Filmografie
Yves Montand 1952 in den Niederlanden; Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 904-9943); Urheber/Fotograf: Duinen, (…) van / Anefo;  Originalfoto ? www.nationaalarchief.nl; Quelle: Wikimedia Commons; Ausschnitt des Originalfotos; Lizenz: CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright) Yves Montand wurde am 13. Oktober 1921 mit dem bürgerlichen Namen Ivo Livi als jüngstes von drei Kindern in der italienischen Gemeinde Monsummano Terme1) nahe Florenz (Toskana) geboren. Sein Vater Giovanni Livi war selbständiger Besenbinder und radikaler Kommunist, der ca. 1920 zunächst ohne seine Familie das faschistische Italien verließ. Eigentlich wollte er nach Amerika auswandern, blieb aber in Marseille1) hängen und versuchte dort eine selbständige Existenz als Besenbinder aufzubauen. Drei Jahre später (1924) folgte ihm die Familie, die 1929 die französische Staatsbürgerschaft erhielt. 1932 machte sein Vater wegen der nun auch nach Europa übergreifenden Weltwirtschaftskrise bankrott. Yves musste die Schule verlassen und arbeitete u.a. im Friseursalon seiner Schwester.2) In Marseille verbrachte Ivo seine Kindheit in ärmlichen Verhältnissen, bereits mit elf Jahren musste der junge Ivo die Schule abbrechen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er arbeitete in Fabriken und Bars, war mit 14 Friseurgehilfe bei seiner Schwester, später Hafenarbeiter und Botenjunge, ehe er als 18-Jähriger zum erstenmal in einer Bar von Marseille als Chansonnier auftrat. Später nahm er Tanz- und Gesangsstunden und tingelte durch die Provinz.
Seinen Künstlernamen soll Montand übrigens 1938 von der Aufforderung seiner Mutter "Ivo! Monta!" abgeleitet haben, die ihn als Kind so rief, wenn ins Haus kommen sollte –  was soviel heißt wie "Ivo, steh auf" oder "Ivo, komm her".

Yves Montand 1952 beim Besuch in den Niederlanden
Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 904-9943)
Urheber/Fotograf: Duinen, (…) van / Anefo;  Originalfoto → www.nationaalarchief.nl
Quelle: Wikimedia Commons; Ausschnitt des Originalfotos; Lizenz: CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright)

1944 kam Montand nach Paris, wo er durch Vermittlung von Édith Piaf (1915 – 1963) in deren Shows im "Folies-Bergère"1) und im "Moulin Rouge"1) auftrat. Die Piaf förderte ihren Schützling, die beiden verliebten sich ineinander und hatten zwei Jahre lang eine Liebesbeziehung. 1945 erhielt Montand im Pariser "Théâtre de L'étoile" am Champs-Élysées1) seine erste eigene abendfüllende Show, die ihn schnell in Frankreich populär machte. An der Seite der legendären Édith Piaf gab er 1946 auch sein Leinwanddebüt in dem Melodram "Étoile sans lumière"3) ("Chanson der Liebe") von Regisseur Marcel Blistène (1911 – 1991). Ein Jahr später erhielt er von Marcel Carnè1) die männliche Hauptrolle des Jean Diego in dem Streifen "Les portes de la nuit"1) (1946, "Pforten der Nacht"), der in eigener Bildsprache versuchte, die Zeitumstände im frühen Nachkriegsfrankreich widerzuspiegeln, an den den Kinokassen jedoch kein großer Erfolg wurde. Zunächst blieb Montand bis Anfang der 1950er Jahre hauptsächlich als Chansonnier bekannt und spielte beim Film nur recht schematische Rollen in wenig bedeutenden Produktionen – Typ "selbstbewusster Proletarier". 
1949 lernte Montand die Schauspielerin Simone Signoret (1921 – 1985) kennen, die zu dieser Zeit noch mit dem Regisseur Yves Allegrét1) (1907 – 1987) verheiratet war. Nach der Scheidung heirate das Paar 1951 und diese Ehe war trotz zahlreicher Affären Montands eine der wenigen dauerhaften Verbindungen im Showgeschäft; sie hielt bis zum Tod von Simone Signoret im Jahre 1985.
Einen ersten internationalen Erfolg im Kinofilm verzeichnete Montand 1953 als der verwegene junge Korse Mario neben Charles Vanel1) und Peter van Eyck in dem meisterlichen, preisgekrönten Thriller "Le salaire de la peur"1) ("Lohn der Angst"), gedreht von Henri-Georges Clouzot1) nach dem gleichnamigen Roman von Georges Arnaud1). Immer wieder war er aber auch der glühende Liebhaber von schönen Frauen wie von Silvana Mangano in dem Drama "Uomini e lupi"3) (1956, "Frauen und Wölfe") oder von Gina Lollobrigida in der Komödie "La legge"3) (1958, "Wo der heiße Wind weht"). Dass er auch im als historischen Kostüm eine gute Figur machte, bewies er als Marschall Lefebvre1) in dem hochkarätig besetzten, von Sacha Guitry1) in Szene gesetzten französisch-italienischem Monumentalfilm "Napoleon"1) (1955) mit Daniel Gélin als der junge und Raymond Pellegrin1) als der ältere Kaiser Napoléon Bonaparte1) sowie unter anderem Michèle Morgan als Joséphine de Beauharnais1).
Große Beachtung fand der Schauspieler mit der Hauptrolle in "Les héros sont fatigués"1) (1955, "Die Helden sind müde"), ebenso wie mit dem Part des Bauern John Proctor in  "Les sorcières de Salem"1) (1957, "Die Hexen von Salem") nach dem Theaterstück "Hexenjagd"1) von Arthur Miller1), in dem er gemeinsam mit seiner Frau Simone Signoret auftrat. Die Verfilmung nach dem Drehbuch von Jean-Paul Sartre1) und unter der Regie von Raymond Rouleau1) war in Co-Produktion zwischen Frankreich und der DEFA1) entstanden und Montand wurde beim" Internationalen Filmfestival von Karlovy Vary"1 mit dem "Darstellerpreis" ausgezeichnet, ebenso wie Simone Signoret und Mylène Demongeot1).
  
"Die Helden sind müde": Szenenfoto mit Yves Montand als Michel Rivière und María Félix als Manuella; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Abenteuerfilm Anfang Dezember 2017 auf DVD herausbrachte "Die Helden sind müde": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Abenteuerfilm Anfang Dezember 2017 auf DVD herausbrachte
"Die Helden sind müde":
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Yves Montand als Michel Rivière
und María Félix1) als Manuella
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Abenteuerfilm Anfang Dezember 2017
  auf DVD herausbrachte
  
1960 erhielt der Franzose einen Filmvertrag von der "20th Century Fox"1) und mimte neben Marilyn Monroe, mit der ihm eine Romanze nachgesagt wurde, den Milliadär Jean-Marc Clement alias Alexandre Dumas in George Cukors1) romantischen Komödie "Let's Make Love"1) ("Machen wir's in Liebe"), in Anatole Litvaks Literaturadaption "Aimez-vous Brahms …"1) (1961, "Lieben Sie Brahms?") nach dem gleichnamigen Roman von Françoise Sagan1) war er dann ein Jahr später als Partner von Ingrid Bergman zu sehen. Nach Filmen wie der heiteren Geschichte "My Geisha"1) (1962, "Meine Geisha") mit Shirley MacLaine begann für Montand eine enge Zusammenarbeit mit dem politisch engagierten Filme-Macher Costa-Gavras1), die 1965 mit dessen Debütfilm "Compartiment tueurs"1) ("Mord im Fahrpreis inbegriffen") nach einem Roman von Sébastien Japrisot1) seinen Anfang nahm. Auch hier trat Montand wieder zusammen mit seiner Frau Simone Signoret auf und spielte den Inspektor Grazziani, der den Mord an einer junge Frau bzw. weiteren Opfern zu klären hatte.
1966 wurde der Künstler für seine Verkörperung des Kommunisten bzw. des gegen das Franco-Regime agierenden Exilspaniers Diego Mora in dem Drama "La guerre est finie"1) ("Der Krieg ist vorbei") in Frankreich als "Bester Schauspieler" ausgezeichnet. Ein Jahr später trat er vorerst zum letzten Mal als Sänger auf die Bühne und konzentrierte sich bis zu seinem vielumjubelten Comeback im Jahre 1980 auf seine Arbeit vor der Kamera.
Nach seiner Rolle des "Ferrari"-Fahrers Sarti in John Frankenheimers1) Rennfahrerfilm "Grand Prix"1) (1966) feierte Montand Welterfolge mit Costa-Gavras' Polit-Thrillern "Z"1) (1969) und "L'aveu"1) (1970, "Das Geständnis"). Mit Regisseur Alain Corneau1) drehte er  Mitte/Ende der 1970er Jahren drei Thriller, die zu großen Publikumserfolgen wurden: 1976 kam "Police Python 357"1) ("Im tödlichen Kreis") in die Kinos, ein Jahr später folgte "La menace"1) (1977, "Lohn der Giganten") und 1981 "Le choix des armes"1) ("Wahl der Waffen"). Von seiner romantischen Seite konnte sich der Star neben Barbra Streisand in dem Musical "On a Clear Day You Can See Forever"1) (1970, "Einst kommt der Tag…") von  Vincente Minnelli1) zeigen oder 1972 zusammen mit Romy Schneider in der von Claude Sautet1) inszenierten Geschichte "César et Rosalie"1) ("Cesar und Rosalie"). Gute Kritiken erhielt auch Sautets subtiles Gruppenportrait "Vincent, François, Paul… et les autres"1) (1974, "Vincent, François, Paul und die anderen"), wo Montand neben Michel Piccoli, Serge Reggiani1) und Gérard Depardieu1) einmal mehr seine darstellerische Vielseitigkeit unter Beweis stellte. Als "einfallsreich pointierte Komödie, die mit geistvollem Charme die Weltfluchtromantik verulkt und ungeachtet einiger Mängel schwungvoll unterhält." bezeichnet das "Lexikon des internationalen Film"3) die mit Montand und Catherine Deneuve realisierte Produktion "Le sauvage"1) (1975, "Die schönen Wilden"). Seine gelungenste, komödiantische Alters-Rolle hatte er 1986 an der Seite von Gérard Depardieu in "Jean de Florette"1) und mit Emmanuelle Béart1) in "Manon des sources"1) "Manons Rache") als Weinbauer César Soubeyran, genannt "le Papet", gedreht von Claude Berri1) nach dem Doppelroman "Die Wasser der Hügel"1) von Marcel Pagnol1).
  
"Die Wasser der Hügel": Szenenfoto mit Yves Montand; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Anfang August 2019 auf DVD herausbrachte "Die Wasser der Hügel": Abbildung DVD-Cover  mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Anfang August 2019 auf DVD herausbrachte
 "Die Wasser der Hügel"
  Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Yves Montand (l.) Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film, welche die Produktion Anfang August 2019 auf DVD herausbrachte
  
Letzte schauspielerische Aufgaben vor der Kamera übernahm er in dem Politthriller "Netchaïev est de retour"4) (1991, "Rückkehr eines Toten (nach dem Roman von Jorge Semprún1) sowie in dem erst nach seinem Tod veröffentlichten Roadmovie "IP5: L'île aux pachydermes" (1992, "IP5 – Insel der Dickhäuter"). Das "Lexikon des internationalen Films"3) urteilt durchaus positiv: "Ein in Bildern von überwältigender Schönheit und poetischer Kraft erzähltes (Öko-)Märchen über Liebe und Freundschaft, das trotz einiger dramaturgischer Holprigkeiten durch die Schauspielkunst von Yves Montand zu einem bewegenden Vermächtnis des Grandseigneurs des französischen Films wird." Der renommierte Filmpreis "César"1) war ihm nicht vergönnt, zwei Mal erhielt er eine Nominierung als "Bester Hauptdarsteller"1) konnte sich aber nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen: 1980 für die Rolle des (fiktiven) Generalstaatsanwalts Henri Volney in dem Film "I… comme Icare"1) (1979, "I wie Ikarus"), basierend auf dem Attentat auf John F. Kennedy1) sowie Ermittlungen eines Staatsanwalts, – der Gewinner war Claude Brasseur in dem Krimi "La guerre des polices" ("Der Polizeikrieg") – sowie 1984 für den Part des Oberkellners Alex in der Gesellschaftsstudie "Garçon!"5) (1983, "Kollege kommt gleich"), wo er Coluche1) in dem Drama "Tchao pantin"1) ("Am Rande der Nacht") unterlag → Übersicht Filmografie.
Montand machte nicht nur als Schauspieler und Sänger von sich reden, sondern engagierte sich auch politisch: 1950 gehörte er zu den Unterzeichnern des "Stockholmer Appells"1) gegen Kernwaffen, sympathisierte zudem mit der "Kommunistischen Partei Frankreichs"1) (KPF). Nach dem Einmarsch der Warschauer-Pakt-Armee in der CSSR ("Prager Frühling"1)) richtete er dann spektakuläre Absagen an jegliche Form des Sozialismus, den er bis 1968 noch in seiner bürokratischen Form verteidigt hatte und trat aus der kommunistischen Partei aus.
Während seiner Arbeit für den Film setzte Montand seine Karriere als einer der führenden französischen Chansonniers fort: Trotz Protest seiner Landsleute – die Russen hatten grade Ungarn besetzt – ging er 1956 auf eine Tournee durch Osteuropa, die in auch nach Russland führte. 1959/60 feierte er in Amerika Erfolge und trat acht Wochen lang im "Golden Theatre" am Broadway1) auf; später folgten Tourneen durch Japan und England. Montand avancierte im Kreis um Édith Piaf – und nicht zuletzt durch sie – zu einem der beliebtesten Chansonniers Frankreichs und mit seinem Liedern traf er das Pariser Lebensgefühl der 1950er und 1960er Jahre. Es waren zumeist zärtliche, manchmal melancholische Stücke, die aber immer melodisch waren. Die großen Vorbilder des Sängers waren Maurice Chevalier (1888 – 1972) und Fred Astaire (1899 – 1987), doch er fand seinen eigenen Stil und schuf urfranzösische Lieder, die Welthits wurden. Im Ausland waren es vor allem die Chansons nach Texten von Jacques Prévert1) (1900 – 1977), die ihn berühmt machen. Auch nach seinem Ableben sind seine Lieder ungemein populär geblieben.

Yves Montand 1987 bei den
"Internationalen Filmfestspielen von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA 3.0;
Quelle: Wikimedia Commons

Yves Montand 1987 bei dem Internationalen Filmfestspielen von Cannes; Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons; Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Der Schauspieler und Sänger Yves Montand starb nach Beendigung der Dreharbeiten zu seinem letzten Film am 9. November 1991 im Alter von 70 Jahren in Senlis1) nahe Paris an den Folgen eines Herzanfalls. Er hinterließ Stieftochter Catherine Allegrét1), seine Lebensgefährtin und frühere Assistentin Carole Amiel, die er 1987 geheiratet hatte, sowie den 1988 geborenen Sohn Valentin aus dieser Verbindung. Die letzte Ruhe fand er auf dem Pariser Prominentenfriedhof "Père lachaise"1) (Division 44) an der Seite seiner Ehefrau Simone Signoret → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.
Im März 1998 sorgte der verstorbene Montand noch einmal für Schlagzeilen, als sein Leichnam wegen eines Vaterschaftstests exhumiert wurde. Aurore Drossart hatte schon zu Montands Lebzeiten gemeinsam mit ihrer Mutter Anne-Gilberte Drossart, die Montand 1974 bei Dreharbeiten kennengelernt hatte, dafür gekämpft, als Tochter des Stars anerkannt zu werden. Dieser hatte sich 1990, als ein Gericht ihn zu einer Blutprobe aufforderte, geweigert. Drei Experten kamen in ihren genetischen Untersuchungen unabhängig voneinander zum Schluss, dass Yves Montand nicht der Vater der am 6. Oktober 1975 geborenen Aurore Drossard sei → www.welt.de.
  
Von dem spanischen Romancier Jorge Semprún1) (1923 – 2011) stammt das 1983 in Frankreich veröffentlichte Buch "Montand, la vie continue", das bei uns in deutscher Übersetzung als "Yves Montand, das Leben geht weiter" 1986 auf den Markt kam. Im "Heyne-Verlag" erschien 1989 "Yves Montand. Seine Filme – sein Leben", gemeinsam mit Yves Montand schrieben Herve Hamon und Patrick Rotman1) die Biografie "Yves Montand. Du siehst, ich habe nicht vergessen. Ein Leben in diesem Jahrhundert" (1990). Unter dem Pseudonym Michelle Marly schrieb Micaela Jary1) die Romanbiografie "Madame Piaf und das Lied der Liebe" (2019), in der sie sich auf die Beziehung von Yves Montand und Edith Piaf in den Jahren 1944 bis 1946 konzentriert → dieterwunderlich.de.
Yves Montand am 9. Februar 1965 anlässlich eines Auftritts in der "Koninklijke Schouwburg" in Den Haag; Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 917-4146); Urheber/Fotograf: Jack de Nijs / Anefo;; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright) Der italienische Filmregisseur und Drehbuchautor Nino Bizzarri schuf die TV-Dokumentation "Für Yves Montand" (2005, "Per Yves Montand"), zehn Jahre später entstand von Karl Zéro6) und Daisy d'Errata ein weiteres TV-Porträt mit dem Titel "Yves Montand, Charme, Chanson und Schauspiel" (2015, "Yves Montand, l'ombre au tableau"). "Der Dokumentarfilm zeichnet ein facettenreiches Porträt des Stars und Menschen Montand durch unveröffentlichte Archivaufnahmen und Gespräche mit Wegbegleitern wie etwa dem Filmregisseur Constantin Costa-Gavras1), dem Politiker Bernard Kouchner1), dem TV-Moderator und Simone-Signoret-Enkel Benjamin Castaldi6) sowie anderen Persönlichkeiten, die dem Künstler nahe standen." kann man bei programm.ard.de lesen.
Bereits 1994 widmete die französische Post Yves Montand eine Briefmarke.
 

Yves Montand am 9. Februar 1965 anlässlich eines Auftritts
in der "Koninklijke Schouwburg" in Den Haag1)
Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 917-4146)
Urheber/Fotograf: Jack de Nijs / Anefo;  Originalfoto → www.nationaalarchief.nl
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC0 1.0 (Verzicht auf das Copyright)

Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, whoswho.de sowie
den Artikel beim "Deutschlandfunk" anlässlich des 25. Todestages (2016)
Fremde Links:  1) Wikipedia (deutsch), 3) filmdienst.de, 4) prisma.de, 5) fernsehserien.de, 6) Wikipedia (englisch)
Quelle:2) Wikipedia (abgerufen 28.07.2011)
       
Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database

(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), defa-stiftung.de, fernsehserien.de)
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