Filmografie
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Peter Sellers (Richard Henry Sellers) wurde am 8. September 1925
im britischen Portsmouth1) als einziges Kind der Varietékünstler Agnes
und Bill Sellers geboren; Vater William war Pianist, Mutter Agnes
Sängerin und Tänzerin, die als Entertainerin mit den "Ray
Sisters" auftrat. Sellers verbrachte seine Jugend in der Welt der
"Vaudeville"-Künstler und bereits mit fünf Jahren war er
Kinderdarsteller in einer Revue.
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Nach dem Schulbesuch im "St. Aloysius College"
im Londoner Stadtbezirk Highgate1)
arbeitete Sellers dann in den frühen 1940er Jahren zunächst als
Schlagzeuger bei einer Tanzkapelle. Zwischen 1943 und 1946 versah er seinen
Dienst bei der "Royal Air Force"1), wurde offizieller RAF-Entertainer und vertrieb
seinen Kollegen die Zeit unter anderem mit Comedy-Aufführungen. Nach
seiner Entlassung ging Sellers zum "Windmill Theatre" in London, wo er
bis 1956 als Komiker auftrat. Weitere Aufgaben fand er beim Variete, Rundfunk
und Fernsehen und war in dieser Zeit auch als Stimmenimitator zu hören.
Zwischen 1952 und 1959 erlangte er mit den leicht anarchischen
BBC-Radioserien "Show Time, Ray's a Laugh" sowie "The Good
Show"1) ungeheure Popularität, einer verrückte Sammlung von Sketchen,
bei der er einmal pro Woche zusammen mit Spike Milligan1)
und Harry Secombe1) live auftrat.
Foto: Portrait von Peter Sellers, aufgenommen
1973 in seiner Wohnung in London
Quelle: Wikimedia Commons bzw.
Wikipedia
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0 |
Sein Leinwanddebüt gab Sellers 1951 in der Komödie "Penny Points to Paradise"
und als darstellerisches Chamäleon wurde er in den folgenden Filmen fast
durchweg in komischen Rollen besetzt. 1955 war er als alberner Kleingauner
"Mr. Robinson" neben Alec Guiness in dem berühmten
Krimi-Klassiker "The Ladykillers"1)
("Ladykillers") zu
sehen, seinen typisch britischen Humor perfektionierte er auch als TV-Moderator Sonny MacGregor in
der absurden Kriminalfarce "The
Naked Truth"1) (1957, "Die nackte
Wahrheit") oder
in unterhaltsamen Streifen wie "The smallest Show on Earth"1) (1957,
"Die kleinste Show der Welt"), avancierte in Großbritannien zum Komödienstar Nr. 1.
Ab Ende der 1950er Jahre konnte Sellers sich auch im amerikanischen Film
etablieren: 1959 kam mit der satirischen Komödie "The
Mouse That Roared"1) (1959,
"Die Maus, die brüllte")
der erste Erfolg, den er im gleichen Jahr mit der
Rolle des Arbeiterführers in dem Kinohit "I'm All Right Jack" ("Junger Mann aus gutem
Hause") festigen konnte. 1961 inszenierte Sellers mit
sich selbst in der Hauptrolle den Film "Mr. Topaze", gedreht nach
nach dem Theaterstück "Topaze"1)
von Marcel Pagnol1). Eine seiner
bedeutendsten darstellerischen Leistungen waren dann wohl seine drei Rollen in
Stanley Kubricks1)
Literaturadaption bzw. Kriegsgroteske "Dr. Strangelove
or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb"1)
(1964, "Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben"). Sellers spielte den
amerikanischen Präsidenten Merkin Muffley, den britischen Offizier Captain Lionel Mandrake
sowie den verrückten Bomben-Konstrukteur Dr. Strangelove (Dr. Seltsam) und erhielt für
seine Darstellung eine "Oscar"-Nominierung als "Bester
Hauptdarsteller", unterlag jedoch Rex Harrison in "My
Fair Lady"1).
Bereits 1963 hatte Sellers mit seiner Rolle des vertrottelten Pariser Polizei-Inspektors
Jacques Clouseau1)
in Blake Edwards Krimikomödie "The Pink Panther"1)
("Der
rosarote Panther" einen weiteren Höhepunkt in seiner
filmischen Karriere feiern können. Es war außerdem der Startschuss zu einer der erfolgreichsten
Kinos-Reihen der
Filmgeschichte. Für die Rolle des Polizeitölpels Clouseau, mit der der
Schauspieler nun auch international zum Star wurde, stand Sellers innerhalb von 15 Jahren
fünf Mal vor der
Kamera: 1964 folgte "A Shot in the Dark"1)
("Ein
Schuss im Dunkeln"), 1974 "The Return of the Pink Panther"1)
("Der
rosarote Panther kehrt zurück"), ein Jahr später "The Pink Panther Strikes Again"1)
("Inspektor Clouseau,
der "beste" Mann bei Interpol") sowie 1978 "Revenge of the Pink Panther"1)
("Inspektor Clouseau der irre Flic mit dem heißen
Blick").
Der letzte Film
"Trail of the Pink Panther"1)
("Der rosarote Panther wird gejagt") kam 1982
nach dem Tod des Schauspielers in die Kinos. Regisseur Blake Edwards hatte
unveröffentlichten Sequenzen aus den ersten Filmen
und zusätzlich einmontierten Szenen zu einer neuen Story zusammengemixt.
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Kurzinhalt:
Eigentümerin des "Rosaroten Panthers", einem unbezahlbaren, wertvollen
Diamanten, ist die indische Prinzessin Dala (Claudia Cardinale).
Sie verbringt mit dem guten Stück einen Urlaub im Wintersportort Cortina D'Ampezo.
Dort ist auch zufällig Sir Charles Lytton (David Niven), der
zusammen mit seinem Neffen George Lytton (Robert Wagner) versucht,
sich das kostbare Stück anzueignen.
Inspektor Clouseau (Peter Sellers) ist beauftragt worden, das "Phantoms" dingfest
zu machen, jene rätselhafter Gestalt, die seit Jahren
reiche Damen um Edelsteine erleichtert. Clouseau kommt zunächst im
Traum nicht auf den Gedanken, dass Sir Charles Lytton das
"Phantom" ist und er ahnt auch nicht, dass seine schöne Frau Simone
(Capucine) ein Verhältnis mit dem Gentleman-Gauner hat und dessen Komplizin ist.
Doch irgendwann kommt auch der trottelige Inspektor dem Gaunerpaar auf die Spur
und will sie entlarven. Während eines Maskenballs in Dala's Villa
kommt es zu einer irrwitzigen Verfolgungsjagd, bei dem 2 Gorillas eine nicht
unerhebliche Rolle spielen
Die Gauner-Komödie bietet glänzenden Spaß mit tollen Darstellern, gepaart
mit irrwitzigen Slapstick-Einlagen von Peter Sellers.
Auch wenn die meisten beim "rosaroten Panther" an "Paulchen", die
entsprechende Zeichentrickfigur
denken, den Panther gab es nur im (Zeichentrick-)Vorspann des Films, in dem
er zur ebenso berühmten Musik von Henry Mancini1)
flanierte. Erst später verselbständigte er sich zur gleichnamigen
Zeichentrickserie1).
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de,
filmdienst.de
Link: 1) Wikipedia
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Weitere sehenswerte Produktionen mit Peter Sellers waren beispielsweise Stanley Kubricks
mit "eigenständigen Akzenten versehene tragikomische
Filmbearbeitung"2) des Nabokovschen
Romans1) "Lolita"1) (1962),
Clive Donners1) nach einem Drehbuch von Woody Allen inszenierte Filmkomödie "What's
New Pussycat?"1) (1965, "Was gibt's Neues,
Pussy?") oder Vittorio de Sicas amüsanter
Krimi "Caccia
alla volpe"1) (1965, "Jagt den
Fuchs!") nach dem Bühnenstück "After the Fox" von Neil Simon1), wo der Brite als Verkleidungskünstler
Aldo Vanucci alias "Fuchs" bzw. Filmregisseur Federico Fabrizi glänzte. In der Bond-Parodie "Casino
Royale"1) (1967) mimte er den Evelyn Tremble
(als James Bond 0071)), war der Protagonist
bzw. der tollpatschige indische Komparse Hrundi V. Bakshi in Blake Edwards' modernen
Slapstick-Komödie "The
Party"1) (1968, "Der
Partyschreck").
"Der
Partyschreck" steht und fällt mit Peter Sellers: Er ist 94 Minuten lang der unbestrittene Star
in einem Film, der in erster Linie eine durch eine Rahmenhandlung lose miteinander verknüpfte Abfolge
von Sketchen und in zweiter Linie eine mit teils recht bissigen Seitenhieben gespickte Persiflage auf
die Gepflogenheiten des Show Business à la Hollywood ist. Jacques Tatis
"Die Ferien des Monsieur Hulot"1) klingen an, beizeiten fühlt man sich an den
visuellen Humor einiger der Sketche Loriots erinnert."
notierte "filmzentrale.de.
Brillant war auch seine Hauptrolle des spießigen, jüdischen Rechtsanwalts Harold Fine
in der originellen Satire auf die Hippiekultur "I Love You, Alice B. Toklas"1) (1968,
"Lass mich küssen deinen Schmetterling"), ebenso wie sein Inspektor Sidney Wang in der starbesetzten
Krimipersiflage "Murder
by Death"1) (1976, "Eine Leiche zum
Dessert").
1979 bestach Sellers als naiv-phlegmatischer
Gärtner Mr. Chance, der in der politischen Farce "Being There"1)
("Willkommen, Mr. Chance"), gedreht von Hal Ashby1) nach dem gleichnamigen Roman von
Jerzy Kosiński1),
zum amerikanischen Präsidentschaftskandidaten avanciert. Für sein
großartiges Spiel erhielt Sellers eine weitere "Oscar"-Nominierung als "Bester
Hauptdarsteller", unterlag jedoch Dustin Hoffman
in "Kramer
gegen Kramer"1). Allerdings errang
er einen "Golden
Globe"1) als "Bester
Komödiendarsteller"1). Für
seine letzte Leinwandrolle des Inspektors Dennis Nayland Smith bzw. Dr. Fu Man Chu1) in der
amüsanten Geschichte "The
Fiendish Plot of Dr. Fu Manchu"1) (1980,
"Das
boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu") erhielt er zwar
überwiegend positive Kritiken,
insgesamt konnte der Streifen jedoch nicht überzeugen. Das "Lexikon des
internationalen Films" vermerkt: "Obwohl von Peter Sellers in der
Doppelrolle gut gespielt, lassen die Ideenarmut, das fehlende Tempo, die
einfallslose Inszenierung und die mageren Leistungen der übrigen Darsteller
rasch Langeweile aufkommen." → Übersicht Kinofilme
Bei Wikipedia kann man lesen: Seine Wandlungsfähigkeit, sein stetes
Konservieren von Würde und Haltung auch in komischen oder gar peinlichen
Lagen mit seiner überspielenden oder eingefrorenen Mimik machte seine künstlerische
"Handschrift" aus. Sellers konnte zwischen verschiedenen Akzenten
hin und her wechseln, etwa zwischen Upperclass-Englisch, amerikanischem
Englisch, deutschem Akzent und anderen, was ihm beispielsweise in "Dr. Seltsam" erlaubte,
gleich in drei Hauptrollen aufzutreten. Verschiedene
Dialekte konnte auch Georg Thomalla in der deutschen Synchronisation umsetzen. (
) Sellers
hegte große Sympathien für die "Nonsens-Schule" (nonsense school),
jene Art von Komik, die er selbst in der "Goon Show" praktizierte
und die ihm die glücklichste Zeit seines Lebens beschert habe. Versuche, dies
als Drehbuchautor und Regisseur auf den Film zu übertragen ("Das
boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu", 1980), schlugen jedoch fehl. (
) In Sellers' legendärer Lust an Verkleidungen,
die dabei nie perfekt,
sondern fadenscheinig sein sollen, sieht der Filmwissenschaftler Johannes Binotto1) das ganz eigene Profil seiner
Komik: "In der Fähigkeit, die Verkleidung auf Distanz und das eigene
Spiel in einer Art Schwebezustand zu halten, besteht die einmalige Brillanz
Sellers [sic!]. Wo Komiker wie Chaplin
oder Keaton
ihre Figuren ganz und gar verkörpern, ist Sellers einer, der es schafft,
immer mehrere Rollen zugleich zu spielen, der sich laufend häutet und wieder
neu verpuppt und dabei diesen Prozess der Transformation niemals versteckt,
sondern gerade in seiner Künstlichkeit ausstellt."
Weniger bekannt sein dürfte, dass sich Sellers auch als Sänger einen
Namen machte, als Mitglied der Gruppe "Goons" hatte er ebenso
Hitparadenerfolge, wie als Solist. Erstmals gelang ihm 1957 ein Top-20-Hit mit
"Any Old Iron" und hinreißend schön war 1965 seine Version des
Beatles-Stückes "A Hard Day's Night"1). Seinen einzigen Top-10-Erfolg
hatte er Ende 1960 im Duett mit der italienischen Schauspielerin Sophia Loren
mit dem Titel "Goodness Gracious Me", der Platz 4 der Charts erreichte → Diskografie
bei Wikipedia.
Während seiner knapp 30-jährigen Filmkarriere spielte Sellers
neben unzähligen Radio- und Fernsehproduktionen in über 60 Kinofilmen mit und
immer hatten seine Darstellungen eine komische Seite. Er arbeitete
unermüdlich und gönnte sich kaum Ruhe. Der Schauspieler, der 1966
zum Commander1) des "Order
of the British Empire"1) (CBE) ernannt
worden war, starb am 24. Juli 1980
mit nur 55 Jahren an den Folgen eines erneuten (vierten) Herzinfarkts in London;
die letzte Ruhe fand er im Garten des dortigen "Golders Green Crematorium and
Mausoleum"1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Foto: Peter Sellers, aufgenommen 1973 in seiner Wohnung in London
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com)
Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Der Schauspieler war vier Mal verheiratet: 1951 hatte er Anne Howe geheiratet,
die Ehe wurde 1961 geschieden; 1964 ehelichte Sellers die
schwedische Schauspielerin Britt Ekland1),
bereits vier Jahre später erfolgte 1968 die Scheidung. 1969 ging er in dritter Ehe
die Verbindung mit Miranda
Quarry3) ein, von der er sich 1971
offiziell trennte. Von 1976 bis zu seinem Tod war er mit der
Schauspielerin Lynne Frederick1) (1954 1994) verheiratet. Aus
der Verbindung mit Anne Howe stamm(t)en Sohn Michael3) (1954 2006) und Tochter Sarah (geb. 1957),
aus der Ehe mit Britt Ekland Tochter Victoria3) (geb. 1965), die
wie Halbruder Michael in die Fußstapfen ihrer Eltern trat und ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff.
Im Oktober 2002 wurde von Ed Sikov eine Biographie über Peter Sellers mit dem
Titel "Mr. Strangelove, a biography of Peter Sellers" veröffentlicht.
Ende April 2005 kam dann, basierend auf der 1995 erschienenen Biografie
von Roger Lewis, mit "The Life and Death of Peter Sellers"1) (2004) ein TV-Biopic des Schauspielers auch in die deutschen Kinos.
Regisseur Stephen Hopkins1)
zeichnete mit Geoffrey Rush1) in der Titelrolle das Leben des
Charakterdarstellers nach, der nach außen hin die Frohnatur mimte,
aber unter Depressionen litt und niemanden an sich heranließ.
"So wie Peter Sellers, der 1980 an einem Herzinfarkt starb, selten Emotionen zeigte, ist auch dieses Werk ein kühles
Konstrukt", urteilte das BR-Magazin "Kino Kino". Vor allem Geoffrey Rush, aber auch
Emily Watson1) als erste Ehefrau und
Charlize Theron1) als letzte Partnerin Britt Eklund zeigen
sich in diesem Film in bester Spiellaune, und die nachgestellten Szenen aus Peter Sellers bekanntesten Filmen
sind allein schon das Eintrittsgeld wert. Dass der Film trotz dieses exzellenten Ensembles,
einer stimmigen und liebevollen Inszenierung und seiner unorthodoxen Erzählweise
nicht immer funktioniert, dafür gibt es vor allem eine Erklärung:
Denn beim Verlassen des Kinosaals fragt man sich unwillkürlich,
welches nun der wirkliche Peter Sellers war der Publikumsliebling oder das Ekel?
Oder waren nicht vielleicht doch beides nur Rollen? Insofern zeichnet der Film
das Leben Sellers' schon sehr genau nach, weil hier wie dort die Persönlichkeit hinter
den Rollen verschwindet. Trotzdem, die Enttäuschung bleibt, und wenn es nur diejenige
ist, dass einer der großen Komiker privat so ein bedauernswerter und abstoßender Mensch gewesen sein soll.
Es ist fast wie beim Abschied von einem Freund: Man muss sich schon sehr genau überlegen,
wie man Peter Sellers gerne in Erinnerung behalten möchte. Good-bye, Peter! Wir werden dich nie vergessen
(Zitat: kino-zeit.de)
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Offizielle Webseite: www.petersellers.com
(englisch)
Siehe auch prisma.de,
Wikipedia
Fotos bei Wikimedia
Commons
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Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 3) Wikipedia (englisch)
2) Quelle: Lexikon des internationalen Films
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Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de
(Originaltitel), fernsehserien.de, hsverlag.com) |
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1951: Penny Points to Paradise (als der Major / Arnold
Fringe) → Wikipedia
(englisch)
-
1952: Down Among the Z Men (als Colonel Bloodnok) → Wikipedia
(englisch)
-
1954: Orders Are Orders (als Soldat Goffin) → Wikipedia
(englisch)
-
1955: Ladykillers
/ The
Ladykillers (als Bandenmitglied Harry Robinson) → Beschreibung innerhalb dieser HP
-
1955: Verliebt in eine Königin / John and Julie (als Police Constable
Diamond) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1957: Die kleinste Schau der Welt
/ The Smallest Show on Earth (als Filmvorführer Mr. Percy Quill)
-
1957: Die nackte Wahrheit
/ The Naked Truth (als TV-Moderator Sonny MacGregor)
-
1958: Immer Ärger in der Army / Up the Creek
(als Chief
Petty Officer Doherty) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1958: Der kleine Däumling
/ Tom Thumb (nach dem gleichnamigen
Märchen von Charles
Perrault; als Räuber Antony)
-
1959: Liebenswerte
Leckerbissen / The Running Jumping & Standing Still Film (auch
Co-Regie)
-
1959: Die Maus die brüllte
/ The Mouse that Roared (nach dem Roman von Leonard
Wibberley; als Herzogin Gloriana XII,
Premierminister Graf Rupert Mountjoy, Oberforstmeister Tully Bascombe)
-
1959: Junger Mann aus gutem Hause / I'm All Right Jack
(als Fred Kite) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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"Junger Mann aus
gutem Hause":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Sellers (vorne rechts)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Mitte September 2019
auf DVD herausbrachte. |
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1959: Ausgerechnet Charlie Brown / Carlton-Browne of the F.O. (als
Premierminister Amphibulos)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1960: Mister Miller ist kein Killer / The Battle of the Sexes (nach der
Kurzgeschichte "The Catbird Seat" von
James Thurber;
als Mr. Martin) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1960: Die grüne Minna / Two Way Strech
(als Häftling Dodger Lane)
-
1960: Die Millionärin
/ The
Millionairess (nach dem Theaterstück von George
Bernard Shaw; als Arzt Dr. Ahmed El Kabir,
Sophia
Loren als Millionenerbin Epifania Parerga)
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1960: Der Marder von London
/ Never Let Go (als der skrupellose Garagenbesitzer Lionel Meadows)
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1961: Mr. Topaze (nach dem Theaterstück "Topaze"
von Marcel
Pagnol; als Albert Topaze; auch Regie)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1962: Lieben kann man nur zu zweit / Only Two Can Play
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1962: Lolita
/ Lolita
(nach dem gleichnamigen
Roman von Vladimir
Nabokov; als Dramatiker Clare Quilty)
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1962: Gentlemen-Killers / The Wrong Arm of the Law (als Bandenchef "Pearly"
Gates) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1962: Der große Knüller / The Dock Brief (nach dem Theaterstück
von John
Mortimer; als Rechtsanwalt (Barrister)
Wilfred Morgenhall) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch); siehe auch TV-Film
1973
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1962: Der Weg nach Hongkong / The Road to Hong Kong
(Kurzauftritt als inischer Arzt)
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1962: Walzer der Toreros / The Waltz of the Toreadors (nach dem
Theaterstück von Jean
Anouilh; als General Leo Fitzjohn)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1963: Himmlische Freuden / Heavens Above
(als ehemaliger Gefängniskaplan Reverend John Edward Smallwood)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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"Himmlische Freuden":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Sellers (r.) als
John Edward Smallwood
und Ian Carmichael
als
der andere Smallwood
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
Mitte August 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 19631982: "Pink-Panther-Reihe"
mit Peter Sellers als Inspektor Jacques Clouseau
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1964: Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben
/
Dr. Strangelove
or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (nach dem
Roman "Bei Rot: Alarm! Der Roman des Drucktastenkriegs" ("Red
Alert") von Peter George;
als Group Captain Mandrake / Präsident Muffley / Doktor Seltsam)
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1964: Henrys Liebesleben / The World Of Henry
Orient (nach dem Roman "The World of Henry Orient"
von Nora Johnson (19332017); als Starpianist Henry Orient)
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1965: Was gibt's Neues, Pussy? / What's New
Pussycat? (als Dr. Fritz Fassbender; (in der deutschen
Fassung
Dr. Nikita Popowitsch)
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1965: Jagt den Fuchs
/ After the
Fox (nach dem Bühnenstück "After the Fox" von Neil
Simon; als Verkleidungskünstler
Aldo Vanucci alias "Fuchs" / Filmregisseur Federico Fabrizi)
-
1966: Letzte Grüße von Onkel Joe / The Wrong Box (nach dem Roman
"The Wrong Box" von Robert Louis Stevenson
und Lloyd Osbourne;
als Dr. Pratt) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1967: Siebenmal lockt das Weib / Woman Times Seven
(Episoden-Film; als Jean, Verehrer von Paulette (Shirley
MacLaine)
in Episode 1 "Paulette")
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1967: Bobo ist der Größte / The Bobo (als sangesfreudiger Stierkämpfer
Juan Bautista) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1967: Casino Royale
/ Casino
Royale (Parodie auf James-Bond-Filme;
als Evelyn Tremble / James Bond / 007)
-
1968: Der Partyschreck
/ The
Party (als Hrundi V. Bakshi, ein indischer Komparse)
-
1968: Lass mich küssen deinen Schmetterling
/ I Love
You, Alice B. Toklas (als der jüdische Rechtsanwalt Harold Fine)
-
1969: Magic Christian / The Magic Christian
(nach dem Roman von Terry
Southern; als Exzentriker Sir Guy Grand)
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1970: Ein Mädchen in der Suppe / There's a Girl in my Soup (nach dem
Bühnenstück von Terence Frisby (19322020);
mit Goldie
Hawn; als Robert Danvers, Moderator einer TV-Kochshow) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1970: Hoffman / Hoffman (als alternder Geschäftsmann Mr. (Benjamin)
Hoffman) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1972: Wo tut's weh? / Where does it hurt (als Krankenhaus-Verwaltungsdirektor
Albert T. Hopfnagel)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1973: Weiche Betten, harte Schlachten / Soft Beds and Hard Battles (als
General Latour/Major Robinson/Herr Schroeder/
Adolf Hitler/Französischer Präsident/Prinz Kyoto/Erzähler)
Kurzinfo (Quelle: Pidax Film): Paris, im Zweiten Weltkrieg: Das elegante Freudenhaus von Madame Grenier
ist ein besonderer Ort der Résistance-Bewegung: Unterstützt von Major Robinson, einem britischen Offizier, werden
dort Nazi-Offiziere von geschickt manipulierten Betten aus in Kellerschächte geschleudert und getötet
Der großartige
Peter Sellers spielt in dieser Komödie sechs verschiedene Parts, unter anderem ist er auch als
"Hitler" zu sehen.
Filmdienst.de schrieb: "Die lustig-bösen Pfeile treffen in alle Richtungen. Humorig-witzige Persiflage eines Stücks
Weltgeschichte." "Time Out" sprach von einem "brillanten Sellers" und schrieb, dass der Film schon wegen ihm
einen Kinobesuch wert sei.
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"Weiche Betten,
harte Schlachten":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Peter Sellers
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Militärkomödie
Ende Ende November 2022
auf DVD herausbrachte.
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch) |
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1973: Ghost in the Noonday Sun (als inkomopetenter irischer Piraten-Koch
Dick Scratcher) → Wikipedia
(englisch)
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1973: Die Optimisten / The Optimists of Nine Elms (Kinderfilm; als der früher gefeierte Kabarettist, Zauberer und Sänger
Sam)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1973: Gefangene des Krieges Der Bunker / The Blockhouse (nach
dem Roman "Le Blockhaus" von
Jean-Paul Clébert (19262011);
als Kriegsgefangener Rouquet)→ zauberspiegel-online.de,
Wikipedia
(englisch)
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1974: The Great McGonagall (über William McGonagall,
dargestellt von Spike Milligan;
als Queen
Victoria)
→ Wikipedia
(englisch)
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1975: Eine Leiche zum Dessert
/ Murder by
Death (als Inspektor Sidney Wang)
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1979: Der Gefangene von Zenda / The Prisoner of Zenda
(nach dem gleichnamigen
Roman von Anthony
Hope;
als Rudolf IV. / Rudolf V. / Taxifahrer Sydney Frewin, Halbbruder Rudolf V,)
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1979: Willkommen, Mr. Chance
/ Being There (nach dem Roman von Jerzy
Kosiński (auch Co-Drehbuch); als Mr. Chance)
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1980: Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu
/ The Fiendish Plot of Dr. Fu (als Inspektor Dennis Nayland Smith/
Dr. Fu
Man Chu;
auch Co-Regie)
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