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Bereits 1957 gab Liv Ullmann ihr Keinwanddebüt und spielte in
norwegischen und schwedischen Produktionen, bis sie 1965 den schwedischen Regisseur
Ingmar Bergman1) traf.
Diese Begegnung markierte einen Wendepunkt im künstlerischen Schaffen
und im realen Leben der damals 27-Jährigen: Ingmar Bergman
wurde zum Lebens-, Liebes- und Leidensgefährten der norwegischen Künstlerin
und ermöglichte ihr eine steile Kinokarriere. Die große Leidenschaft
endete nach fünf Jahren banal; Bergman verließ die
Schauspielerin ein Tatbestand, den Liv Ullmann nie richtig wahrhaben
wollte.
Ihre erste Bergmann-Rolle war 1966 die der sprachgehemmten und schizoiden
Schauspielerin Elisabeth Vogler in der psychologischen Studie
"Persona"1). Liv Ullmann wurde für diese Rolle von Publikum und
Presse begeistert gefeiert und avancierte schnell zum Star. In Zusammenarbeit
mit Bergmann entstanden (vorerst) bis 1978 neben einer
gemeinsamen Tochter acht
weitere Filme, mit denen die Schauspielerin Weltruhm erlangte; es waren
komplex angelegte Studien über Frauen in Krisensituationen. Nachhaltige
Wirkung erzielte Liv Ullmann nicht zuletzt durch ihr variationsreiches Mienenspiel,
das Bergmann stets in extensiven Großaufnahmen festhielt.
Foto: © Rainer
Binder
Das Foto
(auch Hintergrund) wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
verwendet werden. |
Für die Rolle der
Eva Rosenberg in "Skammen"1) (Schande) wurde die Ullmann 1969 in
Schweden mit dem "Guldbagge"1)
als "Beste
Hauptdarstellerin"1) ausgezeichnet.
1973 folgte der
"New York Film Critics Circle Award"1) für ihre Doppelrolle in "Viskningar och rop"1) (Schreie
und Flüstern) sowie ein Jahr später für ihre Gestaltung der Marianne in
"Scener ur ett äktenskap"
(Szenen einer
Ehe). Sowohl die
sechsstündige Fernsehfassung als auch die Kinofassung des von Liv Ullmann und
Erland Josephsons1) gespielten Kinodramas beeindruckte ebenso durch präzisen
Gestus wie Liv Ullmanns erschütterndes Solo als Dr. Jenny Isaksson in dem
1976 gedrehten Film "Ansikte mot ansikte"1) (Von Angesicht zu
Angesicht), für das sie erneut von der New Yorker Filmkritik geehrt sowie
für den Oscar nominiert wurde. Weitere Filme mit Bergmann waren 1968
"Vargtimmen"1)
(Die Stunde des Wolfes), 1969 "En Passion"1) (Passion),
1977 "The
Serpent's Egg"1) (Das Schlangenei), 1978 "Höstsonaten"1) (Herbstsonate)
sowie drei Dokumentarfilme.
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Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Neben ihren berühmten Auftritten in den Bergman-Filmen arbeitete die Ullmann
auch mit zahlreichen anderen renommierten Regisseuren zusammen, übernahm Rollen in europäischen und amerikanischen Produktionen:
1971 beeindruckte sie als Kristina in Jan Troells1) realistischem
Auswandererfilm " Utvandrarna"1)
(Emigranten), für den sie
ebenfalls eine Oscar-Nominierung erhielt, sowie ein Jahr später in der
Fortsetzung "Nybyggarna"1) (Das neue Land). In
Michael Andersons1)
Historiendrama "Pope Joan"1) (Papst Johanna)
überzeugte sie 1972 mit der Titelrolle
der Päpstin
Johanna1), im gleichen Jahr verkörperte sie in Charles Jarrots "Lost Horizon" (Der verlorene Horizont),
dem Musical-Remake des Dramas "In
den Fesseln von Shangri-La"1) (1937), die Catherine. Mit zahlreichen großen internationalen Stars
stand sie für Richard Attenboroughs
Kriegsdrama "A Bridge Too Far"1)
(1977, Die Brücke von Arnheim) vor der
Kamera, war während ihrer Karriere Partnerin vieler bekannter Film- und
Theaterstars. Überwiegend drehte sie jedoch in Europa, da sie in Amerika ihre subtile
Darstellungskraft nicht so recht entfalten konnte. Privat entwickelte sie während ihres
US-Aufenthaltes jedoch ein starkes politisches Bewusstsein und setzte sich
für den Frieden in der Welt und vor allem für die notleidenden Kinder ein.
Seit August 1980 war sie als Nachfolgerin von Danny Kaye und
Peter Ustinov
Sonderbotschafterin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen1)
(UNICEF), besucht in dieser Funktion immer wieder Elendsquartiere in den Ländern der
Dritten Welt und, engagierte sich auch im Jugoslawien-Konflikt.
1982 gab Liv Ullmann in dem Episodenfilm "Love" (Episode "Parting")
ihr Regiedebüt, stellte dann rund zehn Jahre später mit der historischen
Frauenstudie "Sofie" (1993) bzw. der Geschichte
einer jüdischen Familie im 19. Jahrhundert ihren ersten eigenen Film vor. Nach eigenem Drehbuch
realisierte sie "Kristin Lavransdatter"2) (1995, Kristin Lavranstochter)
mit Elisabeth Matheson in der Titelrolle, der aufwendigste und teuerste Streifen, der
in Norwegen je gedreht wurde. In Skandinavien wurde das monumentale
Mittelalter-Epos, basierend auf der gleichnamigen Roman-Trilogie der norwegischen Schriftstellerin
Sigrid Undset1), die dafür 1928 den Nobelpreis für Literatur erhielt,
ein Riesenerfolg. Weitere Regie-Arbeiten folgten gelegentlich, zuletzt
inszenierte sie erneut nach eigenem Drehbuch die Strindberg-Adaption "Miss Julie"1) (2014,
Fräulein Julie) mit Jessica Chastain1) in der Titelrolle
und Colin Farrell1)
als John → www.tagesspiegel.de.
In den letzten Jahren übernahm die charismatische Schauspielerin nur
sporadisch Verpflichtungen für interessante Film- und Fernsehproduktionen.
Herausragend war ihre Darstellung der Anwältin Gabriele Schlüter-Freund in
dem Holocaust-Drama "Der Rosengarten"3) (1989, The Rose Garden)
von Fons Rademakers1),
neben so berühmten Kollegen wie Maximilian Schell,
Peter Fonda1) und
Jan Niklas. Die
deutsch-britische Co-Produktion, welche 1990 für den "Bundesfilmpreis"1)
nominiert wurde und Liv Ullmann eine "Golden
Globe"-Nominierung1) einbrachte,
entstand nach dem gleichnamigen Roman von Paul Hengge1).
Baierend auf einer wahren Begebenheit, thematisiert das Werk die Erhängung von 20 jüdischen
Kindern nach medizinischen Experimenten in einer Hamburger Schule wenige Tage
vor Kriegsende.
Eine erneute, letzte Zusammenarbeit mit Ingmar Bergmann ergab sich bei dem
Film "Saraband"1) (2003), einem Familiendrama über
eine Frau, die nach dreißig Jahren ihren geschiedenen Mann besucht. Sie
blicken nicht nur auf die Scherben ihres Lebens, sondern müssen sich auch mit
der kranken Liebe ihres von Todesfantasien heimgesuchten Sohnes zu seiner
Tochter, einer 19-jährigen Cellistin, auseinandersetzen. Die in zehn Szenen
arrangierte Versuchsanordnung einer Hassliebe wurde mit einer meisterhaften
Einfachheit und Dichte sowie großer Leidenschaft für das Wort inszeniert.4)
Zuletzt war Liv Ullmann vorerst als Erzählerin in Torill Koves kurzem
Animationsfilm "The Danish Poet"1) (2006) zu
hören, spielte danach die Rolle der Großmutter in dem norwegischen
Jugenddrama "I et speil i en gåte" (2008, Durch einen Spiegel, in
einem dunklen Wort) nach dem gleichnamigen
Roman1) des norwegischen Schriftstellers und Philosophen
Jostein Gaarder1)
→ Filmbeschreibung bei "Nordische Filmtage
Lübeck".
Nach längerer Pause stand Liv Ullmann für den von Georg Maas
inszenierten, bewegenden Familien-Thriller "Zwei Leben"1) unter anderem zusammen
mit Juliane Köhler1) und
Ken Duken1) vor der Kamera. Erzählt wird die Geschichte der in Norwegen lebenden Deutschen Katrine Evensen (Juliane Köhler), die die
Liebe ihres Lebens, ihre Familie und ihr gesamtes Dasein in Norwegen auf einer gefälschten Identität aufgebaut hat.5);
Liv Ullmann spielte die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Mutter von Katrine,
deren Vater ein deutscher Wehrmachtssoldat war. Der
Presse vorgestellt wurde die deutsch-norwegische Produktion am
5. Januar 2012 im Bonner "Ratssaal".
Seit Oktober 2012 lief der Film in den norwegischen Kinos, im November 2012
stellte der Regisseur die spannende, aber auch heikle Gesichte anlässlich der
"Nordischen Filmtage" in Lübeck vor, bundesweiter Kinostart war
der 19. September 2013.
Von Margarethe von Trotta1)
und Felix Moeller3)
(Konzept/Drehbuch) stammt die Dokumentation "Auf der Suche nach Ingmar Bergman"3)
über Leben und Werk Ingmar Bergmans, anlässlich des 100. Geburtstags des
legendären schwedischen Regisseurs portraitierte die Filmemacherin ihr großes Regie-Vorbild dass Liv Ullmann als wichtige Zeitzeugin
nicht fehlen durfte, war selbstverständlich. Vorgestellt wurde der Film im
Mai 2018 bei den "Internationalen
Filmfestspielen von Cannes"1),
allgemeiner Kinostart war am 12. Juli 2018 → www.spiegel.de.
1977 veröffentlichte Liv Ullmann ihre autobiografischen Reflexionen "Forandringen"
(Wandlungen), die sie 1984 mit "Choices" (Gezeiten) fortsetzte;
1998 erschienen ihre "Briefe an mein Enkelkind", im November 2005
publizierte die Künstlerin nach einer schweren Erkrankung gemeinsam mit Ketil Bjørnstad1) ihre Autobiographie "Livslinjer" (Lebenslinien).
Von Edvard Hambro stammt die anlässlich des 60. Geburtstages in Norwegen
erschienene Biografie "Liv Ullmann Szenen eines Lebens"
(1998, "Liv Ullmann scener fra et liv"), bereits 1997 hatte Hambro unter
diesem Titel ein filmisches Porträt realisiert.
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Zahlreiche Auszeichnungen belegen die internationale Anerkennung der großen
norwegischen Charakterdarstellerin, so verlieh ihr beispielsweise die "Amerikanische
Kritiker-Gesellschaft" (National
Society of Film Critics1)) 1969, 1970 und 1974 den Titel "Beste Schauspielerin des
Jahres". Vier Mal (1970, 1973, 1974, 1977) wurde sie mit dem "New York Film Critics
Circle Award"1) geehrt, 1974 überreichte man ihr
erstmals den "David-de-Donatello-Preis"1),
drei weitere (1975, 1979, 1987) sollten folgen. 1987 wurde
sie in Israel mit der Ehrendoktorwürde der Universität Haifa
ausgezeichnet → detaillierte Übersicht der Auszeichnungen
bei Wikipedia.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei
Virginia Shue
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Am 16. Dezember 2008 wurde die Künstlerin 70 Jahre alt, anlässlich dieses
runden Geburtstages würdigten zahlreiche Medien die darstellerischen
Leistungen der Schauspielerin, die mit Ingmar Bergmann Filmgeschichte
geschrieben hat. Der Wechsel von der Starrheit zum Schrei und
zurück ist ein wesentliches Merkmal der Schauspielkunst Liv Ullmanns. Sie ist,
das hat Bergman von Anfang an gespürt, eine der ganz wenigen Darstellerinnen
im europäischen Kino, die auch in einem Stummfilm jede Facette ihrer Rolle
auf die Leinwand bringen könnten, weil sie die Extreme des Ausdrucks beherrschen,
ohne sich in Klamauk oder Exaltiertheit zu verlieren.
"Schreie und Flüstern", der Titel von Bergmans Film von 1972, in dem Liv Ullmann eine
untreue Ehefrau und gefühlskalte Schwester verkörpert, könnte auch als Motto über ihrer Karriere stehen.
schrieb unter anderem Andreas Kilb in der F.A.Z. → vollständiger Artikel bei
www.faz.net.
Liv Ullmanns erster Ehemann war der norwegische Psychiater Dr. Jappe
Stang, den sie 1960 geheiratet
hatte; fünf Jahre später wurde die Ehe geschieden. Aus ihrer Verbindung mit
Ingmar Bergmann1) (1918 2007) stammt die 1966 geborene Tochter
Linn Ullman1), welche sich als Schriftstellerin
einen Namen gemacht hat. Seit 1985 war die Künstlerin 10 Jahre lang mit dem amerikanischen Immobilienhändler
Donald Richard Saunders verheiratet, lebt trotz der Scheidung jedoch wieder
mit ihm zusammen → sz-magazin.sueddeutsche.de.
Nach wie vor ist sie politisch und sozial aktiv,
neben ihrer Filmkarriere war und ist ihr stets ein humanitäres
Engagement wichtig. Vor allem als UNICEF-Botschafterin konnte
sie ihre Popularität bei der Hilfe für Kinder in Not in aller Welt einsetzen.
Liv Ullmann Mitte September 2014
beim "International Film Festival" in Toronto
Quelle: Wikimedia
Commons bzw. www.flickr.com
Urheber: Gordon Correll (gdcgraphics bei www.flickr.com);
Lizenz: CC BY 2.0
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Siehe auch prisma.de
und Wikipedia
sowie den Artikel zum 70. Geburtstag von Liv Ullmann bei
www.faz.net
Fotos bei Wikimedia
Commons
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3)
filmportal.de
Quelle: 4) Lexikon des internationalen Films, 5) www.filmstiftung.de (Seite
nicht mehr abrufbar)
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Stand November 2023
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, prisma.de (deutscher Titel), whoswho.de) |
- 1957: Fjols til fjells / The Wayward Girl (Regie: Edith Carlmar;
als Hotelgast) → Wikipedia
(englisch)
- 1959: Ung flukt / Junge Flucht / Frühehe (Regie: Edith Carlmar;
als Gerd) → filmdienst.de
- 1962: Kort är sommaren / Aller Nächte Sehnsucht (nach
dem Roman "Pan Aus Leutnant Glahns Papieren"
von Knut Hamsun; als Eva) →
filmdienst.de
- 1962: Tonny (nach dem Roman "Viel Glück Tonnie" von Jens Bjørneboe; Regie:
Per Gjersøe, Nils R. Müller; als Kari)
- 1965: De kalte ham Skarven (Regie: Wilfred Breistrand, Erik Folke Gustavson;
als Ragna)
- 19662003: Filme von Ingmar Bergman
- 1969: An-Magritt / Ich heiße An-Magritt (TV-Film nach den Romanen
"Plogjernet" und "An-Magritt"
von Johan
Falkberget; als An-Magritt) → filmdienst.de
- 1970: De la part des copains
/ Kalter Schweiß (nach dem Roman "Ride the Nightmare"
von Richard
Matheson;
als Fabienne Martin)
- 1971: The Night Visitor
/ Der unheimliche Besucher (als Ester Jenks)
- 1971: Utvandrarna
/ Emigranten (nach dem Roman von Vilhelm
Moberg; als Kristina)
- 1972: Nybyggarna
/ Das neue Land (Fortsetzung von "Emigranten"; als
Kristina)
- 1972: Pope Joan
/ Papst
Johanna (nach der mittelalterlichen Legende über die Päpstin
Johanna; als Päpstin Johanna)
- 1973: 40 Carats / Vierzig Karat (nach dem Theaterstück von Jay Presson Allen;
als Ann Stanley)
→ filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
- 1973: Lost Horizon / Der verlorene Horizont (Remake des Films
aus dem Jahre 1937; als Catherine)
-
1974: The Abdication / Christina Zwischen Thron und Liebe
(über die Abdankung
von Christina
von Schweden;
als Christina von Schweden) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
-
1974: Zandy's Bride / Zandy's Braut (als Hannah Lund) →
filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
-
1975: Léonor / Eleonore Der gläserne Tod (nach der Vorlage
"Lasst die Toten ruhen" von Ernst
Raupach,
eine der frühesten Vampirgeschichten; mit Michel Piccoli
als
Schlossherr Richard; als Lèonor (Eleonore)
→ filmdienst.de,
IMDb
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"Eleonore
Der gläserne Tod":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Liv Ullmann
als Lèonor
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Star-besetzten
Gothic-Horrorfilm von
Juan
Luis Buñuel (Regie)
am 13. September 2023
auf DVD herausbrachte |
-
1977: A Bridge Too Far
/ Die Brücke von
Arnheim (nach dem Buch von Buch von Cornelius
Ryan über die
Operation
Market Garden; als Kate Ter Horst)
-
1981: Richard's Things / Richards Erbe (als Kate Morris) → filmdienst.de
- 1984: The Wild Duck / Die Wildente (TV-Film, frei nach "Die
Wildente" von Henrik
Ibsen; als Gina) →
filmdienst.de
-
1984: La diagonale du fou
/ Gefährliche Züge
(als Marina Fromm)
-
1984: The Bay Boy / Das nächste Opfer (als Mrs. Campbell) → filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
-
1985: Speriamo che sia femmina
/ Hoffen wir, dass es ein Mädchen
wird (als die von ihrem Ehemann
Leonardo (Philippe
Noiret) getrennt lebende Elena Leonardi)
|
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"Hoffen wir, dass es
ein Mädchen wird":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Liv Ullmann als
Elena Leonardi
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche die
Komödie
auf DVD herausbrachte.
Veröffentlichung: 02.05.2024
|
-
1987: Gaby: A True Story / Gaby eine wahre Geschichte
(als Sari Brimmer, Mutter von Gaby)
→ filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
-
1988: L'amiga
/ Amiga Die Freundin (als Maria)
-
1989: The Rose Garden
/ Der Rosengarten (nach dem Roman von Paul Hengge;
als Gabrielle Schlüter-Freund,
Anwältin
von Aaron Reichenbach = Maximilian
Schell)
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"Der Rosengarten":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Liv Ullmann als Anwältin
Gabrielle Schlüter-Freund
Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche die Produktion
am 13.11.2020 als
Remastered Edition
auf DVD herausbrachte.
→ pidax-film.de |
-
1990: Mindwalk / Wendezeit (nach dem Buch von Fritjof
Capra; als Sonia Hoffman) →
filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
-
1991: Oxen / Der Ochse
(als Maria Gustavsson)
- 1992: Sofie (nach dem Roman von Henri
Nathansen; Regie) → filmdienst.de
- 1995: Kristin Lavransdatter / Kristin Lavranstochter
(nach der Roman-Trilogie von Sigrid
Undset; Regie, Drehbuch)
- 1995: Lumière et compagnie
(Hommage an die Brüder Lumière; 41 Kurzfilme; Regie bei Segment "Liv
Ullmann")
- 1999: Trolösa / Die
Treulosen (Regie)
- 2006: The Danish Poet
/ The Danish Poet Eine Liebesgeschichte (animierter
Kurzfilm; als Erzählerin)
- 2008: I et speil i en gåte / Durch einen Spiegel, in
einem dunklen Wort (nach dem Roman
von Jostein Gaarder; als Großmutter)
→ Nordische
Filmtage Lübeck
- 2012: Zwei Leben
(als Åse Evensen, ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Mutter von
Katrine) → prisma.de,
filmportal.de
- 2014: Miss Julie
/ Fräulein Julie
(nach dem Theaterstück von August Strindberg; Regie,
Drehbuch)
- 2018: Auf der Suche nach Ingmar Bergman
(Dokumentation über Leben und Werk Ingmar
Bergmans; Mitwirkung)
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