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Warren Beatty wurde am 30. März 1937 in Richmond1) (Virginia) geboren. Als Kinder einer
Schauspiellehrerin wirkten Warren Beatty und seine um drei Jahre ältere Schwester
Shirley MacLaine schon sehr jung bei Amateuraufführungen mit.
Beatty ging in Arlington1) und
Washington1) zur Schule und war an der
"High School" sowie an der "Northwestern
University"1) ein
gefeierter Football-Spieler.
Doch er lehnte eine Reihe von Stipendien, die mit einer Spielverpflichtung verbunden waren,
ab, um zur Schauspielschule zu gehen. In der berühmten Schule von Stella Adler1) in New York
machte er seinen Bühnenabschluss und
begann mit kurzfristigen Fernseharbeiten. Zwischendurch spielte er in einem New Yorker Nachtclub Klavier.
Seine erste Stufe im Showbusiness war eine Hauptrolle in dem Stück "Compulsion"
nach dem Roman von Meyer Levin1),
einer Bühnenproduktion des "North Jersey Playhouse". Hier entdeckte
Regisseur Joshua Logan1) den begabten jungen Schauspieler und
brachte ihn mit dem Bühnenautor William Inge1) zusammen.
Dessen Schauspiel
"A Loss of Roses" war Beattys erste Tätigkeit am "Broadway"1),
der Autor hatte das Drehbuch ausdrücklich für den 24j-ährigen Newcomer geschrieben.
Als die Kritiker Beatty "als die Entdeckung des Jahres" bezeichneten, war es
nur noch ein kurzer Weg, bis Elia Kazan1), der Entdecker von
Marlon Brando und
James Dean, Beatty als Partnerin von Natalie Wood
mit dem Drama "Fieber im Blut"1) (1961,
"In The Grass")) zum neuen Filmstar aufbaute Beatty spielte die Rolle eines sexuell verklemmten
Jugendlichen. Nicht nur seine schauspielerische Leistung war erstaunlich 1962 erhielt
er für sein Leinwanddebüt als "Bester
Newcomer" seinen ersten "Golden Globe"1)
auch seine Ausstrahlung auf Frauen zeigte Wirkung, ließ sich doch Natalie Wood
nach dem Dreh von ihrem Mann Robert Wagner scheiden.
Später setzten Leslie Caron,
Julie Christie,
Diane Keaton1),
Joan Collins1),
Isabelle Adjani1),
Madonna1) und andere die Liste seiner Eroberungen fort.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Kurzinhalt:
Kurz vor Ende ihrer High School-Zeit verlieben sich Wilma Dean "WiDea" Loomis (Natalie Wood) und
Bud Stamper (Warren Beatty) ineinander. Die Vorzeichen sind nicht gut: Buds Vater Ace (Pat Hingle)
ist ein reicher Industrieller, dem die Beziehung seines Sohnes zu dem Mädchen aus eher einfachen Verhältnissen nicht gefällt.
Schon die bisherigen Beziehungen seiner Tochter Ginny (Barbara Loden) entsprechen nicht seinen Vorstellungen.
Aber auch WiDeas Eltern sind nicht uneingeschränkt begeistert. Sie legen großen Wert darauf, dass ihre Tochter als
"anständiges" Mädchen keine Dummheiten vor der Ehe anfängt. Nicht zuletzt durch den Druck der Eltern
trennen sich die beiden Teenager dann. WiDea hat auch bald einen neuen Freund, kann Bud aber nicht vergessen.
Es kommt zur Katastrophe
Quelle: moviemaster.de
Lexikon des Internationalen Films → filmdienst.de:
Das Drehbuch zu dem ausgezeichnet gespielten Film schrieb der Dramatiker
William Inge, dessen Stärke die lebensnahe Schilderung der provinziellen
Mittelklasse seines Landes war.
Warren Beatty erhielt eine "Golden-Globe"-Nominierung
in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller Drama", unterlag
jedoch Maximilian Schell in "Urteil
von Nürnberg" (1961, "Judgment at Nuremberg"). In der
Kategorie "Bester Newcomer des Jahres" konnte er jedoch den Preis
erringen.
Siehe auch prisma.de
und Wikipedia Fremde
Links: Wikipedia
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Mit seiner Entscheidung, den Gangsterfilm "Bonnie und Clyde"1)
(1967, "Bonnie and Clyde") selbst
zu produzieren, und zusammen mit der noch recht unerfahrenen Faye Dunaway die Titelrollen zu
spielen, setzte er nicht nur neue Maßstäbe für die Ästhetisierung der
Gewalt, sondern auch alles auf eine Karte. Der Erfolg gab ihm recht;
"Bonnie und Clyde" erhielt eine "Oscar"1)-Nominierung
als "Bester Film". Ursprünglich
war das Projekt den französischen Regisseuren François Truffaut1) und
Jean-Luc Godard1) angeboten worden.
Nachdem diese ablehnten, trat Warren Beatty auf den Plan, zuerst als Produzent und Regisseur.
Als er Arthur Penn1)
den Regiestuhl überließ, schlüpfte er selbst in die männliche Hauptrolle des Gangsters Clyde Barrow.
Für die Figur der Bonnie Parker war anfangs Beattys Schwester Shirley MacLaine vorgesehen. Gegen den Willen
von Beatty setzte sich Penn für die Verpflichtung der damals noch unbekannten Faye Dunaway ein
und bewies damit ein gutes Händchen.
Das und die ungeschönte Gewaltdarstellung (der Kugelhagel, mit dem die Polizei die Laufbahn
des Pärchens beendet, dauert zwei Minuten) brachte
dem Regisseur zwar harsche Kritik ein, machte aus "Bonnie und Clyde" aber
einen Film mit hohem Unterhaltungswert. Doch nicht nur ihr etwas geschönt
dargestelltes Leben als moderne Robin-Hood-Variante mit dazugehöriger Bande (Gene Hackman,
Estelle Parsons, Michael J. Pollard) machte den Film zu einem
der besten der 1960er Jahre. Gerade stilistisch gelangen Penn mit dem
Einsatz von Zeitlupe und Zeitraffer für den damaligen US-Film wichtige Neuerungen.
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Bonny und Clyde
Originaltitel USA: Bonny and Clyde
USA, 1967
Genre: Gangster-Drama
Regie: Arthur Penn
Drehbuch: David
Newman, Robert Benton,
Robert Towne
Produktion: Warren Beatty
Musik: Lester Flatt, Charles E. Henderson,
Earl Scruggs, Charles Strouse,
Mitch Murray
Kamera: Burnett Guffey
Schnitt: Dede
Allen
Darsteller/-innen:
Warren Beatty: Clyde Barrow, Faye Dunaway: Bonnie Parker,
Michael J. Pollard: C. W. Moss,
Gene Hackman: Buck Barrow,
Estelle Parsons: Blanche,
Denver Pyle: Frank Hamer,
Dub Taylor: Ivan Moss, Evans Evans: Velma Davis,
Gene Wilder: Eugene Grizzard,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia) |
Verfilmung der authentischen Geschichte des berühmt-berüchtigten Gangsterpaares Clyde Barrow
(1909 1934) und Bonnie Parker (1910 1934), das den
amerikanischen Südwesten zur Zeit der großen Depression ab Ende
der 1920er Jahre unsicher machten. Das Pärchen Bonnie
und Clyde1) überfiel zusammen mit einigen Komplizen zahllose Banken,
töteten Polizisten und versetzte den gesamten Südwesten der USA in
Angst und Schrecken. Man schätzt, dass sie dreizehn Morde, etwa ein
dutzend Mal Bankraub und ungezählte Überfälle auf Läden und
Tankstellen verübten. (Quelle: Wikipedia) |
Kurzinhalt:
Das Paar Bonnie Parker (Faye Dunaway) und Clyde Barrow (Warren Beatty) aus Texas beschließt,
eine Gangsterkarriere zu beginnen. Sie fahren mit gestohlenen Autos und übernachten in
verschiedenen Unterkünften. Die erste Bank, die sie überfallen, hat kein Geld; danach
rauben sie ein Lebensmittelgeschäft aus, wobei Clyde einen tätlichen Angriff eben noch abwehren kann.
Unterwegs lernen die beiden C. W. Moss
(Michael J. Pollard) kennen und nehmen ihn in die Bande auf.
Der nächste Banküberfall ist ein Erfolg, jedoch muss Clyde einen Verfolger erschießen.
Es folgt ein Besuch von Clydes Bruder Buck
(Gene Hackman) und dessen Frau Blanche (Estelle Parsons), die von nun an auch Teil
der Bande sind. Einen Übergriff der Polizei kann die Bande abwehren, dann führen sie einen weiteren Banküberfall
durch und fliehen in einen Nachbarstaat. Zwischen Clyde und Bonnie entsteht ein Zwist, weil
sie sich mit Blanche nicht verträgt.
Beim nächsten Autodiebstahl nimmt die Bande zwei weitere Personen mit, die dann
aber auf Bonnies Wunsch wieder ausgeschlossen werden. Zwischendurch fährt die Bande zu Bonnies Familie,
nachher steht erneut die Polizei vor der Tür. Bei der Flucht werden Buck und Blanche verletzt.
Auf offenem Felde wird die Bande von Polizisten umzingelt, wobei Buck erschossen und Blanche gefangen
genommen wird. Bonnie und Clyde werden angeschossen, werden aber von C. W. zu dessen Vater gebracht.
Dieser kooperiert mit der Polizei und stellt dem Gangsterpaar, das ohne C. W. weggefahren ist, eine Falle:
Am Straßenrand werden die beiden aus dem Hinterhalt erschossen.
Quelle: Wikipedia
Lexikon des Internationalen Films → filmdienst.de:
Ausgehend von tatsächlichen Ereignissen, entwickelt Penn seine Außenseiter-Ballade zum
Spiegelbild amerikanischen Bewusstseins in den 60er Jahren; der Mythos des "guten
Gangsters" wird beschworen und zugleich einer kritischen Revision unterzogen.
Reclams Filmführer:
Ein ungewöhnlicher Gangsterfilm, ungewöhnlich schon deshalb, weil
er nicht in engen Großstadtstraßen, sondern in der weiten Landschaft der
Südstaaten spielt. Blühende Felder sind der Hintergrund für Raub und Mord; Bonnie und Clyde
betreiben ihr Gewerbe mit einer gewissen Fröhlichkeit. Doch was man als Zynismus missverstehen
könnte, weist in Wirklichkeit über den Film hinaus. In der heillosen Zeit der Wirtschaftskrise
konnte man Raub zu seinem Geschäft machen, konnte man sich mit den Worten
vorstellen: "Wir rauben Banken aus!" und auf ein verständnisvolles Nicken rechnen.
Bonnie und Clyde, das sind zwei Menschen, die in den Jahren der Verzweiflung
den uralten Traum vom freien Leben träumen.
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de
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Fremde Links: Wikipedia
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Der von Robert Altman1) gedrehte Goldgräber-Western "McCabe
& Mrs. Miller"1) (1971) nach
dem Roman "Keine Chance für McCabe" (OT: "McCabe") von
Edmund Naughton zeigte Beatty als Berufsspieler McCabe an der Seite von Julie Christi,
bei der Komödie "Shampoo"1) (1975) arbeitete
der Star erstmals auch am Drehbuch mit.
Der Film wurde ein großer Erfolg, weil das Publikum unterstellte, der Autor habe
sein eigenes Liebesleben zum Vorbild für die Darstellung des Gigolos und Star-Friseurs George Roundy genommen.
Bei der amüsanten Geschichte "Der Himmel kann warten"1) (1978,
"Heaven Can Wait") nach dem Theaterstück von Harry Segall war Warren Beatty als
Produzent, Hauptdarsteller, Co-Regisseur und Co-Autor und beteiligt und erhielt vier "Oscar"-Nominierungen
("Bester Film", "Beste Regie", "Bester
Hauptdarsteller", "Bestes adaptiertes Drehbuch"), unterlag
jedoch seinen Konkurrenten. Ein wirklicher Durchbruch als Regisseur gelang ihm
schließlich 1981 mit dem Epos
über die russische Revolution
"Reds"1),
mit dem deutschen Untertitel "Ein Mann kämpft für Gerechtigkeit", in dem die Erlebnisse des
von Beatty dargestellten kommunistischen Journalisten John Reed1) geschildert
wurden. Der Erfolg dieses riskanten Experiments wurde mit zwölf "Oscar"-Nominierungen
belohnt, Betty selbst in den Kategorien "Bester Film", Beste
Regie", "Bester Hauptdarsteller" und "Bestes Original-Drehbuch",
den "Oscar" erhielt er dann für die "Beste Regie".
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Der US-Autor
James Monaco1) zählte
"Reds" neben "Ragtime"1)
(1981) und "Der Stoff
aus dem die Helden sind"1) (1983,
"The Right Stuff") zu den wenigen Filmen, die in den 1980ern "sinnstiftend" wirkten
und ernsthaft eine Analyse der zeitgenössischen US-Gesellschaft
versuchten". Das Unternehmen, das zu den persönlichsten Arbeiten von Warren Beatty gehört, ist
tatsächlich schon deshalb bemerkenswert, weil es sich als groß-budgetierte
Hollywood-Produktion der Film kostete 45 Millionen Dollar auf
historisch seriöse Weise mit einer durchaus unpopulären Tradition auseinander setzte: Über die
Geschichte der US-Arbeiterbewegung und die Marx-Rezeption in den intellektuellen Zirkeln der
Vereinigten Staaten ist bei uns wenig bekannt. "Paramount
Pictures"1) hatte Beatty, der als Regisseur, Co-Autor und Hauptdarsteller dem
Projekt seinen Stempel aufdrückte, zwar freie Hand gelassen, insgeheim aber ein neues
"Heaven's Gate", einen monumentalen Flop, befürchtet. Der Film wurde
schließlich ein Kritiker-Erfolg und erhielt noch zwei weitere
"Oscars" Maureen Stapleton1)
als "Beste Nebendarstellerin"
für die Rolle der Emma Goldman1)
und Vittorio Storaro1) für die "Beste
Kamera" Dem politisch engagierten Regisseur und Hauptdarsteller machte es sichtlich Spaß,
als bei der "Oscar"-Verleihung 19821) jedes Mal das Leitmotiv
des Films, "Die
Internationale"1), erklang.
Auch Jack Nicholson gehörte übrigens
als "Bester Nebendarsteller" für
den Part des Dramatikers Eugene O’Neill"1) zu den
Nominierten,
unterlag jedoch John Gielgud in "Arthur Kein Kind von Traurigkeit"1)
(1981, "Arthur").
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Nach dem Misserfolg des Abenteuers "Ishtar"1) (1987) als
teuerster Flop der
Filmgeschichte landete der Streifen im "Guinness Buch der Rekorde"1) konnte Warren Beatty
mit der selbst inszenierten Comic-Adaptation1)
"Dick Tracy"1) (1990) dann wieder einen weiteren Erfolg verbuchen. Danach
mimte er den
berühmt- berüchtigten amerikanischer Mobster1)
und Spielbankkönig Bugsy Siegel1) in dem
Gangsterstreifen "Bugsy"1)
(1991) unter der Regie von Barry Levinson1). 1994 folgte die Komödie
"Perfect Love Affair"1)
von Regisseur Glenn Gordon Carron, in der sich Beatty als Playboy bzw.
Sportreporter Mike Gambril in
die von Annette Bening1)
gespielte Sängerin Terry McKay verliebte. Für Beatty nicht abwegig, denn für eine Überraschung
hatte der ebenso erfolgreiche wie beliebte
Schauspieler und ewige Junggeselle bereits 1992 gesorgt: Er heiratete die
begabte Schauspielerin, die ihm vier Kinder schenkte.
1998 schließlich sah man Warren Beatty in der ausgezeichneten Komödie "Bulworth"1),
die er wieder selbst in Szene setzte. An der Seite von Halle Berry1)
mimte er den US-Senator Jay Billington Bulworth,
der vor den Trümmerhaufen seines Lebens steht, darüber hinaus ist ihm ein Killer auf den
Fersen, den er sich selbst bestellt hat
Vorerst war Beatty in der
hochkarätig besetzten Komödie "Stadt, Land,
Kuss"1)
(2001, "Town & Country") als angesehener Architekt Porter Stoddard
letztmalig auf der Leinwand
präsent. 2016 brachte sich der Hollywood-Veteran nach langer Pause mit seiner
fünften Regiearbeit bzw. der Rolle des berühmt-berüchtigten Milliardärs Howard Hughes1) in
"Regeln spielen keine Rolle" ("Rules Don't Apply") erneut ins
Gespräch, fungierte zudem einmal mehr als Drehbuchautor und Produzent. Mit
dem Film "gelingt Warren Beatty ein feines Spätwerk: Die Tragikomödie über den legendären Mogul Howard Hughes
ist ein Branchenporträt Hollywoods erzählt aber auch einiges über das System
Trump." notierte DER SPIEGE → spiegel.de;
Starttermin in Deutschland war der 4. Mai 2017
→ epd-film.de.
Neben den "Oscars" bzw. zahllosen "Oscar"-Nominierungen und sonstigen
Preisen, die der Hollywoodstar im Laufe seiner Karriere einheimste, überreichte ihm sein langjähriger Freund
Jack Nicholson
2000 den "Irving G. Thalberg Memorial Award"1) für sein Lebenswerk,
bei der "Golden-Globe"-Verleihung wurde er am 15. Januar 2007 mit dem
"Cecile B. DeMille-Preis"1) ausgezeichnet. Der Schauspieler, Regisseur und Produzent,
der bereits sechs "Golden Globes"1) sein eigen nennen kann, stehe für eine
"großartige Karriere" im Filmgeschäft, sagte der Schauspieler
Tom Hanks1)
unter anderem in seiner Laudatio. Bei den Schauspielerinnen Hollywoods gelte
er als "unwiderstehlicher Romeo" → Übersicht der Auszeichnungen und
Nominierungen bei Wikipedia.
Warren Beatty, der 2017 seinen 80. Geburtstag feierte, ist seit Mitte März
1992 mit seiner Kollegin Annette Bening1) verheiratet und hat vier Kinder.
Tochter Kathlyn wurde 1992, Sohn Benjamin zwei Jahre später geboren; 1997
bzw. 2000 folgten die Töchter Isabel und Ella Corinne.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia
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Stand April 2023
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Filme
Als Darsteller / als Regisseur
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel))
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Als Darsteller (Auszug)
-
1959:The Many Loves of Dobie Gillis (TV-Serie; in 5 Folgen als Milton
Armitage)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1961: Fieber
im Blut / Splendor in the
Grass (als Bud Stamper, Natalie
Wood als Deanie Loomis)
-
1961: Der römische Frühling der Mrs. Stone
/ The Roman Spring Of Mrs. Stone (nach dem Roman von Tennessee
Williams;
mit Vivien
Leigh; als Paolo di Leo)
-
1962: Mein Bruder
ein Lump
/ All Fall Down (nach dem Roman "Ich und dieser Berryberry" (OT:
"All Fall Down") von
James
Leo Herlihy; als Berry-Berry Willart)
-
1964: Lilith
/ Lilith (mit Jean
Seberg; als der junge Nachwuchstherapeut Vincent Bruce)
-
1965: Mickey One / Mickey One
(als Komödiant und Sänger Mickey One) → der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1966: Versprich ihr alles / Promise Her Anything (nach einer Geschichte von
Arne Sultan und Marvin
Worth; mit Leslie
Caron;
als Lebemann Harley Rummell)→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1966: Der
Gentleman-Zinker / Kaleidoscope (als Playboy Barney Lincoln)
-
1967: Bonnie
und Clyde / Bonnie and
Clyde (als Clyde
Barrow; Faye
Dunaway als Bonnie
Parker; auch Produktion)
-
1970: Das
einzige Spiel in der Stadt / The Only Game in Town (nach dem Bühnenstück
"The Only Game in Town"
von Frank
D. Gilroy;
als Barpianist Joe Grady, Elizabeth
Taylor als Tänzerin Fran Walker)
-
1971: Der
Millionenraub / Dollars
(mit Goldie
Hawn; als Bankräuber Joe Collins)
-
1971: McCabe & Mrs. Miller
/ McCabe & Mrs. Miller
(nach dem Roman "Keine Chance für McCabe" (OT:
"McCabe")
von Edmund
Naughton; mit Julie
Christie; als der Berufsspieler McCabe; auch Drehbuch)
-
1974: Zeuge einer Verschwörung
/ The Parallax
View (nach dem Roman "The Parallax View" von Loren
Singer;
als Journalist Joseph Frady)
-
1975: Shampoo
/ Shampoo
(als Star-Friseur George Roundy; auch Drehbuch, Produktion)
-
1975: Mitgiftjäger / The
Fortune
(als Lebemann Nicky Wilson, Jack
Nicholson
als Oscar Sullivan)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1978: Der
Himmel soll warten / Heaven Can
Wait (nach dem Theaterstück von Harry
Segall; mit Julie
Christie; als Quarterback
oe Pendleton / Millionär Leo Farnsworth; auch Regie mit Buck Henry,
Drehbuch gemeinsam mit Elaine May und
Robert Towne
sowie Produktion)
-
1981: Reds
/ Reds (als
Journalist John
Reed; auch Regie, Co-Drehbuch, Produktion)
-
1987: Ishtar
/ Ishtar (mit Dustin
Hoffman; als erfolgloser Songschreiber Lyle Rogers; auch Produktion)
→ spiegel.de
-
1990: Dick
Tracy / Dick
Tracy (nach dem gleichnamigen
Comic-Strip; als Polizeiermittler Dick Tracy; auch Regie, Produktion)
-
1991: Bugsy
/ Bugsy (als Mobster
Bugsy
Siegel; auch Co-Produktion)
-
1994: Perfect
Love Affair / Love
Affair (mit Annette
Bening; als ehemaliger American-Football-Spieler bzw.
Sportreporter Mike
Gambril;
auch Co-Drehbuch, Produktion)
-
1998: Bulworth
/ Bulworth
(als US-Senator Jay Billington Bulworth; auch Regie, Drehbuch (mit Jeremy
Pikser), Produktion)
-
2001: Stadt,
Land, Kuss / Town and
Country (als wohlhabender Architekt Porter Stoddard, Ehemann von Ellie =
Diane
Keaton)
-
2016: Regeln spielen keine Rolle / Rules Don't Apply (lose nach dem
Leben von Howard Hughes;
als Howard Hughes;
auch Regie, Drehbuch, Co-Produktion)
→ epd-film.de,
goldenekamera.de,
spiegel.de,
Wikipedia
(englisch)
Als Regisseur
- 1978: Der
Himmel soll warten /Heaven Can Wait (Regie mit Buck Henry;
auch Co-Drehbuch, Darsteller)
- 1981: Reds
(auch Darsteller, Co-Drehbuch, Produktion)
- 1990: Dick
Tracy (auch Darsteller, Produktion)
- 1998: Bulworth
(auch Darsteller, Co-Drehbuch, Produktion)
- 2016: Regeln
spielen keine Rolle / Rules Don't Apply (auch Darsteller, Drehbuch, Co-Produktion)
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