Filmografie
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Leslie Caron (Claire Margaret Caron) wurde am 1. Juli 1931 in Boulogne-sur-Seine1)
(Frankreich) geboren und wuchs gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Aimery in Neuilly-sur-Seine1)
auf. Sie trat bereits früh in die Fußstapfen ihrer Mutter, einst Solotänzerin bei den
"Greenwich-Follies" in
New York. Von 1944 bis 1946 absolvierte die Tochter ein Tanzstudium am Pariser
Konservatorium, eine Investition, die belohnt wurde. Die Ausbildung schloss sie
am Staatlichen Konservatorium in Paris
ab da war sie gerade 14 Jahre alt und zwei Jahre,
später reiste sie als Mitglied des "Ballet des Champs Elysées" durch Europa und
Kleinasien, 1949 wurde sie Primaballerina des Ensembles.
Gene Kelly (1912 1996) holte Leslie Caron Anfang der 1950er Jahre
schließlich nach Amerika
und entdeckte sie für den Film. Der Hollywoodstar, der in Paris auf der
Suche nach einer passenden Partnerin für seinen Film
"Ein Amerikaner in Paris"1)
(1951) war, ließ Probeaufnahmen von ihr machen
und war hingerissen von der zierlichen, jungen Tänzerin:
"Ein Amerikaner in Paris", eines der überzeugendesten Filmmusicals
der Traumfabrik, wurde als
"bester Film des Jahres 1952" ausgezeichnet und machte Leslie Caron über Nacht berühmt.
Von da an war die Leinwandkarriere vorprogrammiert, der Filmgigant MGM gab ihr einen über sieben
Jahre laufenden Vertrag, und Leslie Caron drehte ein halbes Dutzend Filme, von denen 1953 "Lili"1),
eine gefühlvolle Geschichte über das Erwachsen werden, am erfolgreichsten war.
Für ihre Rolle in Charles Walters' Liebesfilm wurde sie für einen
"Oscar" nominiert und
erhielt einen "British
Academy Film Award"1) als "Beste ausländische
Darstellerin".
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Kurzinhalt:
Nach dem Tod ihres Vaters will die 16-jährige Lili Daurier (Leslie Caron) einen Freund
von ihm besuchen. Leider muss sie erfahren, dass auch dieser vor ein paar Wochen
verstorben ist. Zufällig begegnet sie dem Zirkuszauberer Marc (Jean-Pierre Aumont), der
ihr anbietet, mitzukommen. Als Marc jedoch erfährt, dass die unschuldig wirkende Lili
wirklich erst 16 ist, verliert er das
"Interesse" an ihr. Er verschafft ihr einen
Job als Kellnerin im Variete aber dem ist das Mädchen ganz und
gar nicht gewachsen und fliegt raus. Da Marc sie zurückstößt, will Lili sich
vor Verzweiflung vom Hochseil stürzen.
Das bemerkt jedoch der Puppenspieler Paul Berthalet (Mel Ferrer), dessen
Theater in der Nähe des Seils aufgebaut ist. Er beginnt spontan ein kleines Spiel
und bezieht das Mädchen mit ein. Schnell freundet Lili sich mit den Puppen "Kartoffelkopf"
und Renaldo an das Zusammenspiel zwischen den Puppen und
Lili funktioniert perfekt. Spontan kommt Paul auf die Idee, Lili auch in die Vorstellungen
mit einzubeziehen: Sie soll "wie zufällig" am Theater vorbeikommen und mit
den Puppen in Dialog treten. Lili ist glücklich, dass sie einen Job gefunden hat allerdings
trauert sie immer noch Marc hinterher, denn in ihn hat sie sich offensichtlich Hals
über Kopf verliebt. Paul dagegen schafft es nicht, Lili seine Sympathie für sie auch zu zeigen
Weitere Infos:
Nach der Erzählung "The man who hated people" von Paul Gallico*)
(1897 1976) inszenierte Charles Walters diesen
märchenhaften Film, der auch durch einige Tanzeinlagen glänzt. Nichts würde
allerdings ohne den märchenhaften Charme seiner Hauptdarstellerin Leslie Caron funktionieren,
die für diese Rolle zurecht für den
Oscar nominiert wurde. Ohnehin war "Lili" mit insgesamt fünf
Nominierungen
(Hauptdarstellerin, Regie, Kamera, Musik, Ausstattung) einer der Top-Favoriten
der 1953er Oscar-Verleihung. Ausgezeichnet wurde aber schließlich nur
der Soundtrack von Bronislau Kaper ("Beste Filmmusik"). Hauptdarstellerin Caron musste
sich in ihrer Kategorie schließlich Audrey Hepburn für
"Ein Herz und eine Krone" geschlagen geben.
Quelle (überwiegend): moviemaster.de
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de *)
Link: Wikipedia
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Charles Waters besetzte Lesie Caron auch in der Aschenputtel-Variante
"Der gläserne Pantoffel"1) (1954,
The Glass Slipper), danach folgten weitere Klassiker wie der mit Fred Astaire
in der Titelrolle realisierte Tanzfilm "Daddy Langbein"1) (1955,
Daddy Long Legs) nach dem 1912 erschienener Briefroman der amerikanischen
Schriftstellerin Jean Webster1)
(1876 – 1916), oder erneut unter der Regie von Vincente Minnelli
das Musical "Gigi" (1958),
der für neun Oscars nominiert war und als einziges Werk der Filmgeschichte
auch mit allen neun Trophäen bedacht wurde – hier war der große Maurice Chevalier
ihr Partner.
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Als Vorlage für den Film diente der erstmals 1945 erschienene Kurzroman
"Gigi" von Sidonie-Gabrielle Colette (1873 1954); der Stoff kam bereits 1951 als Schauspiel an den
Broadway.
Frederick Loewe und Alan Jay Lerner erarbeiteten eine Adaption für die
Bühne, die 1973 Premiere am Broadway feierte → siehe auch "Gigi"
(1973).
Kurzinhalt:
Die Handlung spielt in Paris um die Jahrhundertwende: Der reiche Honoré
Lachaille (Maurice Chevalier) erzählt dem Publikum die Geschichte von
"kleinen Mädchen": Sein Neffe Gaston (Louis Jourdan) ist häufiger
Gast bei Madame Inez Alvarez (Hermione Gingold) und ihrer Enkeltochter Gigi
(Leslie Caron). Gaston sieht in Gigi,
die von Großmutter Inez und deren Schwester Alicia (Isabel Jeans) zu
einer guten Gesellschaftsdame herangezogen wird, ein kleines, nicht ernst
zu nehmendes Kind. Nachdem er seine letzte Affäre wegen mangelnder Treue
beendet hat, lädt er Gigi und die Großmutter zu einem Badeurlaub ein,
bei dem er an ihr Gefallen findet. Er handelt mit Madame Alvarez einen
Vertrag aus, der Gigi zu seiner Kurtisane machen soll, allerdings ohne ihr
Wissen. Gigi ist vor den Kopf gestoßen, doch da erkennt Gaston ihre Liebe zu
ihm und bittet sie "in allen Ehren" um ihre Hand.
Das von Maurice Chevalier zu Beginn des Films gesungene Lied "Thank Heaven for Little
Girls" wurde weltberühmt, der Film selbst erhielt zahlreiche Preise.
Bei der "Oscar"-Verleihung 1959 wurde die Produktion "Gigi" in allen neun Kategorien, in denen
sie nominiert worden war
ausgezeichnet; damit gehört "Gigi" zu den erfolgreichsten Filmen bei einer
"Oscar"-Verleihung.
Quelle: Wikipedia;
siehe auch prisma.de Fremde
Links : Wikipedia
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Ab Mitte der 1950er Jahre pendelte Leslie Caron zwischen Europa
und den USA und verkörperte lange Jahre tragende Rollen in über 20 Filmen,
mit ganz auf die Protagonistin zugeschnittenen Produktionen wie
"Gaby" (1956) oder "Fanny"1) (1961) war Leslie Caron ein Kassenmagnet.
Daneben spielte sie immer wieder auch am Theater (unter anderem in Jean Renoirs
"Orvet"), und hatte in den frühen 1960er Jahren Musical-Auftritte in London,
Paris und am Broadway. Zurück in Europa suchte sie 1962 in dem Melodram
"Das indiskrete Zimmer"1)
(The L-Shaped Room) als verlassene Schwangere
den Wechsel ins Charakterfach. Das Publikum reagierte wie so oft irritiert, man
kannte sie nun mal als Musical-Star.
Doch Leslie Caron ließ sich nicht beirren, spielte unter der Regie
von Michael Gordon in der Komödie
"Ein Appartement für drei" (1964, A Very Special
Favor) an der Seite
von Rock Hudson, mit
Cary Grant in
dem Abenteuerfilm
"Der große Wolf ruft"1) (1964, Father
Goose), mit
Warren Beatty
in der Komödie
"Versprich ihr alles" (1965, Promise Her Anything), mit Jean-Paul Belmondo in René Cléments Kriegsfilm
"Brennt Paris?"1) (1966, Paris
brûle-t-il? ) sowie 1971 in dem Thriller "Chandler"
an der Seite von Warren Oates1).
1976 sah man Leslie Caron zusammen mit dem russischen Ballett-Star Rudolf Nurejew1)
in Ken Russells Biopic "Valentino" über die Stummfilm-Legende Rudolph Valentino
als Schauspielerin Alla Nazimova1),
ein Jahr später besetzte sie François Truffaut in seinem Drama "Der Mann, der die Frauen liebte"1)
(1977, L'homme qui aimait les femmes), 1981 folgte die Filmbiographie
"Einzigartige Chanel" (Chanel Solitaire) über Coco
Chanel1) mit Marie-France Pisier1)
in der Titelrolle, 1983 Richard Dembos Thriller "Gefährliche Züge"1)
(La Diagonale du fou), sowie 1990 der Kinderfilm "Heidi auf der
Flucht"1) (Courage Mountain) mit Juliette Caton
(Heidi) und Charlie Sheen1)
(Peter) und Caron als Schulleiterin Jane Hillary.
Danach trat sie erst wieder für die Folge "Le Marais"2) (2013) aus
der Serie "The Cop Crime Scene Paris"1) vor die
Kamera. Zuletzt übernahm sie seit 2016 in einigen Folgen der Serie "The Durrells"2)
den Part der Countess Mavrodaki.
In den letzten Jahren hat sich der inzwischen über 85-jährige Star vermehrt vom Filmgeschäft
zurückgezogen und es ist stiller um sie geworden. Leslie Caron besaß
zwischen 1993 und 2009 den Landgasthof "Auberge La Lucarne aux Chouettes" in Villeneuve-sur-Yonne, etwa 100 Kilometer südlich von Paris,
den sie auch selbst führte.
Von September 1951 bis 1954 war Leslie Caron mit dem Musiker bzw.
Studio-Besitzer George "Geordie" Hormel3) (1928 2006) verheiratet,
ihr zweiter Ehemann war der britische
Theater- und Filmregisseur Peter Hall1)
(1930 2017), den sie 1956 ehelichte; aus der
Verbindung stammt Sohn Christopher John Hall (geb. 1957), der heute als Produzent
arbeitet, sowie Tochter Jennifer Caron Hall (geb. 1962), die Schauspielerin
wurde, die Berühmtheit ihrer Mutter jedoch nicht erreichen konnte. Nach
der Scheidung im Jahre 1965 wurde vier Jahre später der amerikanische
Filmproduzenten Michael Laughlin1)
(1938 2021) neuer Lebenspartner
von Leslie Caron. Die Scheidung erfolgte 1980; ihre Beziehung zu dem Schauspieler Robert
Wolders1) dauerte nur kurz (19941995).
Ende 2009 veröffentlichte sie ihre Autobiografie unter dem Titel "Thank Heaven: A Memoir".
Von dem Kanadier Larry Weinstein1)
entstand das filmische Porträt "Leslie Caron, eine Pariserin in Hollywood" (2016, "Leslie Caron: The Reluctant Star"),
welches "neben den legendären Drehorten von damals Ausschnitte aus Kultfilmen, seltene Archivaufnahmen, Stand- und Pressefotos
sowie Fundstücke aus persönlichen Archiven zeigt. In aller Schlichtheit erzählt Leslie Caron den Zuschauern aus ihrem Leben von
ihrer Pariser Kindheit bis zur Rückkehr nach London." (Quelle: programm.ard.de)
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de Siehe
auch cyranos.ch,
Wikipedia Fotos
bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) fernsehserien.de,
3) Wikipedia (englisch)
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Stand August 2022
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), fernsehserien.de) |
- 1951: An American in Paris
/ Ein Amerikaner in
Paris (als Lise Bouvier) → Beschreibung innerhalb dieser HP
- 1951: The Man with a Cloak
/ Der Mann in Schwarz (als Madeline Minot) → Wikipedia
(englisch)
-
1952: Glory Alley (als Angela Evans) → Wikipedia
(englisch)
- 1953: Lili
/ Lili
(nach der Erzählung "The Man Who Hated People" von Paul
Gallico; als Lili)
-
1953: The Story of Three Loves / War es die große Liebe? (Episodenfilm;
als Mademoiselle in Ep. 2 "Mademoiselle")
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1955: The Glass Slipper
/ Der gläserne
Pantoffel (nach Motiven des Märchens "Aschenputtel";
als Ella)
-
1955: Daddy Long Legs
/ Daddy
Langbein (nach dem Roman
von Jean Webster; als Julie Andre)
- 1956: Gaby (als Gaby) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1958: Gigi
/ Gigi
(nach dem Kurzroman von Colette
bzw. der gleichnamigen
Komödie; als Gigi)
- 1959: The Doctor's Dilemma / Arzt am Scheideweg (nach der
Komödie von George
Bernard Shaw;
mit John Robinson (19081979) als Arzt Sir Colenso Ridgeon; als Jennifer,
Ehefrau des der mittellosen, todkranken
Künstlers Louis Dubedat (Dirk
Bogarde))
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1959: The Man Who Understood Women
/ Über den Gassen von Nizza (nach dem Roman von Romain Gary; als Ann Garantier)
- 1960: The Subterraneans / Die Kellerratten (nach dem Roman von Jack Kerouac; als Mardou Fox)
→
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1960: Austerlitz
/ Austerlitz Glanz einer
Kaiserkrone (als Mademoiselle Élisabeth de Vaudey)
- 1961: Fanny
/ Fanny
(nach der Romantrilogie von Marcel
Pagnol und dem gleichnamigen
Musical von Harold Rome; als Fanny)
- 1962:
Das indiskrete Zimmer / The L-Shaped Room (nach dem Roman
von Lynne
Reid Banks; als Jane Fosset)
- 1962: Guns of Darkness / Flucht aus dem Dunkel (als Claire
Jordan) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1962: Le Quatre vérités / Die vier Wahrheiten (Episodenfilm: als
Annie in Segment "Les deux pigeons")
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1964: Father Goose
/ Der große Wolf ruft (nach einer Erzählung von S.
H. Barnett; als Catherine)
-
1965: A Very Special Favor / Ein Appartement für drei (als
Dr. Lauren Boullard) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1965: Promise Her Anything / Versprich ihr alles (als
Michelle O'Brien) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1966: Paris
brûle-t-il? / Brennt Paris? (über die Befreiung
von Paris im August 1944; als Françoise Labé)
- 1968: Il padre di famiglia / Familienvater (als Paola)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1970: Madron
(als Schwester Mary Antoinette)
-
1972: Chandler (als Katherine Creighton) → Wikipedia
(englisch)
-
1977: L'homme qui aimait les femmes
/ Der Mann, der die Frauen
liebte (als Véra)
- 1977: Valentino / Valentino
(über Rudolph
Valentino, dargestellt von Rudolf
Nurejew; als Alla
Nazimova)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1978: Nicole / Die Witwe (als Witwe Nicole) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1979: Goldengirl
/ Golden Girl (nach dem Roman von Peter Lear; als Dr. Sammy Lee) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1980: Kontrakt / Die Braut sagt nein (TV; als Penelope) →
filmdienst.de
- 1981: Chanel Solitaire / Einzigartige Chanel (über Coco
Chanell; Buch und Regie: George Kaczender;
mit Marie-France
Pisier als Coco Chanell; ungenannte Nebenrolle) → IMDb
-
1984: La diagonale du fou
/ Gefährliche Züge
(als Henia Liebskind)
- 1988: Lenin: The Train
/ Der Zug (TV-Zweiteiler; als Nadeschda
Krupskaja, Ehefrau Lenins,
gespielt von Ben
Kingsley)
-
1989: Courage Mountain
/ Heidi auf der Flucht (als Schulleiterin Jane Hillary)
-
1992: Damage
/ Verhängnis
(nach dem Roman von Josephine
Hart; als Elizabeth Prideaux)
- 1995: Funny Bones
/ Funny Bones Tödliche
Scherze (als Katie Parker)
-
1995: Let It Be Me
(als Witwe Marguerite)
-
1999: The Reef / Das Riff (nach dem Roman von Edith
Wharton; als Regine Marquise De Chantelle) → Wikipedia
(englisch)
- 2000: Chocolat
/ Chocolat… ein
kleiner Biss genügt (nach dem Roman von Joanne
Harris; als Madame Audel)
- 2000: The Last Of The Blonde Bombshells / Die legendären
blonden Bombshells (TV; als Madeleine)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2001: Murder on the Orient Express / Mord im Orient Express (TV-Film
nach dem Krimi
von Agatha Christie
mit Alfred
Molina als Meisterdetektiv Hercule
Poirot; als Senora Nina Alvarado; u. a. Fritz
Wepper als Monsieur Bouc,
Direktor der Eisenbahngesellschaft und Freund von Hercule Poirot)
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"Mord im Orient Express":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Leslie Caron als
Senora Nina Alvarado
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Krimi Anfang Mai 2018
auf DVD herausbrachte |
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2003: Le divorce
/ Eine Affäre in
Paris (nach dem Roman von Diane
Johnson; als Suzanne de Persand, Mutter von Charles-Henri)
-
2006: Law
& Order: Special Victims Unit (TV-Serie; als Lorraine Delmas
in Folge 8.03 "Abrechnung"
("Recall"))
-
2013: Jo / The Cop Crime Scene Paris
(TV-Krimiserie; als Josette Lenoir in Folge 6 "Le Marais")
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20162018: The Durrells (TV-Serie;
in 6 Folgen als Countess Mavrodaki) → Wikipedia
(englisch)
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