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David Carradine erblickte am 8. Dezember 1936 als ältester Sohn des
renommierten Schauspielers John Carradine1),
(1906 1988) in der Filmmetropole
Hollywood das Licht der Welt und erhielt den Namen John Arthur. Er war der
Adoptiv-Bruder von Bruce Carradine (* 1933), Halbbruder
von Robert Carradine1),
Bruce Carradine und Keith Carradine1),
die alle auch als Schauspieler tätig waren oder
es noch sind. Nach dem Abschluss der "High School" und dem College
in New York und Kalifornien beschloss auch er Schauspieler zu werden und
bewarb sich am "Shakespeare Reportory Theatre" in San Francisco. Er studierte
außerdem Musiktheorie und Komposition an der "San
Francisco State University"1) und gab sein Bühnendebüt
in Berkeley1) mit der Truppe des
"Theatre of the Golden Hind". Anschließend gehörte er mehrere
Jahre den Ensembles bekannter Off-Broadway-Bühnen an. Eine seiner aufregendsten Arbeiten
war Shakespeares "Othello"1), den er inszenierte und
zudem die Titelrolle gestaltete.
Nach dem zweijährigen Militärdienst unterzeichnete Carradine einen Vertrag
bei "Universal
Pictures"1) und wurde seit 1963 für diverse Fernsehserien
verpflichtet. Sein Auftritt als der geheimnisvolle, reisende Revolverheld Shane
in der Westernserie "Shane",
dem TV-Remake des Kinoklassikers
"Mein
großer Freund Shane"1) (1953, "Shane") machten ihn 1966
schlagartig bekannt immerhin wurde Alan Ladd mit
der Titelrolle zum Kinostar.
Der ganz große Durchbruch gelang Carradine dann 1972 als
Protagonist in der Serie "Kung Fu"1) eine Figur, die er
(zunächst) drei Jahre lang spielte,
die ihn berühmt
machte und mit der er den Weg in die internationalen Wohnzimmer fand.
Foto: David Carradine Anfang 2006 in Münster
Urheber: Jano Rohleder; Lizenz CC-BY-2.0 Quelle:
Wikimedia
Commons |
Carradine mimte den asketischen Kämpfer für die Gerechtigkeit,
den Shaolin-Mönch1)
Kwai Chang Caine, der vor den kaiserlichen Häschern in die
USA flieht. Heimatlos reist Caine barfuß durch den wilden Westen und
hilft anderen Menschen. Wunderschön sind die Rückblenden mit dem jungen
Caine und seinem alten blinden Meister im Kloster. Damals beherrschte David Carradine noch keine Kampfkunst,
deshalb leben die Kampfszenen von vielen Schnitten. In den Fortsetzungen
änderte sich das dann. Interessant ist, dass für die Originalserie war
eigentlich Bruce Lee1) vorgesehen war, doch die
US-amerikanischen Produzenten
wollten keinen chinesischen Hauptdarsteller.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche die Serie Anfang Oktober 2022 auf DVD herausbrachte.
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Abbildung Szenenfotos mit David Carradine aus
"Kung Fu" mit freundlicher Genehmigung
von
Pidax-Film,
welche die Serie Anfang Oktober 2022 auf DVD herausbrachte.
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1965 gab David Carradine in dem Drama "Widersteh', wenn du kannst"2)
("Bus Riley's Back in Town") auch sein Leinwanddebüt. Anfangs auf Rollen als harter Typ abonniert, spielte er bald
unter den Regisseuren des "New-Hollywood"1)-Kinos, meist für den Produzenten
Roger Corman1). So 1972
als Bahngewerkschaftskämpfer Big Bill Shelly in dem Krimi "Boxcar Bertha Die Faust des Rebellen"1),
gedreht von Regisseur Martin Scorsese1)
nach dem Buch "Sister of the Road: The Autobiography of Boxcar Bertha"
von Ben Reitman mit
Barbara Hershey1)
als Farmerstochter bzw. Waisenkind Bertha und unter anderem seinem Vater John Carradine
als Bahnchef Buckram Sartoris. Geschildert wurde der äußerst brutale Kampf einer Eisenbahnermiliz gegen gewerkschaftlich organisierte Arbeiter in den
1930er Jahren.
Aber Carradine spielte auch andere Rollen wie 1976 in Hal Ashbys Biopic
"Dieses
Land ist mein
Land"1) ("Bound for Glory") den Folksänger Woody Guthrie1)
(1912 1967); dem Film lag die Autobiographie
von Guthrie zugrunde.
Kurzinhalt:
Woody Guthrie (David Carradine) lebt mit seiner Frau Mary (Melinda Dillon) in Texas
in ärmlichen Verhältnissen. Wirkliche Arbeit hat er keine, ab und zu verdient er
sich ein paar Mark als Schildermaler, aber auch da scheitert er an seinem Eigensinn.
Spontan entscheidet er sich wie viele andere auch, auf einen vorbeikommenden Zug
aufzuspringen, der ihn nach Kalifornien ins "gelobte Land" bringen soll.
Mit einigen Schwierigkeiten gelingt ihm das auch, aber viel besser ist es im
sonnigen Kalifornien auch nicht. Die meisten Menschen sind hier auch arbeitslos
oder schaffen für einen Hungerlohn auf einer der Obstplantagen.
Auf diesen Plantagen lernt Woody den Folk-Sänger Ozark Bule (Ronny Cox) kennen.
Der kommt hier regelmäßig zu Besuch, um für die Leute dort zur Gitarre zu singen und
sie davon zu überzeugen, daß sie der Gewerkschaft beitreten sollen. Bei einem
dieser Besuche wird Ozark auf Woody aufmerksam und lädt ihn ein, im Rundfunkstudio
einmal vorzusingen. Woody nimmt die Chance wahr und bekommt seine eigene Show, die
prima ankommt. Die Woche über tourt er mit Ozark durch die Felder und fordert die
Arbeiter auf, sich zu organisieren und einen Teil dieser Ideen vermittelt er auch
über den Äther was nicht allen gefällt
Quelle: www.moviemaster.de
Woody Guthrie lebte von 1912 bis 1967; zu seinen bekanntesten Liedern gehören die Songs
"This Land Is Your Land" und "This Train Is Bound For Glory". In Amerika
gilt er als Wegbereiter für Größen wie Bob Dylan oder
Bruce Springsteen.
Erst nach anderthalb Stunden Laufzeit steht Guthrie zum ersten Mal in einem Tonstudio.
"Dieses Land ist mein Land" zeigt mehr die soziale Seite Guthries,
der die Amerikaner zur Solidarität aufrief und dem das politische Anliegen
immer über seine (musikalische) Karriere ging.
Hal Ashby gelang mit diesem biographischem Film über Woody Guthrie, den Ahnherrn
der amerikanischen Protestsänger ein faszinierendes Bild der USA zur Zeit der Weltwirtschaftskrise.
(Quelle:
prisma.de)
Siehe auch Wikipedia
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David Carradine
war neben seiner Hauptrolle 1976 auch der Interpret der Lieder in dem
Action-Streifen "Cannonball"1) von
Regisseur Paul Bartel1). Da
mimte
er als Coy "Cannonball" Buckman den Teilnehmer am verrücktesten und mörderischsten
Autorennens der Welt quer durch die USA. In dem Drama "Das Schlangenei"1) (1977,
"The Serpent's Egg") von Ingmar Bergman1)
überzeugte er als der arbeitslose, jüdische Trapez-Artist
Abel Rosenberg im Berlin der 1920er Jahre.
In dem Western "Long Riders"1) (1980),
Walter Hills1) Geschichte um die
"James-Younger-Gang"1),
bildete er als Cole Younger1) mit
seinen Halbbrüdern Keith und Robert eines der drei Brüder und in
dem Action-Film "McQuade Der Wolf"1)
(1982, "Lone Wolf McQuade") mimte er neben Chuck Norris1) als Texas Ranger J. J. McQuade
den skrupellosen
Gang-Führer Rawley Wilkes, einem ehemaligen Karate-Champion, der sich auf
illegalen Waffenhandel verlegt hat. Höhepunkt dieses Filmes war der Showdown
zwischen David Carradine und Chuck Norris, zwei Meistern des asiatischen Kampfsports.
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Szenenfoto sowie Abbildung DVD-Cover zu
"Cannonball"
mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film, welche die
Produktion Anfang September 2022 auf DVD herausbrachte.
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Mit der TV-Produktion "Kung Fu Der Film"1)
(1986, "Kung Fu: The Movie") sowie der neuerlichen Serie "Kung Fu Im Zeichen des Drachen"3)
(1993–1997, "Kung Fu: The Legend
Continues") versuchte Carradine an den Erfolg der TV-Serie anzuknüpfen.
Wikipedia notiert: "Der in der Gegenwart spielende, von 1993 bis 1997 produzierte
Ableger "Kung Fu Im Zeichen des Drachen"1) (Originaltitel: "Kung Fu The Legend Continues")
behandelt das Schicksal des Enkels von
Caine, eines verwitweten Shaolin-Mönchs, der ebenfalls den Namen Kwai Chang Caine trägt. Der Mönch (der wieder
vom gealterten David Carradine gespielt
wird) unterstützt mit Hilfe der asiatischen Kampfkunst und der chinesischen
Mystik seinen Sohn Peter Caine (Chris Potter1)) bei der Aufklärung
von Verbrechen. Peter ist unter der Obhut
seines Vaters als Shaolin-Mönch erzogen worden; doch die fünfzehnjährige
Trennung vom Vater nach der Zerstörung des Tempels hat ihn westlich
beeinflusst, so dass er die Spiritualität und die andauernde Einmischung
seines Vaters in die Polizeiarbeit und in sein Privatleben zunächst stark
ablehnt. Deutlich stärker als in der Originalserie spielen Geister,
Amulette sowie der mystische Glaube an das Qi1)
auch zur Aufklärung der Verbrechen eine entscheidende Rolle. Peter hält die
überlieferten Traditionen seines Vaters zunächst für Humbug, bis er im
Laufe seiner eigenen Entwicklung erkennt, dass diese mystischen Mächte auch
ihn beeinflussen und er zur Erfüllung seiner Mission als Polizist und
spiritueller Kämpfer auf diese verborgenen, von seinem Vater im
Shaolin-Tempel erworbenen Lehren zurückgreifen kann."
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Weitere Film-Highlights mit David Carradine
waren unter anderem die
Horrorkomödie "Der
Tod im Morgengrauen"4) (1988,
"Sundown: The Vampire in Retreat"), die Actionkomödie "Ein Vogel auf dem Drahtseil"1) (1990,
"Bird on a Wire") und der Sexstreifen "Animal Insticts"2) (1992,
"Animal Crimes"). In nachhaltiger Erinnerung bleibt Carradine Mitte der
1980er Jahre auch mit der Figur des unsympathischen und brutalen Plantagenbesitzers
Justin LaMotte1) in dem populären
TV-Mehrteiler "Fackeln im Sturm"1)
(1985, "North and South") nach der Romantrilogie "Die
Erben Kains"1), "Liebe
und Krieg"1) und "Himmel
und Hölle"1) von John Jakes1).
Ein Großteil der Kino-Produktionen, in denen Carradine seit den 1980er
Jahren
sehen war, sind eher als zweit- oder drittklassig zu bewerten, dennoch war der Schauspieler ein gefragter Darsteller auf
der Leinwand bzw. dem Bildschirm, spielte während seiner rund 45-jährigen
Filmkarriere in mehr als 220 Produktionen und gehörte zu den
meistbeschäftigten Schauspielern Hollywoods.
David Carradine am 26. Januar 1987 in Hilversum1)
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer:
933-8725)
Urheber/Fotograf: Gerrits, Roland / Anefo; Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: CC0 1.0
(Verzicht auf das Copyright) |
Im neuen Jahrtausend feierte Carradine mit seinem grandiosen Auftritt als
Bill in Quentin Tarantinos1)
zweiteiligem Actionfilm "Kill Bill" (2003: Teil 1 und
2004: Teil 2)
an der Seite von Uma Thurman1) noch einmal ein beachtenswertes Comeback auf der
Leinwand und wurde 2005 für den "Golden Globe"1) als "Bester Nebendarsteller"1)
nominiert, unterlag jedoch Clive Owen1) in "Hautnah"1)
("Closer").
Zu seinen jüngeren Arbeiten für das Kino
zählte Gregory Mackenzies Regiedebüt "Camille"2) (2008)
mit Sienna Miller sowie die Adaption "Richard III." (2007), eine moderne Version
des Dramas "Richard III."1)
von William Shakespeare1)
mit Regisseur Scott Anderson in der Titelrolle
des Richard III.1)
und Carradine in der Rolle des Herzogs von Buckingham1).
Weitere Arbeiten waren unter anderem die Story "How to Rob a Bank"1) (2007),
die Actionthriller "Hell Ride"1) (2008),
"Last Hour Countdown zur Hölle"1) (2008)
mit Carradine als Detective Mike Stone und "Crank 2"
(2009, Crank 2: High Voltage), wo er als Gangsterboss Poon Dong
auftauchte. Am 25. Juni 2009 kam die Gefängniskomödie
"Big Stan"1) (2007) auch in die deutschen Kinos, Carradine mimte darin,
wie sollte es anders sein, einen Kampfkunst-Experten. Im Februar 2009
wurde auf der "Berlinale 2009"1)
in der Sektion "Generation K14plus" die Teenie-Tragikomödie "My Suicide"5) (2008)
gezeigt, welche den "Gläsernen Bären"1) für den besten Spielfilm
erhielt, sowie der Krimi "Absolute Evil"6) (2009),
in denen Carradine
jeweils mit einer prägnanten Figur zu sehen war. Abgedreht hatte er unter
anderem den Thriller "Detention Der Tod sitzt in der letzten
Reihe"2) (2010, "Detention") von
Regisseur
James D.R. Hickox1)
sowie die Actionfilme "Six Days in Paradise" (2010) und
"Money to Burn" (2010). Diese Produktionen wurden ebenso wie der Tier-Horrorstreifen
"Dinocroc
vs. Supergator"1) (2010) erst
nach Carradines Tod veröffentlicht → Übersicht Filmografie (Auszug).
Am 4. Juni 2009 wurde amerikanische Schauspieler tot in einem Hotelzimmer in
Bangkok1) (Thailand) aufgefunden; die Todesumstände konnten nicht endgültig geklärt
werden und geben Rätsel auf. Medienberichten zufolge war der Schauspieler mit einer
Kordel um den Hals tot in seiner Hotelsuite entdeckt worden, der 72-Jährige
sei entweder am Mittwochabend (03.06.2009) oder am Donnerstagmorgen gestorben,
sagte ein Sprecher der US-Botschaft in der thailändischen Hauptstadt. Die
Polizei schließe neben Selbstmord auch einen Unfall nicht aus, berichteten
die Medien, eine endgültige Klärung der Todesumstände solle jedoch die
Autopsie ergeben. Berichten zufolge, wollte die Familie von Carradine
die US-Bundespolizei FBI1) einschalten, um den mysteriösen Tod aufklären zu lassen.
Anfang Juli 2009 lag das Ergebnis einer zweiten Autopsie vor, Carradine sei
durch Ersticken zu Tode gekommen, teilte ein New Yorker Pathologe mit; nähere Umstände für den
mysteriösen Tod wurden nicht genannt. In dem Artikel bei www,welt.de
wird notiert: "Seine Sexsucht soll Hollywood-Star David Carradine zum Verhängnis geworden sein. Der Schauspieler starb vermutlich bei einem
autoerotischen Sexspiel1) in einem thailändischen Hotel."
Nach Angaben seines Managers hielt sich Carradine zu Dreharbeiten für den
Actionfilm "Stretch" von Regisseur Charles De Meaux in Bangkok
auf, weitere Filmprojekte wie "Night of the Templar" und
"Portland" waren geplant. Carradine verkörperte in seinen Filmen
meist bizarre und extreme Charaktere, sein rätselhafter Tod scheint zu
belegen, dass er auch im wahren Leben ein extremer Charakter war.
Die letzte Ruhe fand der Schauspieler am 13. Juni 2009 auf dem "Forest Lawn Memorial Park"1)
(Hollywood Hills / Los Angeles) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons bzw. knerger.de.
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Während seiner langen Filmkarriere gehörte Carradines Liebe immer dem Theater. Er spielte in New York und
San Francisco vor allem in Shakespeare-Inszenierungen wie den denkwürdigen
"Macbeth"1). In den 1970er Jahren inszenierte er selbst, allerdings ohne
großen Anklang, vier Filme. Darüber hinaus war er weiter als
leidenschaftlicher Musiker tätig, komponierte und nahm mehr als 60 Songs verschiedenen Genres
auf, spielte diese in TV-Shows und gab auch
Konzerte. Als bildender Künstler machte er sich mit Skulpturen und Gemälden
einen Namen, als Schriftsteller schilderte er sein bewegtes Leben in der Autobiografie "Endless Highway" (1995),
ein weiteres Werk "Spirit of Shaolin – Eine Kung-Fu-Philosophie"
hatte er bereits 1991 veröffentlicht (Deutsche Ausgabe: 2006), "The Kill
Bill Diary" publizierte er 2006. Sowohl seine Biografie als auch "The Kill
Bill Diary" sind bisher nur im Original erschienen und wurden noch nicht ins Deutsche übersetzt.
Darüber hinaus engagierte sich der Amerikaner für den Umweltschutz,
unterstützte beispielsweise die Umweltschutzorganisation "Sea
Shepherd Conservation Society"1)
bei ihrem den Kampf gegen Robbenjäger und Walfänger.
Foto: David Carradine am 24 April 2008 bei der Premiere von
"Polanski Unauthorized", der umstrittenen, "illegalen"
Biografie des Filmregisseurs Roman Polański1)
von Schauspieler, Produzent, Regisseur und Drehbuchautor Damian Chapa1), der
auch Polański verkörperte → IMDb
Urheber: Tabercil/Luke Ford; Lizenz CC-BY-SA-2.5 Quelle:
Wikimedia
Commons
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Carradine war fünf Mal verheiratet: In erster Ehe zwischen Dezember 1960 und 1968 mit der Lehrerin und Tänzerin
Donna Lee Becht (1937 2003), mit
der er die gemeinsame Tochter Calista Mirinda7) (* 27.03.1962) hatte; aus seiner Beziehung
(1972 bis 1975) zu Barbara Hershey1)
stammt Sohn Tom Carradine (* 06.10.1972). Von 1977 bis 1983 war Linda Gilbert
seine Lebenspartnerin, aus dieser zweiten Ehe ging Tochter Kansas Anne (* 19.04.1978)
hervor.
1988 gab er Schauspielerin Gail Jensen7)
(1949 2010) das Ja-Wort, nach knapp acht Jahren Ehe verließ er sie1997
wegen einer Jüngeren. Dabei hatte der Schauspieler seiner Gail viel zu verdanken: Als die
Komponistin (sie schrieb die Titelmelodie zu
"Ein Colt für alle Fälle"1)) den Film-Helden 1977
kennenlernte, war er ganz unten.
Drogenabhängig, pleite, arbeitslos. Carradine hatte sich zu sehr mit seiner Rolle in
"Kung Fu" identifiziert: "Ich lebte wie der Bettel-Mönch auf der Straße",
schreibt Carradine in seiner Biographie
"Endless Highway " . Außerdem hatte er seine Vorliebe für Drogen entdeckt:
"Ich nahm jeden Tag LSD." Dazu kam noch die Schadensersatz-Klage
der Produzenten des Films "Der Bösewicht". Die machten ihn für den Abbruch
von Dreharbeiten verantwortlich, weil Carradine sturzbetrunken vor die Kamera getaumelt war.
Seine Rettung war Gail. Die zierliche Blondine wurde seine Managerin, besorgte
ihm die Rolle des fiesen "Justin La Motte" in dem TV-Hit
"Fackeln im Sturm", brachte den Star von den Drogen weg.
Während einer romantischen Italien-Reise heirateten sie schließlich in Rom.
"Es ist eine stürmische Ehe, voller Freude und voller Arger und voller
Trauer", beschrieb Carradine sein Leben mit Gail.
(Quelle: .berlinonline.de vom 06.12.1995)
David Carradine mit Ehefrau Gail und Tochter Kansas Anne am 26. Januar 1987 in
Hilversum1)
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 933-8724
Urheber/Fotograf: Gerrits, Roland / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons;
Lizenz: CC0 1.0
(Verzicht auf das Copyright)
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Am 20. Februar 1998 heiratete der Schauspieler Marina Anderson7) (auch bekannt als Coco d'Este),
die Ehe wurde 2001 geschieden. Zuletzt lebte David Carradine mit seiner fünften,
rund 25 Jahre jüngeren Ehefrau Annie Biermann7) zusammen,
die er am 26. Dezember 2004 geheiratet hatte; das Paar wohnte in einer Villa bei Los Angeles.
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Filme (Auszug
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (deutscher
Titel), filmportal.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1965: Bus Riley's Back in Town / Widersteh, wenn du kannst (als Stretch) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1969: Heaven with a Gun / Pulver und
Blei (als Coke Beck) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1969: The Good Guys and the Bad Guys / Die Letzten vom Red
River (als Banden-Boss Waco)
- 1969: The McMasters (als "Weiße Feder") → Wikipedia (englisch)
- 1969: Young Billy Young / Der gnadenlose Rächer
(mit Robert
Mitchum; als Jesse Boone) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1970: Macho Callahan (als David Mountford, Oberst der Konföderierten Armee) → Wikipedia (englisch)
- 1972: Boxcar Bertha
/ Die Faust der
Rebellen (nach dem Buch "Sister of the Road: The
Autobiography of Boxcar Bertha" von Ben
Reitman;
mit Barbara
Hershey als Boxcar Bertha Thompson; als Bahngewerkschaftskämpfer
Big Bill Shelly)
- 1973: Mean Streets
/ Hexenkessel
(als Betrunkener)
- 1973: The Long Goodbye
/ Der Tod kennt keine Wiederkehr (nach dem Roman "Der lange
Abschied" von Raymond
Chandler;
als Dave alias Socrates) → IMDb
- 1975: Death Race 2000 /
Herrscher der Straße Frankensteins
Todesrennen (als der gefeierte Straßenrenn-Fahrer Frankenstein)
- 1976: Cannonball
/ Cannonball
(als der gerade Gefängnis entlassene Rennfahrer Coy "Cannonball"
Buckman)
- 1976: Bound for Glory
/ Dieses Land ist mein
Land (über den amerikanischen Folksänger Woody
Guthrie; als Woody Guthrie) → prisma.de
- 1977: The Serpent’s Egg
/ Das
Schlangenei (Regie/Drehbuch/Produktion: Ingmar
Bergman; als der jüdisch-amerikanische
Trapezartist Abel Rosenberg) →
filmportal.de
- 1977: Thunder and Lightning / Wie Blitz und Donner (als Alkoholschmuggler Harley Thomas)
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978 : Death Sport
/ Giganten mit stählernen Fäusten (als Kaz Oshay)
- 1978: Gray Lady Down
/ U-Boot in
Not (als Captain Gates)
- 1979: Circle of Iron
/ Das Geheimnis des blinden Meisters (als der blinde Mann /
Affenmann / Tod / Changsha)
- 1979: Fast Charlie
the Moonbeam Rider / Der rasende
Charlie (als 1. Weltkriegs-Veteran bzw. Abenteurer Charlie
Swattle)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1980: Cloud Dancer / Cloud Dancer Der
Wahnsinnsflieger (als Kunstflieger Brad Randolph) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1980: The Long Riders
/ Long
Riders (als Outlaw Cole
Younger)
- 1981: Americana (teilweise nach dem Roman "The Perfect
Round" von Henry Morton Robinson;
als derUS-amerikanische
Vietnam-Veteran) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1982: American Monster
/ Q (als Detective Shephard)
- 1982: Safari 3000 / Eine irre
Safari (mit Christopher
Lee; als Ex-Stuntman bzw. Mechaniker Eddie Mills) → wunschliste.de,
IMDb
- 1982: Trick or Treats (als Richard Adams, Ehemann con Joan
O'Keefe Adams = Carrie
Snodgress) → Wikipedia (englisch)
- 1983: Lone Wolf McQuade
/ McQuade, der Wolf (mit Chuck
Norris als Texas Ranger J. J. McQuade; als zwielichtiger
Geschäftsmann Rawley Wilkes)
- 1984: The Warrior and the Sorceress / Der Krieger und die Hexe
(in Anlehnung an den Film "Yojimbo Der Leibwächter"
(1961)
von Akira
Kurosawa; als Kain der Krieger, María
Socas als Naja die Zauberin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1986: Armed Response / Die Vergelter (als Kneipenbesitzer mit Vietnam-Vergangenheit Jim Roth)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1986: Behind Enemy Lines (als Colonel Cooper) → Wikipedia (englisch)
- 1987: The Misfit Brigade / Die Galgenvögel
(lose nach dem Roman "Wheels of Terror" (dt. "Die Galgenvögel Kriegsbuch")
von Sven
Hassel; als Oberst von Weishagen) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1988 : Crime Zone / Crime Zone Die Hölle auf Erden
(als der zwielichtige Unterhändler Jason Parrish)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1988 : Fatal Secret (als Michael LeWinter)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1988: Run for Your Life / Run for your Life Seine Rache kennt keine Grenze (als Major Charles Forsythe)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1988: Wizards of the Lost Kingdom II / Ein Königreich vor unserer
Zeit (als "der Finstere") → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1989: Nowhere to Run / Ausweglos (als Harmon) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1990: Sonny Boy / Satanic Ausgeburt des Wahnsinns (als Pearl) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1989: Sundown: The Vampire in Retreat / Der Tod im
Morgengrauen (als Vampir Graf Jozek Mardulak) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1989: The Mad Bunch (als Friedensforscher Professor Foxwood) → IMDb
- 1989: Tropical Snow (als Dealer Oskar) → filmdienst.de,
IMDb
- 1989: Try This One for
Size / Trau keinem Schurken (als der brutale Meisterdieb Bradley)
- 1989: Night Children / Los Angeles Cop (als Cop Max) → IMDb
- 1990: Bird on a Wire
/ Ein Vogel auf dem
Drahtseil (als Gangster Eugene Sorenson)
- 1990: Future Force (als Kopfgeldjäger John Tucker) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1990: Future Zone (Fortsetzung von "Future
Force"; als Kopfgeldjäger John Tucker) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1990: Think Big
/ Highway Chaoten (als Sweeny) → IMDb
- 1991: Martial Law (als Waffenschmuggler und Meister der
Kampfkünste Dalton Rhoades) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1991: Dune Warriors / Dune Warriors Blut für
Wasser (als Michael) → filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Capital Punishment / Kickbox Terminator (als Verbrecher und Drogenhändler
Michael Maltin) → filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Project Eliminator / Stroker (als Ron Morrell) → filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Field of Fire (als General Corman) → IMDb
- 1992: Midnight Fear / Angst um Mitternacht (als Harley)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1992: Animal Instincts / Animal Instincts Unersättliche Begierde
(als William Lamberti) → filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Karate Cop (als Vater ("Dad")) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1992: Evil Toons / Evil Toons Flotte Teens im
Geisterhaus (als Gideon Fiskm Besitzer des Buches)
- 1992: Double Trouble / Double Trouble Warte, bis mein Bruder kommt
(als Mr. C)
- 1992: Night Rhythms (als Vincent) → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1992: Roadside Prophets / Asphalt-Propheten (als Othello
Jones) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1992: Waxwork II: Lost in Time
/ Spaceshift (als Bettler)
- 1992: Distant Justice / Distant Justice Das Recht des Stärkeren
(als Joe Foley) → filmdienst.de,
IMDb
- 1993: Kill Zone (als Colonel Horace Wiggins) → IMDb
- 1994: Dead Center / Crazy Joe / Secret Force (als Chavez) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1997: Full Blast / Full Blast Eine tödliche Party
(als Maceo) → filmdienst.de,
IMDb
- 1997: Knocking on Death's Door (als Doc Hadley) → Wikipedia (englisch)
- 1997: Macon County Jail / Jailbreak Auf der Flucht / Unschuldig! Susan rennt
(Remake von "Vergewaltigt
hinter Gittern"
(1976, "Jackson County Jail"); als der mehrmals vorbestrafte Coley Blake) → filmdienst.de,
IMDb
- 1997: The Rage / The Rage Im Rausch Der Gewalt
(als Lucas McDermott) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1998: Sublet / Der Killer wohnt zur Untermiete (als Max Kaufman,
Chef von Journalist Stuart Demspey = Danny Nucci)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Children of the Corn V: Fields of Terror
/ Kinder des Zorns 5 Feld des Terrors (als
Farmer Luke Enright)
- 1998: Light Speed (als Miles) → IMDb
- 1998: Kiss of a Stranger / Der Kuss des Mörders (als Sean O'Leary) → filmdienst.de,
IMDb
- 1999: Dangerous Curves / Dangerous Curves Tödliche Versuchung
(als Lemmy) → filmdienst.de,
IMDb
- 1999: American Reel (als Country-Sänger James Lee Springer) → Wikipedia (englisch)
- 1999: The Puzzle in the Air (als der General) → IMDb
- 1999: Shepherd / Shepherd Der Weg zurück
(als der Bauchredner) → filmdienst.de,
IMDb
- 2000: Natural Selection / The Monster Hunter Natürliche
Auslese (als Killer Louis Dehoven) → filmdienst.de,
IMDb
- 2000: G.O.D. / Deadly Delivery Rache ohne Grenzen (als Norman Williams) →
IMDb
- 2000: Down 'n Dirty / Payroll Korrupt bis in den Tod
(als der korrupte Politiker Gil Garner)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 2002: Wheatfield with Crows (Filmtitel nach dem Gemälde "Kornfeld
mit Krähen" von Vincent van Gogh; mit Willie Wisely als
Willem Vincent; als dessen Vater Willem Vincent Sr.) → IMDb
- 2003/2004: Kill Bill, Teil 1 und Teil 2 / Kill
Bill: Vol. 1 / Kill Bill: Vol. 2 (als Bill, Uma
Thurman als die Braut (Beatrix Kiddo))
- 2004: Dead and Breakfast / Dead & Breakfast Hotel Zombie
(als Mr. Wise) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2004: Max Havoc: Curse of the Dragon
/ Max Havoc Der Fluch des Drachen (mit Mickey
Hardt; als der "Große Meister")
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2005: Brothers in Arms / Brothers In Arms – Waffenbrüder
(als der gewissenlose Driscoll) → filmdienst.de,
IMDb
- 2006: Homo Erectus / Homo Erectus Einfach prä-hysterisch
(als Mookoo, Anführer eines Stammes von Höhlenmenschen)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2006: The Last Sect
/ The Last Sect (als Vampirjäger Van Helsing)
- 2007: Fantastic Movie
/ Epic
Movie (als Museumskurator)
- 2007: Treasure Raiders (als Pierre) → Wikipedia (englisch)
- 2007: How to Rob a Bank
(als Nick, Strippenzieher des Banküberfalls)
- 2007: The Trident (Kurz-Spielfilm; als der weise Ladenbesitzer) → IMDb
- 2007: Big Stan / Big
Stan (mit Rob
Schneider als Häftling Big Stan; als Kampfkunst-Experte "der Meister")
- 2007: Richard III (moderne Version des Dramas "Richard
III." von William
Shakespeare; mit Scott M. Anderson als Richard III.;
als Henry
Stafford, 2. Duke of Buckingham) → Wikipedia (englisch)
- 2008: Hell Ride
/ Hell Ride (als "The Deuce", Anführer der Bikergang)
- 2008: The Golden Boys (als alter Kapitän Zebulon "Zeb"
Hedge; Kurzinfo: Cape Cod im Jahr 1905: Drei 70-jährige pensionierte
Kapitäne versuchen eine attraktive Frau mittleren Alters zu einer Heirat zu verführen.) → Wikipedia (englisch)
- 2008: Last Hour
/ Last Hour Countdown zur Hölle (als
Detective Mike Stone)
- 2008: Camille / Camille Die Geschichte einer unglaublichen Liebe
(mit Sienna
Miller; als Cowboy Bob) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2009: Crank 2 High Voltage
/ Crank 2 High Voltage
(als Gangsterboss Poon Dong)
- 2009: Absolute Evil
(als Banden-Boss Raf McCane) → berlinale.de,
Wikipedia (englisch)
- 2009: My Suicide / Archie's Final Project (als Jesse Gabriel
Vargas) → berlinale.de,
Wikipedia (englisch)
- 2009: Autumn of the Living Dead
(als Philip Evans)
- 2009: Road of No Return
/ Road of No Return (als Auftraggeber Mr. Hover)
- posthum erschienen:
- 2009: The Rain / Dark Fields (als Clive Jonis) →
Wikipedia
(englisch)
- 2010: Detention / Detention Der Tod sitzt in der letzten
Reihe (als Schuldirektor Hoskins) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2010: Su qi er / True Legend (als Anton) → Wikipedia (englisch)
- 2010: Money to Burn (als Klau) → IMDb
- 2010: Six Days in Paradise (als Vernon Billings) →
IMDb
- 2010: Dinocroc vs. Supergator
/ Dinocroc vs. Supergator (als der größenwahnsinnige Wissenschaftler Jason Drake;
DVD-Veröffentlichung)
- 2012: Eldorado (als Geistführer) → Wikipedia (englisch)
- 2012: Night of the Templar / Die Rache des Templers (als
der Ladenbesitzer) → filmdienst.de,
IMDb
- 2013: Madoff: Made Off with America (als Neal) →
IMDb
- 2013: Jonas in the Jungle
(Dokumentarfilm über den Filmemacher Jonas
Mekas; als er selbst)
Fernsehen (Auszug)
- 1966: Shane
(Western-Serie; als der geheimnisvolle, reisende Revolverheld
Shane)
- 19721975: Kung
Fu (Serie; als Shaolin-Mönch
Kwai Chang Caine)
- 1979: Scouts / Mister Horn Sein Weg zum Galgen
(Zwei Episoden aus dem Leben des von David Carradine
dargestellten
Fährtensuchers, Pinkerton-Detektivs
und späteren Kopfgeldjägers Tom Horn;
Richard
Widmark als Albert
Sieber)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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"Mister Horn Sein Weg zum Galgen"/
("Scouts"):
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit David Carradine als Tom Horn
Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film, welche die
Produktion
im Februar 2020
auf DVD herausbrachte
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- 1985: North and South / Fackeln im Sturm
(Serie nach der Romantrilogie "Die
Erben Kains", "Liebe
und Krieg" und
"Himmel
und Hölle" von John
Jakes; 6 Folgen als der brutale Justin
LaMotte)
- 1986: Kung
Fu: The Movie / Kung Fu Der Film (als
der gealterten Kwai Chang Caine) → Wikipedia (englisch), IMDb
- 1986: Oceans of Fire / Verwegene Hunde (als J.C. Busch)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1987: Six Against the Rock / Am Rande der Hölle (über die Häftlingsrevolte im Hochsicherheitsgefängnis
Alcatraz im Jahre 1946,
die als "Battle of
Alcatraz" in die Geschichte einging; als Bankräuber Bernard 'Bernie' Paul Coy) →
filmdienst.de,
IMDb
- 19931997: Kung
Fu: The Legend Continues / Kung Fu Im Zeichen des Drachen
(Serie; als der gealterte
Shaolin-Mönch
Kwai Chang Caine) → fernsehserien.de
- 1997: Lost Treasure of Dos Santos / Auf der Jagd nach dem Schatz von Dos Santos
(als Martin Shaw) → wunschliste.de,
IMDb
- 1997: Last Stand At Saber River / Letztes Gefecht am Saber River
(als ehemaliger Soldat Edward Janroe)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1998: The New Swiss Family Robinson / Allein auf der Pirateninsel
(als Sheldon Blake, Arbeitgeber von
Jack Robinson = James Keach) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 2007: Son of the Dragon (Zweiteiler; als Bird, väterlicher Freund von
D.B. ("Devil Boy") = John
Reardon)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2008: Kung Fu Killer (Zweiteiler; als Kung-Fu-Meister Crane) →
tvspielfilm: Teil
1 / Teil
2, filmdienst.de,
IMDb
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