Joseph Cheshire Cotten wurde am 15. Mai 1905 als ältester von drei Söhnen eines Postbeamten in Petersburg1) (Virginia1)) geboren. Bevor er zum Film kam, arbeitete er nach der Schule als Vertreter sowie als Journalist für verschiedene Magazine und Zeitschriften, besuchte zudem in Washington die "Hickman School of Expression", wo er Schauspiel studierte.
Mitte der 1920er Jahre ging er nach Florida bzw. Miami1), arbeitete für die Tageszeitung "The Miami Herald"1), wo er unter anderem Theaterkritiken schrieb, aber auch gleichzeitig versuchte beim "Miami Civic Theatre" als Schauspieler Fuß zu fassen. Seit Anfang der 1930er Jahre in New York City1), wurde zunächst "Mädchen für alles" bei einer dortigen Theatertruppe und spielte bald darauf am Broadway1), wo er 1932 in dem Stück "Absent Friends" (dt. "Freunde in der Not") von Alan Ayckbourn1) sein Debüt gab. Zwei Jahre später lernte er Orson Welles kennen, mit dem er sich anfreundete, und der ihm 1936 die Hauptrolle des Freddy in seinem Theaterprojekt "Horse Eats Hat" anbot, einer Adaption der Posse "Un chapeau de paille d’Italie"2) (dt. "Ein Florentinerhut") von Eugène Labiche1). Die Farce mit Welles als Mugglethorpe feierte am 26. September 1936 am New Yorker "Maxine Elliott's Theatre" Premiere und lief bis 5. Dezember 1936 → Wikipedia (englisch).

Joseph Cotten 1973 mit Ehefrau Patricia Medina1)
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Im Folgejahr schloss er sich dem von Orson Welles und John Houseman1) gegründeten, berühmten "Mercury-Theatre"1) an, feierte unter anderem Erfolge in der Eröffnungs-Aufführung als Verschwörer Publius1) in dem von Welles in Szene gesetzten Schauspiel "Caesar" (Premiere: 11.11.1937), einer modernisierten, innovativ-antifaschistischen Version des Shakespare-Dramas "Julius Caesar"1) mit Joseph Holland (1910 – 1994) in der Titelrolle des Julius Caesar1) und unter anderem Welles als Brutus1) → Wikipedia (englisch). 
Erstmals stand Cotten als Anwalt Augustus Billings für den 1938 von Welles gedrehten, lange als verschollen geltenden Film "Too Much Johnson"1) vor der Kamera, welcher im Zusammenhang mit dessen Aufführung des gleichnamigen Stücks von William Gillette1), einer Adaption der französischen Farce "La plantation Thomassin" von Maurice Ordonneau (1854 – 1916), für das "Mercury Theatre" entstand. "Angedacht waren demnach drei stumme Kurzfilme, die jeweils als Prologe vor jedem Akt gezeigt werden sollten. Die Hauptrolle übernahm Joseph Cotten, mehrere Mitglieder des "Mercury Theaters" traten ebenfalls auf. Das Theaterstück feierte am 16. August 1938 Premiere – allerdings ohne den Film. Lange Zeit galt "Too Much Johnson" als verschollen; erst 2008 wurde eine Kopie des Films in einem Lagerhaus in Pordenone1) (Italien), entdeckt. Nach einer Restaurierung wurde er am 9. Oktober 2013 beim "Pordenone Silent Film Festival" uraufgeführt." notiert Wikipedia.
   
International bekannt wurde Cotten dennoch in Filmen von Orson Welles, so erstmals mit der Rolle des Theaterkritikers Jedediah Leland1) in Welles' Langfilm-Regiedebüt "Citizan Kane"1) (1941). Als Vorbild diente die Biografie des US-amerikanischen Verlegers William Randolph Hearst1) – Welles gab den amerikanischen Zeitungsmagnaten Charles Foster Kane. Eindrucksvoll thematisiert wird der Aufstieg und Fall eines Mannes, der seine Ideale verrät und am Ende seines Lebens einsam und verbittert ist, Cotten verkörperte den Theaterkritiker des "New York Inquirer" und über viele Jahre Kanes bester Freund ebenfalls äußerst markant. Einen weiteren Erfolg konnte er als Automobil-Fabrikant Eugène Morgan, einst Verehrer von Isabel Amberson (Dolores Costello1)), erneut unter der Regie von Orson Welles sowie Fred Fleck (1892 – 1961) und Robert Wise1) (ungenannt) in dem nach dem Roman von Booth Tarkington1) realisierten Gesellschaftsdrama "Der Glanz des Hauses Amberson"1) (1941, "The Magnificent Ambersons") verbuchen. Ebenfalls 1942 trat er in dem von Norman Foster1) nach dem Roman "Journey Into Fear" (dt. "Die Angst reist mit") von Eric Ambler1) gedrehten Streifen "Von Agenten gejagt"1) ("Journey into Fear") neben Welles (der anfangs auch Regie führte) in der Rolle des Ermittlers Haki als Waffenspezialist Howard Graham in Erscheinung; weitere filmische Zusammenarbeiten mit Welles sollten später folgen.
  
1942 erhielt Cotten einen Sieben-Jahresvertrag von David O. Selznick1) und überzeugte unter anderem in dem von Alfred Hitchcock1) nach der Vorlage von Gordon McDonellin1) inszenierten Psycho-Thriller "Im Schatten des Zweifels"1) (1943, "Shadow of a Doubt"), wo er als Witwenmörder "Onkel Charlie" brillierte und Hitchcock ihn in eine Rolle des Abgründigen und des Schreckens brachte – kein Geringer als Pulitzer1)-Preisträger Thornton Wilder1) sowie Sally Bensons1) und Hitchcocks Ehefrau Alma Reville1) schrieben das Drehbuch. In dem von George Cukor1) nach dem Theaterstück "Gaslicht"1) (OT "Gas Light") von Patrick Hamilton1) in Szene gesetzten Thriller "Das Haus der Lady Alquist"1) (1944, "Gaslight") mimte er den Scotland Yard-Agenten Brian Cameron, durch dessen Hilfe der teuflische Plan Gregory Antons (Charles Boyer) verhindert wird, seine Ehefrau Paula (Ingrid Bergmann) in den Wahnsinn zu treiben. Als Anwalt Jesse McCanles bzw. angepasster Sohn des Senators Jackson McCanles (Lionel Barrymore) und dessen Gattin Laura Belle (Lillian Gish) sowie Bruder des rebellischen "Lewt" McCanles (Gregory Peck) lieferte er in King Vidors1) Western "Duell in der Sonne"1) (1946, "Duel in the Sun"), entstanden nach dem Roman von Niven Busch1), erneut eine reife Leistung neben Jennifer Jones1) (Pearl Chavez) auf der Leinwand ab. Sehenswert ist auch die Komödie "Die Farmerstochter"1) (1947, "The Farmer's Daughter") nach dem Werk "Juurakon Hulda" von Hella Wuolijok1) mit Loretta Young in der Ttelrolle und seinem Part des Abgeordneten im US-Repräsentantenhaus1) Glenn Morley, Sohn der Matriarchin Agatha Morley (Ethel Barrymore1)). Einer der größten kommerziellen Erfolge in Cottens Laufbahn war das Melodrama "Love Letters"1) (1945, Liebesbriefe) unter der Regie von William Dieterle, das 1945 in den Verleih kam und ihn als Soldaten präsentierte, der einer jungen Frau, gespielt von Jennifer Jones, unter falschem Namen romantische Briefe schreibt. Eine plötzliche Amnesie bei Jones verhindert, dass beide rasch und unkompliziert zueinander finden, sondern noch etliche Verwicklungen zu überstehen haben.3) Bereits im Vorjahr hatte Cotten für Dieterle vor der Kamera gestanden und in dem Melodram "Ich werde dich wiedersehen"1) (1944, "I'll Be Seeing You") an der Seite von Ginger Rogers als Häftling Mary Marshall den psychisch erkrankten Sergeant Zachary Morgan gespielt. Drei weitere Produktionen unter der Regie von Dieterle folgten, der nach dem Roman von Robert Nathan1) mit Jennifer Jones als Jennie Appleton gedrehte Fantasy-Streifen "Jenny" (1948) und seiner Rolle des unzufriedenen New Yorker Künstler Eben Adams, das Drama "Liebesrausch auf Capri"1) (1950, "September Affair") nach einer Geschichte von Fritz Rotter1) und Robert Thoeren1) mit Joan Fontaine als die Konzertpianistin Manina Stuart und Cotten als der Industrielle David Lawrence sowie der Film noir1) "Peking-Express"1) (1951) nach einer Kurzgeschichte von Harry Hervey (1900 – 1951), wo er sich neben Corinne Calvet1) (Nachtclubsängerin/Spionin Danielle Garnier) als UNO-Arzt Michael Bachlin präsentierte.
Für seine Rolle in "Jenny" konnte er 1949 bei den "Internationalen Filmfestspielen von Venedig"1) den "Coppa Volpi"1) als "Bester Darsteller"1) entgegennehmen – eine seiner wenigen Auszeichnungen trotz durchweg guter Kritiken für sein filmisches Schaffen während seiner langen Karriere.
 
In nachhaltiger Erinnerung bleibt Cotten vor allem mit seiner Darstellung des amerikanischen Autors von Wildwest-Romanen Holly Martins in dem nach dem Drehbuch von Graham Greene1), der später einen auf diesem basierend den gleichnamigen Roman1) veröffentlichte, legendären Film "Der dritte Mann"1) (The Third Man). Der Schriftsteller Holly Martins, der im Wien der Nachkriegszeit seinen verschollenen Jugendfreund Harry Lime1) (Orson Welles) sucht und in kriminelle Machenschaften hineingezogen wird, ist die tragische Gestalt in diesem von Carol Reed1) gedrehten, preisgekrönten Klassiker. Holly wird zurückgehen nach Amerika und er ist derjenige, der die ganzen Horror-Erlebnisse vertuschen wird, der mit der Zigarette nach der Beerdigung den Weg entlanggeht, geprügelt und doch edel – alles in sich verschließend. "Zur Berühmtheit des Films trugen nicht zuletzt das von Anton Karas1) auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema1), die expressionistischen Kameraperspektiven, Orson Welles’ viel zitierte "Kuckucksuhr-Rede"1) und die finale Verfolgungsjagd durch die Wiener Kanalisation bei." vermerkt Wikipedia.
Man sah Cotten unter anderem in King Vidors1) Film noir bzw. der Literaturadaption "Der Stachel des Bösen"1) (1949, "Beyond the Forest") als beliebten Landarzt Dr. Lewis Moline, dem die wegen Mordverdachts vor Gericht stehende Ehefrau Rosa (Bette Davis) übel mitspielt. Eine erneute Zusammenarbeit mit Bette Davis ergab sich Jahre später in Robert Aldrichs1) Grusel-Thriller "Wiegenlied für eine Leiche"1) (1964, "Hush … Hush, Sweet Charlotte"), hier mimte er als Dr. Drew Bayliss den Arzt der grantigen, alten Jungfer Charlotte Hollis (Davis), die einst ihren Geliebten John Mayhew (Bruce Dern1)) bestialisch ermordete und nun, traumatisiert, zrückezogen mit der schrulligen Haushälterin Velma.(Agnes Moorehead1)) in einem fast museumsartigen Familienanwesen lebt. Als das Haus geräumt werden soll, tritt Cousine Miriam Deering (Olivia de Havilland) auf den Plan, die gemeinsam mit ihrem ehemaligen Geliebten Dr. Bayliss einen teuflischen Plan ausheckt, um als letzte verbleibende Erbin an Charlottes Vermögen zu kommen, damit sie sich zusammen mit Dr. Bayliss ein schönes Leben gönnen kann.
Trotz seines unbeweglichen Gesichts erwies Cotten sich in den 1940er und 1950er Jahren als äußerst populär, er war als Liebhaber und aufrechter Held ebenso gefragt wie als Bösewicht. Einmal mehr als Partner von Ingrid Bergman zeigte er sich in Alfred Hitchcocks1) melodramatischem, an den Kinokassen jedoch überwiegend negativ aufgenommen Historienfilm "Sklavin des Herzens"1) (1949, "Under Capricorn") nach dem Roman von Helen Simpson1), mit Alida Valli1) in dem Kriminaldrama "Glücksspiel des Lebens" (1950, "Walk Softly, Stranger") oder mimte in dem Thriller "Niagara"1) (1953) als George Loomis den Ehemann der attraktiven Rose (Marilyn Monroe), der von seiner Frau gedemütigt und in ein Mordkomplott verwickelt wird.
 
Obwohl Cotten mit renommierten Regisseuren wie Orson Welles, Alfred Hitchcock, William Dieterle, King Vidor oder Robert Aldrich gearbeitet hatte, geriet er ab Mitte der 1950er eher etwas in Vergessenheit. Er ging ans Theater zurück und verzeichnete zur Spielzeit 1953/54 am Broadway einen großen Erfolg in der romantischen Komödie "Sabrinas Fair" von Samuel A. Taylor1) an der Seite von Margaret Sullavan1) (1909 – 1960), ein Stück, das wenig später von Regisseur Billy Wilder1) mit der bezaubernden Audrey Hepburn sowie Humphrey Bogart und William Holden unter dem Titel "Sabrina"1) (1954) in die Kinos gelangte. Etwa zeitgleich unterschrieb Cotten einen Vertrag bei der "20th Century Fox"1) für eine Reihe von TV-Produktionen, hatte etliche Auftritte in Serien, die er teilweise auch selbst produzierte; 1956 und 1957 moderierte er seine eigene "Joseph Cotten-Show". Mit einer beachtenswerten Figur trat er in dem von Orson Welles nach eigenem Drehbuch mit sich in der Rolle des alten, korrupten Polizei-Captains Hank Quinlan gedrehten Thriller "Im Zeichen des Bösen"1) (1958, "Touch of Evil") in Erscheinung und spielte Quinlans langjährigen Mitarbeiter Sergeant Pete Menzies. Der Film entstand nach dem Kriminalroman "Unfehlbarkeit kann tödlich sein" ("Badge of Evil") von Whit Masterson1) (gemeinsames Pseudonym von H. William Miller (1920–1961) und Robert Allison Wade (1920–2012) mit Charlton Heston als Drogenfahnder der mexikanischen Regierung Miguel Vargas und Ehemann von Susan (Janet Leigh). "Ein komplizierter Thriller, der an die Tradition der "Schwarzen Serie" anknüpft, um sie zugleich ad absurdum zu führen. Intelligent, inszenatorisch wie darstellerisch eindrucksvoll, lebt der Film von der Ambivalenz einer ebenso bedrückenden wie faszinierenden Atmosphäre." urteilt filmdienst.de
Daneben akzeptierte Cotten jedoch auch Rollen in B-und C-Filmen, die er überwiegend in Italien und den USA drehte. Zur Filmografie zählen beispielsweise die Streifen "Goldfalle"1) (1965, "The Money Trap"), "Das Schreckens-Cabinett des Dr. Phibes"1) (1971, "The Abominable Dr. Phibes"), "Lady Frankenstein"1) (1971, "La figlia di Frankenstein"), "Das Ultimatum"1) (1977, "Twilight's Last Gleaming") oder "Verschollen im Bermuda-Dreieck"1)  (1977, "Airport '77"), Seine letzte Hauptrolle spielte Cotten in dem eher zu vernachlässigendem Horrorfilm "Der Leichenwagen"1) (1980, "The Hearse") und tauchte neben Trish Van Devere1) (Lehrerin Jane Hardy) als der grimmige Nachlassverwalter Walter Pritchard auf, der glaubt um sein Erbe gebracht worden zu sein.
 
Cotten glich einem englischen Gentleman, der zurückhaltend mit altmodischem Gespür für Recht und Anstand seinen Weg ging. Er war einer der ganz großen, aber einer, der sich immer ganz klein machte. Obwohl Cotten nicht zur ersten Garde der noch heute bekannten legendären Hollywood-Stars gehörte und auch auf keine "Oscar"-Nominierung geschweige ein "Oscar" zurückblicken konnte, waren seine Figur immer wichtig als Gegenpart des Helden. Trotz einer Vielzahl von Schurken-Rollen, bleibt ihm der Ruf des Romantikers, des sensiblen und enttäuschten Menschen, der auch aus den Zeiten herrührt, da er mit William Dieterle eine ganze Serie von Filmen drehte – bezeichnend für die sozialromantischen Dramen des US-Nachkriegskinos. Und noch einmal trat er aus dem Schatten der eher reißerischen Produktionen, als er in Michael Ciminos1), zur Zeit des historischen "Johnson County War"1) angesiedelten Spätwestern "Das Tor zum Himmel"1) (1980, "Heavens Gate") eine kleine, dennoch prägnante Nebenfigur verkörperte – den ehrwürdigen Reverend Sutton an der Seite von Protagonist Kris Kristofferson1) als Sheriff James Averill. Einen letzten Auftritt in einer Kinoproduktion hatte er als katholischer Priester in dem von David Hemmings1) nach dem Horror-Roman "The Survivor" (dt. "Todeskralle") von James Herbert in Australien gedrehten Katastrophenfilm "Survivor"4) (1981, "Survivor") mit Robert Powell1) als der Pilot David Keller, der als Einziger von 300 Passagieren den Flugzeug-Absturz überlebte, sich aber an nichts mehr erinnern kann; danach zog er sich vom Filmgeschäft zurück → Übersicht Filmografie (Auszug).
  
1981 musste Cotten erstmals eine Krebs-Operation an den Stimmbändern überstehen, 1990, mit 84 Jahren, wurde ihm in einer zweiten Operation der Kehlkopf entfernt. Nur wenige Jahre später starb Joseph Cotten am 6. Februar 1994 im kalifornischen Westwood1), einem Stadtteil von Los Angeles1), im Alter von 88 Jahren an den Folgen seiner Lungenkrebs-Erkrankung. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Blandford Cemetery" in seiner Geburtsstadt Petersburg1) (Virginia) → Foto der Grabstelle bei knerger.de, findagrave.com.
Von 1931 war der Schauspieler bis zu deren Leukämie-Tod Anfang 1960 mit Lenore Knipp verheiratet. Zweite Ehefrau wurde im selben Jahr am 20. Oktober 1960 seine Kollegin Patricia Medina1), die bis zu Cottons Tod an seiner Seite war; die Ehe blieb kinderlos. Patricia Medina starb am 28. April 2012 im Alter von 92 Jahren in Los Angeles (Kalifornien).
Ein ihm am 8. Februar 1960 gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) (6382 Hollywood Blvd.) erinnert an den Schauspieler, der, obwohl nie mit einem "Oscar" ausgezeichnet, dennoch in der Filmszene nachhaltige Spuren hinterließ.
1986 erschienen seine Memoiren unter dem Titel "Vanity will get you somewhere".

Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia (deutsch), Wikipedia (englisch)
Fotos bei Wikimedia Commons, virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 4) filmdienst.de
Quelle: 3) Wikipedia
Lizenz Foto Joseph Cotten (Urheber Allan Warren): Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.  Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
 
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie Wikipedia (englisch)
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