Peter Finch (Frederick George Peter Ingle-Finch) wurde am 28. September 1916 als unehelicher Sohn von Alicia Gladys Fisher und einem britischen Offizier im Londoner Stadtteil Kensington1) geboren. Seine Mutter war zu dieser Zeit mit dem Chemiker und Bergsteiger George Ingle Finch1) verheiratet, der offiziell die Vaterschaft übernahm. Er war erst zwei Jahre alt, als sich die Elter trennten und so wuchs er unter ungewöhnlichen Umständen auf, was seiner Bildung, seiner Weltgewandtheit und seinen Fremdsprachenkenntnissen zugute kam. Zunächst lebte der junge Finch bei seiner Großmutter in Frankreich, später zog sie mit ihm nach Madras in Indien, und ließ ihn dort, kahlgeschoren und in langen wallenden Gewändern, in die Geheimnisse des Buddhismus1) einweihen. Die Verwandtschaft sah das mit gehöriger Skepsis und holte den Jungen schließlich nach Australien1). Nach dem Schulabschluss nahm er in Sydney1) zahlreiche, schlecht bezahlte Gelegenheitsjobs, betätigte sich unter anderem als Reporter, schließlich entschloss er sich, Schauspieler zu werden. Von 1941 bis 1945 diente er während des 2. Weltkrieges bei der "Australian Imperial Force"1), teilweise in der Truppenunterhaltung, und verließ die Armee im Rang des Sergeanten1).
  
Sein Leinwandebüt gab er als Prinz in dem nach dem Märchen "Aschenputtel"1) der Gebrüder Grimm1) entstandenen Kurzfilm "The Magic Shoes" (1938), bis Mitte der 1940er Jahre folgten weitere kleine, aber auch größere Rollen in australischen Produktionen, ohne allerdings nachhaltige Aufmerksamkeit zu erregen. Bei einem seiner Theater-Auftritte fiel er dem legendären Laurence Olivier auf, der sich 1948 zusammen mit seiner damaligen Ehefrau Vivien Leigh und der "Old Vic Company"1) auf Tournee in Australien befand. Sie holten den begabten Kollegen nach London an das "Old Vic Theatre"1), wo Olivier zu dieser Zeit künstlerischer Leiter war; dass Vivian Leigh später mit Finch eine Affäre begann, dürfte Olivier wenig erfreut haben.
In London begann die eigentliche Schauspielkarriere von Peter Finch, sein Theaterdebüt gab er an der Seite der großen Mimin Edith Evans1) (1888 – 1976) in der Komödie "Daphne Laureola" von James Bridie (1888 – 1951). In der Folgezeit stand er gemeinsam mit gefeierten Künstlern wie Orson Welles oder John Mills1) auf der Bühne, verzeichnete als Charakterdarsteller auf Anhieb Erfolg und schon bald meldete sich der Film.
1949 erschien er als Schauspieler Philip, der in Basil Deardens1) Episodenfilm "Train of Events" im ersten Segment "The Actor" seine Eherfrau erwürgt und machte mit dieser Rolle nicht nur beim Publikum Eindruck. Es folgte das Abenteuer "Goldgräber"2) (1949, "Eureka Stockade") über den von Chips Rafferty1) dargestellten irisch-australischen Ingenieur und Politiker Peter Lalor1, einer der Hauptanführer der "Eureka-Stockade"1)-Rebellion im Jahre 1854 in Ballarat1) im heutigen australischen Bundesstaat Victoria1) und seinem Part des Politikers John Basson Humffray (1824 – 1891), seine Rolle als polnischer Beamter in dem Drama "Ihr Geheimnis"1) (1950, "The Miniver Story") fiel neben den Protagonisten Greer Garson1) und Walter Pidgeon1) eher bescheiden aus. Nicht festgelegt auf ein bestimmtes Genre, erschien Finch als De Lacy, Handlanger von Prinz John1) (Hubert Gregg; 1914 –2004), in der Geschichte "Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen"1) (1952, "The Story of Robin Hood and His Merrie Men") an der Seite von Richard Todd1) (Robin Fitzooth/"Robin Hood"1)) und Joan Rice1) (Marian), nach dem gleichnamigen Roman1) von Graham Greene1) entstand mit Trevor Howard und Maria Schell das Drama "
Das Herz aller Dinge"1) (1953, "Heart of the Matter), in dem er als Pater Rank zur Besetzung gehörte. Basierend auf "The Gilbert and Sullivan Book" von Leslie Baily (1906 – 1976) drehte Sidney Gilliat1) den Musikfilm "The Story of Gilbert and Sullivan" (1953) über die Zusammenarbeit zwischen dem von Robert  Morley verkörperten Librettisten W. S. Gilbert1) (1836 – 1911) und dem von Maurice Evans1) dargestellten Komponisten Arthur Sullivan1) (1842 – 1900). Hier überzeugte Finch als der Theateragent, Impresario, Komponist und Hotelbesitzer Richard D'Oyly Carte1) (1844 – 1901), Eileen Herlie1) sah man dessen zweite Ehefrau Helen (1852 – 1913).

Als John Wiley, Erbe einer Teeplantage auf Ceylon1) und betrogener Ehemann von Ruth (Elizabeth Taylor), machte der Brite dann in dem von William Dieterle nach dem Roman "Elephanth Walk" von Roberth Standish1) gedrehten Drama "Elefantenpfad"1) (1954, "Elephant Walk) erstmals in einer Hollywood-Produktion Furore. Zuvor hatte er in Großbritannien unter der Regie von Robert Hamer1) für die auf dem gleichnamigen Charakter der Romane von G. K. Chesterton1) bzw. in der an die Erzählung "The Blue Cross" angelehnten Krimikomödie "Die seltsamen Wege des Pater Brown"1) (1954, "Father Brown") vor der Kamera gestanden und neben Alec Guinness in der Rolle des gewitzten, katholischen Gottesmannes mit kriminalistischem Spürsinn Pater Brown1) als dessen Gegenspieler, der international gesuchte Kunstdieb/Meisterdieb Flambeau brilliert. Finch pendelte fortan zwischen Hollvwood und England, avancierte sowohl in US-amerikanischen als auch britischen Produktionen zu den Stars der Szene.
Als Roy Ward Baker1) mit dem Liebesdrama "Eine Frau kommt an Bord"1) (1955, "Passage Home") den Roman von Richard Armstrong1) verfilmte, besetzte er Finch als Partner von Diane Cilento1) in der Rolle des Kapitäns John Ryland, in dem Abenteuer "Der schwarze Prinz" (1955, "The Dark Avenger") mit Errol Flynn als Prinz Edward1), bekannt als "Der Schwarze Prinz", kam er als der französische Graf Robert de Ville daher, in dem Kriegsfilm "Marsch durch die Hölle"2) (1956, "A Town Like Alice") nach dem Roman (dt. "Eine Stadt wie Alice") von Nevil Shute1) als der australische Soldat/Gefangene Sergeant Joe Harman, der nach einem Horror-Trip durch die tropische Hölle Malaysias später sein Glück mit Jean Paget (Virginia McKenna) findet.
   
"Marsch durch die Hölle": Szenenfoto mot Peter Finch und Virginia McKenn amit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche das Abenteuer am 22. Mai 2015 auf DVD herausbrachte. "Marsch durch die Hölle": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche das Abenteuer am 22. Mai 2015 auf DVD herausbrachte.
"Marsch durch die Hölle": Szenenfoto mit Peter Finch und Virginia McKenna sowie
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film",
welche das Abenteuer am 22. Mai 2015 auf DVD herausbrachte.

Nach seiner Darstellung des Kapitäns Hans Wilhelm Langsdorff1) in dem Kriegsfilm "Panzerschiff Graf Spee"1) (1956, "The Battle of the River Plate") über das von Langhoff geführte deutsche Panzerschiff "Admiral Graf Spee"1) und die "Schlacht vor dem Rio de la Plata"1) eroberte er mit Figur des in der Mission in Afrika als Chirurg arbeitende Dr. Fortunati in dem von Fred Zinnemann1) nach dem Roman "The Nun’s Story"1) von Kathryn Hulme1) inszenierten, "Oscar"1)-nominierten Melodram "Geschichte einer Nonne"1) (1958, "Nun's Story") dann zusammen mit Protagonistin Audrey Hepburn in der Rolle der belgischen Arzttochter Gabrielle van der Mal, die als Ordensfrau den Namen "Schwester Lukas" trägt, einmal mehr das Publikum. In die Schlagzeilen geriet der Streifen "Der Mann mit der grünen Nelke"1) (1960, "The Trials of Oscar Wilde"), ein Film über die Gerichtsprozesse und die Verurteilung des Schriftstellers Oscar Wilde1) basierend auf dem 1948 veröffentlichten Buch "The Trials of Oscar Wilde" von Harford Montgomery Hyde (1907–1989)  und dem Theaterstück "The Stringed Lute" von John Furnell. Regisseur Ken Hughes1) verstand es, das Gefühlsleben des homosexuellen Schriftstellers mit seinem Protagonisten Finch feinfühlig und distanziert darzustellen, doch er musste gegen Gregory Ratoffs1) Konkurrenzfilm "Oscar  Wilde"1) (1960) antreten, in dem der nicht weniger eindrucksvolle Brite Robert Morley die Titelrolle spielte. "In dem larmoyant inszenierten Lichtspiel des Regisseurs Gregory Ratoff (Titel: "Oscar Wilde") spielte der Darsteller Robert Morley einen schmollmündigen, feisten Dichter, der vielleicht dem äußeren Bild des wirklichen Wilde entsprach, doch gewiß nicht dem schillernden Intellekt des vielgefeierten, vielgeschmähten Dichter-Dandys. In dem sensibel spielenden Schauspieler Peter Finch fand der Regisseur Ken Hughes für den "Mann mit der grünen Nelke" eindeutig den überlegenen Interpreten." notierte DER SPIEGEL (18/1962) → spiegel.de – Finch wurde 1961 für seine schauspielerische Leistung mit dem "British Academy Film Award"1) sowie auf dem "Internationalen Filmfestival Moskau"1) als "Bester Schauspieler" ausgezeichnet. 
Unter anderem präsentierte er sich in dem Melodram "Jenseits des Ruwenzori"1) (1961, "The Sins of Rachel Cad") nach dem Roman von Charles E. Mercer (1917 – 1988) als Colonel Henry Derode zusammen mit Angie Dickinson1) (Krankenschwester Rachel Cade) und Roger Moore (Pilot Paul Wilton), in der ebenfalls melodramatischen Story "Begierde an schattigen Tagen"3) (1963, "In the Cool of the Day") als der mit der bösartigen und oberflächlichen Sybil (Angela Lansbury1)) verheiratete Verleger Murray Logan, der den Reizen der mit Sam Bonner (Arthur Hill1)) ebenfalls unglücklich verheirateten Christine (Jane Fonda1)) erliegt. Die britische Produktion "Schlafzimmerstreit"1) ("The Pumpkin Eater") nach dem Roman "The Pumpkin Eater" (dt. "Kann man Jake lieben?") von Penelope Mortimer1) feierte seine Premiere am 9. Mai 1964 anlässlich der "Internationale Filmfestspiele in Cannes"1) – in diesem von Jack Clayton1) nach dem Drehbuch von Harold Pinter1) gedrehten Ehedrama war er als Jake Armitage ein ebenbürtiger Partner seiner Film-Ehefrau Anne Bancroft.
In dem mit James Stewart, Richard Attenborough, Hardy Krüger und Ernest Borgnine hochkarätig besetzten Kassenschlager "Der Flug des Phoenix"1) (1965, "The Flight of the Phoenix") zeigte er unter der Regie Robert Aldrich1) als Soldat Captain Harris einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit, ebenso wie als Hagana1)-Anführer Aaron Stein in dem Drama "Judith"1) (1966; Regie: Daniel Mann1)) an der Seite von Protagonistin Sophia Loren. Für John Schlesinger1) gab er in der Adaption "Die Herrin von Thornhill"1) (1967, "Far from the Madding Crowd") nach dem Roman "Am grünen Rand der Welt"1) (OT: "Far from the Madding Crowd") von Thomas Hardy1) als Farmer William Boldwood den Nachbarn der Farm-Erbin Bathsheba Everdene (Julie Christie) und wurde mit einem "NBR Award"1) ("National Board of Review") als "Bester Hauptdarsteller"1) ausgezeichnet. Hervorragend gespielt war einmal mehr unter der Regie von Robert Aldrich sein tyrannisch-egozentrischer Regisseur Lewis Zarken, der in "Große Lüge Lylah Clare"1) (1968, "The Legend of Lylah Clare") nach dem mysteriösen Tod seiner Frau, der berühmten Schauspielerin Lylah Clare, die Newcomerin Elsa Brinkman (Kim Novak) zum Star aufbaut und durch seine Hemmungslosigkeit zugrunde richtet.
 
Sehenswert ist auch die russisch-italenische Produktion  "Das rote Zelt"1) (1969, "Krasnaja palatka"/"La tenda rossa"), wo er als italienischer Luftschiffpionier General Umberto Nobile1) (1885 – 1978) neben Sean Connery glänzte, der den Polarforscher Roald Amundsen1) (1872 – 1928) verkörperte, welcher am 18. Juni 1928 als Leiter einer Rettungs-Expedition für Umberto Nobile aufbrach, dessen Luftschiff in der Arktis abgestürzt war und dabei selbst ums Leben kam. Einen beachtlichen Erfolg verzeichnete Finch auch für seine Rolle des homosexuellen, jüdischen Arztes Dr. Daniel Hirsch, der in dem preisgekrönten Film "Sunday, Bloody Sunday"1) (1971) eine Affäre mit dem jungen Designer Bob Elkin (Murray Head1)) hat, der wiederum eine Liebschaft mit der geschiedenen Alex Greville (Glenda Jackson) unterhält. "Ein Film, der Toleranz predigt und zur Auseinandersetzung mit den dargestellten Problemen und Konflikten zwingt – menschlich bewegend, dabei mit leichter Hand inszeniert und von guten Darstellern getragen." notiert filmdienst.de. Die Gestaltung des Daniel Hirsch brachte ihm eine "Oscar"-Nominierung als "Bester Hauptdarsteller"1) ein, er unterlag jedoch bei der Preis-Verleihung am 10. April 1972 im "Dorothy Chandler Pavilion"1) in Los Angeles1) seinem Kollegen Gene Hackman in dem Krimi "Brennpunkt Brooklyn"1) ("The French Connection"), ebenso wie schon zuvor Anfang Februar 1972 bei der Verleihung der "Golden Globes"1). Dafür konnte er jedoch 1972 den französischen "Étoile de Cristal"1) ("Bester Darsteller") und den Preis der "National Society of Film Critics"1) ("Bester Hauptdarsteller") entgegennehmen sowie zum vierten Mal den "British Academy Film Award"1) ("BAFTA Award") als "Bester Hauptdarsteller"1). Bereits 1957 erhielt er diese Auszeichnung in der Kategorie "Bester britischer Darsteller" für "Marsch durch die Hölle"2) (1956, "A Town Like Alice"), gefolgt 1961 für "Der Mann mit der grünen Nelke" (1960, "The Trials of Oscar Wilde") und 1962 für die Charakterstudie des ebenso ehrgeizigen wie zynischen Politiker/Labour-Abgeordneten Johnnie Byrne in "Und morgen alles"2) (1961, "No Love for Johnnie"); für die Rolle in letztgenanntem Film ehrte man ihn 1961 anlässlich der "Internationalen Filmfestspiele Berlin"1) ("Berlinale") mit dem Darstellerpreis "Silberner Bär"1).
  
Es folgte die Rolle des britischen UN1)-Botschafters Richard Conway in dem Musical "Der verlorene Horizont" (1973, "Lost Horizon") nach dem Roman "Lost Horizon"1) von James Hilton1) mit Liv Ullmann als Partnerin, in dem Biopic "Die Nelson-Affäre"2) (1973, " Bequest to the Nation") nach dem Theaterstück "A Bequest to the Nation" (dt. "Ein Vermächtnis an die Nation") von Terence Rattigan1) machte Finch als Lord Horatio Nelson1) erneut eine gute Figur und stand einmal mehr mit Glenda Jackson vor der Kamera, welche der Lady Hamilton1) Kontur verlieh. Eine Person der Zeitgeschichte mimte er zudem in dem Biopic "Christina – Zwischen Thron und Liebe"2) (1974, "The Abdication") mit Liv Ulmann als Königin Christina von Schweden1) und trat als deren Vertrauter Kardinal Decio Azzolino1) in Erscheinung, dem eine Liebesbeziehung mit Christina nachgesagt wurde. Sein schauspielerisches Können bewies Finch in einer seiner letzten Arbeiten für den Film, für seine Interpretation des nervlich zerrütteten, kurz vor der Entlassung stehenden Nachrichtenmoderators Howard Beale in der von Sidney Lumet1) in Szene gesetzten Satire "Network"1)  (1976) wurde ihm posthum am 29. Januar 1977 nicht nur ein "Golden Globe"1) in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller – Drama"1) sowie am 28. März 1977 ein "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller" verliehen, auch wurde seine Leistung (ebenfalls postum) 1978 zum fünften Mal mit dem "British Academy Film Award"1) (BAFTA) gewürdigt, doch Peter Finch erlebte den Triumph seines grandiosen Spiels in diesem Film nicht mehr. Noch wenige Tage vor seinem Tod wurde am 9. Januar 1977 das TV-Doku-Drama " …die keine Gnade kennen"1) ("Raid On Entebbe") über die so genannte "Operation Entebbe"1), ausgestrahlt, in dem er an der Seite von unter anderem Charles Bronson (Brigadegeneral Dan Schomron1)) und Horst Buchholz (der deutsche Terrorist Wilfried Böse1)) als israelischer Ministerpräsident Jitzchak Rabin1) brillierte → Übersicht Filmografie.
   
Peter Finch starb am 14. Januar 1977 während eines Aufenthaltes im Luxushotel "The Beverly Hills Hotel"1) im kalifornischen Beverly Hills1) (Los Angeles County1)) mit nur 60 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes; die letzte Ruhe fand er auf dem "Hollywood Forever Cemetery"1) in in Hollywood1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
In erster Ehe war Finch seit April 1943 mit der russischen Tänzerin Tamara Tchinarova4) (1919 – 2017) verheiratet, nach der Scheidung Mitte Juni 1959 ehelichte er wenig später die südafrikanische Schauspielerin Yolande Eileen Turnbull4) ("Turner") (1935 – 2003), von der er sich Mitte November 1965 offiziell trennte; seit der Heirat am 9. November 1973 bis zu seinem Tod war Eletha Barrett an seiner Seite. Aus diesen drei Ehen hinterließ Finch vier Kindern: Anita (* 1950) aus der Ehe mit Tamara Tchinarova, Samantha und Charles gingen aus der Ehe mit Yolande Turner hervor und Tochter Diana aus der Verbindung mit Eletha Barret; Sohn Charles Finch4) (* 1962) arbeitet unter anderem als Filmproduzent.
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia (deutsch), Wikipedia (englisch)
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmdienst.de, 3)  prisma.de, 4) Wikipedia (englisch)
  
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie Wikipedia (englisch)
(Fremde Links: Wikipedia,  prisma.de (Originaltitel); R = Regie)
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