Zsa Zsa (Sari) Gabor, am 6. Februar 1917 als Zsuzsanna Sári Gábor in der damals
zur k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn1)
gehörenden Hauptstadt Budapest1)
geboren, stammte aus der Ehe des
wohlhabenden jüdisch-ungarischen Gardeoffiziers Vilmos Gabor (1884 1962)
und der Schauspielerin Jólie Sari (1896 1997; → Wikipedia (englisch)),
die mit
Magda (1915 1997; → Wikipedia (englisch)) und
Éva1)
(1919 1995) noch zwei weitere Töchter hatten; ihr Geburtsjahr
hielt Zsa Zsa Gabor stets streng geheim, weitere Angaben dazu
schwanken zwischen 1916 und 1926. Einen Teil ihrer Jugend verbrachte die
außergewöhnlich attraktive Gabor im schweizerischen Lausanne1),
besuchte später die katholische Mädchenschule "Notre-Dame De Sion"
in Buda1).
1933 errang die damals 16-Jährige den zweiten Platz beim Schönheitswettbewerb zur
"Miss
Ungarn"1). Nach einer Ausbildung an der "Wiener Musikakademie" (heute
"Universität
für Musik und darstellende Kunst Wien"1))
wurde der legendäre
Tenor Richard Tauber
auf sie aufmerksam und bot ihr eine Rolle in der von ihm komponierten Operette "Der
singende Traum" an; das aus diesem Stück stammende, berühmte Lied "Du bist
die Welt für mich" widmete er seinem Tenor-Kollegen und Freund Joseph Schmidt. Ihr Bühnendebüt gab sie dann in der
Uraufführung (31.08.1934 dieser Operette am "Theater an der Wien"1), die es auf rund einhundert Vorstellungen
brachte.
Zsa Zsa Gabor ca. 1954
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
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BY 4.0 Deed |
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Anschließend ging die angehende Schauspielerin nach Budapest zurück und
heiratete 1937 den 38-jährigen türkischen Diplomaten Burhan Asaf Belge1) (1899 1967),
Pressechef des türkischen Außenministeriums und Schriftsteller. An der Seite
ihres Ehemannes erlebte sie in Ankara1) erstmals bewusst das öffentliche Interesse an ihrer
Person, das sich vor allem auf ihre Schönheit und die unkonventionellen
Lebenseinstellungen konzentrierte.
Bereits 1941 wurde die Ehe mit Burhan Belge geschieden und die Gabor
ging, wie schon zuvor Schwester Éva, in die Vereinigten Staaten. Am 10. April 1942 heiratete sie dort den
bekannten Hotelbesitzer und -gründer Conrad Nicholson Hilton1)
(1887 1979); aus dieser Ehe ging die einzige, am 10. März 1947 in
New York City1)
geborene Tochter Francesca Hilton1)
hervor, die am späten Abend des 5. Januar 2015 im Alter von
67 Jahren in Los Angeles1)
an den Folgen eines Herzinfarktes und einem Schlaganfall starb; laut
Medienberichten sei sie zuletzt mittellos gewesen.
Nach dem Scheitern bzw. der offiziellen Trennung (1947) auch dieser zweiten Ehe ließ sich Zsa Zsa Gabor 1947 in
Hollywood1) nieder, wo sie 1949 dm Schauspieler George Sanders1)
(1906 1972) das Ja-Wort gab. Diese Verbindung ging 1954 in die
Brüche, bereits während dieser Ehe soll sie eine Beziehung mit dem
dominikanischen Diplomaten und internationalen Playboy Porfirio Rubirosa1) (1909 1965) gehabt haben; Sanders heiratete später Zsa Zsa Gabors Schwester Magda.
Im November 1964 trat sie erneut vor den Traualtar, heiratete den
Industriellen und Finanzberater Herbert Hutner (1908 2008;
→ Wikipedia (englisch)), nur zwei Jahre später stand das Paar
1966 vor dem Scheidungsrichter.
Von noch kürzerer Dauer war die noch im selben Jahr geschlossene fünfte
Verbindung mit dem Geschäftsmann und texanischen Ölmagnaten
Joshua S. Cosden Jr., die nur bis 1967 hielt.
1975 folgte mit dem Designer und Miterfinder der Barbie1)-Puppe,
Jack W. Ryan (1926 1991; → Wikipedia (englisch)).
Nach der Scheidung im Jahre 1976 kam mit Ehemann Nr. 6 ein Jahr später
der
Anwalt Michael O'Hara an die Reihe, mit dem sie es bis 1982
aushielt. 1982 hielt sie eine Heiratszeremonie mit Felipe de Alba → Wikipedia (englisch))
ab. Diese Heirat war von zweifelhafter Legalität, da Zsa Zsa noch mit
Michael O'Hara verheiratet war und die Zeremonie zwar von einem
Schiffskapitän, jedoch nicht in internationalen Gewässern abgehalten wurde.
Die Ehe, die im übrigen nur einen Tag dauerte, war darum aus mehreren
Gründen ungültig und musste nicht annulliert werden.
(Quelle Wikipedia)
Zum Film kam Zsa Zsa Anfang der 1950er Jahre, als sie in
den USA in der von Mervyn LeRoy1) nach dem Roman "Gowns by
Roberta" von Alice Duer Miller1) und dem Musical
"Roberta" von Jerome Kern1) (Musik) gedrehten Komödie "Lovely to Look at"1)
(1952, "Männer machen Mode") an der Seite der Protagonisten Kathryn Grayson1) und
Red Skelton die Nebenrolle des Models Zsa Zsa
erhielt. Im selben Jahr trat sie unter der Regie von Edmund Goulding1) in der amüsanten Geschichte "We're
Not Married!"1) (1952, "Wir sind gar nicht verheiratet") auf
der Leinwand in Erscheinung. Im Fernsehen war sie erstmals 1955 in der Episode "The
Great Impersonation" aus der kriminalistischen Anthologie-Serie "Climax!"2)
als Prinzessin Stephanie zu sehen und dieses Medium gab ihr über dreißig
Jahre hinweg immer wieder Gelegenheit zur Selbstdarstellung. Bis Mitte
der 1990er Jahre wirkte sie, meist in Nebenrollen, in über 50 Kinostreifen mit, von denen
viele in Vergessenheit geraten sind. Zu ihren bekanntesten frühen Filmen zählen
das von John Huston1)
nach der Novelle von Pierre La Mure1) über das Leben des
von José Ferrer dargestellten, französischen
Malers Henri de Toulouse-Lautrec1) in Szene
gesetzte Biopic "Moulin Rouge"1) (1952)
mit der Figur der Sängerin Jane Avril1) und der von Karl Ritter1)
frei nach der gleichnamigen Operette von Fred Raymond1) (Musik) realisierte Musikstreifen "Ball der Nationen"1) (1954)
mit Gustav Fröhlich als Partner. Unter anderem präsentierte sie sich
als Trapez-Star Saadia in der Komödie "3 Ring Circus"3) (1954, "Im
Zirkus der drei Manegen") an der Seite von Dean Martin
und Jerry Lewis und
als die wohlhabende Mrs. Ryan in dem Melodram "Death
of a Scoundrel"3) (1956, "König
der Hochstapler") mit Ex-Ehemann George Sanders1) als der tot aufgefundene, betrügerische tschechische Immigrant.
jetzt Multi-Millionär Sabourin. In dem für seinen Trashfaktor bekannten Science-Fiction-Streifen "Queen
of Outer Space"1) (1958, "In
der Krallen der Venus") mimte sie die venusische1)
Wissenschaftlerin Talleah, in dem beachtenswerten Krimi bzw. der
Literaturverfilmung "Touch
of Evil"1) (1958, "Im Zeichen des Bösen") von (Regie) und
mit Orson Welles eine Nachtclub-Besitzerin
oder in dem mit Mario Lanza (Tenor Tony Costa) und
Johanna von Koczian (Christa Bruckner) gedrehten
Film-Musical "For
the First Time"1) (1959, "
Serenade einer großen Liebe") als Gloria de Vaduz Costas langjährige
Freundin. Ihre Auftritte, oft als sie selbst, in den Produktionen der
nachfolgenden Jahrzehnte sind, abgesehen
von Franz Antels1) Film-Biografie
"Johann Strauss Der König ohne Krone"1) (1987)
mit Oliver Tobias1) als
Walzerkönig Johann Strauss1) und ihrem
Part der Baronin Amelie, Tante der von Mary Crosby1) dargestellten
dritten Ehefrau
von Johann Strauss Adele Deutsch1),
eher zu vernachlässigen. Für die Komödie "A Very Brady Sequel"1) (1996, "Die
Brady Family 2" stand die glamouröse Hollywood-Diva zum letzten Mal vor der Kamera und spielte
einmal mehr sich selbst → Übersicht Filmografie
(Auszug).
Seit den 1950er bis in die 1990er Jahre war Zsa Zsa Gabor in den USA ein regelmäßiger Gast in Talkshows, Spielshows
und TV-Specials, mitunter übernahm sie zudem Bühnen-Rollen wie
beispielsweise 1983 am "City Line Dinner Theatre" in
Philadelphia1) erneut in dem Stück "Vierzig Karat" ("Quarante Carats")
von Pierre Barillet1) und Jean-Pierre Grédy
(1920 2022), in dem sie bereits am Broadway1)
(19681970) mit rund 780 Vorstellungen Erfolge feierte. Drei Jahre
später heiratete
sie am 14. August 1986 den mehr als 25 Jahre jüngeren Adoptiv-Prinzen Frédéric von
Anhalt1); sie waren lange das wohl
absurdeste Ehepaar Hollywoods, doch das schien zeitweise endgültig vorbei zu
sein. Laut Medienberichten hatte Zsa Zsa Gabor "die Nase von
ihrem Prinzen gestrichen voll" und äußerte das in einschlägigen
Interviews der Regenbogenpresse auch unverblümt, ihr "Göttergatte" stand ihr
in drastischen Bemerkungen, diese Ehe betreffend, daraufhin in nichts nach.
Als er sich jetzt dann auch noch eine 20-jährige Gespielin angelte, war das
Maß endgültig voll, Zsa Zsa wollte die Scheidung einreichen. Doch das
Paar raufte sich wohl wieder zusammen, bis zuletzt war Frédéric von Anhalt an
der Seite der exzentrischen Diva.
Bekannter als durch ihre Bühnen- oder Filmtätigkeit bzw. ihre
schauspielerischen Fähigkeiten wurde der "Star" mehr durch
unzählige öffentlichen Männeraffären. Ihre Skandale und Scheidungen
(insgesamt sieben ohne die annullierte Ehe) waren immer ein gefundenes Fressen für die Klatschspalten,
Beleidigungsprozesse sollen ihr sogar einen Gefängnisaufenthalt eingebracht
haben. Zsa Zsa Gabor schien das Motto "Jede Publicity ist gute
Publicity" verinnerlicht zu haben.
Zsa Zsa Gabor Anfang April 1972 in Amsterdam1)
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 925-5108);
Urheber/Fotograf: Rob Mieremet / Anefo;
Quelle: Wikimedia
Commons; Lizenz: CC
BY-SA 4.0 DEED
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Längere Zeit war sie Reisebegleiterin des dominikanischen Diplomaten und
Playboys Porfirio Rubirosa1)
(1909 1965), dessen ungewöhnlicher Lebensstil gleichfalls die
Spalten der Unterhaltungspresse füllte. Erhebliches Aufsehen erregte sie im
Mai 1958, als sie von Ralph Trujillo, dem Sohn des später
ermordeten Präsidenten und Diktators der Dominikanischen Republik Rafael
Leónidas Trujillo Molina1),
Gerüchten zufolge einen Chinchilla-Pelz im Wert von 17.000 Dollar und ein Auto
für 8.000 Dollar als Geschenk erhalten haben soll. Angesichts solcher Freigebigkeit
stellten Abgeordnete im US-amerikanischen Repräsentantenhaus1) den Antrag, die
amerikanische Auslandshilfe für die Dominikanische Republik1) einzustellen.
Trujillo jun. entgegnete damals angeblich, er habe für Zza Zsa Gabor nur
sein eigenes Geld ausgegeben. Auch die Namen von Gabors Schwestern Magda und
Éva erschienen gelegentlich in Boulevardblättern, ebenso der ihrer Mutter
Jolie Gabor, die in New York ein Juweliergeschäft für
Schmuckkopien betrieb.
Wie viel es die Diva sich hat kosten lassen, um ihre Schönheit bei
Spezialisten der plastischen Chirurgie erhalten zu lassen, darüber schwieg
sich der bis zum Limit geliftete Ex-Fast-Star ebenso aus wie über ihr
tatsächliches Alter, wurde oft sogar fuchsteufelswild, wenn ein Reporter
versuchte, sie darauf anzusprechen. Mindestens ein Jahrzehnt lang feierte sie
deshalb ihren 60. Geburtstag, bevor sie das Thema ein weiteres Jahrzehnt
mit "so um die 70" vom Tisch wischte. Doch als am
1. April 1999 Jolie Gabor, Zsa Zsas Mutter, im Alter
von 103 Jahren verstarb, konnte die Gleichung mit einer Unbekannten gelöst
werden: Mutter 103, Tochter mit 20 Jahren geboren, Ergebnis:
Zza Zza Gabor musste im Jahre 2002 wohl 86 Jahr alt sein;
aber gesichert war nichts
, die Spekulationen blieben bestehen.
Am 28. November 2002 meldete, die Medien, dass Zsa Zsa Gabor nach einem
schweren Autounfall in Los Angeles1) im Koma liege. Die Schauspielerin
solle mehrere Knochenbrüche sowie Kopfverletzungen erlitten haben und werde
künstlich beatmet. Sie verunglückte auf der Rückfahrt vom Friseur auf dem
"Sunset
Boulevard"1); laut dpa-Meldung sei der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit
von der Straße abgekommen und gegen einen Laternenmast gerast. Beide wurden
schwer verletzt per Hubschrauber in das "Cedars Sinai Hospital"1) in
Los Angeles gebracht. Nach Meinung des Ehemannes von
Zsa Zsa Gabor sei nicht auszuschließen, dass selbst
wenn keine Lebensgefahr mehr bestehen würde seine Frau als
Pflegefall nach Hause kommen könnte. Sie erhielt 2 Millionen Dollar
Schadensersatz und saß seither im Rollstuhl. Am 6. Juli 2005 erlitt
Zsa Zsa Gabor laut Presseberichten einen Schlaganfall, ihre
28-Zimmer-Villa in der Nobel-Wohngegend Bel Air1) in Los Angeles verließ sie in den
letzten Jahren nicht mehr.
Im Juli 2010 macht der Alt-Star erneut, wenn auch traurige Schlagzeilen: Am
17. Juli 2010 musste die 93-jährige Zsa Zsa Gabor in
Los Angeles in ein Krankenhaus eingeliefert werden, da sie sich bei einem
Sturz aus ihrem Bett mehrere Knochen gebrochen hatte. Die sich anschließende
Hüft-Operation überstand sie wohl gut, danach verschlechterte sich
jedoch ihr Zustand erneut. Auf Grund einer schweren Entzündung musste
Zsa Zsa Gabor am 14. Januar 2011 das rechte Bein oberhalb
des Knies abgenommen werden. Die einstige Hollywood-Diva sei auf eine
24-Stunden-Pflege (überwiegend von ihrem Ehemann) angewiesen und werde seit Anfang 2016 über eine
Magensonde ernährt, hieß es in den Medien. In der am
17. August 2016 ausgestrahlten 90-minütigen ARD-Dokumentation über
Frédéric Prinz von Anhalt mit dem Titel "Prinz Hollywood"2) von
Nicola Graef1) ließ von Anhalt
das Kamera-Team auch kurz in das
Krankenzimmer seiner Ehefrau, das Gesicht der Hochbetagten durfte jedoch nicht
gefilmt werden → www.focus.de,
www.stern.de,
prinz-frederic.com.
Für den am 6. Februar 2017 bevorstehenden 100. Geburtstag
schmiedete Ehemann Frédéric von Anhalt für seine Frau bereits Pläne, doch diesen Tag erlebte Zsa Zsa Gabor nicht mehr. Am
18. Dezember 2016 starb die einst so umschwärmte, glamouröse
Schauspielerin in ihrem Haus in Los Angeles an den Folgen eines
Herzinfarktes. Die Trauerfeier fand am Vormittag des
30. Dezember 2016 im eher kleinen Kreis statt, Familienmitglieder
und Freunde nahmen in der "Church of the Good Shepherd" (dt. "Kirche zum Guten
Hirten") in
Beverly Hills Abschied von der einstigen Hollywood-Ikone. "Gabor wurde eingeäschert, ihre
sterblichen Überreste am 13. Juli 2021 auf dem
"Kerepescher Friedhof"1)
("Fiumei Úti Sírkert") in Budapest1) beigesetzt. Zuvor hatte
Frederic von Anhalt die Urne bei sich aufbewahrt. Ein kleiner Anteil der Asche wurde am Grab ihrer Schwester
Éva Gabor auf dem "Westwood Village Memorial Park Cemetery"1) in Los Angeles verstreut."
notiert Wikipedia → www.spiegel.de.
|
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de; R = Regie)
|
- 1952: Lovely to Look at
/ Männer machen Mode (nach dem Roman "Gowns by
Roberta" von Alice
Duer Miller und
dem Musical "Roberta" von Jerome
Kern (Musik); R: Mervyn
LeRoy; mit Kathryn
Grayson und Red
Skelton in den
Hauptrollen; als das Model Zsa Zsa)
-
1952: We're Not
Married! / Wir sind gar nicht verheiratet (R: Edmund
Goulding; als Eve, Ehefrau von
Freddie Melrose (Louis
Calhern), eines der Paare, das von Friedensrichter Melvin Bush (Victor
Moore) getraut wurde)
-
1952: Moulin Rouge
(nach der Novelle von Pierre
La Mure; über das Leben des von José
Ferrer dargestellten
französischen Malers Henri
de Toulouse-Lautrec; R: John
Huston; als die Sängerin Jane
Avril)
- 1952: The Million Dollar Nickel (Kurzfilm; R: Peter Ballbusch
(19021966); als sie selbst) →
IMDb
- 1953: Lili
/ Lili
(nach der Erzählung "The Man Who Hated People" von Paul
Gallico; R: Charles
Walters;
mit Leslie
Caron als Lili; als Rosalie, Assistentin des Zauberers Marc (Jean-Pierre
Aumont) → Wikipedia (englisch)
-
1953: The Story of Three Loves
/ War es die große Liebe? (Episodenfilm; als der Flirt an der Bar in
Segment 2
"Mademoiselle"; R: Vincente
Minnelli)
- 1953: L’Ennemi public n° 1 / Staatsfeind Nr.1 (R: Henri
Verneuil; mit Fernandel;
als Lola la Blonde)
→ filmdienst.de,
zauberspiegel-online.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Sang et lumieres / Feuriges Blut, wilde Leidenschaft (R: Georges
Rouquier, Ricardo Muńoz Suay (19171997);
mit Daniel Gélin als Stierkämpfer Ricardo Garcia;
als desen Geliebte Marilena) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: Ball der Nationen
(frei nach der gleichnamigen Operette von Fred
Raymond (Musik), Paul Beyer und
Heinz
Hentschke (Libretti), Günther Schwenn (Gesangstexte);
R; Karl
Ritter; als Revuestar Vera van Loon,
Gustav
Fröhlich als Reporter Percy Buck) → filmportal.de
-
1954: 3 Ring Circus
/ Im Zirkus der drei Manegen (R: Joseph
Pevney; mit Dean Martin als Peter
"Pete" Nelson, Jerry Lewis
als dessen Kumpel Jerome F. "Jerry" Hotchkiss, die beim Zirkus untergekommen sind; als Trapez-Star
Saadia)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Death of a Scoundrel / König der Hochstapler (R: Charles Martin
(19101983); mit George
Sanders als der tot
aufgefundene, betrügerische tschechische Immigrant. jetzt
Multi-Millionär Sabourin; als die wohlhabende Mrs. Ryan)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1957: The Girl in the Kremlin (R: Russell Birdwell (19031977);
als die Zwillingsschwestern Lili und Greta Grisenko)
→ Wikipedia (englisch)
- 1958: Country Music Holiday (R: Alvin Ganzer (19112009);
als sie selbst)
→ Wikipedia (englisch)
-
1958: Queen of Outer Space
/ In der Krallen der Venus (R: Edward Bernds;
als die venusische
Wissenschaftlerin Talleah)
- 1958: The Man Who Wouldn't Talk / Tatort Apartment 310 (R:
Herbert
Wilcox; als die Geheimagentin Eve Trent)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1958: Touch of Evil
/ Im Zeichen des Bösen (nach dem Kriminalroman "Unfehlbarkeit
kann tödlich sein" ("Badge of Evil")
von Whit
Masterson (Pseudonym der Autoren Robert Wade (19202012) und Bill Miller (19201961);
von (Regie)
und mit Orson
Welles; als Nachtclub-Besitzerin)
- 1959: For the First Time
/ Serenade einer großen Liebe (R: Rudolph
Maté; mit Mario
Lanza als Tenor Tony Costa
und Johanna
von Koczian als Christa Bruckner; als Gloria de Vaduz, Costas
langjährige Freundin)
-
1960: La Contessa azzurra / The Blue Countess / Die blaue Gräfin (R:
Claudio
Gora; als der einstige Stummfilm-Star Loreley)
→ IMDb
- 1960: Ninotchka (TV; Remake der gleichnamigen
Liebeskomödie (1939) von Ernst
Lubitsch mit Greta
Garba;
R: Tom Donovan (19222011); mit Maria
Schell als Ninotchka; als ?) → IMDb
-
1960: Pepe / Pepe Was kann die Welt schon kosten
(R: George
Sidney; mit Cantinflas
als der mexikanische
Landarbeiter Pepe; als sie selbst)
- 1962: Boys' Night Out
/ Sexy! (nach einer Erzählung von Marvin
Worth und Arne Sultan (19251986); R: Michael
Gordon;
mit Kim Novak und
James
Garner; als Freundin des Chefs Mr. Bingham (Larry
Keating)) → Wikipedia (englisch)
-
1962: The Road to Hong Kong
/ Der Weg nach Hongkong (letzer Film der "Road"-Reihe mit Bing
Crosby und Bob Hope;
R: Norman
Panama; ohne Nennung im Vorspann)
- 1966: Drop Dead Darling / Arrivederci, Baby! (R: Ken
Hughes; mit Tony
Curtis und Rosanna
Schiaffino; als Gigi)
→ fernsehserien.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1966: Picture Mommy Dead
/ Das Kabinett der blutigen Hände (R: Bert
I. Gordon; als die bei dem mysteriösen Brand
im großen Flegmore-House ums Leben gekommene Hausherrin Jessica Shelley)
-
1966: Alice in Wonderland (TV-Zeichentrickfilm;
frei nach "Alice
im Wunderland" von Lewis
Carroll; Stimme
der Herzkönigin)
- 1967: Jack
of Diamonds / Der Diamantenprinz (R: Don
Taylor; mit George
Hamilton als smarter. meisterhafter Juwelendieb
und Womanizer Jeff Hill, Joseph
Cotten als dessen Mentor und einstiger Meisterdieb, genannt
"das As" oder auch
"Ace of Diamonds"; als sie selbst)
-
1972: Up the Front / Kommandosache 'Nackter Po' (R: Bob Kellett (19272012);
Spin-Off der britischen Serie "Up Pompeii!";
als Mata
Hari) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1976: Won Ton Ton, the Dog Who Saved Hollywood / Won Ton Ton, der Hund der Hollywood
rettete (R: Michael
Winner;
Gastrolle als weiblicher Star)
→ IMDb
-
1978: Every Girl Should Have One (R: Robert Hyatt; als Olivia
Wayne) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1980: Hollywood, ich komme (TV; R: Ralf Gregan;
als Star-Gast) →
IMDb
-
1984: Frankenstein's Great Aunt Tillie (R: Myron J. Gold; mit Donald
Pleasence als Victor Frankenstein / Baron Frankenstein,
Yvonne
Furneaux als Matilda 'Tillie' Frankenstein; als Clara) → Wikipedia (englisch)
-
1985: California Girls / Kalifornien, ich komme! (TV; R: Rick
Wallace; als sie
selbst) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1986: Charlie Barnett’s Terms of Enrollment (R: Laurie Frank; mit
Charlie
Barnett; als Promi) → IMDb
-
1986: Smart Alec (R: Jim Wilson; mit Ben Glass als Alec Carroll; als sie
selbst) → IMDb
- 1987: Johann
Strauss Der König ohne Krone (R: Franz
Antel; mit Oliver
Tobias als Johann
Strauss (Sohn);
als Baronin Amelie, Tante von Adele
Deutsch (Mary
Crosby), dritte Ehefrau von Johann Strauss)
- 1987: A Nightmare On Elm Street 3: Dream Warriors /
Nightmare III Freddy Krueger lebt (R: Chuck Russell;
mit Robert
Englund als (fiktiver) Serienmörder Freddy
Krueger; als sie selbst)
- 1988: Christmas At Pee Wee’s Playhouse (TV) →
IMDb
- 1989: Happily Ever After (Zeichentrickfilm; Stimme des Blossom, ein Zwerg, der Macht über Pflanzen und Blumen hat)
→ Wikipedia (englisch)
-
1991: The Naked Gun 2
1/2: The Smell of Fear / Die nackte Kanone 2˝ (R: David
Zucker; als sie selbst)
- 1992: The Naked Truth
/ Blöd und blöder → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1993: Est & Ouest: Les paradis perdus (R: Pierre Rival; als sie
selbst) → IMDb
- 1993: The Beverly Hillbillies
/ Die Beverly Hillbillies sind los! (basierend auf der Sitcom
"The
Beverly Hillbillies";
R: Penelope
Spheeris; als sie selbst)
-
1996: A
Very Brady Sequel / Die Brady Family 2 (R: Arlene
Sanford; als sie selbst)
|
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