Auszeichnungen / Filmografie
Richard Burton wurde am 10. November 1925 als Richard Jenkins und Sohn einer armen Bergarbeiterfamilie in Pontrhydyfen (Wales1), Großbritannien) geboren. Er hatte zwölf Geschwister und Hunger war ihm in der Kindheit nicht fremd, die Mutter starb, als Richard zwei Jahre alt war und er wurde dann von seiner Schwester Cecilia ("Cis") aufzogen. Dass er nicht wie sechs seiner Brüder Bergmann werden musste, verdankte er seinem Lehrer Philip Burton, der ihm ein Oxford1)-Stipendium vermittelte. Dieser half ihm, sein sprachliches Talent zu entfalten und den walisischen Akzent loszuwerden. Aus Dankbarkeit nahm Richard den Nachnamen seines "zweiten Vaters" an. Burton kämpfte er sich hoch, studierte, war aktiv im Studententheater und 17-jährig trat er der Theatergruppe "The Oudus" bei, wo er erste dramatische Rollen spielte. Er absolvierte freiwillig seine Dienstzeit bei der "Royal Air Force"1) und war anschließend aber sofort wieder am Theater tätig. 1949 kam die erste Filmrolle in dem Streifen "The Last Days of Dolwyn", unter der Regie von John Gielgud der erste große Bühnenerfolg am Londoner "Globe Theatre"1) mit der Rolle des Richard in dem Stück "The Lady’s Not For Burning" ("Die Dame ist nichts fürs Feuer") von Christopher Fry1) (Premiere: 11.05.1949) – und seine erste Ehe mit der Schauspielerin Sybil Williams. Eine Reihe weiterer Theater- und Filmproduktionen entstanden in dieser Zeit, so dauert nicht lange, bis Hollywood auf den männlich-attraktiven Charakterkopf aufmerksam und Burton erfolgreich und bekannt wurde.

Richard Burton am 25. April 1965 im niederländischen Noordwijk
Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 917-6852)
Urheber/Fotograf: Joop van Bilsen / Anefo;  Originalfoto → www.nationaalarchief.nl
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Richard Burton am 25. April 1965 im niederländischen Noordwijk Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 917-6852); Urheber/Fotograf: Joop van Bilsen / Anefo;  Originalfoto ? www.nationaalarchief.nl; Quelle: Wikimedia Commons; Ausschnitt des Originalfotos; Lizenz: CC0 1.0 (Kein Urheberrecht)
1952 spielt er unter der Regie von Henry Koster1) in "Meine Cousine Rachel"1) ("My Cousin Rachel") nach dem gleichnamigen Roman1) von Daphne du Maurier1) an der Seite von Olivia De Havilland den Philip Ashley – dies war sein Hollywood-Debüt. Gleich diese erste Rolle brachte ihm eine "Oscar"1)-Nominierung als "Bester Nebendarsteller"1) ein, er unterlag jedoch Anthony Quinn in "Viva Zapata!"1); es war die erste von sechs weiteren "Oscar"-Nominierungen, die begehrte Trophäe konnte er jedoch nie erringen.
Für mehr als vierzig Filmen stand Burton mit Hauptrollen in der Folgezeit vor der Kamera, darunter in für erfolgreiche Produktionen wie dem ersten Cinemascope-Film1) der Kinogeschichte, dem Monumentalfilm "Das Gewand"1) (1953, "The Robe") und seinem Part des leichtlebigen, römischen Militärtribuns Marcellus Gallio, der sich schließlich dem Christentum zuwendet und von Kaiser Caligula in den Tod geschickt wird. Streifen wie der weltberühmte Indien-Roman "Der große Regen"1) (1955, "The Rains of Ranchipur") nach dem Roman "The rains came" von Louis Bromfield1) mit Burton als Dr. Major Rama Safti, sein Titelheld in dem spektakuläre Historienfilm "Alexander der Große"1) (1956, "Alexander the Great"), die Darstellung des Jimmy Porter in der John Osborne-Adaption1) "Blick zurück im Zorn"1) (1959, "Look Back in Anger") oder der hochkarätig besetzte und aufwendig gedrehte Kriegsfilm "Der längste Tag"1) (1962, "The Longest Day") mit Burton als Fliegeroffizier der "Royal Air Force"1)  David Campbell brachten ihm den Ruf eines charismatischen Leinwanddarstellers ein. Herausragend war auch seine Gestaltung des Erzbischofs Thomas Becket1) (1115 – 1170) in Peter Glenvilles1) Drama "Becket"1) (1964), der Adaption des Bühnenstückes "Becket oder die Ehre Gottes" von Jean Anouilh1). "Beckett" war einer der wenigen Filme, für die gleich zwei Schauspieler für den "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller" nominiert wurden, Burton für die Verkörperung des Thomas Becket und Peter O'Toole als dessen Gegenspieler König Heinrich II.1) – beide gingen leer aus, es gewann Rex Harrison in "My Fair Lady"1).
Burtons Ausdrucksreichtum, seine Vielseitigkeit, Spontaneität und Elastizität sorgten sowohl auf der Bühne als auch im Film immer wieder für Überraschungen. Selbst für kleinste Rollen war er sich nie zu schade, wenn ihm die Inszenierung, der Stoff, das Ensemble zusagten.
Richard Burton am 16. März 1971 bei seiner Ankunft in Amsterdam am Flughafen Schiphol; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 924-3585); Urheber/Fotograf: Mieremet, Rob / Anefo;  Originalfoto ? www.gahetna.nl; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL 1960 kehrte er mit großem Erfolg auf die Bühne zurück und brillierte als englischer König Arthur1) an der Seite von Julie Andrews als dessen Gattin Guenevere1) in dem Musical "Camelot"1). Das Stück erlebte seine Uraufführung am 3. Dezember 1960 am "Majestic Theatre"1) in New York City, brachte es über 870 Aufführungen und Burton wurde 1961 mit einen "Tony Award" als "Bester Hauptdarsteller" ausgezeichnet. Die erfolgreichen Vorstellungen fanden noch statt, als Burton die Rolle des Marc Anton1) in dem aufwendigen Geschichtsepos "Cleopatra"1) (1963) annahm. Der Film untermauerte einerseits Burtons weltweiten Starruhm, andererseits geriet der bislang von Skandalen verschonte Mann in einen unvergleichlichen Publicity-Wirbel, der erst 12 Jahre später abebbte: Am Set des Monumentalfilms war "die schönste Frau der Welt" Elizabeth Taylor in der Rollec der ägyptischen Pharaonin Kleopatra VII.1) seine Partnerin. Ihretwegen ließ er sich nach 14 Jahren Ehe von seiner Frau scheiden. Die Ehe mit der Diva Taylor wurde zum unvergleichlichen Abenteuer, Skandale begleiten Privat- und Berufsleben, und mancher Regisseur litt darunter.
Zwei Ehen, zwei Scheidungen, einige Riesendiamanten, zehn gemeinsame Filme – darunter die Melodramen "Hotel International"1) (1963, "The V.I.P.s") und "…die alles begehren"1) (1964, "The Sandpiper"), das "Oscar"-gekrönte Stück "Wer hat Angst vor Virginia Woolf"1) (1966, "Who's Afraid Of Virginia Woolf?" ) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Edward Albee1), die Shakespeare-Verfilmung "Der Widerspenstigen Zähmung"1) (1967, "The Taming of the Shrew") und die Graham Greene1)-Adaption "Die Stunde der Komödianten"1) (1967, "The Comedians") – aber auch unzählige Skandale waren das Ergebnis dieser explosiven Beziehung. Mit den meisten der gemeinsamen Filme konnte das Traumpaar Burton/Taylor Erfolge verbuchen, einige Streifen sind jedoch eher zu vernachlässigen, wie etwa das Drama "Brandung"1) (1968, "Boom; Boom!"). Den letzten gemeinsamen Kinofilm drehte das Paar mit "Hammersmith is out"1) (1972), eine von Peter Ustinov inszenierte schwarze Komödie nach dem "Faust"-Thema1). Danach standen sie lediglich noch einmal für den TV-Zweiteiler "Seine Scheidung, ihre Scheidung"1) (1973, "Divorce His, Divorce Hers") vor der Kamera.
   
Richard Burton am 16. März 1971 bei seiner Ankunft in Amsterdam am "Flughafen Schiphol"1)
Rechteinhaber: Nationaal Archief  (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 924-3585)
Urheber/Fotograf: Mieremet, Rob / Anefo;  Originalfoto → www.nationaalarchief.nl
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Burton trat jedoch auch mit anderen attraktiven Partnerinnen in Erscheinung, so zeigte er sich als aus dem Kirchendienst entlassener Reverend Shannon an der Seite von Ava Gardner und Deborah Kerr in John Hustons1) atmosphärisch dichten Verfilmung "Die Nacht des Leguan"1) (1963, "The Night of the Iguana") nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Tennessee Williams1), mit Claire Bloom erlebte man ihn in dem Thriller "Der Spion, der aus der Kälte kam"1) (1965, "The Spy Who Came in from the Cold") als Leiter des Berliner Büros des "Secret Service"1) Alec Leamas, gedreht von Martin Ritt1) nach dem gleichnamigen Roman1) von John le Carré1). Neben Geneviève Bujold1) als Anne Boleyn1) gab Burton einen glänzenden König Heinrich VIII.1) in dem Historiendrama "Königin für tausend Tage"1) (1969, "Anne of the Thousand Days"), in dem Agenten-Kriegsfilm "Agenten sterben einsam"1)  (1968, "Where Eagles Dare") spielte er den Major Jonathan Smith neben Clint Eastwood.
Mitte der 1970er Jahre ließ der Kinoerfolg für den gefeierten Schauspieler nach, die Rollenangebote waren nicht mehr so gewaltig wie noch ein paar Jahre zuvor. Burton ging an den "Broadway" zurück und gestaltete 1976 den Psychiater Dr. Dysart in dem Stück "Equus"1) von Peter Shaffer1). Für diese Rolle in Sidney Lumets1) Kinoversion "Equus – Blinde Pferde"1) (1977, "Equus"), die an der Kassen nichts einbrachte, erhielt er seine siebte und letzte "Oscar"-Nominierung, unterlag jedoch Richard Dreyfuss1) in "Der Untermieter"1) – der "Oscar" selbst war ihm nach fast 70 Kinoproduktionen nicht vergönnt gewesen.
Burton drehte zusammen mit Roger Moore, Richard Harris, Hardy Krüger und Stewart Granger das Abenteuer "Die Wildgänse kommen"1) (1978, "The Wild Geese"), stand als Pater Philip Lamont gemeinsam mit Linda Blair1)  für die "Exorzist"-Fortsetzung "Exorzist II – Der Ketzer"1) (1977, "Exorcist II: The Heretic") vor der Kamera. Als "brillant inszenierte Mischung aus Krimi-, Horror- und Katastrophenfilm mit Seitenhieben gegen Staat, Kirche und Militär" beurteilt das "Lexikon des internationalen Films" den Streifen "Der Schrecken der Medusa"1) (1978, "The Medusa Touch") mit Burton als verbittert-zynischem Buchautor John Morlar.
  
"Die Wildgänse kommen": Abbildung DVD-Cover; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Anfang April 2019 auf DVD herausbrachte. "Die Wildgänse kommen": Szenenfoto mit Richard Burton als Colonel Allen Faulkner; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Anfang April 2019 auf DVD herausbrachte.
"Die Wildgänse kommen" ("The Wild Geese":
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Richard Burton als Colonel Allen Faulkner
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Anfang April 2019 auf DVD herausbrachte.
  
In dem Thriller "Absolution"1) (1978) mimte er den Lehrer Pater Goddard, der seine Klasse mit harter Hand führt, in dem starbesetzter Kriegsdrama "Steiner – Das Eiserne Kreuz II"1) (1979, "Breakthrough") den Unteroffizier/Feldwebel Rolf Steiner. Mit der Rolle des Komponisten Richard Wagner1) bewies Burton 1983 in dem 10-teiligen TV-Biopic "Wagner"1) an der Seite von Vanessa Redgrave als Wagners zweite Ehefrau Cosima1) einmal mehr, welch großartiger Charakterdarsteller er war. Zur Spielzeit 1980/81 war die Wiederaufnahme von "Camelot" ein gewaltiger Erfolg, in der vielgescholtenen "Broadway"-Produktion bzw. Komödie "Private Lives" ("Die Hochzeitsreise") von Noël Coward1) stand Burton 1983 zum letzten Mal – und nach langer Zeit wieder gemeinsam mit Elizabeth Taylor – auf der Bühne. Die Premiere des von Milton Katselas  (1933 – 2008) inszenierten amüsanten Stücks fand im Mai 1983 im "Lunt-Fontanne Theatre"1) statt, Burton gab den Elyot, Elizabeth Taylor dessen Ex-Frau Amanda, die beide mit ihrem neuen Partnern die Flitterwochen in einem Luxushotel verbringen.
Seine letzte Leinwandrolle spielte der bereits todkranke Burton als "Gedankenpolizist" O’Brien in Michael Radfords1) Neuverfilmung von "1984"1) (1984, "Nineteen Eighty-Four") nach dem gleichnamigen Roman1) von George Orwell1) → übersicht Filmografie.
 
Wenig später starb Richard Burton am 5. August 1984 mit nur 58 Jahren im schweizerischen Genf1) an den Folgen einer Hirnblutung – er zählt zu den bedeutendsten Schauspielern seiner Zeit; die letzte Ruhe fand er auf dem "Alten Friedhof" von Céligny1) im Kanton Genf1) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.  
Dass Burton zu den ganz großen Theatermimen seiner Zeit gehörte, wird angesichts seiner Leinwanderfolge leicht vergessen, zu seinen herausragenden Interpretationen zählten neben dem König Arthur in "Camelot" die Titelfiguren in den Shakespeare-Dramen "Heinrich V."1) (1955), "Othello"1) (1956) sowie  "Hamlet"1) (1964), den er auch in der Theater-Aufzeichnung bzw. dem gleichnamigen Kinofilm verkörperte. Eine weitere klassische Bühnenfigur, mit der man Burton auch im Film sehen konnte (mit seiner Frau Elizabeth Taylor als (stumme) schöne Helena), ist der "Doktor Faustus"1) (1967, "Doctor Faustus") in der Adaption des 1589 uraufgeführten Schauspiels "Die tragische Historie vom Doktor Faustus"1) von Christopher Marlowe1) (1564 – 1593), Zeitgenosse und Wegbereiter von William Shakespeare1). Der Film, den Burton als Co-Regisseur, Co-Produzent und Hauptdarsteller realisierte, konnte jedoch an den Kinokassen keinen Erfolg verbuchen.
Richard Burton und Elizabeth Taylor am 26. April 1965 am "Flughafen Schiphol" in Amsterdam; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 917-6934); Urheber/Fotograf: Joop van Bilsen / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC0 1.0 (Kein Urheberrechtsschutz) Burton war fünf Mal verheiratet, zwei Mal davon mit Elizabeth Taylor (1932 – 2011), vom 15. März 1964 bis 26. Juni 1974 und vom 10. Oktober 1975 bis 29. Juli 1976. Seine Tochter Kate Burton1) (geb. 1957) aus der ersten, 14-jährigen Ehe mit der Theatermimin Sybil Williams1) (1929 – 2013), ist heute eine angesehene Bühnenschauspielerin. Nach den Ehen mit Elisabeth Taylor war der Star von 1976 bis 1982 mit Susan Hunt, der ehemaligen Ehefrau von Formel-1-Legende James Hunt1), verheiratet. Burtons vierte und letzte Ehefrau war seit Anfang Juli 1983 bis zu seinem Tod die Presseagentin Sally Hay, die er während der Dreharbeiten zu der TV-Serie "Wagner" kennengelernt hatte.
 
  
Richard Burton und
Elizabeth Taylor am 26. April 1965
am "Flughafen Schiphol"1) in Amsterdam
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 917-6934)
Urheber/Fotograf: Joop van Bilsen / Anefo;
Originalfoto → www.nationaalarchief.nl
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: CC0 1.0 (Kein Urheberrechtsschutz)

Siehe auch prisma.de, Wikipedia sowie die Artikel bei spiegel.de
und zum 25. Todestag (05.08.2009) bei www1.wdr.de

Fremde Links: 1) Wikipedia
    
Ehrungen und Auszeichnungen (Auszug)
(Quelle (u.a) sowie fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch); filmdienst.de)
"Theatre World Award"
  • 1951: für die Rolle des Richard in"Die Dame ist nichts fürs Feuer" ("The Lady's Not for Burning") von Christopher Fry
    (Regie: John Gielgud; aufgeführt am Londoner "Globe Theatre" (Premiere: 11.05.1949) und am
    "Royale Theatre" in New York City (Premiere: 08.11.1950); auch TV 1950 → IMDb
    )
    → siehe auch Kurzinhalt zu einer BR-Produktion aus dem Jahre 1960
"Academy Award" (Oscar) – Nominierungen "Golden Globe Award" "British Academy Film Award" (BAFTA Award) "Tony Award" "Laurel Award" -  "Bambi"
  • 1968: "Goldener Bambi" in der Kategorie "Bester ausländischer Darsteller" für "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?"
"David di Donatello" "Fotogramas de Plata"
  • 1965: "Bester ausländischer Darsteller" ("Mejor intérprete de cine extranjero") für "Becket"
"National Society of Film Critics Awards"

"New York Film Critics Circle Awards"

  • 1966: 2. Platz bei der Wahl zum "Besten Hauptdarsteller" für " Wer hat Angst vor Virginia Woolf?"
"Taormina International Film Festival"
  • 1973: "Bester Hauptdarsteller" für "Tödlicher Irrtum" ("Rappresaglia")  → filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
"Grammy Award for Best Children's Album" ("Grammy-Award für das beste Kinderalbum")
(von 1970–1991: "Best Recording for Children")
"Valladolid International Film Festival" ("Semana Internacional de Cine de Valladolid") Weitere Auszeichnungen
Filme (Auszug)
(Kinofilme, wen nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie
bei der englischsprachigen Wikipedia (mit Links zur Filmbeschreibung)
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de)
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