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Gene Kelly wurde am 23. August 1912 als Eugene Curran Kelly und
dritter Sohn von insgesamt fünf Kindern des irisch-stämmigen Geschäftsmannes James Patrick Joseph Kelly
in Pittsburgh1) (Pennsylvania) geboren. Damit ein "echter Gentleman" aus ihm würde, schickte
Gene Kellys Mutter
Harriet Catherine
ihren achtjährigen Sprössling gemeinsam mit dem
älteren Bruder James in die Tanzschule.
Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte, denn schon während seines
Studiums der Wirtschaftswissenschaften
und des Journalismus verdiente er sich sein Geld als Tanzlehrer.
Nach seinem Studium an der "University
of Pittsburgh"1) führte er ab
Anfang der 1930er Jahre zusammen mit seinem Bruder Fred (1916 2000) in der
Nähe von Pittsburgh die Tanzschule "The Gene Kelly Studio of the
Dance". So unbedingt erfolgreich als Tanzlehrer war Kelly nicht, er ging
nach New York, um sich als Choreograph zu versuchen. 1938 erhielt er ein Engagement als
Chorus-Boy in dem Cole
Porter1)-Musical "Leave It To Me"1), zwei Jahre
später spielte er die Hauptrolle in dem Musical "Pal Joey"1) und wurde von
dem Produzenten David O. Selznick1) nach Hollywood
geholt: Judy Garland hatte Kelly 1942 am Broadway gesehen und wollte ihn als
Filmpartner, sein Leinwanddebüt gab er dann als Vaudeville-Darsteller Harry Palmer
in dem Musical "For Me And My Gal"1).
Gene Kelly im Jahre 1986, aufgenommen in seinem Haus in Los Angeles
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0;
Quelle: Wikimedia Commons;
weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
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Kelly machte zwar eine gute Figur, überzeugen konnte er nach
Produktionen wie "Du
Barry Was a Lady"1) (1943) und
"Thousands Cheer"1) (1943) aber erst 1944 in
als Nachtclub-Besitzer Danny McGuire dem Kino-Musical "Cover Girl"1)
("Es tanzt die Göttin") an der Seite von Rita Hayworth. In einigen
Nummern nahm er darin berühmte Filmszenen späterer Filme vorweg, so
beispielsweise mit der
"Tomorrow-Nummer", die in "Singin' In The Rain" zu "Good
Morning" wurde. Nach seiner eher untypischen Rolle des verurteilten Mörders
Robert Manette in dem Film-Noir
"Christmas
Holiday"1) (1944, "Weihnachtsurlaub")
folgte das Musical "Anchors
Aweigh"1) (1945, "Urlaub
in Hollywood"), "in dem er zum ersten Mal mit Frank Sinatra
auftrat. Wieder für die Choreographie zuständig, enthält das Musical die
legendäre Tanznummer mit Jerry1),
der Maus. "Anchors Aweigh" war der kommerziell erfolgreichste Film
des Jahres 1945, außerdem brachte er Kelly eine Oscar1)-Nominierung
als "Bester
Hauptdarsteller"1) ein (Anm.:
Er unterlag Ray Milland in
"Das verlorene
Wochenende"1)). Ein Tanzduett mit Fred
Astaire folgte im 1944 produzierten, aber erst 1946 erschienenen Musical
"Ziegfeld
Follies"1). Ende 1944 trat Kelly der
"United
States Navy"1) bei und wurde in der
"Photographic Section" in Washington D.C. stationiert. Er war
involviert in einigen Dokumentationen, die er mitschrieb und Regie führte (u. a.
"Combat Fatigue Irritability")." notiert Wikipedia.
Gene Kelly zwischen 1944 und 1946,
credited als "U.S.
Navy"1)-Foto
Quelle: Wikimedia Commons
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
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Nach Kriegsende machte Kelly beispielsweise unter der Regie von
George Sidney1)
in dem spannenden Mantel- und Degen-Film "The Three
Musketeers"1) (1948, "Die Drei Musketiere") nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Alexandre Dumas1)
Furore, in dem er
als d'Artagnan1) in atemberaubenden Kampfszenen zu
sehen ist wohl eine der schönsten Verfilmungen des Dumas-Romans;
zur Starbesetzung des Films gehörten unter anderem Van Heflin1) als Athos,
Gig Young1) als Porthos1),
Robert Coote1) als Aramis1)
und Lana Turner als Lady de Winter. Eine erneute
Zusammenarbeit mit Judy Garland gab es bei dem von Vincente Minnelli1)
in Szene gesetzten Abenteuer "The
Pirat"1) (1948, "Der
Pirat") nach dem Bühnenstück von S. N. Behrman1), "Judy Garlands Charme,
Gene Kellys Tanzlust und Vincente Minnellis geschmackvolle Regie machen aus
der eher anspruchslosen Drehbuchvorlage ein amüsantes Hollywoodmusical"
notiert das "Lexikon des internationalen Films". Ende der 1940er Jahre folgte
die Verfilmung des Broadway-Musicals "On The Town"1)
(1949, "Heut' gehn wir bummeln"), wo Kelly gemeinsam mit Stanley Donen1) auch für die
Regie verantwortlich zeichnete: Gene Kelly, Frank Sinatra
und Jules Munshin1) sind drei Matrosen, die während eines 24-stündigen Landurlaubs
New York und seine weiblichen Bewohner kennen lernen wollen.
Ein toller Spaß mit grandiosen Tanzszenen! Das gleiche Trio drehte 1949 auch den
musikalischen Streifen
"Take Me Out To The Ballgame"2)
("Spiel zu dritt"), in dem Esther Williams die weibliche
Hauptrolle übernahm.
Nach sieben Jahren – in denen Kelly hauptsächlich in Musicals
aber auch in Abenteuerfilmen zu sehen war – gelang ihm dann mit
Vincente Minnellis Klassiker "An American in Paris"1) (1951,
"Ein Amerikaner in Paris") gemeinsam mit seiner Partnerin Leslie Caron
der große Durchbruch zum absoluten Topstar. Die Musik stammte vor allem von George Gershwin1),
Kellys Choreographie der Tanz- und Balletteinlagen war zu jenen Zeiten
einmalig → Beschreibung
des Films innerhalb dieser HP. Schon wenig später konnte der
Schauspieler, der sich mittlerweile auch als Co-Regisseur etabliert hatte,
einen weiteren Musical-Hit landen, "Singin' in The Rain"1)
(1952, "Du sollst mein Glücksstern sein") in der gemeinsamen Regie
mit Stanley Donen wurde ein Klassiker und machte Kelly
"unsterblich"; die berühmte Sequenz, in der Kelly fröhlich und
virtuos mit dem Schirm durch die Pfützen tanzt, schrieb Filmgeschichte. Das
"Lexikon des internationalen Films" vermerkt hierzu: "Mit
liebevoller Ironie, musikalischer und tänzerischer Verve, spielerischem
Temperament und technischer Perfektion machten Kelly und Donen aus einem
Stück Filmgeschichte einen absoluten Höhepunkt der 'goldenen Ära' des
Filmmusicals, in dem alle Elemente miteinander harmonieren." → Beschreibung
des Films innerhalb dieser HP
Unter der Regie von Vincente Minnelli tanzte sich Kelly beispielsweise mit dem
Broadway-Musical zur Musik von Frederick Loewe1) auch in
"Brigadoon"1) (1954)
in die Herzen des Publikums, Kinoproduktionen wie "The Happy Road"3) (1957,
"Straße des Glücks")
und "Les
Girls"1) (1957, "Die Girls") schlossen
sich an.
Doch Anfang der 1960er Jahre ging die große Zeit der Broadway-Musicals zu Ende und
Kelly konzentrierte sich zunehmend auf Produktion und Regie. Sein 1956 entstandenes
Experiment eines Tanzfilms ohne Dialog schlug jedoch fehl:
"Invitation to the
Dance"1) ("Einladung zum Tanz") blieb weit hinter den Erwartungen zurück und
geriet zum Flop an den Kinokassen. Dafür inszenierte er mit der
amüsanten Geschichte "A Guide for the Married
Man"1) (1967, "Leitfaden für Seitensprünge") mit
Walter Matthau
und der Westernkomödie "The Cheyenne Social Club"1) (1970,
"Geschossen wird ab Mitternacht") mit James Stewart und
Henry Fonda zwar nicht sonderlich anspruchsvolle,
aber dennoch recht gewinnbringende Kinostreifen. Lediglich seine Musical-Adaption "Hello Dolly"1) (1969)
nach dem gleichnamigen
Broadway-Musical1) mit der Musik und den
Gesangstexten von Jerry Herman1) und
Barbra Streisand als verwitwete Heiratsvermittlerin Dolly Levi erinnerte noch einmal an Kellys Glanzzeiten. Gut
aufgenommen wurde auch die amüsante Filmkomödie "What
a Way to Go!"1) (1964,
"Immer mit einem anderen"), wo Kelly
an der Seite von Shirley MacLaine,
Paul Newman,
Robert Mitchum und
Dean Martin
ls Sänger und Tänzer Pinky Benson auftauchte, mit einer Nebenrolle musste er sich
in dem romantischen Filmmusical
"Les
Demoiselles de Rochefort"1) (1967, "Die Mädchen von Rochefort")
begnügen, gedreht von Jacques Demy1) mit
Catherine Deneuve
und deren Schwester Françoise Dorléac1). Zwischendurch versuchte
er sich als Schauspieler auch schon mal in ernsten Fach, wie an der Seite von Spencer Tracy als Reporter E. K. Hornbeck in
Stanley Kramers1)
Gerichtsdrama "Inherit
the Wind"1) (1960, "Wer den Wind sät"), konnte als dramatischer
Darsteller jedoch nicht so recht überzeugen.
Im Alter von 68 Jahren trat Kelly zum
letzten Mal mit der Rolle des alternden Orchester-Musiker Danny McGuire in dem
Kino-Musical "Xanadu"1)
als Schauspieler auf und arbeitete zudem aktiv an den Collage-Filmen
"That's Entertainment", Teil 1 (1974) bis 3 (1976/1994) sowie "That's Dancing"4) (1985) mit,
welche die große Zeit der Traumfabrik mit Ausschnitten aus alten Hollywood-Klassikern
wieder aufleben ließen. Letzte Auftritte vor der Kamera hatte er im Fernsehen
in der ersten
Staffel1) (1985) des mehrteiligen Südstaaten-Epos "North
and South"1) ("Fackeln im
Sturm") als Charles Edwards, Senator und unehelicher Vater von Elkanah Bent1) (Philip Casnoff1)) sowie
als Komponist Eric Hovland on dem Dreiteiler "Sins"3)
("Im Labyrinth der Rache") mit unter anderem Joan Collins1)
als erfolgreiche und skrupellose Verlegerin Hélène Junot → Übersicht Filmografie
(Auszug).
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Kelly erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1952 einen "Ehrenoscar"1)
("Honorary Award") für seine Vielseitigkeit als Schauspieler, Sänger, Regisseur und
Tänzer und
1981 einen "Golden Globe" für sein Lebenswerk ("Cecil B. DeMille Award"1)).
1985 folgte der "Screen
Actors Guild Life Achievement Award" ebenfalls für sein
Lebenswerk sowie seine Verdienste für die Schauspielerei und der "Lifetime Achievement Award" vom amerikanischen "American
Film Institute"1) für seine lebenslangen Verdienste; außerdem konnte er auf den "Ritterschlag" der französischen
Ehrenlegion zurückblicken → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia
sowie bei der "Internet Movie Database"
Ab Ende der 1980er Jahre verschlechterte sich Kellys Gesundheitszustand, im
Juli 1994 erlitt er seinen ersten Schlaganfall, der einen mehrwöchigen
Krankenhausaufenthalt erforderlich machte. Ein weiterer Schlaganfall Anfang 1995 ließ ihn zum größten Teil bettlägerig werden.
Gene Kelly starb am 2. Februar 1996 im Alter von 83 Jahren im
kalifornischen Beverly Hills1) an den Folgen
dieses letzten Schlaganfalls. Sein Leichnam
wurde, seinem letzten Willen gemäß, bereits am selben Tag ohne eine
Trauer- oder Gedenkfeier eingeäschert.
Gene Kelly im Jahre 1986, aufgenommen in seinem Haus in Los Angeles
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Warren1) (www.allanwarren.com);
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Quelle: Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia,
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In erster Ehe war der Künstler zwischen 1941 und April 1957 mit der Schauspielerin Betsy Blair1)
(1923 2009) verheiratet; aus der Verbindung ging die 1942 geborene Tochter, die spätere Psychoanalytikerin
und Autorin Kerry Kelly Novick,
hervor. Nach der Scheidung ehelichte das
Tanzgenie 1960 seine Choreografie-Assistentin Jeanne Coyne1)
(1923 1973), mit der er bis zu deren Tod verheiratet
blieb; aus dieser Beziehung stammen die Kinder Timothy (geb. 1962) and Bridget (geb. 1964). 1990 wagte
der inzwischen 77-jährige Gene Kelly
einen dritten Anlauf und gab der damals 30 Jahre alten Patricia Ward das Ja-Wort, die bis zuletzt
an seiner Seite war..
Neben Fred Astaire
(1899 1987) bleibt er als "der" große Tanzstar des klassischen Hollywoodmusicals
unvergessen. Er war Schauspieler, Tänzer, Choreograph und Regisseur und
drehte einige der besten Musicals aller Zeiten, inklusive "An American in
Paris" und "Singin' In The Rain". Ein ihm am 8. Februar 1960 gewidmete "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) (6153 Hollywood Blvd.)
erinnert an den vielseitigen Künstler, der in der Filmszene nachhaltige
Spuren hinterließ. Das "American Film Institute"1) wählte ihn auf
Platz 15 in der Liste der 25 größten männlichen Filmlegenden aller Zeiten.
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Siehe auch Wikipedia,
prisma.de
sowie
den Nachruf bei taz.de;
Fotos bei Wikimedia
Commons, virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) fernsehserien.de, 4) prisma.de
Lizenz Fotos Gene Kelly (Urheber Allan Warren):
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für freie Dokumentation verfügbar.
Lizenz Foto Gene Kelly (credited als "U.S. Navy
photo"); Quelle: James E. Wise, Jr. und Anne Collier Rehill "Stars in
Blue: Movie Actors in America's Sea Services" (Annapolis, "Naval
Institute Press", 1997, Seite 183): Dieses Bild ist das Werk eines Seemanns oder Angestellten der
"U.S.
Navy", das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei
gemeinfrei. |
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
als Darsteller / als Regisseur
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de) |
Als Darsteller
-
1942: For Me and My Gal
(nach einer Geschichte von Howard Emmett Rogers (18901971), die
von den realen Begebenheiten
von Harry Palmer (ca.18891962) und Jo Hayden, zwei Vaudeville-Darstellern,
vor und während des 1. Weltkrieges erzählt;
Harry Palmer, Judy
Garland als Jo Hayden)
-
1943: Du Barry Was a Lady
(nach dem gleichnamigen
Musical mit Musik und den Gesangstexten von Cole
Porter;
als Tänzer Alec Howe / Black Arrow)
-
1943: Pilot No. 5 (als Vito S. Alessandro) → Wikipedia
(englisch)
-
1943: The Cross of Lorraine
(nach dem Roman "Ob Tausend fallen" von Hans Habe;
als Victor) → Wikipedia
(englisch)
-
1943: Thousands Cheer
(als Artist Eddie Marsh)
-
1944: Es tanzt die Göttin
/ Cover Girl (mit Rita
Hayworth; als Nachtclub-Besitzer Danny McGuire)
-
1944: Weihnachtsurlaub
/ Christmas Holiday (nach dem Roman von W.
Somerset Maugham; als der verurteilte
Mörder Robert Manette)
-
1945: Urlaub in Hollywood
/ Anchors Aweigh (nach Motiven der Kurzgeschichte "You Can't Fool a
Marine" von Natalie
Marcin;
als Matrose Joseph "Joe" Brady)
-
1945: Broadway-Melodie 1950 / Ziegfeld
Follies (mit William Powell als
Florenz Ziegfeld;
als zweiter Gentleman in
Segment "The Babbitt and the Bromide")
-
1947: Liebe auf den zweiten Blick / Living in a Big Way (als Leo Gogarty,
Ehemann von Margaud = Marie
McDonald)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1948: Der Pirat
/ The
Pirate (nach dem Bühnenstück von S.
N. Behrman; als Serafin, Führer der Artistentruppe)
-
1948: Words
and Music (über die Zusammenarbeit von Richard
Rodgers, dargestellt von Tom
Drake, und Lorenz
Hart,
dargestellt von Mickey
Rooney; als er selbst (Tänzer))
-
1948: Die drei Musketiere
/ The Three
Musketeers (nach dem gleichnamigen
Roman von Alexandre
Dumas; als D'Artagnan;
Robert
Coote als Aramis, Gig
Young als Porthos, Van
Heflin als Athos)
-
1949: Heut’ gehn wir bummeln
/ On the
Town (als Matrose Gabey; auch Regie, mit Stanley
Donen)
-
1949: Spiel zu dritt / Take Me Out to the Ball Game (als
Baseball-Spieler Eddie O'Brien) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1950: Blutrache in New York / Black Hand
(als Student Giovanni E. "Johnny" Columbo)
-
1950: Summer Stock
(als Joe D. Ross, Direktor der Tanz-Truppe)
-
1951: Ein Amerikaner in Paris
/ An American in
Paris (als amerikanischer Kriegsveteran Jerry Mulligan)
-
1951: It's a Big Country (als Grieche Icarus) → Wikipedia
(englisch)
-
1952: Die
süße Falle / Love is Better Than Ever (Cameo-Auftritt
als er selbst)
-
1952: Du sollst mein Glücksstern sein
/ Singin' in the
Rain (als Stummfilmstar Don Lockwood; auch Regie mit Stanley Donen)
-
1952: Des Teufels Erbe
/ The Devil Makes Three (als der nach Deutschland zurückgekehrte Capt.
Jeff Eliot)
-
1954: Brigadoon
/ Brigadoon
(als Tommy Albright)
-
1954: Tief in meinem Herzen / Deep in My Heart (über Sigmund
Romberg, dargestellt von José
Ferrer;
Gesang "I Love to Go Swimmin' with Wimmen" (zusammen mit Bruder Fred Kelly)
aus dem Musical "Love Birds")
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
-
1955: Vorwiegend heiter / It's Always Fair Weather
(als G.I. Ted Riley; auch Regie mit
Stanley Donen)
-
1956: Einladung zum Tanz
/ Invitation to the Dance (Kelly (auch Regie) stellt die Geschichte eines
Zirkusclowns,
eines Marinesoldaten und des Seefahrers Sindbad
tänzerisch dar)
-
1957: Die Girls
/ Les Girls
(nach einer Geschichte von Vera
Caspary; als Barry Nichols, Leiter der Revue-Truppe)
-
1957: Straße des Glücks / The Happy
Road (als Gewschäftsmann Mike Andrews; auch Regie)
→ fernsehserien.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1958: Die Liebe der Marjorie Morningstar / Marjorie Morningstar
(mit Natalie
Wood; als Noel Airman, eigentlich Ehrman,
Leiter und Koordinator der sozialen Aktivitäten)
-
1960: Wer den Wind sät
/ Inherit the
Wind (nach dem Theaterstück von Jerome
Lawrence und Robert E.
Lee;
als Reporter E. K. Hornbeck)
-
1960: Machen
wir's in Liebe / Let's Make Love (mit Marilyn
Monroe und Yves
Montand; als er selbst)
-
19621963: St. Dominic und seine Schäfchen / Going My Way
(TV-Serie; als Pater Chuck O’Malley)
-
1964: Immer mit einem anderen
/ What a Way to
Go! (als Sänger und Tänzer Pinky Benson)
-
1967: Die Mädchen von Rochefort
/ Les Demoiselles de
Rochefort (mit Catherine
Deneuve und Françoise
Dorléac;
als amerikanischer Komponist Andy Miller)
-
1967: Jack und die Wunderbohnen / Jack and the Beanstalk (TV-Film nach
dem Märchen "Hans
und die Bohnenranke";
als Hausierer Jeremy Keen; auch Regie)
→ filmdienst.de
Wikipedia
(englisch)
-
1973: Vierzig Karat / 40 Carats (nach dem Broadway-Stück "Forty Carats"
von Jay
Presson Allen; mit Liv
Ullmann;
als Billy Boylan) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1974: Das gibt's nie wieder That's
Entertainment / That's Entertainment (Dokumentarfilm/Kompilationsfilm;
Archivmaterial)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1976: Hollywood, Hollywood! / That's Entertainment Part II (
(Dokumentarfilm/Kompilationsfilm;
Archivmaterial)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1977: Viva Knievel! Der Tod springt mit / Viva Knievel! (mit
Evel
Knievel; als Alkohol-Kranker Mechaniker Will Atkins)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1980: Xanadu
/ Xanadu (als alternder Orchester-Musiker Danny McGuire)
-
1985: That's Dancing! / That's Dancing!
(Dokumentarfilm; als er selbst) → IMDb
-
1985: Fackeln im Sturm
(TV-Mehrteiler, basierend auf der Roman-Trilogie von John
Jakes; in Staffel
1 als Charles Edwards,
Senator und unehelicher Vater von Elkanah Bent
= Philip
Casnoff)
-
1986: Im Labyrinth der Rache
/ Sins (TV-Dreiteiler; als Komponist Eric Hovland) → Wikipedia
(englisch)
-
1993: Die Demoiselles sind 25 Jahre alt geworden / Les Demoiselles ont eu 25 ans
(als er selbst) →
filmdienst.de, IMDb
-
1994: That's Entertainment! III (Dokumentarfilm/Kompilationsfilm;
Archivmaterial) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
Als Regisseur
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