Filmografie
|
|
Debbie (Mary Frances) Reynolds wurde am 1. April 1932 in El Paso1)
(Texas) als zweites Kind von Raymond Francis Reynolds (1903 − 1986) und
dessen Ehefrau Maxine N. Harman (1913 1999) in eine nicht gerade begüterte
Familie geboren; der Vater arbeitete als Tischler und Mechaniker bei der
"Southern Pacific Company"1).
Nachdem die Eltern 1939 ins kalifornische Burbanks1),
gezogen waren, besuchte sie dort die "John Burroughs High School",
betätigte sich zudem bei den "Girl Scouts"1), für die sie sich bis zu
ihrem Tod engagierte. 1948 gewann die damals 16-Jährige einen Schönheitswettbewerb sie wurde zur "Miss
Burbanks" gekürt und starte daraufhin ihre Filmkarriere.
"Warner Brothers"1),
für die sie bis 1950 arbeitete, engagierte sie vom Fleck weg und das
junge Mädchen mauserte
sich unter ihrem Lünstlernamen "Debbie Reynolds" über Nacht von der kleinen Ballettratte zum Filmsternchen.
Portrait von Debbie Reynolds, aufgenommen
1986
in ihrem Heim in Los Angeles
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia;
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC
BY-SA 3.0
|
|
Dann wechselte sie zu "Metro-Goldwyn-Mayer"1)
(MGM), als Partnerin von Fred Astaire
sowie Gene Kelly
entwickelte sich die 1,55 Meter
"große" Debbie rasch zu einer umjubelten, spritzigen Entertainerin, die ihr
"Mädchen-von-nebenan"-Image aber nie einbüßte. Sie
avancierte rasch zur populären Musical-Akteurin und hatte 1952 ihren
Höhepunkt als Tänzerin in der Rolle der Kathy Selden in dem Kino-Musical "Singin' In The Rain"1) mit Gene Kelly als Partner.
Du sollst mein Glücksstern sein
Titel USA: Singin' in the rain
USA 1952
Regie: Stanley
Donen, Gene Kelly
Drehbuch: Betty
Comden, Adolph Green
Produktion: Arthur Freed
Musik: Nacio Herb
Brown, Al Goodhart
Kamera: Harold Rosson
Schnitt: Adrienne Fazan
Darsteller/-innen:
Gene Kelly: Don Lockwood, Donald O’Connor: Cosmo Brown,
Debbie Reynolds: Kathy
Selden,
Jean Hagen: Lina Lamont,
Millard Mitchell:
R.F. Simpson,
Cyd Charisse: Tänzerin,
Rita Moreno: Zelda Zanders,
Kathleen
Freeman: Linas Sprachlehrerin#
Bobby
Watson: Dons Sprachlehrer, Madge
Blake: Premieren-Moderatorin,
und andere
(Fremde Links: Wikipedi)
|
Kurzinhalt:
Wir schreiben das Jahr 1928: In Hollywood setzt sich der Tonfilm durch.
Zwei Künstler profitieren davon: Don Lockwood (Gene Kelly) wandelt sich vom
schmalzigen Liebhaber zum Tanz- und Gesangsstar; sein Freund Cosmo Brown (Donald O'Connor),
der bisher die Stars bei den Aufnahmen durch gefühlvolle Klaviermusik
in Stimmung bringen musste, avanciert zum Leiter der Musikabteilung.
Gemeinsam verwandeln sie Lockwoods letztes Liebesdrama, das vom
Publikum ausgelacht worden ist, in ein zündendes Musical. Lina Lamont (Jean Hagen)
allerdings, der weibliche Star des Films, hat eine total ungeeignete Stimme.
Auch hier findet man Rat: Lockwood entdeckt die kleine Tänzerin
Kathy Selden (Debbie Reynolds), in die er sich alsbald verliebt,
als Synchronstimme für Lina. Während Lina diesen Zustand beibehalten möchte,
sorgen Lockwood und Brown dafür,
dass Kathy nicht anonym bleibt: Als Lina bei der Premiere an der
Rampe Gesang mimt, während Kathy hinter dem Vorhang für sie singt,
öffnen sie kurzerhand den Vorhang. Das ist der Beginn von Kathys
Karriere
"Singin' in the rain" ist eines der besten Filmmusicals von MGM geworden.
Gene Kelly und Stanley Donen führten 1952 bei diesem Film Regie.
Zusammen mit Debbie Reynolds, Donald O'Connor , Jean Hagen, Millard Mitchell
und Cyd Charisse als Gaststar in der
"Broadway Melodie"-Sequenze wurde dieser Film ein Kassenmagnet.
Die Musik schrieb Nacio Herb Brown, die "All I do is dream of you"-Nummer
von Gene Kelly sowie die Solonummer
"You are my Lucky Star" gesungen von Gene Kelly und Debbie Reynolds
bleiben bis heute unvergessen.
Der von Gene Kelly interpretierte Titelsong "Singin' in the rain"
stammt aus dem Jahre 1929 und wurde erstmals in dem amerikanischen,
aus losen Handlungssträngen bestehenden Musikfilm "The Hollywood Revue of 1929"1) präsentiert.
In nachhaltigster Erinnerung bleibt wohl die Szene in der Kelly, obwohl es in der Nacht draußen in
Strömen gießt, seinen Schirm doch nicht aufspannt und fröhlich durch
die Pfützen platscht; dabei tanzt und singt er, die Kamera folgt seinen
Sprüngen und Hüpfern einen ganzen Boulevard entlang, den er des Wetters
wegen zunächst für sich alleine hat.
Prisma.de:
Gut aufgelegte Schauspieler, tolle Tanz- und Gesangsnummern und eine wunderbar nostalgische Story das
Regieduo Gene Kelly und Stanley Donen inszenierte hier eines der schönsten Musicals
aller Zeiten. Eugene Curran Kelly fiel bei seinem ersten Film-Casting 1935 gnadenlos durch.
Doch bereits drei Jahre später erhielt er als Gene Kelly einen Siebenjahresvertrag am Broadway Auftakt
zu einer großen Karriere. Film-Musicals wie
"Ein Amerikaner in Paris"1) und "Singin' in the rain", so der Original-Titel von
"Du sollst mein Glücksstern sein", brachten Kelly einen Spezial-Oscar ein. Die Tanznummer
bzw. das Lied "Singin‘ in the Rain"1)
wurde weltberühmt.
Wikipedia:
Der Film stellt einen Höhepunkt des Genres dar, das zu Beginn der 50er Jahre seine Blüte im
Hollywood Studio-System erlebte. Die temperamentvollen Tanz- und Musikszenen ergeben eine
perfekte Symbiose aus spielerischer Präzision, ironischer Brechung und übermütigem Elan.
Das Musical spielt seine überbordenden Möglichkeiten an Sets und Dekors lustvoll aus und
entführt die Zuschauer durch die Verlegung der Handlung zu einem wichtigen Augenblick der
Filmgeschichte. Gleichzeitig leistet es sich eine Reminiszenz an die eigene Vergangenheit des Kinos.
Die stilvolle Spielfilmregie von Stanley Donen und die energiegeladene Regie der
Tanzszenen durch Gene Kelly ergänzen sich kongenial. Kelly, der eher sportlich, effekt- und komikbezogen
choreographierte, repräsentierte einen modernen Typus Tänzer und erwies sich als der rechtmäßige Erbe
des eleganten Tänzers Fred Astaire.
Lexikon des internationalen Films → filmdienst.de:
Mit liebevoller Ironie, musikalischer und tänzerischer Verve, spielerischem Temperament und technischer
Perfektion machten Kelly und Donen aus einem Stück Filmgeschichte einen absoluten Höhepunkt des Filmmusicals,
in dem alle Elemente miteinander harmonieren. Störend allein die veraltete deutsche Synchronisation (auch der Songs)
der alten Kinofassung.
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de;
Fotos bei Wikimedia
Commons
Link: 1) Wikipedia
|
|
|
1955 heiratete sie den Schlagersänger Eddie
Fisher1) (1928 2010), die 1956 geborene Tochter
Carrie Frances1) sowie der 1958 geborene Sohn Todd Emmanuel konnte jedoch nicht verhindern, dass
Fischer seine Frau 1959 verließ und sich mit Elizabeth Taylor liierte, die er
kurze Zeit später ehelichte.
Der privaten Misere zum Trotz feierte Debbie Reynolds gerade in dieser Zeit
weitere große Erfolge mit Produktionen wie "Männer über
Vierzig"2) (1958, "This Happy
Feeling") als Partnerin von Curd Jürgens
oder mit Glenn Ford in "Eine tolle Nummer"2) (1959,
"It Started with a Kiss") und "Die Nervensäge"2) (1959,
"The Gazebo").
Die auf der Popularitätsskala der US-Schauspieler ganz oben rangierende Debbie
entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer durchsetzungsfähigen Aktrice,
die sich ihre Rollen selbst aussuchen konnte.
Unterhaltungsstreifen wie "In
angenehmer Gesellschaft"1) (1961,
"The Pleasure of His Company"), "Der Stern im Westen"2) (1961,
"The Second Time Around"),
"Das war der wilde Westen"1) (1962,
"How the West Was Won"),
"Dominique Die singende Nonne"1) (1964,
"The Singing Nun")
oder "Scheidung auf Amerikanisch"1) (1967,
"Divorce American Style")
machten die Reynolds zu einer der beliebtesten Leinwanddarstellerinnen. Für
die Titelrolle in "Goldgräber-Molly"1)
(1964, "The Unsinkable Molly Brown"), gedreht von Charles Walters1)
nach dem gleichnamigen
Musical1) von Meredith Willson1) (Musik und Liedtexte), mit dem das Schicksal der Titanic-Überlebenden und Frauenrechtlerin
Molly Brown1) (1867 1932)
nachgezeichnet wird, erhielt sie 1964 eine "Oscar"1)-Nominierung
als "Beste Hauptdarstellerin"1), unterlag jedoch Julie Andrews in
"Mary Poppins"1).
Debbie Reynolds hinterlässt 1965 ihre Handabdrücke
vor dem "Grauman's Chinese Theater"1) in Hollywood
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt von Originalfoto)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: Bruce H. Cox / "Los
Angeles Times"1);
Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
|
|
Als beispielweise mit "Goodbye Charlie"2) (1964)
die gleichnamige Komödie von George Axelrod1)
verfilmt wurde, erhielt sie als Partnerin von Tony Curtis
die Rolle der Virginia Mason, welche
Lauren Bacall
bei der Broadway-Premiere (16.12.1959) neben Sydney Chaplin1)
in der Inszenierung des Autors auf der Bühne gespielt hatte. Dabei gab es zu
dieser Zeit in ganz Hollywood kaum eine Schauspielerin, die der Bacall
unähnlicher war.
Seit Anfang der 1970er Jahre arbeitete die Künstlerin vornehmlich am Theater,
die damals 40-Jährige begeisterte mit ihrer witzigen und temperamentvollen
Bühnenshow das Publikum in Las Vegas, unterstützt von ihrer Tochter
Carrie. 1973 machte sich Debbie Reynolds in dem Musical
"Irene" mit der Musik von Harry Tierney (1890 – 1965)
und den Liedtexten von Joseph McCarthy (1885 – 1943) auch am
Broadway einen Namen. Noch 1996 wurde sie für ihre hervorragende
Darstellung der Mutter Beatrice Henderson in der Tragikomödie
"Mother" von Regisseur und männlichem Hauptdarsteller
Albert Brooks in der Kategorie "Beste
Hauptdarstellerin Komödie oder Musical"1)
für den "Golden Globe"1)
nominiert, musste jedoch Madonna1)
in dem Biopic "Evita"1)
die Trophäe überlassen → Auszeichnungen und Ehrungen bei Wikipedia.
Bereits seit den frühen 1960er Jahre trat die beliebte Schauspielerin auch als Entertainerin in Nachtclubs
auf und hatte Ende des Jahrzehnts eine eigene Show: In dieser "Debbie
Reynolds Show", die bei uns unter dem Titel "Debbie groß in Fahrt"3)
lief, war sie ab 1969 in insgesamt 26 Folgen zu sehen.
Bis zuletzt blieb Debbie Reynolds ein vielbeschäftigter Star, seit den
1980ern war
das Fernsehen ihre Domäne, daneben feierte sie Erfolge auf der Bühne. Vor die Kinokamera trat sie nur noch sporadisch und übernahm
in den letzten Jahren prägnante Nebenrollen. So unter anderem in dem
Antikriegsfilm "Zwischen
Himmel und Hölle"1) (1993,
"Heaven & Earth") und
in der unterhaltsamen Komödie "In & Out"1) (1997). In
dem amüsanten TV-Fantasy-Abenteuer "Halloween
Town Meine Oma ist 'ne Hexe"1) (1998,
"Halloweentown") konnte sie
mit der Rolle der Grißmutter Agatha "Aggie" Cromwell noch mal so richtig
durchstarten. Diese Figur mimte sie auch in den Fortsetzungen "Halloweentown II"1) (2001),
"Halloweentown III"1) (2004)
und "Halloweentown 4 Das Hexencollege"1) (2006,
"Return to Halloweentown"). Als Großmutter Mazur stand Debbie Reynolds für die
Literaturadaption "Einmal
ist keinmal"1) 2012,
"One for the Money") vor
der Kamera, in dem Biopic "Liberace Zu viel des Guten ist wundervoll"1) (2013,
"Behind the Candelabra") spielte als Frances Liberace die 1980 verstorbene Mutter des von Michael Douglas
verkörperten Künstlers Liberace1)
(1919 1987) → Übersicht Filmografie (Auszug).
Abbildung DVD-Cover zur Sitcom "Debbie groß in Fahrt"
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche alle 13 Episoden der
deutsch synchronisierten Folgen Anfang Juli 2020 auf DVD herausbrachte.
|
|
|
Am 1. April 2012 feierte Debbie
Reynolds ihren 80. Geburtstag; wie in der Presse berichtet wurde, steckte
der unverwüstliche Star in den letzten Jahren seine ganze Energie in ein Hollywood-Museum,
wo sie ihre riesige Sammlung von über 3.000 Filmkostümen, darunter
Marilyn Monroes berühmter hochfliegender
Rock, zur Schau stellen wollte. Ein Museum in Las Vegas musste die Reynolds 1997 schließen,
auch eine Ausstellung in Hollywood war auf Dauer nicht zu
finanzieren. Dann wollte der Star die wertvolle Sammlung in der Stadt Pigeon Forge1) im US-Staat Tennessee unterbringen und damit
die Filmfans anlocken. Nach weiteren sechs Jahren Planung musste Debbie
Reynolds ihren Traum vom "Hollywood Motion Picture Museum" endgültig
aufgeben und entschied sich, die über 5.000 Stücke umfassende Sammlung wieder
zu versteigern → weitere Infos bei Wikipedia.
Debbie Reynolds am 20 April 2013 in Los
Angeles
beim "Festival of Books"
Urheber: Angela
George; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia
Commons |
Seit 2010 präsentierte Debbie Reynolds ihr Bühnenprogramm
"Alive & Fabulous" im Rahmen einer Tournee in den Vereinigten Staaten sowie im
Vereinigten Königreich, wie man bei Wikipedia lesen kann → telegraph.co.uk.
Die Hollywood-Legende starb am 28. Dezember 2016 im Alter von 84 Jahren im
"Cedars-Sinai
Medical Center"1) in Los
Angeles1) an den Folgen eines Schlaganfalls.
Einen Tag zuvor, am 27. Dezember 2016, war Tochter Carrie Fisher1) mit nur 60 Jahren in Los Angeles
an den Folgen eines schweren Herzinfarktes, den
sie vier Tage zuvor auf einem Flug von London nach Los Angeles erlitten hatte,
gestorben. Beide fanden die letzte Ruhe auf dem "Forest Lawn Memorial Park"1) in
Hollywood (Los Angeles).
Der bereits 1960 eingelassene "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) bei der Adresse
"6654 Hollywood Blvd." erinnert an die vielseitige Künstlerin, ihre
Hand- und Schuhabdrücke kann man seit 1965 vor "Grauman’s
Chinese Theatre"1) besichtigen. Auf
dem "Palm
Springs Walk of Stars"1), der dem
"Walk of Fame" nachempfunden ist, befindet sich ihr zu Ehren
ebenfalls ein "Stern".
Nach ihrer Scheidung von Eddie Fisher ehelichte Debbie Reynolds 1960 den Geschäftsmann
Harry Karl, Eigentümer
einer Schuh-Handelkette, dessen Spielsucht und Fehlinvestitionen die
Schauspielerin in finanzielle Schwierigkeiten brachten; die Verbindung wurde 1973
offiziell getrennt; mit Karls Bankrott in den 1970er Jahren verlor die Ex-Gattin ebenfalls ihr Millionen-Vermögen.
Ehemann Nummer 3 wurde 1984 der Immobilienmakler Richard Hamlett,
das Paar erwarb 1992 ein kleines Hotel mit Casino in Las Vegas, wo sie als Sängerin auf der Bühne
stand. Die Unternehmung erwies sich jedoch ebenfalls als finanzielles Fiasko,
nach zehn Jahren ließ sich Debbie Reynolds 1994 von Hamlett scheiden und
musste ihren Bankrott erklären.
Aus der Ehe mit Eddie Fisher gingen zwei Kinder hervor, Sohn Todd Fischer (geb. 1958)
ist als Produzent tätig. Die am 21. Oktober 1956 in Beverly Hills
geborene Tochter Carrie war in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten,
hatte den
Beruf der Schauspielerin ergriffen und arbeitete zudem als Autorin. Ihr
autobiographisch angehauchter Roman "Grüße aus
Hollywood"1) ("Postcards from the Edge")
wurde verfilmt und kam 1990 in die Kinos. Weltbekannt und berühmt wurde sie als Prinzessin Leia in den
"Star-Wars"-Filmen.
Carrie Fischers Tochter Billie Lourd1) setzte die
Familientradition fort und ist seit Mitte der 2010er Jahre ebenfalls als
Schauspielerin erfolgreich.
Portrait von Debbie Reynolds, aufgenommen
1986 in ihrem Heim in Los Angeles
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0;
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia;
|
|
|
|
Offizielle (englischsprachige) Website: debbiereynolds.com Siehe
auch Wikipedia
(mit Diskografie),
prisma.de
Fotos bei virtual-history.com
sowie Wikimedia
Commons
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) fernsehserien.de
|
|
Filme (Auszug)
(Kinofilme, wen nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), fernsehserien.de, prisma.de (Originaltitel)) |
- 1948: Die Braut des Monats / June Bride (ungenannte
Nebenrolle)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1950: The Daughter of Rosie O'Grady (als Maureen O'Grady)
→ Wikipedia (englisch)
- 1950: Drei
kleine Worte / Three Little Words (über über das
Songschreiberduo Harry
Ruby, dargestellt von Red
Skelton und
Bert
Kalmar, dargestellt von Fred
Astaire; als Schauspielerin Helen
Kane)
- 1950: Einmal eine Dame sein / Two Weeks with
Love (als Tochter Melba Robinson) → Wikipedia (englisch)
- 1952: Du
sollst mein Glücksstern sein / Singin’ in the
Rain (als Tänzerin Kathy Selden)
- 1953: Fotograf aus Liebe / I Love Melvin (als
Tänzerin Judy Schneider alias Judy LeRoy) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Eine Chance für Suzy / Give a Girl a Break (als
Nachwuchstalent Suzy Doolittle)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Eine Nacht mit Susanne
/ Susan Slept Here (als Susan Beaurgard Landis)
- 1955: In Frisco vor Anker / Hit the Deck (als Carol Pace)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Die zarte Falle
/ The Tender Trap (nach dem Theaterstück von Max Shulman und
Robert Paul Smith;
mit Frank
Sinatra;
als Sängerin und Schauspielerin Julie Gillis)
- 1956: Mädchen
ohne Mitgift / The Catered Affair (als Tochter Jane Hurley)
- 1956: Na, na, Fräulein Mutti! / Bundle of Joy (als
Polly Parish, Eddie
Fisher als Dan Merlin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Tammy
/ Tammy and the Bachelor (als Tambrey "Tammy" Tyree)
- 1958: Männer über vierzig / This Happy Feeling (als
Sekretärin Janet Blake, Curd
Jürgens als Schauspieler Preston Mitchell)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Engel unter Sündern / The Mating Game (nach dem
Roman "The Darling Buds of May" (dt. "Wo Milch und Whisky fließen:
vom heiteren Landleben der Familie Larkin" von Herbert
Ernest Bates; als Tochter Mariette Larkin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Engel auf heißem Pflaster / Say One for Me (mit
Bing
Crosby; als Showgirl Holly LeMaise)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Eine tolle Nummer / It Started with a Kiss (als
Tänzerin Maggie Putnam, Ehefrau von Sgt. Joe Fitzpatrick = Glenn
Ford)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Die Nervensäge / The Gazebo (nach dem
Theaterstück von Alec Coppel;
als Nell Nash, Ehefrau von Drehbuchautor
Elliott Nash = Glenn Ford) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1960: Zwei in einem Zimmer
/ The Rat Race (nach dem Theaterstück von Garson
Kanin; mit Tony
Curtis;
als Tänzerin Peggy Brown)
- 1961: In
angenehmer Gesellschaft / The Pleasure of His Company (nach
dem Theaterstück von Cornelia Otis Skinner und
Samuel
A. Taylor; als Jessica Anne, Tochter von Playboy Pogo Poole = Fred
Astaire
- 1961: Der Stern im Westen / The Second Time Around (nach
dem Roman "Star in the West" von Richard Emery Roberts;
als Witwe Lucretia Rogers) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: Das
war der Wilde Westen / How the West Was
Won (als Lilith Prescott)
- 1963: Meine geschiedene Frau Mary Mary / Mary, Mary (nach
dem Theaterstück von Jean
Kerr; als Mary McKellaway,
Ex-Frau von Bob = Barry Nelson)
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1964: Goldgräber-Molly
/ The Unsinkable Molly Brown (nach dem gleichnamigen
Musical von Meredith
Willson (Musik
und Liedtexte),
mit dem das Schicksal der Titanic-Überlebenden
und Frauenrechtlerin Molly
Brown thematisiert wird;
als Molly Brown)
- 1964: Goodbye Charlie (nach der Komödie von George Axelrod;
mit Tony Curtis; als Virginia Mason)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1966: Dominique Die singende Nonne
/ The Singing Nun (über die belgische Nonne Sœur
Sourire;
als Schwester Ann (Sœur Sourire))
- 1967: Scheidung
auf amerikanisch / Divorce American Style (als Barbara,
Ehefrau von Richard Harmon = Dick
Van Dyke)
- 1968: Der türkisfarbene Bikini / How Sweet It Is! (als
Jenny, Ehefrau von Grif Henderson = Jamers
Garner)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 19691970: Debbie groß in Fahrt
/ The Debbie Reynolds Show (TV-Serie; als Debbie Thompson)
- 1971: Was ist denn bloß mit Helen los? / What’s the Matter
with Helen? (als Adelle Bruckner, später Adelle Stuart,
Shelley
Winters als Helen Hill, später Helen Martin) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1973: Zuckermanns
Farm Wilbur im Glück / Charlotte's Web
(Zeichentrick-Musical; im Original Stimme der Spinne Charlotte)
- 1992: Nicht ohne meine Großmütter / Battling for
Baby (TV-Film; als Großmutter Helen) → filmdienst.de,
IMDb
- 1992: Bodyguard
/ The
Bodyguard (als sie selbst)
- 1993: Zwischen
Himmel und Hölle / Heaven &
Earth (nach den autobiografischen Romanen
"When Heaven
and Earth changed Places"
und "Child of War, Woman of Peace" von Le
Ly Hayslip; als Eugenia)
- 1996: Die Stunde der Teufelinnen / Wedding Bell Blues (als
sie selbst) → filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Mother (als Beatrice Henderson, Mutter von
Schriftsteller John Henderson = Albert
Brooks (auch Regie))
→ Wikipedia
(englisch)
- 1997: In
& Out Rosa wie die Liebe / In
& Out (als Berniece Brackett, Mutter von Lehrer Howard
Brackett = Kevin
Kline)
- 1998: Rudolph
mit der roten Nase / Rudolph the Red-Nosed Reindeer: The Movie
(Zeichentrickfilm; im Original Stimme
der Lehrerin Mrs. Prancer)
- 1998: Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch / The Christmas Wish (TV-Film; als Großmutter Ruth)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
|
|
"Ein ganz besonderer
Weihnachtswunsch":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Debbie Reynolds
als Großmutter Ruth
und Ian Meltzer als Justin
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Film
Mitte Oktober 2018
auf DVD herausbrachte. |
- 19982006: Will
& Grace (TV-Serie/Sitcom; als Bobbi Adler, Mutter von
Grace = Debra
Messing)
- 19982006: "Halloween"-Filmreihe (als
Großmutter Agatha "Aggie" Cromwell)
- 1999: Geschenk der Liebe / A Gift of Love: The Daniel Huffman
Story (TV-Film; als Großmutter Shirlee Allison)
→
filmdienst.de,
IMDb
- 2000: Pollock
/ Pollock (über den amerikanischen Maler Jackson
Pollock, dargestellt von Ed
Harris; Cameo-Auftritt)
- 2000: Rugrats
in Paris Der Film / Rugrats in Paris: The
Movie (Animationsfilm; im Original Stimme von Lulu Pickles)
- 2001: These
Old Broads (TV-Film; als ehemalige Schauspielerin Pipa
Grayson)
- 2004: Connie
und Carla / Connie and Carla (als sie selbst)
- 2012: Einmal
ist keinmal / One for the
Money (nach dem Roman von Janet
Evanovich; als Grandma Mazur)
- 2013: Liberace Zu viel des Guten ist wundervoll
/ Behind the Candelabra
(mit Michael Douglas als
US-amerikanischer Pianist
und Entertainer Liberace;
als dessen Mutter Frances Liberace († 1980))
|
|