Bereits
mit zwei Jahren stand der kleine Sammy auf der Bühne, als er acht war
holten sein Vater und sein Adoptivonkel Will Mastin (1878 – 1975)
ihn in ihre Show und das "Will Mastin Trio" bereiste die
gesamten Vereinigten Staaten. Eine richtige Schulausbildung bekam der
Junge nicht, dafür wurde er Meister im Stepptanz und bald ein Profi auf
der Bühne. Als 7-Jähriger sammelte Sammy Davis jr. mit der
Titelrolle in dem humoristischen Kurzfilm "Rufus Jones for President" (1933)
erste Erfahrungen vor der Kamera → Wikipedia (englisch).
Mit Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg wurde die beginnende Karriere von Sammy Davis jr.
unterbrochen und er meldete sich 1943 zur "US Army" bzw. zur
Luftwaffe. Doch dort wollte man ihn wegen seiner Hautfarbe
nicht haben und so wurde er bei der Truppenbetreuung eingesetzt. Nach
Kriegsende trat er mit Vater und Onkel wieder in den Shows auf,
perfektionierte sein Tanztalent, lernte Trompete spielen, Schlagzeug, Klavier
sowie andere Instrumente.
Sammy Davis jr. 1986, aufgenommen in
seinem Domizil in Beverly Hills1)
Quelle: Wikimedia Commons bzw.
Wikipedia
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC
BY-SA 3.0
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1954 stieß er auf das legendäre und berühmt-berüchtigte "Rat Pack"1), den Freundeskreis um
Frank Sinatra
mit unter anderem Shirley MacLaine,
Peter Lawford,
Joey Bishop1) und
Dean Martin; diese Freundschaft beeinflusste seine
Karriere in den folgenden Jahren maßgeblich. Erfolg stellte sich ein, er
veröffentlichte bei "Decca
Records"1) sein erstes Album mit dem Titel "Starring Sammy Davis jr.". Privat musste
er einiges einstecken: Am 19. November 1954 verlor er
bei einem schweren Autounfall sein linkes Auge und brach sich die Nase;
kurz nach dem Unfall trat er zum jüdischen Glauben (Reformjudentum1))
über.
Seither
musste Sammy Davis jr. mit einem Glasauge leben, welches seinen Erfolg jedoch nicht
beeinträchtigte. Dennoch musste er wegen seines Aussehens manche Intoleranz
einstecken, die er oftmals zum Gegenstand seines bissigen und
sarkastischen Humors machte. Als er einmal nach seinem Golf-Handicap
gefragt wurde, antwortete er: "My handicap? Man, I am a
one-eyed, black Jew! THAT'S my handicap!" (Mein Handicap? Mann, ich bin ein einäugiger
schwarzer Jude, das ist mein Handicap). Eine weitere Aussage von ihm
lautet: "Als ich in das Showgeschäft kam, hieß es, für jede Art
von Geschmack sei Platz. Deshalb nannte man das auch Varieté. Von
Vielfalt ist im heutigen Showgeschäft nichts mehr zu spüren."
In den Hitparaden wurde Sammy Davis jr. erstmals 1954 erwähnt, Mitte 1955
konnte er mit "Something's Gotta Give" seinen ersten "Top 10"-Erfolg landen,
ein weiterer Riesenerfolg wurde im selben Jahr
"Love Me Or Leave Me". Weitere bekannte Titel von ihm sind beispielsweise "Hey There" (1955),
"Birth of the Blues", "Old Black Magic" (1955) oder "My Funny
Valentine". Seinen größten Hit hatte das Allround-Talent im März 1972
mit "The Candy Man", der zum Spitzenreiter in den USA wurde und sich
millionenfach verkaufte. Der Song stammte aus dem Film "Charlie
und die Schokoladenfabrik"1) (1971,
"Willy Wonka And the Chocolate Factory") nach dem gleichnamigen
Kinderbuchklassiker1)
von Roald Dahl1), in dem Gene Wilder
den wunderlichen, aber genialen Willy Wonka spielte.
1956 feierte Davis jr. am Broadway1)
Triumphe in dem eigens für ihn geschriebenen Erfolgs-Musical "Mister Wonderful", stand dort
als Entertainer Charlie Welch in
383 Vorstellungen auf der Bühne → Wikipedia (englisch). Danach rissen sich Fernsehstudios,
Konzertagenturen und Plattenfirmen um den kleinen, schwarzen Künstler, den man nicht selten den
"hässlichsten Mann Hollywoods"
nannte. Er erhielt eine eigene TV-Show und bei seinen legendären
Auftritten in Las Vegas1) begeisterte er Millionen Fans; er selbst bezeichnete
diesen Ort oftmals als seine wahre "Heimat".
Zum Höhepunkt des Jahres 1959 geriet seine Mitwirkung unter der Regie von Otto Preminger1)
in dessen großartigen Adaption "Porgy and Bess"1)
nach der gleichnamigen
Oper1) von George Gershwin1) (Musik), wo er an der Seite
von Sidney Poitier (Porgy) und Dorothy Dandridge1) (Bess)
in der Rolle des Rauschgifthändlers und Schmugglers Sporting Life
Furore machte. Nach seinem Part des Matrosen Danny Johnson in dem
mit Eartha Kitt gedrehten Drama "Anna Lucasta"2) (1958) gelang ihm in "Porgy and Bess"
endgültig der Durchbruch als Filmschauspieler. Weitere Filme folgten, so erlebte man ihn
mit seinen "Rat Pack"-Freunden in "Frankie
und seine Spießgesellen"1)
(1960, "Ocean’s Eleven") als ehemaligen Sprengstoffexperten Josh Howard, als
ehemaligen Sklave Jonah Williams neben
Dean Martin und Frank Sinatra in dem komischen Western
"Die siegreichen Drei"1)
(1962, "Sergeants 3") von Regisseur John Sturges1).
Im
Folgejahr gab er
den Moritatensänger mit dem Lied des
"Mackie Messer" in der deutsch-französischen Produktion "Die
Dreigroschenoper"1) (1963),
frei in Szene gesetzt von Wolfgang Staudte1) nach
dem gleichnamigem
Bühnenstück1) von Bertolt Brecht1) und Kurt Weill1)
mit Curd Jürgens als Macheath, genannt "Mackie Messer",
den passionierten Spieler in William Ashers Gangsterstreifen "Die Rache des Johnny
Cool"3) (1963, "Johnny Cool") mit Henry Silva1) und unter der Regie
von Gordon Douglas1)
mimte er den Will in der Gangsterparodie "Sieben gegen Chicago"1)
(1964, "Robin and the 7 Hoods") einmal mehr an der Seite von Frank Sinatra
und Dean Martin sowie unter
anderem Edward G. Robinson
und Bing Crosby.
Zu den erfolgreichen Filmen des vielseitigen Künstlers zählt auch Richard Donners1) Agenten-Komödie
"Salz
und Pfeffer"1) (1968, "Salt and Pepper") und die von Jerry Lewis gedrehte
Fortsetzung "Die
Pechvögel"1) (1970, "One More Time"), jeweils mit Peter Lawford als Partner.
Als Bob Fosse1)
mit "Sweet Charity"1) :(1969)
das gleichnamige
Musical1) von Neil Simon1) (Buch),
Cy Coleman1) (Musik)
und Dorothy Fields1) (Gesangstexte), basierend auf
dem Film "Die
Nächte der Cabiria"1) (1957,
"Le motti di Cabiria")
von Regisseur Federico Fellini1) auf die Leinwand brachte, besetzte er
Sammy Davis jr. als Prediger "Big Daddy" Brubeck neben
Protagonistin Shirley MacLaine.
In den beiden Action-Komödien "Auf
dem Highway ist die Hölle los"1) (1981,
"The Cannonball Run") und "Auf
dem Highway ist wieder die Hölle los"1) ("1984, Cannonball Run II")
mimte er als Morris Fenderbaum den Glücksspiel-besessenen Team-Kollege des
Ex-Rennfahrers und Alkoholikers Jamie Blake (Dean Martin), die in der
ersten Story als katholische Priester verkleidet einen
Ferrari 308 GTS1) fahren.
Zu seinen letzten Arbeiten vor der Kino-Kamera zählte Paul Mazurskys1)
Satire "Mond über Parador"1) (1988,
"Moon Over Parador"), wo er als er selbst in Erscheinung trat, und der
Spielfilm "Tap
Dance"1) (1989, "Tap"), der unter der Regie von Nick Castle1) die Legenden des Stepptanzes in
einem Film zusammen führte. Danach wirkte lediglich noch in dem TV-Kinderfilm
"Der
Brief an den Weihnachtsmann"2)
(1990, "The Kid Who Loved Christmas" mit. Nicht unerwähnt soll sein
Part der "Raupe" (The Caterpillar) im ersten Teil des TV-Zweiteilers "Alice
im Wunderland"1) (1985, "Alice
in Wonderland" sein, realisiert von Harry Harris (1922 2009) nach dem
berühmten, gleichnamigen
Buch1) sowie "Alice
hinter den Spiegeln"1) von Lewis Carroll1)
mit Natalie Gregory4) in der Titelrolle → Übersicht
Filmografie (Auszug).
Sammy Davis jr. engagierte sich stets für die Belange seiner schwarzen
Mitbürger/-innen, kämpfte gegen Rassismus, den er oftmals schmerzlich im wahrsten
Sinne des Wortes am eigenen Leib erfahren musste. So beispielsweise noch 1960, als er
die blonde schwedische Schauspielerin May Britt1) ehelichte; die Heirat war überschattet
von Demonstrationen und Morddrohungen.
Trotz "Star-Status" wurde er oftmals diskriminiert, so durfte er
beispielsweise bis in die späten 1950er Jahre nicht in den Hotels wohnen, in denen er auftrat.
Davis jr. setzte sich immer wieder für die Menschenrechte ein, marschierte an der
Seite von Martin Luther King1),
unterstützte Lyndon B. Johnson1),
Robert Kennedy1)
und später auch Richard Nixon1) bei deren
US-Präsidentschafts-Wahlkämpfen.
Der Künstler stand noch im fortgeschrittenen Alter regelmäßig auf der
Bühne, gab Konzerte rund um den Globus oder trat in Shows auf – trotz
Hüftleiden und Stimmbandproblemen, die ihm ab den 1980er Jahren zu
schaffen machten. Noch ein Jahr vor seinem Tod trat er Ende April 1989 zu
seinem 60-jährigen Bühnenjubiläum im Rahmen der achtmonatigen Welttournee
"Frank, Liza & Sammy: The Ultimate Event" in der Münchner
"Olympiahalle"1) gemeinsam
mit Frank Sinatra und
Liza Minnelli auf.
Im Sommer 1989 Jahre wurde bei ihm Kehlkopfkrebs diagnostiziert, am
16. Mai 1990 starb das Multi-Talent Sammy Davis jr. mit
nur 64 Jahren in seinem Haus in Beverly Hills1)
an den Folgen dieser Krankheit; die letzte Ruhe fand er an
der Seite seines Vaters auf dem "Forest Lawn Memorial Park"1)
im kalifornischen Glendale1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Er hinterließ Tochter Tracy (1961 2020) aus seiner zweiten, 1960 geschlossenen Verbindung mit
May Britt1), von der
er sich 1968 wieder ließ, sowie sie Adoptivsöhne Mark
und Jeff. Vor seiner Ehe mit May Britt war Sammy Davis jr.
von 1958 bis 1959 mit Loray White verheiratet, seit
11. Mai 1970 in dritter Ehe mit der Tänzerin und Schauspielerin Altovise Joanne Gore4)
(1943 – 2009).
Sammy Davis jr. mit seiner Frau Altovise
1986 in seinem Domizil in Beverly Hills
Quelle: Wikimedia Commons bzw.
Wikipedia
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
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BY-SA 3.0
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Die Witwe des legendären
"Rat Pack"-Mitglieds, Sängers und Tänzers starb am 14. März 2009 im "Cedars-Sinai Medical Center"1)
von Los Angeles1) an den Folgen eines Schlaganfalls.
Altovise Davis wurde 65 Jahre alt, nach dem Tod ihres berühmten Mannes hatte
sie nicht mehr geheiratet und fast 19 Jahre allein gelebt; sie hinterließ
Sohn Manny Davis, den das Paar 1989 adoptierte.
Kurz nach bekanntwerden seiner Krebserkrankung veröffentlichte der Entertainer, der
zu Lebzeiten als "The World’s Greatest Living Entertainer"
bezeichnet wurde und noch heute als
einer der "Größten" im Showbusiness gilt, seine zweite Biografie unter
dem Titel "Warum ich?" ("Why Me?") und gewährte damit auch Einblicke
hinter die Kulissen seines berühmten Lebens. Die ersten Erinnerungen "Yes, I Can" erschienen in Zusammenarbeit mit Jane und Burt Boyar
(1927 2018) bereits 1965. Im Oktober 2000 erschien wiederum mit Jane und Burt Boyar
als Co-Autoren "Sammy: An Autobiography". Im Oktober 2001
publizierte Gerald Lyn Early das Buch "The Sammy Davis, Jr., Reader";
von Tochter Tracey Davis kam 1996 "Sammy Davis jr.: My Father" auf
den Markt, worin sie von dem turbulenten Leben mit ihrem berühmten Vater
erzählt. Der Journalist und Autor Wil Haygood4) schrieb mit "In Black and White: The Life of Sammy Davis Jr." (2003) eine weitere Biografie über den
weltweit gefeierten Künstler. Am 21. Februar 2001 wurde er anlässlich der
Verleihung der "Grammy Awards"1) posthum für sein Lebenswerk
("Lifetime Achievement
Award"1)) ausgezeichnet → Wikipedia.
2002 folgte die Aufnahme in die "Grammy
Hall of Fame"1) für den Song
"What Kind of Fool Am I?" (1962). |
Filme (Auszug, ohne Auftritte in TV-Serien)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), fischer-theater.de; R = Regie) |
- 1933: Rufus Jones for President (Kurzfilm; R: Roy Mack
(18891962); als Rufus James; der Film enthält Lieder und
Tanzeinlagen des damals 7-jährigen Sammy Davis) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1958: Anna Lucasta (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Philip
Yordan → Wikipedia (englisch),
basierend auf dem
Schauspiel "Anna Christie"
von Eugene
O'Neill; R: Arnold
Laven; mit Eartha
Kitt in der Titelrolle; als Matrose Danny Johnson)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Porgy and Bess
/ Porgy und Bess (nach der gleichnamigen
Oper von George
Gershwin (Musik); R: Otto
Preminger;
mit Sidney Poitier (Porgy),
Dorothy Dandridge (Bess); als
Rauschgifthändler und Schmuggler Sporting Life)
- 1960: Frankie und seine Spießgesellen
/ Ocean's Eleven (nach einem Roman von George
Clayton Johnson; R: Lewis
Milestone:
mit dem "Rat
Pack" Fank
Sinatra (als einer der "elf" Danny (dt. Frankie) Ocean),
Dean Martin,
Peter Lawford,
Joey
Bishop
und Sammy Davis Jr. (als der ehemalige Sprengstoffexperte
Josh Howard))
- 1962: Convicts 4 (R: Millard
Kaufman; fiktive Version des Lebens des zum Tode verurteilten Häftlings John Resko (19111991),
der seine Autobiografie unter dem Titel "Reprieve" schrieb;
mit Ben
Gazzara als John Resko; als Mithäftling Wino)
→ Wikipedia (englisch)
- 1962: Die siegreichen Drei
/ Sergeants 3 (nach dem Gedicht "Gunga Din" von Rudyard
Kipling; R: John
Sturges;
mit Framk
Sinatra, Dean
Martin und Peter
Lawford als die Sergeants der US-Kavallerie Mike, Chip und Larry;
als der ehemalige Sklave Jonah)
- 1963: Die Dreigroschenoper
(frei nach dem gleichnamigem
Bühnenstück von Bertolt
Brecht und Kurt Weill;
R: Wolfgang
Staudte;
mit Curd
Jürgens als Macheath, genannt "Mackie Messer";
als Moritatensänger) → filmportal.de
- 1963: Die Rache des Johnny Cool / Johnny Cool (nach dem Roman "The Kingdom of Johnny Cool" von
John McPartland (19111958); R: William Asher;
19212012); mit Henry
Silva als Johnny Cool / Salvatore Giordano;
als "Ausbilder"; mit Gesangseinlagen von Sammy Davis jr.,
u. a. der Titelsong "The Ballad of Johnny Cool")
→ wunschliste.de,
der-film-noir.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1964: Sieben gegen Chicago
/ Robin and the 7 Hoods (R: Gordon
Douglas; u. a. Frank
Sinatra als Robbo, Dean
Martin als
Little John; als deren Freund Will); Edward
G. Robinson als Mafioso Big Jim, Ziehvater von Robbo)
- 1965: Unser Mann vom Secret Service / Licensed to Kill ("James
Bond"-Parodie; R: Lindsay Shonteff (19352006);
mit Tom Adams (19382014) als britischer Geheimagent Charles Vine; als
Interpret des Titelsongs)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1965: Hetzjagd in Ketten / Nightmare in the Sun (R: Marc
Lawrence; als Lkw-Fahrer)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1966: A Man Called Adam (R: Leo
Penn; Geschichte eines selbstzerstörerischen Jazz-Musikers; als
talentierter,
afro-amerikanischer Jazz-Kornettist Adam Johnson) → Wikipedia (englisch)
- 1968: Salz
und Pfeffer / Salt and Pepper (R: Richard
Donner; als Charlie Salt, bester Freund von Chris Pepper (Peter
Lawford).
beide Besitzer des erfolgreichen Nachtclubs "Salt &
Pepper" im Londoner Stadtteil Soho)
- 1969: Sweet Charity
(nach dem gleichnamigen
Musical von Neil
Simon (Buch), Cy
Coleman (Musik) und
Dorothy
Fields (Gesangstexte), basierend auf dem Film "Die
Nächte der Cabiria" (1957, "Le Notti di Cabiria")
von Regisseur Federico
Fellini; R: Bob
Fosse; mit Shirley
MacLaine als Taxi-Tanzpartnerin
Charity Hope Valentine;
als Prediger "Big Daddy" Brubeck)
- 1970: Die Pechvögel / One More Time
(R: Jerry
Lewis; Fortsetzung von "Salz
und Pfeffer" (1968); als Charlie Salt,
Peter
Lawford als die Zwillingsbrüder Chrisund Sydney Pepper)
- 1971: Die Verfolger / The Trackers (TV; R: Earl
Bellamy; als der farbige Marshals Zeke Smith, Ernest Borgnine als
der sich auf einem Rachefeldzug befindende Rancher Sam Paxton) → fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1973: Poor Devil (TV; R: Robert Scheerer;
als Sammy, ein Dämon aus der Hölle) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1975: Vergeltung in Nemo Town / Gone with the West (R: Bernard
Girard (19181997); mit James
Caan als
Postkutschen-Fahrer Jud McGraw; als Revolverheld Kid Dandy) → Wikipedia (englisch)
- 1978: Sammy Stops the World (auf Film festgehaltene Bühnenproduktion
des Musicals "Stop the World I Want to Get Off";
von Leslie
Bricusse und Anthony
Newley; R: Mel
Shapiro; als Littlechap) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1981: Auf dem Highway ist die Hölle los
/ The Cannonball Run (R: Hal
Needham; als Morris Fenderbaum,
Glücksspiel-besessener Team-Kollege des Ex-Rennfahrers und
Alkoholikers Jamie Blake (Dean
Martin),
die als katholische Priester verkleidet einen Ferrari
308 GTS fahren)
- 1983: Immer
auf die Kleinen / Smorgasbord (von (Regie/Co-Drehbuch) und
mit Jerry
Lewis; als er selbst)
- 1984: Auf dem Highway ist wieder die Hölle los
/ Cannonball Run II (R: Hal Needham; als Morris Fenderbaum,
Dean Martin als Jamie Blake)
- 1985: Alice
im Wunderland / Alice in Wonderland (TV-Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Buch sowie
"Alice
hinter den Spiegeln" von Lewis
Carroll;
R: Harry Harris (19222009); mit Natalie Gregory als Alice;
in Teil 1 als
die Raupe)
- 1985: That's Dancing! (Kompilationsfilm; R: Jack Haley Jr. (19332001);
als er selbst) → Wikipedia (englisch)
- 1988: Mond
über Parador / Moon Over Parador (R: Paul
Mazursky; als er selbst)
- 1989: Tap
Dance / Tap (R: Nick
Castle; als Little Mo)
- 1990: Der Brief an den Weihnachtsmann / The Kid Who Loved
Christmas (TV-Kinderfilm: R: Arthur
Allan Seidelman;
als Piano-Spieler Sideman)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de
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