Rex Harrison (Reginald Carey Harrison) wurde am
5. März 1908 im britischen Huyton1)
(Lancashire) als Sohn eines Stahlarbeiters geboren und wuchs in einem
Vorort von Liverpool1)
auf. Mit 16 Jahren verließ er das College in Liverpool und
übernahm bereits kleinere Bühnenrollen, während er eine
Schauspielschule besuchte. Drei Jahre lang ging er dann mit einem
Repertoir-Theater auf Tournee durch ganz England. Er spielte in
Stücken von Shakespeare, Shaw, Noel Coward und begeisterte die
Zuschauer. Im Jahre 1930 stand er erstmals in London auf den
"Brettern, die die Welt bedeuten" und begründete dort in
Salonstücken seinen Ruf als elegant-blasierter Komödiant, spielte
wie, später im Film, den Dandy, Charmeur und Frauenhelden.
1936 gab Harrison in dem Stück "Sweet Alois" sein Broadway1)-Debüt
und war fortan auf beiden Seiten des Atlantiks ein umjubelter
Theaterstar. Erste größere Leinwandrollen folgten, wie
beispielsweise als der in Ann (Miriam Hopkins1))
verliebte Zeitungsreporter Tommy Stapleton in dem Streifen
"Men Are Not Gods" (1937) oder ein Jahr später als
Dr. Lawford in King Vidors1)
Cronin-Adaption "Die Zitadelle"1) (1938,
"The Citadel").
Portrait von Rex Harrison 1976 in seiner
Wohnung im Londoner Stadtteil Belgravia1)
Urheber: Allan Warren1)
(www.allanwarren.com)
Lizenz: CC
BY-SA 3.0; weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
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Der 2. Weltkrieg unterbrach die beginnende Leinwandkarriere, da der Schauspieler als
Pilot bei der "Royal Air Force"1) verpflichtet wurde und nur noch
wenige Aufgaben wie in der Theateradaption "Geisterkomödie"1)
(1945, "Blithe Spirit"), gedreht von David Lean1)
nach dem erfolgreichen Bühnestück von Noël Coward1), vor der Kamera übernehmen
konnte. Hier spielte er den zynischen Schriftsteller Charles Condomine,
der mit Hilfe der wunderlichen Madame Arcati (Margaret Rutherford) mittels
Séancen den Geist seiner ersten Frau Elvira (Kay Hammond) beschwört, die
wiederum durch ihre nur ihm sichtbare Anwesenheit alle möglichen Verwirrungen schafft und schließlich die zweite Frau des Helden
(Constance Cummings1)) selbst ins
Geister-Dasein holt.
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"Geisterkömödie: Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto
mit Rex Harrison als Charles Condomine
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die
Produktion am 03.12.2021 auf DVD herausbrachte.
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Nach Kriegsende zog Harrison mit seiner zweiten Frau Lilli Palmer
nach Hollywood und unterschrieb einen Vertrag bei den "20th Century Studios"1). Er zeigte 1946
neben der populären Irene Dunne1)
(Witwe Anna Owens) eine hervorragende darstellerische Leistung als König
Mongkut in
"Anna und der König von Siam"1)
("Anna and the King of Siam") und war nun auch in den USA ein Star.
Doch die anschließenden Priduktionen "Ein Gespenst auf Freiersfüßen"1) (1947,
"The Ghost and Mrs. Muir")
und "Die Ungetreue"1) (1948,
"Unfaithfully Yours")
erwiesen sich als Flop an den Kinokassen. Er überwarf sich mit Lilli Palmer,
verscherzte es sich mit der Presse und brachte das Fass zum Überlaufen,
als Hollywood-Diva Carole Landis1)
(1919 1948) sich das Leben nahm und jedermann
Harrison damit in Verbindung brachte.
Mit verschiedenen Filmen ist der Schauspieler nachhaltig in Erinnerung
geblieben, glänzend seine Rolle des britischen Geschäftsmanns
Anthony Preston neben Doris Day in dem spannungsgeladenen Psychothriller
"Mitternachtsspitzen"1) (1960,
"Midnight Lace"),
ebenso wie die Verkörperung des Papstes Julius II.1)
in dem Historienspektakel "Michelangelo Inferno und Ekstase"1) (1965,
"The Agony and the Ecstasy") mit Charlton Heston als
der berühmte italienische Künstler
Michelangelo1). Neben
Rita Hayworth
machte er als liebenswerter Gauner James Bourne in der Filmkomödie "Rendezvous
in Madrid"1) (1962, "The Happy
Thieves") eine gute Figur, in dem preisgekrönten Monumentalfilm "Cleopatra"1) (1963)
gehörte er neben Titelheldin Elizabeth Taylor
(Kleopatra VII.1))
und Richard Burton
(Marcus Antonius1)) mit
dem Part des römischen Feldherrn Julius Caesar1)
zur Star-Besetzung.
Als "Doctor Dolittle", der der 498 Tiersprachen beherrscht und nach
einer Riesen-Meeresschnecke sucht, brillierte Harrison 1967 in dem von Richard Fleischer1) in Szene gesetzten,
farbenprächtigen gleichnamigen
Filmmusical1).
Ebenfalls 1967 kam die Krimikomödie "Venedig sehen und
erben"1) ("The Honey Pot")
in die Kinos, hier mimte er den angeblich reichen Junggesellen bzw. alternden,
kultivierten Lebemann Cecil Sheridan Fox, der in einem prunkvollen venezianischen Palazzo aus dem 17. Jahrhundert
lebt eine Paraderolle für Harrison. Geistreich, schlagfertig und
witzig, scharfer Intellekt,
vor allem aber ein unterschwelliger Humor sind die Charakteristika dieser Figur,
die Harrison durch seine schauspielerische Leistung exzellent darstellte. Dem
Film lagen die Bühnenstücke "Mr. Fox of Venice" von Frederick Knott
(19162002) und "Volpone" von Ben Jonson1) sowie
das Buch "The Evil of the Day" von Thomas Sterling als literarische Vorlagen zugrunde. filmdienst.de
notiert: "In Anlehnung an Johnsons Bühnenstück vom betrogenen Betrüger
elegant inszenierte, vorzüglich gespielte Kriminalkomödie. Geistreiche und
spannende Unterhaltung von subtiler Hintergründigkeit."
Bereits 1956 war die Bühnenpremiere von "My Fair Lady"1), der
Musical-Version des Schauspiels "Pygmalion"1)
von George Bernard Shaw1) gefeiert worden und Hauptdarsteller Rex Harrison seitdem
mit der Figur des "Professor Higgins" identifiziert. Er gestaltete den Lehrmeister des guten Benehmens
über 3.000 Mal, erst am "Broadway", dann monatelang in London und erhielt
schließlich für die von George Cukor1) inszenierte Filmversion1) (1964)
bei der "Oscar-Verleihung 1965"1) die begehrte Trophäe als "Bester Hauptdarsteller"1).
Die aufwendige, mit sieben weiteren "Oscars" prämierte Produktion
("Bester Film", "Beste Regie", " Beste Kamera",
" Bestes Szenenbild (Farbfilm)" "Bestes Kostüm-Design",
"Beste adaptierte Musik", "Bester Ton") war ein riesiger Erfolg, nicht zuletzt
auch wegen der unvergessenen Audrey Hepburn, die
grandios das Blumenmädchen Eliza Doolittle darstellte. Als
73-Jähriger kehrte Harrison mit diesem Part nochmals auf die Bühne zurück.
Anfang der 1970er Jahren zog sich Harrison krankheitsbedingt zeitweise von der Leinwand
zurück, danach war er bis auf einige Ausnahmen wie mit der Figur
des fanatischen Sklavereigegners Brian Walker in dem Abenteuer "Ashanti"1) (1979) in eher
zu vernachlässigenden Kino- und Fernsehproduktionen zu
sehen. Die letzten Filme drehte er fürs Fernsehen, darunter 1986 eine
zweiteilige, hochkarätig besetzte Version über die jüngste Zarentochter
Anastasia1)
bzw. Anna Anderson1)
mit dem deutschen Titel "Anastasia Das Geheimnis der Zarentochter"2)
("Anastasia") mit Amy Irving1) in der Titelrolle;
hier verlieh Harrison dem russischen Großfürsten Kyrill
Wladimirowitsch Romanow1) (1876 1938), Oberhaupt des Hauses
Romanow, Kontur → Übersicht Filmografie.
Harrison, wegen seiner zahllosen Amouren oft als "Sexy Rexy"
apostrophiert und Lieblingsfigur für die Klatschkolumnisten, war fünf Mal
verheiratet: Die erste Ehe ging er 1934 mit der Schauspielerin Majorie Noel Colette Thomas
ein, am 29. Januar 1934 erblickte der gemeinsame Sohn Noel das Licht der Welt;
Noel Harrison1),
der sich später als Sänger und Schauspieler einen Namen machte, starb am 19. Oktober 2013. Nach der Scheidung (1942) war
Harrison von 1943 bis 1957 mit
seiner deutschstämmigen Kollegin Lilli Palmer
(1914 1986) verheiratet, aus dieser Ehe stammt der 1944
geborene gemeinsame Sohn
und spätere Schriftsteller Carey Harrison3). Ehefrau Nummer 3 wurde 1957 bis zu deren Tod am 6. September 1959
Schauspielerin Kay Kendall1),
danach war von 1962 bis 1971 Schauspielerin Rachel Roberts1) (1927 1980)
an seiner Seite.
Wenig später ehelichte der Star Elizabeth Rees-Williams,
erste Ehefrau des britischen Mimen Richard Harris, um sich nach vier Jahren 1975 wieder
scheiden zu lassen. Bis zu seinem Tod war Harrison seit Mitte Dezember 1978 mit der Schriftstellerin Mercia Tinker verheiratet.
Viel war die Rede von den stürmischen Ehen und für ein großes Publikum verkörperte er
den gutaussehenden, weltmännischen, makellos gekleideten Gentleman mit diesem
eigenwilligen, unverkennbaren, leicht hintergründigen Lächeln. Am
25. Juli 1989 wurde Harrison von der britischen Königin Elisabeth II.1) zum "Knight
Bachelor"1) ernannt und durfte fortan den Titel
"Sir" im Namen tragen.
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Der Schauspieler, der den Typus des vollendeten britischen Gentleman, nonchalant, distinguiert, ein wenig
schlaksig, aber stets vornehm verkörperte, erlag am 2. Juni 1990 kurz nach
seinem 82. Geburtstag in New York seiner Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung.
Sein Leichnam wurde eingeäschert, ein Teil der Asche im italienischen Portofino1)
verstreut, wo er in den 1950er Jahren mit Lilli Palmer gelebt hatte, ein anderer Teil auf dem Grab von Lilli Palmer ("Forest Lawn Memorial Park"1)) im kalifornischen Glendale → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
DER
SPIEGEL (24/1990) schrieb unter anderem in einem kurzen Nachruf: "Ein nobler, stilsicherer
Komödiant, beherrschte er die Rolle des englischen Gentleman so perfekt, daß
sie ihm auch im Leben zur zweiten Natur wurde. Seine Arroganz trug er wie einen Maßanzug,
mit eleganter Ironie salopp unterfüttert, und seine Wirkung beruhte immer auch auf der leisen Verachtung für seine Umgebung."
Seine ersten Memoiren hatte der Schauspieler 1975 unter dem Titel "Rex:
An Autobiography" veröffentlicht, ein zweites Buch mit Erinnerungen, "A Damned
Serious Business: My Life in Comedy", wurde 1991 posthum publiziert.
Portrait von Rex Harrison 1976 in seiner
Wohnung im Londoner Stadtteil Belgravia1)
Urheber: Allan Warren1)
(www.allanwarren.com)
Lizenz: CC
BY-SA 3.0; weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: Wikimedia Commons
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (deutscher Titel), fernsehserien.de) |
- 1930: School for Scandal (nach der gleichnamigen
Komödie von Richard
Brinsley Sheridan;
ungenannt; der Film gilt als verschollen) → Wikipedia
(englisch)
- 1930: The Great Game (als George) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Men Are Not Gods / Männer sind keine Götter (als
der in Ann (Miriam
Hopkins) verliebte
Zeitungsreporter Tommy Stapleton) → Wikipedia
(englisch)
- 1937: School for Husbands (als Schriftsteller und "womaniser"
Leonard Drummond) → Wikipedia
(englisch)
-
1937: Storm in a Teacup / Sturm im Wasserglas (nach der gleichnamigen
Komödie von Bruno
Frank; als Frank Burdon)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1938: Sidewalks of London / St. Martin's Lane (als Songwriter
Harley Prentiss) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1938: The Citadel
/ Die Zitadelle (nach dem Roman von Archibald
Joseph Cronin; als Dr. Lawford)
-
1939: Over the Moon / Die Millionenbraut (als Dr. Freddie Jarvis)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1939: The Silent Battle (als Jacques Sauvin) → Wikipedia
(englisch)
- 1940: Night Train to Munich
(als britischer Agent Dickie Randall / Gus Bennett)
- 1940: Ten Days in Paris (als Robert Stevens) → Wikipedia
(englisch)
-
1941: Major Barbara
(nach dem Theaterstück von George
Bernard Shaw; als Griechisch-Professor Adolphus Cusins,
Verlobter von Major Barbara Undershaft = Wendy Hiller)
- 1945: Blithe Spirit
/ Geisterkomödie (nach dem Theaterstück von Noël
Coward; als Schriftsteller Charles Condomine,
Ehemann von Ruth = Constance
Cummings)
-
1945: I Live in Grosvenor Square / Die Atlantik-Brücke (als
Major David Bruce) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1945: The Rake's Progress
/ Der letzte Sündenfall (als Vivian Kenway, Ehemann von Rikki
= Lilli Palmer)
-
1946: Anna and the King of Siam
/ Anna und der König von Siam (nach den Tagebüchern von Anna
Leonowens in der
Romanfassung von Margaret
Landon; als König Mongkut, Irene
Dunne als Anna)
- 1947: The Foxes of Harrow / Eine Welt zu Füßen
(nach dem Roman von Frank
Yerby; als Stephen Fox)
-
1947: The Ghost and Mrs. Muir
/ Ein Gespenst auf Freiersfüßen (nach dem Roman von
Josephine A. C. Leslies alias R. A. Dick;
als Captain Daniel Gregg)
-
1948: Unfaithfully Yours / Die
Ungetreue (als Dirigent Sir Alfred de Carter, Ehemann von Daphne =
Linda
Darnell)
-
1951: The Long Dark Hall (nach dem Buch "A Case to Answer"
von Edgar
Lustgarten; als Arthur Groome,
Ehemann von Mary = Lilli Palmer)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1952: The Four Poster / Das Himmelbett
(nach dem Zwei-Personen-Stück von Jan
de Hartog; als John Edwards,
Ehemann von Abby = Lilli Palmer)
-
1954: King Richard and the Crusaders
/ Der Talisman (nach dem Roman von Sir Walter
Scott; als Emir Hderim Sultan Saladin)
- 1955: The Constant Husband / So etwas lieben die Frauen (als
Patient Charles Hathaway) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1958: The Reluctant Debutante / Was weiß Mama von Liebe? (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von William Douglas-Home;
als Jimmy Broadbent, Vater von Jane = Sandra
Dee) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch),
- 1960: Midnight lace
/ Mitternachtsspitzen
(nach dem Bühnenstück "Matilda Shouted Fire" von Janet
Green;
als britischen Geschäftsmann Anthony Preston, Ehemann von Kit = Doris
Day)
-
1962: The Happy Thieves
/ Rendezvous in Madrid (nach dem Roman "The Oldest Confession"
von Richard
Condon;
als liebenswerter Gauner James Bourne)
- 1963: Cleopatra
/ Cleopatra
(nach der romanhaften Biografie "Kleopatra. Ihr Leben und ihre
Zeit"
("The Life and Times of Cleopatra")
von Carlo
Maria Franzero über die ägyptische Pharaonin Kleopatra
VII.,
dargestellt von Elizabeth Taylor,
Richard
Burton als Marcus
Antonius; als Julius
Caesar)
-
1964: My Fair Lady
/ My
Fair Lady (nach dem gleichnamigen
Musical von Alan
Jay Lerner (Text) und
Frederick
Loewe (Musik) nach dem Stück "Pygmalion"
von George
Bernard Shaw; als Professor Henry Higgins,
Audrey
Hepburn als Eliza Doolittle)
- 1965: The Agony and the Ecstasy
/ Michelangelo Inferno und Ekstase (nach dem
biographischen Roman von Irving
Stone
mit
Charlton
Heston als Michelangelo
Buonarroti; als Papst Julius
II.)
-
1965: The Yellow Rolls-Royce
/ Der gelbe
Rolls-Royce (als Lord Charles Frinton, Staatssekretär im Auswärtigen
Amt
und Gatte von Eloise (Jeanne
Moreau)) → Wikipedia (englisch)
- 1967: Doctor Dolittle
/ Doktor Doolittle (nach den Geschichten von Hugh
Lofting; als Doktor John Dolittle)
-
1967: The Honey Pot / Venedig sehen und erben
(nach den Vorlagen "Mr. Fox of Venice"
(Theaterstück) von
Frederick Knott (19162002), basierend auf
der Gaunerkomödie "Volpone" von Ben Jonson
und dem Roman
The Evil of the Day" von
Thomas Sterling (19211971); als alternder, angeblich
sterbenskranker Bonvivant Cecil Sheridan Fox)
- 1967: A Flea in her Ear / Ein Floh im Ohr (nach der Komödie
von Georges
Feydeau;
als Rechtsanwalt Victor Chandebisse / Poche) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), theatertexte.de
-
1969: Staircase / Unter der Treppe
(nach dem Roman/Theaterstück von Charles
Dyer; als Charles Dyer, Lebenspartner
von Harry Leeds = Richard
Burton)
- 1977: The Prince and the Pauper / Der Prinz und der
Bettler (nach dem Roman "The
Prince and the Pauper" von Mark
Twain;
als Thomas
Howard, 3. Duke of Norfolk) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1978: Shalimar / Shalimar Juwel des Todes (als Sir
John Locksley) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch),
- 1979: Ashanti
/ Ashanti
(nach dem Roman "Ebano" von Alberto
Vázquez-Figueroa; als fanatischer Sklaverei-GegnerBrian Walker)
-
1979: The Fifth Musketeer
/ Das Geheimnis der eisernen Maske (frei nach dem Abenteue-Rroman "Der
Vicomte von Bragelonne"
von Alexandre
Dumas d. Ä.; als der intrigante Jean-Baptiste
Colbert, Marquis de Seignelay)
- 1982: A Time to Die / Seven Graves for Rogan / Zeit zu sterben (als
van Osten) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1985: The Kingfisher / Der Eisvogel (TV-Film nach dem
Theaterstück von William
Douglas Home; als Schriftsteller Sir Cecil,
Wendy Hiller als Evelyn)
→ filmdienst.de,
IMDb;
siehe auch den deutschen
TV-Film (1980)
- 1986: Anastasia Das Geheimnis der Zarentochter / Anastasia (TV-Zweiteiler über die jüngste Zarentochter
Anastasia bzw.
Anna Anderson mit Amy Irving in der Titelrolle;
als russischer Großfürsten Kyrill
Wladimirowitsch Romanow (1876 1938),
Oberhaupt des Hauses Romanow)
→ Wikipedia (englisch)
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