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In den folgenden Jahren absolvierte sie in London eine
musikalische Ausbildung an der "Guildhall School of Music
and Drama"1) um
Opernsängerin zu werden, schon während des Tanz- und Musikstudiums spielte
sie regelmäßig bei der "Dublin Operatic Society". Ihr Studium
beendete O'Hara in London, damals war sie die jüngste Studentin, die je
ihren Abschluss machte. Ihre Schauspielkarriere begann sie mit einer
Ausbildung an der "Abbey Theatre School"1) und das attraktive Mädchen
war auf dem besten Weg, ein erfolgreicher Theaterstar zu werden, als Regisseur
Walter Forde1) die 18-Jährige für
den Streifen "Kicking The Moon Around" (1938)
vor die Filmkamera holte. In London war sie dem "Oscar"-Preisträger
Charles Laughton und dessen Film-Gesellschafter, dem berühmten UFA-Produzenten
Erich Pommer1) vorgestellt worden; Laughton und Pommer erkannten das
schauspielerische Potential der jungen Frau und boten ihr einen
Sieben-Jahres-Vertrag an. Charles Laughton änderte sofort ihren Namen
"FitzSimons" in "O'Hara". Weil ihr Vater das
Schauspielgeschäft als zu unsicher ansah, musste O'Hara neben ihrer
beginnenden Filmkarriere eine Ausbildung als Buchhalterin und Stenotypistin
absolvieren.
Maureen O'Hara im Oktober 1942
in den "RKO
Studios"1) in Hollywood1)
Urheber "US-Office for Emergency Management" /
"Office of War Information"
Ausschnitt des Originalfotos;
Lizenz: gemeinfrei
Quelle: U.S. National Archives and Records Administration
bzw.
Wikimedia
Commons; weitere Angaben zur Lizenz siehe hier
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Ende der 1930er Jahre erhielt Maureen O'Hara dann als die irische Waise
Mary ihre erste wichtige Rolle in dem Abenteuer "Riff-Piraten"1)
(1939, "Jamaica Inn") an der Seite von Charles Laughton,
gedreht von Alfred Hitchcock1)
nach dem Roman "Gasthaus Jamaika" ("Jamaica Inn") von Daphne du Maurier1). Laughton war es
auch, der Maureen O'Hara in die Vereinigten Staaten
"exportierte". Ihr US-Filmdebüt gab sie mit der Figur der schönen
Esmeralda in der von William Dieterle in Szene gesetzten
Literaturadaption "Der Glöckner von Notre
Dame"1) (1939, "The Hunchback of Notre
Dame") nach dem Roman "Notre-Dame
de Paris"1) von Victor
Hugo1) mit Laughton als der
missgestaltete Glöckner Quasimodo. Nach den Dreharbeiten wollte Maureen O'Hara
zurück nach Europa, doch der gerade angebrochene Zweite Weltkrieg ließ sie
in Hollywood bleiben.
Anfang der 194oer Jahre drehte Maureen O'Hara ihren ersten Film unter der Regie von
John Ford1), die Literaturadaption "So grün war mein Tal"1)
(1941, "How Green Was My Valley") nach dem gleichnamigen Roman von Richard Llewellyn1) bildete den Beginn einer langen und erfolgreichen
Zusammenarbeit. Ford erkannte, wo ihre Stärken lagen, und setzte die
Schauspielerin immer wieder als selbstbewusstes irisches Temperamentsbündel
ein. Ihre feuerroten Haare und die leuchtend grünen Augen machten sie schon
bald zur Königin des gerade aufkommenden Farbfilms und Abenteuer-Genres.
Maureen O'Hara drehte an der Seite von Tyrone Power
den Piratenfilm "Der Seeräuber"1) (1942,
"The Black Swan"), wurde nach dem
Krieg eine bevorzugte Partnerin von John Wayne, mit dem sie für
Produktionen wie "Rio Grande"1) (1950), "Der Sieger"1) (1952,
"The Quiet Man"), "Dem Adler gleich"1) (1957,
"The Wings of Eagles"), "McLintock"1) (1963)
und "Big Jake"1) (1971)
vor der Kamera stand.
Obwohl Maureen O'Hara ihre besten Leistungen als weiblicher Haudegen in
Western sowie Abenteuerfilmen, beispielsweise in "Sindbad
der Seefahrer"1) (1947, "Sinbad the
Sailor") mit Douglas Fairbanks jr. oder
"Gegen
alle Flaggen"1) (1952, "Against
All Flags") mit Errol Flynn, zeigte, begeisterte sie gelegentlich auch in
Produktionen völlig anderen Genres, in Melodramen wie unter der Regie von
Jean Renoir1)
sowie einmal mehr neben Charles Laughton in "Dies ist mein Land"1) (1943,
"This Land Is Mine") oder in
Frauenfilmen wie "Sentimental Journey" (1946) von Regisseur
Walter Lang1). Auch in leichten Komödien war sie zu sehen, so
beispielsweise in der Weihnachtsgeschichte "Das Wunder von
Manhattan"1) (1947, "Miracle on 34th Street") oder
in "Die
Vermählung ihrer Eltern geben bekannt"1) (1961,
"The Parent Trap"), einer amerikanisierten Adaption des Romans
"Das doppelte Lottchen"1)
von Erich Kästner1).
Bis Ende der 1960er blieb Maureen O'Hara ein gefragter Kinostar, stand für
Erfolgsfilme wie "Feuer
über Afrika"2) (1954,
"Malaga"), "Unser
Mann in Havanna"1) (1960,
"Our Man in Havana") mit Alec Guinness oder "Mr. Hobbs macht Ferien"1) (1962,
"Mr. Hobbs Takes a Vacation")
mit James Stewart vor der Kamera.
Als Olivia, Ehefrau von Clay Spencer, gespielt von Henry
Fonda, und Mutter von neun Kindern zeigte sie sich in der melodramatischen Produktion "Sommer
der Erwartung"1) (1962, "Spencer’s Mountain")
nach dem Roman bzw. den Jugenderinnerungen von Earl Hamner jr.1),
ein Film, der später zur Grundlage für die Kult-Serie "Die
Waltons" (19721981, "The Waltons") werden sollte.
Maureen O'Hara hatte mehr als 50 Filme gedreht, ehe sie 1971 nach
Abschluss des Westerns "Big Jake" beschloss, sich aus dem
Filmgeschäft zurückzuziehen, eine Entscheidung, die sie
für mehr als vier Jahrzehnte mit wenigen Ausnahmen durchhielt.
Doch dem Angebot des späteren "Harry Potter"-Regisseurs bzw.
Produzenten Chris Columbus1)
in seiner Komödie "Mama, ich und wir zwei"1) (1991,
"Only the Lonely") den Part der dickköpfigen Irin Rose Muldoon
zu übernehmen, konnte
Maureen O'Hara dann doch nicht widerstehen, zumal nach rund 35 Jahren
bzw. dem Streifen "Die Nacht gehört uns"2) (1955,
"The Magnificent Matador")
erstmals wieder Anthony Quinn ihr Partner war.
Auf die Frage, ob "Mama, ich und wir zwei" der erste Schritt zur
Fortsetzung ihrer Karriere sei, antwortet Maureen O'Hara: "Das weiß
der Himmel. Wenn das Drehbuch stimmt, vielleicht. Andererseits werden meine
alten Filme unentwegt im Fernsehen gezeigt; ich denke, in den nächsten hundert
Jahren wird man Maureen O'Hara nicht so schnell los". Vereinzelt übernahm sie
danach Aufgaben in TV-Filmen wie "Der Ruf des Engels"2) (1995,
"The Christmas Box") oder wie zuletzt in "The Last Dance" (2000) → Übersicht
Filmografie.
Wenn es etwas gab, was Maureen O'Hara an ihrer legendären Filmkarriere
bedauerte, dann war es der Umstand, dass sie nie die Möglichkeit hatte, in
einem Musical zu spielen, obgleich sie von ihrer Ausbildung her dafür
prädestiniert gewesen wäre. Im Laufe des Jahres war sie jedoch immer wieder ein gern gesehener und
"gehörter" Gesangsgast in Musikshows von Perry Como,
Andy Williams1),
Gary Moore1) oder Dinah Shore1).
Über ihren Entdecker sagte sie einmal: "Charles Laughton war ein
wunderbarer und charmanter Mann, ein großer Bewunderer des amerikanischen
Kinos, überhaupt von allem, was amerikanisch war. Zu mir war er ungewöhnlich
freundlich. Laughton wünschte sich immer eine Tochter, mich behandelte er wie
seine Tochter. Als er mit mir und meiner Mutter nach Amerika fuhr, um 'Der
Glöckner von Notre Dame' zu drehen, war er völlig außer sich, als unser
Schiff an der Freiheitsstatue vorbeidampfte. Fortwährend sagte er: 'Sieh doch
nur, Maureen, ist das nicht großartig?' – Ich war damals siebzehn,
hatte wahnsinniges Heimweh, heulte mir die Augen aus, sah überhaupt nichts.
Ich wollte nur wieder nach Hause!"
Dass ihre roten Haare für sie zum Markenzeichen wurden, kommentierte sie so:
"Hollywood hat mich benutzt, um Technicolor zu verkaufen. Gleich welches
Genre, ich wurde immer mit Technicolor in Verbindung gebracht und musste alles
spielen, Piratenfilme und Western. Aber weiterhin wurden viele großartige
Filme in Schwarz-Weiß gedreht ohne mich. Nicht, dass ich etwas
bereue! Ich hatte eine großartige und wundervolle Zeit in Hollywood, und ich
habe Filme drehen können, auf die ich wirklich stolz bin."
2004 veröffentlichte Maureen O'Hara ihre Autobiografie unter dem
Titel "'Tis
Herself", im gleichen Jahr erhielt sie in Dublin den "Lifetime
Achievement Award" von der "Irish Film and Television Academy". Am 8. November 2014
konnte
die damals 94-Jährige anlässlich der sechsten "Governors Awards"
im "Ray Dolby Ballroom" des "Hollywood & Highland Center"1) in Los Angeles
dann den "Ehrenoscar"1)
für ihr Lebenswerk als Schauspielerin entgegennehmen. Bereits am 8. Februar 1960 war auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) in "Stern"
für sie eingelassen worden → weitere Auszeichnungen bei
Wikipedia.
Als Maureen O'Hara am 17. August 2010 ihren 90. Geburtstag beging,
bezeichnete die F.A.Z. sie als "Die Königin von Technicolor"
und schrieb unter anderem weiter: "Die temperamentvolle irische
Schauspielerin verlieh Hollywoods Abenteuern durch ihr feuriges Temperament
einen Schuss Eigensinn." (…) Maureen O'Hara tauchte
regelmäßig in den Listen der schönsten Frauen der Welt auf, und ihr Ruhm
überdauerte schon deswegen ihre in den Sechzigern zu Ende gehende Karriere,
weil im Fernsehen jedes Jahr zu Weihnachten "Das Wunder von
Manhattan" ausgestrahlt wird und am "St. Patrick's Day"1) jedes
Mal "The Quiet Man"1), eine irische Phantasie, deren Verkörperung
Maureen O'Hara ist." → www.faz.net
Maureen O'Hara lebte viele Jahre an der Südwestküste Irlands in Glengarriff1),
aus gesundheitlichen Gründen zog sie 2012 zu ihrem Enkel in den
US-Bundesstaat Idaho1). Wie die Medien berichteten, sollte im irischen
Glengarriff ein Museum zu Ehren der Schauspielerin bzw. ein Kulturzentrum entstehen. Es
war angedacht, das "Maureen O’Hara Legacy Center" im Jahre 2012 zu eröffnen,
letztlich scheiterte der hochtrabende, von der "Maureen O'Hara Foundation"
unterstützte Plan an der Finanzierung.
Maureen O’Hara, untere anderem zweifache Urgroßmutter, starb am 24. Oktober 2015 im Alter von 95 Jahren in ihrem
Wohnort Boise1) (Idaho) sie sei friedlich im Kreise ihrer Familie
eingeschlafen, hieß es in den Medien. Die letzte Ruhe fand sie auf dem
US-amerikanischen Militärfriedhof "Arlington
National Cemetery"1) in Arlington
County1) (Virginia) in der Grabstätte ihre dritten Ehemannes → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Die erste, Mitte Juni 1939 geschlossene Ehe des Filmstars mit dem britischen Filmproduzenten
George H. Brown1) (1913 2001) war nach etwas über einem Jahr annulliert worden, am
29. Dezember 1941 heiratete Maureen O'Hara den Drehbuchautor und
Regisseur Will Price (1913 1962), trotz der 1944 geborenen
gemeinsamen Tochter Bronwyn FitzSimons, die Anfang der 1960er-Jahre
ebenfalls kurzzeitig als Schauspielerin arbeitete, wurde die Verbindung Mitte August 1953 geschieden. Am
11. März 1968 gab die rothaarige Schönheit dem ehemaligen
Brigadegeneral bzw. früheren Chefpiloten von "Pan Am"
Charles F. Blair Jr.3) das Ja-Wort, war bis zu
dessen tragischen Tod am 2. September 1978 an seiner Seite. "1978
flog Blair mit einer "Grumman G-21"1)
im Karibischen Meer, als die Motoren versagten und das Flugzeug
abstürzte. Blair und drei seiner Passagiere wurden getötet, sieben weitere
schwer verletzt. Nach dem Tod ihres Ehemannes wurde sie zur Präsidentin
seiner Fluggesellschaft "Antilles Airboats", was sie zur ersten Präsidentin
einer Fluggesellschaft in den Vereinigten Staaten machte. Später verkaufte
sie die Firma." notiert Wikipedia
|
Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia (englisch) (Fremde Links:
Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel)) |
- 1938: Kicking the Moon Around (als Sekretärin) → IMDb
- 1938: My Irish Molly (als Eileen O'Shea) → Wikipedia
(englisch)
-
1939: Riff-Piraten
/ Die Taverne von Jamaika / Jamaica
Inn (nach dem Roman "Gasthaus Jamaika" ("Jamaica
Inn")
von Daphne
du Maurier; Regie: Alfred
Hitchcock; mit Charles
Laughton; als die irische Waise Mary)
- 1939: Der Glöckner von Notre Dame
/ The Hunchback of Notre
Dame (nach dem Roman "Notre-Dame
de Paris"
von Victor
Hugo;
als die schöne Esmeralda, Charles Laughton als der missgestaltete
Glöckner Quasimodo)
-
1940: A Bill of Divorcement (nach dem Theaterstück von Clemence
Dane; als Sydney Fairchild, Tochter des aus
der Psychiatrie entlassenen Hilary Fairchild = Adolphe
Menjou) → Wikipedia
(englisch)
- 1940: Dance, Girl, Dance
(nach einer Originalgeschichte von Vicki
Baum; als Tänzerin Judy O'Brien)
-
1941: So grün war mein
Tal / Schlagende Wetter / How Green Was My Valley (nach dem Roman "How Green Was My Valley"
von Richard Llewellyn; als Angharad Morgan)
- 1941: They Met In Argentina (als Lolita, Tochter des
Rennstall-Besitzers Don Enrique de los Santos O'Shea = Robert
Barrat)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1942: 10 Leutnants von West-Point / Ten Gentlemen from West Point
(als Carolyn Bainbridge)
- 1942: Der Seeräuber
/ The Black Swan (frei nach dem Roman "The Black Swan"
("Der schwarze Schwan") von
Rafael
Sabatini;
mit Tyrone
Power; als Lady Margaret Denby; George
Sanders als Pirat Captain Billy Leech)
-
1942: To the Shores of Tripoli
(nach einer Geschichte von Steve
Fisher; als Mary Carter)
- 1943: Immortal Sergeant (als Valentine, Freundin von
Corporal Colin Spence = Henry
Fonda) → Wikipedia
(englisch)
-
1943: Dies ist mein Land / This Land Is Mine
(als Louise Martin, Kollegin von Albert Lory = Charles
Laughton)
- 1943: The Fallen Sparrow
(nach dem Roman von Dorothy
B. Hughes; als Toni Donne)
-
1944: Buffalo Bill, der weiße Indianer / Buffalo Bill (mit Joel McCrea als
William Frederick Cody, genannt "Buffalo Bill"; als
dessen Ehefrau Louisa Frederici (18441921)) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1945: Die Seeteufel von Cartagena
/ The Spanish
Main (als Francisca, Braut des einst grausamen, spanischen
Granden Don Alvarado (Walter
Slezak); Paul Henreid als der holländische Kapitän Laurent Van Horn alias der
Pirat "Barracuda")
-
1946: Sinfonie in Swing / Do You Love Me (als junge
Schuldirektorin Katherine "Kitten" Hilliard)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1946: Sentimental Journey (als Schauspielerin Julie
Beck Weatherly, Frau des Broadway-Produzenten
William O. Weatherly = John
Payne) → Wikipedia
(englisch)
-
1947: Das Wunder von Manhattan
/ Miracle on 34th Street (als Macy's-Managerin
Doris Walker)
- 1947: Sindbad der Seefahrer
/ Sinbad the Sailor
(mit Douglas
Fairbanks junior als Sindbad;
als Harems-Dame Shireen)
-
1947: Eine Welt zu Füßen / The Foxes of Harrow
(nach dem Roman von Frank
Yerby; mit Rex
Harrison als Stephen Fox;
als Odalie "Lilli" D’Arceneaux, eine aristokratische Kreolin)
- 1947: Endspurt / The Homestretch (als Leslie Hale) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1948: Belvedere,
das verkannte Genie / Sitting Pretty (mit Clifton
Webb; als Tacey, Frau von Anwalt Harry King (Robert
Young))
- 1949: A Woman's Secret (nach dem Roman "Verpfändetes
Leben" ("Mortgage on Life") von Vicki
Baum;
als Sängerin Marian Washburn)→ Wikipedia (englisch)
-
1949: Die Prinzessin in der Wüste / Der schwarze Teufel von
Bagdad / Bagdad (als Prinzesin Marjan, Paul
Hubschmid als
Prinz Hassan, Vincent
Price als Pasha Ali Nadim) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1949: The Forbidden Street (nach dem Roman "Britannia
Mews" von Margery
Sharp; als die wohlhabende Adelaide Culver,
spätere Frau des verarmten Künstlers und Alkoholikers Henry
Lambert bzw. Geliebte des Anwalts Gilbert Lauderdale
beide Rollen gespielt von Dana
Andrews) → Wikipedia (englisch)
-
1949: Father Was a Fullback (als Elizabeth, Ehefrau des
College-Football-Coachs George "Coop" Cooper = Fred
MacMurray)
→ Wikipedia (englisch)
- 1950: Tripolis / Tripoli (als französischen Diplomatentochter
Gräfin Sheila D'Arneau)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1950: Im Lande der Comanchen / Comanche Territory
(als Bank- und Lokalbesitzerin Catherine Howard; Macdonald
Carey als
Fallensteller und Abenteurer James
"Jim" Bowie)
- 1950: Rio Grande / Rio Grande
(als Kathleen, Ehefrau des Kommandanten des Militärpostens Lieutenant Colonel Kirby Yorke,
gespielt von John Wayne)
-
1951: Die Flamme von Arabien / Flame of Araby (als Prinzessin
Tanya, Jeff
Chandler als Beduinenscheich Tamerlaine)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1952: Die Söhne der drei Musketiere
/ At Sword's Point (als Claire, Tochter des Musketeers Athos)
- 1952: Känguruh / Gesetz der Peitsche / Kangaroo (als
Dell McGuire) → filmdienst.de.
Wikipedia (englisch)
-
1952: Der Sieger / The Quiet Man
(nach der Erzählung "Der Stille Mann" ("The
Quiet Man") von Maurice
Walsh;
mit John Wayne;
als Mary Kate Danaher, Schwester des Gutsherrn Will Danaher = Victor
McLaglen)
- 1952: Gegen alle Flaggen
/ Against All Flags
(mit Errol
Flynn; als die feurige Piratin Prudence "Spitfire"
Stevens)
- 1953: Feuerkopf von Wyoming / The Redhead From Wyoming (als Bühnenkünstlerin
bzw. Saloon-Betreiberin Kate Maxwell)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1953: Verschwörung auf Fort Clark / War Arrow (als
Offiziers-Witwe Elaine Corwin) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Feuer über Afrika / Malaga
(als Agentin Joanna Dane) → film.at,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1955: Die nackte Geisel / Lady Godiva of Coventry (als Lady Godiva,
George Nader als
Leofric,
Earl
of Mercia)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Mit Leib und Seele / The Long Gray
Line (als Mary O'Donnell, Frau des irischen Einwanderers und Soldaten
Martin Maher
(18761961) = Tyrone
Power) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1955: Die Nacht gehört uns / The Magnificent Matador (mit
Anthony
Quinn; als
Karen Harrison)
→
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Everything But the Truth (als Lehrerin Joan
Madison) → Wikipedia
(englisch)
-
1956: Geheimzentrale Lissabon / Lisbon (nach einer
Kurzgeschichte von Martin
Rackin; als Sylvia, Ehefrau des entführten
alten
Millionärs Lloyd Merrill = Percy
Marmont) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Dem Adler gleich
/ The Wings of Eagles (mit John Wayne
als US Navy-Piloten und
Drehbuchautor Frank W. "Spig" Wead;
als dessen Ehefrau Min Wead)
-
1959: Unser Mann in Havanna / Our Man in Havana
(mit Alec
Guinness; als Sekretärin Beatrice Severn)
- 1961: Gefährten des Todes / The Deadly Companions (nach
dem Roman von Albert
Sidney Fleischman; als ehemalige Bardame
bzw. Witwe Kit Tilden) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1961: Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt
/ The Parent Trap (amerikanisierte Version des Romans
"Das
doppelte Lottchen"
von Erich Kästner;
als Maggie McKendrick, Mutter von Hedy = Hayley
Mills, die auch die Susi,spielte)
- 1962: Mr. Hobbs macht Ferien
/ Mr. Hobbs Takes a Vacation
(als Peggy, Ehefrau von Roger Hobbs = James
Stewart)
-
1963: MacLintock Ein liebenswertes Raubein / McLintock! (als Katherine, Ehefrau des Viehbarons
George McLintock = John Wayne)
- 1963: Sommer der Erwartung
/ Spencer's Mountain (nach dem Roman von Earl
Hamner jr.; als Olivia, Ehefrau von
Clay Spencer,
gespielt von Henry
Fonda, und Mutter von neun Kindern)
-
1965: Kampf in der Villa Fiorita / The Battle of the Villa Fiorita (nach
dem Roman von Rumer
Godden; als Moira,
die ihre Kinder
Michael (Martin
Stephens) und Debbie (Elizabeth Dear) für den berühmten
Komponisten
Lorenzo (Rossano
Brazzi) verließ)
→
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1966: Rancho River / The Rare Breed
(als Martha Price, James Stewart als Sam Burnett; lose nach der Lebensgeschichte
des
Ranchers Col. John William Burgess (18371901))
-
1970: Wie ich dich liebe? / How Do I Love Thee? (nach dem Roman
"Let Me Count the Ways" von Peter De Vries;
als Elsie, Ehefrau des Arbeiters Stanley Waltz = Jackie
Gleason) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1971: Big Jake / Big Jake
(als Martha, Ehefrau des Ranchers Jacob McCandles = John Wayne)
-
1973: Das letzte Wort hat Tilby / The Red Pony (TV-Film nach der Geschichte "The Red Pony" aus der
Kurzgeschichtensammlung
"Der
rote Pony und andere Erzählungen" von John Steinbeck;
als Ruth, Ehefrau
von Farmer Carl Tilby = Henry
Fonda)
→
wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1991: Mama, ich und wir zwei
/ Only the
Lonely (Remake des Klassikers "Marty"
(1955); als Rose Muldoon,
Mutter des Polizisten
Danny Muldoo = John
Candy; Anthony Quinn
als Roses Verehrer Nick Acropolis)
- 1995: Der Ruf des Engels / The Christmas Box (TV-Film nach
dem Buch von Richard
Paul Evans; als Witwe
Mrs. Mary Parkin)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Cap to Canada (TV-Film; als Katherine Eure) → IMDb
- 2000: The Last Dance (TV-Film nach dem Buch "The Shift"
von Todd F. Cope; als Helen Parker) → IMDb
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