Peter Lawford (Peter Sidney Ernest Aylen Lawford)
wurde am 7. September 1923 als
Sohn von Sir Sydney Lawford1) (1865 1953)
und dessen Gattin Lady Mary (1883 1972) in der britischen Hauptstadt London1)
geboren. Lawfords Vater war ein in den Adelsstand erhobener Generalleutnant des 1. Weltkriegs,
der im Ruhestand Schauspieler wurde; die Eltern "heirateten, als er ein
Jahr alt war, deshalb steht in seiner Geburtsurkunde der Nachname seiner
Mutter." notiert Wikipedia. Eine Armverletzung, die sich der junge
Peter zuzog, als er als kleines Kind durch eine Glastür gestürzt
war, machte die Hoffnungen seines Vaters auf eine militärische Karriere seines Sohnes früh
zunichte.
Die Kindheit verbrachte der junge Peter in Frankreich, bereits als
7-Jähriger stand er für die Streifen "Poor Old Bill" (1931)
und "A Gentleman of Paris" (1931) vor
der Kamera, entschied sich schon damals,
dass er Schauspieler werden wolle. Mit 15 Jahren spielte er als Benny Potter seine erste,
größere Nebenrolle in der Hollywood-Produktion "Lord Jeff" (1938) an der Seite von Protagonist
Freddie Bartholomew
sowie Mickey Rooney,
als man einen typisch englischen "Cockney boy" benötigte.
Bei "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM) unter
Vertrag, konnte er sich in den 1940er Jahren nicht nur als jugendlicher Liebhaber mit deutlich britischer
Note etablieren.
Peter Lawford als CIA-Agent Stephen Daine in dem
Agenten-Thriller "Geheimnisse in goldenen Nylons"1)
(1967)
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die Produktion
Anfang Septmber 2016 auf DVD herausbrachte.
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Jene Jahre waren Lawfords intensivste Zeit als Leinwanddarsteller, auch wenn es
nicht immer die ganz großen Filme jener Ära waren, in denen
er auftrat. Er wurde immer wieder mit für ihn charakteristischen, wenn auch,
bis auf wenige Ausnahmen, meist mit prägnanten Nebenrollen besetzt. Mit seinem Akzent und seiner
Stimme gab er entweder vortreffliche
Engländer oder sehr wohlhabende Amerikaner. So mimte er beispielsweise
den Lord Thornley in dem Melodram "Tagebuch
einer Frau1) (1944, "Mrs. Parkington") nach dem
Roman "Mrs. Parkington" von Louis Bromfield 1)
mit Greer Garson1) in der Titelrolle der Susie "Sparrow" Parkington, in
der Adaption "Das
Bildnis des Dorian Gray"1)
(1945, "The Picture of Dorian Gray") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Oscar Wilde1)
mit Hurd Hatfield1) als Dorian Gray präsentierte
er sich als David Stone, der mit Gladys Hallward (Donna Reed1)), der Nichte
des Malers Basil Hallward (Lowell Gilmore1)), eine Romanze hat. Mit der
Zeit wurden die Aufgaben größer wie in "Son of Lassie" (1945),
basierend auf den Charakteren von Eric Knight1) über die Collie1)-Hündin
Lassie1)
und seinem Part des Hunde-Besitzers Joe Carraclough, stand für Regisseur
Ernst Lubitsch1) vor der Kamera, der mit der
Komödie "Cluny Brown auf Freiersfüßen"1)
(1946, "Cluny Brown") den Roman "Das Mädchen Cluny Brown"
von Margery Sharp1)
mit Jennifer
Jones in der Titelrolle realisierte. In dem Streifen "Good News"1) (1947) nach
dem gleichnamigen Musical1)
von Ray Henderson1) (Musik) sowie den Liedtexten
von B. G. DeSylva1)
und Lew Brown1) kam er als der Football1)-Star
und Frauenschwarm Tommy Marlowe daher, der sich in die Uni-Bibliothekarin
Connie Lane (June Allyson) verliebt. In
dem Filmmusical "Auf
einer Insel mit Dir"1) (1948,
"On an Island with You") gewann er als Navy-Lieutenant Lawrence Kingslee das Herz der
Schauspielerin Rosalind Reynolds (Esther Williams), in
der Komödie "Die
unvollkommene Dame"1) ("Julia misbehaves") nach dem
Roman "The Nutmeg Tree" (dt. "Die vollkommene Lady")
von Margery Sharp1) mit
Greer Garson1) als Showgirl Julia Packett,
Mutter von Susan (Elizabeth Taylor) bzw. Ex-Frau von
William Sylvester Packett (Walter Pidgeon1)), wurde er als
Maler Ritchie Lorgan schließlich Susans Ehemann. Zum Kassenschlager
geriet das von Charles Walters1) mit Judy Garland
und Fred Astaire gedrehte
Musical "Osterspaziergang"1)
(1948, "Easter Parade", in dem er sich als Jonathan Harrow III.,
hilfreicher Freund des Tänzers Don Hewe (Astaire) zeigte, einmal mehr
war June Allyson
in dem Liebesfilm "Kleine
tapfere Jo" (1949, "Little Women") nach dem Roman "Little Women"1) von
Louisa May Alcott1)
seine Partnerin: Allyson
spielte als "Jo" March die burschikose Schwester der hübschen und
eitlen Amy (Elizabeth Taylor), der
praktisch veranlagten Meg (Janet Leigh) und der schüchternen
Beth (Margaret O’Brien1)), Lwason als Theodore "Laurie" Laurence den Enkel
eines reichen Nachbarn, der Jo umwirbt, aber von ihr abgewiesen wird.
In den 1950er Jahren sah man Lawford unter anderem in der amüsanten
Geschichte "Drei
Männer für Alison"1) (1950,
"Please Believe Me") mit Deborah Kerr als die angebliche Millionenerbin Alison Kirbe, die sich zwischen dem
Millionär Jeremy Tayler (Lawford), dessen Anwalt Matthew Kinston (Mark Stevens1)) und
dem Glücksspieler/Heiratsschwindler
Terry Keath (Robert Walker1)) entscheiden muss, mit der
Produktion "Königliche
Hochzeit1) (1951,
"Royal Wedding") gelangte mit der Musik von Burton Lane1)
und den Song-Texten von Alan Jay Lerner1) ein weiteres
Filmmusical auf die
Leinwand: Fred Astaire
und Jane Powell1) spielten das Geschwister-Paar
bzw. die erfolgreichen Broadway1)-Künstler
Tom und Ellen Bowen, Lawford den aus verarmtem Adel stammende Lord John Brindale, in den sich Ellen
verliebt. "Nur
dies eine Mal "1) (1951, "Just
This Once") hieß die schwungvolle, humorige Story, in der er es als der
verschuldete New Yorker Playboy Mark MacLene mit der gestrengen Anwältin
Lucille Duncan (Janet Leigh) zu tun bekam, die
ihn schließlich als Ehekandidatin auf den
"rechten Weg" führte, ebenfalls heiter ging es in der Satire "Die
unglaubliche Geschichte der Gladys Glover"1) (1954, "It Should
Happen to You") mit Judy Holliday1) als die Blondine Gladys Glover,
Jack Lemmon als der junge
Dokumentarfilmer Pete Sheppard und seiner
Rolle des Erben der Werbefirma "Adams Soap" Adams III. zu.
Im Fernsehen glänzte Lawford in den 1950ern vor allem in zwei Serien, so in
der Sitcom "Dear Phoebe" (1954/55), wo er 32 Folgen lang den
ehemaligen College-Professor Bill Hastings darstellte, der unter dem Namen
"Phoebe Goodheart" die Ratgeber-Kolumne "Dear Phoebe" in
einer Zeitung schreibt und in "The Thin Man"2) (19571959) als der ehemalige
Privatdetektiv Nick Charles
sowie Ehemann der eleganten Nora (Phyllis Kirk1)), der
nun Kriminalgeschichten für einen Verlag verfasst und durch
Nora in Kriminalfälle hineingezogen wird. Diese Serie, in der er 72 Episoden
lang auftrat, basierte auf dem Krimi "The
Thin Man"1) von Dashiell Hammett1).
In den 1960er Jahren gründete Lawford mit "Chrislaw" seine eigene Filmproduktion,
trat unter anderem zusammen mit seinen "Rat Pack"1)-Kollegen Fank Sinatra,
Dean Martin,
Joey Bishop1) und Sammy Davis Jr. in der
von Lewis Milestone1)
nach einem Roman von George Clayton Johnson1) gedrehten
Komödie "Frankie
und seine Spießgesellen"1) (1960, "Ocean's eleven")
als Playboy Jimmy Foster in
Aktion, mit Framk Sinatra, Dean Martin und Lawford als die Sergeants der US-Kavallerie Mike, Chip und
Larry sowie Sammy Davis Jr. als der ehemalige Sklave Jonah entstand auch unter der Regie von
John Sturges1) der humorige
Western "Die
siegreichen Drei"1) (1962, "Sergeants Three") nach dem Gedicht "Gunga Din"
von Rudyard Kipling1). In
dem aufwendigen, hochkarätig besetzten, von Ken Annakin1),
Andrew Marton1) und
Bernhard Wicki inszenierten Kriegsfilm "Der längste Tag"1)
(1962, "The Longest Day") über den so genannten "D-Day"1)
der "Operation Overlord"1) verkörperte
er den Brigade-General Lord Simon Christopher Joseph Fraser1).
Als Grundlage für die deutsch-französisch-italienische Produktion bzw.
den von Christian-Jaque1)
in Szene gesetzten Agentenfilm "Geheimnisse in goldenen Nylons"1)
(1967, "Deux billets pour Mexico") diente der Roman "Dead Run"
von Robert Sheckley1), hier agierte
Lawford als der CIA1)-Agent
Stephen Daine, der ebenso wie sein Gegenspieler Bardieff vom KGB1) (Werner Peters) den Kriminellen
Carlos (Georges Géret1)) auf den Fersen ist, der wichtige Geheimdokumente an sich brachte.
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Szenenfoto mit Peter Lawford als CIA-Agent Stephen Daine sowie
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Krimi Anfang Septmber 2016 auf DVD herausbrachte.
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Eine schöne Rolle war die des Christopher Pepper, der mit seinem Freund Charles Salt (Sammy Davis Jr.) in der Agenten-Komödie
"Salz
und Pfeffer" (1968, "Salt and Pepper) im Londoner Stadtteil Soho1)
den Nachtclub "Salt & Pepper" betreibt und mit diesem einem
Komplott gegen die britische Regierung auf die Spur ist. Hatte hier noch Richard Donner1) Regie geführt, setzte
dann Jerry Lewis die Fortsetzung "Die Pechvögel"1)
(1970, "One More Time") in Szene.
Ab den 1970er Jahren erschien Lawford nicht mehr so oft auf der Leinwand,
blieb jedoch nach wie vor in Serien oder Einzelproduktionen auf dem Bildschirm präsent. So mimte er beispielsweise in dem TV-Krimi "A
Step Out of Line"1) (1971) den
ehemaligen Kriegs-Veteranen Chad Harmon, der mit seinen Kumpels Harry Connors
(Peter Falk) und
Joe Rawlins (Vic Morrow1)) einen ausgeklügelten Bankraub
in die Tat umsetzt, in "Das
Phantom von Hollywood"1) (1974;
"The Phantom of Hollywood"), einer TV-Variante des Romans "Das
Phantom der Oper"1) von Gaston Leroux1), den Boss des Filmstudios Roger Cross.
Seinem Image, adligen Herren auf unnachahmliche Weise Kontur zu verleihen, wurde er
einmal mehr mit der Figur des Lord Carter in dem Kinofilm bzw.
Polit-Thriller "Unternehmen
Rosebud"1) (1975, "Rosebud") an der Seite
von Peter O’Toole
in der Rolle des britischen Undercover-Agenten Larry Martin gerecht. Zu
seinen letzten filmischen Aktivitäten zählte die Satire "Die
Himmelsmaschine – Einladung eines Verrückten"3)
(1984, "Where Is Parsifal?" mit Tony
Curtis als spleeniger Erfinder Parsifal Katzenellenbogen und seinem Part
des einstigen Filmstars Montague Chippendale → Übersicht Filmografie (Auszug).
Lawford, der in über in 120 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte, aber nie
zu einem der ganz großen Stars in Hollywood avancierte, soll
seine Filmkarriere jedoch nie besonders ernst genommen haben. Vielmehr erwarb
er sich im Verlauf der Jahre den Ruf als schillernde Figur des internationalen
Jet-Sets bzw. eines Playboys, den er ja auch im Film gerne darstellte. Als er am 24. April 1954
John F. Kennedys1) Schwester
Patricia1) (1924 2006)
heiratete stieg
er sogar in die US-High Society auf. Auf dieser Ebene wurde er in den Kreis
um die ebenfalls für die damalige demokratische Partei engagierten Frank Sinatra,
Dean Martin,
Sammy Davis Jr. und
Joey Bishop1)
aufgenommen; Lawford war jedoch eindeutig das farbloseste Mitglied des berühmten
"Rat Pack"1), zumindest wenn es um Filmkomödien in diesem Team
ging. Gemeinsam mit seinen Kollegen drehte er, wie erwähnt, "Frankie und seine Spießgesellen"1) (1960,
"Ocean's Eleven"), eine Komödie, die 2001 als "Ocean’s Eleven"1) mit George Clooney1),
Brad Pitt1),
Matt Damon1) und
Andy Garcia1)
neu aufgelegt wurde
Lawford und Senator Robert Kennedy1) waren übrigens die letzten Personen,
die Marilyn Monroe noch einmal lebend sahen. Am Vorabend ihres bis
heute mysteriösen Todes besuchten sie noch einmal die legendäre Schauspielerin.
Lawford war der jenige der die Monroe mit den Kennedys bekannt gemacht hatte.
Er konnte ihren Tod nur schwer verkraften und machte sich große Selbstvorwürfe,
da er sich schuldig an Ihrem Tod fühlte.
Nach der Scheidung von Patricia am 1. Februar 1966 heiratete Lawford
im Oktober 1971 die Tochter des TV-Komikers Dan Rowan4)
(1927 1987), die 27 Jahre jüngere
Mary Rowan; die Verbindung hielt nur bis Anfang Januar 1975.
Anschließend war von 1976 bis 1977 Debora Gould an der Seite, sie war 25 Jahre alt, als
Lawford ihr das Ja-Wort gab. Seine letzte Partnerin war die damals ebenfalls
25-jährige Patricia Seaton, es blieb
bei einer kurzen Ehe, die nur vom Juli bis zum
24. Dezember 1984 Bestand hatte, dem Tag an dem Lawford
mit nur 61 Jahren im "Cedars-Sinai Medical Center"1)
in Los Angeles1) an Leber- und Nierenversagen starb wohl eine Folge seiner jahrelangen Alkoholabhängigkeit;
die letzte Ruhe fand er auf dem "Westwood Village Memorial Park Cemetery"1) in Los
Angeles. Laut der englischsprachigen Wikipedia wurde die Urne mit seinen
sterblichen Überresten aufgrund eines Streits zwischen seiner Witwe und der Friedhofsverwaltung 1988
aus der Grabstelle entfernt und die Asche von Patricia Seaton-Lawford im Pazifischen Ozean vor der Küste Kaliforniens verstreut.
Peter Lawford hinterließ vier Kinder aus seiner Ehe mit Patricia Kennedy, Sohn Christopher1)
(1955 2018), der ebenfalls Schauspieler wurde, sowie die Töchter Sydney Maleia (geb. 1956), Victoria Francis
(geb. 1958) und Robin Elizabeth (geb. 1961). Bei Wikipedia wird
zudem ausgeführt: "Die Freundschaft zwischen Lawford und Sinatra litt über
Jahre darunter, dass er eine Affäre mit Sinatras Ehefrau Ava Gardner hatte
und Sinatra dies für den Grund seiner Trennung von Gardner hielt. Lawford hatte diverse mehr oder weniger
ernstzunehmende Affären mit Stars wie June Allyson,
Lana Turner
und Kim Novak. Vor seiner Ehe
mit Patricia Kennedy hatte er eine Beziehung mit der afro-amerikanischen Schauspielerin Dorothy Dandridge1)."
Menschen die Lawford kannten, beschrieben ihn als nette, ruhige Person,
die sehr bezaubernd sein konnte. Er liebte Sport und war ein Athlet. Für seine
"Rat Pack"-Kollegen war er eine echte Sportskanone, bis er dem
Alkohol und den Drogen verfiel. Zum Ende seines Lebens verbrachte er einige Zeit in
der bekannten "Betty Ford-Klinik"1), um von seiner Sucht los zu
kommen.
Über das bunte Leben von Lawford existieren unter anderem
die Veröffentlichungen "The Peter Lawford Story: Life With the Kennedys, Monroe and the Rat Pack",
geschrieben von seiner vierten Ehefrau Patricia Seaton-Lawford
und "Peter Lawford: The Man Who Kept the Secrets" von dem
Monroe-Biografen James Spada.
Ein ihm am 8. Februar 1960 gewidmete "Stern" auf dem
"Hollywood
Walk of Fame"1) für sein Wirken
beim Fernsehen erinnert heute an den Schauspieler (6922 Hollywood Blvd.).
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia
(englisch) (Fremde Links: Wikipedia; R = Regie) |
- 1931: Poor Old Bill (R: Monty
Banks; als Horace, Sohn von Bill (Leslie Fuller (18881948)) → Wikipedia (englisch)
- 1931: A Gentleman of Paris (nach der Vorlage "His Honour, the
Judge" von Niranjan Pal (18891959);
R: Sinclair Hill (18961945);
mit Arthur Wontner als Richter Le Fevre; als das
Kind) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1938: Lord Jeff (R: Sam
Wood; mit Freddie
Bartholomew als der junge "Lord" Geoffrey Braemer; als Benny Potter)
→ Wikipedia (englisch)
- 1942: A Yank at Eton (R: Norman
Taurog; mit Mickey
Rooney als "Eton"-Schüler
Timothy Dennis; als dessen Mitschüler.
der arrogante Ronnie Kenvil) → Wikipedia (englisch)
- 1942: Mrs. Miniver
(nach dem Roman von Jan Struther (19011953); R: William
Wyler; mit Greer
Garson als Mrs. Kay Miniver,
Ehefrau von Clem Miniver (Walter
Pidgeon); als Pilot) → Wikipedia (englisch)
- 1942: Eagle Squadron (nach einer Vorlage von Cecil
Scott Forester; R: Arthur
Lubin; als Pilot) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1942: Junior Army (R: Lew Landers;
mit Freddie
Bartholomew; als Kadett Wilbur) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1943: Immortal Sergeant (nach dem Roman von John Brophy
(18991965); R: John
M. Stahl; mit Thomas
Mitchell als
Sergeant Kelly, Henry
Fonda als dessen Begleiter Corporal (Unteroffizier) Colin
Spence, Maureen
O'Hara als Colins
Freundin Valentine Lee; als ein Soldat) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1943: The Purple V (R: George
Sherman; mit John
Archer als "Royal Air Force"-Pilot
Jimmy Thorne; als dessen Kollege
Pilot Roger: u. a. Fritz
Kortner als Prof. Thomas Forster) → Wikipedia (englisch)
- 1943: Gefährliche
Flitterwochen / Above Suspicion (R: Richard
Thorpe; mit Joan
Crawford als Frances, Ehefrau des
weltbekannten Gelehrten Richard Myles (Fred
MacMurray), die vom englischen Geheimdienst als Spione
angeworben
werden; als ein "Oxford"-Student)
→ Wikipedia (englisch)
- 1943: Paris After Dark (R: Léonide Moguy;
als ein Franzose) → Wikipedia (englisch)
- 1943: Girl
Crazy (nach dem gleichnamigen
Musical von George
Gershwin (Musik) und Ira
Gershwin (Text); R: Norman
Taurog;
nit Judy
Garland als Studentin Ginger Gray und Mickey
Rooney als Playboy Danny Churchill, Jr.; als ein Student)
- 1944: Die
weißen Klippen / The White Cliffs of Dover (nach dem
gleichnamigen Gedicht von Alice
Duer Miller;
R: Clarence
Brown; mit Irene
Dunne in der Hauptrolle der Susan Dunn Ashwood, Gattin von Sir
John Ashwood (Alan
Marshal);
als deren Sohn John Ashwood Jr. als Erwachsener)
- 1944: Tagebuch einer Frau
/ Mrs. Parkington (nach dem Roman "Mrs. Parkington" von
Louis
Bromfield; R: Tay
Garnett;
mit Greer
Garson in der Titelrolle der Susie "Sparrow"
Parkington; als Lord Thornley)
- 1944: Das Gespenst von Canterville
/ The Canterville Ghost (ansatzweise basierend auf der Erzählung
"The
Canterville Ghost"
("Das Gespenst von Canterville" von Oscar
Wilde; R: Jules
Dassin; mit Charles
Laughton als Sir Simon de Canterville;
als Anthony de Canterville) → Wikipedia (englisch)
- 1945: Das Bildnis des Dorian Gray
/ The Picture of Dorian Gray (nach dem gleichnamigen
Roman von Oscar
Wilde;
R: Albert
Lewin; mit Hurd
Hatfield als Dorian Gray; als David Stone, der mit Gladys
Hallward (Donna
Reed), der Nichte
des Malers Basil Hallward (Lowell
Gilmore), eine Romanze hat) → Wikipedia (englisch)
- 1945: Son of Lassie (R: S.
Sylvan Simon; basierend auf den Charakteren von Eric
Knight über die Collie-Hündin
Lassie;
als Joe Carraclough, der Besitzer von Lassie) → Wikipedia (englisch)
- 1946: Erfüllte Träume / Two Sisters from
Boston (R: Henry
Koster; mit Kathryn Grayson und
June Allyson
als die Schwestern
Abigail und Martha Chandler; als Lawrence Patterson jr., mit dem
Martha später eine Romanze hat)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1946: Cluny Brown auf Freiersfüßen
/ Cluny Brown (nach dem Roman "Das Mädchen Cluny
Brown" von Margery
Sharp;
R: Ernst
Lubitsch; mit Jennifer
Jones als Cluny Brown, Charles
Boyer als der mittellose Emigrant Prof. Adam Belinski;
als Andrew Carmel, Sohn von Lord und Lady Carmel (Reginald
Owen/Margaret Bannerman), bei denen Cluny als Hausmädchen
arbeitet, und der sich mit Belinski anfreundet) → filmportal.de
- 1947: My Brother Talks to Horses (R: Fred
Zinnemann, als John S. Penrose, der ältere Bruder des neunjährigen
Lewie (Jackie "Butch" Jenkins; 19372001), welcher
behauptet, sich mit Pferden untehalten zu können) → Wikipedia (englisch)
- 1947: It Happened in Brooklyn (R: Richard
Whorf; mit Frank
Sinatra als Danny Webson Miller; als der schüchterne
Jamie Shellgrove, der von Danny unter seine "Fittiche"
genommen wird) → Wikipedia (englisch)
- 1947: Good News
(nach dem
gleichnamigen Musical von Ray
Henderson (Musik) und den Liedtexten von B.
G. DeSylva
und Lew
Brown; R: Charles
Walters; als Football-Star
Tommy Marlowe, June
Allyson als Uni-Bibliothekarin Connie Lane)
→ Wikipedia (englisch)
- 1948: Auf einer Insel mit Dir /
On an Island with You (R: Richard
Thorpe; als Navy-Lieutenant Lawrence Kingslee,
Esther Williams als
Schauspielerin Rosalind Reynolds)
- 1948: Die
unvollkommene Dame / Julia benimmt sich schlecht
/ Julia misbehaves (nach dem Roman "The Nutmeg Tree"
(dt. "Die vollkommene Lady") von Margery
Sharp; R: Jack
Conway; mit Greer
Garson als Showgirl Julia Packett, Mutter:
von Susan (Elizabeth
Taylor) und Ex-Frau von William Sylvester Packett (Walter
Pidgeon; als Maler Ritchie Lorgan,
am Schluss Susans Ehemann)
- 1948: Osterspaziergang
/ Easter Parade (R: Charles
Walters; mit Judy
Garland als Tänzerin Hannah Brown, Fred
Astaire
als der berühmte Tänzer Don Hewes, dessen Partnerin Nadine
Hale (Ann
Miller) eine Solokarriere starten möchte und ihn
verlässt; als Jonathan Harrow III., Freund von Don Hewe)
- 1949: Kleine tapfere Jo
/ Little Women (nach dem Roman "Little
Women" von Louisa
May Alcott; R: Mervyn
LeRoy;
mit June
Allyson als "Jo" March, burschikose Schwester der hübschen
und eitlen Amy (Elizabeth
Taylor), der praktisch
veranlagten
Meg (Janet
Leigh) und der schüchternen Beth (Margaret
O’Brien); als Theodore "Laurie" Laurence,
Enkel eines reichen Nachbarn, der Jo umwirbt)
- 1949: Schicksal in Wien /
The Red Danube (nach der Vorlage "Vespers in Vienna" von Bruce
Marshall; R: George
Sidney;
als Major John "Twingo" McPhimister; Janet
Leigh als Ballerina Maria Buhlen) → Wikipedia (englisch)
- 1950: Drei Männer für Alison
/ Please Believe Me (R: Norman
Taurog; mit Deborah
Kerr als die angebliche Millionenerbin
Alison Kirbe; als der Millionär Jeremy Tayler, Mark
Stevens als dessen Anwalt Matthew Kinston und Robert
Walker
als der Glücksspieler/Heiratsschwindler Terry Keath) → Wikipedia (englisch)
- 1951: Königliche Hochzeit
/ Royal Wedding (R: Stanley
Donen; mit der Musik von Burton
Lane und den Song-Texten von
Alan
Jay Lerner; mit Fred
Astaire und Jane
Powell als Geschwister-Paar/erfolgreiche Broadway-Künstler
Tom und Ellen Bowen;
als der aus verarmtem Adel stammende Lord John Brindale, in den sich
Ellen verliebt)
- 1952: Nur
dies eine Mal / Eine Falle für den Playboy / Just
This Once (R: Don
Weis; als der New Yorker Playboy Mark MacLene;
Janet
Leigh als die Anwältin Lucille Duncan) → Wikipedia (englisch)
- 1952: Gesetz
der Peitsche / Känguruh / Kangaroo (nach der Erzählung
"Sundown" von Martin Berkeley (19041979);
R: Lewis
Milestone; als der Engländer Richard Connor, der von dem
betrunkenen Rancher Michael McGuire (Finlay
Currie)
für dessen Sohn Dennis gehalten wird, den er einst in ein
Kinderheim gab; Maureen
O’Hara als McGuires Tochter Dell)
→ Wikipedia (englisch)
- 1954: Die
unglaubliche Geschichte der Gladys Glover / It Should Happen to
You (R: George
Cukor; mit Judy
Holliday
als die Blondine Gladys Glover; als Adams III., Erbe der Werbefirma
"Adams Soap"; Jack
Lemmon als der junge
Dokumentarfilmer Pete Sheppard)
- 19541955: Dear Phoebe (TV-Serie/Sitcom (32 Folgen);
als der ehemalige College-Professor Bill Hastings, der unter dem
Namen "Phoebe Goodheart" die Ratgeber-Kolumne "Dear Phoebe" in einer Zeitung schreibt) → Wikipedia (englisch)
- 19571959: The Thin Man (TV-Serie (72 Folgen),
basierend auf auf dem Krimi "The Thin Man" von
Dashiell Hammett;
als der ehemalige Privatdetektib Nick Charles und Ehemann der
eleganten Nora (Phyllis
Kirk),
der nun Kriminalgeschichten
für
einen Verlag schreibt und durch Nora in Kriminalfälle hineingezogen
wird)
→ fernsehserien,de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Wenn das Blut kocht / Never
So Few (lose nach dem Roman von Tom T. Chamales (19241960);
R: John
Sturges;
mit Frank
Sinatra als Captain Tom Reynolds, Gina
Lollobrigida als Carla Vesari als Armee-Arzt Captain Grey Travis)
→ filmdienst.de,
film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1960: Exodus
(nach dem gleichnamigen
Roman von Leon
Uris; R: Otto
Preminger; als Major Caldwell)
- 1960: Frankie und seine Spießgesellen
/ Ocean's eleven (nach einem Roman von George
Clayton Johnson; R: Lewis
Milestone;
mit dem "Rat
Pack" Fank
Sinatra (als einer der "elf" Danny (dt. Frankie) Ocean),
Dean Martin,
Joey
Bishop, Sammy
Davis Jr.
und Peter Lawford (als Lebemann Jimmy Foster))
- 1962: Sturm über Washington
/ Advise and Consent (nach dem Roman "Macht und Recht"
von Allen
Drury; R: Otto
Preminger;
mit Henry
Fonda als der liberale Professor Robert A. Leffingwell; als der
Senator und Frauenheld Lafe Smith;
u. a. Charles
Laughton als Senator Seabright Cooley) → Wikipedia (englisch)
- 1962: Die siegreichen Drei
/ Sergeants Three (nach dem Gedicht "Gunga Din" von Rudyard
Kipling; R: John Sturges;
zusammen mit Framk
Sinatra und Dean
Martin als die Sergeants der US-Kavallerie Mike, Chip und Larry;
Sammy Davis Jr. als der ehemalige Sklave Jonah))
- 1962: Der längste Tag
/ The Longest Day (R: Ken
Annakin, Andrew
Marton, Bernhard
Wicki; über den so genannten
"D-Day"
der "Operation
Overlord"; als Brigade-General Simon
Christopher Joseph Fraser, 15. Lord Lovat) → filmportal.de
- 1964: Der schwarze Kreis
/ Dead Ringer (R: Paul
Henreid; mit Bette
Davis in der Doppelrolle der Zwillingsschwestern,
der wohlhabenden Margaret DeLorca und der Barbesitzerin Edith
Phillips; als Margarets Geliebter Tony Collin)
→ Wikipedia (englisch)
- 1965: Das Vorleben der Sylvia West / Sylvia (nach dem Roman
"Sylvia" von Howard
Fast alias E. V. Cunningham;
R: Gordon
Douglas; mit Carroll
Baker als Sylvia West alias die einstige Prostituierte Sylvia
Karoki; als deren Verlobter,
der Millionär Frederic Summers; George
Maharis als der von Summers beauftragte Privatdetektiv
Alan Macklin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1965:
denn keiner ist ohne Schuld
/ The Oscar (nach Roman von Richard
Sale; R: Russell
Rouse; mit Stephen
Boyd als
der für den "Oscar" nominierte Schauspieler Frank Fane,
später Ehemann der Kostüm-Designerin Kay Bergdahl (Elke
Sommer);
als Steve Marks)
- 1965: Die Welt der Jean Harlow / Harlow (R: Gordon
Douglas; mit Carroll
Baker in der Titelrolle des Hollywood-Stars
Jean
Harlow; als deren zweiter Ehemann, der Theaterschauspieler, Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor
Paul Bern)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1966: A Man Called Adam (R: Leo
Penn; Geschichte eines selbstzerstörerischen
Jazz-Musikers; mit Sammy Davis Jr.
als der talentierte, afro-amerikanischer Jazz-Kornettist Adam
Johnson; als dessen Agent Manny) → Wikipedia (englisch)
- 1967: Der geheimnisvolle Dritte / How I Spent My Summer Vacation
/ Deadly Roulette (TV; R: William
"Billy" Hale;'
mit Robert
Wagner als Jack Washington; als Milliardär Ned Pine, Vater von
Nikki (Jill
St. John))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1967: Geheimnisse in goldenen Nylons
/ Deux billets pour Mexico (nach dem Roman "Dead Run"
von Robert
Sheckley;
R: Christian-Jaque;
als CIA-Agent
Stephen Daine)
→ filmportal.de
- 1968: Salz
und Pfeffer / Salt and Pepper (R: Richard
Donner; als Christopher Pepper, der mit seinem Freund
Charles Salt (Sammy
Davis Jr.) im Londoner Stadtteil Soho
den Nachtclub "Salt & Pepper" betreibt ) → Wikipedia (englisch)
- 1968: Skidoo
(R: Otto
Preminger; als Senator)
- 1968: Buona Sera, Mrs. Campbell (R: Melvin
Frank; mit Gina
Lollobrigida als die Italenerin/Mutter Carla Campbell;
als der Amerikaner bzw. einstige Lieutenent Justin Young, der sich wie
seine ehemaligen Kameraden der US-Airforce,
Captain Phil Newman (Phil
Silvers) und Sergeant Walter Braddock (Telly
Savalas) für den leiblichen Vater von Carlas
Tochter Gia (Janet
Margolin) hält) → filmdienst.de,
fernsehserien.de,
prisma.de,
Wikipedia (englisch)
- 1968: Ein Frosch in Manhattan
/ The April Fools (R: Stuart
Rosenberg; mit Jack
Lemmon als Börsenmakler Howard Brubaker,
Ehemann von Phyllis (Sally
Kellerman), und Catherine
Deneuve als die ebenfalls nicht glüccklich verheiratete
Französin
Catherine Gunther in den Hauptrollen; als Catherines Ehemann Ted
Gunther)
- 1969: Jerry, der Herzpatient / Hook,
Line & Sinker (R: George
Marshall; mit Jerry
Lewis; als Arzt Dr. Scott Carter)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1970: Die Pechvögel /
One More Time (R: Jerry
Lewis; Fortsetzung von "Salz
und Pfeffer"; als Chris Pepper sowie dessen
Zwillingsbruder Sydney Pepper, Sammy
Davis, Jr. als Charlie Salt) → Wikipedia (englisch)
- 1971: A
Step Out of Line (TV; R: Bernard McEveety (19242004);
als der ehemalige Kriegs-Veteran Chad Harmon, der mit
seinen Kumpels Harry Connors (Peter
Falk) und Joe Rawlins (Vic
Morrow) einen ausgeklügelten Bankraub in die Tat umsetzt)
- 1971: Ein Mann greift zur Waffe / Clay Pigeon (R: Tom Stern
(auch Rolle des Kriegs-Veteranen Joe Ryan), Lane Slate (?1990);
mit Telly
Savalas als CIA-Dogenfahnder
Redford; als Regierungs-Agent) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1971: Inspektor Queen sucht Rat / Ellery Queen: Don't Look
Behind You (TV; nach dem Roman "Cat of Many Tails"
von Ellery Queen
(Pseudonym); R: Barry Shear (1923–1979); als Ellery Queen)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1972: Die Spur der schwarzen Bestie / They Only Kill Their Masters (R: James
Goldstone; mit James
Garner als
Polizei-Inspektor Abel Marsh; als der reiche Playboy Lee Campbell,
Ex-Mann der augenscheinlich von ihrem Dobermann
Murphy getöteten Jenny) → filmdienst.de,
film.at,
prisma.de,
Wikipedia (englisch)
- 1974: Das
Phantom von Hollywood / The Phantom of Hollywood (TV;
Variante des Romans "Das
Phantom der Oper" von
Gaston
Leroux; R: Gene
Levitt (19201999); als der Boss des Filmstudios Roger Cross)
- 1975: Unternehmen
Rosebud / Rosebud (nach dem Roman von Paul Bonnecarrère (19251977) und Joan
Hemingway;
R: Otto
Preminger; als Lord Carter) → Wikipedia (englisch)
- 1976: Won
Ton Ton der Hund, der Hollywood rettete / Won Ton Ton, the
Dog Who Saved Hollywood (R: Michael
Winner;
Gastauftritt als Slapstick-Star) → IMDb
- 1979: Die unschlagbaren Sieben von Las Vegas / Angels' Brigade
/ Seven from Heaven (R: Greydon Clark;
als Boss eines Drogen-Kartells Burke)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1981: Mit Leib und Seele / Body and Soul (R: George
Bowers; als "Big Man") → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984: Die Himmelsmaschine Einladung eines Verrückten / Where Is Parsifal? (R: Henry Helman;
mit Tony
Curtis als
als spleeniger Erfinder Parsifal Katzenellenbogen; als der einstige
Filmstar Montague Chippendale)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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