Fred MacMurray (Fredrick Martin MacMurray) wurde am 30. August 1908 in
Kankakee1) (Illinois) geboren. Er war der Sohn eines Konzertgeigers und
hatte das musikalische Talent von seinem Vater geerbt. Mit 20 Jahren sang bzw.
spielte er als Saxophonist bei verschiedenen Bigbands, unter anderem bei George Olsen1), um sich seine Ausbildung am College in
Waukesha1) (Wisconsin) zu finanzieren. Mit verschiedenen Gruppen ging er auf
Tournee und nutzte seine Zeit in
Kalifornien, um ab 1929 als Komparse in Hollywood zu arbeiten. 1930 trat er mit seiner
College-Band auch am Broadway1) in
der Revue "Three's A Crowd" mit unter anderem Liedtexten von Howard Dietz1) und
der Musik von Arthur Schwartz1) auf sowie 1933 in dem
Musical "Roberta" von Jerome Kern1) (Musik) und
Otto Harbach1)
(Singtexte/Libretti), das 1935
auch mit Irene Dunne1),
Fred Astaire
und Ginger Rogers auch
verfilmt wurde → "Roberta"1) 1935).
Nach anfänglichen Statistenrollen erhielt MacMurray Mitte
der 1930er Jahre von "Paramount
Pictures"1) einen Filmvertrag und wurde
sofort mit Haupt- und Nebenrollen in Streifen jeglichen Genres eingesetzt. Zu MacMurrays
frühen Filmen zählt das Heimat-Melodram "The
Trail of the Lonesome Pine"1) (1936,
"Kampf in den Bergen") mit der Rolle des Ingenieurs Jack Hale an der Seite von Henry Fonda, mit der Zeit stellten sich die Studiokomödien am besten unter Regie
von Mitchell Leisen1), aber auch andere Regisseuren als seine Stärke
an der Seite der weiblichen Stars jener Jahre heraus. In der unterhaltsamen
Geschichte "Too
Many Husbands"1) (1940, "Ein Ehemann
zuviel")
eroberte er das Herz von Jean Arthur1), in "Take
a Letter, Darling"1) (1942,
"Liebling, zum Diktat") lieferte er sich intelligente Wortgefechte mit
Rosalind Russell1). Er brillierte
in Slapstickszenen mit Partnerinnen wie Claudette Colbert und
Barbara Stanwyck, oder auch
mit Joan Crawford in dem Agententhriller
"Above
Suspicion"1) (1943,
"Gefährliche Flitterwochen"). Mit
Claudette Colbert spielte er in insgesamt sieben Filmen, darunter in
"No Time for Love" (1943,
"Keine Zeit für die Liebe"), "The
Egg and I"1) (1947, "Das Ei und
ich") und zuletzt in "Family
Honeymoon"2) (1949, "Fünf auf
Hochzeitsreise"), in "Remember the Night"1) (1940,
"Eine Unvergessliche Nacht")
erlag er den Verführungskünsten von Barbara Stanwyck. In den
Komödien "Hands
Across the Table"1) (1935, Liebe im
Handumdrehen"), "The Princess Comes Across"1) (1936,
"Eine Prinzessin für Amerika"), "Swing High, Swing Low"
(1937, "Liebe in Panama") und "True Confession"2) (1937,
"Ein Mordsschwindel") war Carole Lombard
seine Partnerin, Paulette Goddard in
"Standing
Room Only"2) (1944, "Stehplatz
im Bett), "Suddenly, It's Spring" (1947, "Widerspenstige
Gattin") und "On Our Merry Way" (1948), mit Irene Dunne
stand er erneut für die amüsante Geschichte "Never
a Dull Moment"1) (1950) vor der
Kamera um nur einige der zahlreichen Produktionen zu nennen, in denen MacMurray
auf der Leinwand seinen Charme spielen ließ.
Komische Rollen wie in der Westernparodie
"Callaway
Went Thataway"3) (1951, "Der Cowboy, den es zweimal
gab") brachten ihm den nachhaltigsten Erfolg, aber
gelegentlich durchbrach er dieses Image und spielte negative Typen in dramatischen
Filmen. Vor allem Regisseur Billy Wilder
verdankte er zwei herausragende
Rollen, als "Film noir"-Held
in "Double Indemnity"1) (1944,
"Frau ohne Gewissen"),
wo er einen Versicherungsagenten mimte,
der sich für Geld und ein bisschen Sex mit Barbara Stanwyck auf einen
Mord an deren Ehemann (Edward G. Robinson) einließ,
in dem "Oscar"-prämierten Streifen "The
Apartment"1) (1960, "Das
Appartement") spielte er den charakterlosem Personalchef der Fahrstuhlführerin
Fran Kubelik (Shirley Mac
Laine) und des kleinen Angestellten C. C. "Bud" Baxter
(Jack Lemmon) einen typischen Ausbeuter
in der Maske des harmlosen Bürgers.
Außer Wilder ließ ihn nur noch Edward Dmytryk1)
in der Literaturadaption "The
Caine Mutiny"1) (1954, "Die Caine war ihr
Schicksal") nach dem Roman von Herman
Wouk1) als Lieutenant Thomas Keefer einen äußerst zwielichtigen
Charakter an der Seite von Humphrey Bogart verkörpern.
In den 1950er
Jahren zeigte sich Fred MacMurray beispielsweise in Melodramen wie in "There's Always Tomorrow"1) (1955,
"Es gibt immer ein Morgen"),
wo ihn erneut Barbara Stanwyck in
Versuchung brachte. Meist aber war er der pfiffige Familienvater à la "Vater ist der
beste" wie in der harmlosen Komödie "Bon
Voyage!"1) (1962, "Champagner in
Paris") oder der abwesende Professor
wie in der Walt Disney1)-Produktion
"The
Absent Minded Professor"1) (1961,
"Der zerstreute Professor")
sowie in der Fortsetzung "Son of Flubber"1) (1963,
"Der Pauker kann's nicht lassen").
Als Protagonist verschiedener Disney-Produktionen wurde der Schauspieler zum Aushängeschild
des Studios, der Kinderfilm "The Shaggy Dog"1) (1959,
"Der
Unheimliche Zotti") war einer der ersten Streifen
in der langjährigen Zusammenarbeit mit der "Walt Disney Company"1),
die ihn 1987 als ersten lebenden Menschen zur "Disney-Legende"1) ernannte. Es entstanden Filme wie
"Follow Me, Boys!"1) (1966,
"Vierzig Draufgänger"), wo MacMurray
den Pfadfinder-Gründer Lemuel Siddons mimte, wenig später tauchte er in dem
Musical "The Happiest Millionaire"1) (1967,
"Der glücklichste Millionär")
mit der Titelrolle des Anthony J. Drexel Biddle auf. Zu seinen letzten
Arbeiten für das Kino zählte die Hauptrolle des Geschäftsmanns
Charley Appleby in der Fantasy-Komödie "Charley and the Angel"2) (1973,
"Charley und der Engel")
sowie die Figur des Bürgermeisters Clarence Tuttle in "The Swarm"1) (1978,
"Der Tödliche Schwarm"), einem starbesetzten, aber von
Kritikern zerrissenen Science-Fiction-Streifen um hochgiftige und äußerst aggressionslustige
Killerbienen nach dem Roman "Mörder-Bienen" von Arthur Herzog1).
In den 1960er Jahren arbeitete MacMurray auch vermehrt für das Fernsehen.
Als verwitweter, alleinerziehender Vater Steve Douglas wurde mit der populären TV-Serie
"My Three Sons"
("Meine drei Söhne") auch bei der
jüngeren Generation bekannt. In dieser unterhaltsamen Reihe um einen
chaotischen Männerhaushalt, die in den USA zwischen September 1960
und August 1972 über die Bildschirme flimmerte, war er in 380 Folgen zu sehen. Die ARD
brachte die 25-minütigen, mit viel Situationskomik durchsetzten humorvollen
Geschichten um einen Witwer und seine drei Söhne ab Juli 1962 im
Vorabendprogramm und zeigte bis 1966 allerdings nur 65 Folgen aus den ersten
Staffel, Ende der 1980er Jahre griff unter anderem SAT.1 die Sitcom wieder
auf.
MacMurray hatte ein wunderbares Alltagsgesicht, er war häufig Protagonist
in Geschichten um einen Mann, der versucht gegen Windmühlen zu kämpfen, doch er
war nie wirklich eine Hauptfigur, geschweige denn ein Star. Zeitlebens
spielte er überwiegend den netten Knaben von nebenan, freundlich, schüchtern, humorvoll,
harmlos, an der Seite berühmter Filmkollegen und natürlich schöner Frauen,
wie beispielsweise auch neben Ava Gardner 1947 in dem
Gangsterstreifen "Singapore"2)
("Singapur").
MacMurray gehörte während seiner über 40 Jahre langen Filmkarriere zu den vielbeschäftigten
Leinwanddarstellern Hollywoods und wie kaum ein anderer Kollege verstand
er es, seine Gagen gewinnbringend zu
investieren er war einer der reichsten Vertreter des Showbusiness.
Die Leinwandlegende starb am 5. November 1991 in Santa Monica1) (Kalifornien) im
Alter von 83 Jahren an einer Lungenentzündung, die als Komplikation zu
einer seit längerem bestehenden Leukämie-Erkrankung aufgetreten war. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Holy Cross Cemetery"1)
im kalifornischen Culver City1),
wo später auch seine zweite Frau June Haver beigesetzt wurde → Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
In erster Ehe war MacMurray seit 20. Juni 1936 mit Lillian Lamont (* 1908) verheiratet; das Paar adoptierte zwei
Kinder, Tochter Susan (* 1940) und
Sohn Robert (* 1946). Nach dem Tod seiner Frau am 22. Juni 1953 heiratete
MacMurray 1954 die
Schauspielerin June Haver1)
(1926 2005), mit der er zwei weitere Kinder, die 1956 geborenen Zwillinge
Katherine und Laurie adoptierte.
2007 erschien von dem Filmhistoriker Charles Tranberg die erste, ausführliche Biografie mit dem
Titel "Fred MacMurray: A Biography".
Der am 8. Februar 1960 eingelassene "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1)
(6421 Hollywood Blvd.) erinnert an den einstigen Publikumsliebling → Foto bei
Wikimedia
Commons.
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia (englisch) (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel))
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1929: Girls Gone Wild (Komparsenrolle; Film gilt als verschollen) → Wikipedia (englisch)
-
1929: Tiger Rose (ungenannte Rolle) → Wikipedia (englisch)
-
1935: Grand Old Girl (als Sandy) → Wikipedia (englisch)
-
1935: Frauen Launen / The Bride Comes Home (mit Claudette
Colbert; als Reporter Cyrus Anderson) → Wikipedia (englisch)
-
1935: Männer ohne Namen / The Men Without Names (als Richard Hood /
Richard 'Dick' Grant) → IMDb
-
1935: Liebe im Handumdrehen
/ Hands Across the Table (mit Carole
Lombard; als Theodore Drew III., Erbe einer ehemals
reichen Familie)
-
1935: Alice Adams
(nach dem Theaterstück von Booth
Tarkington; mit Katharine
Hepburn: als Arthur Russell)
-
1935: Polizeiauto 99 / Car 99 (als Soldat Ross Martin) → Wikipedia (englisch)
-
1935: Das Mädchen, das den Lord nicht wollte / The Gilded Lily (mit
Claudette
Colbert; als Zeitungsreporter Peter Dawes)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1936: Grenzpolizei Texas
/ The Texas Rangers (als Outlaw Jim Hawkins)
-
1936: Eine Prinzessin für Amerika
/ The Princess Comes Across (mit Carole
Lombard; als Klarinettist Joe King Mantell)
-
1936: Thirteen Hours by Air (nach der Erzählung "Wild Wings" von
Bogart Rogers and
Frank Mitchell Dazey;
als Pilot Jack Gordon)
→ Wikipedia (englisch)
-
1936: Kampf in den Bergen
/ The Trail of the Lonesome Pine (nach dem Roman von John
Fox jr.; als Ingenieur Jack Hale)
-
1937: Exklusiv / Exclusive (als Star-Reporter Ralph Houston) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1937: Im Kreuzverhör / Maid of Salem (mit Claudette
Colbert; als Abenteurer Roger Coverman) → Wikipedia (englisch)
-
1937: Liebe in Panama / Swing High, Swing Low (nach dem Bühnenstück "Burlesque" von George Manker Watters (18921943)
und Arthur Hopkins (18781950); als Soldat Skid Johnson, Carole
Lombard als Maggie King) → Wikipedia (englisch)
-
1937: Ein Mordsschwindel / True Confession (als Rechtsanwalt Ken
Bartlett, Ehemann von Helen = Carole Lombard)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1937: Champagner-Walzer / Champagne Waltz (als Jazzmusiker Buzzy Bellew)
→ film.at,
Wikipedia (englisch)
-
1938: Cocoanut Grove (als Bandleader Johnny Prentice) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Men with Wings (als Kampfpilot Pat Falconer) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Sing You Sinners (als Sänger David Beebe, Bruder von David (Bing
Crosby) und Mike (Donald
O'Connor))
→ Wikipedia (englisch)
-
1939: Honeymoon in Bali (als Bill "Willie" Burnett) → Wikipedia (englisch)
-
1939: Invitation to Happiness
(mit Irene
Dunne; als aufstrebender Boxer Albert "King" Cole)
-
1940: Little Old New York (nach dem Theaterstück von Rida
Johnson Young; als Werftbesitzer Charles Browne)
→ Wikipedia (englisch)
-
1940: Die unvergessliche Nacht
/ Remember the Night (mit Barbara
Stanwyck; als Staatsanwalt John Sargent)
-
1940: Rangers of Fortune (als ehewmaliger Armee-Offizier Gil Farra)
→ Wikipedia (englisch)
-
1940: Ein Ehemann zuviel
/ Too Many Husbands (mit Jean
Arthur als Vicky Lowndes; als deren angeblich toter
Ehemann Bill Cardew)
-
1941: Virginia (als Stonewall "Stoney" Elliott) → Wikipedia (englisch)
-
1941: New York Town (als Fotograf Victor Ballard) → Wikipedia (englisch)
-
1941: Dive Bomber
(als Navy-Pilot
Joe Blake)
-
1941: One Night in Lisbon (als Pilot Dwight Houston) → Wikipedia (englisch)
-
1942: Star Spangled Rhythm
(als er selbst)
-
1942: Lodernde Flammen / The Forest Rangers (als Ranger Don Stuart) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1942: Liebling, zum Diktat
/ Take a Letter, Darling (nach einer Erzählung von George Beck; als verarmter Künstler Tom Verney
bzw. Privatsekretär der Werbefachfrau A. M. MacGregor = Rosalind
Russell)
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1942: Fräulein Mama / The Lady Is Willing
(mit Marlene
Dietrich; als Kinderarzt Dr. Corey T. McBain)
-
1943: Gefährliche Flitterwochen
/ Above
Suspicion (als Gelehrter Richard Myles, Ehemann von Frances = Joan
Crawford)
-
1943: Flucht in die Freiheit / Flight for Freedom
(mit Rosalind
Russell; als Pilot Randy Britton)
-
1943: Keine Zeit für die Liebe
/ No Time for Love (mit Claudette
Colbert; als Arbeiter Jim Ryan)
-
1944: Sturzflug ins Glück / Practically Yours (mit Claudette
Colbert; als Bomberpilot Daniel Bellamy)→ filmdienst.de
-
1944: Frau ohne Gewissen
/ Double
Indemnity
(mit Barbara
Stanwyck; als Versicherungsvertreter Walter Neff)
-
1944: And the Angels Sing (mit Dorothy
Lamour; als Bandleader Happy Marshall) → Wikipedia (englisch)
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1944: Stehplatz im Bett / Standing Room Only (mit Paulette
Goddard: als Manager Lee Stevens)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1945: Where Do We Go from Here? (Musik von Kurt Weill,
Songtexte von Ira Gershwin;
als Bill Morgan) → Wikipedia (englisch)
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1945: Die tollkühnen Abenteuer des Captain Eddie / Captain Eddie
(als Pilot Captain Edward
"Eddie" Rickenbacker)
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1945: Murder, He Says (als Meinungsforscher Peter Marshall) → Wikipedia (englisch)
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1946: Smoky, König der Prärie / Smoky (als Cowboy Clint
Barkley) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1946: Pardon My Past (als Ex-Soldat Eddie York / wohlhabender Playboy
Francis Pemberton) → Wikipedia (englisch)
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1947: Singapur / Singapore (mit Ava
Gardner; als Perlenschmuggler Matt Gordon) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1947: Das Ei und ich
/ The Egg and I (nach der gleichnamigen
autobiografische Erzählung von Betty
MacDonald;
als Bob MacDonald,
Ehemann von Betty MacDonald = Claudette
Colbert)
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1947: Die widerspenstige Gattin / Suddenly, It's Spring (als Peter Morely, Ehemann von Mary =
Paulette
Goddard)
→ Wikipedia (englisch)
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1948: Der Pantoffelheld / Don't Trust Your Husband (als Vincent Doane,
Ehemann von Paula = Madeleine
Carroll)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1948: Die Glocken von Coaltown
/ The Miracle of the Bells (nach dem Roman von Russell
Janney; als Presseagent Bill Dunnigan)
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1948: On Our Merry Way (mit Paulette
Goddard: als Bühnen-Magier Al) → Wikipedia (englisch)
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1949: Fünf auf Hochzeitsreise / Family Honeymoon (als Botanik-Professor Grant Jordan, Verlobter der Witwe und
dreifachen Mutter Katie Armstrong = Claudette
Colbert)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1949: Father Was a Fullback (als College-Football-Coach George "Coop"
Cooper, Ehemann von Elizabeth = Maureen
O'Hara)
→ Wikipedia (englisch)
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1950: Never a Dull Moment
(mit Irene Dunne; als Cowboy Chris Hayward)
-
1950: Borderline (als Agent Johnny McEvoy alias Johnny Macklin) → Wikipedia (englisch)
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1951: Der Cowboy, den es zweimal gab / Callaway Went Thataway
(als Inhaber einer Werbe-Agentur Mike Frye)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1951: A Millionaire for Christy (mit Eleanor
Parker; als reicher Erbe Peter Ulysses Lockwood) → Wikipedia (englisch)
-
1953: The Moonlighter (mit Barbara
Stanwyck; als Wes Anderson) → Wikipedia (englisch)
-
1953: Der Rebell von Java / Fair Wind to Java
(nach dem Roman von Garland
Roark; als Kapitän Boll von der "Gerrymander")
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1954: Die Welt gehört der Frau / Woman's World (als Sidney Burns,
Ehemann von Elizabeth = Lauren
Bacall)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1954: Schachmatt / Pushover (mit Kim
Novak; als Polizeibeamter Paul Sheridan)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
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1954: Die Caine war ihr Schicksal
/ The Caine
Mutiny (nach dem Roman von Herman
Wouk; mit Humphrey
Bogart;
als Lieutenant Thomas Keefer)
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1955: Am fernen Horizont / The Far Horizons (als Captain Meriwether Lewis)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
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1955: Den Finger am Abzug / Acht und Bann / At Gunpoint (als
Gemischtwaren-Besitzer Jack Wright)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1955: Der große Regen / The Rains of Ranchipur
(nach dem Roman "The rains came" von Louis
Bromfield;
als Thomas "Tom" Ransome,
Freund von Lady Edwina Esketh (Lana
Turner) aus Jugendzeiten)
-
1956: Es gibt immer ein Morgen
/ There's Always
Tomorrow (mit Barbara
Stanwyck als Spielzeug-Hersteller Clifford Groves)
-
1957: Schieß oder stirb! / Gun for a Coward (als Rancher Will
Keough) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1957: Quantez, die tote Stadt / Quantez (als Bandenchef Gentry / Outlaw
John Coventry) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1958: Der Henker wartet schon / Good Day for a Hanging (als Marshal Ben
Cutler, väterlicher Freund von Outlaw
Eddie Campbell,
genannt "The Kid" = Robert Vaughn)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1958: Die letzte Kugel / Day of the Bad Man (als Richter Jim Scott) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1959: Mit Büchse und Colt / The Oregon Trail (als Reporter Neal
Harris) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1959: Auf heißer Fährte / Face of a Fugitive
(als Bankräuber Jim Larsen alias Ray Kincaid)
-
1959: Der unheimliche Zotti
/ The Shaggy Dog (lose nach dem dem Roman "Der
Hund von Florenz" von Felix
Salten;
als Wilson Daniels, Vater von Wilby = Tommy
Kirk)
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1960: Das Apartment
/ The
Apartment (mit Jack Lemmon und
Shirley MacLaine;
als Personalchef Jeff Sheldrake)
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19601972: Meine drei Söhne / My Three Sons (TV-Serie;
als der verwitwete Vater Steven "Steve" Douglas) → Wikipedia
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19611962: Verfilmung der Kurzgeschichte "Situation of Gravity" von Samuel
W. Taylor (als Professor Ned Brainard)
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1962: Champagner in Paris
/ Bon Voyage! (nach dem Roman von Marrijane und Joseph
Hayes; als Installateur Harry Willard,
Ehemann von Katie = Jane
Wyman)
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1964: Prinzgemahl im weißen Haus
/ Kisses for My President (als Thad McCloud, Ehemann von US-Präsidenton
Leslie McCloud = Polly
Bergen)
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1966: Vierzig Draufgänger
/ Follow Me, Boys! (nach einer Erzählung von MacKinlay
Kantor; als Lemuel Siddons)
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1967: Der glücklichste Millionär
/ The Happiest Millionaire (als exzentrischer Millionär Anthony J. Drexel
Biddle)
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1973: Charley und der Engel / Charley and the Angel (als Geschäftsmann
Charley Appleby) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1975: Vermißt im Bermuda-Dreieck / Beyond the Bermuda Triangle (TV-Film;
als Harry Ballinger) → filmdienst.de,
IMDb
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1978: Der tödliche Schwarm
/ The Swarm (nach dem Roman "Mörder-Bienen" von Arthur
Herzog;
als Bürgermeister Clarence Tuttle)
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