|   Filmografie
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  | Roger Moore (Roger George Moore) wurde am 14. Oktober 1927 als Sohn
  des Polizisten George Alfred Moore (1904  1997) und dessen Ehefrau Lillian
  (1904  1986) in Stockwell1), einem
  im Süden von
  London1) gelegenen Stadtteil geboren. Er
  besuchte unter anderem zunächst in London die "Battersea Grammar School",
  wurde dann während des 2. Weltkriegs nach Holsworthy1)
  (Grafschaftin  Devon1))
  evakuiert; anschließend ging er auf das "Launceston College" in Cornwall1).
  Da er ursprünglich Zeichner werden wollte, entschied er sich 1941 für die
  Ausbildung an einer Londoner Kunstschule, arbeitete anschließend als Zeichner
  für ein Trickfilmstudio, wo ihm jedoch wegen"Schusseligkeit am
  Arbeitsplatz" entließ. | 
 
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      |  | Bereits kurz nach Kriegsende hatte er mit Statisten-Rollen für das Filmdrama
  "Perfect Strangers"1) (1945)
  sowie für die mit Claude Rains1) 
  als Julius Caesar1),
  Vivien Leigh 
  als Cleopatra1)
  und Stewart Granger 
  als Kleopatras treuer Gefolgsmann Apollodorus1)
  gedrehte Adaption "Caesar
  und Kleopatra"1)  (1945,
  "Caesar and Cleopatra") nach dem Theaterstück von George Bernard Shaw1) 
  vor der Kamera gestanden  sein Berufswunsch, Schauspieler zu werden,
  stand fest, nicht zuletzt, weil seinem Idol Stewart Granger nacheifern
  wollte. Er begann daher, mit finanzieller Unterstützung des Regisseurs Brian Desmond Hurst1),
  ein kurzzeitiges Studium an der Londoner "Royal Academy of Dramatic
  Art"1), das er dann wegen des
  Militärdienstes abbrechen musste. Am 21. September 1946 als
  Leutnant zur "British Army"1) 
  eingezogen, diente bei den Besatzungstruppen in Deutschland und Österreich.
  In Schleswig1)
  und später in Neumünster1)
  stationiert, wirkte er für die "Combined Services Entertainment
  Unit" an diversen Theaterstücken und Shows für die Truppentheater der
  umliegenden Städte wie dem "Gaiety Theatre, Stadt Hamburg" in Eckernförde1)
  mit. Nach seiner Entlassung aus der Armee bekam er kleinere Rollen in
  britischen Filmproduktionen, hielt sich Anfangs mit Nebenjobs als Fotomodell
  über Wasser. Ab 1950 wirkte Moore vor allem Theater, einen seiner ersten
  Bühnenauftritte hatte er am "London Coliseum"1) 
  in Joshua Logans
  Inszenierung der Komödie "Mister Roberts" nach dem Roman
  "Mister Roberts" von Thomas Heggen ( 1918  1949)
  bzw. dem darauf basierenden, gleichnamigen Bühnenstück von Heggen und
  Joshua Logan mit Tyrone Power 
  in der Titelrolle. 
 Foto (auch Hintergrund): © Rainer
  Binder*)
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      | Sein Entschluss, in die USA zu gehen, läutete den Beginn einer
  phänomenalen Karriere ein. 1953 übernahm er am Broadway1)
  bzw. am "Playhouse Theatre" die männliche Hauptrolle in dem
  Stück "A Pin to See The Peepshow" von
  F. Tennyson Jesse (1888  1958) und deren Ehemann
  H. M. Harwood (1874  1959) nach Jesses gleichnamigem
  Roman, basierend auf dem im Jahre 1922 Aufsehen erregenden Mordfall bzw.
  dem Prozess gegen Edith Thompson1) 
  (* 26.12.1893) und deren Geliebten Frederick Bywaters
  (* 27.06.1902), die beide wegen Mordes an Ediths Ehemann Percy am
  9. Januar 1923 hingerichtet wurden → Wikipedia (englisch).
  Obwohl die Produktion wegen Geldmangels aber auch schlechter Kritiken bereits
  nach der Premiere wieder eingestellt wurde, brachte sie Moore einen Vertrag
  mit "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM)
  ein und mit der Zeit rutschte er in den Besetzungslisten immer höher. Seinen Hollywood-Einstand gab er unter der Regie von Regisseur Richard Brooks1)
  in der nach der Kurzgeschichte "Babylon Revisited"1) 
  von F. Scott Fitzgerald1)  
  mit Elizabeth Taylor 
  als die verwöhnte Helen, später Ehefrau von Charles Wills (Van Johnson1)),
  gedrehten Romanze "Damals in Paris"1) 
  (1954, "The Last Time I Saw Paris") als der Helen flirtende,
  attraktive Tennisspieler Paul Lane. In dem von Curtis Bernhardt1) 
  gedrehten Biopic "Unterbrochene
  Melodie"1)  (1955, "Interrupted
  Melody") nach der Autobiografie der von Eleanor Parker1) 
  dargestellten, australischen Opernsängerin Marjorie Lawrence1) 
  und deren späteren Kampf gegen die Kinderlähmung1)
  war er dann neben Glenn Ford 
  als Marjories Ehemann, der Arzt/Osteopath1)
  Dr. Thomas King, schon Marjories Bruder Cyril. In dem Abenteuer
  "Des Königs Dieb"(1955,
  "The King's Thief ") mit George Sanders1) 
  als englischer König Karl II.1),
  der in seinem einst entlassenen Offizier und jetzt Straßenräuber
  Michael Dermott (Edmund Purdom1))
  im Kampf gegen den verräterischen Herzog von Brampton (David Niven),
  der unter anderem den Vater von Lady Mary (Ann Blyth1))
  hinrichten ließ, Hilfe findet, zeigte er sich als Michaels Kumpan Jack. Als David Miller1) 
  mit dem Kostüm-Streifen "Diane  Kurtisane
  von Frankreich"1)  (1955,
  "Diane") eine Episode aus dem Leben von Diana von Poitiers1), Mätresse1)
  und Vertraute des französischen Königs Heinrich II.1),
  basierend auf der Erzählung "Diane von Poitiers" von John Erskine1)
  auf die Leinwand bannte, empfahl sich Moore für abenteuerlich-historische
  Sujets  in diesem opulenten Film um Liebe und Skandale mit
  Hollywood-Diva Lana Turner 
  in der Titelrolle gab er vor prächtiger Kulisse den jungen Prinz Heinrich
  (der spätere Heinrich II.), Sohn des französischen Königs Franz I.1) 
  (Pedro Armendáriz1)).
 Als ihm MGM keine weiteren nennenswerten Rollen mehr anbot, wechselte Moore zu
  "Warner Brothers"1),
  machte aber zunächst in Großbritannien auf dem Bildschirm Furore: Als
  jugendlicher Held Sir Wilfred of Ivanhoe tauchte er in der
  Serie "Ivanhohe" (1958/59)
  auf, realisiert frei nach dem gleichnamigen
  Roman1)  von Sir Walter Scott1) 
  über den englischen Ritter Ivanhoe1).
 
    Ebenfalls zum Quotenrenner entwickelte sich in Deutschland die in
  Großbritannien aufwendig produzierte Krimiserie mit dem in Deutschland
  schlichten Titel "Die 2"
  (1971/72, "The Persuaders). Hier glänzte Moore als der steife Brite Lord
  Brett Sinclair1)
  an der Seite von Tony Curtis 
  in der Rolle des aus der New Yorker Bronx1)
  stammenden Geschäftsmannes Daniel " Danny" Wilde,
  der sich im Laufe der Jahre bis zum Öl-Millionär hocharbeitete. "Beide
  sind als reiche Playboys etwas gelangweilt, bis sie beginnen, im Auftrag des
  pensionierten Richters Fulton (Laurence Naismith1))
  Kriminalfälle zu lösen, deren Akten noch nicht geschlossen werden
  konnten." notiert Wikipedia.
  In Großbritannien weniger erfolgreich erlangte die Serie bei uns vor allem
  durch die in der deutschen Fassung eingefügten flapsigen und witzigen
  Sprüche wie "Hände hoch  ich bin Achselfetischist!",
  "Auf, auf, satteln wir den Dackel", "Das Schwein trügt"
  oder "Sleep well in your Bettgestell!" bei uns ungemeine
  Beliebtheit. Sätze wie "Ich glaub, mich tritt ein Pferd",
  "Tschüssikowski" oder "Merkwürden" (statt
  "Hochwürden") wurden sogar in die Alltagssprache übernommen.
      |  | Wieder
  zurück in Hollywood stand er für die Western/-Abenteuerserie "Gold
            in Alaska"1)  (1959/60.
  "The Alaskans") vor der Kamera und mimte den mit Reno McKee (Jeff York1))
  befreundeten, aus Skagway1)
  in Alaska stammenden Abenteurer Silky Harris, die jedoch beide zu bequem
  sind, um sich an dem "Klondike-Goldrausch"1)
  zu beteiligen, daher lieber die Goldgräber übers Ohr hauen. Eine gute Figur
  machte Moore, wenn auch nur 15 Folgen lang (1960/61), in der mit James Garner 
  als Berufsspieler und Abenteurer Bret Maverick1) 
  gedrehten Westernserie "Maverick"
  als dessen Cousin Beauregarde "Beau" Maverick → Wikipedia.
  Dann avancierte der Brite ab 1962 in der Krimiserie "Simon
  Templar" ("The Saint"), basierend auf Romanen und
  Kurzgeschichten von Leslie Charteris1),
  zum absoluten Publikumsliebling, spielte diese Figur des von Frauen begehrten
  Junggesellen und von Feinden gefürchteten Simon Templar1),
  bekannt als "Der Heilige" ("The Saint"), in
  6 Staffeln bzw. 118 Episoden bis 1969 und wurde damit durch die
  (ab 1966) von der ARD ausgestrahlten Fogen auch in Deutschland als
  moderner "Robin Hood"1),
  der Halunken jagt und Arme unterstützt, ungemein populär  → Wikipedia. 
 Roger Moore alias "Simon
  Templar"
 am 10. Oktober 1970 in Amsterdam1)
 Rechteinhaber: Nationaal
  Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
 Bestandsnummer: 923-9136)
 Urheber/Fotograf: Eric Koch / Anefo
 Quelle: Wikimedia
  Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
 Lizenz:  CC0 1.0
  (Verzicht auf das Copyright)
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 Dazwischen lagen Kinoproduktionen wie der an das Werk "Das Mirakel"1) 
  von Karl Gustav Vollmoeller1) 
  bzw. den Stummfilm "Das Mirakel"1) (1912)
  angelehnte Liebesfilm "Die Madonna
  mit den zwei Gesichtern"1)  (1959,
  "The Miracle") mit Carroll Baker1) 
  als Partnerin oder der Streifen "Jenseits
  des Ruwenzori"1)  (1961, "The
  Sins of Rachel Cade") lose nach dem Roman
  "Rachel Cade" von Charles E. Mercer (1917  1988)
  mit Angie Dickinson1) 
  als Missionsschwester Rachel Cade, die nach melodramatischen Ereignissen
  in dem einstigen Piloten Paul Wilton (Moore) ihr Glück findet. In dem
  italienisch-französisch-jugoslawischen Abenteuer "Der
  Raub der Sabinerinnen" (1961, "Il ratto delle sabine")
  über die Legende vom Raub
  der Sabinerinnen1)  durch die Römer
  präsentierte sich Moore als Romulus1),
  Bruder des ermordeten Remus, und verliebte sich während der Dreharbeiten in
  die italienische Schauspielerin Luisa Mattioli
  (1936  2021), die er 1969 in dritter Ehe heiratete.
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    Mit Roger Moore begann eine neue Bond-Ära. Brillierte Connery durch
  Lockerheit, kargen Humor und sportlichem Elan, so wirkt Moore glatter, aber
  auch ironischer. Understatement ist Moores Wesensart: "Wer den Bond
  spielt, ist ganz gleichgültig, der Regisseur, die Handlung. Was zählt sind
  Aufmachung, Technik, Action. Wenn ein Motorboot durch die Straße fliegt, ist
  es eine Sensation, wenn viele Motorboote das tun, ist es super, wenn es zum
  Zusammenstoß von Booten und Autos kommt, das ist Action! notiert prisma.de.
      | Nach dem Thriller "Tödlicher
      Salut"1) (1969, "Crossplot") und
  dem Krimi "Ein
      Mann jagt sich selbst" (1970, "The Man Who Haunted Himself")
  gelang Moore dann der endgültige Durchbruch als international gefeierter Leinwanddarsteller: Die James-Bond-Produzenten Harry Saltzman1) und
  
  Albert R. Broccoli1) waren auf Roger Moore aufmerksam geworden und so
  löste er seinen Kollegen  Sean Connery, der keine Lust mehr auf den
  "Job" hatte, sowie den nur ein Mal in dieser Rolle aufgetretenen George Lazenby1) ab. Moore wurde der von Ian Fleming1) erfundene Geheimagent 007
   James Bond1) und verlieh dem
  "Agenten Ihrer Majestät" ein neues, humorvolleres Gesicht. In
  insgesamt sieben Bond-Filmen verhalf er zwischen 1973 und 1985 dem
  unverwüstlichen Agenten zu Kassenrekorden und sich selbst zu Starruhm. Moore war der perfekte Comic-Bond; er startete 1973 mit dem Film "Leben und sterben
  lassen"1)   ("Live and Let Die") und hatte seinen
  Höhepunkt 1974 in "Der Mann mit dem goldenen
  Colt"1)    ("The Man with the Golden
  Gun")
  mit dem Gegenspieler  Christopher Lee, bei dessen Auftritt man ständig an
  Graf Dracula1) denken musste. Noch fünf Mal war Roger Moore
  der "007": "Der Spion, der mich
  liebte"1)    (1977, "The Spy Who Loved Me),
  "Moonraker  Streng
  geheim"1) 
  (1979, Moonraker), "In
      tödlicher Mission"1)   (1981,
  "For Your Eyes Only"), in "Octopussy"1) (1983) und
  in "Im Angesicht des
  Todes"1)   (1985, "A View to a
  Kill"). Dann trat er ab und überließ seinem Kollegen
   Timothy Dalton1)  (19871989) das
  Feld; mit Pierce Brosnan1) (19952002) und Daniel Craig1) (20062021) sollten
  weitere "Bond"-Darsteller folgen.
 Foto: © Rainer Binder*)
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    Erwähnenswert ist zudem die TV-Produktion "Sherlock
  Holmes in New York"1) (1976, "Sherlock Holmes in New York")
  auch wenn er hier für seine Darstellung der berühmten Arthur Conan Doyle1)-Detektivs Sherlock Holmes1) an der Seite von Patrick Macnee (Dr. Watson1)) keine besonders positiven
  Kritiken erhielt. So notiert Wikipedia: "Roger Moore wird bei "Shadowlocked" (→ Internet Archive) für seine Rolle in diesem Film
  als einer der zehn schlechtesten Sherlock-Holmes-Darsteller (
) angesehen
  und folgendermaßen kritisiert: "Sowohl seine unernste Persönlichkeit
  als auch seine Augenbrauen wirken in der Rolle des Holmes deplatziert. Er
  sollte seinen dritten Gesichtsausdruck beherrschen, bevor er die berühmte
  Sherlock-Holmes-Mütze aufsetzt." Und filmdienst.de
  urteilt: "Prominent, aber unglücklich besetzte, überwiegend langweilig umgesetzte Detektivgeschichte, die allenfalls anspruchslose Unterhaltung bietet."
  Wohlwollender fiel dagegen die Beurteilung zu dem TV-Thriller "Der
      Mann, der niemals starb"1)
  (1995, "The Man Who Wouldn't Die") aus, in dem er als der britische Krimi-Autor Thomas Grace,
  der seinen Serien-Bösewicht nach dem Vorbild eines echten Verbrechers
  erschuf, in Erscheinung trat. "Ein liebenswert altmodischer Krimi ohne aufgesetzte Brutalitäten. Stellenweise zwar unglaubwürdig konstruierte, jedoch insgesamt spannende Unterhaltung der sanfteren Art."
  kann man bei filmdienst.de
  lesen.
      |  | Moores sonstigen filmischen Aktivitäten beschränkten sich jedoch auf
  harmlose Komödien, wie in "Auf
      dem Highway ist die Hölle los"1)
  (1981, "The Cannonball Run") und "Der
  Fluch des rosaroten Panthers"1) (1983,
  "Curse of the
  Pink Panther"), Abenteuerstreifen wie "Gold"1) (1974)
  und "Brüll
      den Teufel an"1) (1976,
  "Shout at the Devil") oder
  Actionfilme wie "Die Wildgänse kommen"1) (1978,
  "The Wild Geese"),
  "Die
      Seewölfe kommen"1) (1980,
  "The Sea Wolves")
  und "Sprengkommando
  Atlantik"1) (1980, "North Sea
  Hijack")  mit diesen Produktionen kam er jedoch an seine 007-Erfolge nicht heran. Nach mehrjähriger Leinwand-Abstinenz bzw. eher unbedeutende
        Kino-Auftritten war Roger Moore in dem actionreichen Abenteuer  "The
  Quest  Die Herausforderung"1)  
        (1996, "The Quest" von (Regie) und mit Jean-Claude Van Damme1) wieder
  mit einer ihm gemäßen Hauptrolle in den Kinos zu sehen  als englischer
  Gentleman-Gangster und Piratenkapitän "Lord" Dobbs, der den
  unerfahrenen Chris DuBois (Jean-Claude Van Damme) mehr als
  einmal aus purer Geldgier in die Bredouille brachte. Dies tat er mit soviel
  Einfallsreichtum und Schlitzohrigkeit, dass die in Chris aufkeimenden
  Rachegelüste meist im Ansatz erstickt wurden. Die Kritiken fielen jedoch
  ambivalent aus, so meint prisma.de,
  dass Moore "schauspielerisch weit unter seinen Möglichkeiten"
  blieb.
 
 DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heute nicht
 mehr existierenden "e-m-s new media AG"
 |  
 Seit Ende der 1990er Jahre stand Moore immer seltener vor der Kamera, trat unter anderem in dem Thriller "Tödliche
        Formel"1) (2001, "The Enemy" nach der Vorlage "Der
        Feind" ("The Enemy") von Desmond Bagley1) als Spezialagent
        Superintendent Ian Ogilvie und Kollege von Inspektor John Kruger (Tom Conti1)) in Aktion,
        Horst Buchholz sah man als den ehemaligen 
        deutschen Wissenschaftler Dr. George Ashton, der in seiner aktiven Zeit ein tödlich wirkendes 
        Atemgift für den KGB1)
        entwickelte, bzw. Vater des Biochemikers Dr. Michael Ashton (Luke Perry1)). In der 
        Komödie "Boat Trip"1) (2002) mit Cuba Gooding Jr.1) in 
        der Hauptrolle des Jerry Robinson, der mit Freund
            Nick Ragoni (Horatio Sanz1))
  eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff (voller
            Homosexueller) gebucht hat, mimte er den
            englischen Adeligen Lloyd Faversham, der sich in Nick verliebt, und
        in dem Familienfilm "Eine
            Prinzessin zu Weihnachten"1)
        (2011, "A Princess for Christmas") gab er den alten, starrköpfigen
        Edward Herzog von Castlebury, der seine zwei kleinen, verwaisten
        Enkelinnen, die seit dem tragischen Unfall der Eltern bei Tante Jules Daly (Katie McGrath1)) aufwachsen, vor
        seinem Tod noch einmal sehen möchte  "Der kleine Lord"1)
        lässt grüßen. Zu seinen letzten filmischen Aktivitäten zählte die
  humorvolle Geschichte "Shakespeare
            für Anfänger"1) (2016, "The Carer")  hier als er selbst  und
  der TV-Film "The Saint"2) 
  mit Adam Rayner1) als der einst von Moore
  gespielte Simon Templar1), in dem er sich mit der
  Gastrolle des Bankiers Jasper zeigte; die Erstausstrahlung am 11. Juli 2017
  erlebte er nicht mehr → Übersicht Filmografie
  (Auszug).
 
    Seine Autobiografie mit dem Titel "My word is my Bond" stellte Moore
  Mitte Oktober 2008 während des Literaturfestivals in  Cheltenham1) vor und
  schreibt darin auch humorvoll und charmant-witzig von eher unglamourösen
  Unfällen bei den "Bond"-Produktionen. Mit dem Buch, welches am
  4. November 2008 in den USA erschien, blickte der damals über 80-jährige Brite auf seine Zeit als furchtloser Agent 007 zurück und
  lässt den Leser hinter die Kulissen der Dreharbeiten blicken. Ende
  Mai 2009 erschien die deutsche Ausgabe mit dem Titel"Mein Name ist Bond … James
  Bond" m Berliner "I.P. Verlag Jeske&Mader". Roger Moore befand sich damals zudem auf einer
  Präsentations-Tour durch die Großbuchhandlungen der Republik. "In
  seiner Autobiografie outet sich Roger Moore als Hypochonder mit Hang zu
  deftigem Humor" schreibt www.focus.de
  und weiter kann man unter anderem lesen "Und so erzählt der 81-Jährige
  allerlei Anekdoten aus seinem Leben. Was einem in der Autobiografie seines
  Agenten-Vorgängers Sean Connery verwehrt geblieben ist, bekommt der
  Leser bei Moores Werk in hohen Dosen: Plaudereien aus dem Nähkästchen."
      | Im August 1991 reihte sich Roger Moore in die Garde anderer prominenter
  Kollegen/Kolleginnen wie  Danny Kaye, Liv Ullmann,
   Peter Ustinov
  oder Harry Belafonte
  ein und wurde  als Nachfolger von Audrey Hepburn und für das
  symbolische Gehalt von einem Dollar  zunächst
  Sonderbeauftragter für
   UNICEF1)
  ("UNICEF Goodwill Ambassador"),
  seit 1999 war er internationaler UNICEF-Botschafter1). Der dreifache Vater
  schärfte seit dieser Zeit das Bewusstsein von Politik und Öffentlichkeit in
  aller Welt für die Belange unterprivilegierter, notleidender Kinder und
  Familien. Er unterstützte seither zahlreiche Aktionen des Kinderhilfswerks der
  Vereinten Nationen wie beispielsweise die "Change for Good"-Kampagne der
  "British Airways"1), die die Fluggäste
  ermunterte, ihre letzten Urlaubsgroschen
  zugunsten von UNICEF zu spenden. Moore warb in Radio-Spots für den Verkauf von UNICEF Grußkarten und engagierte
  sich bei unzähligen weiteren Anlässen für die Arbeit von UNICEF.
  1992 wurde Moore für sein UNICEF-Engagement mit einer "Goldenen
  Kamera"1) in der Kategorie "Weltstar mit Einsatz für UNICEF"
  geehrt, im April 1997 nahm er beim "Palm Beach International Film Festival" den "Lifetime Achievement Award"
  entgegen. Von der britischen Queen wurde Roger Moore 1999 für sein
  Engagement in Wohltätigkeitsvereinen zum "Commander"1)
  des "Order of the British Empire"1) (CBE)
  ernannt.
 Foto: Roger Moore mit seiner dritten EhefrauLuisa
      Mattioli 1989 in Cannes
 Quelle: Wikimedia Commons;
  Urheber: Georges Biard;
 Lizenz: CC BY-SA 3.0
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      | Am
  10. Februar 2003 verlieh ihm in Deutschland der damalige
  Bundespräsident Johannes Rau1) (1931  2006) für sein soziales
  Engagement bzw. seine Arbeit als Botschafter der UNICEF das "Bundesverdienstkreuz"1).
  "Dies ist eine wirkliche Premiere, denn wir haben noch nie Besuch von einem ehemaligen Geheimdienstagenten Ihrer Majestät gehabt", sagte Rau
  anlässlich der Ehrung im "Schloss Bellevue"1). Im Anschluss an die Feierstunde eröffnete
  Moore im "Berliner Presseclub"  gemeinsam mit
  "First Lady" bzw. Schirmherrin Christina Rau1), 
  die UNICEF-Kampagne "Kinder sind unverkäuflich!" gegen Kinderhandel,
  die mit Sammeln von Unterschriften den Kampf gegen modernen Sklavenhandel und
  skrupellose Geschäfte stärken bzw. unterstützen wollte. "Reiche Länder wie Deutschland müssten
  dabei Vorreiter sein", forderte Moore. 
  
  
   
  Ebenfalls 2003 (14.06.2003) wurde der Schauspieler in Großbritannien von
  der britischen Queen Elizabeth II.1) zum Ritter ("Knight Commander1) of the British
  Empire", KBE) geschlagen und
  durfte seither den Titel
  "Sir" im Namen tragen. |  
 Der vielfach ausgezeichnete, begnadete Schauspieler Sir Roger Moore starb am 23. Mai 2017 im Alter von 89 Jahren in seiner
  Schweizer Wahlheimat  Crans-Montana1) an den Folgen einer
  Krebserkrankung; die
  letzte Ruhe fand er seinem Wunsch entsprechend auf dem "Cimetiére de Monaco"1)
  im Fürstentum
  Monaco1) → Foto der
  Grabstelle bei knerger.de
  sowie Wikimedia Commons.
 Roger Moore, der seit Jahren wechselweise im schweizerischen Crans-Montana
  sowie im monegassischen Monte-Carlo1)
  lebte, hatte sich in den letzten Jahren weitgehend aus dem
  Filmgeschäft zurückgezogen. Sporadisch übernahm er noch hin und
  wieder kleine Aufgaben in Film- und Fernsehproduktionen, doch er hatte es nicht mehr nötig, Geld zu verdienen und
  betätigte sich unter anderem auch als Hobbymaler.
 
    
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 Am 20. März 2002
  legalisierte Moore seine siebenjährige "Lovestory" mit der 1940 in
  Schweden geborenen Kristina "Kiki" Tholstrup, als
  er der dänischen Multimillionärin fast unbemerkt von der Öffentlichkeit während einer privaten
  Zeremonie das Ja-Wort gab.Seine erste, 1946 geschlossene Ehe mit der Eiskunstläuferin
  Doorn Van Steyn (1921  2010) endete 1953 vor
  dem Scheidungsrichter, noch im
  selben Jahr ehelichte er die Sängerin
   Dorothy Squires3)
  (1915  1998), von der er sich 1968 offiziell trennte. Ehefrau Nummer 3 wurde
  nach einer 8-jährigen Beziehung  Squires hatte sich lange gegen sie
  Scheidung gewehrt  am 11. April 1969 die italienische Schauspielerin
   Luisa Mattioli3) (1936  2021),
  das Paar ging bereits seit 1993 getrennte Wege, wurde aber erst im Jahre 2000 geschieden. Aus
  der Verbindung ging Tochter  Deborah Moore1)
  (* 1963) hervor, die sich inzwischen einen Namen als Schauspielerin
  machte, sowie zwei Söhne, der Schauspieler bzw. Gastronom Geoffrey Moore1) 
  (* 1966) und der Filmproduzent Christian Moore (* 1973).
 Einen Schicksalsschlag musste das Ehepaar Moore/Tholstrup
  hinnehmen, Moore verbreitete über Twitter die traurige Nachricht, seine Stieftochter
  Christina Knudsen aus einer früheren Ehe von Kristina Tholstrup habe am 25. Juli 2016
  mit nur 47 Jahren den Kampf gegen ihre Krebserkrankung verloren.
 
  
  
   Portrait von Sir Roger Moore, aufgenommen 1973Quelle: Wikimedia
  Commons;
 Urheber:  Allan
  Warren1)  (www.allanwarren.com);
 Lizenz: CC
         BY-SA 3.0
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  | Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de Siehe auch Wikipedia
  (deutsch), Wikipedia
  (englisch), www.jamesbondfilme,
  www.whoswho.de
 Fotos bei virtual-history.com,
  filmstarpostcards.blogspot.com
 | 
  | Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) fernsehserien.de, 3) Wikipedia (englisch) | 
  
 
  | *) Das Fotos wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt. 
  Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
  verwendet werden. | 
  
 
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      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
 (Fremde
        Links:
        Wikipedia, prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de; R = Regie))
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      | Kinofilme (Auszug) 
          Fernsehen  (Auszug)1945: Perfect
            Strangers (R: Alexander
            Korda; mit Robert
            Donat und Deborah
            Kerr in den Hauptrollen; als Soldat)1945:  Caesar und Kleopatra 
            / Caesar and Cleopatra  (nach dem Theaterstück von George
            Bernard Shaw; R: Gabriel
            Pascal;mit Claude
            Rains als Julius
            Caesar, Vivien
            Leigh als Cleopatra;
            Statistenrolle als römischer Soldat)
1946: Schicksal von gestern / Piccadilly Incident (R:  Herbert
            Wilcox; mit  Anna Neagle als Diana Fraser vom"Women's Royal Naval Service" und
             Michael Wilding als Marine-Offizier Captain Alan Pearson; als ein Gast, der
 bei Pearson am Tisch sitzt)  → Wikipedia (englisch)
1946: Gaiety George (inspiriert von den Erinnerungen des
            britischen Theaterproduzenten George Edwardes (18551915);R: George King (18991966) ,  Leontine
            Sagan; mit Richard Greene als Theater-Impresario George Howard
            als Zuschauer
 im Theater)
            → Wikipedia (englisch),
            IMDb
1949: Die
            Tingeltangelgräfin  / Trottie True (nach einem Roman von
            S. J. Simon (19041948) und Caryl Brahms (19011982);R: Brian
            Desmond Hurst; mit Jean
            Kent als Sängerin Trottie True,
            James
            Donald als  Lord Digby Landon; als Pförtner Johnny)
 → Wikipedia (englisch)
1949: Paper Orchid (R:  Roy Ward
            Baker; ungenannte Nebenrolle) → Wikipedia (englisch),
            IMDb1949:  Das Ende einer Reise 
            / The Interrupted Journey (R: Daniel Birt (19071955); als
            Soldat im "Paddington Café")1951: One
            Wild Oat  / One Wild Oat (nach der Farce von Vernon Sylvaine
            (18961957; R: Charles Saunders; 19041997);als Mann, der bei der Reparatur des Aufzugs zusieht; Audrey
            Hepburn ebenfalls in einer kleinen Nebenrolle) → IMDb
1954: Damals
      in Paris   / The Last Time I Saw
            Paris (nach der Kurzgeschichte "Babylon
            Revisited" von F.
            Scott Fitzgerald;R: Richard
            Brooks; mit Elizabeth
            Taylor als die verwöhnte Helen, später Ehefrau von Charles
            Wills (Van
            Johnson); als der
 Tennisspieler Paul Lane, der mit Helen flirtet)
1955:  Unterbrochene Melodie 
            / Interrupted Melody (nach der Autobiografie der von Eleanor
            Parker dargestellten,australischen Opernsängerin Marjorie
            Lawrence und deren späteren Kampf gegen die Kinderlähmung;
            R: Curtis
            Bernhardt;
 mit Glenn
            Ford als Marjories Ehemann, der Arzt/Osteopath
            Dr. Thomas King; als Marjories Bruder Cyril Lawrence)
 → Wikipedia (englisch)
1955:  Des Königs Dieb 
            / The King's Thief (R: Robert
            Z. Leonard; mit George
            Sanders als englischer König Karl II., derim Kampf gegen den verräterischen Herzog von Brampton (David
            Niven) und in dem einst entlassenen Offizier des Königs
 und
            jetzt Straßenräuber Michael Dermott (Edmund
            Purdom) Hilfe findet; Ann
            Blyth als Lady Mary; als Michaels Kumpan Jack)
 → Wikipedia (englisch)
1955:  Diane  Kurtisane von Frankreich 
            / Diane
            (eine Episode aus dem Leben von Diana
            von Poitiers, Mätresse
            und Vertrautedes französischen Königs Heinrich
            II., basierend auf der Erzählung "Diane von
            Poitiers" von John
            Erskine; R: David
            Miller;
 mit Lana
            Turner als Diane von Poitiers; als der junge Prinz Heinrich (der spätere Heinrich II.), Sohn des französischen
 Königs Franz
            I.  (Pedro
            Armendáriz)) → Wikipedia (englisch)
1959:  Madonna mit den zwei Gesichtern 
            / The Miracle (angelehnt an das Werk "Das
            Mirakel" von Karl
            Gustav Vollmoellerbzw. den Stummfilm "Das
            Mirakel" (1912); R: Irving
            Rapper; mit Carroll
            Baker als die Novizin Teresa; als der
 britische Leutnant Captain Michael Stuart) → Wikipedia (englisch)
1960:  Das Gold der sieben Berge 
            / Gold of the Seven Saints (nach dem Roman "Desert
            Guns" von Steve Frazee (1909-1992);R: Gordon
            Douglas; als Fallensteller Shaun Garrett, Kamerad von Jim
            Rainbolt (Clint
            Walker))
1961:  Jenseits des Ruwenzori
            / The Sins of Rachel Cade (lose nach dem Roman "Rachel Cade" vonCharles E. Mercer (19171988); R: Gordon
            Douglas; mit Angie
            Dickinson als Missionsschwester Rachel Cade;
 als Pilot Paul Wilton; Peter
            Finch als Colonel Henry Derode)
1961:  Der Raub der Sabinerinnen 
            / Il ratto delle sabine (über die Legende vom Raub
            der Sabinerinnen durch die  Römer:R: Richard
            Pottier; als Romulus,
            Bruder des ermordeten Remus; Mylčne Demongeot als die
  Vestalin Rea)
1969:  Tödlicher Salut 
            / Crossplot (R: Alvin Rakoff (* 1927); als
            Werbefachmann Gary Fenn) → Wikipedia (englisch)1970: Ein
      Mann jagt sich selbst  / The Man Who Haunted Himself (nach dem Roman
            "The Case of Mr. Pelham"Anthony Armstrong (18971976); R: Basil
            Dearden; als Harold Pelham)
 
              
                |  |  | "Ein Mann jagt sich selbst": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto
 mit Roger Moore
 als Harold Pelham
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax
                  Film", welche
 den Psycho-Thriller
 Anfang September 2019
 auf DVD herausbrachte.
 | 19731985: "James Bond"-Filme (als
            der von Ian
            Fleming erfundene Geheimagent 007 James Bond)1974: Gold
            / Gold
            (R: Peter
            Hunt; als Rod Slater, Untertage-Betriebsleiter in der Goldmine
            vonHurry Hirschfield (Ray
            Milland)
            in Südafrika)
 
              
                |  |  | "Gold": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto
 mit Roger Moore (r.) als
 der Untertage-Betriebsleiter
 Rod Slater
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax
                  Film", welche
 das Abenteuer
 am 17. Oktober 2024
 auf DVD herausbrachte.
 | 19741976: Episoden aus der Krimiserie "Die
            Zwei" / "The Persuaders" (als Lord  Brett Sinclair,Tony
            Curtis als "Danny"
            Wilde; Archivmaterial)
1975:  Bleib mir ja vom Leib 
            / That Lucky Touch (R: Christopher
            Miles; als der Waffenhändler und Playboy Michael Scott,Susannah
            York als die geschiedene Star-Journalistin und Pazifistin Julia
            Richardson)
 
              
                |  |  | "Bleib mir ja vom Leib": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto
 mit Roger Moore als
 Michael Scott
 und Susannah York
 als Julia Richardson
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax
                  Film", welche
 die Komödie
 Anfang Mai 2022
 auf DVD herausbrachte.
 | 1976: Brüll
      den Teufel an   / Shout at the
            Devil (R: Peter
            R. Hunt; als der "Gentleman" Sebastian Oldsmith, Lee
            Marvin alsder geldgierige Elefanten-Jäger/Wilderer Colonel Flynn O’Flynn)
1976: Abrechnung
      in San Francisco  / Gli Esecutori (R: Maurizio
            Lucidi; als der amerikanisch-sizilianische Anwalt Ulysses,Neffe des Heroin-Schmuggels bezichtigten Salvatore Francesco (Ivo
            Garrani; Stacy
            Keach als Ulysses' Freund Charlie)
1978: Die
      Wildgänse kommen   / The Wild
            Geese (nach dem Roman "The Thin White Line" von Daniel
            Carney;R: Andrew
            V. McLaglen; als Shawn Fynn, kampferprobter, alter Freund von
            Colonel Allen Faulkner (Richard
            Burton),
 und Rafer Janders (Richard
            Harris); u. a. Hardy
            Krüger als Pieter Coetzee, Stewart
            Granger als Bankier Sir Edward Matherson)
 
              
                |  |  | "Die Wildgänse kommen": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto
 mit Roger Moore
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax
                  Film", welche den
 Action-Film  als Remastered Edition
 Anfang April 2019
 auf DVD herausbrachte.
 | 1979: Flucht
      nach Athena  / Helden ohne Gnade / Escape to Athena (R: George
            P. Cosmatos; als SS-Lagerkommandant MajorOtto Hecht; u. a. David
            Niven als der britische Archäologie-Professor Blake, Telly
            Savalas als Zeno, Anführer der griechischen
 Widerstands-Truppe)
1980: Sprengkommando
      Atlantik  / North Sea Hijack (nach dem Roman "Esther, Ruth and
            Jennifer" von Jack
            Davies;R: Andrew
            V. McLaglen; als der reiche, exzentrische Rufus Excalibur
            ffolkes, der in Schottland ein kleines, privates
 Sonderkommando aus ehemaligen Marinesoldaten der "Royal
            Navy" für maritime Spezialeinsätze trainiert)
1980: Die
      Seewölfe kommen   / The Sea
            Wolves  (nach dem Buch "Geheimkommando. Sonderoperation
            "Trompeta".Deutsche U-Boote im Indischen Ozean" (OT. "Boarding
            Party") von James Leasor (19232007); R: Andrew
            V. McLaglen;
 als Captain Gavin Stewart, wie Lt.Colonel Lewis Pugh (Gregory
            Peck) Mitglied der britischen Spezial-Einsatztruppe
 "Special
            Operations Executive")
 
              
                |  |  | "Die Seewölfe kommen": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto
 mit Roger Moore als
 Captain Gavin Stewart
 und  Davis Niven
 als Colonel W.H. Grice
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax
                  Film", welche
 den Abenteuerfilm
 Anfang September 2022
 auf DVD herausbrachte.
 | 1980:  Sunday Lovers 
            / Vier Asse hauen auf die Pauke /  Les seducteurs (Episodenfilm; als Harry Lindon in Segment 1"An
            Englishman's Home"/
            "Maître en la demeure"; R:  Bryan
            Forbes; Kurzinfo: Der Chauffeur (Moore) eines Lords
 gibt sich als der Lord aus, um Stewardessen zu beeindrucken, die er in das Schloss seines Herrn einlädt 
)
            → filmdienst.de
1981: Auf
      dem Highway ist die Hölle los  / The Cannonball Run (R: Hal
            Needham; als Rennfahrer Seymour Goldfarb, Jr.,Burt
            Reynolds als Abenteurer J. J. McClure)
1983: Der
      Fluch des rosaroten Panthers   / Curse of the Pink
            Panther (R: Blake
            Edwards; als Chefinspektor Jacques Clouseau)1984: Das
      nackte Gesicht  / The Naked Face (nach dem Roman von Sidney
            Sheldon; R: Bryan
            Forbes; als der Psychiaterbzw. Mordverdächtige Dr. Judd Stevens)
1990: Feuer,
            Eis & Dynamit (R: Willy
            Bogner; als der reiche Industrielle Sir George)1990:  Bullseye  Der wahnwitzige Diamanten Coup
            / Bullseye
            (R: Michael
            Winner; als der Gauner Garald Bradley-Smithalias Sir John Bevistock, Michael
            Caine als dessen Kumpan Sidney Lipton alias Doctor Daniel
            Hicklar)
1991:  Agenten leben einsam
            / Bed & Breakfast (R: Robert
            Ellis Miller; als der scheinbar das Gedächtnis verlorene
            "Adam")
            
              
                |  |  | "Agenten leben einsam": Abbildung DBD-Cover
 sowie Szenenfoto
 mit Roger Moore
 als Adam und
 Colleen Dewhurst
 als Ruth
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax Film", welche
 die Krimi-Komödie
 Mitte Februar 2016
 auf DVD herausbrachte.
 | 1996: The
      Quest  Die Herausforderung    / The
            Quest  (von (Regie) und mit Jean-Claude
            Van Damme als der einstigeStraßenkünstler/Taschendieb Christopher Dubois; als
            "Lord" Edgar Dobbs, ein ehemaliger Captain der "Royal
            Navy"
 und jetzt Schmuggler und Pirat)
1997: Spiceworld  Der Film 
            / Spice World (Schilderung einer Woche im Leben der Pop-Girlgroup
            "Spice
            Girls";R: Bob Spiers (19452008); als der "Chef",
            Vorgesetzter des Road-Managers Clifford (Richard
            E. Grant))
2001: Tödliche
      Formel   / The
            Enemy (nach der Vorlage "Der Feind" ("The
            Enemy") von Desmond
            Bagley;R: Tom Kinninmont; als Spezialagent Superintendent Ian Ogilvie,
            Kollege von Inspektor John Kruger (Tom
            Conti);
 Horst
            Buchholz als der ehemalige deutsche Wissenschaftler Dr. George
            Ashton, der in seiner aktiven Zeit ein tödlich
 wirkendes Atemgift für den  KGB entwickelte,
            und Vater des Biochemikers Dr. Michael Ashton (Luke
            Perry))
 → filmdienst.de
2002: Boat
      Trip  / Boat
      Trip (R: Mort Nathan; mit Cuba
            Gooding Jr. in der Hauptrolle des Jerry Robinson, der mit FreundNick Ragoni (Horatio
            Sanz), die eine eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff (voller Homosexueller)
            gebucht haben; als der
 englische Adelige Lloyd Faversham, der sich in Nick verliebt)
2010: Cats
            & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlohr  / Cats & Dogs: The Revenge of Kitty
            Galore (R: Brad
            Peyton;Stimme von Tab Lazenby, Chef der Organisation "MEOWS" (steht für
            "Mäusejägereinheit für oberste Weltsicherheit");
 Synchronisation: Lothar
            Blumhagen))
2011: Eine
            Prinzessin zu Weihnachten  / A Princess for Christmas (R: Michael
            Damian; mit Katie
            McGrath alsJules Daly, Tante der verwaisten 7-jährigen Maddie (Leilah de Meza)
            und der 14-jährigen Milo Huntington (Travis Turner);
 als deren Großvater Edward Herzog von Castlebury, Vater von Ashton
            Prinz von Castlebury (Sam
            Heughan))
2012: Noseland
            (fiktionale Dokumentation =  Mockumentary;
            R: Aleksey
            Igudesman; als er selbst)2013: Incompatibles (R: Paolo Cedolin Petrini; als er
            selbst; Kurzinfo: Matthew (Arnaud Jouan) hat alles, was ein jungerMann sich wünschen kann: Eine tolle Wohnung in Monaco, die er sich mit seinem besten Freund Sébastien (Adrian Mazzola),
 teilt, jede Menge Geld und viele Frauen. Doch als er Emma (Joëlle Berckmans) kennen lernt, gerät sein Leben aus den
            Fugen
)
 → IMDb
2016: Shakespeare
            für Anfänger / The Carer (R: János Edelényish; als er selbst) 
          1949: The Governess (nach dem Theaterstück von  Patrick
            Hamilton; R: Stephen Harrison (19081987);mit Betty Ann Davies (19101955)
            als die finstere Gouvernante Miss Fry; als Bob Drew) → IMDb
1953: The Clay of Kings (R: Albert McCleery (19111972); über den
            US-amerikanischen Zahnarzt  William Thomas Green
            Morton,Pionier der Anästhesie
            und Begründer der modernen Narkose; als Josiah
            Wedgwood)
1953: Julius Caesar (nach der gleichnamigen
            Tragödie von William
            Shakespeare; als ?)1953: Black Chiffon (nach dem Theaterstück von Mabel Cowie alias Lesley Storm (18981975); aus der Reihe"The Motorola Television Hour";
            R: ?; als ?)  → IMDb
1958/59: Ivanhohe
            (Serie frei nach dem gleichnamigen
            Roman von Sir Walter
            Scott über den englischenRitter Ivanhoe;
            als Sir Wilfred of Ivanhoe)  → Beschreibung innerhalb dieser HP
1959/60: Gold
            in Alaska / The Alaskans (Western/-Abenteuerserie; als
            Abenteurer Silky Harris aus Skagway
            in Alaska)→ fernsehserien.de
1960/61: Maverick
            (Westernserie; mit James
            Garner als Berufsspieler und Abenteurer Bret
            Maverick;15 Folgen als dessen Cousin Beauregarde "Beau" Maverick) → Beschreibung innerhalb dieser HP
19621969: Simon
            Templar / The Saint (Krimiserie, basierend auf Romanen und Kurzgeschichten von
             Leslie Charteris;als Simon
            Templar, bekannt als "Der Heilige"
            ("The Saint") → Beschreibung innerhalb dieser HP,
            fernsehserien.de
          Special: 1968: Hermetico  Die unsichtbare Region 
            / The Fiction Makers(Zweiteiler (Folgen 109 / 110); auch Kinofilm)
Special: 1969: Simon Templar: Die sizilianische Mafia / Vendetta for the
            Saint(Zweiteiler; Folgen 113 / 144) → filmdienst.de,
            fernsehserien.de
 
              
                |  |  | "Simon Templar": Abbildung DVD-Cover"
 (Volume 1) sowie
 Szenenfoto mit
 Roger Moore als
 Simon Templar
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von "Pidax
                  Film", welche
 die Kult-Serie im
 Juni/Juli 2020
 auf 3 DVD herausbrachte.
 |  1971/72: Die Zwei 
            / Die 2 / The Persuaders (Krimiserie; als Lord  Brett Sinclair,
            Tony
            Curtis als "Danny"
            Wilde)→ Beschreibung innerhalb dieser HP,
            fernsehserien.de
            (Episodenguide)
1976: Sherlock
            Holmes in New York   / Sherlock Holmes in New York (R: Boris
            Sagal; als Sherlock
            Holmes, Patrick
            MacneeDr.
            Watson, die berühmten Figuren aus den aus den Detektiv-Erzählungen
            von Arthur
            Conan Doyle)
1995:  Der Mann, der niemals starb 
            / The Man Who Wouldn't Die (R: Bill
            Condon; als der britische Krimi-Autor Thomas Gracebzw. Inspektor Fulbright)
2002: Alias  Die Agentin / Alias (Serie;
            als Edward Poole in Folge 16 "Rambaldis Prophezeiung"
            / "The Prophecy")2002: Tatort
            (Krimireihe)  Schatten
            (R: Thorsten
            Näter; mit Sabine Postel als KHK'in
             Inga Lürsen,
             Oliver Mommsenals KHK
             Nils
            Stedefreund;
            Kurzauftritt als Gast beim "Bremer
            Sechstagerennen")
2017: The Saint (R:  Ernie
            Barbarash; mit  Adam Rayner als
             Simon
            Templar; als Bankier Jasper)→ fernsehserien.de, Wikipedia (englisch)
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