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Einen weiteren "Oscar" für die "Beste Nebenrolle"1) erhielt Nicholson als
kauzig-balzender Liebhaber von Shirley MacLaine in
James L. Brooks'1)
Melodram "Zeit der Zärtlichkeit"1)
(1963, "Terms of Endearment"), zu seinen
herausragenden Rollen gehörte auch sein Auftritt als Killer Charley Partanna
und Partner von Kathleen Turner1) in
John
Hustons1) Mafia-Komödie "Die Ehre der
Prizzis"1) (1985, "Prizzi's
Honor"). Nach der amüsanten Geschichte "Sodbrennen"1) (1986,
"Heartburn") mit Filmpartnerin
Meryl Streep1)
waren beide ein Jahr später als "Pennerpaar" in dem Drama "Wolfsmilch"1) (1987,
"Ironweed")
erneut auf der Leinwand zu bewundern. Am diabolischsten aber erlebten die Kinogänger den
Vollblutschauspieler 1986 als teuflischen Daryl Van Horne in George Millers1) schwarzen Komödie
"Die Hexen von Eastwick"1)
("The Witches Of Eastwick") nach dem
gleichnamigen Roman1) von John Updike1). Herrlich auch seine Figur des "Joker"1), dem teuflischen Widersacher des
von Michael Keaton1) dargestellten smarten
"Batman"1)
in dem von Tim Burton1) gedrehten gleichnamigen Leinwandspaß1) (1989). Der Streifen
brach alle Kassenrekorde, wohl auch nicht zuletzt wegen des brillanten Spiels
von Jack Nicholson, der eine "Golden Globe"-Nominierung1)
als "Bester
Darsteller"1) in der Kategorie "Komödie oder
Musical" erhielt, aber Morgan Freeman1)
in "Miss Daisy und ihr Chauffeur"1)
(1989, "Driving Miss Daisy") unterlag.
Jack Nicholson 2002 bei den
"Internationalen Filmfestspielen
von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA
3.0
Quelle: Wikimedia Commons
Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier
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Die beginnenden 1990er Jahre waren geprägt von erfolgreichen Kinoproduktionen wie der
Komödie "Man
Trouble Auf den Hund gekommen"1) (1992,
"Man Trouble"),
dem Gerichtsdrama "Eine
Frage der Ehre"1) (1992, "A Few Good
Men"; mit
Tom Cruise1)), der
Filmbiografie "Jimmy Hoffa"1) (1992) über den mächtigen Gewerkschaftsboss
Jimmy
Hoffa"1) (1992) oder dem
Fantasythriller "Wolf Das Tier im Manne"1)
(1993, "Wolf"). 1995 erlebte man ihn in dem
Familiendrama "Crossing Guard Es geschah auf offener Straße"1)
("The Crossing Guard") als Freddy Gale, der versessen den Unfalltod seiner Tochter rächen will. Es
folgte Bob Rafelsons1) Streifen "Blood & Wine Ein tödlicher Cocktail"1) (1996,
"Blood and Wine"),
eine Mischung aus Thriller und schwarzem Familiendrama, sowie
Robert Harlings Melodram "Jahre der Zärtlichkeit"1)
(1996, "The Evening Star"), der Fortsetzung des Anfang der 1980er gedrehten Films
"Zeit der Zärtlichkeit". Tim Burtons1) hochkarätig besetzte, fast schon
absurde Science-Fiction-Satire "Mars
Attacks!"1) (1996) zeigte
Jack Nicholson herrlich in einer Doppelrolle, als US-Präsident James Dale
und schmierigen Immobilienhai Art Land, in der Komödie "Besser
geht's nicht"1) (1997, "As Good as It
Gets") zog er dann als exzentrischer Schriftsteller und
Menschenfeind Melvin Udall einmal mehr alle Register seines komödiantischen
Talents und erhielt für seine darstellerische Leistung einen "Golden Globe"1)
als "Bester
Hauptdarsteller"1) in der Kategorie
"Komödie oder Musical".
Danach wurde es zunächst etwas ruhiger um den charismatischen Darsteller,
erst Anfang der 2000er sah man ihn wieder in Sean Penns1)
Drama "Das
Versprechen"1) (2001, "The
Pledge") als Detektiv Jerry Black: Die Geschichte entstand nach dem
mehrfach verfilmten gleichnamigen Roman1) von
Friedrich Dürrenmatt1) unter anderem "Es geschah am
hellichten Tag"1) (1958) mit Heinz Rühmann,
Michel Simon und
Gert Fröbe.
Seine brillant gespielte Hauptrolle des desillusionierten
Ex-Versicherungsvertreters Warren Schmidt in Alexander Paynes1)
Tragikomödie bzw. Adaption "About Schmidt"1) (2002)
lose nach dem gleichnamigen Roman (dt. "Schmidt"1))
von Louis Begley1) brachte Nicholson einen erneuten "Golden Globe" sowie die "Oscar"-Nominierung als "Bester Hauptdarsteller"
ein Adrien Brody1) machte jedoch das Rennen
in "Der
Pianist"1) (2002, "The Pianist").
Anschließend
folgte die heitere Geschichte "Die Wutprobe"1) (2003,
"Anger Management")
mit Nicholson als etwas irrem Psychologen Dr. Buddy Rydell, der eigentlich selbst auf die Couch gehört. Im
selben Jahr
mimte er den Musikmanager Harry Langer in der heiter-turbulenten Romanze
"Was
das Herz begehrt"1) (2003, "Something's Gotta
Give") an der Seite einer
herausragenden Diane Keaton1). Zu Nicholsons jüngeren Kinoproduktionen gehört
Martin Scorseses1)
Thriller "Departed Unter Feinden"1) (2006,
"The Departed"), ein Remake von "Internal Affairs Trau' ihm, er ist ein Cop"1)
aus dem Jahre 1990 mit Richard Gere:
Die Produktion ging Anfang Dezember 2006 in
Deutschland an den Kinostart. An der Seite von Leonardo DiCaprio1) und
Matt Damon1)
präsentierte sich der Hollywoodstar hier als fieser Mafia-Boss Frank Costello.
Danach stand Nicholson unter der Regie von Rob Reiner1) mit
Morgan Freeman1)
für das amüsante Roadmovie "Das Beste kommt zum
Schluss"1) (2007, "The Bucket
List") vor der Kamera und mimte den ungläubigen, amoralischen weißen Klinikbesitzer und Milliardär Edward Cole, der ebenso wie
der hochgebildete schwarze Automechaniker Carter Chambers (Freeman) an Krebs erkrankt ist.
Diane Keaton und Jack Nicholson 2004 während der
"Berlinale"1)
bzw. der Vorstellung des Films "Was das Herz begehrt"
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
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Nach längerer Pause stand Nicholson für die humorvolle Romanze "Woher
weißt du, dass es Liebe ist"1)
(2010, "How Do You Know") gemeinsam mit Reese Witherspoon1),
Paul Rudd1) und
Owen Wilson1)
vor der Kamera. In der von
Regisseur und Drehbuchautor James L. Brooks1) inszenierten Komödie
präsentierte sich der
Hollywood-Veteran den Filmvater von Reese Witherspoon. Kinostart in
Deutschland war der 20. Januar 2011 seither hat Nicholson keine Filmrolle
mehr angenommen → Übersicht Filmografie.
Neben seinen erfolgreichen Kinofilmen zeigte sich Nicholson, vor allem in seinen
Anfängen als Schauspieler, immer wieder in TV-Produktionen, trat in
Serien und populären Fernsehshows in Erscheinung. Darüber hinaus machte er sich in den
1960ern einen Namen als Drehbuchautor, so schrieb er unter anderem die Storys
für das Filmabenteuer "Flight to Fury" (1964, → Wikipedia (englisch)),
den Western
"Ritt im Wirbelwind"1) (1965,
"Ride in the Whirlwind") und den Streifen "The Trip"1) (1967). Als Regisseur
zeichnete er neben dem erwähnten humorvollen Western "Der Galgenstrick"1) (1978,
"Goin' South") beispielsweise auch verantwortlich für den Krimi "Die Spur führt zurück The two Jakes"1)
(1990, "The Two Jakes"), wo er gemeinsam mit Harvey Keitel1) einen der
Protagonisten spielte.
In den letzten Jahren bzw. nach seinem letzten Kinofilm hat sich Nicholson fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und stand
auch nicht mehr vor der Kamera; als Grund dafür wird in den Medien seine Demenz1)-Erkrankung
genannt → www.gala.de.
Der vielleicht erfolgreichste und bestverdienende Schauspieler der 1980er Jahre sagte einmal über sich:
"Ich könnte heutzutage eine taubstumme Greisin spielen, die
zwei Kinostunden lang in einer dunklen Ecke sitzt, und jedes Hollywood-Studio
würde sich glücklich schätzen,
diesen Film finanzieren zu dürfen".
Nicholson, der am 22. April 2017 seinen 85. Geburtstag feierte,
gehört zu jener Generation charismatischer Schauspieler wie Robert De Niro1) oder
Dennis Hopper1), die mit eigenwilligen Interpretationen ungewöhnlicher Charaktere
Karriere machten.
Nicholson bevorzugte meist solche "Typen, deren Normalität in
Extremsituationen zerbricht.
"Weltweit kennen die Menschen sein typisches Lächeln.
Nur seine nächste Umgebung weiß aber, dass er das Haus nie ohne
seine Zigarren verlässt, dass er nie mit einem Aufzug fährt und
dass er eine panische Angst vor dem Tod hat." (Quelle: Österreichische Fanpage)
Jack
Nicholson war seit 1962 in erster Ehe mit Schauspielerkollegin Sandra Knight1)
verheiratet; trotz der 1963 geborenen gemeinsamen Tochter Jennifer wurde die
Verbindung bereits wenige Jahre später am 8. August 1968 geschieden.
Langjährige Lebensgefährtin war Anjelica Huston1), Tochter des berühmten
Regisseurs John Huston1)
(1906 1987), die sich Ende der 1990er Jahre von Nicholson trennte,
nachdem dessen Verhältnis mit dem Model Rebecca Broussard3) bekannt
wurde. Aus dieser Verbindung ging die am 16. April 1990 geborene Tochter Lorraine1)
hervor, zwei
Jahre später erblickte am 20. Februar 1992 Sohn Raymond3) das Licht der Welt. Von 1999 bis 2001
lebte Nicholson mit der Schauspielerin Lara Flynn Boyle1)
zusammen. 2006 ging
durch die Gazetten, dass der Schauspieler Vater der 1981 geborenen Honey Hollman
sei, die aus Nicholsons Affäre mit dem Dänischen Supermodel Winnie Hollman
stammen soll.
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Lizenz Foto Jack
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Commons-Lizenz Namensnennung
3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den
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es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen
hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz
für freie Dokumentation verfügbar.
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Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel),
fernsehserien.de; R =
Regie)
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1958: The Cry Baby Killer (R: Justus Addiss (19171969); als Jimmy Wallace) → Wikipedia
(englisch)
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1960: The Wild Ride (R: Harvey Berman (19292012); als Punk Johnny Varron) → Wikipedia
(englisch)
-
1960: Too Soon to Love / Die Sünde lockt (R: Richard Rush;
als Buddy) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: The Little Shop of Horrors
/ Kleiner Laden voller Schrecken (als Wilbur Force, ein masochistischer
Zahnarztpatient)
-
1960: Studs Lonigan / Kein Stern geht verloren (nach Vorlagen von James T.
Farrell; R: Irving Lerner;
als Weary Reilly) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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1962: The Broken Land (R: John A. Bushelman (19152013); als Will Brocious) → Wikipedia
(englisch)
-
1963: The Raven
/ Der Rabe Duell der
Zauberer (in Anlehnung an das erzählende Gedicht "Der
Rabe" ("The Raven")
von Edgar
Allan Poe; mit Vincent
Price als der Zauberer Dr. Erasmus Craven, Peter
Lorre als der Zauberer
Dr. Adolphus Bedlo; als Dr. Scarabus, ebenfalls Zauberer; als Rexford, Sohn von Dr. Adolphus Bedlo)
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Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Peter Lorre
(vorne) als Zauberer Dr. Adolphus Bedlo und
Jack Nicholson als dessen Sohn Rexford Bedlo;
mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die Horrorkomödie
im Februar 2022 auf DVD herausbrachte.
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1963: The Terror
/ The Terror: Schloss des Schreckens (nach Erzählungen um eine "Weiße
Frau" als napoleonischer
Soldat Lt. André Duvalier; auch Co-Regie; Boris
Karloff als Baron Victor Frederick von Leppe)
→ filmdienst.de
-
1964: Flight to Fury (R: Monte Hellman;
als Jay Wickham; auch Drehbuch) → Wikipedia
(englisch)
-
1964: Ensign Pulver / Operation Pazifik (nach dem Theaterstück "Mister
Roberts" von Thomas Heggen (1918 1949);
R: Joshua
Logan; mit Robert
Walker Jr. als Marine-Offizier (Fähnrich) Frank Pulver; als Dolan)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1964: Back Door to Hell (R: Monte Hellman;
als Burnett) → Wikipedia
(englisch)
-
1966: Ride in the Whirlwind
/ Ritt im
Wirbelwind (als Cowboy Wes; auch Drehbuch, Co-Produktion)
-
1966: The Shooting
/ Das Schießen
(als Gauner Billy Spear; auch Co-Produktion)
-
1967: The St. Valentine's Day Massacre
/ Chicago-Massaker (über das sogenannte "Valentinstag-Massaker";
als Killer Gino)
-
1967: Hells Angels on Wheels / Die wilden Schläger von San Francisco (als
"Poet", Mitglied der Motorradbande "Hell Angels")
-
1967: The
Trip / Der Trip (Drehbuch)
-
1968: Psych-Out (R: Richard Rush;
als Hippie Stoney) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1968: Head (R: Bob Rafelson;
als Filmregisseur im Restaurant; auch Drehbuch mit Bob Rafelson sowie
Co-Produzent)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1969: Easy Rider
/ Easy
Rider (mit Peter Fonda und
Dennis Hopper (auch Regie);
als alkoholsüchtiger Anwalt George Hanson)
-
1970: The Rebel Rousers / Rebel Riders (R: Martin B. Cohen (19232007); als Bunny) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1970: Five Easy Pieces
/ Five Easy Pieces Ein Mann sucht sich
selbst (als Gelegenheitsarbeiter Robert Eroica Dupea)
-
1970: On a Clear Day You Can See Forever /
Einst kommt der Tag (nach dem gleichnamigen Musical
"On a Clear Day You Can See Forever" (1965), das wiederum auf einer
literarischen Vorlage von Alan
Jay Lerner beruht;
als Tad
Pringle)
-
1971: A Safe Place / Ein Zauberer an meiner Seite
(R: Henry Jaglom;
als Mitch) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1971: Carnal Knowledge / Die Kunst zu lieben (als Jonathan Fuerst) → fernsehserien.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1971: Drive, He Said (als er selbst; auch Regie, Co-Drehbuch,
Co-Produzent) → Wikipedia
(englisch)
-
1972: The King of Marvin Gardens / Der König von Marvin
Gardens (R: Bob Rafelson;
als David Staebler)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1973: The Last Detail
/ Das letzte
Kommando (als Navy-Matrose Billy "Bad Ass" Buddusky)
-
1974: Chinatown
/ Chinatown
(als ehemaliger Polizist Jake Gittes)
-
1975: Professione: reporter
/ Beruf:
Reporter (als Reporter David Locke)
-
1975: Tommy by "The Who"
/ Tommy (nach
der Rockoper "Tommy"
der Musikgruppe "The
Who"; als Experte)
-
1975: The Fortune / Mitgiftjäger
(R: Mike Nichols;
als Oscar Sullivan, Kumpel von Lebemann Nicky Wilson (Warren
Beatty))
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1975: One Flew Over the Cuckoo's Nest
/ Einer flog über das
Kuckucksnest (nach dem Roman
von Ken Kesey;
als Häftling Randle Patrick McMurphy)
-
1976: The Missouri Breaks
/ Duell am
Missouri (als Bandenchef Tom Logan, Marlon
Brando als der exzentrische
Regulator
Robert E. Lee Clayton)
-
1976: The Last Tycoon
/ Der letzte Tycoon (nach dem unvollendeten Roman
von F. Scott Fitzgerald;
Drehbuch: Harold
Pinter; mit Robert
De Niro
als Hollywood-Produzent "Tycoon"
Monroe Stahr; als Vorsitzender
der Schriftstellergewerkschaft
Brimmer) → Wikipedia (englisch)
-
1978: Goin' South
/ Der
Galgenstrick (als Gesetzloser Henry Lloyd Moon; auch Regie)
-
1980: The Shining
/ Shining
(nach dem Roman
von Stephen King; als ehemaliger Lehrer Jack Torrance)
-
1981: The Postman Always Rings Twice
/ Wenn der Postmann zweimal
klingelt (nach dem Roman
von James M. Cain;
-
als vagabundierender Frank Chambers)
-
1981: Reds
/ Reds (über
den von Warren
Beatty dargestellten US-Journalisten John Reed;
als der Dramatiker Eugene O'Neill)
-
1981: Notre Dame de la Croisette (Dokumentarfilm; R: Daniel
Schmid; als er selbst) → IMDb
-
1982: The Border
/ Grenzpatrouille
(als Charlie Smith, Beamter der Grenzpatrouille)
-
1983: Terms of Endearment
/ Zeit der Zärtlichkeit
(nach dem Roman von Larry
McMurtry; als Garrett Breedlove)
-
1985: Prizzi's Honor
/ Die Ehre der
Prizzis (als Profikiller Garrett Breedlove)
-
1986: Heartburn
/ Sodbrennen
(nach dem autobiografischen Roman von Nora
Ephron; als Politik-Journalist Mark Forman)
-
1987: The Witches of Eastwick
/ Die Hexen von
Eastwick (nach dem Roman
von John Updike; als Daryl Van Horne)
-
1987: Ironweed
/ Wolfsmilch (nach dem Roman von William
Kennedy; als ehemaliger Sportler Francis Phelan)
-
1987: Broadcast News
/ Nachrichtenfieber Broadcast
News (als Bill Rorich)
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1989: Batman
/ Batman
(nach dem gleichnamigen
Comics von Bob
Kane; mit Michael Keaton als
Bruce Wayne /
Batman;
als Jack Napier / Joker)
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1990: The Two Jakes
/ Die Spur führt zurück The Two
Jakes
(Fortsetzung von "Chinatown"; als Jake Gittes; auch Regie)
-
1992: Man Trouble
/ Man Trouble Auf den Hund
gekommen (als Sicherheitsexperte Harry Bliss (Eugene Earl Axline))
-
1992: Hoffa
/ Jimmy
Hoffa (über den Gewerkschaftsführer Jimmy
Hoffa; als Jimmy Hoffa)
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1992: A Few Good Men
/ Eine Frage der
Ehre (nach dem Bühnenstück von Aaron
Sorkin; als Colonel Nathan R. Jessup)
-
1994: Wolf
/ Wolf Das Tier im
Manne (als Verlagslektor Will Randall)
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1995: The Crossing Guard
/ Crossing
Guard: Es geschah auf offener Straße (als Freddy Gale)
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1996: The Evening Star
/ Jahre der Zärtlichkeit Die Geschichte geht
weiter
-
1996: The Evening Star
/ Jahre der Zärtlichkeit Die Geschichte geht
weiter (nach dem Roman von Larry
McMurtry;
als Garrett Breedlove)
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1996: Mars
Attacks!
/ Mars
Attacks! (als Präsident James Dale / Immobilienhai Art Land)
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1997: Blood and Wine
/ Blood & Wine Ein tödlicher Cocktail
(als Alex Gates, Stiefvater von Jason (Stephen
Dorff))
-
1997: As Good As It Gets
/ Besser geht’s
nicht (als Schriftsteller Melvin Udall)
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2001: The Pledge
/ Das
Versprechen (nach dem Roman
von Friedrich Dürrenmatt; als Kriminalbeamter Jerry Black)
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2002: About Schmidt
/ About Schmidt
(lose nach dem Roman
von Louis Begley; als Warren R. Schmidt)
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2003: Anger Management
/ Die
Wutprobe (als Therapeut Dr. Buddy Rydell)
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2003: Something's Gotta Give
/ Was das Herz
begehrt (als alternder Musikproduzent Harry Sanborn)
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2006: The Departed
/ Departed Unter
Feinden (als Mafia-Boss Frank Costello)
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2007: The
Bucket List / Das Beste kommt zum
Schluss (als der weiße Klinikbesitzer und Milliardär Edward Cole,
Morgan
Freeman als der schwarze Automechaniker Carter Chambers)
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2010: Woher
weißt du, dass es Liebe ist / How Do You
Know (als Charles Madison)
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2011: I'm Still Here The Lost Year of Joaquin Phoenix / I'm Still Here
(Dokumentarfilm von Casey Affleck
über
Joaquin Phoenix;
Mitwirkung als er selbst)
→ Wikipedia (englisch)
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2011: Corman’s World: Exploits of a Hollywood Rebel / Ufos, Sex und Monster Das wilde Kino des Roger Corman
(TV-Dokumentation von Alex Stapleton über Regisseur Roger
Corman; Mitwirkung, Archivmaterial)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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2013: Room 237 / Room
237 (Dokumentarfilm von Rodney Ascher über den Horrorstreifen "Shining"
bzw. Stanley
Kubrick;
Archivmaterial)
→ Wikipedia
(englisch)
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