Ronald Reagan (Ronald Wilson Reagan), der spätere 40. Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika1), wurde am 6. Februar 1911
als jüngster
Sohn des verarmten Schuhverkäufers irischer Herkunft
John Edward Reagan (1883 1941) und dessen Ehefrau Nelle (1883 1962) in
Tampico1)
(Illinois1))
geboren. Aufgewachsen mit seinem älteren Bruder Neil (1908 1996),
besuchte er die "Dixon High School"1) sowie das "Eureka College" in
Eureka1)
(Illinois) und schloss 1932 das Studium in Ökonomie und Soziologie ab. Danach
arbeitete er bis 1937 als Sportkommentator in Iowa1) bei kleinen
Radio-Sendern in
Davenport1) und in Des Moines1) sowie als Reporter für die "Chicago Cubs"1).
Als er sich ein Zubrot mit Werbespots
verdiente, entdeckten Talentsucher von "Warner Brothers"1) den smarten, gut
aussehenden 1,90-Meter-Mann und offerierten ihm 1937 einen
Siebenjahresvertrag. Nach seinem Leinwanddebüt in dem Streifen "Love is in The
Air" (1937) spielte er vor allem Helden in B-Filmen,
Billigproduktionen,
die nach dem Hauptfilm liefen, seichten Dramen oder Action-Filmen, bis Ende
der 1930er stand er für rund 20, eher zu vernachlässigende Produktionen vor
der Kamera.
Offizielles Porträt (1981) des US-amerikanischen
Präsidenten Ronald Reagan
Quelle: Courtesy "Ronald Reagan Library"
Wikimedia
Commons bzw. reaganlibrary.gov
Urheber: Michael Evans (19442005);
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Reagans Mitwirkung in A-Filmen beschränkte sich weitgehend auf
prägnante Nebenrollen, zu nennen ist seine Verkörperung des George Armstrong Custer1), später General-Major
des Unionsheeres
im Sezessionskrieg1), in dem von Michael Curtiz1) gedrehten Western "Land der
Gottlosen"1) (1940, "Santa Fe
Trail") mit Errol Flynn als
Offizier Jeb Stuart1),
Raymond Massey1) als Gegner der Sklavere John Brown1) und
Olivia de Havilland als
die schöne Kit Carson Holliday. In dem Biopic "Knute Rockne All American"1) (1940) mit
Pat O’Brien1) als Knute Rockne1), Football-Trainer
an der "University
of Notre Dame"1), stellte er den American-Football1)-Spieler
George Gipp1) dar, in
dem Drama "Kings Row"1) (1942) nach dem Roman von
Henry Bellamann (1882 1945) den wohlhabenden (Waise) Drake McHugh und besten Freund des elternlosen Parris Mitchell (Robert Cummings1))
oder in dem
Anti-Nazi-Propagandafilm "Sabotageauftrag
Berlin"1) (1942, "Desperate
Journey") als Flying Officer Johnny Hammond den Kameraden von Flight
Lieutenant Terrence Forbes (Errol Flynn).
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Während des 2. Weltkrieges zur "United
States Army Air Forces"1) berufen, war Reagan an
kurzen Trainingsfilmen/Dokumentationen beteiligt, wie beispielsweise an dem
"Oscar"-prämierten Werk "Beyond
the Line of Duty"1) (1942) oder
an "Mister
Gardenia Jones"1) (1942).
Nach Kriegsende setzte er seine schauspielerische Karriere fort, mimte Gangster,
Kriegs-Veteranen oder Gesetzeshüter, zeigte sich in
Melodramen ebenso wie in Komödien, Krimis oder Western, von denen es die
meisten jedoch nicht in die erste Liga der Film-Produktionen schafften. "Häufig verkörperte Reagan elegante und respektable Persönlichkeiten mit festen Moralvorstellungen
und Prinzipien. Er erarbeitete sich Anfang der 1950er Jahre mit Hauptrollen in einigen kleineren Western einen Ruf als
"James Stewart für arme Leute". notiert Wikipedia.
Ronald Reagan 1940 in der "US Army Air Force"
Quelle: Wikimedia
Commons von reaganlibrary.gov
credited: Courtesy "Ronald
Reagan Library"
Lizenz: Dieses Bild ist gemeinfrei, weil
"All the photographs from
the "Reagan Library Archives" are in the public domain and may be
credited "Courtesy Ronald Reagan Library." |
In der amüsanten Story "Bedtime
for Bonzo"1) (1951) präsentierte er
sich als der Psychologie-Professor Peter Boyd, der einem Schimpansen namens
Bonzo menschliche Moral beibringen will, in dem Western "Sein
letzter Verrat"1) (1951, "The
Last Outpost") kam er als Captain Vance Britten von den Texas-Dragonern
bzw. Bruder von Colonel Jeb Britten (Bruce Bennett1)) daher, in dem
Streifen "Die
Gefangene des Ku-Klux-Klan"1) (1951,
"Storm Warning") als Bezirksstaatsanwalt Burt Rainey an der Seite
von Ginger Rogers
und Doris Day.
Als Partner von Rhonda Fleming1) gab er in
dem Abenteuer "Hong Kong"1) (1952) den Kriegs-Veteranen
Jeff Williams, stellte in dem Biopic "The Winning Team" (1952) den
US-amerikanischen Baseball-Spieler der "Major League Baseball"1) Grover Cleveland Alexander1) (1887 1950) dar Doris Day
spielte dessen Verlobte/Ehefrau Aimee oder tauchte in dem
Western "Die Hand am Colt"2) (1953, "Law and Order") als der
einstige Scharfschütze Marschal Frame Johnson auf. Im Folgejahr stand er in "Königin
der Berge"1) (1954, "Cattle Queen of Montana")
als Cowboy Farrell der Titelheldin Sierra Nevada Jones (Barbara
Stanwyck) hilfreich zur Seite, trat als U-Boot-Kommandant Casey Abbott in
dem Kriegsfilm "Die
Höllenhunde des Pazifik"2) (1957,
"Hellcats of the Navy" in Aktion Ehefrau Nancy Reagan1)
zeigte sich als Krankenschwester Lieutenant Helen Blair. Seine letzte
Arbeit vor der Kamera war der von Don Siegel1) frei nach der
Kurzgeschichte "Die Killer"1) ("The Killers")
von Ernest Hemingway1) mit Lee Marvin
und Clu Gulager1) als die professionellen Killer
Charlie Strom und Lee gedrehte Triller "Der Tod eines Killers"1)
(1964, "The Killers"), hier trat Reagan als der üble
Gangsterboss Jack Browning in Erscheinung, der seine Geliebte (Angie Dickinson1)) verprügelte
und auch sonst recht rüde mit den Leuten umsprang → Übersicht
Filmografie (Auszug).
Politisches Engagement zeigte "Ronnie" erstmals Ende der 1940er Jahre:
Angesichts der arbeitnehmerfeindlichen Vertragspolitik von "Warner Brothers"1) beschloss
er, etwas dagegen zu tun und übernahm 1947 die Präsidentschaft der Schauspielergewerkschaft
"Screen Actors Guild"1). Hatte er bis
zu seiner Einberufung 1942 in
die "US Army" bereits rund 30 seiner insgesamt etwa 50
Kinofilme gedreht, so schränkte
Reagan in den 1950er Jahren die schauspielerische Arbeit zugunsten
seines Engagements als TV-Moderator
ein. Einen weiteren lukrativen Nebenjob erhielt er als Leiter des Fernsehprogramms und
Conférenciers in den 137 Filialen des Industriekonzerns "General
Electric"1), die seine Bemühungen mit einem Jahresgehalt von 125.000 Dollar vergütete.
Bis Mitte der 1960er Jahre kehrte Reagan regelmäßig auf die Leinwand zurück,
konzentrierte sich jedoch mehr und mehr auf seine politische Karriere.
Ein Jahr nach der Veröffentlichung seiner Autobiografie
"Wo ist der Rest von mir?" (1965, "Where's the rest of me?") errang der
Republikaner1) das Amt des
Gouverneurs von
Kalifornien1); 1976 verpasste er nur knapp die Nominierung zum
Präsidentschafts-Kandidaten
gegenüber Gerald Ford1) → Präsidentschaftswahl 1976. Zahlreiche Schauspieler-Kollegen/-Kolleginnen hatten ihn bei seinem Wahlkampf unterstützt,
Bob Hope
und John Wayne,
Dean Martin
und Frank Sinatra,
James Cagney
und James Stewart
begleiteten Reagan während seines Wahlkampfes unter anderem durch Indiana1),
South Carolina1) und Texas1). Vier Jahre später
war Reagan bei seiner erneuten Kandidatur dann erfolgreich
und gewann die Wahl zum 40. Präsidenten der USA1)
deutlich gegenüber seinem Konkurrenten der "Demokratischen
Partei"1) Jimmy Carter → Präsidentschaftswahl 1980.
Der Politiker Henry Kissinger1)
(1923 2023) behauptete einmal, dass Reagan gerne John Wayne gewesen wäre
und Reagan hat mindestens zwei Mal einen Ex-Kollegen um seine Rolle beneidet:
George G. Scott1), als dieser den großen Kriegsstrategen des
2. Weltkrieges General George S. Patton1)
in "Patton Rebell in Uniform"1) (1970,
"Patton") spielte, und
Gregory Peck, der 1976
den Brigadegeneral Douglas MacArthur1)
just in dem Jahr in "MacArthur – Held
des Pazifik"1) (1977, "MacArthur")
darstellte, als Reagan
sein "Klassenziel" bei den Präsidentschaftswahlen nicht erreichte und
gern wieder ein Leinwand-Held gewesen wäre.
Doch zu großen Leinwand-Ehren hat es Ronald Reagan mit seinen Filmen nie gebracht.
In seine Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
zwischen1981 und 1989 fiel das
Ende des so genannten "Kalten
Krieges"1), der sich abzeichnende Zerfall
der Sowjetunion1), Glasnost1) und
Perestroika1).
Außenpolitisch sind ihm große Erfolge nicht abzusprechen, während er
innenpolitisch die Kluft von Arm und Reich
auseinander trieb; auf diese Art der Wirtschaftspolitik ist der Begriff
"Reaganomics"1) gemünzt.
"Am Nachmittag des 30. März 1981 wurde Reagan bei einem Attentat vor dem "Hilton Hotel"1)
in Washington, D.C.1) verletzt. Auch Secret-Service1)-Agent
Tim McCarthy1), der Polizist Thomas Delanty und Reagans Pressesekretär
James Brady1) wurden angeschossen; Brady erlitt schwerste Hirnschädigungen und Lähmungen. Der geistig verwirrte Attentäter
John Hinckley jr.1) wurde im Juni 1982 von einem Gericht
in Washington für unzurechnungsfähig erklärt und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Reagan kehrte am 25. April 1981 ins
"Weiße Haus"1) zurück. Hinckley wurde am 10. September 2016
zunächst unter Auflagen entlassen.
(Quelle: Wikipedia, → mehr dazu
hier)
Seit März
1952 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Nancy Davis1)
(1921 2016) verheiratet, hatte das Paar zwei Kinder,
Patricia Ann1) (* 1952)
und Ronald "Ron" Prescott1) (* 1958).
Beide Kinder arbeiteten später intensiv für das amerikanische Fernsehen,
Tochter Patti machte sich zudem einen Namen als Schriftstellerin. Es war
Reagans zweite Ehe nach seiner Scheidung
im Juni 1948 von der Schauspielerin Jane Wyman
(1917 2007), der er am 26. Januar 1940 das Ja-Wort
gab Aus
dieser Verbindung stamm(t)en ebenfalls zwei Kinder, Tochter Maureen Elizabeth Reagan3) (1941 2001)
und der Adoptivsohn Michael Reagan3) (* 1945); die 1947 geborene
Tochter Christine Reagan starb wenige Stunden nach der Geburt.
Ronald Reagan und Jane Wyman am 5. August 1942
in Los Angeles anlässlich der
Premiere des Films
"Sechs Schicksale"1)
("Tales of
Manhattan")
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Nach Ende seiner Präsidentschaft Anfang 1989 ließ sich Reagan mit seiner
Frau Nancy in Kalifornien nieder, 1994 zog er sich völlig aus dem öffentlichen Leben zurück.
Mit einem bewegenden Brief ließen die Reagans ihre Landsleute wissen, der frühere
US-Präsident an der Alzheimer-Krankheit1)
leide. "Dadurch, dass wir unsere Herzen öffnen, hoffen wir, die öffentliche
Aufmerksamkeit für diese Krankheit zu verstärken", begründeten sie ihren Schritt.
Das Schreiben endete mit dem unvergleichlichen Reagan-Pathos, das die Amerikaner so an ihrem Präsidenten geliebt hatten:
"Ich beginne jetzt die Reise, die mich in den Sonnenuntergang meines Lebens führen wird. Ich weiß,
dass es für Amerika stets einen prachtvollen Sonnenaufgang geben
wird." "Danach wurde er nur noch sporadisch in den Medien erwähnt,
meist ging es um die Verschlechterung seines Zustandes. Noch bis 1998 besuchte
Reagan regelmäßig sein Büro in der "Präsidentenbibliothek"1)
("Ronald Reagan Presidential Library") in Simi Valley1), wo er zumindest im Frühstadium
seiner Krankheit noch an verschiedenen Projekten arbeitete. Später erlitt er
bei einem Sturz einen Hüftbruch, von dem er sich aber trotz seines hohen
Alters schnell erholte. Zuletzt war seine Demenz so weit fortgeschritten, dass
er nicht mehr in der Lage war, grundlegende Tätigkeiten selbst zu
erledigen." vermerkt Wikipedia.
Ronald Reagan mit Ehefrau Nancy 1972
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: Bill Varie/"Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Am 5. Juni 2004 starb der ehemalige US-amerikanische Präsident
im Kreise seiner Familie im kalifornischen Bel Air1)
im Alter von 93 Jahren an einer Lungenentzündung als Folge seiner langjährigen
Erkrankung. Während der sich anschließenden fünftägigen
Trauerfeierlichkeiten konnten die US-Amerikaner und zahlreiche Gäste aus aller
Welt Abschied von dem 40. Präsidenten der USA nehmen:
Reagans Leichnam wurde in einer großen Zeremonie im Kapitol
der Vereinigten Staaten1) auf einem
Katafalk1)
aufgebahrt, viele nahmen Wartezeiten von bis zu sieben Stunden in Kauf, um dem verstorbenen Präsidenten ihre Reverenz zu
erweisen; unter den Besuchern befanden sich zahlreiche Prominente aus Politik und Gesellschaft.
Anschließend wurde der Sarg mit den sterblichen Überresten nach Washington
überführt, um dann am 10. Juni in einer feierlichen Prozession durch
die Bundeshauptstadt zur Kathedrale gebracht zu werden; an dem folgenden
Staatsakt nahmen zahlreiche ranghohe Gäste aus dem In- und Ausland teil.
Danach fand der Verstorbene auf dem Gelände der "Ronald Reagan
Presidential Library" in Simi Valley seine letzte
Ruhe → Fotos der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Hier wurde auch seine Witwe Nancy Reagan1) beigesetzt, die am 6. März 2016 im
Alter von 94 Jahren in Bel Air an Herzversagen starb.
Offizielles Porträt des Präsidenten-Paares
Ronald und Nancy Reagan am 3. Juni 1985
Quelle: Wikimedia
Commons von catalog.archives.gov
Urheberin: Mary Anne Fackelman-Miner → Wikipedia (englisch)
Lizenz: gemeinfrei
(Unrestricted)
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"Reagan gehörte zu den wenigen US-Bürgern, nach denen bereits zu ihren Lebzeiten ein US-Kriegsschiff benannt wurde, der Flugzeugträger
"USS Ronald Reagan
(CVN76)"1). Auch der "Ronald Reagan Washington National
Airport"1), der "Ronald Reagan Freeway"1) und die Raketenverteidigungsstation auf dem
Luftwaffenstützpunkt Vandenberg1) sind nach ihm benannt. (
) In den USA wurde die "Ronald Reagan Presidential Foundation" gegründet, die
Reagans Wirken als Präsident weltweit würdigt und der Nachwelt zugängig macht und mit ihrem Geld beispielsweise auch die Anfertigung und Aufstellung von Denkmälern fördert." kann man bei Wikipedia lesen.
Am 9. November 1992, dem dritten Jahrestag des Mauerfalls1),
verlieh ihm der Berlin Senat1) die
Ehrenbürgerwürde1),
Ehrenbürger (1995) war er zudem der litauischen Hauptstadt Vilnius1)
und seit 2000 der polnischen Stadt Danzig1)
(Gdańsk). Ein ihm am 8. Februar 1960
gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) (6374 Hollywood Blvd.)
erinnert an seine Aktivitäten als Filmschauspieler. Erwähnenswer ist auch
der "Hollywood Citizenship Award", den er am 28. Februar 1957 im Rahmen der Verleihung der
"Golden Globes"1)
entgegennehmen konnte → weitere Auszeichnungen/Ehrungen bei Wikipedia
sowie Wikipedia (englisch).
Verschiedene Autoren beschäftigte sich mit dem Leben/Wirken Reagans, unter
anderem erschien von dem Politikwissenschaftler Steven F. Hayward1) der
zweiteilige Band "The Age of Reagan" (2001/2009) und von dem Historiker H. W. Brands1)
das Werk "Reagan: The Life" (2015) → Auszug Literatur
bei Wikipedia.
Mit dem TV-Film "The Reagans" (2020) schuf der US-amerikanische
Regisseur Matt Tyrnauer eine vierteilige Dokumentation → Wikipedia (englisch).
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Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia (englisch) (Fremde Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel); R = Regie)
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1937: Love Is on the Air (R: Nick
Grinde; als der Radio-Kommentator/Kriminalreporter Andy McCaine)
→ filmstarts.de, Wikipedia
(englisch)
-
1938: Sergeant Murphy (R: B. Reeves Eason (18861956); als Kavallerie-Soldat Dennis
Reilley, der das Pferd "Murphy"
zum Rennpferd ausbildet) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1938: Swing Your Lady (nach dem Theaterstück von Kenyon Nicholson (18941986), Charles Robinson; R:
Ray
Enright;
mit Humphrey
Bogart als Wrestling-Promoter Ed Hatch; als Jack Miller)
→ Wikipedia (englisch)
-
1938: Brother Rat (nach dem Broadway-Stück von John Monks jr. (19102004) und
Fred
F. Finklehoffe; R: William
Keighley;
als Militär-Kadett Dan Crawford)→ Wikipedia (englisch)
-
1938: Girls on Probation (R: William C.
McGann; als der Anwalt Neil Dillon; Susan
Hayward als die bösartige Gloria Adams,
Besitzerin des Kleides, die Connie Heath (Jane
Bryan) des Diebstahls bezichtigt) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Cowboy from Brooklyn (nach dem Broadway-Stück "Howdy Stranger" von Robert Sloane (19121955) und
Louis Pelletier (19062000); R: Lloyd
Bacon; mit Dick Powell als Sänger alias Cowboy Elly Jordan; als Pat Dunn,
Assistent
des Theateragenten Roy Chadwick (Pat
O'Brien)) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Accidents Will Happen (R: William Clemens (19051980); als Versicherungs-Agent Eric
Gregg, Ehemann der ehrgeizigen,
kriminellen Nona (Sheila Bromley; 19072003); Gloria Blondell als Patricia
Carmody)
→ Wikipedia (englisch)
-
1938: Boy Meets Girl / Der kleine Star (nach dem Theaterstück
"Boy Meets Girl" von Bella
und Sam
Spewack (auch Drehbuch);
mit James
Cagney als Drehbuch-Autor Robert Law, Kollege von J. Carlyle
"J.C." Benson (Pat
O'Brien); Marie
Wilson als
Kellnerin im Film-Studio Mrs. Susan "Susie" Seabrook; als
Radio-Ansager) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1938: The Amazing Dr. Clitterhouse / Das Doppelleben des Dr. Clitterhouse (nach
dem Broadway-Stück von
Barré Lyndon (18961972); R: Anatole
Litvak; mit Edward
G. Robinson in der Titelrolle; als Radio-Sprecher)
-
1938: Going Places
(R: Ray
Enright; als Jack Withering)
-
1939: Hell's Kitchen (R: Lewis
Seiler; als Anwalt Jim Donahue, Neffe des auf Bewährung entlassenen Sträflings
Buck Caesar (Stanley
Fields); Film mit den "Dead End Kids", die eine Gruppe
jugendlicher Problemkinder spielten,
die zwar eigentlich gutherzig sind, aber am Rande der Kriminalität
aufgewachsen sind; unter den sechs "Dead End Kids"
war Billy
Halop der beliebteste) → Wikipedia (englisch)
-
1939: The Angels Wash Their Faces (R: Ray
Enright; mit den "Dead End Kids"; als der der stellvertretende
Bezirks-Staatsanwalt Patrick Remson)→ Wikipedia (englisch)
-
1939: Sword Fishing
(Kurzfilm mit dem berühmten Bogenschützen Howard
Hill; als Erzähler)
-
1939: Naughty But Nice (R: Ray
Enright; mit Ann Sheridan und
Dick
Powell; als Eddie Clark) → Wikipedia (englisch)
-
1939: Dark Victory
/ Opfer einer großen
Liebe (nach dem Broadway-Stück
von George Emerson Brewer jr. (18991968)
und Bertram Block (18921987); R: Edmund
Goulding; mit Bette Davis und
George Brent;
als Alec Hamm)
-
19391940: Filme als Lieutenant Brass Bancroft
-
1940: Santa Fe Trail
/ Land der
Gottlosen (R: Michael
Curtiz; als George
Armstrong Custer, später General-Major des
Unionsheeres
im Sezessionskrieg; Errol
Flynn als Offizier Jeb
Stuart, Raymond
Massey als Gegner der Sklavere John
Brown,
Olivia
de Havilland als die schöne Kit Carson Holliday)
-
1940: Tugboat Annie Sails Again (R: Lewis
Seiler; mit Marjorie Rambeau als
Kapitän Annie Brennan, Alan Hale sr. als
deren Erzrivale Kapitän Horatio Bullwinkle; als Eddie Kent, Liebhaber der
Millionärstochter Peggy Armstrong (Jane Wyman))
→ Wikipedia (englisch)
-
1940: Knute Rockne All American
(R: Lloyd
Bacon; mit Pat
O’Brien als Knute
Rockne, Football-Trainer an der
"University
of Notre Dame"; als American-Football-Spieler
George
Gipp)
-
1940: An Angel from Texas / Ein Bombenerfolg (nach dem Theaterstück "The Butter and Egg Man" von
George S.
Kaufman;
R: Ray
Enright; mit Eddie Albert als Farmer/Milchbauer Peter
"Tex" Coleman; als Theaterproduzent Marty Allen,
Jane Wyman als
dessen Ehefrau Marge)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1940: Brother Rat and a Baby (R: Ray Enright; Fortsetzung von "Brother Rat" (1936); als der ehemalige Militär-Kadett
Dan Crawford, Jane Wyman als Claire Terry) → Wikipedia (englisch)
-
1941: The Bad Man (nach dem Theaterstück von Porter Emerson Browne (18791934); R:
Richard
Thorpe; mit Wallace Beery
als Bandit Pancho Lopez; als Rancher Gil Jones, Neffe von Henry (Lionel
Barrymore) und Jugendfreund der mit dem
Geschäftsmann Morgan Pell (Tom Conway) verheirateten Lucia (Laraine
Day))
→ Wikipedia (englisch)
-
1941: International Squadron (nach dem Roman "Ceiling Zero" des
"US
Navy"-Piloten Frank
Wead; R: Lewis
Seiler,
Lothar
Mendes; als der waghalsige Pilot Jimmy Grant, Freund des "Royal
Air Force" Geschwader-Führers
Charles Wyatt (James
Stephenson)) → Wikipedia (englisch)
-
1941: Nine Lives Are Not Enough (R: A. Edward
Sutherland; als Kriminal-Reporter Matt Sawyer) → Wikipedia (englisch)
-
1941: Million Dollar Baby / Der Dollarregen (nach "Miss Wheelwright Discovers America" von
Leonard
Spigelgass;
R: Curtis
Bernhardt; als der erfolglose Komponist Peter "Pete" Rowan, Freund der plötzlich zu Reichtum gelangten
Warenhaus-Verkäuferin Pamela McAlliste (Priscilla
Lane)) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
-
1942: Juke Girl / Jukebox-Fieber (R: Curtis Bernhardt; als
Wanderarbeiter Steve Talbot, Freund von
Danny Frazier (Richard
Whorf); Ann Sheridan
als "Juke Girl" Lola Mears)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
-
1942: Kings Row
(nach dem Roman von Henry Bellamann (18821945); R: Sam
Wood; als der wohlhabende (Waise)
Drake McHugh, bester Freund des elternlosen Parris Mitchell (Robert
Cummings))
-
1942: Beyond
the Line of Duty (Kurzfilm in Zusammenarbeit mit der "US
Army Air Forces"; R: Lewis
Seiler; als Sprecher)
-
1942: Mister Gardenia Jones
(Dokumentar-Kurzfilm mit Spielhandlung; R: George B. Seitz;
als Leutnant "Gardenia" Jones)
-
1942: Desperate Journey
/ Sabotageauftrag
Berlin (R: Raoul
Walsh; als Flying Officer Johnny Hammond, Kamerad von
Flight Lieutenant Terrence Forbes (Errol
Flynn))
-
1943: For God and Country (Kurzfilm über das "Chaplain Corps"
der "U.S.-Army";
R: Edward L. Cahn;
als Kaplan Michael O'Keefe) → IMDb
-
1943: Recognition of the Japanese Zero Fighter / Jap Zero (Kurz-Lehrfilm
der "U.S.-Army"; R: Bernard Vorhaus;
als der junge Pilot) → Wikipedia (englisch)
-
1943: This Is the Army
(nach dem Broadway-Musical
von Irving
Berlin; R: Michael
Curtiz; als Corporal Johnny Jones,
Sohn des Schauspielers und Tänzers Jerry Jones (George
Murphy)) → Wikipedia (englisch)
-
1943: The Rear Gunner (Kurz-Lehrfilm; R: Ray Enright;
als Pilot Lieutenant Ames)
→ Wikipedia (englisch)
-
1947: That Hagen Girl (nach dem Roman von Edith Kneipple Roberts (19021966); R:
Peter
Godfrey; mit Shirley Temple als
Kleinstadtmädchen Mary Hagen; als Anwalt Tom Bates, Gerüchten zufolge deren unehelicher
Vater)
→ Wikipedia (englisch)
-
1947: The Voice of the Turtle (nach der Broadway-Komödie von John Van
Druten; R: Irving
Rapper; als Sergeant Bill Page;
Eleanor Parker als Sally
Middleton) → Wikipedia (englisch)
-
1947: So
You Want to Be in Pictures (Kurzfilm; R: Richard
L. Bare; Kurzauftritt als er selbst)
→ IMDb
-
1947: Stallion Road (nach dem Roman/Bühnenstück von Stephen
Longstreet; R: James V. Kern (19091966); als der junge
Tierarzt Larry Hanrahan, Alexis Smith als
Pferde-begeisterte Farmerin Rory Teller) → Wikipedia (englisch)
-
1949: The Hasty Heart
/ Gezählte Stunden (nach dem Bühnenstück von John
Patrick; R: Vincent
Sherman;
als der der Amerikaner Yank, Patient eines "Rot-Kreuz"-Lazaretts in Burma;
Richard
Todd als der Schotte McLachlen,
der nur noch eine Niere hat und bald sterben wird; Patricia
Neal als Schwester Margaret)
-
1949: The Girl from Jones Beach / Venus am Strand
(R: Peter
Godfrey; als Werbe-Grafiker Bob Randolph alias der
tschechische Einwanderer Robert Benerik; Virginia Mayo als Sprachlehrerin Ruth Wilson,
Eddie
Bracken als
Talentscout Chuck Donovan)
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1949: Night Unto Night (nach dem Roman (dt. "Nacht um Nacht" von Philip
Wylie; R: Don
Siegel; als der ehemalige
Wissenschaftler, jetzt an Epilepsie leidende John Galen, der
an der Küste Floridas bei der Witwe Ann Gracie (Viveca
Lindfors)
ein Haus mietet und sich in sie verliebt) → Wikipedia (englisch)
-
1949: John Loves Mary (nach dem Broadway-Stück von Norman
Krasna; R: David
Butler; als ehemaliger Soldat John Lawrence,
Patricia Neal als Mary
McKinley) → Wikipedia (englisch)
-
1949: It's a Great Feeling / Ein tolles Gefühl
/ Judy erobert Hollywood (lose nach einer Erzählung von I. A. L.
Diamond;
R: David Butler; mit Doris
Day ala Judy Adams; Kurzauftritt als er selbst)
→ IMDb
-
1950: Louisa
/ Alter schützt vor Liebe nicht (R: Alexander
Hall; als Architekt/Familienvater Hal Norton, Ehemann von
Meg (Ruth
Hussey), Eltern von Chris (Jimmy
Hunt) und Cathy (Piper
Laurie); Spring
Byington als Hals Mutter Louisa)
-
1951: Bedtime for Bonzo
(R: Frederick
de Cordova; als der Psychologie-Professor Peter Boyd, der einem Schimpansen
namens Bonzo menschliche Moral beibringen will)
-
1951: The Last Outpost / Sein letzter Verrat
(nach dem Roman "Any Number Can Play" von Edward Harris Heth (19091963);
R: Lewis
R. Foster; als Captain Vance Britten von den Texas-Dragonern, Bruder von
Colonel Jeb Britten (Bruce
Bennett))
-
1951: Storm Warning / Gefangene des
Ku-Klux-Klan
(R: Stuart
Heisler; als Bezirksstaatsanwalt Burt Rainey)
→ Wikipedia (englisch)
-
1952: Hong Kong / Hongkong
(R: Lewis
R. Foster; als der Kriegs-Veteran Jeff Williams, Rhonda
Fleming als
Missions-Lehrerin Victoria Evans)
-
1952: She's Working Her Way Through College (nach dem Broadway-Stück
"The Male Animal" von
James Thurber und
Elliott
Nugent; R: H. Bruce
Humberstone; als Professor John Palmer, Virginia Mayo als Angela Gardner alias
"Hot Garters Gertie") → Wikipedia (englisch)
-
1952: The Winning Team (R: Lewis
Seiler; als der US-amerikanische Baseball-Spieler der "Major
League Baseball"
Grover Cleveland Alexander (18871950) auf der Position des Pitchers, Verlobter/Ehemann von Aimee
(Doris
Day))
→ Wikipedia (englisch)
-
1953: Law and Order / Die Hand am Colt (R: Nathan
Juran; als der einstige Scharfschütze Marschal Frame Johnson)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1953: Tropic Zone / Tropische
Abenteuer (R: Lewis R.
Foster; als Dan McCloud, Vorarbeiter auf einer Bananenplantage
in der Karibik; Rhonda Fleming als
Plantagen-Besitzerin Flanders White) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: Prisoner of War (R: Andrew
Marton; als Offizier Webb Sloane) → Wikipedia (englisch)
-
1954: Cattle Queen of Montana
/ Königin der Berge
(R: Allan Dwan;
mit Barbara
Stanwyck als Sierra Nevada Jones,
Tochter von Rancher Pop Jones (Morris
Ankrum); als Cowboy Farrell)
→ Wikipedia (englisch)
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1955: Tennessee's Partner / Todesfaust (nach der Kurzgeschichte
"Tennessee’s Pardner" von Bret Harte;
R: Allan Dwan;
mit John Payne als
"Poker-König" Tennessee; als Cowboy Cowpoke) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1957: Hellcats of the Navy / Die Höllenhunde des Pazifik (nach einer Vorlage von
Charles A. Lockwood,
Kommandant der
U-Boot-Pazifik-Flotte während des 2. Weltkriegs, und Hans Christian Adamson (18901968); R:
Nathan
Juran; als Casey Abbott,
Kommandant des Untersee-Bootes
"USS Starfish"; Nancy Davis (d. i. die spätere Nancy
Reagan) als Krankenschwester
Lieutenant Helen Blair) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1964: The Killers
/ Der Tod eines
Killers (frei nach der Kurzgeschichte "Die
Killer" ("The Killers") von Ernest
Hemingway;
R: Don
Siegel; mit Lee Marvin und
Clu Gulager als die professionellen Killer Charlie Strom und Lee;
als Gangsterboss Jack Browning, Angie
Dickinson als dessen Geloebte Sheila Farr)
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