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Nach dem Umzug der Familie
wuchs der junge Burt im sonnigen Südflorida auf, lebte im Norden von Riviera Beach1)
(Palm Beach County), wo der Vater später den Posten eines Polizeichefs erhielt.
Auf der High School und später auf der "Florida State University"1) war
der 1,80 Meter große Reynolds ein
beliebter Footballstar, musste seinen Plan, ins Profilager zu wechseln, jedoch nach einem Autounfall,
bei dem er sich eine Knieverletzung zuzog, aufgeben. Er verlegte sich dann auf die Schauspielerei und ging mit einem Stipendium zum
Studium an das "Hyde Park Playhouse" in New York, wo er 1958 sein Bühnendebüt gab. Danach
spielte er zunächst kleinere Rollen beim Fernsehen, musste sich aber
zusätzlich mit diversen Nebenjobs über Wasser halten.
Die Rolle neben Charlton Heston in der Bühnenversion
des Romans "Mr. Roberts" von Thomas Heggen (1918 1949)
brachte Reynolds dann einen
Vertrag beim Fernsehen ein. In den folgenden Jahren spielte der schnauzbärtige Mime in
populären Serien wie
"Riverboat" (1959/60, 44 Folgen), als Hufschmied Quint Asper
machte er 50 Folgen lang in dem Quotenrenner "Rauchende
Colts" ("Gunsmoke", 1962 1965) auf sich aufmerksam;
1966 mimte er einen New Yorker Detektiv
indianischer Abstammung in "Hawk" → Wikipedia (englisch).
Burt Reynolds am 25. August 1991
anlässlich der 43. "Emmy"1)-Verleihung
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt Originalfoto
von www.flickr.com)
Urheber: Alan Light bei www.flickr.com;
Lizenz: CC BY 2.0
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Nach seinem Leinwanddebüt in Paul Wendkos'1) Drama "Angel Baby"
(1961) konnte er auch beim Kinofilm Fuß
fassen und übernahm Hauptrollen in
Streifen wie dem Italowestern
"Kopfgeld:
Ein Dollar"1) (1966,
"Un dollaro a testa"),
dem Abenteuer "Outsider"1) (1969,
"Shark")
oder dem Western "100 Gewehre"1) (1969,
"100 Rifles").
1972 kam endlich der große Erfolg und sein Durchbruch als Leinwandstar in
John Boormans1)
meisterhaftem Drama
"Beim Sterben ist jeder der erste"1)
("Deliverance"), gedreht nach dem Roman "Deliverance"1)
(dt. "Flussfahrt") von James
Dickey1); Reynolds' lebensechte Darstellung
des Lewis Medlock, einem naturverbundenen Macho, erhielt gute Kritiken und
hatte volle Kinokassen zur Folge.
"Ich habe 15 Jahre gebraucht, um über Nacht berühmt zu werden", war Reynolds Kommentar.
Den plötzlichen Ruhm verdankte er allerdings nicht nur seinem Schauspieltalent, sondern
dem Magazin "Cosmopolitan"1), das ihn als Ausklappbild völlig nackt
zeigte und zum "Sexsymbol der 1970er Jahre" machte. Das sorgte für
eine Riesenpublicity und im prüden Amerika der 1970er Jahre für einen Skandal.
Von da an war ihm die Rolle des grinsenden, omnipotenten Kraftprotzes auf
den männlich-behaarten Leib geschrieben. Den harten Kerl mit jungenhaftem
Charme mimte er in Produktionen wie der Woody Allen-Satire "Was Sie schon
immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen
wagten"1) (1972, "Everything You
Always Wanted to Know About Sex") oder "Der
Mann, der die Katzen tanzen ließ"3) (1973,
"The Man Who Loved Cat Dancing"). Kassenmagneten waren die Streifen "Die Kampfmaschine"1) (1974,
"The Longest Yard") und "Ein ausgekochtes
Schlitzohr"1) (1977, "Smokey and
the Bandit").
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"Der Mann, der die Katzen tanzen ließ": Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit Burt Reynolds als Outlaw Jay Grobart
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den
Western Ende März 2017 auf DVD herausbrachte.
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Sein Sexprotz-Image entschärfte Reynolds jedoch in den 1980er Jahren
immer öfter durch selbstironische Komik wie 1981 in der
Actionkomödie "Auf dem Highway ist die Hölle
los"1) ("The Cannonball Run"), dem 1983 die Fortsetzung
"Auf
dem Highway ist wieder die Hölle los"1)
("Cannonball Run II") folgte. Ambivalente Kritiken dagegen fand im gleichen Jahr die von Blake Edwards1)
gedrehte Komödie "Frauen
waren sein Hobby"1) ("The Man Who Loved
Women") mit den
Hollywood-Schönen Julie Andrews und
Kim Basinger1),
wo er sich als Sex-besessener Bildhauer David Fowler präsentierte.
Als erfolgreicher Regisseur etablierte sich Reynolds 1976 mit dem Action-Thriller "Mein Name ist
Gator"1) ("Gator"), in dem er auch die
Titelrolle übernahm. Es handelte sich um eine Fortsetzung des Streifens
"Der
Tiger hetzt die Meute"3) (1973,
"White Lightning") wo er auch schon den wegen Schwarzbrennerei verurteilten Gator McKlusky gemimt hatte. Die Serie seiner hartgesottenen Einzelgänger-Helden setzte er in
den folgenden Jahren mit Produktionen wie "Um Kopf und Kragen"1) (1978,
"Hooper"),
"Sharky und seine Profis"1) (1981,
"Sharky's Machine"; auch Regie),
"City
Heat Der Bulle und der Schnüffler"1) (1984,
"City Heat")
oder "Sie nannten ihn Stick"1) (1985,
"Stick"; auch Regie) fort.
Von 1985 bis 1987 zog sich der Hollywoodstar krankheitsbedingt aus dem Filmgeschäft zurück
und gab dadurch verschiedenen Spekulationen Nahrung. Danach war er dann aber wieder zurück,
spielte unter anderem die Titelrolle des CIA-Agenten Richard Malone in dem
Action-Thriller "Malone"2) (1987)
oder den sympathischen Ex-Cop Tony Church in dem Thriller "Rent-a-Cop"1) (1987).
In der heiteren Geschichte "Eine
Frau steht ihren Mann"1) (1988,
"Switching Channels") stellte Reynolds neben Kathleen Turner1) sein komödiantisches Talent unter Beweis, in dem spannenden Krimi "Die
Anwältin"2) (1988, "Physical
Evidence") machte er sich als suspendierter Polizist Joe Paris
gemeinsam mit Pflichtverteidigerin Jenny Hudson (Theresa Russell1)) auf
die Suche nach dem wahren Mörder.
Den Übergang von seinen eher Action-orientierten
zu anspruchsvolleren Rollen schaffte
er 1989 überzeugend mit der Figur des gewieften Ganoven Ernie Mullins in
der Gaunerkomödie "Die Traumtänzer"1) (1989,
"Breaking In").
In den 1990er Jahren begeisterte er die Kinofans als schmieriger Kongress-Abgeordneter
David Dilbeck in dem Thriller
"Striptease"1) (1996),
für seinen Part des Porno-Regisseurs Jack Horner in der Tragikkomödie
"Boogie Nights"1) (1997) erhielt Reynolds einen "Golden Globe"1) sowie eine
"Oscar"-Nominierung als "Bester Nebendarsteller"1), unterlag
jedoch Robin Williams1) in "Good
Will Hunting"1).
Es folgten prägnante Hauptrollen wie als Ex-Polizist Logan McQueen in den TV-Krimis
"Logan:
Ein Bulle unter Verdacht"3) (1998,
"Hard Time"; auch Regie), "Logan Das zweite Gesicht"3) (1999,
"Hard Time: The Premonition") und
"Logan:
Im Hotel des Todes"3) (1999,
"Hostage Hotel") oder als verwitweter Clayton Samuels in dem Abenteuer
"Im
Mond des Jägers"1) (1999,
"Hunter's Moon").
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"Im Mond des Jägers": Szenenfoto mit Burt Reynolds als Clayton Samuels
sowie Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Thriller am 11. Juli 2024 auf DVD herausbrachte.
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Nach der eher
zu vernachlässigenden Geschichte "Big
City Blues"1) (1991) gehörte Reynolds in der
Komödie "Second
Chance Alles wird gut"2) (2000,
"The Crew") neben Richard Dreyfuss1),
Dan Hedaya1)
und Seymour Cassel1)
als Vierter zu einem in die Jahre
gekommenen Gangsterquartett.
Der Erotikthriller "Tempted Mörderische Versuchung"1) (2001,
"Tempted")
zeigte Reynolds als Geschäftsmann, der die Treue seiner attraktiven Ehefrau
(Saffron Burrows1)) testen lässt, mit
Sylvester Stallone1) und
Til Schweiger1)
als Partner drehte er die Rennfahrergeschichte "Driven"1) (2001).
In Peter Segals1) Remake
"Spiel
ohne Regeln"1) (2004, "The Longest Yard") agierte er als
Ex-Footballspieler bzw. Häftling Nate Scarborough. Hatte
Reynolds in Robert Aldrichs1) Verfilmung von 1974 ("Die
härteste Meile"1)) noch den ehemaligen Star der
National-Football-League Paul "Wrecking" Crewe gespielt, der als
Insasse im Staatsgefängnis von Texas eine passable Football-Mannschaft
aufstellt, musste er nun diesen Part altersbedingt Adam Sandler1) überlassen.
Auch im fortgeschrittenen Alter blieb Reynolds ein vielbeschäftigter
Leinwanddarsteller, der jedoch überwiegend, wie seit den späten 1980er
Jahren in B-Movies1)
zum Einsatz kam. Zu seinen jüngeren Arbeiten für das Kino
zählten unter anderem das Ende November 2007 in Deutschland angelaufene
Abenteuer "Schwerter des Königs Dungeon Siege"1)
("In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale")
mit der Rolle des Königs Konreid, sowie der Streifen "All
In Alles oder nichts"1) (2007,
"Deal") mit
Reynolds als altem, ehemaligen Ex-Zocker, der einem jungen vielversprechenden
Spieler (Brett Harrison) die Feinheiten des Pokerspiels beibringt, der
schließlich zu seinem ärgsten Kontrahenten wird. Danach stand er
mit einer Hauptrolle für die Komödie "A Bunch of Amateurs" (2008)
vor der Kamera, in der Parodie von Satirefilmen mit dem Titel "Not Another Not Another Movie"
mimte er einen Schauspieler, der einen Regisseur darstellt; der Film lief im Frühjahr 2011 in den USA
an. Weitere Arbeiten waren unter anderem der satirische Krimi "Pocket
Listing" (2016) mit Reynolds als Immobilien-Mogul und der Horror-Geschichte "Hollow
Creek Dorf der Verdammten"3)
(2016, "Hollow Creek").
Ganz auf Reynolds zugeschnitten war der von Adam Rifkin in Szene gesetzte
Kinofilm "The Last Movie Star" (Kinostart USA: 30.03.2018). Hier
präsentierte er sich als alternder Leinwand-Star Vic Edwards, der aufgrund seines schwindenden Ruhms in einer tiefen Sinnkrise
steckt → stern.de.
Letzte Leinwandrollen spielte er 2018 in den beiden Produktionen "Shadow Fighter"
und "Defining Moments" → Übersicht Filmografie.
Seit den 1980ern konzentrierte sich Reynolds neben seiner Schauspielkarriere
auf das produzieren und inszenieren von TV-Filmen, sowie auf seine Arbeit im
"Burt Reynolds Dinner Theatre" und dem "Institute for Theatre
Training", wo er nicht nur Bühnenproduktionen zur Aufführung brachte, sondern auch
unterrichtete.
Für das Fernsehen produzierte er 1990 bis 1994 die Sitcom "Daddy
schafft uns alle"1) ("Evening
Shade")
und übernahm neben der Hauptrolle als Football-Trainer Wood Newton auch bei
einer Anzahl Episoden die Regie. Die Serie wurde allerdings nach fast 100 Folgen
von CBS1) abgesetzt, als es um Reynolds Scheidung einen Skandal gab.
Seinen einstigen Status als Sexsymbol konnte der inzwischen sichtlich
gealterte und gesundheitlich angeschlagene über 80-Jährige
jedoch nie wieder erreichen.
Die Filmlegende der 1970er und 1980er Jahre litt laut Medienberichten hatte seit längerem an Herzproblemen.
Burt Reynolds starb am 6. September 2018 im Alter von 82 Jahren an den Folgen eines
Herzinfarkts nach einem Herzstillstand war er in das Krankenhaus von Jupiter1)
(Florida) gebracht worden. "In den 70er-Jahren war Reynolds ein Garant für volle Kinokassen.
In mehr als 80 Filmen hat er mitgespielt. Die erfolgreichsten entstanden in dieser Zeit. Er galt als Charmeur, als
Womanizer,
braungebrannt, Schnauzbart, jede Menge Brusthaar, das aus seinen weit geöffneten Hemden quoll. Er war das Sexsymbol seiner Zeit.
1972 legte er sich für ein Foto in der
"Cosmopolitan" nackt auf ein Bärenfell. Eine große Dummheit, wie er später
bekannte." schrieb unter anderem Thorsten Denkler in der "Süddeutschen Zeitung"
in einem Nachruf → sueddeutsche.de.
Für DIE ZEIT war er "einer der letzten Superstars des goldenen Kinozeitalters der Siebziger",
der "vielschichtiger war, als seine Actionkomödien vermuten ließen." →
www.zeit.de
Der Hollywood-Star war zwei Mal verheiratet: 1963 bis 1965 mit der britischen Schauspielerin
Judy Carne4) und
von 1988 bis 1993 mit der üppigen Blondine
und Schauspiel-Kollegin Loni Anderson1), mit der er 1988 Sohn Quinton
adoptierte. Die Scheidung von Loni Anderson geriet in den USA seinerzeit
zu einer Schlammschlacht und beschäftigte die einschlägigen Medien.
Seine Romanzen mit den Schauspielerinnen Dinah Shore1) und
Sally Field1) sowie dem
Tennisstar Chris Evert1) gaben der "Yellow Press" immer wieder Nahrung
für entsprechende Berichterstattungen.
Foto: Burt Reynolds und Loni Anderson
am 25. August 1991 anlässlich der 43. "Emmy"1)-Verleihung
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt (Originalfoto) von www.flickr.com)
Urheber: Alan Light bei www.flickr.com;
Lizenz: CC BY 2.0
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Filme als Schauspieler (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia
(englisch) (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel),
fernsehserien.de, filmportal.de) |
- 1961: Angel Baby (als Hoke Adams) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1961: Panzer
nach vorn / Armored Command (als Skee)
- 19621965: Rauchende
Colts / Gunsmoke (TV-Westernserie; 50 Folgen als junger Hufschmied
Quint Asper) → Wikipedia
- 1965: Operation C.I.A. (als Secret Agent Mark Andrews von der
C.I.A.) → Wikipedia
(englisch)
- 1966: Kopfgeld:
Ein Dollar / Navajo
Joe (als Navajo Joe)
- 1969: Sam Whiskey
/ Sam Whiskey
(als Sam Whiskey)
- 1969: Outsider
/ Shark!
(nach dem Roman "His Bones Are Coral" von Victor
Canning; aks Waffenschmuggler Caine)
- 1969: 100
Gewehre / 100
Rifles (nach einem Roman von Robert MacLeod; als
mexikanisch-indianischer
Revolutionär Yaqui Joe Herrera)
- 1970: Auf der Jagd nach dem verlorenen Gold / Impasse
(als Abenteurer Pat Morrison) → Wikipedia (englisch
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"Auf der Jagd nach dem
verlorenen Gold":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Burt Reynolds als
Abenteurer Pat Morrison
und Miko Mayama
als Mariko Riley
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
das Abenteuer
Ende Februar 2022
auf DVD herausbrachte. |
- 1970: Abenteuer In Neuguinea / Skullduggery (als Douglas
Temple) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 19701971: Dan
Oakland / Dan August (TV-Krimiserie; als Lieutenant Dan
Oakland; im Original Dan August)
- 1972: Beim
Sterben ist jeder der Erste / Deliverance
(nach dem Roman "Deliverance"
(dt. "Flussfahrt") von James
Dickey;
als Lewis Medlock)
- 1972: Auf
leisen Sohlen kommt der Tod / Fuzz (nach dem Roman von Ed
McBain; als Detective Steve Carella)
- 1972: Was
Sie schon immer über Sex wissen wollten / Everything You Always Wanted to Know About Sex, But Were Afraid to Ask
(von
und mit Woody
Allen; als Leiter der Spermienvermittlung)
- 1973: Der Tiger hetzt die Meute / White
Lightning (als Whiskey-Schmuggler Gator McKlusky) →
filmdienst.de
- 1973: Der Spürhund / Shamus
(als New Yorker Privatdetektiv Shamus McCoy)
- 1973: Der Mann, der die Katzen tanzen ließ / The Man who loved Cat
dancing (als Outlaw Jay Grobart)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1974: Die Kampfmaschine
/ Die härteste Meile / The Longest Yard (als ehemaliger
Footballstar und Quarterback Paul Crewe)
- 1975: Abenteurer
auf der Lucky Lady / Lucky Lady (als Walker Ellis, Komplize von
Alkoholschmuggeler
Kibby Womack = Gene
Hackman)
- 1975: Ein Supertyp haut auf die Pauke / W.W. And The Dixie
Dancekings (als Kleinganove W.W. Bright)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1975: Straßen
der Nacht / Hustle (nach dem Roman "City of Angels" von Steve
Shagan; als Lieutenant Phil Gaines)
- 1976: Mein
Name ist Gator / Gator
(als Gator McKlusky; Nachfolger von "Der Tiger hetzt die Meute";
auch Regie)
- 1976: Mel
Brooks’ letzte Verrücktheit: Silent Movie / Silent Movie
(Hommage an den Stummfilm von Mel
Brooks; als er selbst)
- 1976: Nickelodeon
/ Nickelodeon
(als Tom "Buck" Greenway)
- 1977: Ein
ausgekochtes Schlitzohr / Smokey and the
Bandit (als Trucker Bo "Bandit" Darville)
- 1977: Zwei ausgebuffte Profis
/ Superprofis Trumpfen Auf / Semi-Tough
(nach dem Roman von Dan
Jenkins;
als American Football-Profi
Billy Clyde Puckett, Kris
Kristofferson als Marvin "Shake" Tiller)
- 1978: Nobody Is Perfect / The End (als windiger, todkranker Grundstücksmakler Wendell Sonny Lawson;
auch Regie)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1978: Um Kopf und Kragen
/ Hooper (als Stuntman Sonny Hooper; auch Co-Produktion)
- 1979: Auf
ein Neues / Starting Over (nach dem Roman von Dan
Wakefield; als Phil Potter)
- 1980: Der Löwe zeigt die Krallen / Rough Cut (nach dem
Roman "Touch the Lion's Paw" von Derek Lambert
(19292001);
mit David
Niven als Cyril Willis, Chefinspektor von Scotland Yard; als Meisterdieb
Jack Rhodes)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1980: Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse
/ Smokey and the
Bandit II (als Bo "Bandit" Darville)
- 1981: Auf
dem Highway ist die Hölle los / The Cannonball Run (als
Abenteurer J. J. McClure)
- 1981: Ich brauche einen Erben
/ Paternity (als Event-Manager und überzeugter Single Buddy Evans)
- 1981: Sharky und seine Profis
/ Sharky's Machine (nach dem Roman von William
Diehl; als Drogenfahnder Tom Sharky;
auch Regie)
- 1982: Das schönste Freudenhaus in Texas
/ The Best Little Whorehouse
in Texas (nach dem Musical von Carol
Hall üver das
Bordells "Chicken
Ranch" im texanischen Fayette
County; als Sheriff Ed Earl Dodd)
- 1982: Zwei dicke Freunde
/ Best Friends (als Richard Babson, Goldie
Hawn als Paula McCullen)
- 1983: Das ausgekochte Schlitzohr III
/ Smokey and the Bandit Part 3 (als Sheriff Buford T. Justice)
- 1983: Der
rasende Gockel / Stroker
Ace (als populärer Rennfahrer Stroker Ace)
- 1983: Frauen
waren sein Hobby / The Man Who Loved
Women (als Bildhauer David Fowler)
- 1984: Auf
dem Highway ist wieder die Hölle los / The Cannonball Run II (als
Abenteurer J. J. McClure)
- 1984: City
Heat Der Bulle und der Schnüffler / City
Heat (als Privatermittler Mike Murphy, Clint
Eastwood als Lieutenant Speer)
- 1985: Sie nannten ihn Stick
/ Stick
(nach dem Roman von Elmore
Leonard; als Ex-Häftling Ernest "Stick" Stickley; auch Regie)
- 1987: Malone / Malone
(nach "Shotgun" von William
Wingate; als Richard Malone) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1987: Heat Nick, Der Killer / Heat (nach dem
Roman von William Goldman;
als Ex-Soldat bzw. Bodyguard
Nick "Mex" Escalante)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
Kurzinfo von Pidax-Film: Der Privatdetektiv Nick Escalante lebt in Vegas und träumt von Venedig. Der ehemalige Soldat
wird von allen "Der Mexikaner" genannt. In Las Vegas hat er sich einen guten Ruf erarbeitet und so
nimmt er sich zweier
Jobs an. Er will Geld sparen, um sich seinen Traum zu erfüllen. Doch er gerät an die Mafia
In der Hauptrolle ist Burt Reynolds in einer Paraderolle zu sehen. Die FAZ schrieb:
"Es wird gekonnt Action geboten,
dekorative Schauplätze werden mit fesselnden Duellen erfüllt und die Akteure für Zu- und Abneigung drastisch
profiliert."
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"Heat Nick, Der Killer":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Burt Reynolds als
Nick Escalante
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Action-Thriller Ende Juli 2022
auf DVD herausbrachte. |
- 1987: Rent-A-Cop
/ Rent-A-Cop
(als Polizist Tony Church)
- 1988: Eine
Frau steht ihren Mann / Switching
Channels (als John L. Sullivan IV, Chefredakteur eines
Nachrichtensenders)
- 1989: Die Traumtänzer
/ Breaking In (als Einbrecher Ernie Mullins)
- 1989: Die Anwältin / Physical
Evidence (als suspendierter Polizist Joe Paris) → Wikipedia
(englisch)
- 19891990: B.L. Stryker / B.L. Stryker
(TV-Krimiserie; als ehemalige Polizist Buddy Lee, kurz B.L.,
Stryker)
- 1990: Love Games / Modern Love (als Colonel Frank Parker) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 19901994: Daddy
schafft uns alle / Evening Shade (als ehemaliger Starspieler der
"Pittsburgh Steelers"
Wood Newton)
- 1993: Ein Cop Und Ein Halber / Cop and
½ (als Polizist Nick McKenna)
- 1995: Der Psychopath / The Maddening (nach dem Roman "Playmates"
von Andrew
Neiderman; als Roy Scudder)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1996: Frankenstein: Immer Ärger mit den Monstern /
Frankenstein and Me (als Les Williams) → filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Baby
Business / Citizen
Ruth (als Blaine Gibbons)
- 1996: Striptease
/ Striptease
(nach dem Buch von Carl
Hiaasen; als Kongressabgeordneter David Dilbeck)
- 1996: Bullet Point / Mad Dog Time (als Jackie Jackson) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1997: Wally Sparks König des schlechten Geschmacks
/ Meet Wally Sparks (mit Rodney
Dangerfield; als Mr. Spencer)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1997: Bean Der ultimative Katastrophenfilm
/ Bean The Movie
(mit Rowan Atkinson als Mr. Bean;
als General Newton)
- 1997: Boogie Nights
/ Boogie Nights
(als Porno-Regisseur Jack Horner)
- 1998: Crazy Six (als Detective Dakota) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1998: Universal Soldier 2 Brüder unter Waffen
/ Universal Soldier II: Brothers in Arms (TV-Film; als Mentor /
CIA
Deputy Director)
- 1998: Universal Soldier 3 Blutiges Geschäft
/ Universal Soldier III: Unfinished Business (TV-Film; als Mentor /
CIA
Deputy Director)
- 19981999: "Logan"-TV-Filme
(als Detective Logan McQueen)
- 1999: Im
Mond des Jägers / The Hunter's
Moon (als Witwer Clayton Samuels)
- 1999: Mystery New
York: Ein Spiel um die Ehre / Mystery
Alaska (als Richter Walter Burns)
- 1999: Stringer Duell mit dem Tod / Stringer (als
der zwielichtige Wolko) → wunschliste.de
- 1999: Big
City Blues (als Berufskiller Connor; auch Co-Produktion)
- 2000: Second Chance Alles wird gut / The
Crew (als Mobster
Joey "Bats" Pistella (älter)) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2000: Letzte
Ausfahrt Hollywood / The Last Producer (als Filmproduzent Sonny
Wexler; auch Regie)
- 2001: Driven
/ Driven
(als querschnittsgelähmteer Rennstall-Besitzer Carl Henry)
- 2001: Verführe
mich! / Tempted Mörderische Versuchung / Tempted
(als Millionär Charlie LeBlanc)
- 2001: Hotel
/ Hotel (als Manager)
- 2001: Der Himmel von Hollywood / The Hollywood
Sign (als Kage Mulligan) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2001: Auf Herz und Nieren
(als Gangsterboss Banko) → prisma.de,
spiegel.de
- 2002: Time of the Wolf (als Archie McGregor, Onkel von Aaron)
→ Wikipedia
(englisch)
- 2004: Trouble
ohne Paddel / Without a
Paddle (als Del Knox)
- 2005: Spiel
ohne Regeln / The Longest
Yard (als Ex-Footballspieler Nate Scarborough)
- 2005: Ein
Duke kommt selten allein / The Dukes of
Hazzard (basierend auf den Charakteren der TV-Serie
"Ein
Duke kommt selten allein";
als Jefferson Davis "Boss" Hogg, Stadtoberhaupt von Hazzard
County,)
- 2006: End Game Tödliche Abrechnung
/ End Game (als General Montgomery)
- 2006: Forget About It (als Ex-Offizier Sam LeFleur) → Wikipedia
(englisch)
- 2006: Verbraten
und Verkauft / Grilled (als Cookie Goldbluth)
- 2007: Randy and the Mob (als Elmore Culpepper) → Wikipedia
(englisch)
- 2007: Schwerter
des Königs Dungeon Siege / In the Name of the King: A Dungeon
Siege Tale (nach dem
Computerspiel
"Dungeon
Siege"; als König Konreid)
- 2008: All in Alles oder nichts
/ Deal
(als alternder Ex-Poker-Profi Tommy Vinson)
- 2008: A Bunch of Amateurs (als Jefferson Steele) → Wikipedia
(englisch)
- 2011: Not Another Not Another Movie (als C.J. Waters)
→ Wikipedia
( englisch)
- 2011: Liebe
und andere Hindernisse / Reel Love (TV-Film; als Wade Whitman,
Vater von Holly = LeAnn
Rimes)
- 2014: Category
5 / Category 5 (als Pops)
- 2016: Pocket Listing (als Immobilien-Mogul Ron Glass) → Wikipedia
(englisch)
- 2016: Hollow Creek Dorf der Verdammten / Hollow Creek (als Seagrass Lambert)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 2017: Miami Love Affair (als Robert) → IMDb
- 2017: Apple Of My Eye Schutzengel brauchen keine Flügel /
Apple of My Eye (Direct-to-DVD;
als Blindenhundtrainer Charlie)
→ filmstarts.de,
film.at,
IMDb
- 2018: The Last Movie Star (als alter Schauspieler Vic Edwards)
→ Wikipedia
(englisch), stern.de
- 2018: Shadow Fighter (als Paddy Grier) → IMDb
- 2018: Defining Moments (als Chester) → IMDb
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