"Sein Vater Joe Yule (1892 1950) arbeitete als Schauspieler und kam aus
Glasgow1),
Mutter Nelly stammte aus Kansas City1). Im Alter von 14 Monaten soll
er auf die Bühne seiner Eltern gekrabbelt sein und so stellte ihn sein Vater dem Publikum vor. Von
diesem Moment an war Joe Teil der Vaudeville-Show seiner Eltern. Als sich
diese im Jahre 1923 scheiden ließen, zog seine Mutter mit ihm zu ihrer Tante
zunächst in ihre Geburtsstadt Kansas City. Seine Mutter war interessiert daran, ihren Sohn in eine
Show-Karriere zu bringen. Sie plante unter anderem einen Einstieg für ihren Sohn bei den
"Kleinen
Strolchen"1), allerdings wurden ihr nur fünf US-Dollar am Tag angeboten,
während andere Kinder teilweise das Fünffache erhielten."
notiert Wikipedia. Der kleine Joe wuchs nun in Kalifornien auf, nachdem sich
die Mutter mit ihm um 1925 in Hollywood niedergelassen hatte. Sein Leinwanddebüt gab er bereits mit sechs Jahren in dem stummen Streifen "Not to be
Trusted" (1926), seine Karriere im Filmgeschäft begann ein Jahr später
mit einer Kurzfilm-Reihe, in diesen (anfangs) noch stummen Produktionen, basierend auf der
Comic-Serie "Toonerville Folks" des Cartoon-Zeichners Fontaine Fox (1884 1964), verkörperte er zwischen 1927 und 1934
in 78 Stories den kleinen Titelhelden Mickey McGuire inzwischen hatte
Mutter Nelly den Namen "Joe Yule" in "Mickey Rooney"
ändern lassen und ihn auf die private "Hollywood Professional
School" geschickt; seinen Abschluss machte er 1938 an der "Hollywood
High School".
Portrait von Mickey Rooney,
aufgenommen
1986 in Los
Angeles1) (Kalifornien)
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Allan
Warren1)
(www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Rooney wurde in etlichen Produktionen als aufgeweckter Junge besetzt,
beispielsweise in der Krimikomödie "Gauner
auf Urlaub"1) (1934,
"Hide-Out"), in dem Krimi "Manhattan
Melodrama"1) (1934) oder in der
Adaption "Ah,
Wilderness!"1) (1935) nach der gleichnamigen
Komödie1) von Eugene O’Neill1).
Die von Max Reinhardt1) und
William Dieterle nach
dem gleichnamigen Bühnenstück1) von William Shakespeare1)
aufwendig realisierte Adaption
"Ein Sommernachtstraum"1) (1935,
"A Midsummer Night's Dream")
bot dem jungen Mimen erstmals die
Gelegenheit,
in der Rolle des Elf Puck1) neben
Stars wie Olivia De Havilland
(Hermia) oder Dick Powell1)
(Lysander1)) sein beachtliches
schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen. Sein markantes, sommersprossiges Gesicht, seine roten Haare
und sein respektloses und lockeres Auftreten wurden zu seinen Markenzeichen und begeisterten sowohl das
Publikum als auch die Kritiker. Walt Disney1) behauptete sogar,
"Mickey Mouse"1)
an Rooneys Künstlernamen angelehnt haben.
(Quelle: Wikipedia).
An der Seite des damaligen Kinderstars Freddie Bartholomew spielte er in
dem von John Cromwell1) nach
dem berühmten, gleichnamigen
Roman1) von Frances Hodgson Burnett1) gedrehten Streifen
"Der
kleine Lord"1) (1936 "Little
Lord Fauntleroy") den jugendlichen Schuhputzer Dick Tipton,
Victor Fleming1) besetzte ihn in dem Abenteuer
"Manuel"1)
(1937, "Captains Courageous") nach dem Roman "Captains Courageous"1) von Rudyard Kipling1) neben
Bartholomew (Harvey Cheyne) und Spencer Tracy (Fischer Manuel) als Sohn von
Kapitän Disko Troop (Lionel Barrymore) sowohl mit Bartholomew als auch Tracy
sollte er noch wiederholt vor der Kamera
stehen.
Endgültig zum gefeierten Leinwand-Star avancierte Rooney wenig später mit der
Titelrolle in der "Andy Hardy"1)-Reihe, die mit "A Family Affair" (1937) nach
dem Theaterstück "Skidding"
von Aurania Rouverol (1886 1955) bzw. mit Lionel Barrymore als
Familien-Patriarch Harding und Spring Byington1) als Mutter Harding
startete. Bereits im zweiten Film "You’re Only Young Once" (1937) wurde die Besetzung teilweise verändert anstelle von Lionel Barrymores spielte
jetzt Lewis Stone1)
den lokalen Richter/Vater James Hardy und statt
Spring Byington war Fay Holden1) als Mutter Hardy zu sehen. Dagegen blieben
Mickey Rooney als Sohn Andy Hardy, Cecilia Parker1) als Tochter
Marian und Sara Haden als Tante Millie in ihren Rollen.
Insgesamt entstanden zwischen 1937 und 1947 16 Geschichten in drei davon
gehörte auch Judy Garland
als Andys Freundin Betsy zur Besetzung ein Wiedersehen mit dem nun erwachsenen bzw.
mit Jane (Patricia Breslin1))
verheirateten Familienvater Andy Hardy gab es dann noch einmal in "Andy Hardy Comes Home" (1958).
Noch
größere Popularität erreichte Rooney zwischen 1939 und 1943 als Partner von
Judy Garland, so mit der Komödie "Musik
ist unsere Welt"1) (1939,
"Babes in Arms") nach dem Bühnenstück/dem Musical "Babes
in Arms"1) mit der Musik von Richard Rodgers1) und
Texten von Lorenz Hart1).
Für die Rolle des Mickey Moran erhielt er seine erste
"Oscar"1)-Nominierung als "Bester Hauptdarsteller"1), unterlag
jedoch Robert Donat1) in
"Auf Wiedersehen, Mr. Chips"1)
(1939, "Goodbye, Mr. Chips). Es folgten
"Heiße
Rhythmen in Chicago"1) (1940, "Strike Up the Band"), "Babes on Broadway"1) (1941)
und "Girl Crazy"1) (1943)
nach dem gleichnamigen
Musical1) von George Gershwin1) (Musik)
und Texten von Ira Gershwin1). Garland wurde die beste Freundin des
privat sehr scheuen und zurückhaltenden Schauspielers und lud ihn später häufig
in ihre Fernsehshows als Gast ein.
Seit Ende der 1930er Jahre gehörte der 1,59 Meter kleine Künstler zu den ganz Großen
unter Amerikas Publikumslieblingen,
1938 wurde Rooney mit dem so genannten Kinder-"Oscar", dem "Juvenile Award"1)
ausgezeichnet, was seine Popularität nur noch steigerte. Beispielsweise
spielte er unter der Regie von Norman Taurog1) an der Seite von Spencer Tracy
in der Rolle des Priesters Edward J. Flanagan1) in
"Teufelskerle"1) (1938,
"Boys Town") und in "Das sind Kerle"1) (1941,
"Men of Boys Town") den elternlosen Straßenjungen Whitey Marsh. So
notiert filmdienst.de zu "Teufelskerle": "Eine gefühlsträchtige,
aber packend erzählte Geschichte aus der 1917 bei Omaha in Nebraska von Pater
Flanagan S.J. gegründeten "Jungenstadt", die zunächst vier Jungen
beherbergt, schließlich aber auf 200 Bewohner anwächst. Der Film fesselt durch lebendige Darstellung, erfrischenden Humor und seine vorbildhafte demokratische Gesinnung."
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"Teufelskerle":
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto
mit Spencer Tracy als der katholische Geistliche Edward Flanagan1)
(18861948)
und Mickey Rooney als der junge, elternlose Whitey Marsh
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den Film
am 17.06.2022 auf DVD herausbrachte.
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In "Die Abenteuer des Huckleberry Finn"1) (1939,
"The Adventures of Huckleberry Finn") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Mark Twain1) überzeugte Rooney unter der Regie
von Richard Thorpe1) mit der Figur
des Huckleberry Finn1),
der mit Jim (Rex Ingram1)), dem entflohenen Sklaven von
Witwe Douglas (Elisabeth Risdon1)),
umherreist und bald an zwei Trickbetrüger gerät. "Gut inszenierte, bis heute wohl gelungenste Verfilmung des Schelmenromans
von Mark Twain, die in erster Linie vom Spielwitz des jungen Mickey Rooney lebt."
urteilt filmdienst.de.
Ebenfalls positive Kritiken erhielt er für seine Darstellung des jungen Thomas Alva Edison1) in
Norman Taurogs1)
Spielfilm "Der junge
Edison"1) (1940, "Young Tom Edison"), dessen Erfindungen später
um die Welt gingen und das 20. Jahrhundert revolutionierten. "Ein gradliniger biografischer Film, eindrucksvoll besonders durch die hervorragende Interpretation der Hauptrolle."
so filmdienst.de.
Spencer Tracy, der anschließend in "Der
große Edison"1) (1940, "Edison,
the Man") den erwachsenen Edison darstellte, hatte übrigens einen Kurzauftritt als
ein Mann,
der sich ein Porträt von Edison ansieht.
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"Der junge Edison": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit
Mickey Rooney als der junge Tom Edison und George Bancroft1) als dessen
Vater Samuel Ogden Edison (1804 1896)
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche
beide Filme am 21.10.2022 auf DVD herausbrachte.
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Zusammen mit der damals 12-jährigen Titelheldin Elizabeth Taylor drehte er den rührseligen
Familienstreifen "Kleines
Mädchen, großes Herz"1) (1944,
"National Velvet") nach dem Roman "Velvet, das Mädchen
mit dem Pferd" ("National Velvet") von Enid Bagnold1) und kam als der junge
Herumtreiber Mi Taylor daher, der als Gehilfe in dem Laden von Velvets Vater (Donald Crisp1))
arbeitet. Für seine bemerkenswerte schauspielerische Leistung in dem vom Clarence Brown1)
nach dem Roman (dt. "Menschliche Komödie") von William Saroyan1) in Szene gesetzten Melodram "
und
das Leben geht weiter"1) (1943,
"The Human Comedy") bzw. die Rolle des jungen
Homer Macauley wurde er zum zweiten Mal für einen
"Oscar" als "Bester Hauptdarsteller" nominiert,
musste diesmal Paul Lukas1) in "Watch
on the Rhine"1) (1943) den Vortritt
lassen.
Während des 2. Weltkriegs unterbrach Rooney für knapp zwei Jahre seine Karriere,
"1944 trat er der US-amerikanischen
Armee1) bei. Er war 21 Monate im Einsatz, bis kurz nach dem Ende des
Krieges. Dabei betätigte er sich als Truppen-Unterhalter
in Amerika und Europa und arbeitete für das "American Forces Network". Mickey Rooney wurde
wegen seiner Arbeit als
Truppenunterhalter mit dem "Bronze Star"1) sowie weiteren Auszeichnungen geehrt."
schreibt Wikipedia → Foto Mickey Rooney als Truppen-Unterhalter.
Anschließend konnte er zunächst mit prägnanten Rollen in Produktionen
wie dem Sportler-Drama "Killer McCoy"1) (1947), dem musikalischen
Porträt "Words
and Music" (1948) hier als Lorenz Hart1)
neben Tom Drake1) als Richard Rodgers1), die
als "Rodgers
und Hart"1) als herausragende US-amerikanische Songwriter des "Great
American Songbook"1) gelten oder
dem Streifen "Die
Todeskurve"1) (1949, "The Big
Wheel") an seine Erfolge anknüpfen. Altersbedingt nun in das Rollenfach
des gereiften Erwachsenen gewechselt, zeigte er sich mit den beginnenden 1950er Jahren beispielsweise in dem "vornehmlich vom energiegeladenen
Hauptdarsteller getragenes Sportlerdrama"3)
mit dem Titel "Rollschuh-Fieber"1)
(1950, "The Fireball"), in dem unter anderem auch Marilyn Monroe auftrat,
in dem
Krimi "Tödliches
Pflaster Sunset Strip"1) (1951,
"The Strip"), dem Western
"Der Arm des Bösen"1) (1951,
"My Outlaw Brother") oder dem
Gangsterstreifen "Auf gefährlicher Straße"2) (1954,
"Drive a Crooked Road"), seine Popularität begann jedoch zu schwinden. Mickey Rooney
versuchte sich nun mit
unterschiedlichem Erfolg als Regisseur, Entertainer, Komponist und Unternehmer,
Versuche als Produzent endeten im Bankrott.
Dennoch blieb Rooney in den nachfolgenden Jahrzehnten stets auf der Leinwand
präsent, für seine Gestaltung des Rekruten Dooley
in dem Kriegsdrama "Ein Fetzen Leben"1) (1956,
"The Bold and the Brave") errang er seine dritte "Oscar"-Nominierung,
jetzt als "Bester
Nebendarsteller"1), doch auch diesmal
konnte er die begehrte Trophäe nicht entgegennehmen und musste sie Anthony Quinn in der Rolle des
Paul Gauguin1) in dem Biopic "Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft"1)
(1956, "Lust for Life" überlassen.. In dem von Don Siegel1)
inszenierten Film "So enden sie alle"4) (1957,
"Baby Face Nelson"), einer der besten Gangsterfilme der 1950er Jahre,
glänzte er in der Hauptrolle des psychotischen und völlig gnadenlosen
Killers Lester Joseph Gillis (1908 1934), genannt "Babyface Nelson"1).
Wenn auch nicht mehr so oft in Hauptrollen, war Rooney bis ins hohe Alter nach wie vor als Schauspieler im
Dauereinsatz, darunter als der Japaner Mr. Yunioshi in dem von Blake Edwards1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Truman Capote1)
mit Audrey Hepburn gedrehten,
preisgekrönten Klassiker "Frühstück bei
Tiffany"1) (1961, "Breakfast at
Tiffany's"). Allerdings ging die Kritik später mit dieser Rolle nicht
gerade freundlich um: "Die Darstellung des japanischen Nachbarn wurde als rassistisch und
als eine der schlimmsten Darstellungen eines Asiaten in der Geschichte des Films
bezeichnet. Mickey Rooney, Darsteller von Mr. Yunioshi, war ohne asiatischen Hintergrund und
trug Make-up und Zahnprothese. Mickey Rooney äußerte sich im Jahr 2008 dahingehend, dass Edwards
als Komödien-Regisseur die Figur für witzig hielt und dass sich nie jemand bei ihm persönlich über
die Darstellung beschwert hätte. Gleichzeitig sagte er, dass, wenn er von den Beschwerden
der Leute gewusst hätte, er niemals die Rolle gespielt hätte. Auch Blake Edwards äußerte sich, dass er
die Rolle im Rückblick lieber aus dem Film gestrichen hätte."
kann man bei Wikipedia
lesen.
Rooney tauchte als Ding 'Dingy' Bell, Freund von Benjy Benjamin (Buddy Hackett1)), in Stanley Kramers1)
ebenfalls preisgekrönten, turbulenten Komödie "Eine total verrückte Welt"1)
(1963, "It's a Mad Mad Mad Mad World") auf, neben Flugkapitän
Jamie Faulkner (Lex Barker) als Chefsteward Jones in dem Thriller
"In
Beirut sind die Nächte lang"1) (1965, "24 Hours to Kill")
oder unter der Regie von Otto Preminger1) in der
Satire "Skidoo"1) (1968) als George " Blue Chip" Packard, der
im Auftrag des
Gangsterbosses, den alle nur "Gott" nennen (Groucho Marx1)), ermordet werden soll, ehe dieser
vor der Kommission des US-Senats für Verbrechensbekämpfung gegen ihn aussagen kann.
In der Krimikomödie "Malta
sehen und sterben"1) (1972,
"Pulp") trat er als der ehemalige, vornehmlich in Gangsterrollen
erfolgreiche Hollywood-Star Preston Gilbert in
Aktion, der mit dem Autor von Groschenromanen Mickey King (Michael Caine) in
kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Eine schöne Rolle war die des Leuchtturmwärters Lampie in der
"Walt Disney"1)-Produktion
"Elliot, das Schmunzelmonster"1)
(1977, "Pete's Dragon") mit Sean Marshall1) als der kleine Pete oder
die des in Jahre gekommenen Jockeys Henry Dailey in dem Abenteuer "Der schwarze Hengst"1) (1979,
"The Black Stallion") nach dem Jugendbuch (dt. "Blitz,
der schwarze Hengst"1)) von Walter Farley1)
mit Kelly Reno1) in der Hauptrolle des 12-jährigen
Alec Ramsey für diese Darstellung wurde Rooney mit einer vierten
"Oscar"-Nominierung ("Bester Nebendarsteller") belohnt,
ging jedoch wieder leer aus, Melvyn RenoDouglas1) errang den Preis in "Willkommen Mr. Chance"1)
(1979, "Being There").
In der Originalversion des wunderschönen Zeichentrickfilms "Cap
und Capper"1) (1981, "The Fox
and the Hound") sprach er den alten Fuchs Cap oder übernahm in dem amüsanten
Fantasy.Spektakel "Erik, der Wikinger"1) (1989,
"Erik the Viking") die Rolle des Großvaters der Titelfigur (Tim Robbins1)).
Zu seinen zahllosen Arbeiten vor der Kinokamera zählen die Komödien "Schweinchen Babe in der
großen Stadt"1) (1998,
"Babe: Pig in the City") mit der Figur des alten
Fugly Floom oder der alte Nachtwächter Gus in der heiteren Geschichte "Nachts im Museum"1) (2006,
"Night at the Museum") mit Protagonist Ben Stiller1);
mit dieser kleinen Rolle trat er auch im dritten Teil "Das geheimnisvolle Grabmal"1) (2014,
"Night at the Museum 3: Secret of the Tomb") in Erscheinung. Zu
seinen letzten Arbeiten für das Kino zählte die eines alten Mannes in dem Puppenfilm "The
Muppets" (2011, "The Muppets").
Überdurchschnittliche Leistungen zeigte Rooney im Verlaufe seiner
ungewöhnlich langen, erfolgreichen Karriere nicht nur auf der Leinwand oder
auf der Bühne wie 1979 in dem Broadway1)-Musical
"Sugarbabies" mit der Musik von Jimmy McHugh1), sondern auch im Fernsehen. Für die
eindrückliche Darstellung des geistig beeinträchtigten Bill Sackter
(1913 1983) an der Seite von Dennis Quaid als dessen Freund Barry Morrow1) in dem
TV-Drama "Mein
Freund Bill"4) (1981, "Bill") wurde er am
30. Januar 1982 mit einem "Golden Globe"1) in der
Kategorie "Bester Hauptdarsteller Mini-Serie oder TV-Film"1)
ausgezeichnet, sowie am 19. September 1982 als "Bester
Hauptdarsteller" mit einem "Emmy Award"1).
Schon 1964 erhielt er einen "Golden Globe" als "Bester
TV-Schauspieler" für die Rolle des Mickey Grady in der TV-Serie"Mickey" (1964/65).
Bereits seit den 1950er Jahren stand Rooney vor der TV-Kamera, präsentierte
zwischen August 1954 und Juni 1955 mit "The Mickey Rooney
Show" 36 Folgen lang seine ganz auf ihn zugeschnittene Fernsehsendung.
In der Live-Musical-Version "Pinocchio" (1957) um die
Kinderbuchfigur "Pinocchio"1)
von Carlo Collodi1) gab er die
berühmte, langnasige Holzpuppe, in dem Kinderfilm "Die
Abenteuer der 5 kleinen Spione"1)
(1986, "Little Spies") half er als alter Kriegsveteran James Turner,
genannt "The Hermit", einer Kinder-Bande mit generalstabsmäßiger Planung bei der Befreiung ihres Hundes aus einem Tierheim.
In der Serie "Black,
der schwarze Blitz"1) (1990, "The Black Stallion")
wiederholte er seine Figur des Henry Dailey aus dem Kinofilm "Der
schwarze Hengst"1) (1979), diesmal
spielte Richard Ian Cox1) den nun 17-jährigen Jockey Alec Ramsey.
Ebenfalls 1990 begeisterte Rooney die Zuschauer/-inen mit der Hauptrolle
des liebenswerten Diebs ohne festen Wohnsitz Elmer in der heiteren
Geschichte "Ein Opa zu Weihnachten"5)
("Home for Christmas"), gehörte unter anderem als Mickey Silver zur
Besetzung des Krimis "Mord
im Empire State Building"4) (2008, "Meurtres
à l'Empire State Building"), um nur einiges zu nennen → Übersicht
Filmografie (Auszug).
Darüber hinaus unternahm Rooney bis in die 1990er zahlreiche Tourneen durch
Nightclubs. Trotz diverser finanzieller Desaster und
eines turbulenten Privatlebens gelang es ihm über
Jahrzehnte hinweg "wie ein Gummiball immer wiederzukommen". 1963 erschienen seine Memoiren
unter dem Titel "i.e. An Autobiography".
Alles in allem wirkte Rooney in rund 350 Film- und Fernsehproduktionen mit, für seine Verdienste um
den US-amerikanischen Film wurde
Rooney 1983 mit einem "Ehrenoscar"1) für sein Lebenswerk
gewürdigt. 1991 verlieh man ihm mit dem "Young Artist Award"1) den Lebenswerk-Preis
für frühere Kinderstars. Der Schauspieler Mickey Rooney, der trotz vier "Oscar"-Nominierungen den
regulären "Oscar" nie gewann, konnte zu Recht bis zu seinem Tod als lebende Legende Hollywoods
angesehen werden. Am 8. Februar 1960 widmete man ihm drei "Sterne"
auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1), einen für seine
Kino-Aktivitäten (1718 Vine Street), einen für seine Arbeit beim Fernsehen (6541 Hollywood Blvd.)
und einen für seine Tätigkeit beim Radio (6372 Hollywood Blvd.). Am 29. März 1984 kam ein vierter "Stern" für seine Live-Auftritte hinzu (6211 Hollywood Blvd.) → Übersicht der Auszeichnungen bei der "Internet Movie Database"
sowie Wikipedia (englisch)
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Am 23. September 2010 feierte Mickey Rooney,
den das "Guinness Buch der Rekorde"1) als den Schauspieler mit der
längsten Leinwandkarriere führt, seinen 90. Geburtstag und auch im hohen
Alter war das kleine "große" Energiebündel nicht zu bremsen. Den
runden Geburtstag beging er während seiner Tournee "Let's Put On A
Show", mit der er gemeinsam mit Ehefrau Jan quer durch Nordamerika
reiste. Er mischte nach wie vor im Showbiz mit, war bei Film und Fernsehen sowie auf Bühne
präsent und übernahm Aufgaben als Sprecher.
Mickey Rooney starb am 6. April 2014 im Alter von 93 Jahren eines
natürlichen Todes in seinem
Domizil in North Hollywood1),
einem Stadtteil von Los Angeles1).
Damit ging eine der längsten Show-Karrieren Hollywoods zu Ende und es
trat ein Mann ab, der auch wegen seines überschwänglichen Lebensstils
sowie seiner zahlreichen Ehen mitunter für Aufsehen sorgte. Die letzte Ruhe fand er
am 19. April 2014 auf dem "Hollywood Forever Cemetery"1),
die Grabplatte trägt die Inschrift "One Of The Greatest Entertainers The World Has Ever Known Hollywood Will Always Be His Home"
→ Foto
der Grabstätte bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Portrait von Mickey Rooney,
aufgenommen
1986 in Los
Angeles1) (Kalifornien)
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Rooneys Liste seiner Ehen kann sich sehen lassen, acht Mal trat er vor den Traualtar:
Anfang Januar 1942 heiratete er den
Hollywoodstar Ava Gardner (1922 1990), die Ehe wurde jedoch wenige
Monate später am 21. Mai 1943 geschieden. Danach heiratete er Ende September 1944
die Sängerin Betty Jane Rase6)
(1927 2002), von der er sich trotz der zwei gemeinsamen
Kinder Mickey Rooney Jr.1)
(1945 2022) und Tim Rooney6) (1947 2006) am 3. Juni 1948 offiziell trennte.
Die am 3. Juni 1949 geschlossene Ehe mit der
Schauspielerin Martha Vickers1)
(1925 1971) endete am 25. September 1952
vor dem Scheidungsrichter, auch aus dieser Verbindung ging ein Kind hervor, der
am 12. April 1950 geborene Sohn Teddy Rooney, welcher am 2. Juli 2016
nach langer Krankheit in Los Angeles
starb. Ehefrau Nummer 4 wurde 1952 die
Schauspielerin Elaine Devry1)
(1930 2023), von der er sich Mitte Mai 1958 scheiden ließ.
Wenig später gab er am 1. Dezember 1958 seiner Kollegin Barbara Ann Thomason
(Künstlername "Carolyn Mitchell") das
Ja-Wort, die tragischerweise am 31. Januar 1966 zusammen mit Miloš Milošević,
einem serbischen Stuntman und ehemaligen Bodyguard von Alain Delon, unter nicht
restlos geklärten Umständen eines gewaltsamen Todes
starb (→ siehe auch Marković-Affäre1)). Nach einer Zeit tiefer
Depression heiratete er am 10. September 1966 eine gute Freundin seiner verstorbenen
Frau, Marge Lane, die ihm bei der Erziehung seiner vier kleinen Kinder (Kelly Ann, Kerry Yule,
Michael Joseph Kyle6)
und Jimmy) aus der Verbindung mit Carolyn Mitchell beistehen sollte;
diese Beziehung dauerte jedoch insgesamt nur 100 Tage. Am 27. Mai 1969 machte Rooney einen neuen Versuch und trat
mit Carolyn Hockett vor den Traualtar,
aber finanzielle Probleme beendeten 1975 auch diese Ehe, aus der Tochter Jonelle Rooney
hervorging; außerdem adoptierte Rooney einen Sohn aus Hocketts früheren Ehe. Seine letzte
Ehe schloss Rooney, Vater von neun Kindern, am 18. Juli 1978 mit der Sängerin
Jan Chamberlain (* 1939), mit der er verschiedentlich vor der Kamera stand und
auch auf Tournee ging. Gemeinsame Interessen wie beispielsweise die Musik noch 2006 nahmen beide
gemeinsam ein Weihnachtsalbum auf oder auch das
Engagement in verschiedenen Tierschutzorganisationen ließen diese fast 30-jährige Beziehung
(einigermaßen) stabil bleiben. Das Paar wohnte im kalifornischen Westlake
Village1), lebte jedoch seit Juni 2012 voneinander getrennt. Rooney soll einmal zu seinen
vielen Ehen gesagt haben: "Always get married early in the morning. That way, if it
doesn’t work out, you haven't wasted a whole day.", was so viel heißt
wie "Immer am frühen Morgen heiraten. Wenn es nicht klappt, hat man
nicht einen ganzen Tag verschwendet".
Bei Wikipedia" wird vermerkt: "2011 hielt Rooney im US-Senat eine Rede gegen
Missbrauch und Gewalt gegenüber älteren Menschen. Nach Rooneys Angaben behandelte ihn sein Stiefsohn
zeitweise mit Essens- und Medikamentenentzug, um finanzielle Unterstützung von ihm zu bekommen; eine
Behauptung, die eine ausführliche Recherche des
"Hollywood Reporter"1) im Oktober 2015 bekräftigte.
Demnach sei Rooney sogar regelmäßig geschlagen worden, woran auch seine Ehefrau Jan beteiligt gewesen sein soll.
Ab 2012 lebte Rooney getrennt von seiner Ehefrau Jan und dem Stiefsohn, stattdessen lebte er
bei einem seiner anderen Kinder."
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia
(englisch) (Fremde Links:
Wikipedia, cyranos.ch, prisma.de (deutscher Titel); R = Regie) |
- 1926: Not to Be Trusted (Kurz-Stummfilm: R: Tom Buckingham 18951934); ungenannt) → IMDb
- 19271934: "Mickey McGuire"-Kurzfilm-Reihe (insgesamt
78 heitere Kurzfilme, basierend auf der Comic-Serie
"Toonerville Folks" von Fontaine Fox (18841964); als Mickey McGuire) → Wikipedia (englisch)
-
1932: Sin's Pay Day (R: George B.
Seitz; als Chubby Dennis) → Wikipedia (englisch),
- 1932: My Pal, the King
/ Mein Freund, der König (R: Kurt
Neumann; mit Tom
Mix als Rodeo-Star Tom Reed;
als der zehnjährige König Charles V.)
-
1932: Fast Companions (R: Kurt Neumann; als Midge) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1933: Love Birds (R: William A.
Seiter; als Gladwyn Tootle) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1933: Broadway to Hollywood
(R: Willard
Mack; als der kleine Ted Hackett III) → Wikipedia (englisch)
- 1933: The World Changes (R: Mervyn LeRoy;
das Drama erzählt von vier Generation der Familie Nordholm
zwischen 1850 und 1929:
Paul Muni spielt einen ambitionierten Farmerjungen, der zu Reichtum gelangt
und mit seinem Erfolg nicht umzugehen weiß; als Otto Peterson als Kind)
Quelle: filmstarts.de
→ Wikipedia (englisch)
-
1933: The Big Chance (R: Albert Herman (18871958); mit John Darrow
(19071980) als Boxer Knockout Frankie Morgan;
als Arthur, ebntführter kleiner Bruder von Morgans Freundin Mary Wilson
(Merna
Kennedy))→ Wikipedia (englisch)
- 1933: The Chief (R: Charles
Reisner; mit Ed Wynn als Henry Summers; als
Willie) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1933: The Big Cage (R: Kurt
Neumann; mit dem Tierbändiger, Zoo-Besitzer und Zirkus-Mogul Clyde Beatty
(19031965);
als Jimmie O'Hara) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1934: Death on the Diamond (nach dem Roman "Death on the Diamond: A Baseball Mystery Story"
von Cortland Fitzsimmons (18931949); R: Edward
Sedgwick; mit Robert Young als Baseball-Spieler Larry Kelly; als
Mickey)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1934: Blind Date (nach dem Roman von Vida Hurst (18901958); R:
Roy William
Neill; mit Ann Sothern als Kitty Taylor;
als Freddie Taylor)
→ Wikipedia (englisch)
- 1934: Hide-Out
/ Gauner auf Urlaub (nach einer Erzählung von Mauri Grashin (19011991); R:
W. S. Van Dyke;
mit Robert
Montgomery und C.
Henry Gordon als die beiden Gauner Lucky Wilson und Tony
Berrelli; als Willie Miller,
jüngerer Bruder von Pauline Miller (Maureen
O'Sullivan))
-
1934: The Lost Jungle (mit Clyde Beatty als Tierbändiger; R: David Howard (18961941),
Armand Schaefer (18981967);
als Zirkus-Junge in Segment "Noah's Ark Island")
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1934: I Like It That Way (R: Harry
Lachman; als Botenjunge) → Wikipedia (englisch)
-
1934: Half a Sinner (nach dem Theaterstück "Alias the Deacon" von LeRoy Clemens (18881951) und
John B. Hymer (18751953); R: Kurt
Neumann; als Willie Clark)
→ Wikipedia (englisch)
- 1934: Manhattan Melodrama
(einer Erzählung von Arthur Caesar (18921953) und dem
Untergang des
Raddampfers
"General
Slocum" am 15. Juni 1904; R: W.
S. Van Dyke; mit Clark
Gable als Blackie Gallagher und William
Powell als
Jim Wade, die bei der Schiffskatastrophe ihre Eltern verloren; als
Blackie als Junge)
-
1935: Ah, Wilderness! / Stürme der Jugend
(nach der Komödie "O
Wildnis!" ("Ah, Wilderness!") von Eugene
O’Neill;
R: Clarence
Brown; als Sohn Tommy Miller)
- 1935: A Midsummer Night's Dream
/ Ein
Sommernachtstraum (nach der gleichnamigen Komödie von
William
Shakespeare;
R: Max
Reinhardt, William
Dieterle; als Elf Puck)
-
1935: Reckless / Die öffentliche Meinung (R: Victor
Fleming; mit Jean Harlow und
William
Powell; als Eddie)
→ Wikipedia (englisch)
- 1935: The Healer (nach dem Roman von Robert Herrick (18681938); R: Reginald Barker (18861945);
mit Ralph Bellamy
als der Arzt Dr. Holden, der sich um an der Kinderlähmung erkrankte
Patienten kümmert;
als dessen kleiner Patient Jimmy)
→ Wikipedia (englisch)
-
1935: The County Chairman (nach der Komödie von George
Ade; R: John G.
Blystone; mit Will
Rogers; als Freckers)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1936: Down the Stretch (R: William Clemens (19051980); als
"Snapper" Sinclair alias Fred St. Clair)c→ Wikipedia (englisch)
-
1936: The Devil Is a Sissy / Drei kleine Gangster (R: W. S. Van
Dyke; als James "Gig" Stevens, Freddie Bartholomew
als Claude "Limey" Pierce, Jackie Cooper
als Robert "Buck" Murphy) → Wikipedia (englisch)
- 1936: Little Lord Fauntleroy
/ Der kleine Lord (nach dem gleichnamigen
Roman von Frances
Hodgson Burnett;
R: John
Cromwell; mit Freddie
Bartholomew in der Titelrolle; als der jugendliche Schuhputzer
Dick Tipton)
-
1936: Riffraff (R: J. Walter
Ruben; mit Jean Harlow und
Spencer
Tracy; als Jimmy Thurger) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1937: Thoroughbreds Don't Cry (R: Alfred E.
Green; als der junge, talentiete und übermütige JockeyTimmie Donovan,
Judy Garland als Cricket West mit
Ambitionen zur Schauspielerei sowie Nichte der exzentischen Mutter
Ralph (Sophie
Tucker), die eine Pension für Jockeys betreibt) → Wikipedia (englisch)
- 1937: Live, Love and Learn (R: George
Fitzmaurice; mit Robert Montgomery und
Rosalind
Russell; als Jerry Crump)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1937: Slave Ship / Das Sklavenschiff (R: Tay
Garnett; mit Warner Baxter als
Lovett, Kapitän des Sklavenschiffes; als Swifty)
→ filmstarts.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1937: Hoosier Schoolboy (nach dem Roman "The Hoosier Schoolmaster" von
Edward Eggleston;
R: William
Nigh;
mit Anne Nagel als Lehrerin Mary Evans;
als der junge Hotelpage Shockey Carter) → Wikipedia (englisch)
-
1937: Captains Courageous
/ Manuel (nach dem Roman "Captains
Courageous" von Rudyard
Kipling; R: Victor
Fleming;
mit Spencer
Tracy als Manuel Fidello, Freddie
Bartholomew als Harvey Cheyne; als Dan Troop, Sohn von
Kapitän Disko Troop (Lionel
Barrymore))
- 19371958: "Andy Hardy"-Filme
(als Andy Hardy, Sohn von Richter James K. Hardy (Lewis
Stone) und dessen
Ehefrau Emily (Fay
Holden) sowie Bruder von Marian (Cecilia
Parker); Sara
Haden als Tante Milly Forrest)
- Regie: George B. Seitz
(wenn nicht anders vermerkt)
- 1937: A Family Affair (nach dem Theaterstück "Skidding"
von Aurania Rouverol (18861955);
Lionel
Barrymore als Familienpartriarch Harding, Spring
Byington als Mutter Harding) → Wikipedia (englisch)
- 1937: You’re Only Young Once → Wikipedia (englisch)
-
1938: Judge Hardy's Children → Wikipedia (englisch)
- 1938: Love Finds Andy Hardy (mit Judy
Garland als Betsy "Betty" Booth) → Wikipedia (englisch)
- 1938: Out West with the Hardys → Wikipedia (englisch)
-
1939: The Hardys Ride High → Wikipedia (englisch)
- 1939: Andy Hardy Gets Spring Fever (R: W.
S. Van Dyke)
→ Wikipedia (englisch)
-
1939: Judge Hardy and Son → Wikipedia (englisch)
-
1940: Andy Hardy's Dilemma: A Lesson in Mathematics And Other Things
(Kurzfilm) → IMDb
-
1940: Andy Hardy Meets Debutante (mit Judy Garland als Betsy)
→ Wikipedia (englisch)
- 1941: Andy Hardy's Private Secretary → Wikipedia (englisch)
-
1941: Life Begins for Andy Hardy (mit Judy Garland als Betsy)
→ Wikipedia (englisch)
-
1942: The Courtship of Andy Hardy → Wikipedia (englisch)
- 1942: Andy Hardy's Double Life → Wikipedia (englisch)
- 1944: Andy Hardy's Blonde Trouble → Wikipedia (englisch)
- 1946: Love Laughs at Andy Hardy (R: Willis Goldbeck) → Wikipedia (englisch)
- 1958: Andy Hardy Comes Home (R: Howard W. Koch;
als der nun mit Jane (Patricia Breslin)
verheiratete
Familienvater Andy Hardy) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Lord Jeff (R: Sam
Wood; mit Freddie Bartholomew als
der junge "Lord" Geoffrey Braemer; als Terry O'Mulvaney,
der vom Leiter der Besserungaanstalt Captain Briggs (Charles
Coburn) beauftragt wird, sich um Geoffrey zu kümmern)
→ Wikipedia (englisch)
- 1938: Stablemates (R: Sam
Wood; mit Wallace Beery als Doc Tom Terry; als Jockey
Mickey) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Hold That Kiss (R: Edwin L.
Marin; als Musiker Chick Evans, jünger Bruder von June (Maureen
O'Sullivan),
Dennis O'Keefe als Tommy
Bradford)
→ Wikipedia (englisch)
- 1938: Boys Town
/ Teufelskerle
(R: Norman
Taurog; als der elternlose Straßenjunge Whitey Marsh, Spencer
Tracy als
der Priester Edward
J. Flanagan)
-
1938: Love Is a Headache (R: Richard
Thorpe; als der Waisenjunge Mike O'Toole) → Wikipedia (englisch)
- 1939: The Adventures of Huckleberry Finn
/ Huckleberry Finn (nach dem gleichnamigen
Roman von Mark
Twain;
R: Richard
Thorpe; als Huckleberry
Finn)
- 1939: Babes in Arms
/ Musik ist unsere Welt (nach dem Bühnenstück "Babes
in Arms" von Lorenz
Hart und Richard
Rodgers;
R: Busby
Berkeley; als Mickey Moran, Sohn der Vaudeville-Künstler
Joe (Charles
Winninger) und
Florie Moran (Grace Hayes; 18951989); Judy
Garland als Mickeys Freundin Patsy Barton)
- 1940: Young Tom Edison
/ Der junge
Edison (R: Norman Taurog;
als der junge Thomas
Alva Edison; Spencer
Tracy, der
anschließend in "Der
große Edison" (1940) den erwachsenen Edison darstellte,
hatte einen Kurzauftritt als ein Mann,
der sich ein Porträt von Edison ansieht.)
-
1940: Strike Up the Band
/ Heiße Rhythmen in Chicago (R: Busby
Berkeley; als Schlagzeuger und Schulband-Leader
Jimmy Connors; Judy
Garland als die von ihm verehrte Mary Holden)
- 1941: Babes on Broadway
(R: Busby Berkeley; als Musiker Tommy Williams, Judy Garland als
Sängerin Penny Morris)
-
1941: Men of Boys Town
/ Das sind Kerle (R: Norman
Taurog; als Waisenjunge Whitey Marsh, Spencer
Tracy
als Father Edward
J. Flanagan)
- 1942: A Yank at Eton (R: Norman
Taurog; als "Eton"-Schüler
Timothy Dennis; u. a. Peter
Lawford als dessen Mitschüler,
der arrogante Ronnie Kenvil, Freddie Bartholomew
als Peter Carlton) → Wikipedia (englisch)
-
1943: The Human Comedy
/ Und das Leben geht weiter (nach dem Roman (dt. "Menschliche
Komödie") von William
Saroyan;
R: Clarence
Brown; als der junge Homer, Sohn von Katie Macauley (Fay
Bainter) sowie Bruder von Bess (Donna
Reed)
Ulysses (Jackie
Jenkins) und Marcus (Van
Johnson))
- 1943: Girl Crazy
(nach dem gleichnamigen
Musical von George
Gershwin (Musik) und Texten von Ira
Gershwin;
R: Norman
Taurog, Busby Berkeley;
mit Judy
Garland als Ginger Gray; als der Playboy Danny Churchill Jr.)
-
1943: Thousands Cheer
/ Nacht der tausend Sterne (R: George
Sidney; als er selbst) → IMDb
-
1944: National Velvet
/ Kleines Mädchen, großes
Herz (nach dem Roman "Velvet, das Mädchen mit dem
Pferd"
("National Velvet") von Enid
Bagnold; R: Clarence
Brown; mit Elizabeth
Taylor als Velvet Brown; als der junge
Herumtreiber Mi Taylor, der als Gehilfe in dem Laden von Velvets Vater (Donald
Crisp) arbeitet)
-
1947: Killer McCoy
/ Killer McCoy
(R: Roy
Rowland; als Boxer Tommy McCoy)
- 1948: Words and Music
(R: Norman
Taurog; als Lorenz
Hart, Tom
Drake als Richard
Rodgers, die als "Rodgers
und Hart",
als herausragende US-amerikanische Songwriter des "Great
American Songbook" gelten)
-
1948: Summer Holiday (nach der Komödie "O
Wildnis!" ("Ah, Wilderness!") von Eugene
O’Neill; R: Rouben
Mamoulian;
als Richard Miller, Gloria
DeHaven als Muriel McComber) → Wikipedia (englisch)
- 1949: The Big Wheel / Die Todeskurve
(R; Edward
Ludwig; als der junge Billy Coy, der von einer Karriere als
Autorennfahrer träumt)
-
1950: He's a Cockeyed Wonder (R: Peter
Godfrey; als Freddie Frisby, der Judy Sears (Terry Moore)
heiraten will)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1950: Quicksand (R: Irving
Pichel; als der junge Automechaniker Dan Brady, Freund von Helen
(Barbara
Bates),
der in kriminelle Kreise gerät) → film.at,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
-
1950: The Fireball
/ Rollschuhfieber (R: Tay
Garnett; als der aus dem Heim ausgerissene und spätere
Rollschuh-Star
Johnny Casar; Pat
O’Brien als Heimleiter Pater O’Hara; u, a. Marilyn
Monroe als Polly, eine von Johnnys
Affären)
- 1951: My Outlaw Brother / Der Arm des Bösen
(nach dem Roman "South of the Rio Grande" von Frederick
Schiller Faust;
R: Elliott
Nugent; als Denny O’Moore, Bruder von Patrick (Robert
Stack))
-
1951: The Strip
/ Tödliches Pflaster Sunset
Strip (R: László Kardos (19051962); als der
Schlagzeuger und Kriegs-Veteran
Stanley "Stan" Maxton)
- 1952: Sound Off (R: Richard
Quine; als Mike Donnelly) → Wikipedia (englisch)
-
1953: A Slight Case of Larceny (R: Don
Weis; als Augustus "Geechy" Cheevers) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1953: Off Limits / Eintritt verboten (R: George
Marshall; als der Rekrut Herbert Tuttle, der von dem zur Militärpolizei
eingezogen Boxmanager Wally Hogan (Bob
Hope) gegen alle sportlichen Regeln zum Champion
"gedrillt" wird)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1953: All Ashore / In jedem Hafen eine Braut (R: Richard
Quine; als Matrose Francis"Moby" Dickerson)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: The Atomic Kid (R: Leslie H.
Martinson; als der Uran-Sucher Barnaby "Blix" Waterberry)
→ Wikipedia (englisch)
- 1954: Drive a Crooked Road (R: Richard Quine; als der
Automechaniker/Freizeit-Rennfahrer Eddie Shannon)
→ der-film-noir.de,
filmdienst.de.
Wikipedia (englisch)
- 19541955: The Mickey Rooney Show (TV, 36 Folgen) → Wikipedia (englisch)
- 1955: The Bridges at Toko-Ri
/ Die Brücken von
Toko-Ri (nach dem Roman von James
A. Michener; R: Mark
Robson;
mit Willam
Holden und Grace
Kelly; als Pilot Mike Forney)
-
1955: The Twinkle in God's Eye (R: George Blair (19051970); als Reverend William Macklin
II)
→ Wikipedia (englisch)
- 1956: The Bold and the Brave
/ Ein Fetzen Leben (R: Lewis
R. Foster; als Rekrut Willie, Kamerad von Dave (Wendell
Corey))
-
1956: Francis in the Haunted House (R: Charles
Lamont; als der unbeholfene Reporter David Prescott,
der sich mit dem (sprechenden) Esel Francis anfreundet und unter anderem
mit dessen Hilfe einen mysteriösen Mord aufklärt)
→ Wikipedia (englisch)
- 1956: Magnificent Roughnecks (R: Sherman A. Rose (19151986); als
der Geologe Frank Sommers, Jack Carson als
der Ingenieur Bix Decker) → Wikipedia (englisch)
-
1957: Baby Face Nelson / So enden sie alle (R: Don
Siegel; als der Gangster Lester Joseph Gillis, genannt "Babyface Nelson")
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Operation Mad Ball / Selten so gelacht
(R: Richard
Quine; mit Jack
Lemmon als Sanitätsgefreiter Private Hogan;
als Verlegungsoffizier Sergeant Yancy Skibo)
- 1957: Pinocchio (TV; Live-Musical-Version um die
Kinderbuchfigur "Pinocchio"
von Carlo Collodi;
R: Paul Bogart;
als Pinocchio) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1958: A Nice Little Bank That Should Be Robbed (R: Henry
Levin; als Gus Harris, bester Kumpel von Automechaniker
Max Rutgers (Tom
Ewell)) → Wikipedia (englisch)
-
1959: The Big Operator / Der große Schwindler (R: Charles F.
Haas; als der korrupte Gewerkschaftsboss "Little Joe"
Braun)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: The Last Mile / Eine Meile Angst (nach dem
Theaterstück "The Last Mile" von John Wexley;
R: Howard W.
Koch;
als "Killer John" Mears) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: Platinum High School / Insel der Sadisten (nach einer Vorlage von Irving Shulman (19131995); R:
Charles
F. Haas;
als Steven Conway, der sich auf die Suche nach der Ursache für den mysteriösen Tod seines Sohnes
macht)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1961: Everything's Ducky / Ente gut Alles gut!
(R: Don
Taylor; als Seemann bei der U.S.-Navy Kermit "Beetle"
McKay)
→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1961: The Private Lives of Adam and Eve (R: Mickey Rooney, Albert
Zugsmith; als Casino-Chef Nick Lewis / der Teufel,
u. a. Mamie Van Doren als Evie Simms /
Eva) → Wikipedia (englisch)
- 1961: Breakfast at Tiffany's
/ Frühstück bei
Tiffany (nach dem gleichnamigen
Roman von Truman
Capote; R:Blake
Edwards;
mit Audrey
Hepburn als Holly Golightly; als deren japanischer Nachbar Mr.
Yunioshi)
-
1961: King of the Roaring 20's: The Story of Arnold Rothstein (nach
dem Roman "The Big Bankroll. The Life and Times
of Arnold Rothstein" von Leo
Katcher; R: Joseph M.
Newman; mit David Janssen als
der US-amerikanische Geschäftsmann,
notorischer Spieler und Mobster
Arnold Rothstein; als
dessen Freund Johnny Burke) → Wikipedia (englisch)
- 1962: Requiem for a Heavyweight / Die Faust im Gesicht (nach
dem gleichnamigen TV-Zweiteiler von Rod
Serling;
R: Ralph
Nelson; mit Anthony
Quinn als alternder Schwergewichts-Boxer Luis
"Mountain" Rivera; als dessen
Trainer Army) → der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
-
1963: It's a Mad Mad Mad Mad World
/ Eine total, total verrückte
Welt (R: Stanley
Kramer; als Ding "Dingy" Bell,
Freund von Benjy Benjamin (Buddy
Hackett)) → Wikipedia (englisch)
- 1964: The Secret Invasion
/ Geheimauftrag Dubrovnik (R: Roger
Corman; mit Stewart
Granger als Major Richard Mace,
als der Abriss-Experten bzw. das IRA-Mitglied
Terence Scanlon)
-
1965: How to Stuff a Wild Bikini / Das Mädchen vom anderen Strand (R: William
Asher (19212012); mit Annette Funicello
als Dee Dee; als Peachy (J. Peachmont) Keane; u. a. Buster Keaton als der Schamane/Hexendoktor
Bwana)
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1965: Twenty-Four Hours to Kill
/ In Beirut sind die Nächte
lang (R: Peter Bezencenet (19142003); mit Lex Barker als
Flugkapitän Jamie Faulkner; als Chefsteward Jones)
-
1966: L'arcidiavolo / The Devil in Love (nach der Novelle "Belfagor arcidiavolo"
(etwa "Die Fabel von Belfagor dem Erzteufel")
von
Niccolò
Machiavelli; R: Ettore
Scola; mit Vittorio Gassman als Belfagor,
Claudine Auger als
Maddalena de'
Medici, Tochter
des Lorenzo
de’ Medici (Gabriele Ferzetti); als
Dämon Adramelech)
→ Wikipedia (englisch)
- 1966: Ambush Bay / Verrat in der Bucht (R: Ron Winston (19321973); als
Gunnery
Sergeant Ernest Wartell)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1968: Vienna (Kurz-Dokumentarfilm von (Regie) und mit Orson Welles; als er selbst) → Wikipedia (englisch)
- 1968: Skidoo
(R: Otto
Preminger; als George "Blue Chip" Packard, der im
Auftrag des Gangsterbosses, den alle
nur "Gott" nennen (Groucho
Marx), ermordet werden soll, ehe dieser vor der Kommission des
US-Senats für
Verbrechensbekämpfung gegen ihn aussagen kann)
-
1969: 80 Steps to Jonah / 80 Schritte bis zum Glück (R: Gerd
Oswald; mit Wayne Newton als
der des Autodiebstahls
bezichtigte Wanderarbeiter Mark Jonah Winters; als der Entlastungszeuge Wilfred
Bashford)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1969: The Extraordinary Seaman (R: John
Frankenheimer; als der Seemann bei der U.S.-Navy bzw. Koch W.J.
Oglethorpe,
der mit drei Kameraden auf einer Insel auf den Philippinen gestrandet ist)
→ Wikipedia (englisch)
-
1969: The Comic / Der Komiker (R: Carl
Reiner; mit Dick Van Dyke als
der Stummfilm-Komiker Billy Bright; als dessen
einstigerr Kameramann und einziger Freund Martin "Cockeye" Van Buren)
→ wunschliste.de, Wikipedia (englisch)
- 1970: Hollywood Blue (Kompilationsfilm; R: Michael Benveniste (19461982); als er selbst ) → IMDb
-
1970: Cockeyed Cowboys of Calico County (R: Anton
Leader, Ranald
MacDougall; mit Dan Blocker;
als "Indian Tom")
→ Wikipedia (englisch)
- 1971: The Manipulator (R: Yabo Yablonsky (19312005); als
der verblendete Hollywood-Star B. J. Lang, der davon besessen
ist, sein größtes und letztes Meisterwerk zu schaffen; in einem verlassenen Studiolager voller staubiger, verfallender Requisiten
hält er eine Frau (Luana Anders)
als Geisel gefangen, die für ihn in dem Stück "Cyrano de Bergerac" die Roxanne spielen
soll.)
→ IMDb
- 1972: Pulp
/ Malta sehen und sterben (R: Mike
Hodges; als der ehemaligen Hollywood-Star Preston Gilbert, Michael
Caine
als der Autor von Groschenromanen Mickey King)
-
1972: Richard (Satire um den fiktiven US-Präsidenten Richard (Richard M. Dixon), der in vielerlei Hinsicht absichtlich
dem damaligen US-Präsidenten Richard Nixon
nachempfunden war; R: Harry Hurwitz (19381995), Lorees Yerby
(19301996);
als der Schutzengel)
→ Wikipedia (englisch)
- 1973: The Godmothers / Der Boß läßt herzlich grüßen
(R: William Grefé; als Gangster Rocky Mastrasso; Co-Drehbuch)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1974: Thunder County / Convict Women Flucht durch die Hölle (R: Chris Robinson; als der
Tankwart) → filmdienst.de, IMDb
-
1975: Rachel's Man / Ish Rachel (R: Moshé
Mizrahi; mit Michal Bat-Adam als
Rachel,
Leonard Whiting als
Jakob;
als Rachels Vater Laban,
Rita Tushingham
als Rachels Schwester Leah)→ filmstarts.de, IMDb
-
1975: Bons
Baisers de Hong Kong / Schöne Küsse aus Fernost (R: Yvan Chiffre (19362016); als
Marty)
- 1975: Juego sucio en Panamá / Ace of Hearts (R: Tulio
Demicheli; als Papa Joe) → IMDb
-
1976: Find the Lady / Alle entführen Victoria (R: John Trent (19351983); als
Trigger)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1977: The Domino Principle
/ Das Domino
Komplott (nach dem gleichnamigen
Thriller von Adam Kennedy (19221997;
auch Drehbuch); R: Stanley
Kramer; mit Gene
Hackman als der wegen Mordes inhaftierte Vietnam-Veteran Roy
Tucker;
als dessen Zellengenosse Spiventa)
- 1977: Pete's Dragon
/ Elliot, das
Schmunzelmonster (nach einer unveröffentlichten
Kurzgeschichte von Seton
I. Miller
und S.S. Field; R: Don Chaffey;
mit Sean
Marshall als Pete; als der Leuchtturmwärter Lampie)
- 1978: The Magic of Lassie
/ Unsere Lassie (R: Don Chaffey; mit James
Stewart als der verwitwete Familienvater Clovis Mitchell;
als der Ringer-Trainer Gus)
-
1979: Arabian Adventure / Im
Bann des Kalifen (R: Kevin
Connor; mit Christopher
Lee als der grausame Kalif Alquazar;
als der exzentrische Einsiedler Daad El Shur)
- 1979: The Black Stallion
/ Der schwarze
Hengst (nach dem Jugendbuch (dt. "Blitz,
der schwarze Hengst") von Walter
Farley;
mit Kelly
Reno in der Hauptrolle des 12-jährigen Alec Ramsey; als der
ehemalige Jockey Henry Dailey)
-
1981: The Fox and the Hound
/ Cap und Capper (Zeichentrickfilm: im Original Stimme des Fuchses Cap
(alt);
deutscher Sprecher: Thomas
Danneberg)
-
1981: Bill / Mein Freund Bill (TV; R: Anthony
Page; als der geistig beeinträchtigte Bill Sackter
(19131983); Dennis Quaid
als dessen Freund Barry
Morrow) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1982: The Emperor of Peru (R/Drehbuch: Fernando
Arrabal; als der exzentrische Eisenbahn-Ingenieur) → IMDb
-
1984: It Came Upon the Midnight Clear / Engel auf Abwegen (TV; R: Peter H.
Hunt (19382020); als der ehemalige (jetzt
verstorbene) Polizist Mike Halligan, der für einige Tage zurück auf die Erde zurückkehren darf, um seinem Enkel
Robbie (Scott
Grimes) das weihnachtliche New York zu zeigen) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1986: Lightning Tthe White Stallion / Lightning Der weiße Hengst
(R: William A. Levey; als der Glücksspieler
Barney Ingram, Besitzer des Pferdes "Lightning") → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1986: Little
Spies / Die Abenteuer der 5 kleinen Spione (TV; R: Greg Beeman;
als der alte Kriegsheld James Turner,
genannt "The Hermit")
- 1988: Bluegrass / Stürme des Herzens / Die Ranch der Pferde (TV-Zweiteiler
nach dem Roman von Borden Deal (19221985);
R: Simon Wincer; als John Paul Jones)
→
fernsehserien.de,
filmdienst.de,
IMDb
-
1989: Erik the Viking
/ Erik, der
Wikinger (R; Terry
Jones; mit Tim
Robbins als Erik der Rote; als dessen Großvater)
-
1989/1992: Little Nemo: Adventures in Slumberland / Little Nemo Abenteuer im Schlummerland
(Animationsfilm;
nach der der Comicreihe "Little Nemo in Slumberland" über
"Little
Nemo" (dt. "Kleiner Niemand") von
von Winsor
McCay (1871–1934); R: Masami Hata, William Hurtz (19192000); Stimme von Nemos Gefährten,
dem schelmischen
Clown Flip; deutscher Sprecher: Gerd Duwner)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1990: The
Black Stallion / Black, der schwarze Blitz (TV-Serie frei nach dem Jugendbuch (dt. "Blitz,
der schwarze Hengst")
von Walter
Farley; mit Richard
Ian Cox als der 17-jährige Jockey Alec Ramsey; als dessen Trainer
und Vater-Ersatz
Henry Dailey)
-
1990: Home for Christmas / Ein Opa zu Weihnachten (TV; R: Peter McCubbin; als
der liebenswerte Dieb ohne festen
Wohnsitz Elmer) →
fernsehserien.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1991: My Heroes Have Always Been Cowboys (R: Stuart
Rosenberg; als Junior) → Wikipedia (englisch)
-
1991: Silent Night, Deadly Night 5: The Toy Maker / Toys Tödliches Spielzeug
(R: Martin Kitrosser; als der greise
Spielzeugladen-Besitzer Joe Petto, Vater des seltsamen Pino (Brian Bremer))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1991: Sweet Justice / Sweet Justice Rache der Gewalt
(R: Allen Plone; als Zeke) → filmdienst.de,
IMDb
-
1992: The Legend of Wolf Mountain / Wolf Mountain (R: Craig Clyde; als Pat
Jensen)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1992: La vida láctea / The Milky Life (R: Juan Estelrich Jr.; als der
Milliardär Barry Reilly) → IMDb
-
1992: Maximum Force (R: Joseph
Merhi; als Polizeichef) → filmdienst.de, IMDb
-
1994: Making Waves / Eine himmlische Versuchung (R: George
Saunders (auch Darsteller); als Gideon)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1994: Revenge of the Red Baron / Flying Toys Die Rache des Roten Barons
(R: Robert Gordon; als Großvater Spencer,
Tobey Maguire
als dessen Enkel Jimmy) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1994: That's Entertainment! III (R: Bud Friedgen (19372012); als er selbst/Erzähler)
→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1995: The Outlaws: Legend of O.B. Taggart / Die Legende von O.B. Taggart (R: Rupert Hitzig; als O.B.
Taggart;
u. a. Ernest Borgnine als Sheriff Laughton)
→ filmdienst.de, IMDb
- 1995: Brother’s Destiny / Zwei Brüder auf der Flucht (TV;
R: Dean Hamilton; als Father Flanagan)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
IMDb
- 1996: Sindbad: The Battle of the Dark Knights / Sindbad Die Schlacht der schwarzen Ritter
(R: Alan Mehrez;
mit Richard Grieco als
Sinbad; als
"die Sage") → filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1997: Killing Midnight (R: Alexander Dorsey; als Professor Mort
Sang) → IMDb
- 1997: The Face on the Barroom Floor (Kurzfilm; R: Paul Gibran
Begum (19352024); als der alte Artist) ) → IMDb
-
1998: Animals / Animals with the Tollkeeper (R: Michael Di Jiacomo;
als der Zöllner) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1998: Internet Love
(TV; R/Buch/Musik/Produktion: Eckhart Schmidt;
als er selbst) → filmdienst.de,
fernsehserien.de
- 1998: Michael Kael contre la World News Company / Michael Kael Live aus Katango
(R: Christophe
Smith;
mit Benoît Delépine (auch Drehbuch) als Michel Chel alias Michael Kael; als
Griffith, Chef der "World News Company" (WNC))
→ fernsehserien.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Babe: Pig in the City
/ Schweinchen Babe in der großen Stadt (basierend auf den
Figuren von Dick
King-Smith;
R: George
Miller; als Fugly Floom, älterer, später verstorbener Onkel
der tierliebenden Hotel-Betreiberin
Miss Floom (Mary
Stein))
→ Wikipedia (englisch)
- 1999: Boys Will Be Boys / Robbie und Matt Außer Rand und Band
(TV, R: Dom
DeLuise; mit Drew Winget als
Robbie Clauswell, James Williams als Matt Clauswell; als Mr.
Wellington, Chef einer Versicherungsgesellschaft)
→ wunschliste.de,
IMDb
-
1999: The First of May / Zwei durch dick und dünn (R: Paul Sirmons; als Boss Ed) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
IMDb
- 2002: Topa Topa Bluffs (R: Eric
Simonson; als Geologe) → IMDb
- 2005: The Last Confederate: The Story of Robert Adams / The Last Confederate Kampf um Blut und Ehre
(R: A. Blaine Miller; mit Julian Adams als Captain Robert Adams II, Gwendolyn Edwards als Eveline McCord;
als Großvater David McCord)
→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
- 20062014: "Night at the Museum"-Filme / Nachts im
Museum (R: Shawn
Levy; mit Ben
Stiller als Larry Daley, der im
ersten Film eine Stelle als Nachtwächter im "Museum
of Natural History" annnimt; als der alte Nachtwächte Gus)
- 2007: A Christmas Too Many / Schon wieder Weihnachten (R: Stephen Wallis; als
der Großvater) → filmdienst.de,
IMDb
-
2008: Wreck the Halls (Kurzfilm; R: David Abramson, Michelle Goetsch; als
Santa
Claus) → IMDb
- 2008: Lost Stallions: The Journey Home (R: David Rotan; als der
Ranchbesitzer Chief) → Wikipedia (englisch)
- 2008: Meurtres à l'Empire State Building / Mord im Empire State
Building (TV; R: William
Karel; als Mickey Silver)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
2009: Saddle Up with Dick Wrangler & Injun Joe (R: Todd Wolfe; als Owen
Blumenkrantz) → IMDb
- 2010: Gerald (R: Marc Clebanoff; mit Louis Mandylor als Gerald; als der
Arzt) → Wikipedia (englisch)
-
2010: Now Here (R: Joe Shaughnessy; als Swifty) → IMDb
- 2011: Night Club (R: Sam Borowski; als Jerry Sherman; drei Freunde eröffnen ein Nachtclub in einem Seniorenheim)
→ Wikipedia (englisch)
- 2011: The
Muppets / The Muppets (Puppenfilm; R: James Bobin;
als alter Mann; synchronisiert von Rainer
Basedow)
-
2012: Driving Me Crazy: Proof of Concept (R: Steve Marshall; als Mr.
Cohen) → IMDb
- 2012: The Voices from Beyond (R: Tony DeGuide; als Johnny
O'Hara) → IMDb
- 2012: The Woods (R: Michael Mandell; mit Franco
Nero; als Lester) → IMDb
- 2015: Dr. Jekyll and Mr. Hyde (nach der Novelle "Strange
Case of Dr Jekyll and Mr Hyde" von Robert Louis
Stevenson;
R: B. Luciano Barsuglia; mit Gianni Capaldi als Mr. Hyde, Shaun Paul Piccinino als Dr. Henry Jekyll; als Mr. Louis))
→ IMDb
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