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Lana Turner (Julia Jean Mildred Frances Turner) wurde am
8. Februar 1921 als einziges Kind des Bergmanns John Virgil Turner
und dessen Ehefrau Mildred Frances Turner in der Bergarbeiterstadt Wallace
(Idaho1))
geboren. Sie stammte aus einfachen Verhältnissen und als sie neun Jahre alt war, soll ihr
Vater, der ein Hang zum Glückspiel hatte, auf der Straße seines Gewinnes
beraubt und erschlagen worden sein. Die mittellose Mutter gab das Kind
zunächst zu Pflegeeltern, später zogen beide nach Kalifornien, wo die Mutter
ab 1936 in Los Angeles einen Schönheitssalon eröffnete; die junge
Lana Turner besuchte dann in Hollywood die Klosterschule "Convent of
Immaculate Conception". Über ihre Entdeckung für das Filmgeschäft gibt
es mehrere Varianten, an hartnäckigsten hält sich die Geschichte, dass das
junge Mädchen, als sie einmal die Schule schwänzte, in einer Eisdiele am
Sunset Boulevard von einem Redakteur des "Hollywood Reporter"
entdeckt und dem Regisseur Mervyn Le-Roy1) vorgestellt worden sei. Bei
diesem Gespräch habe der Teenager einen viel zu engen Pullover getragen, was
die Bosse von "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM) später auf die Idee gebracht haben soll, Lana Turner als
"Sweater-Girl" (Sweater = Pullover) ins Showbusiness zu
bringen. Zunächst wollte man sie als Nachfolgerin für die 1937 verstorbene Jean Harlow aufbauen, daher
wurden die ursprünglich kastanienbraunen Haare blond gefärbt.
Lana Turner 1948
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: New York Times Photo; Datierung: 14.04.1948
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO300444/01)
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Nach ihrem Leinwanddebüt als Statistin in dem Melodram "A Star
is Born"1) (1937, "Ein Stern
geht auf"), musste sie bei ihrem ersten richtigen
Leinwandauftritt in Mervyn LeRoys Justizdrama "Der dritte Grad"
(1937, "They Won't Forget") deshalb in einem hautengen Pullover
durchs Bild laufen, endete schließlich als Mordopfer. In der ersten Zeit
erhielt die Turner kleine Rollen in in B-Movies1),
so auch in beliebten Film-Reihen wie "Andy Hardy"1)
mit
Mickey Rooney
oder "Dr. Kildare"1)
mit Lew Ayres1)
und Lionel Barrymore. Dann wurden ihr größere
Aufgaben übertragen, sie agierte aber weiterhin hauptsächlich als
attraktiver Blickfang in simpel gestrickten Streifen wie "Die Abenteuer des Marco Polo"1) (1937,
"The Adventures of Marco Polo") oder "Nicht schwindeln
Liebling" (1939, "Dancing Co-Ed"). Den ersten schauspielerischen
Erfolg konnte Lana Turner Jahre später als geheimnisvolle,
verführerische bzw. mörderische Ehebrecherin Cora Smith in dem Film
noir "Im Netz der
Leidenschaften"1) (1946, "The Postman Always Rings
Twice") verbuchen, von Tay Garnett1)
gedreht nach dem mehrfach verfilmten Krimi "Wenn der Postmann zweimal
klingelt"1) von James M. Cain1). Obwohl
Lana Turner die Kritiker anfangs nie so richtig
durch schauspielerisches Können überzeugen konnte, avancierte die
attraktive Frau schon bald zu einem gefragten Leinwandstar.
Als Verlobte von Protagonist Spencer Tracy spielte sie bereits 1941 in der
Jekyll- und Hyde-Variante "Arzt und Dämon"1)
("Dr. Jekyll and Mr. Hyde") und sechs Jahre später 1947 erneut
an Spencers Seite als dessen junge Ehefrau in dem Melodram "Fesseln der Liebe"1)
("Cass Timberlane"). Lana Turner musste den windigen Spieler Candy Johnson
alias Frauenschwarm Clark Gable in der Western-Romanze
"Ein toller Bursche" (1941, "Honky Tonk") "bändigen" und
verdrehte Gable auch in
"Manila" (1942, "Somewhere I'll Find You") den Kopf → film.at.
In dem melodramatischen Gangsterstreifen "Der Tote lebt"1) (1942,
"Johnny Eager") erlag sie den Reizen des kriminellen Titelhelden (Robert Taylor),
als lebenslustige Marianne kam sie in dem Melodram "Taifun"1) (1947,
"Green Dolphin Street") daher, die sich wie ihre schüchterne
Schwester Marguerite (Donna Reed1)) in
den ansehnlichen William (Richard Hart)
verliebt. Die elegante, selbstsichere Schauspielerin wurde
häufig in gefühlvoll-melodramatischen Geschichten besetzt, so gestaltete
sie neben Kirk Douglas in Vincente Minnellis1)
"Oscar"-prämierten und starbesetzten Charakterstudie "Stadt der Illusionen"1)
(1952, "The Bad and the Beautiful") eindrucksvoll den
alkoholkranken Filmstar Georgia Lorrison. Einmal mehr mit
Clark Gable präsentierte sie sich in dem eher mittelmäßigen Spionagethriller
"Verraten!"1) (1954,
"Betrayed"), als neurotische Witwe MacKenzie war sie in dem
Kleinstadt-Drama "Glut unter der
Asche"1) (1957, "Peyton
Place") zu
sehen Für diese Darstellung in Mark Robsons1) Verfilmung des Enthüllungsromans
"Die Leute von Peyton Place" (OT: Peyton Place) von Grace Metalious1)
wurde Lara Turner für einen "Oscar" als "Beste weibliche
Hauptdarstellerin" nominiert, musste die begehrte Trophäe jedoch Joanne Woodward1)
in "Eva mit den drei Gesichtern"1) (1957) überlassen. Die
Schauspielerin überzeugte aber auch in Abenteuern wie "Die
drei Musketiere"1) (1948,
"The Three Musketeers"), wo sie an der Seite von Gene Kelly (D'Artagnan),
Van Heflin1) (Athos),
Gig Young1) (Porthos),
Robert Coote1) (Aramis) die geheimnisvolle Lady
de Winter mimte, oder neben John Wayne in "Der
Seefuchs"1) (1955, "The Sea
Chase") mit der Rolle der Nazi-Spionin Elsa Keller.
Die Interpretation der ehrgeizigen Schauspielerin Lola Meredith in dem Mutter-Kind-Drama "So lange es Menschen gibt"1) (1959,
"Imitation of Life") war neben der weiblichen Hauptrolle in der Komödie "Junggeselle
im Paradies"1) (1961, "Bachelor
in Paradise") als Partnerin von Bob Hope wohl eine ihrer letzten
bedeutenden Rollen. In der Bühnenadaption "Madame X"1) (1966) übernahm
Lana Turner zwar die weibliche Hauptrolle, doch das "Lexikon des internationalen Films"
urteilt, es handle sich um ein "sentimental-verlogenes Melodram" → zweitausendeins.de.
Dennoch konnte der Streifen einen kommerziellen Erfolg verbuchen, danach ging
Turners Karriere rasch ihrem Ende entgegen, nur noch selten zeigte sie sich
auf der Leinwand wie zuletzt in "Witches' Brew" (1980) nach dem Horror-Roman
"Conjure Wife" von Fritz Leiber1).
→ Übersicht Kinofilme (Auszug).
Bis in die 1970er/Anfang der 1980er Jahre blieb die Schauspielerin ein gefragter
Star, verlagerte in dieser Zeit jedoch ihre Arbeit mehr auf das Fernsehen. So trat sie 1969/70
in der hochkarätig besetzten Soap "Die
Macht des Geldes"3) ("The Survivors")
aus der Feder von Bestseller-Autor Harold Robbins1) als Bankiersfrau Tracy Carlyle Hastings
auf. Am Ende ihrer Karriere hatte sie 1982/83 in einigen Episoden des Dauerbrenners "Falcon Crest"1)
Gastauftritte mit der Figur der Jacqueline Perrault, Mutter von Chase Gioberti (Robert Foxworth1))
und Erzfeindin von Angela Channing (Jane Wyman).
Sporadisch übernahm sie Aufgaben
in Tourneetheater-Produktionen,
Anfang der 1970er Jahre feierte sie noch einmal auf der Bühne Erfolge mit
der Komödie "Forty Carats"2) von
Jay Presson Allen1).
Während Lana Turner auf der Leinwand als blonder, männermordender Vamp
die Kinosäle füllte, sorgte die Schauspielerin durch private Eskapaden immer
wieder für Schlagzeilen. Das platinblonde "Glamour-Girl", wie sie
von den Medien bezeichnet wurde, war acht Mal verheiratet, unter anderem
erstmals 1940 vier Monate lang mit dem Musiker und Bandleader Artie Shaw1)
(1910 – 2004) sowie dem Schauspielerkollegen Lex Barker
(1919 – 1973), den sie 1952 kennen gelernt hatte, Anfang
September 1953 vor den Traualtar trat (Ehemann Nr. 4) und von dem sie sich Mitte
Juli 1957 offiziell wieder trennte. Ihrem 2. Ehemann, dem
Schauspieler bzw. Restaurator Joseph Stephen Crane2) (1916 – 1985),
gab sie gleich zwei Mal das Ja-Wort, die erste, am 17. Juli 1942
geschlossene Verbindung wurde am 4. Juli 1943 annulliert, doch
bereits wenige Wochen später heiratete das Paar am 14. März 1943
erneut, um sich dann Mitte August 1944 endgültig scheiden zu lassen; aus
dieser Beziehung stammt Lana Turners einziges Kind, die 1943 geborene
Tochter Cheryl Crane2),
welche 1988 ein Buch über ihre berühmte Mutter mit dem Titel "Detour:
A Hollywood Story" veröffentlichte, in dem sie über ihr Leben mit
dem Hollywoodstar, deren sieben Ehemännern und diversen Beziehungen erzählt.
Der Zinn-Millionär Henry J. Topping Jr. (1914 1968) wurde Ende April 1948
ihr nächster Ehemann, mit ihm hielt sie es immerhin bis Mitte
Dezember 1952 aus. Kurz zuvor war ja Lex Barker auf den Plan
getreten, doch auch mit ihm verbrachte sie nur knappe vier Ehejahre. Der
Viehzüchter Fred May (19601962), der Filmkaufmann Robert Eaton
(19651969) und der Nachtclub-Hypnotiseur Ronald Pellar2)
(Künstlername: Ronald Dante; 19691972) wurden dann ihre
nächsten offiziellen Lebensgefährten. Daneben sagte man ihr auch zahlreiche Affären nach, Howard Hughes1)
(1905 – 1976), Tyrone Power
(1914 – 1958) und Frank Sinatra
(1915 – 1998) sollen zu den "Glücklichen" gehört
haben.
Lana Turner mit ihrem Gatten Henry J. (Bob) Topping 1948 nach der Trauung
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: New York Times Photo; Datierung: 27.04.1948
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO300444/02)
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1958 stand die Leinwand-Diva im Mittelpunkt eines der größten
Hollywood-Skandale: Ihre damals erst 14-jährige Tochter Cheryl hatte
Lana Turners Halbwelt-Geliebten, den Playboy und Bodyguard Johnny Stompanato2)
(1925 – 1958), am 4. April 1958 in Notwehr mit einem Messer niedergestochen, als
dieser versucht hatte, die Schauspielerin anzugreifen. Die
Gerichtsverhandlung, in der auch Lana Turners mögliche Mitschuld an der
Tragödie geklärt werden sollte, geriet zu einem riesigen Medienspektakel, in
dessen Verlauf Lana Turners Liebesbriefe veröffentlich wurden. Der
Gangster Mickey Cohen1),
dessen Leibwächter und Freund Stompanato gewesen war, rächte sich, indem er
Liebesbriefe, die die Turner an Stompanato geschrieben hatte an die Presse
weitergab. Tagelang beherrschten die Briefe die Titelseiten der amerikanischen
Zeitungen und heizten den Skandal weiter an. Harold Robbins1) verwendete die Geschichte 1964 nur unwesentlich verändert in seinem Roman
"Where Love Has Gone" (dt.: Wohin die Liebe führt). In der
gleichnamigen Verfilmung1) spielte
Susan Hayward
die Hauptrolle.4)
Die Literaturadaption "So lange es Menschen gibt"1) (1959,
"Imitation of Life"), von Regisseur Douglas Sirk1) in Szene
gesetzt nach dem Roman von Fannie Hurst1) über
Rassenvorurteile und die Vereinbarkeit von Mutterpflichten und
Karriere, war der erste Film, den die Turner nach dem Freispruch ihrer Tochter drehte und
erreichte damit trotz ambivalenter Kritiken Rekordergebnisse an den Kinokassen. Sie verkörperte eine
verwitwete, weiße Mutter, die sich bewusst für eine Karriere und damit gegen ein Privatleben
bzw. eine Familie entscheidet. Lora Meredith gibt Tochter Susie (Sandra Dee1))
in die Obhut der afro-amerikanischen Witwe Annie Johnson (Juanita Moore1)) und opfert ihre Liebe zu dem
Fotografen Steve Archer (John Gavin) zugunsten einer Laufbahn als Schauspielerin. Eine Rolle, die Lana Turner auf den Leib
geschneidert zu sein schien, zumal vieles mit ihrem tatsächlichen Leben überein
stimmte.
1982 erschienen ihre Memoiren "Lana: The Lady, the Legend, the Truth"
("Lana: Die Lady, die Legende, die Wahrheit"): Die Autobiographie steckt
voller Peinlichkeiten, es sind Bettgeschichten und detaillierte Beschreibungen
von verunglückten Liaisons. Man erfährt, dass es bei dem Gatten Artie Shaw
gar nicht geklappt hat und dass Howard Hughes keine Unterhosen trug. Es
gibt kaum einen Hollywood-Star dessen Privatleben so öffentlich bekannt
wurde. So gibt die Autobiographie des Stars auch Auskunft darüber, warum das
so war. Ihre zahlreichen Heiraten und Scheidungen – samt
Wiederheirat desselben Manns Steve Crane, gaben genügend Stoff.
(Quelle: .prisma.de)
Lana Turner erlag am 29. Juni 1995 im Alter von 74 Jahren in ihrem Haus in Century City1),
Geschäfts- und Wohnbezirk im Westen der kalifornischen Millionenstadt Los Angeles1),
ihrem Krebsleiden. Breits 1992 diagnostizierten die Ärzte bei
ihr Kehlkopfkrebs und die Hollywood-Legende musste sich einer
Operation unterziehen. Turners sterblichen Überreste wurden auf der Insel O'ahu1)
(Hawaii) eingeäschert und verstreut.
Bereits seit Februar 1960 erinnert ein "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1)
(6241 Hollywood Boulevard) an die glamouröse Film-Diva.
Von Frédéric Mitterrand1)
entstand das rund 90-minütige dokumentarische Porträt "Hollywood, das erträumte Leben der Lana Turner"
(2018, "Hollywood, la vie rêvée de Lana Turner") → programm.ard.de,
IMDb.
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Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (deutscher Titel)) |
- 1937: A Star Is Born
/ Ein Stern geht auf (als Statistin)
-
1937: Der
dritte Grad / They Won't Forget (nach dem Roman "Death in the Deep South"
von Ward
Greene; als Mary Clay)
→ der-film-noir.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1937: The Great Garrick (nach dem Bühnenstück "Ladies
and Gentlemen" von Ernest
Vajda; mit Brian Aherne
als Schauspieler David
Garrick (1717 1779); als Auber) → Wikipedia
(englisch)
- 1937: Topper / Topper Das blonde Gespenst
(als Nachtclub-Besucherin)
-
1938: Dramatic School
(als Mado)
- 1938: Four's a Crowd / Liebe zu viert
(als Passantin)
-
1938: Rich Man, Poor Girl (Regie: Reinhold
Schünzel; als MGM-Star Helen) → Wikipedia
(englisch)
- 1938: Love Finds Andy Hardy (aus der "Andy
Hardy"-Reihe mit Mickey
Rooney als Andy Hardy; als Cynthia Potter)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1938: The Adventures of Marco Polo
/ Die Abenteuer des Marco Polo (mit Gary
Cooper als Marco
Polo;
als Magd von Nazama = Binnie
Barnes)
- 1939: Dancing Co-Ed / Nicht schwindeln Liebling (als Patty Marlow)
→ wunschliste.de
-
1939: These Glamour Girls (als Jane Thomas)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1939: Calling Dr. Kildare / Dr. Kildare: Unter
Verdacht (aus der "Dr.
Kildare"-Reihe, mit Lew
Ayres als
Dr. Kildare, Lionel
Barrymore als dessen Mentor Dr. Gillespie; als Rosalie Lewett)
- 1940: Two Girls on Broadway (als Patricia"Pat"
Mahoney)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1941: Honky Tonk / Ein toller Bursche (mit Clark
Gable als Glücksritter "Candy" Johnson; als Elizabeth
Cotton)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1941: Dr. Jekyll and Mr. Hyde
/ Arzt und Dämon
(nach dem Roman
von Robert Louis Stevenson; mit Spencer
Tracy
als Dr. Henry Jekyll / Mr. Hyde; als Jekylls Verlobte Beatrix Emery)
→ filmzentrale.com
-
1941: Ziegfeld Girl / Mädchen im Rampenlicht
(als Tänzerin Sheila Regan)
-
1941: Johnny Eager / Der Tote lebt
(mit Robert
Taylor als Gangster Johnny Eager; als Studentin Lisbeth Bard,
Stieftochter des Staatsanwalts John Farrell = Edward
Arnold)
- 1942: Somewhere I'll Find You / Manila (mit Clark Gable; als
Reporterin Paula Lane) → Wikipedia
(englisch), film.at
- 1943: Slightly Dangerous (als Peggy Evans alias Carol Burden) →
Wikipedia
(englisch), IMDb
-
1943: Du Barry Was a Lady
(als sie selbst)
- 1943: The Youngest Profession (als sie selbst) → Wikipedia
(englisch)
-
1944: Marriage Is a Private Affair (als Theo Scofield West) →
Wikipedia
(englisch)
-
1945: Week-End at the Waldorf / Weekend im Waldorf (als Bunny
Smith) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1946: The Postman Always Rings Twice
/ Die
Rechnung ohne den Wirt / Im Netz der Leidenschaften
(nach dem Krimi "The
Postman Always Rings Twice" von James
M. Cain; als Cora Smith)
-
1947: Cass Timberlane
/ Fesseln der
Liebe (nach dem Roman von Sinclair
Lewis; mit Spencer
Tracy als älterer Richter
Cass Timberlane; als Virginia "Jinny" Marshland, seine
spätere Frau)
- 1947: Green Dolphin Street
/ Taifun (nach dem Roman "Der grüne Delphin" von Elizabeth
Goudge; als Marianne)
-
1948: The Three Musketeers
/ Die drei
Musketiere (nach dem gleichnamigen
Roman von Alexandre
Dumas;
mit Gene
Kelly (D'Artagnan), Van
Heflin (Athos), Gig
Young (Porthos), Robert
Coote (Aramis); als geheimnisvolle
Lady de Winter)
- 1948: Homecoming / Dr. Johnsons Heimkehr (mit Clark
Gable als Modearzt Ulysses Delby Johnson;
als Lt. Jane "Snapshot" McCall) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1950: A Life of Her Own / Mein Leben gehört mir (als Lily
Brannel James)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1951: Mr. Imperium (mit Opernsänger Ezio
Pinza; als Fredda Barlo) → Wikipedia
(englisch)
-
1952: The Bad and the Beautiful
/ Die Stadt der
Illusionen (mit Kirk
Douglas; als Schauspielerin Georgia Lorrison)
- 1952: The Merry Widow / Die
lustige Witwe (nach der Operette
von Franz Lehár; als Witwe Crystal Radek)
-
1953: Latin Lovers / Serenade in Rio (mit Ricardo Montalbán;
als Millionärin Nora Taylor) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1954: Flame and the Flesh / Flammende Sinne (nach dem Roman
"Le Cri de la chair" von Auguste
Bailly;
mit Carlos
Thompson; als Madeline Duvain) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1954: Betrayed
/ Verraten
(mit Clark
Gable; als Carla van Oven)
- 1955: The Prodigal / Tempel der Versuchung (lose nach
dem Bibel-Gleichnis über den verlorenen
Sohn; als Samarra)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1955: The Rains of Ranchipur / Der große Regen
(nach dem Roman "The rains came" von Louis
Bromfield;
mit Richard
Burton; als Lady Edwina Esketh)
- 1955: The Sea Chase
/ Der Seefuchs (mit John
Wayne als Kapitän Karl Ehrlich; als Nazi-Spionin Elsa Keller)
-
1956: Diane
/ Diane Kutisane von
Frankreich (Episode aus dem Leben von Lana Turner dargestellten Diana
von Poitiers,
Mätresse
und Vertraute des französischen Königs Heinrichs II., basierend auf der Erzählung "Diane von Poitiers" von
John
Erskine; Roger Moore als der junge Prinz Heinrich (der spätere Heinrich II.), Sohn des französischen
Königs Franz I. (Pedro
Armendáriz)) → Wikipedia (englisch)
- 1957: Peyton Place
/ Glut unter der Asche (nach dem Enthüllungsroman "Die
Leute von Peyton Place" von Grace
Metalious;
als junge Witwe Constance MacKenzie)
-
1957: The Lady Takes a Flyer / Immer Ärger mit den Frauen (als
Pilotin Maggie Colby)
- 1958: Another Time, Another Place / Herz ohne Hoffnung (nach
dem Roman "Weep No More" von Lenore
Coffee;
- mit Sean
Connery; als Reporterin Sara Scott) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1959: Imitation of Life
/ Solange es Menschen
gibt (nach dem Roman von Fannie
Hurst; als verwitwete Mutter Lora Meredith)
- 1960: Portrait in Black / Das Geheimnis der Dame in Schwarz (nach dem Theaterstück
"Portrait in Black" bzw. dem
Drehbuch von Ivan Goff und
Ben Roberts;
als die Prominente Sheila Cabot; Anthony
Quinn als Dr. David Rivera
der sich um deren kranken Ehemann (Lloyd Nolan)
kümmert) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1961: Bachelor in Paradise
/ Junggeselle im Paradies (mit Bob
Hope; als Verwalterin Rosemary Howard)
- 1961: By Love Possessed
/ Und die Nacht wird
schweigen (nach dem Roman von James Gould Cozzens;
als Marjorie,
Frau von Julius Penrose = Jason Robards)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1962: Who's Got the Action? / Immer nur deinetwegen (als Melanie,
Frau von Rechtsanwalt Steve Flood = Dean
Martin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1965: Love Has Many Faces / Heißer Strand Acapulco (als
Millionenerbin Kit Jordon) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1966: Madame X
/ Madame X (nach dem Theaterstück "La femme X" von Alexandre
Bisson; als Holly Parker)
- 1969: The Big Cube / Dosierter Mord (als ehemalige
Schauspielerin Adriana Roman)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1974: Persecution / Verfolgung (als körperbehinderte, reiche Carrie Masters)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1976: Bittersweet Love / Bittersüße Liebe (als
Muter Claire)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1980: Witches' Brew / Which Witch is Which? (nach dem Horror-Roman
"Conjure Wife" von Fritz
Leiber; als Vivian Cross)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1981: Dead Men Don't Wear Plaid / Tote
tragen keine Karos (Archivmaterial mit Lana Turner (Jimmi-Sue Altfeld)
aus "Johnny Eager"
und "The Postman Always Rings Twice")
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