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Gene Wilder wurde am 11. Juni 1933 als Jerome Silberman in
Milwaukee1) (Wisconsin) geboren. Sein Vater war mit elf Jahren aus Russland emigriert,
seine in Chicago geborene Mutter hatte polnische Wurzeln. Die Mutter verstarb
sehr früh an einem Herzleiden, da war der kleine Jerome erst sechs Jahre alt.
Bereits auf dem College nahm Wilder erste Schauspielkurse, besuchte das "Black-Foxe Military Institute"
in Los Angeles und nahm schon mit zwölf Jahren Unterricht bei dem
renommierten Schauspiellehrer Herman Gottlieb;
später ging er auf die "University
of Iowa"1). Bühnenauftritte bei
Sommertheatern und in der Provinz folgten, bis er 1955 nach
Großbritannien ging, wo er eine Ausbildung an der "Bristol Old Vic Theatre School"1)
absolvierte. Nach seiner Rückkehr in New York arbeitete er zunächst als Fechtlehrer
und hielt sich mit Gelegenheitsjobs als Chauffeur und Spielzeugverkäufer über
Wasser. |
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Im Alter von 26 Jahren nahm er den Künstlernamen "Gene Wilder" an und
im Laufe der Zeit gab er unterschiedliche Erklärungen
für den Namenswechsel an: Eine davon sei seine Vorliebe für Thomas Wolfes1)
Charaktere "Eugene Gant" in "Schau heimwärts Engel", wie
er einmal 1977 in einem Interview sagte. 1961 wurde er Mitglied im
legendären "Actors Studio"1) und nahm Unterricht
bei Lee Strasberg1).
Im gleichen Jahr spielte er in New York seine erste Rolle
in dem Stück "Roots" aus der Dramentrilogie1)
von Arnold Wesker1),
wenig später erhielt er 1962 den "Clarence Derwent Awards"1) für seinen Part
des Kammerdieners in der am Broadway1)
("Ethel Barrymore Theatre") aufgeführten Komödie "The Complaisant Lover"
("Der verbindliche Liebhaber") von Graham Greene1).
Aufsehen erregte Wilder 1963 für seine Darstellung des Feldpredigers in dem
von Jerome Robbins1) in Szene gesetzten Drama "Mutter Courage und ihre
Kinder"1) von Bertolt Brecht1)
mit Anne Bancroft in der Titelrolle
sowie seinen Auftritt in der Bühnenfassung "Einer flog über das Kuckucksnest"1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ken Kesey, wo er
am "Cort Theatre" als junger, schüchterner und stotternder Mitpatient Billy Bibbitt brillierte.
"Dale Wassermanns1) Theaterfassung hatte am 12. November 1963 Vorpremiere
und am nächsten Tag die offizielle Uraufführung. Es wurde bis zum 25. Januar1964 am Broadway gespielt
und inklusive der Vorpremiere 83 Mal aufgeführt. Kirk Douglas
spielte in dieser Fassung Randle Patrick McMurphy, Gene Wilder den jungen
Billy Bibbit, William Daniels1) Harding
und Ed Ames1) den Halbindianer Chief Bromden."
notiert Wikipedia. Er spielte unter anderem diverse Figuren in dem Stück "The White House" (1964) von A. E. Hotchner
(1917 2020) oder
den College-Studenten Harry Berlin in de absurden Komödie "Luv" (1966) von Murray Schisgal1) alles "Broadway"-Produktionen.
Foto: Gene Wilder im Oktober 1984
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons;
Urheber: Towpilot;
Lizenz CC-BY-SA 3.0;
Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier
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1967 trat Wilder erstmals auf der Leinwand in Erscheinung, mimte den verschüchterten,
neurotischen Leichenbestatter Eugene Grizzard in Arthur Penns1)
berühmtem Gangster-Drama "Bonnie und Clyde"1),
der preisgekrönten filmischen Geschichte über das gleichnamige Verbrecherpärchen1)
mit Faye Dunaway
und Warren Beatty. Durch seine Bekanntschaft mit Anne Bancroft
erhielt Wilder dann die Nebenrolle des schüchterne Buchprüfers Leo Bloom in der Satire "Frühling für
Hitler"1) (1968, "The
Producers"), den Bancofts Ehemann Mel Brooks1), drehte. Die
Figur des neurotischen Außenseiters brachte
Wilder auf Anhieb eine "Oscar"1)-Nominierung
als "Bester Nebendarsteller"1) ein, unterlag jedoch Jack Albertson1)
in "Rosen
für die Lady"1) ("The
Subject Was Roses"). Wilder blieb in Mel Brooks' Team
ein schwer entbehrlicher Hauptdarsteller, so als Dr. Frankenstein in der
Gruselparodie "Frankenstein
Junior"1) (1974, "Young
Frankenstein") und als ehemaliger Revolverheld Jim alias "Kid the
Kid" in der Westernkomödie "Der
wilde wilde Westen"1) (1974, "Blazing Saddles").
Gene Wilder Anfang März 1978 in Amsterdam
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 929-6072)
Urheber/Fotograf: Peters, Hans / Anefo; Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC
BY-SA 3.0 NL
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In den 1970ern machte Wilder aber bereits erste Gehversuche ohne den "Meister" Mel Brooks, aber
ganz in dessen Tradition.
Eine seiner bezaubernden Rollen war wohl 1972 sein in das Schaf Daisy
verliebter Dr. Ross in Woody Allens
Eposodenfilm "Was sie schon immer über Sex wissen
wollten"1) ("Everything You Always Wanted to Know About Sex"),
zuvor hatte er mit der Titelrolle des Willy Wonka in Mel Stuarts1)
musikalischem Märchen "Willy Wonka und die Schokoladenfabrik"1) (1971,
"Willy Wonka & the Chocolate Factory") nach dem gleichnamigen
Kinderbuchklassiker1) von Roald Dahl1) die Zuschauer begeistert.
Mit Arthur Hiller1) drehte Wilder den humoristischen
Thriller "Trans-Amerika-Express"1) (1976,
"Silver Streak"),
mit Robert Aldrich1) die amüsante Geschichte "Ein
Rabbi im Wilden Westen"1) (1979,
"The Frisco Kid"). Bei "Sherlock Holmes cleverer
Bruder"1) ("The Adventure of Sherlock Holmes' Smarter
Brother") führte er 1975 nach
eigenem Drehbuch erstmals noch etwas
ungelenk Regie. Origineller war dann 1977 sein zweite Komödie über
das Idol Rudolph Valentino in
der Komödie "Der größte Liebhaber der Welt"2)
("The Worlds Greatest Lover"). Auch hier war er
Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion und spielte in
dieser Satire auf das Hollywood der 1920er Jahre den tollpatschigen Bäckergesellen Rudy Valentine
aus der Provinz, der nach Hollywood geht, um sich mit Rudolph Valentino zu messen.
Danach folgte ein Episodenauftritt in dem Liebesfilm "Vier Asse hauen auf die
Pauke"1) (1980, "Sunday Lovers"). 1984 hatte
Wilder als Regisseur, Autor und Hauptdarsteller einen großen Erfolg mit der
Komödie "Die
Frau in Rot"1)
("Woman in Red") wie auch 1986 mit der amüsanten Geschichte "Hochzeitsnacht im Geisterschloss"2)
("Haunted Honeymoon"), wo er als Radiosprecher Larry Abbott daher
kam, der an einer Horror-Psychose leidet.
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Kurzinhalt:
Eigentlich ist Werbemanager Teddy (Gene Wilder) glücklich verheiratet, aber sein
Biedermeier-Dasein ändert sich schlagartig: Das kesse Fotomodell Charlotte (Kelly LeBrock)
gewährt ihm in der Tiefgarage in legendärer
Marilyn-Monroe-Pose verführerische Einblicke. Die
"Frau in Rot" wird für den braven Ehemann zum Objekt der absoluten Begierde.
Ohne Rücksicht auf Verluste und jede Menge Scherben, jagt er der geheimnisvollen Schönen nach.
Es ist nichts mehr wie es war, Teddy ist nur noch von einem Wunsch getrieben: Sie wiederzusehen
und ihr nah zu sein. Dabei macht er auch vor den absurdesten Tricks nicht halt, gibt sich
beispielsweise als Blinder aus, und schafft es schließlich auch in ihr
(Wasser-)Bett zu gelangen. Als der tollpatschige Casanova jedoch aus dem
Fenster vor Charlottes Ehemann flüchten muss, nimmt an diesem Drama leider auch
das Fernsehen teil
und seine treue Gattin Didi (Judith Ivey) zuhause
am Bildschirm.
Die Rolle ist Gene Wilder wie auf den Leib geschrieben und man ist hingerissen
zwischen seinem Humor erster Güte und der Erotik seiner Partnerin Kelly LeBrock.
Für erstklassige Musik sorgt Stevie Wonder1), der mit seinem Hit
"I Just Called To Say I Love You"1)
1985 einen "Oscar" in der Kategorie "Bester Filmsong"
(Original Song) erhielt.
Siehe auch Wikipedia,
moviemaster.de,
prisma.de
Link: 1) Wikipedia
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Kinofilme wie die Komödien "Die
Glücksjäger"1) (1989,
"See No Evil, Hear No Evil)", "Kein Baby an Bord"3) (1990,
"Funny About Love") und "Das Andere Ich"4) (1991,
"Another You") schlossen sich an.
Auch im Fernsehen war Wilder aktiv, so hatte er unter anderem 1994 mit "Something Wilder" eine eigene Serie. Danach trat er nur noch für wenige Produktionen
vor die Kamera, wirkte als die "Schildkröte" in dem aufwendigen,
starbesetzten TV-Zweiteiler "Alice
im Wunderland"1) (1999, " Alice in
Wonderland") mit, gedreht nach dem Kinderbuchklassiker "Alice
im Wunderland"1) von Lewis Carroll1)
mit Tina Majorino1) als die kleine Alice. Zuletzt
zeigte er sich 2002/2003 in zwei Folgen der TV-Sitcom "Will & Grace"1),
mimte als Mr. Stein den Chef von Will Truman (Eric McCormack1))
und wurde 2003 mit einem "Emmy Award"1) als "Bester
Gastdarsteller in einer Comedy-Serie" ausgezeichnet → Übersicht Filmografie (Auszug).
In seinen letzten Jahren war es ein wenig still um Gene Wilder geworden,
wohl auch nicht zuletzt wegen seiner 1999 festgestellten Krebserkrankung,
gegen die er mit allen Mitteln kämpfte. Im Mai 2001 teilte er der Presse
mit, dass er offensichtlich diesen Kampf gewonnen habe.
Als "bedrückt, melancholisch und skeptisch" sieht sich das
amerikanische Multitalent, das am 11. Juni 2003 seinen
70. Geburtstag feiert. Das glaubt man dem Hollywood-Komiker mit der
wirren Lockenmähne, den weit aufgerissenen Augen und fahrigen Gesten aufs
Wort. (…) Schon in den 80er Jahren hatte sich Wilder aus
Hollywood nach Connecticut an der Ostküste zurückgezogen, wo er heute mit
seiner vierten Ehefrau lebt. Er male, nehme Tanzunterricht und spiele Tennis,
erzählte er kürzlich der Lokalzeitung "The Hour". Nach einem
jahrelangem Wechselspiel von Komödien und Tragödien ist Wilder offenbar zur
Ruhe gekommen. "Ich zähle mich zu denen, die Glück gehabt haben im
Leben", resümiert der Komiker, ohne dabei zu scherzen.
(Quelle: www.stern.de)
Gene Wilder war mehrmals verheiratet: Im Juli 1960 heiratete er seine Kollegin
Mary Mercier5),
die er bei den Proben zu "Roots" kennen gelernt hatte. Nach der Scheidung im Jahre 1965 ehelichte er im Oktober 1967 Mary Joan Schultz und adoptierte
deren Tochter Katherine Anastasia; die Ehe wurde ebenfalls geschieden (1974). Danach
war er ab 1984 mit der Kabarettistin Gilda Radner1) verheiratet, mit der er
unter anderem 1974
in "Der wilde wilde Westen" und 1982 in "Der Geisterflieger"
gespielt hatte; das Paar trat auch gemeinsam in "Die Frau in Rot"
und "Hochzeitsnacht im Geisterschloss" vor die Kamera. Der frühe Krebstod seiner
Frau im Alter von 43 Jahren am 20. Mai 1989 führte zu einer starken psychischen
Krise des Schauspielers und Regisseurs und Wilder zog sich weitgehend vom
Filmgeschäft zurück. 1991 heiratete er seine vierte Frau, die
Sprachtherapeutin Karen Webb (geborene Boyer), die er bei der Vorbereitung
seiner Rolle des gehörlosen Ladenbesitzers Dave Lyons in "Die Glücksjäger" (1989) kennen gelernt hatte.
Seine Autobiografie "Kiss Me Like a Stranger: My Search for Love and Art"
brachte Wilder, der mit seinem komödiantischen Talent Filmgeschichte
schrieb, im Februar 2005 auf den Markt. Bereits 1998 hatte er zusammen mit dem Onkologen Steven Piver das Buch
"Gilda's Disease" über die Erkrankung und den Tod seiner Ehefrau Gilda Radner publiziert.
Weitere Veröffentlichungen aus seiner Feder sind der Spionageroman " My French Whore" (2007), die
Kurzgeschichtensammlung "What Is This Thing Called Love?" (2010) und
der melodramatische Roman "Something to Remember You By. A Perilous Romance" (2013).
Gene Wilder 2007
Quelle: Wikimedia Commons von flickr.com Urheber:
Caroline Bonarde Ucci; Lizenz: CC BY 3.0
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Gene Wilder starb am 28. August 2016 in seinem Haus in Stamford1) im US-Bundesstaat Connecticut im Alter von 83 Jahren. Laut Angaben seiner Familie litt
der Künstler in den letzten drei Jahren
an der Alzheimer-Erkrankung → Nachruf bei www.welt.de.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) film-rezensionen.de, 3)
wunschliste.de, 4) filmdienst.de, 5) IMDb
Lizenz Foto Gene Wilder (Urheber: Towpilot): Diese Datei ist unter der Creative
Commons-Lizenz Namensnennung
3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den
Bedingungen der GNU-Lizenz
für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht
von der Free
Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren;
es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen
hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz
für freie Dokumentation verfügbar.
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Filme (Auszug)
(Kinofilme. wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel)) |
- 1966: Death of a Salesman (TV-Film nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Arthur
Miller; mit Lee J. Cobb
als Willy Loman; als Bernard, Sohn von Willys Freund und Nachbar
Charley = Edward
Andrews) → Wikipedia (englisch)
- 1967: Bonnie and Clyde
/ Bonnie und Clyde
(mit Faye Dunaway und
Warren Beatty
als Bonnie
und Clyde;
als Leichenbestatter Eugene Grizzard)
- 1968: The Producers
/ Frühling für Hitler
(als der schüchterne Buchprüfer Leo Bloom)
- 1970: Start the Revolution Without Me / Die Französische Revolution fand nicht statt
(als Phillipe / Claude)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1970: Quackser Fortune Has a Cousin in the Bronx / Quackser Fortune hat 'nen Vetter in der Bronx
(als Aloysius "Quackser" Fortune)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1971: Willy Wonka & the Chocolate Factory
/ Charlie und die
Schokoladenfabrik (nach dem gleichnamigen
Kinderbuchklassiker von
Roald
Dahl; als Willy Wonka)
- 1972: Everything You Always Wanted to Know About Sex
/ Was Sie schon immer über Sex wissen
wollten (Episodenfilm
von und mit Woody Allen;
als Arzt Dr. Doug Ross in Segment "Was
ist Sodomie?")
- 1974: Rhinoceros (nach dem Theaterstück "Die
Nashörner" ("Rhinocéros" von Eugène
Ionesco; als Stanley (= Bérenger))
→ Wikipedia (englisch)
- 1974: Blazing
Saddles / Der wilde wilde Westen / Is' was, Sheriff? (als der
ehemalige Revolverheld Jim alias "Kid the Kid")
- 1974: Thursday's Game / Bluff am Donnerstag (TV-FilmM als
Harry Evers)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1974: The Little Prince
/ Der kleine Prinz (nach der gleichnamigen
Erzählung von Antoine
de Saint-Exupéry; als der Fuchs)
- 1974: Young Frankenstein
/ Frankenstein
Junior (als Dr. Frederick Frankensteinauch Co-Drehbuch)
- 1975: The Adventure of Sherlock Holmes' Smarter Brother
/ Sherlock Holmes cleverer Bruder (als Sigerson Holmes; auch Regie,
Drehbuch)
- 1976: Silver Streak
/ Trans-Amerika-Express (als der harmlose, sanftmütige Koch- und
Gartenbuchverleger George Caldwell)
- 1977: The World's Greatest Lover / Der größte Liebhaber der
Welt (als der tollpatschige Bäckergeselle Rudy Hickman / Rudy
Valentine)
→ film-rezensionen.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1979: The Frisco Kid
/ Ein Rabbi im wilden Westen (als Rabbiner Avram Belinski)
- 1980: Sunday Lovers
/ Vier Asse hauen auf die Pauke (Episodenfilm; als Skippy)
- 1980: Stir Crazy
/ Zwei wahnsinnig starke Typen / Zwei irre Spaßvögel (als
Drehbuchschreiber Skip Donahue, Richard
Pryor als
Schauspieler Harry Monroe)
- 1982: Hanky Panky / Der Geisterflieger (als Architekt Michael
Jordon) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984: The Woman in Red
/ Die Frau in
Rot (als Familienvater Teddy Pierce, Kelly
LeBrock als Charlotte, die "Frau in rot";
auch Regie, Drebuch)
- 1986: Haunted Honeymoon / Hochzeitsnacht im Geisterschloss (als
Radiosprecher Larry Abbott, der an einer Horror-Psychose
leidet; auch Regie, Co-Drehbuch)
→ film-rezensionen.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1989: See No
Evil, Hear No Evil / Die Glücksjäger
(als der gehörlose Kioskbesitzer Dave Lyons; auch Co-Drehbuch)
- 1990: Funny About Love / Kein Baby an Bord (als Duffy Bergman)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1991: Another You / Das andere Ich (als George / Abe Fielding)
→ filmdienst.de,
film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1999: Alice
in Wonderland / Alice im
Wunderland (TV-Film nach "Alice
im Wunderland" von Lewis
Carroll; mit Tina
Majorino:
als Alice; als die Schildkröte)
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"Alice im Wunderland":
Abbildung DVD-Cover mit
freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche
die Literaturverfilmung
Ende August 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 2002/2003: Will & Grace
(TV-Serie/Sitcom mit Eric
McCormack und Debra
Messing; als Mr. Stein, Wills Chef;
"Emmy
Award" (2003) für Gene Wilder als "Bester
Gastdarsteller in einer Comedy-Serie")
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