Filmografie
Barabas / Alexis
Sorba
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Anthony Quinn (Antonio Rodolfo Quinn Oaxacan) wurde am 21. April 1915
als Sohn eines Iren und einer Mexikanerin in Chihuahua1)
(Mexiko1)) in ärmliche
Verhältnisse hineingeboren. Anthonys Vater Frank
kämpfte während der Mexikanischen Revolution1) für
Pancho Villa1), später galt er
zunächst als verschollen.
Seine Mutter Manuella war eine 15-jährige Mexikanerin, die mit Anthony illegal über
die Grenze nach El Paso1)
(Texas) und von dort nach Kalifornien ging, wo sie sich schließlich
nur fünf Meilen von Hollywood1) entfernt ansiedelten. Hier fand Vater Frank später seine Familie
wieder und arbeitete dann in Hollywood als Kameramann, bis er 1927 bei einem Autounfall starb.
So musste de junge Quinn schon im Alter von zwölf Jahren als Schuhputzer, Schlachterlehrling
und Wasserträger arbeiten, um nach dem Tod des Vaters zum Unterhalt der Familie
beizutragen.
"Seine Künstlerkarriere begann der 1,88 m große Quinn aber nicht
als Schauspieler, sondern als Bildhauer. Bereits im Alter von elf Jahren
erhielt er einen Preis für eine Skulptur. Weiterhin war er ein begeisterter
Saxophonspieler und gründete eine eigene Band. Später studierte er
Architektur mit einem Stipendium bei Frank Lloyd Wright1).
Beide entwickelten ein
persönliches Verhältnis zueinander, und Lloyd Wright bezahlte dem damals
17-jährigen Quinn eine Operation an der Zunge, die einen Sprachfehler behob.
Zusätzlich zur Operation erhielt Quinn therapeutischen Sprachunterricht, der
sein Interesse an der Schauspielerei weckte." notiert Wikipedia. Bevor er sich jedoch
endgültig für dieses Metier entschied, arbeitete er noch in
verschiedenen Jobs, so auch als Fensterputzer, Boxer und Taxifahrer.
Anthony Quinn 1988 (Ausschnitt Originalfoto)
Quelle: Wikimedia
Commons von www.flickr.com
Urheber: Alan Light; Lizenz: CC
BY 2.0
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Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er bei einem "Federal
Theatre Project", ergatterte unter anderem eine kleine Rolle in dem von
Mae West
nach eigernem Script mit sich produzierten und finanzierten, wenn auch eher
erfolglosen Stück "Clean
Beds". Sein Leinwanddebüt gab er in der mit Harold Lloyd gedrehten Slapstick-Komödie "Ausgerechnet Weltmeister"1)
(1936, "The Milky Way") mit einem winzigen Part eines Zuschauers
beim Boxkampf, es folgten eine Vielzahl, eher kaum beachtete Auftritte in Produktionen wie
"Der
Held der Prärie"1) (1936, "The
Plainsman") mit Gary Cooper, "Der
Freibeuter von Louisiana"1) (1938),
"The Buccaneer") mit Fredric March, "Die
Frau gehört mir"1) (1939,
"Union Pacific) mit Joel McCrea1) und
Barbara Stanwyck, "Im
Taumel der Weltstadt"1) (1940,
"City For Conquest") oder "Sein
letztes Kommando" (1941, "They Died With Their Boots On")
über das Leben des von Errol Flynn dargestellten
US-amerikanischen Kavallerie-Generals George Armstrong Custer1),
in denen Quinn immer wieder exotische Draufgänger, wie (meist blutrünstige) Indianer, Mexikaner oder
Chinesen darstellen musste.
Von Anfang schien Quinn mit seiner exotisch-markanten Physiognomie auf einfache,
vitale Charaktere festgelegt und sein Gesicht wurde sein Markenzeichen. An dem verhaltenen Karrierestart änderte auch die
am 5. Oktober 1937 geschlossene Ehe mit Katherine DeMille1), der Adoptivtochter von Regisseur
Cecil B. DeMille1),
nichts und so schlug sich Quinn bis Ende der 1940er Jahre als Nebendarsteller
in zahlreichen Kinofilmen durch. Zu nennen sind beispielsweise der Pirat
Wogan in dem Abenteuer "Der
Seeräuber"1) (1942, "The Black Swan") mit Tyrone Power, der
junge Indianerhäuptling Yellow Hand in dem Western "Buffalo
Bill Der weiße Indianer"1)
(1944, "Buffalo Bill") mit Joel McCrea1) als
Büffeljäger William "Buffalo Bill" Cody1),
der Emir von Daibul1)
in der abenteuerlichen Story "Sindbad,
der Seefahrer"1) (1947, "Sinbad The Sailor") mit Douglas Fairbanks jr.
als Sindbad1)
und Maureen O'Hara als Harems-Dame
Shireen oder der Viovanni Larocca, Militär-Gouverneur der Garnison Casamare,
in dem Streifen "Die
Rächer von Casamare"1) (1951, "Mask Of The Avenger"). Hier
stand Quinn zusammen mit John Derek1) immerhin an erster Stelle der
Besetznngsliste.
Der Durchbruch zum Star-Status gelang Quinn mit einer vielbeachteten Rolle in dem von
Elia Kazan1)
gedrehten Historien-Abenteuer "Viva Zapata!"1) (1952),
einem Biopic über den von Marlon Brando dargestellten mexikanischen
Revolutionär und Volkshelden Emiliano Zapata1)
(1879 1919), erregte Quinn mit der Rolle des Zapata-Bruders Eufemio Zapata1) endlich die
gewünschte Aufmerksamkeit.
Der Part brachte ihm den ersten "Oscar"1)
in der Kategorie "Bester
Nebendarsteller"1) ein und ebnete seinen Weg
zudem für europäische Produktionen. So besetzte ihn Regisseur Federico Fellini1)
in seinem Meisterwerk und
Filmklassiker "La Strada"1)
(1954, "Das Lied der Straße") mit der Figur des ungeschlachten, brutalen Straußengauklers Zampanò,
der die naive Gelsomina (Giulietta Masina)
in seinen Vorstellungen als Clown auftreten lässt bzw. sie zu einer Art
Sklavin macht. Ebenso wie Masina feierte auch Quinn mit diesem preisgekrönten
Drama einen umwerfenden
Erfolg: "Der Film hat eine soziale, eine humane und eine christliche Ebene. Ob man ihn als simple Geschichte über menschliche Beziehungen oder als Allegorie versteht, der durch den Zusammenklang aller künstlerischen Faktoren erzielten Intensität wird sich kaum ein Zuschauer entziehen können."
notiert filmdienst.de.
In Europa entstand der in Anlehnung an das Epos "Odyssee"1)
des Homer1) gedrehte Monumentalfilm
"Die
Fahrten des Odysseus"1) (1954,
"Ulysses"), mit Kirk Douglas
als Odysseus1),
dem König von Ithaka1),
und Quinn als Antinoos1),
der wiederholt versucht, dessen Gattin Penelope1)
(Silvana Mangano (auch Rolle der Circe1))
zu verführen, in der italienisch-französischen Koproduktion "Attila,
die Geißel Gottes"1) (1954, "Attila") schlüpfte er in
die Maske des Hunnenkönig Attila1).
Unvergessen seine Darstellung des missgestalteten Quasimodo, der sich in der von Jean Delannoy1)
nach dem gleichnamigen Roman1) von
Victor Hugo1) in Szene gesetzten Adaption
"Der Glöckner von Notre Dame"1) (1956,
"Notre Dame de Paris") in die schöne, von Gina Lollobrigida gespielte Esmeralda verliebt.
"Die farbige Cinemascope-Verfilmung von Delannoy ist spektakulärer, aber weniger präzise als die von
Dieterle
(1939, "The
Hunchback of Notre Dame"1)). Doch ist Anthony Quinn als Glöckner fast ebenso überzeugend, wie es
Charles Laughton war.
Bedauerlicherweise ist die Umsetzung des Romans von Victor Hugo in dieser französischen Verfilmung
"amerikanischer" ausgefallen, die pyrotechnischen Effekte sind etwas zu aufdringlich."
urteilt filmdienst.de.
Für seine Verkörperung des Malers Paul Gauguin1) (1848 1903) in dem
von Vincente Minnelli1) nach dem Roman von Irving Stone1) in den USA mit Kirk Douglas als
der Maler Vincent van Gogh1) (1853 1890)
realisierten Biopic "Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft"1)
(1956, "Lust for Life") erhielt Quinn am 27. März 1957 seinen zweiten "Oscar"1)
als "Bester
Nebendarsteller"1). Angeblich zerbrach dadurch
Quinns Freundschaft mit Kirk Douglas, der aufgrund seiner Nominierung gehofft hatte, selbst den "Oscar"
als "Bester
Hauptdarsteller"1) zu erringen, jedoch
Yul Brynner in "Der König und ich"1)
(1956, "The King and I") unterlag.
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"Im Land der langen Schatten" (1960, "The Savage Innocents"): Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit Anthony Quinn als Eskimo Inuk
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche das Abenteuer Mitte April 2015 auf DVD herausbrachte.
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Nach bemerkenswerten Rollen unter anderem als
vermeintlicher Killer Bob Kallen in dem Western "Der
Ritt zurück"1) (1957,
"The Ride Back"), als der einfache Eskimo Inuk in dem
Abenteuer "Im
Land der langen Schatten"1) (1960,
" The Savage Innocents") nach dem Roman "Top of the World"
von Hans Ruesch1) oder dem
griechischen Offizier des
Widerstandes Andrea Stavros in dem Kriegsstreifen "Die Kanonen von Navarone"1) (1961,
"The Guns of Navarone") nach dem Roman von Alistair MacLean1), sorgte
Quinn mit der Titelrolle in dem Historienfilm "Barabbas"1)
(1961, "Barabbà") gleichnamigen Romans von Pär Lagerkvist1) einmal mehr für Furore.
Barabbas
Italien 1961
Genre: Historienfilm, Länge 132 Minuten
Regie: Richard Fleischer
Drehbuch: Nigel
Balchin, Diego
Fabbri,
Christopher Fry, Ivo Perillin
nach dem Nobelpreis-gekrönten Roman "Barabbas"
von
Pär Lagerkvist
Produktion: Dino De Laurentis
Musik: Mario Nascimbene
Kamera: Aldo Tonti
Schnitt: Raymond
Poulton
Darsteller/-innen:
Anthony Quinn: Barabbas, Silvana
Mangano: Rahel,
Arthur Kennedy: Pontius
Pilatus, Katy
Jurado: Sara,
Harry Andrews: Simon
Petrus, Vittorio
Gassman: Sahak,
Jack Palance: Torvald, Ernest Borgnine: Lucius,
Norman Wooland: Rufius, Valentina Cortese: Julia,
Arnoldo Foà: Josef von
Arimathea, Michael Gwynn:
Lazarus,
Laurence Payne: Jünger, Douglas
Fowler: Vasasius,
Guido Celano: Scorpius, Ivan Triesault:
Kaiser Nero,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia)
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Kurzinhalt:
In Jerusalem muss der römische Statthalter Pontius Pilatus
(Arthur Kennedy) entscheiden, wen er begnadigen soll den von vielen Menschen als Messias verehrten
Jesus von Nazaret oder den Mörder und Aufrührer
Barabbas (Anthony Quinn). Er lässt dem Volk die Wahl, dieses entscheidet sich für
Barabbas.
Dieser genießt seine Freiheit in vollen Zügen. Jesu Schicksal interessiert ihn herzlich wenig;
er will als erstes nur seine frühere Geliebte Rahel
(Silvana Mangano) wiedersehen. Diese verhält sich ihm gegenüber jedoch distanziert, weil Jesus anstatt seiner
gekreuzigt wird. Als sich Rahel nicht von
Barabbas' Gleichgültigkeit beirren lässt, beobachtet der ungläubige Barabbas Jesu Kreuzigung und Grablegung.
Als er am dritten Tag Jesu leeres Grab vorfindet und bei den Jüngern nach Jesus sucht, führen ihn diese zu
Lazarus (Michael Gwynn), welcher Barabbas von
seiner Auferweckung durch Jesus berichtet.
Nach einer Zusammenkunft mit anderen Jüngern Jesu wird Rahel von den Römern festgenommen und gesteinigt.
Der wütende Barabbas überfällt die Männer, welche Rahel verhaftet haben, und tötet einen von ihnen.
Da Barabbas bereits begnadigt wurde und kein zweites Mal zum Tode verurteilt werden kann, verbannt
Pilatus ihn nach Sizilien in die dortigen Schwefelminen, wo Barabbas unter Tage schwere Bergmannsarbeit
verrichten muss und im Verlauf der nächsten zwanzig Jahre an den Sträfling Sahek
(Vittorio Gassman) gekettet wird. Dieser hasst Barabbas, weil dieser freigelassen und statt seiner Jesus gekreuzigt wurde.
Eines Tages wird die Grube bei einer Explosion verschüttet; Barabbas und Sahek sind die einzigen Überlebenden.
Als Sahek und Barabbas daraufhin bei der Feldarbeit eingesetzt werden, versucht Sahek, Barabbas seinen
Glauben näherzubringen. Da beide das Grubenunglück als Einzige überlebten, wird die Frau des Präfekten
auf die beiden aufmerksam. Als dieser zum Senator befördert wird, nehmen er und seine Frau Sahek und Barabbas
nach Rom mit. Dort werden die beiden Männer zu Gladiatoren ausgebildet. Als sich Sahek wegen seines Glaubens
weigert, bei einem Wettkampf seinen Kontrahenten zu töten, und für seinen Glauben eintritt, werden er und Barabbas
wegen Aufruhr verhaftet; Sahek wird hingerichtet, weil er sich standhaft weigert, seinem Glauben abzuschwören.
Bei einem Wettkampf in der Kampfarena besiegt Barabbas einen bis dahin als unbesiegbar geltenden
Gladiator und beeindruckt damit Kaiser
Nero (Ivan Triesault), der Barabbas daraufhin frei lässt. Barabbas findet Saheks
Leichnam und bringt ihn in die Katakomben, wo sich die Christen verstecken. Sahek erhält eine
angemessene Bestattung. Während des Brandes von Rom bekennt Barabbas vor römischen Soldaten, ein Christ zu
sein und wird von diesen verhaftet. Unter den Christen, welche nach dem Brand von Rom gekreuzigt werden, befindet sich auch
Barabbas.
Quelle (und Links): Wikipedia
(Stand: 10.06.2011)
prisma.de
notiert:
Richard Fleischer inszenierte mit beeindruckender Besetzung das
Historienspektakel nach dem Roman des schwedischen Nobelpreisträgers Pär Lagerkvist. Hier dient die Geschichte des an Stelle von Christus freigelassenen
Verbrechers als Aufhänger für einen Monumentalfilm mit religiöser
Einfärbung. Weit über 10.000 Statisten, 300 geschulte Gladiatoren und ein
kompletter Zirkus mit Löwen, Bären und Elefanten wirkten bei der aufwändigen
Inszenierung mit. Doch die Regie vermittelt kaum mehr das existentielle Drama
eines von Gott angerührten und dennoch zweifelnden Menschen, sondern vielmehr
das aufwändige Schauspiel eines zu Grubenarbeit und Gladiatorenkämpfen
verurteilten Sklaven.
Wikipedia:
"Barabbas", die zweite Verfilmung von Lagerkvists Roman (die erste Verfilmung wurde 1953 von
Alf Sjöberg gedreht, ebenfalls unter dem Titel
"Barabbas" (dt. "Barabbas Der Mann im Dunke"), gilt nach "Spartacus" (1960) als einer der aufwändigsten Spielfilme aller Zeiten. War
Kirk Douglas
"Spartacus", so war Anthony Quinn "Barabbas". Die Geschichte von
Barabbas,
über den weder die Evangelien noch antike Texte nach der Passionsgeschichte berichten, ist jedoch fiktiv.
Lexikon des internationalen Films → filmdienst.de:
Die Regie vermittelt kaum mehr das existentielle Drama eines von Gott angerührten und
dennoch zweifelnden Menschen, sondern vielmehr das aufwendige Schauspiel eines zu Grubenarbeit und Gladiatorenkämpfen verurteilten Sklaven.
Fremde Links: Wikipedia
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Auch die Darstellung des hakennäsigen Arabers Auda ibu Tayi1),
Anführer des arabischen Beduinenstammes der Howeitat1),
in dem von David Lean1) nach dem autobiografischen Kriegsbericht "Die
sieben Säulen der Weisheit"1)
("Seven Pillars of Wisdom") von Thomas Edward Lawrence1)
mit Peter O’Toole
als Titelheld gedrehten, "Oscar"-prämierten Klassiker "Lawrence von Arabien"1) (1962,
"Lawrence of Arabia")
brachte Quinn positive Kritiken ein. "Die Nase von Anthony Quinn war in
Wirklichkeit weniger markant, weshalb sie von der Maske für den Film vergrößert
werden musste." vermerkt Wikipedia. In Bernhard Wickis Verfilmung
"Der
Besuch"1) (1964, "La vendetta
della signora") nach dem Theaterstück "Der
Besuch der alten Dame"1) von Friedrich Dürrenmatt1) mit
Ingrid Bergman als Claire Zachanassian konnte er als deren einstiger Liebhaber Serge Miller (im Stück Alfred Ill) überzeugen, ebenso
wie in dem Drama "Deine
Zeit ist um"1) (1964, "Behold A Pale Horse") das nach dem
Roman "Komm nicht nach
Pamplona" ("Killing a Mouse on Sunday") von Emeric Pressburger1), wiederum
lose basierend auf dem Leben des spanischen
Anarchisten Francesc Sabaté Llopart1), entstand. Hier gab
er unter der Regie von Fred Zinnemann1)
neben Gregory Peck
in der Rolle des ehemaligen Guerillaführers Manuel Artiguez den Guardia-Civil1)-Capitan
Viñolas, der den Vater von Paco Dages (Marietto) ermorden ließ.
Ebenfalls 1964 gelangte eine Produktion in die Kinos, die Quinn zum
endgültigen Star werden ließ und ihm zu unnachahmlichen, internationalem
Bekanntheitsgrad verhalf die von Michael Cacoyannis1)
inszenierte Film-Ballade "Alexis Sorbas"1)
("Zorba the Greek") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Nikos Kazantzakis1).
Die Figur des "Alexis Sorbas" war ihm auf den Leib geschrieben. Quinn
verkörperte einen vitalen griechischen Bauern, dessen lebensfrohe, leidenschaftliche
Einstellung mit der Haltung eines von der Zivilisation angekränkelten englischen
Schriftstellers kontrastiert wird, der schließlich zum einfachen Leben bekehrt wird.
Er verkörperte den unbändigen Griechen meisterlich und wurde dafür als
"Bester Hauptdarsteller"1)
mit einer "Oscar"-Nominierung belohnt, unterlag jedoch Rex Harrison
in der Rolle des Professors Henry Higgins in "My Fair Lady"1).
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Alexis Sorbas
Titel USA: Zorba, the Greek
USA/UK/Griechenland, 1964
Regie und Drehbuch: Michael Cacoyannis,
nach dem gleichnamigen Roman
von Nikos
Kazantzakis (1946)
Produktion: Michael Cacoyannis, Anthony Quinn
Kamera: Walter Lasally
Musik: Mikis Theodorakis
Schnitt: Michael Cacoyannis
Darsteller/-innen:
Anthony Quinn: Alexis Sorbas, Alan
Bates: Basil,
Irene Papas: Witwe, Lilja
Kedrova: Madame Hortense,
Sotiris Moustakas: Mimithos, Yorgo
Voyagis: Pavlis,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch))
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Kurzinhalt:
Der britische Autor Basil (Alan Bates) ist des Dichtens müde. Da kommt es ihm gerade
recht, dass er von seinem Vater eine Braunkohlenmine auf Kreta geerbt hat und er steigt aus.
Er entschließt sich, dorthin zu fahren und vor Ort einmal "praktische
Arbeit" zu leisten. In der Hafenkneipe lernt er den Makedonier Alexis Sorbas
(Anthony Quinn) kennen, dessen ungestüme Vitalität und Emotionalität ihn faszinieren.
Sorbas ist ein richtiger Lebemann, der Basil die griechischen Bräuche und die
griechischen Frauen näher bringt.
Er drängt sich Basil als Helfer auf und überredet ihn, das alte Bergwerk wieder in Betrieb zu
nehmen; die beiden werden Freunde. Sie ziehen zusammen in das Hotel der
alternden französischen Kurtisane Mme. Hortense, der Sorbas den Hof zu machen beginnt.
Doch Basils Begeisterung für das einfache Leben auf der Trauminsel weicht bald tiefer
Betroffenheit. Eine französische Chansonette stirbt mit der Illusion, Sorbas werde
sie heiraten. Eine junge Witwe, die sich Basil hingibt, wird Opfer eines grausamen
Ehrenkodexes und von den Dorfbewohnern zu Tode gesteinigt. Das hoffnungslos veraltete Bergwerk verschlingt wegen
Sorbas' abenteuerlicher
Pläne das letzte Geld. Über alle Misserfolge und Schicksalsschläge helfen
der Tanz des Sirtaki und eine bedingungslose Freundschaft hinweg.
Quelle (teilweise): moviemaster.de
Michael Cacoyannis hat einen poetischen Film über das höchst unterschiedliche
Lebensgefühl verschiedener
Menschen geschaffen und ist eine meisterhafte Verfilmung des Romans von Nikos Kazantzakis;
er stellt eine Liebeserklärung an Kreta und seine Menschen, an das Leben in all seinen Facetten
dar und ist ein Schelmenroman von antiker Heiterkeit.
Der Film lebt nicht zuletzt von der eindrucksvollen Verkörperung der Titelfigur
durch Anthony Quinn, für den diese Rolle ein Meilenstein in seiner Karriere war.
Viele werden nur auf die Passage warten, wenn Basil und Alexis Sorbas nach der Musik
von Mikis Theodorakis Sorbas' berühmten Sirtaki tanzen.
Lexikon des internationalen Films → filmdienst.de:
Mit ausgezeichneten Darstellern in kraftvollem Stil inszenierte Verfilmung eines
Kazantzakis-Romans, die freilich die Vorlage nicht voll ausschöpft. Auf die Faszination des Hauptdarstellers hin inszeniert, entzieht sich der Film jeder Verbindlichkeit und stellt eine exotisch-fesselnde Welt aus.
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In den nachfolgenden Jahrzehnten galt Anthony Quinn als "der" Leinwand-Grieche
schlechthin und verkörperte diesen Typus in Filmen wie "Teuflische
Spiele"2) (1968, "The
Magus") nach dem Roman "The Magus"1) von John Fowles1), "Matsoukas, der
Grieche"2) (1969, "A Dream of
Kings") oder in dem eher zu
vernachlässigenden Melodram "Der große Grieche"3)
(1978, "The Greek Tycoon"), der ebenso frei wie sentimental nacherzählten
Geschichte über die schlagzeilenträchtige Verbindung zwischen der Witwe Jacqueline Kennedy1) und
dem Reeder Aristoteles Onassis1) hier
spielte er den Schiffs-Magnaten Theo Tomasis (Onassis),
Jacqueline Bisset die Liz Cassidy (Jacqueline Kennedy Onassis), unter anderem sah man
James Franciscus1) als James Cassidy (John F. Kennedy1)) und
Marilù Tolo1) als Sophia Matalas (Maria Callas).
Quinn war häufig in historischen Sujets zu finden. so verkörperte er in
dem mehrteiligen TV-Bibelepos "Jesus von Nazareth"1)
(1977, "Jesus of Nazareth") über die Lebens- und Leidensgeschichte1)
des von Robert Powell1) dargestellten Jesus von Nazareth1) den
Hohepriester Kajaphas1)
oder die zentrale Figur des libyschen Koranlehrers und Freiheitskämpfers Omar al-Muchta1) in dem
Abenteuer "Omar Mukhtar Löwe der Wüste"1)
(1981, "Omar Mukhtar Lion of the Desert"). 1994 trat er
in fünf, mit Kevin Sorbo1)
als Herkules1)
im Fernsehen gezeigten "Herkules"-Fantasy-Spektakeln als dessen
(Götter)Vater Zeus1),
auf, mimte diese Figur zudem 23 Folgen lang in der Serie "Herkules"1)
(19951999).
Dass der charismatische Schauspieler durchaus wandlungsfähig war, bewies
er auch in dem von Michael Anderson1) nach dem Roman von
Morris L. West1) gedrehten,
Star-besetzten Kino-Drama "In
den Schuhen des Fischers"1) (1968,
"The
Shoes of the Fisherman"). Seine Darstellung des ehemaligen Erzbischofs von
Lemberg1)
Kiril Lakota, der schließlich zum Papst gekürt wird, zählt zu einer der
herausragenden Leinwand-Interpretationen des Schauspielers. Weniger
überzeugend war er als Mongolen-Fürst Kublai Khan1) in dem Abenteuer "Im Reich des
Kublai Khan"1) (1965 "La fabuleuse aventure de Marco Polo"), das
die Chinareise des von Horst Buchholz dargestellten Venezianers Marco Polo1) auf die Leinwand bannte.
"Dieser farbenprächtige Abenteuerfilm um Marco Polos Chinareise schert sich nicht sonderlich um historische Fakten,
sondern setzt eher auf oberflächliche Unterhaltung. Dank der guten Darsteller wenn auch Anthony Quinn und
Orson Welles (Marcos Lehrer Akerman) hier deplaziert wirken kann man sich das Ganze auch anschauen."
meint prisma.de.
Eine Paraderolle dagegen war die des taubstummen Agenten/Kundschafters Erasmus "Deaf" Smith in dem Italo-Western
"Das
Lied von Mord und Totschlag"1) (1972,
"Los amigos") an der Seite von Franco Nero als dessen Begleiter
Juanito "Johnny" Ears sowie die des Trickbetrügers Philipp Bang
neben Adriano Celentano1) in der
Gangster-Persiflage "Der
große Bluff"1) (1976, "Bluff storia di truffe e di
imbroglioni).
In den 1980er Jahren trat Anthony Quinn nur noch gelegentlich vor die Kamera
und zeigte sich in eher zweitklassigen und wenig lukrativen Action-Thrillern wie
"Kennwort Salamander"2) (1981,
"The Salamander") oder Komödien wie "Mein Geist will immer nur das
Eine"1) (1988, "Ghosts Can't Do It").
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"Der Herr der Karawane"1)
(1978, "Caravans") nach dem Roman "Karawanen der Nacht"
("Caravans") von James
A. Michener1); Regie: James
Fargo1)
Szenenfoto mit Anthony Quinn als Zulffiqar, Anführer einer Nomaden-Bande
Szenenfoto sowie Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche das Abenteuer Anfang April 2022 auf DVD herausbrachte. |
Eine Ausnahme bildete das Biopic "Stradivari"1) (1988)
mit der Rolle des alten Geigen-Baumeisters Antonio Stradivari1),
einen beachtlichen Erfolg verzeichnete er noch einmal im Fernsehen mit
der Titelfigur des Fischers Santiago in "Der
alte Mann und das
Meer"2) (1990, "The Old Man
and the Sea") nach dem gleichnamigen
Kurzroman1) von Ernest Hemingway1)
– diese Rolle hatte er sich zu seinem 75. Geburtstag
gewünscht – und auch mit dem Musical-Revival von "Alexis
Zorbas" ("Sorbas"1)
/ "Zorba") wiederholte er ab Mitte Oktober 1983 am Broadway1)
bzw. am New Yorker "Broadway Theatre" in über
360 Vorstellungen zusammen mit
Lila Kedrova1)
seinen Film-Erfolg.
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Weitere Produktionen, in denen Anthony Quinn in den 1990er, außer den
genannten "Herkules"-Filmen, mitwirkte, waren unter anderem der Triller "Revenge Eine gefährliche Affäre"1) (1990,
"Revenge")
mit Kevin Costner
und Madeleine Stowe1),
die Komödie "Mama,
ich und wir zwei"1) (1991,
"Only the Lonely") mit John Candy1), der
Gangsterstreifen "Die
wahren Bosse Ein teuflisches Imperium"1) (1991, "Mobsters"),
die Action-Parodie "Der
letzte Action-Held"1) (1993, "Last Action Hero" mit Arnold Schwarzenegger oder
das Drama "Dem
Himmel so nah"1) (1995, "A Walk in the
Clouds").
Auch wenn der Star nicht mehr so häufig auf der Leinwand in Erscheinung
trat, hatte sich der Schauspieler nie wirklich zurückgezogen. Sein letzter Film, die
Action-Komödie "Avenging Angelo"1),
befand sich bei seinem Tod noch in der
Postproduktion und kam erst 2002 in die Kinos.
Anthony Quinn Anfang Oktober 2000
anlässlich der Verleihung der "Hispanic Awards"
der "Hispanic Heritage Foundation" → Wikipedia (englisch)
im "John
F. Kennedy Center for the Performing Arts"1)
in Washington
D.C.1)
Urheber: John Mathew Smith & celebrity-photos.com
Lizenz: CC BY-SA 2.0 Deed
Quelle: Wikimedia
Commons
von www.flickr.com
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Nur ein einziges Mal stand
er im Verlaufe seiner langen, erfolgreichen Karrire auch hinter die Kamera und lieferte mit
dem Abenteuer "König der Freibeuter"1)
(1958, "The Buccaneer") und Yul Brynner als der Pirat Jean Laffite1) sein Regiedebüt ab. Das Remake von
Cecil B. DeMilles1)
"Der Freibeuter von Louisiana"1) (1938,
"The Buccaneer") mit Fredric March als Lafitte geriet jedoch an den
Kinokassen zum Flop und
Quinn gab seine Pläne, weitere Filme zu inszenieren, auf. "Cecil B. DeMille sollte
mit "König der Freibeuter" eine Neuverfilmung seines
eigenen Films "Der Freibeuter von Louisiana drehen". Da sich
DeMilles Gesundheitszustand aber stark verschlechtert hatte, übergab er die
Regie an seinen damaligen Schwiegersohn Anthony Quinn, der 1938 die Rolle des
"Beluche" gespielt hatte. Die Premiere des Films fand am 1. Dezember 1958 statt, DeMille starb
nur wenige Wochen später im Januar 1959." notiert Wikipedia
→ Übersicht Filmografie.
Der Mime konzentrierte sich in seinen letzten Jahren zunehmend auf die Arbeit als
Schriftsteller, Maler und Bildhauer und veröffentlichte 1973 seine Memoiren
"The Original Sin" ("Der Kampf mit dem Engel") sowie 1989 das Buch
"Suddenly Sunset". Gegen Ende seines Lebens trat Anthony Quinn in der Öffentlichkeit
immer häufiger als Maler in Erscheinung. Bereits in jungen Jahren hat
er begonnen, sich mit der Malerei zu befassen; heute ist sein
künstlerisches Werk weltweit anerkannt.
Quinn gefiel sich nicht nur auf der Leinwand als temperamentvolles
Mannsbild, welches das Leben zu nehmen
wusste, sondern war auch privat als Vater von etlichen Kindern aus
drei Ehen bzw. Verbindungen immer für eine Schlagzeile gut.
Ständig wechselnde Liebschaften bis ins hohe Alter hinein bewiesen
zumindest den Anteil an mexikanischem Pfeffer in seinem Blut. Vielleicht hat
er seinen "Angebeteten" auch sein bekanntes Lied "I Love You"
des öfteren vorgetragen.
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Quinns erste Ehe mit Katherine DeMille1) (1911 1995), die er am 5. Oktober 1937 geheiratet hatte, zerbrach 1965
offiziell nach 28 Jahren.
Aus dieser Verbindung gingen fünf Kinder hervor: Sohn Christopher (1939 1941), die
Töchter Christina (* 01.12.1941) und Catalina (* 21.11.1942), Sohn
Duncan (* 04.08.1945) sowie Tochter Valentina (* 26.12.1952).
Dramatisch war der Tod seines ersten
Sohnes Christopher, der 1941 mit nur zwei Jahren im Swimmingpool des Schauspielers
W. C. Fields ertrank.
Im August 1997 machte Anthony Quinn nach 31 Ehejahren mit der Scheidung von seiner zweiten
Ehefrau, der italienischen Kostümdesignerin Yolanda Addolori
(1933 2016) ,
die er 1966 geheiratet hatte, von sich reden; mit ihr hatte er drei Kinder,
die Söhne Francesco1)
(22.03.1963 05.08.2011), Danny1)
(16.04. 1964) und Lorenzo4) (* 07.05.1966).
Vor der Scheidungsrichterin wurde schmutzige Wäsche
gewaschen, der zu dieser Zeit 82-jährige, untreue Hollywood-Star soll angeblich
bei Auseinandersetzungen gegenüber seine Ehefrau handgreiflich geworden sein.
Anthony Quinn und Ehefrau Yolanda Addolori 1990
bei den "Internationalen
Filmfestspielen von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard; Lizenz: CC BY-SA 3.0 Deed
Quelle: Wikimedia
Commons
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Mit seiner neuen Liebe und späteren dritten Ehefrau, seiner deutlich jüngeren Sekretärin Kathy Benvin
(Heirat Dezember 1997),
bekam Quinn noch im hohen
Alter Tochter Antonia (* 23.07.1993) und Sohn Ryan Nicholas (* 05.07.1996). Quinn anerkannte auch die Vaterschaft aus seiner Beziehung mit Friedel Dunbar,
Sean Quinn erblickte am 7. Februar 1973, Alexander Anthony Quinn
am 30. Dezember 1976 das Licht der Welt.
Zwei Söhne
Quinns Duncan und Francesco
haben (bzw. hatten) wie Tochter Valentina
ebenfalls den Schauspielerberuf ergriffen. Francesco Quinn erlag am 5. August 2011 im kalifornischen Malibu mit
nur 48 Jahren den Folgen eines Herzinfarktes.
Anthony Quinn starb am 3. Juni 2001 im Alter von 86 Jahren
in einem
Krankenhaus in Boston1)
(Massachusetts1))
an Lungenversagen bzw. den Folgen einer Lungenentzündung und hinterließ
neben seiner Witwe elf Kinder; die
letzte Ruhe fand der charismatische Schauspieler mit behördlicher Genehmigung
in einem Familiengrab auf dem
Gelände seines Anwesens in Bristol1)
(Rhode
Island1)) → findagrave.com.
Obwohl sein Rollen-Repertoire relativ schmal erscheint, "war er unter
Kollegen stets aufs Höchste respektiert wegen der Herausforderung, die seine
unglaubliche Leinwandpräsenz selbst für die größten Stars bedeutete"
(Peter Buchka). Er spielte leidenschaftlich gern und leidenschaftlich gern die
anderen an die Wand: "Spielen bedeutet für mich Leben. Ich liebe es zu
leben, also lebe ich. Und ich liebe die Schauspielerei, also spiele ich",
sagte er einmal. (Quelle: br-online.de) Neben
den erwähnten "Oscars" bzw. "Oscar"-Nominierungen wurde
Quinn 1987 mit dem "Cecil B. DeMille Award"1) für sein
Lebenswerk ausgezeichnet. 1995 würdigte man in Deutschland sein Lebenswerk
mit der "Goldenen
Kamera"1). Ein ihm am 8. Februar 1960 gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) (6251 Hollywood Blvd.)
erinnert an den international gefeierten Schauspieler → Übersicht der
Auszeichnungen bei der "Internet Movie Database".
In Victoria de Durango1) (Mexico)
wurde eine lebensgroße Statue von Anthony Quinn aufgestellt → Foto bei
Wikimedia Commons.
|
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Textbausteine von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
(deutsch), Wikipedia
(englisch) sowie
die Nachrufe bei stern.de,
welt.de
Fotos bei Wikimedia
Commons, virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
|
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmdienst.de, 3) prisma.de,
4) Wikiprdia (englisch)
|
|
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
bei Wikipedia
(englisch) mit Verlinkung zu den Filmbeschreibungen; siehe auch filmdienst.de (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (Originaltitel); R = Regie)
|
-
1936: Ausgerechnet Weltmeister / The Milky Way
(nach dem Stück "The Milky Way" von Lynn Root (19051997) und
Harry Clork (18881978); R: Leo
McCarey; mit Harold
Lloyd als Milchmann Burleigh "Tige" Sullivan;
als Zuschauer beim Boxkampf) → IMDb
-
1936: Mord in Sing Sing / Parole! (R: Lew Landers;
als der im Staatsgefängnis von dem Gangster
"Okay" Percy Smith (Alan
Baxter) erstochene Zingo Browning) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1936: Sworn Enemy (nach der Vorlage "It's All in the Racket" von Richard Wormser (19081977); R:
Edwin L.
Marin;
als Gangster) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1936: Der Held der Prärie
/ The Plainsman (nach dem Roman "Wild Bill Hickok" von Frank J.
Wilstach (18651933),
der Erzählung "The Prince of Pistoleros" von Courtney
Ryley Cooper und den Recherchen von Jeanie
Macpherson;
R: Cecil
B. DeMille; mit Gary
Cooper als Western-/Revolverheld Wild
Bill Hickok;
als ein Cheyenne-Krieger)
-
1936: Night Waitress (R: Lew
Landers; mit Margot Grahame (19111982) als Ex-Häftling bzw. Nacht-Kellnerin Helen Roberts,
und Gordon Jones als Kapitän Martin
Rhodes in den Hauptrollen; als
Gangster) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1937: Liebe in Panama / Swing High, Swing Low
(nach dem Bühnenstück "Burlesque" von George Manker Watters (18921943)
und Arthur Hopkins (18781950); R: Mitchell
Leisen; mit Carole
Lombard und Fred
MacMurray;
als der Don)
-
1937: Waikiki Wedding
(R: Frank
Tuttle; mit Bing
Crosby; als der Eingeborene Kimo) → Wikipedia (englisch)
-
1937: Der letzte Zug aus Madrid / The Last Train From Madrid
(R: James P.
Hogan; als Captain Ricardo Alvarez)
→ Wikipedia (englisch)
-
1937: Partners in Crime (R: Ralph Murphy (18951967); als Ex-Häftling
Nicholas Mazaney) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1937: Daughter of Shanghai (R: Robert
Florey; mit Anna May Wong als Lan Ying Lin; als Harry
Morgan) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Der Freibeuter von Louisiana
/ The Buccaneer (nach dem Roman "Lafitte der Pirat" von Lyle Saxon (18911946);
R: Cecil
B. DeMille; mit Fredric
March als Pirat Jean
Lafitte; als Pirat Beluche)
-
1938: Gefährliche Mitwisser / Dangerous To Know (nach dem Theaterstück
"On the Spot" von Edgar
Wallace; R: Robert
Florey;
mit Anna May Wong als Madame Lan Ying und
Akim Tamiroff als der ehemalige Gangster Stephen Recka; als Nicky
Kusnoff)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1938: Tip-Off Girls (R: Louis
King; als Marty) → Wikipedia (englisch)
-
1938: Hunted Men (R: Louis King; als Legs) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1938: Scotland Yard auf falscher Spur / Bulldog Drummond in Africa (R:
Louis King; mit John Howard als Captain
Hugh Chesterton "Bulldog" Drummond;
Fordine, ein schurkischer Handlanger) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
-
1938: King of Alcatraz (R: Robert
Florey; als Lou Gedney) → Wikipedia (englisch)
-
1939: Television Spy (R: Edward
Dmytryk; als Forbes) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1939: Überfall im Chinesenviertel / King Of Chinatown (R: Nick
Grinde; mit Anna May Wong und
Akim
Tamiroff;
als Mike Gordon) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1939: Die Frau gehört mir
/ Union Pacific (nach dem Roman "Trouble Shooter" von Ernest
Haycox; R: Cecil
B. DeMille;
mit Joel
McCrea und Barbara
Stanwyck; als Jack Cordray, Handlanger des Abenteurers Sid Campeau (Brian
Donlevy))
→ Wikipedia (englisch)
-
1939: Die Insel der verlorenen Männer / Island Of Lost Men (nach dem Theaterstück von
Norman Reilly Raine und
Frank
Butler; R: Kurt
Neumann; mit Anna May Wong als Kim Ling/China Lily,
J. Carrol Naish als Plantagen-Besitzer
Gregory Prin; als chinesischer Undercover-Agent Chang Tai) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Der Weg nach Singapur / Road To Singapore
(R: Victor
Schertzinger; mit Bing
Crosby als Millionenerbe
Josh Mallon V, Bob
Hope als dessen Freund Ace Lannigan und Dorothy
Lamour als Mima; als deren Partner,
der Peitschenkünstler Caesar)
-
1940: Emergency Squad (R: Edward
Dmytryk; als Unterwelt-Boss Nick Buller) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1940: Parole Fixer (nach der Vorlage "Persons in Hiding" von J. Edgar
Hoover, damaliger Leiter des "FBI";
R: Robert
Florey;
als Gangster Francis "Big Boy" Bradmore) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1940: The Ghost Breakers (nach dem Bühnenstück von Paul Dickey
(18821933) und Charles W. Goddard (18791951);
R: George
Marshall; mit Paulette
Goddard als Mary Carter, Bob Hope als Kriminal-Reporter Larry Lawrence:
als Ramon Mederos / Francisco Mederos) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Im Taumel der Weltstadt
/ City For Conquest (R: Anatole
Litvak; als Murray Burns, Tanzpartner von
Peggy Nash (Ann
Sheridan), Jugendfreundin von Danny Kenny (James
Cagney) und dessen Bruder Eddie (Arthur
Kennedy))
-
1940: Texas Rangers Ride Again (R: James P.
Hogan; als Banden-Boss Joe Yuma) → Wikipedia (englisch)
-
1941: Knockout (R: William Clemens (19051980); mit Arthur Kennedy als Boxer Johnny Rocket; als
Box-Promoter Trego)
→ filmstarts.de,
Wikipedia (englisch)
-
1941: Sein letztes Kommando
/ They Died With Their Boots
On (R: Raoul
Walsh; über das Leben des von Errol
Flynn
dargestellten, US-amerikanischen Kavallerie-Generals George
Armstrong Custer; als "Crazy
Horse", Anführer der
Oglala-Indianer,
einer Abteilung der westlichen Sioux)
-
1941: Thieves Fall Out (nach dem Theaterstück "Thirty Days Hath September" von Irving Gaumont
(18951981) und
Jack Sobell (18971988); R: Ray
Enright; als Gangster Chic Collins) → Wikipedia (englisch)
-
1941: König der Toreros
/ Blood And Sand (nach dem Roman "Blutige Arena" von Vicente
Blasco Ibáñez;
R: Rouben
Mamoulian; mit Tyrone
Power als Stierkämpfer Juan Gallardo, Rita
Hayworth
als die Adelige Doña Sol des Muire:
als der aufstrebende Matador Manolo de Palma)
-
1941: The Perfect Snob (R: Ray McCarey (19041948); als Alexander
Moreno, Freund von Mike Lord (Cornel
Wilde), der sich
ebenso wie dieser in Chris Mason (Lynn
Bari), Tochter des Tierarztes Tierarzt Dr. Mason (Charles
Ruggles) verliebt)
→ filmstarts.de,
Wikipedia (englisch)
-
1941: Keine Blumen für O'Hara / Bullets For O'Hara (R: William
K. Howard; mit Roger Pryor (19011974) als Ermittler
Mike O'Hara; als Tony Van Dyne, frisch angertrauter Ehemann von Patricia (Joan
Perry))
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
-
1942: Die fröhliche Gauner GmbH / Larceny, Inc.
(nach dem Bühnenstück "The
Night Before Christmas" von Laura (19111970)
und S.
J. Perelman; R: Lloyd
Bacon; mit Edward
G. Robinson als Ex-Häftling Pressure Maxwell und Jane
Wyman als
dessen Adoptivtochter Denny Costello; als Maxwells ehemaliger Zellengenosse
Leo Dexter)
-
1942: Der Weg nach Marokko
/ The Road To Morocco
(R: David
Butler.; mit Bing
Crosby und Bob
Hope als die "blinden
Passagiere"/Schiffbrüchigen Jeff Peters und Orville "Turkey"
Jackson (im Traum Tante Lucy); Dorothy
Lamour als
Prinzessin Shalmar; als Scheich Mullay Kasim)
-
1942: Der Seeräuber
/ The Black Swan (frei nach dem Roman (dt. "Der schwarze Schwan")
von Rafael
Sabatini;
R: Henry
King; mit Tyrone
Power als Piraten-Jäger Captain Jamie Waring; als Pirat Wogan) → Wikipedia (englisch)
-
1943: Ritt zum Ox Bow
/ The Ox-Bow
Incident (nach dem Roman von Walter
Van Tilburg Clark über das Thema "Lynchjustiz";
R: William
A. Wellman; mit Henry
Fonda und Harry
Morgan als die Cowboys Gil Carter und Art Croft; als der Mexikaner
Juan Martínez)
-
1943: Guadalkanal Die Hölle im Pazifik
/ Guadalcanal Diary (nach der Vorlage "Guadalcanal Diary" des
US-amerikanischen
Journalisten
und Kriegsberichterstatters Richard Tregaskis (19161973) über die Schlacht
um Guadalcanal während des
2. Weltkrieges; R: Lewis
Seiler; als Soldat Alvarez)
-
1944: Roger Touhy, Gangster (R: Robert
Florey; über den von Preston Foster dargestellten
Mobster/Gangster-Boss
Roger Touhy (18981959); als dessen ehemaliger Zellengenosse George
Carroll) → filmstarts.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1944: Ladies of Washington→ filmstarts.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1944: Buffalo Bill Der weiße Indianer / Buffalo Bill
(R: William
A. Wellman; mit Joel
McCrea als Büffeljäger
William
"Buffalo Bill" Cody; als der junge Indianerhäuptling Yellow
Hand)
-
1944: Irish Eyes Are Smiling
(nach einer Geschichte von E. A. Ellington (?1975), die lose auf dem Leben
des von Dick
Haymes
dargestellten Komponisten
Ernest R. Ball (18781972) basiert; R: Gregory
Ratoff; als Al Jackson, Freund von
Edgar Brawley (Monty
Woolley))
-
1945: Am Himmel von China / China Sky (nach dem Roman von Pearl S. Buck;
R: Ray
Enright; mit Randolph Scott und
Ruth
Warrick; als Rebellen-Anführer Chen-Ta)) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
-
1945: Stahlgewitter
/ Back To
Bataan (R: Edward
Dmytryk; mit John
Wayne als Colonel Joseph Madden; als einer von
dessen Offizieren, Captain Andrés Bonifacio)
-
1945: Where Do We Go From Here? (R: Gregory
Ratoff; mit der Musik von Kurt
Weill und den Songtexten von Ira
Gershwin;
Fred
MacMurray in der Hauptrolle; als Häuptling Dachs)→ Wikipedia (englisch)
-
1947: Kalifornische Rache / California (R: John
Farrow; mit Barbara Stanwyck und
Ray Milland;
als Hernandez)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1947: Tycoon
(nach dem Roman von Charles E. Scoggins (18881955); R: Richard
Wallace; mit John
Wayne und
Laraine
Day in den Hauptrollen; als Ricky Vegas, Neffe von Frederick Alexander
(Cedric
Hardwicke), dem Präsidenten
der Eisenbahngesellschaft und Vater von Maura (Laraine Day))
-
1947: Sindbad, der Seefahrer
/ Sinbad The
Sailor (R: Richard
Wallace; mit Douglas
Fairbanks junior als Sindbad,
Maureen
O'Hara als Harems-Dame Shireen; als der Emir von Daibul)
-
1947: The Imperfect Lady (nach der Vorlage von Ladislas
Fodor; R: Lewis
Allen; mit Ray Milland und
Teresa
Wright;
als der wegen Mordes verhaftete Jose Martínez) → filmstarts.de,
Wikipedia (englisch)
-
1947: Black Gold (R: Phil
Karlson; als Rancher Charley Eagle, Ehemann von Sarah (Katherine
DeMille))
→ filmstarts.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1951: Frauen und Toreros
/ The Brave Bulls
(nach dem Roman "The Brave Bulls" von Tom Lea (19072001);
R: Robert
Rossen;
mit Mel Ferrer
als mexikanischer Stierkämpfer Luis Bello; als desen Freund und Manager
Raul Fuentes)
-
1951: Die Rächer von Casamare / Mask Of The Avenger
(R: Phil
Karlson, Irving
Pichel; als Viovanni Larocca,
Militär-Gouverneur
der Garnison Casamare, John
Derek als Capitano Renato di Morna, Sohn des ermordeten Grafen)
-
1952: Viva
Zapata! (R: Elia
Kazan; mit Marlon
Brando als der mexikanische Volksheld Emiliano
Zapata, führender Protagonist
der Mexikanischen
Revolution; als dessen älterer Bruder Eufemio
Zapata) → prisma.de
-
1952: Sturmfahrt nach Alaska
/ The World In His
Arms (nach einem Roman von Rex Beach (18771949); R: Raoul
Walsh;
mit Gregory
Peck als der illegale Robbenjäger Captain Jonathan Clark "Der
Boston-Mann"; als dessen erbitteter Rivale
Captain Manuel "Der Portugiese")
-
1952: Der Brigant / The Brigand
(nach dem Roman "El Salteador" von Alexandre
Dumas d. Ä.; R: Phil
Karlson;
mit Anthony Dexter (19132001) als Captain Delargo / König Lorenzo
III.; als Prinz Ramón, Cousin des Königs)
-
1952: Gegen alle Flaggen
/ Against All
Flags (R: George Sherman;
mit Errol
Flynn als Brian Hawke, englischer Offizier
der Kriegsmarine bzw. Spion bei den Piraten; als der finstere Pirat Captain
Roc Brasiliano)
-
1953: Die Stadt unter dem Meer
/ City Beneath The
Sea (nach dem Buch "Port Royal: The Ghost City Beneath the Sea"
von Harry E. Rieseberg (18921970); R: Budd
Boetticher; als der Taucher Tony Bartlett, Kumpel von
Brad Carlton (Robert
Ryan))
-
1953: Seminola
(R: Budd Boetticher; mit Rock Hudson als Lieutenant Lance Caldwell; als
Seminolen-Häuptling
Osceola)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch
-
1953: Gefangene des Dschungels / East Of Sumatra (R: Budd Boetticher; als Häuptling
Kiang)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1953: Verwegene Gegner
/ Ride, Vaquero!
(R: John
Farrow; als der mexikanische Desperado
José Constantino Esqueda,
Robert
Taylor als dessen (Pflege)Bruder Rio)
-
1953: Sizilianische Leidenschaft / Cavalleria rusticana (nach der Oper
"Cavalleria rusticana" von
Pietro Mascagni (Musik);
R: Carmine
Gallone; mit May Britt als Santuzza,
Ettore Manni als Turiddu; als
Fuhrmann Alfio)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1953: Wilde Glut / Blowing Wild
(R: Hugo
Fregonese; mit Gary
Cooper als Jeff Dawson und Barbara
Stanwyck als
Marina Conway; als deren, durch Öl-Vorkommen reich geworder Ehemann Paco)
-
1954: Die Verrufenen / Donne proibite (R: Giuseppe
Amato; als Francesco Caserto) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: Das lange Warten / The Long Wait (nach dem Roman (dt. "Comeback
eines Mörders") von Mickey Spillane;
R: Victor
Saville; als Johnny McBride)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: Das Lied der Straße
/ La
Strada (R: Federico
Fellini; als der grobschlächtige Schausteller Zampanò, Giulietta
Masina
als die naive Gelsomina, die bei ihm als Clown auftritt) → filmdienst.de
-
1954: Die Fahrten des Odysseus
/ Ulysses (in Anlehnung an das Epos "Odyssee"
des Homer,
welches das Leben von
Odysseus,
dem König von Ithaka,
erzählt: R: Mario
Camerini; mit Kirk
Douglas als Odysseus; als Antinoos,
der
wiederholt versucht, dessen Gattin Penelope
(Silvana
Mangano (auch Rolle der Circe))
zu verführen)
-
1954: Attila, die Geißel Gottes / Attila
(R: Pietro
Francisci; als Hunnenkönig Attila,
Sophia Loren als
Honoria, Schwester
dee römischen Kaisers Valentinian III. (Claude
Laydu) und neue Geliebte Attilas)
-
1955: Nackte Straßen
/ The Naked
Street (R: Maxwell Shane (19051983); als Gangster-Boss Phil
Regal)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
-
1955: Die Nacht gehört uns / The Magnificent Matador (R: Budd
Boetticher; als der berühmte Stierkämpfer Luís Santos,
Maureen O'Hara als
die reiche Amerikanerin Karen Harrison) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1955: Die sieben goldenen Städte / Seven Cities Of Gold (nach dem Buch "The Nine Days of Father Serra"
von Isabelle Gibson Ziegler; R: Robert D.
Webb; mit Michael Rennie als
der Franziskaner-Mönch Junípero Serra;
als Captain Gaspar de
Portolà, spanischer Soldat, Gouverneur von Baja
California und Alta
California, Entdecker und
Gründer von San
Diego und Monterey)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1956: Der Mann von Del Rio
/ Man From Del Rio
(R: Harry
Horner; als Revolverheld Dave Robles)
-
1956: Der Glöckner von Notre Dame
/ Notre
Dame de Paris (nach dem gleichnamigen
Roman von Victor
Hugo;
R: Jean
Delannoy; als der missgestaltete Quasimodo, Glöckner der Kathedrale
"Notre-Dame
de Paris"; Gina
Lollobrigida
als die schöne Esmeralda)
-
1956: Wilde Nacht / The Wild Party (nach der Vorlage "Step Down to Terror" von John
McPartland (19111958);
R: Harry
Horner; als der ehemalige Football-Spieler "Big Tom" Kupfen)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1956: Vincent van Gogh Ein Leben in Leidenschaft
/ Lust For
Life (nach dem Roman von Irving
Stone;
R: Vincente
Minnelli; mit Kirk
Douglas als der Maler Vincent
van Gogh (18531890); als der Maler Paul
Gauguin (18481903))
-
1957: Flucht nach Mexiko / The River's Edge (nach der Kurzgeschichte "The Higher
Mountain" von Harold Jacob
Smith
(auch Drehbuch); R: Allan
Dwan; als mexikanischer Rancher Ben Cameron, Ehemann von Meg (Debra
Paget); Ray Milland
als Bankräuber/Mördr Nardo Denning, einst Komplize von Meg) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1957: Der
Ritt zurück / The Ride Back
(R: Allen H. Miner (19172004); als der nach Seralvo (in Mexiko)
geflohene
Bob Kallen, der von Sheriff Chris Hamish (William
Conrad) gesucht wird)
-
1957: Wild ist der Wind
/ Wild Is The Wind (R: George
Cukor; als der verwitwete, italienische Schafzüchter in Nevada
Gino, der Gioia (Anna
Magnani), Schwester seiner verstorbenen Frau, heiraten will)
-
1958: König
der Freibeuter / The Buccaneer (einzige Regie-Arbeit; mit Yul
Brynner als der Pirat Jean
Laffite)
Remake des Films "Der
Freibeuter von Louisiana" (1938, "The Buccaneer") mit Fredric
March als Jean Lafitte)
-
1958: Die schwarze Orchidee
/ The Black Orchid (R: Martin
Ritt; mit Sophia
Loren als Witwe Rose Bianco;
als Witwer Frank Valente)
-
1958: Hitzewelle / Hot Spell (nach dem Theaterstück "Next of Kin" von Lonnie Coleman (19201982); R:
Daniel
Mann;
als John Henry "Jack" Duval, untreuer Ehemann von Alma (Shirley Booth),
Eltern von Buddy (Earl
Holliman),
Billy (Clint Kimbrough; 19331996) und Virginia (Shirley
MacLaine)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: Der letzte Zug von Gun Hill
/ Last Train From Gun Hill (nach der Erzählung "Showdown" von Les Crutchfield (19161966);
R: John
Sturges; als der mächtige Rancher Craig Belden, Kirk
Douglas als US-Marshal
Matt Morgan)
-
1959: Warlock
(R: Edward
Dmytryk; mit Henry
Fonda als Revolverheld Clay Blaisedell; als dessen langjähriger Freund
Tom Morgan; Richard
Widmark als Banden-Mitglied Johnny Gannon) →
prisma.de
-
1960: Das Geheimnis der Dame in Schwarz / Portrait In Black (nach dem Theaterstück
"Portrait in Black" bzw. dem
Drehbuch von Ivan Goff und
Ben Roberts;
R: Michael
Gordon; mit Lana Turner als die Prominente Sheila Cabot;
als Dr. David Rivera, der sich um deren kranken Ehemann (Lloyd Nolan)
kümmert) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: Im Land der langen Schatten
/ The Savage Innocents (nach dem Roman "Top of the World" von Hans
Ruesch;
R: Nicholas
Ray; als der einfache Eskimo Inuk)
-
1960: Die Dame und der Killer / Heller In Pink Tights (nach dem Roman (dt.
"King Mabry") von Louis
L'Amour; R: George
Cukor;
als Leiter der
Schauspieler-Truppe Thomas "Tom" Healey; Sophia Loren als
Star der Truppe Angela Rossini: Steve Forrest als
Revolverheld Clint Mabry; u. a. Ramon Novarro
als Schurke De Leon) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
-
1961: Die Kanonen von Navarone
/ Guns of
Navarone (nach dem Roman von Alistair
MacLean; R: J.
Lee Thompson; als der
griechische Offizier Colonel Andrea Stavros, Gregory
Peck als der neuseeländische Bergsteiger Captain Keith Mallory,
David
Niven als der britische Sprengstoff-Experte Corporal John
"Dusty" Miller)
-
1961: Barabbas
/ Barabbà
(nach dem Roman von Pär
Lagerkvist; R: Richard
Fleischer; als der Mörder und Aufrührer Barabbas)
-
1962: Die Faust im Gesicht / Requiem For A Heavyweight
(nach dem gleichnamigen TV-Zweiteiler von Rod Serling;
R: Ralph
Nelson; als alternder Schwergewichts-Boxer Luis "Mountain"
Rivera) → der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
-
1962: Lawrence von Arabien
/ Lawrence of
Arabia (nach dem autobiografischen Kriegsbericht "Die
sieben Säulen der Weisheit"
von Thomas
Edward Lawrence; R: David
Lean; mit Peter
O’Toole als T. E. Lawrence; als Auda
Abu Tayi, Anführer des
arabischen Beduinenstammes der Howeitat)
→ Beschreibung innerhalb dieser HP
-
1964: Der Besuch
/ La vendetta della
signora (nach dem Theaterstück "Der
Besuch der alten Dame" von Friedrich
Dürrenmatt;
R: Bernhard Wicki;
mit Ingrid
Bergman als Claire Zachanassian; als deren einstiger Liebhaber Serge Miller (im Stück Alfred Ill))
-
1964: Deine Zeit ist um
/ Behold A Pale Horse (nach dem Roman "Komm nicht nach Pamplona"
("Killing a Mouse on Sunday")
von Emeric
Pressburger, lose basierend auf dem Leben des spanischen Anarchisten Francesc
Sabaté Llopart;
R: Fred
Zinnemann; mit Gregory
Peck als der ehemalige Guerillaführer Manuel Artiguez; als Guardia-Civil-Capitan
Viñolas,
der den Vater von Paco Dages ermorden ließ)
-
1964: Alexis Sorbas
/ Zorba The Greek (nach dem gleichnamigen
Roman von Nikos
Kazantzakis; R: Michael
Cacoyannis:
als der Makedonier
Alexis Sorbas)
-
1965: Sturm über Jamaika
/ A High Wind In Jamaica
(nach dem Roman von Richard
Hughes; R: Alexander
Mackendrick;
als Piratenkapitän Chavez)
-
1965: Im Reich des Kublai Khan
/ Marco The
Magnificent (R: Denys de La Patellière, Noël
Howard (19201987),
Raoul J. Lévy (ungenannt); über
die China-Reise des von Horst
Buchholz dargestellten Venezianers Marco
Polo;
als Kublai
Khan, Mongolen-Kaiser in China)
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Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Anthony Quinn als Kublai Khan und Horst Buchholz als Marco Polo:
mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Anfang November 2020 auf DVD herausbrachte. |
|
-
1966: Sie fürchten weder Tod noch Teufel
/ The Lost
Command (nach dem Roman "Die Zenturionen" ("Les
Centurions")
von Jean
Lartéguy; R: Mark
Robson; als Lieutenant Colonel Pierre Raspeguy, Befehlshaber der französischen
Fallschirmjäger)
-
1967: Die 25. Stunde
/ La
vingt-cinquième heure (nach dem Roman "Ora 25" von Constantin
Virgil Gheorghiu; R: Henri
Verneuil;
als der rumänische, als "Jude" denunziete Bauer Johann
Moritz, Ehemann von Susanna (Virna
Lisi)) → filmdienst.de
-
1967: Die Meute / The Happening (R: Elliot
Silverstein; als der ehemalige Mafia-Boss Roc Delmonico, jetzt angesehener
Geschäftsmann, der von vier Hippies entführt wird, um Lösegeld zu erpressen)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1967: Ich komme vom Ende der Welt
/ L’avventuriero (nach dem Roman "Der Freibeuter" ("The
Rover") von Joseph
Conrad;
R: Terence
Young; als der alte Korsar Kapitän Peyrol)
-
1968: San Sebastian
/ La bataille de San Sebastian (nach dem Roman "A Wall for San
Sebastian" von
William Barby Faherty (19142011); R: Henri
Verneuil; als Outlaw Leon Alastray)
-
1968: In den Schuhen des Fischers
/ The Shoes Of The
Fisherman (nach dem Roman von Morris
L. West; R: Michael
Anderson;
als der später zum Papst berufene Ukrainer Kyrill Lakota, Erzbischof von Lemberg)
-
1968: Teuflische Spiele / The Magus (nach dem Roman "The Magus" von
John
Fowles; R: Guy
Green; mit Michael Caine als
der lebensunerfahrene Oxford-Absolvent
Nicholas Urfe; als der reiche, anglo-griechische Kosmopolit Maurice Conchis)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Das Geheimnis von Santa Vittoria
/ The Secret Of Santa
Vittoria (nach dem Roman von Robert Crichton (19251993);
R: Stanley Kramer;
als der Weinhändler Italo Bombolini, Bürgermeister von Santa Vittoria,
Ehemann von Rosa (Anna
Magnani))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Matsoukas, der Grieche / A Dream Of Kings (nach dem Roman von Harry Mark
Petrakis; R: Daniel
Mann;
als der Glücksspieler Matsoukas, Ehemann der duldsamen Caliope (Irene
Papas), Eltern eines todkranken Sohnes)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1970: Die Frau des anderen / A Walk In The Spring Rain (nach dem Roman von Rachel Maddux (19121983); R:
Guy
Green;
als der mit Ann (Virginia
Gregg) verheiratete Will Cade, Nachbarn von Libby (Ingrid
Bergman) und des Jura-Professors
Roger Meredith (Fritz
Weaver)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1970: Kampf den Talaren / R. P. M. (R: Stanley
Kramer; als der liberale College-Rektor Prof. F.W.J. "Paco" Perez;
Ann-Margret als dessen Freundin, die Soziologie-Studentin
Rhoda)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1970: Der Indianer / The Last Warrior
(nach dem Roman "Nobody Loves a Drunken Indian" von Clair
Huffaker
(auch Drehbuch); R: Carol
Reed; als der Trinker und Raufbold Flapping Eagle)
-
1971: The City (TV; R: Daniel
Petrie; als Bürgermeister Thomas Jefferson Alcala) )
→ filmstarts.de,
IMDb
-
1972: Das Lied vom Mord und Totschlag
/ Los
amigos (R: Paolo
Cavara; als der taubstumme Agent/Kundschafter
Erasmus "Deaf" Smith, Franco
Nero als dessen Begleiter Juanito "Johnny" Ears)
-
1972: Straße zum Jenseits / Across 110th Street (nach dem Roman "Across 110th" von Wally Ferris; R: Barry
Shear (19231979);
als der Polizist Captain Frank Mattelli, erfahrener Kollege des jungen,
schwarzen Lieutenant William Pope (Yaphet
Kotto))
→ der-film-noir.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1973: Der Don ist tot / The Don Is Dead
(nach dem Roman von Marvin
H. Albert; R: Richard
Fleischer;
als Mafia-Gangster Don Angelo DiMorra, väterlicher Freund/Mentor des jungen
Frank (Robert Forster),
Sohn des
verstorbenen Mafia-Bosses Don Paolo; Frederic
Forrest als Gegenspieler Tony Fargo) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1974: Fluchtpunkt Marseille
/ The Destructors (nach der Erzählung "What Are Friends For"
bzw. dem Drehbuch von
Judd Bernard (19272022); R: Robert
Parrish; als Steve Ventura, Leiter der Drogenfahndung (DEA) in Paris, Michael
Caine
als dessen alter Freund, der Auftragskiller John Deray, James
Mason als Boss des Drogen-Kartells Jacques Brizard)
-
1976: Das Erbe der Ferramonti / The Inheritance (nach dem Roman von Gaetano Carlo Chelli
(18471904); R: Mauro
Bolognini;
als der Witwer und Bäckerei-Besitzer Gregorio Ferramonti, Vater der untereinander verfeindeten Kinder, des mit
Irene (Dominique
Sanda) verheirateten anständigen aber schwachen Pippo (Gigi
Proietti), des Frauenhelden
Mario (Fabio
Testi) und der zänkischen, mit Paolo Furlin (Paolo
Bonacelli) verheirateten Teta (Adriana
Asti))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1976: Der
große Bluff / Bluff Storia di truffe e di
imbroglioni (R: Sergio
Corbucci; als der Häftling Philippe Bang,
Ex-Geliebter der schwerreichen Banden-Chefin Belle Duke (Capucine);
Adriano
Celentano als Felix, den Belles
Handlanger bei der Fluchthilfe mit Bang verwechselten)
-
1977: Mohammed Der Gesandte Gottes
/ Al-Risalah (R: Moustapha
Akkad; über den Religionsstifter und islamischen
Propheten Mohammed,
der aus Respekt vor der muslimischen Tradition im Film nicht zu sehen und zu
hören ist;
als dessen Onkel väterlicherseits / Gefährte Hamza
ibn ʿAbd al-Muttalib) → filmdienst.de
- 1977: Jesus
von Nazareth / Gesù di Nazareth (TV-Mehrteiler; über die
Lebens- und Leidensgeschichte
Jesu,
dargestellt von
Robert
Powell; R: Franco
Zeffirelli; als Hohepriester Kajaphas)
-
1978: Auf der Fährte des Tigers
/ Target of an Assassin (nach dem Roman "Running Scared" von Jon
Burmeister;
R: Peter
Collinson; als Krankenpfleger Ernest Hobday, der Präsident Lunda (Simon Sabela; 1931:1994), Oberhaupt
des fiktiven afrikanischen Staates Gumba, und auch als "Tiger von Gumba" tituliert,
entführt bzw. ihm das Leben rettet)
→ filmdienst.de
-
1978: Der große Grieche / The Great Tycoon
(R: J.
Lee Thompson; inspiriert von der schlagzeilenträchtigen Verbindung
zwischen der Witwe Jacqueline Kennedy und
dem Reeder Aristoteles Onassis;
als Schiffs-Magnat Theo Tomasis (Onassis),
Jacqueline Bisset als Liz Cassidy (Jacqueline Kennedy Onassis); u. a.
James Franciscus als James Cassidy
(John F.
Kennedy),
Marilù Tolo als Sophia Matalas
(Maria
Callas)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1978: Der Herr der Karawane / Caravans
(nach dem Roman "Karawanen der Nacht" ("Caravans") von James
A. Michener;
R: James
Fargo; als Zulffiqar, Anführer einer Nomaden-Bande) → Wikipedia (englisch)
-
1978: Die Kinder von Sanchez / The Children Of Sanchez (nach dem Buch (dt.
"Die Kinder von Sánchez: Selbstporträt einer
mexikanischen Familie") von Oscar
Lewis; R: Hall
Bartlett; als der verwitwete, herschsüchtige Bauer Jesús Sánchez;
u.a. Dolores del Río als Großmutter
Paquita)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1979: Die Passage / Der Pass des Todes / The Passage (nach dem Roman "Perilous Passage" von Bruce Nicolaysen (* 1935);
R: J. Lee
Thompson; als der baskische Bauer) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1980: Omar
Mukhtar Löwe der Wüste / Omar Mukhtar: Lion Of The
Desert (R: Moustapha
Akkad; als der libysche
Koranlehrer und Freiheitskämpfer Omar
al-Muchtar)
-
1981: Kennwort Salamander / The Salamander (nach dem Roman "The Salamander" von
Morris
West; R: Peter
Zinner;
als der schwerreiche Industrielle Bruno Manzini, der unter dem Decknamen
"Salamander" im 2. Weltkrieg eine wichtige
Rolle im Widerstand gespielt hatte; Franco Nero als Carabinieri Colonel Dante Matucci
vom italienische Geheimdienst,
der eine Mordserie an Prominenten aufklären muss) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1981: Vier gegen Tod und Teufel
/ Satisfaction / High Risk (R: Stewart
Raffill; als der örtliche Rebellenführer Mariano)
→ Wikipedia (englisch)
-
1981: Crosscurrent (TV; R: S. C. Dacy; als ?; Kurzinfo: Regierungs-Agenten versuchen, einen Sabotage-Akt
auf den
Panamakanal zu verhindern) → IMDb
-
1982: Liebe Valentina / Valentina (TV; nach dem Roman von Ramón
José Sender Garcés; R: Antonio José Betancor (19422006);
als der alte Dorfpfarrer Pater Mosen Joaquín, Paloma Gómez (19722019) als Valentina)
) → filmdienst.de,
IMDb
-
1983: Regina Roma (nach dem Theaterstück "La mienne s'appelait Régine"
von Pierre
Rey; R: Jean-Yves Prate;
mit Anna Karina als Regina; als Papa,
Ava Gardner als
Mama; Ray Sharkey als Sohn Carry)
→ filmdienst.de, IMDb
-
1984: Ingrid (Dokumentarfilm von Gene Feldman (19202006) über Ingrid
Bergman; als er selbst) → filmdienst.de,
IMDb
-
1986/87: Der
Schatz im All / L'isola del tesoro (TV-Serie frei nach dem Roman
"Die
Schatzinsel" von Robert
Louis Stevenson;
R: Antonio
Margheriti; als der einbeinige Schiffskoch Long
John Silver)
-
1987: Onassis, der reichste Mann der Welt / Onassis: The Richest Man in the
World (TV; R: Waris
Hussein; mit Raúl Juliá
als Aristoteles
Onassis; (älter) als dessen Vater Socrates Onassis; Jane Seymour als
Maria
Callas, Francesca Annis als
Jacqueline Kennedy)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1988: Stradivari
(R: Giacomo
Battiato; als Geigen-Baumeister Antonio
Stradivari (alt); Quinns Söhne Lorenzo Quinn als
Stradivari (jung), Francesco Quinn als Alessandro,
Danny Quinn als
Architekt/Kunsttischler Francesco Pescaroli)
-
1989: Ein Leben für die Liebe / Pasión de hombre (R: José Antonio de la Loma;
als Maler Mauricio, Großvater von
George (R.J. Williams (jung))
→ fernsehserien.de,
IMDb
-
1989: Mein Geist will immer nur das Eine
/ Ghosts Can't Do It (R: John
Derek; als der ältere Milliardär M. B. Scott,
bzw. dessen Geist, Ehemann von Katie (Bo
Derek)) → Wikipedia (englisch)
-
1990: Der alte Mann und das Meer / The Old Man and the Sea (TV; nach dem
gleichnamigen
Kurzroman
von Ernest
Hemingway; R: Jud Taylor (19322008); als der Fischer Santiago) → filmdienst.de,
IMDb
-
1990: Revenge Eine gefährliche Affäre
/ Revenge (R: Tony
Scott; als Tiburon Mendez, erheblich älterer Ehemann von
Mireya (Madeleine
Stowe), Kevin
Costner als US-Marineflieger Michael Jay Cochran) → filmdienst.de
-
1991: Mama, ich und wir zwei
/ Only The
Lonely (R: Chris
Columbus; Remake des Film "Marty"
(1955); mit John Candy
als der übergewichtige New Yorker Polizist Danny Muldoon, Sohn von Rose (Maureen
O’Hara) und in Theresa Luna (Ally
Sheedy)
verliebt; als Nick Acropolis, ein Nachbar und Verehrer von Rose) → filmdienst.de
-
1991: Die wahren Bosse Ein teuflisches Imperium
/ Mobsters /The Evil Empire (R: Michael Karbelnikoff; thematisiert
werden die jungen Jahre der Gangster Lucky
Luciano (Christian
Slater), Meyer
Lansky (Patrick
Dempsey),
Frank
Costello (Costas
Mandylor) und Bugsy
Siegel (Richard
Grieco:), die in der Hierarchie des organisierten
Verbrechens aufsteigen; als Don Giuseppe
Masseria, US-amerikanischer Mobster
der Cosa
Nostra und Boss
der Genovese-Familie)
→ filmdienst.de
-
1991: Ein Stern für zwei / A Star For Two (R: Jimmy Kaufman; als Dr. Gabriel Todd,
Lauren Bacall als Edwige:
Francesco Quinn als der junge Gabriel Todd)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1991: Jungle Fever
(R: Spike
Lee; als Lou Carbone, verwitweter Vater von Paulie Carbone (John
Turturro))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1993: Der letzte Action-Held
/ Last Action Hero (R: John
McTiernan; mit Arnold
Schwarzenegger als Actionheld Jack Slater/
Arnold Schwarzenegger; als Mafia-Boss Tony Vivaldi) → filmdienst.de
-
1994: Liebe ist nicht bloß ein Wort / This Can’t Be Love (TV; R: Anthony
Harvey; als Schauspieler Michael Reyman,
vor fünfzig Jahren Ehemann der einstigen Hollywood-Diva Marion Bennett (Katharine
Hepburn))
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
-
1994: Liebe bis zum Tod / Somebody To Love (R: Alexandre
Rockwell; als der Mafia-Boss Emilio)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1994: "Herkules"-Filme (TV; mit Kevin Sorbo als
Herkules;
als dessen Vater Zeus)
-
1995: Dem Himmel so nah
/ A Walk in the Clouds (R: Alfonso
Arau; als Don Pedro Aragón, Großvater von
Victoria (Aitana Sánchez-Gijón);
Keanu
Reeves als ehemaliger Soldat Paul Sutton)
→ Wikipedia (englisch)
-
1996: Seven Servants (R: Daryush
Shokof, Stefan Jonas;
als der alte, reiche Archie) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1996: Der
Untergang der Cosa Nostra / Gotti (TV; R: Robert
Harmon; mit Armand
Assante als der berühmt-berüchtigte
Mafioso John
Gotti; als Aniello Dellacroce,
US-amerikanischer Mobster
und Mitglied der Gambino-Famile
der "Cosa
Nostra")
-
1999: Oriundi (R: Ricardo Bravo; als der alte Familien-Patriarch Giuseppe
Padovani, Großvater von Renato (Paulo Betti);
Lorenzo Quinn als der junge Giuseppe) → IMDb,
Wikipedia
(englisch)
-
1999: Tierra de cañones (R: Antoni
Ribas; mit Lorenzo Quinn als der Adlige Eduard de Sicart, der den Widerstand
gegen
die rechtsgerichteten Putschisten unter General Francisco
Franco unterstützt und deshalb nach Ende des
Spanischen
Bürgerkriegs (19361939) ins Exil gehen muss; als de Sicart
senior) → IMDb
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2001: Avenging Angelo Die Liebe eines Bodyguards
/ Avenging Angelo (R: Martyn
Burke; als Mafia-Boss Angelo Allieghieri,
der Frankie Delano (Sylvester
Stallone), der ihm stets als Leibwächter gedient hatte, mit dem Schutz
seiner Tochter
Jennifer Barrett (Madeleine
Stowe) beauftragt)
→ filmdienst.de
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