Dean Martin wurde am 7. Juni 1917 als Dino Paul Crocetti
in Steubenville1) (Ohio) geboren und wuchs gemeinsam mit dem älteren Bruder
Guglielmo (später "William", 1916 1968) auf.
Der im im italienischen Montesilvano1) geborene Vater Gaetano Crocetti (1894 1967), der sich ab 1914 "Guy" nannte,
war 1913, wie schon einige Jahre zuvor sein Bruder, in die USA ausgewandert
und hatte einen Friseursalon eröffnet. Im Oktober 1914 heiratete er die in Ohio geborene italienischstämmige Angela "Angelina" Barr, geb. Barra (1897 1966).
Dean Martins großes Vorbild war
Bing Crosby
(1903 1977), stundenlang konnte er im Kino sitzen, um sein Idol singen zu hören.
Sein gebrochenes Englisch er sprach bis zu seinem fünften
Lebensjahr fast ausschließlich italienisch machte ihn in der
Schule zum Ziel mancher Hänseleien und so verließ er mit 16 die
"Wells High School" nach der zehnten Klasse bzw. ohne Abschluss. Um seinen Traum, Musiker zu werden, verwirklichen zu
können, schlug sich der junge Dean Martin Anfang der 1940er Jahre
neben diversen anderen Jobs er war unter anderem Boxer "Kid
Crocett" im Weltergewicht, Tankwart, Stahlarbeiter und Croupier
zunächst mit Gesangsauftritten in Kneipen durch.
Dean Martin, gezeichnet von Karin Deinhamer
Lizenz: CC BY-SA 2.0 DE
Quelle: Wikimedia Commons |
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Erste richtige Auftritte hatte er als Sänger der "Ernie McKay-Band" in
Spielcasinos, zunächst noch unter seinem Geburtsnamen, dann als "Dino Martino". 1946 lernte er in
der Vergnügungsstadt Atlantic City
Jerry Lewis kennen. Die beiden
traten zusammen in Night Clubs, Radio- und Fernsehprogrammen auf und
hatten sofort Erfolg. Lewis' slapstickhafte Komik und Martins Charme trafen
den Geschmack des Publikums und machten sie zu dem erfolgreichsten Komiker-Duo
des amerikanischen Showbusiness. Der "schöne" Dean Martin und
der tölpelhafte, intellektuell aber überlegene Lewis rissen platte Witze,
die das Publikum nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Zeit des Kalten Krieges
von ihren Problemen ablenken sollten. Nach ihrer US-Tournee und etlichen
TV-Auftritten wurde Hollywood auf die beiden aufmerksam und bot dem Duo einen
Hollywood-Vertrag.
Ab 1949 agierten sie gemeinsam in äußert erfolgreichen Musikkomödien, die
alle nach dem gleichen Muster gestrickt waren: Lewis mimte den zappeligen
Kindskopf, Dean Martin den charmanten Frauenhelden und die Seriosität in
Person. Mit dem ersten Streifen "My Friend Irma"(1949) wurden die beiden
von Publikum und Presse zu legitimen Nachfolgern von Stan Laurel und
Oliver Hardy hochgejubelt. Das Erfolgsteam landete mit jedem seiner
insgesamt 17 Klamaukfilme einen Kassenknüller nach dem anderen, zu den
bekanntesten zählen "Seemann,
pass auf!"1) (1951, " Sailor Beware"),
"Schrecken der Division"1) (1952, "Jumping
Jacks"), "Der
sympathische Hochstapler"1) (1954,
"Living It Up"), "Maler
und Mädchen"1) (1955, "Artists
and Models") und zuletzt "Alles um Anita"2) (1956, "Hollywood
or Bust") mit dem schwedischen Kurvenstar Anita Ekberg
→ Filme mit Jerry Lewis.
Nach zehn Jahren trennten sich 1956 die Wege des beliebtesten Komikerpaares
der USA. Der Krach, den man ihnen andichtet, stammte weitgehend aus der
Feder der Klatschkolumnisten und die Chronisten haben ihn der Einfachheit
halber übernommen. Dean Martin bastelte nun weiter an seiner Karriere als
Sänger, lehnte sich zunächst an den Stil von Bing Crosby und Perry Como
(1912 2001) an, bis er seine eigene, unverwechselbare
Ausdrucksweise fand.
Dean Martin und Jerry Lewis ca. 1950
Quelle: Wikimedia
Commons
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los Angeles Daily News";
Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Mit Songs wie "Memories Are Made of This"1) (1955),
"Everbody Loves Somebody Sometime" (1964) oder "The Door is
Still Open to my Heart" (1964) katapultierte sich der gutaussehende
Italo-Amerikaner, der zwar keine Noten lesen konnte, aber eine gute Stimme
hatte, an die Spitze der Hitparaden. Im Verlaufe der 1950er Jahre waren vor
allem die Songs besonders erfolgreich, die italienischen Flair verbreiteten,
so wie 1953 "That's
Amore"1) oder später "Volare" und
"Return To Me" aus dem Jahre 1958. Dean Martin veröffentlichte
im Verlaufe der Zeit mehr als 100 Alben mit rund 600 Songs,
Langspielplatten wie "The Hit Sound Of Dean Martin", "Welcome
To My World" oder "Gentle On My Mind" verkauften sich weltweit
millionenfach → ausführliche Diskografie bei Wikipedia.
Dean Martin war nun auch inzwischen Mitglied des legendären "Rat-Pack"-Clans1)
in Las Vegas1) geworden, einer losen Vereinigung von italienisch-stämmigen
Künstlern, die darum wetteiferten, wer das meiste Geld machte, den meisten
Gin trinken konnte und die "meisten Weiber umlegte"; der
"Boss" dieser Gruppe war der legendäre Sänger, Entertainer und
Schauspieler Frank Sinatra
(1915 1998). Zusammen mit Sammy Davis jr.
(1925 1990), Joey Bishop1)
(1918 2007) und Peter Lawford
(1923 1984) gehörten sie schon bald zu den gefragtesten
und teuersten Entertainern der Vereinigten Staaten. Auch mit Martins
Schauspielkarriere lief es erfolgreich weiter, als singender Komiker und
Schauspieler trat Dean Martin vor allem in Komödien und Western auf.
In Produktionen wie Vincente Minnellis1) Drama "Verdammt sind sie
alle"1) (1958, ("Some Came Running")
nach dem Roman "Die Entwurzelten" ("Some Came Running")
von James Jones1) und
Howard Hawks'1) Western "Rio Bravo"1) (1959), wo er als Partner von
John Wayne den versoffenen Hilfs-Sheriff Dude mimte, konnte Martin sich
Ende der 1950er Jahre als seriöser Schauspieler etablieren.
1959 präsentierte er sich als selbstsüchtiger
Karrieremacher bzw. Künstler-Agent Maury Novak, Ex-Geliebter der
alkoholkranken Sharon Kensington (Shirley MacLaine) in der Literaturverfilmung "Viele sind
berufen"3) ("Career"). Danach drehte der Star jedoch überwiegend anspruchlose Streifen wie "Wer
hat in meinem Bett geschlafen?"3) (1963,
"Who's Been Sleeping in My Bed?")
oder "Küss mich,
Dummkopf"1) (1963, "Kiss Me,
Stupid") und konnte nur noch in Western wie "Die vier Söhne der Katie
Elder"1) (1965, "The Sons of Katie Elder"),
"Bandolero"1) (1968)
oder "Die Geier warten
schon"1) (1973, "Showdown")
überzeugen. In nachhaltiger Erinnerung bleibt Martin auch als
Flugkapitän Vernon Demerest in dem
Katastrophenfilm "Airport"1) (1970)
neben Burt Lancaster, der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von
Arthur Hailey1). Zwischendurch drehte er immer wieder an der Seite seiner
"Rat-Pack"-Kollegen so "Frankie und seine Spießgesellen"1) (1960,
"Ocean's Eleven"), "Die
siegreichen Drei"1) (1962, "Sergeants 3") und "Sieben gegen Chikago"1) (1964,
"Robin and the Seven Hoods"). In den Verfilmungen zum Teil lose nach den
Romanen von Donald Hamilton1) mimte er den Geheimagenten Matt
Helm1), so in "Leise flüstern die Pistolen"
(1966, "The Silencers"), "Die
Mörder stehen Schlange"1) (1966, "Murderer’s Row"), "Wenn
Killer auf der Lauer liegen"1)
(1967, "The Ambushers") und "Rollkommando"1)
(1968, "The Wrecking Crew"). Die Actionkomödien "Auf
dem Highway ist die Hölle los"1) (1981,
"The Cannonball Run") und "Auf dem Highway ist wieder die Hölle
los"1) (1984, "Cannonball
Run II") mit der Rolle des Ex-Rennfahrers und Alkoholikers Jamie Blakegehörten zu Martins letzten Aktivitäten vor der
Kinokamera → Weitere Kinofilme.
Während seiner gesamten Karriere war Dean Martin auch immer im Fernsehen
präsent. So hatte er von 1965 bis 1974 mit
"The Dean Martin Show"1)
(im letzten Jahr unter dem Namen "The Dean Martin Comedy Hour") seine eigene wöchentliche
Show beim Sender NBC1)
, die schnell
zu einer der populärsten Sendungen in Amerika wurde. Nach sieben Jahren brach
Dean Martins Karriere Anfang der 1970er Jahre ein und es wurde endgültig
stiller um Star. Man sah ihn zwar noch gelegentlich in Shows, auch im
Fernsehen und einigen wenigen Kinorollen, doch Glück und Karriere neigten
sich dem Ende entgegen. Nach Aussage seines Ex-Partners Jerry Lewis bestimmten
hauptsächlich Frauen, Alkohol und Dollars das Leben des Entertainers. Die
letzten Jahre des großen Dean Martin erschienen vielen Kollegen und
Freunden selbstzerstörerisch: Ein TV-Gerät, ein Sessel, ein möglichst alter
Western vom Video, immer noch ein paar Schönheiten und viele Drinks stellten
bis zu seinem Tode sein Leben dar. Er konnte es wohl nicht verkraften, dass
sich die Zeiten und damit auch der Musikgeschmack geändert hatten. Vielleicht
war er aber auch nicht über den Verlust seines Sohnes Dino Jr.
hinweggekommen, der 1987 tödlich verunglückte. Im März 1988
startete Martin zusammen mit Frank Sinatra und Sammy Davis jr.
nochmals die gemeinsame Konzerttournee "Together Again", musste
jedoch bereits nach einer Woche aus gesundheitlichen Gründen aussteigen. Sein
letztes Konzert gab er am 29. Juli 1991 auf der Bühne des "Bally’s
Las Vegas"1), in der Stadt, wo er drei Jahrzehnte lang zu den beliebtesten
und hochdotiertesten Entertainern gehört hatte. Wikipedia notiert: "Martin
gastierte üblicherweise zweimal jährlich für jeweils sechs Wochen in Las Vegas. In dieser Zeit gab er abendlich zumeist zwei, teilweise
auch drei Shows zu je 30 bis 45 Minuten. Martins wöchentliche Gage belief sich anfänglich
auf 25.000 US-Dollar. Im Laufe der Jahre wurde sie vervielfacht und übertraf
schließlich selbst die Vergütung Frank Sinatras."
Am 25. Dezember 1995 starb Dean Martin, einer der größten
Entertainer des 20. Jahrhunderts, im Alter von 78 Jahren im
kalifornischen Beverly Hills1) an
den Folgen seiner Lungenkrebs-Erkrankung. Schon einige Jahre zuvor ging
durch die Presse, der Star habe die Alzheimer-Krankheit, offiziell wurde dies
jedoch nie bestätigt. Darüber hinaus litt der Star an Leber- und
Nierenproblemen, vermutlich hervorgerufen durch übermäßigen Alkoholkonsum.
Die letzte Ruhe fand er im Mausoleum des "Westwood
Village Memorial Park Cemetery"1) in Los Angeles → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons sowie knerger.de.
Als Dean Martin einmal gefragt wurde, wie er der Nachwelt in Erinnerung
bleiben wolle, war seine Antwort: "Als verdammt guter Entertainer, der die
Leute vergnügte und sie ein bisschen zum Lachen brachte. Er war ein netter
Kerl. Er hat's ganz gut gemacht, und wir liebten ihn das ist
alles." Sein Wunsch gingt in Erfüllung, bis heute
hat er eine riesige Fangemeinde und von seiner Popularität nichts
eingebüßt. Im August 2007 mit der CD "Dean
Martin: Forever Cool" ein neues Album auf den Markt, auf dem
Dean Martins Stimme dank moderner Technik mit jüngeren Kollegen wie
Robbie Williams1), Joss Stone1) und
Kevin Spacey1) zu hören ist,
aber auch die Chanson-Legende Charles Aznavour
(1924 2018) gab sich die Ehre, posthum
mit seinem großen amerikanischen Kollegen im Duett zu singen.
Heute erinnern drei "Sterne" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) an den legendären Sänger, Entertainer
und Schauspieler, in der Kategorie "Film" (6519 Hollywood Blvd.), in
der Kategorie "Fernsehen" (6655 Hollywood Blvd.) und in der Kategorie
"Musikaufnahmen" (1615 Vine Street). Außerdem sind seine Hand- und Fußabdrücke sowie
sein Autogramm seit dem 21. März 1964 vor dem
"Grauman's Chinese Theatre" (6925 Hollywood Blvd.) in Zement
verewigt → Foto bei Wikimedia Commons.
Dean Martin war drei Mal verheiratet: im November 1941 hatte er Elizabeth
Anne McDonald (1923 1989) geehelicht und im Verlaufe der nächsten Jahre
bekam das Paar vier Kinder. Sohn Stephen (Craig) wurde am 29. Juni 1942
geboren, Claudia Dean am 16. März 1944 († 16.02.2001
an Brustkrebs), Barbara Gail am 11. April 1945 sowie Deana4) (Dina)
am 19. August 1948, die seit den späten 1960er-Jahren als Sängerin
und Entertainerin tätig ist. Die Ehe zerbrach jedoch und am
1. September 1949 heiratete der Künstler die attraktive Blondine
Jeanne Biegger (1927 2016), mit der er drei weitere Kinder hatte. Dean Paul Martin1),
der sich ebenfalls als Schauspieler versuchte und darüber hinaus ein
erfolgreicher Tennisspieler war, erblickte am 17. November 1951 das Licht
der Welt und kam am 21. März 1987 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
Ricci James, Musikproduzent und Entertainer, wurde am 20. September 1953
geboren († 06.08.2016), Tochter
Gina Caroline am 20. Dezember 1956. Seine dritte Ehe schloss
der Künstler am 25. April 1973 mit der damals 26-jährigen
Catherine Mae Hawn und adoptierte deren Tochter Sasha. Die
Verbindung hielt nur drei Jahre und wurde 1976 geschieden. Seit den
1980er Jahren lebte Martin erneut mit seiner zweiten Frau Jeanne zusammen,
ohne allerdings nochmals formell die Ehe zu schließen. Wikipedia schreibt:
"1957 erhielt Martin das alleinige Sorgerecht für die vier Kinder aus
seiner ersten Ehe, das bis dahin deren Mutter Betty gehabt hatte. Ab 1957
lebten sie in einem gemeinsamen Haushalt mit seiner zweiten Familie in Beverly Hills. Martin versuchte den Kontakt der Kinder zu
Betty zu unterbinden, die in den 1950er Jahren eine schwere Alkoholabhängigkeit entwickelt hatte. Schließlich
brachte Kathy Hawn aus einer früheren Beziehung eine Tochter mit in die Ehe,
die von Martin adoptiert wurde."
Die erste umfassende Biografie über Dean Martin erschien 1992 noch zu
seinen Lebzeiten in den USA unter dem Titel "Dino: Living High in the
Dirty Business of Dreams" (Titel der deutschen Übersetzung von 2002:
"Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück"). Nick Tosches4), ein ehemaliger Redakteur
des Rolling Stones1), erarbeitete sie auf der
Grundlage von Interviews mit Jeannie Martin, Jerry Lewis und weiteren Weggefährten.
Das im Stil des Gonzo-Journalismus1)
geschriebene Buch gilt nach wie vor als Standardwerk, das alle späteren
Biografien zur Grundlage nehmen oder zusammenfassen. Nach der Jahrtausendwende
veröffentlichten Martins Kinder Deana und Ricci eigene Erinnerungen an ihren
Vater, die insbesondere im persönlichen Bereich ergänzende Impressionen
liefern, in beruflichen Details aber vielfach unscharf bleiben. (
) Der Autor
John L. Smith skizziert in seinem Buch "The Animal in
Hollywood" Dean Martins langjährige Freundschaft mit den Mobsters1)
Johnny Roselli1)
und Anthony Fiato4).
Fiato, alias "The Animal",
tat Dean Martin zahlreiche Gefälligkeiten; so beschaffte er für
Dean Martin Geld wieder, das zwei Betrüger Martins Exfrau Betty Martin
entwendet hatten. (Quelle: Wikipedia)
Von Pan Books4) stammt das Buch "Memories Are Made of This:
Dean Martin Through His Daughter's Eyes", dass in Zusammenarbeit mit
Dean Martins Tochter Deana entstanden war → Literatur bei Wikipedia.
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Offizielle Webseite (englisch): www.deanmartin.com
Siehe
auch den ausführlichen Artikel bei Wikipedia
(mit Diskografie
/ Filmografie)
sowie
prisma.de
Fotos bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
|
Fremde Links: 1) Wikipedia
(deutsch), 2) prisma.de, 3) filmdienst.de, 4) Wikipedia (englisch)
Einige Infos wurden von der nicht mehr existenten Seite
"Dean
Martin Informationscenter" übernommen.
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Kinofilme mit Jerry Lewis
(Fremde Links: Deutscher Titel: Wikipedia; Originaltitel: prisma.de) |
1949: My Friend Irma (als Steve Laird)
→ Wikipedia
(englisch)
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1950: Irma,
das unmögliche Mädchen / My Friend Irma Goes West (als Steve Laird)
Ein Sänger erhält nach unwahrscheinlichen
Abenteuern in der mondänen Welt von Las Vegas doch noch einen
Vertrag in Hollywood. Einfallsloses, reichlich albernes
Lustspiel. Alternativtitel: "Irma im goldenen Westen".
Quelle: filmdienst.de
→ Wikipedia
(englisch)
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1950: Krach mit der Kompanie / At War With
The Army (als Sergeant Vic Puccinelli)
Als Varietékünstler bringen Puccinelli (Dean Martin) und Korwin
(Jerry Lewis) jeden Abend ihr Publikum zum Lachen. Auch privat
verstehen sie sich prima. Das ändert sich, als sie zum
Militärdienst eingezogen werden. Puccinelli nämlich bringt es
schnell zum Feldwebel, während Korwin als ein einfacher Schütze im
Schlamm robben oder Küchendienst schieben muss. Als ob das nicht
genug Grund für Spannungen wäre, taucht eines Tages auch noch
Puccinellis Ex-Freundin Millie auf. Inzwischen interessiert sich
Puccinelli jedoch mehr für die charmanten Helen. Was Ärger gibt…
Dieser frühe Lewis/Martin-Film präsentiert das später
weltberühmte Komikerduo zum ersten Mal in Hauptrollen.
Quelle: prisma.de;
siehe auch Wikipedia
(englisch)
|
1951: That's My Boy (als Bill Baker)
→ Wikipedia
(englisch)
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1951: Seemann, pass auf!
/ Sailor Beware (als Nachtclubsänger Al Crowthers)
Melvin (Jerry Lewis) hat ein großes Problem: Er ist allergisch auf Frauen,
genauer: auf ihr Make-up, das bei ihm schreckliche Hustenanfälle auslöst.
Also geht Melvin zur Navy, wo er den Nachtclubsänger Al Crowthers
(Dean Martin) kennen lernt, der ebenfalls nicht aus Vaterlandsliebe
bei der Marine gelandet ist. Der tollpatschige Melvin wird schnell zum
Alptraum seiner Vorgesetzten. Als er die Krankenschwester Hilda kennen
lernt, ist es um ihn geschehen: Sie benutzt kein Make-up!
Als Melvin jedoch zum Schiedsrichter in einem Kuss-Wettbewerb ernannt wird
und die Bewerberinnen förmlich über ihn herfallen, lässt Hilda den
vermeintlichen Frauenhelden fallen. Als wäre das nicht Kummer genug, wird
Melvin von seinen Kameraden auch noch zu einer fast unmöglichen Wette
überredet: Er soll in Honolulu einen Kuss von Corinne Calvet
ergattern, dem Schwarm aller Matrosen. Das ist umso schwieriger, als
Corinne mit Seemännern nichts im Sinn hat…
Einer der vielen Filme des Duos Martin/Lewis, die diesmal als Matrosen wieder
ausgelassene Streiche aushecken.
Quelle: Nicht mehr existente Jerry Lewis-Fanpage
→ film.at,
prisma.de
|
1952: Der Prügelknabe / The Stooge (als Bill Miller)
Dean Martin spielt einen Sänger in Music-Halls, der mit
einer Ziehharmonika auftritt. Um seine Nummern
attraktiver zu machen, mietet er sich einen trottelligen Typ (Jerry Lewis)
Quelle: Nicht mehr existente Jerry Lewis-Fanpage
→ film.at,
Wikipedia
(englisch)
|
1952: Der Weg nach Bali
/ Road to Bali (Kurzauftritt als Mann im Traum von
Prinzessin Lalah) → IMDb
Komödie aus der "Road"-Reihe mit Bob
Hope, Bing
Crosby und Dorothy
Lamour |
1952: Schrecken der Division
/ Jumping Jacks (nach einer Erzählung von Brian Marlow (1893–1949);
als Fallschirmjäger Corporal Chick Allen)
Chick Allen (Dean Martin) absolviert eine Ausbildung bei den
Fallschirmspringern. Eines Tages bekommt er in der Kaserne Besuch von
Hap Smith (Jerry Lewis), seinem früheren Tanz- und Gesangspartner,
der bei der Musterung als untauglich zurückgestellt wurde. Chick
überredet Hap, bei seiner neuen Show mitzumachen. General Timmons (Ray
Teal) gefällt, was er sieht, doch Chick und seine Kumpane fürchten,
dass sie geliefert sind, wenn herauskommt, dass Hap Zivilist ist.
Kurzerhand wollen sie aus Chicks Freund einen Fallschirmspringer machen.
Doch der ungeschickte Hap entwickelt sich bald zum Schrecken der Division…
Eine derbe Komödie mit einem Feuerwerk an schrägen Nummern, zumal sich hier
die beiden langjährigen Partner Jerry Lewis und Dean Martin in bester Spiellaune präsentieren.
Quelle: Nicht mehr existente Jerry
Lewis- Fanpage
→ prisma.de
|
1953: Der tollkühne Jockey
/ Money from Home (nach einer Vorlage von Damon
Runyon; als Herman 'Honey Talk' Nelson)
Honey Talk Nelson hat beim Pferderennen ein Vermögen verloren. Dummerweise
sind alle seine Schuldscheine bei Jumbo Schneider, dem König der
Buchmacher, gelandet und mit dem ist nicht gut Kirschen essen. Schneider
verlangt von Nelson, dafür zu sorgen, dass der Favorit des großen Rennens
von Maryland, "My Sheba", verliert. Zusammen mit
Virgil Yokum, seinem Cousin, macht sich Nelson auf den Weg nach
Maryland. Dort lernt er die hübsche Phyllis Leigh kennen, der
"My Sheba" gehört und verliebt sich auf den ersten Blick in sie.
Virgil fühlt sich unterdessen zu der jungen Tierärztin
Autumn Claypool hingezogen. Nelson weiß nicht mehr, was er tun soll.
Führt er seinen Auftrag aus, schadet er nicht nur Phyllis, sondern auch
Autumn, die ihr ganzes Geld auf den Sieg von "My Sheba" gesetzt
hat. Widersetzt er sich Schneiders Befehlen, muss er um seine Gesundheit
fürchten. Schließlich ringt er sich dazu durch, auf sein Herz zu hören.
Als Jumbos Leute davon erfahren, kidnappen sie Bertie Searles, den Jockey,
der "My Sheba" zum Sieg reiten sollte. Kurzentschlossen springt
Virgil in die Bresche…
Ein Film des Duos Martin/Lewis mit viel Liebesschmalz und einer Menge meist
abgegriffener Komik. Aber wer die Faxen und Fratzenschneidereien
von Lewis mag, kommt auch hier auf seine Kosten.
Quelle: Nicht mehr existente Jerry
Lewis- Fanpage
→ prisma.de
|
1953: Starr vor Angst / Scared Stiff
(nach dem Theaterstück "The Ghost Breaker" von Paul Dickey
(1882–1933) und Charles W. Goddard
(1879–1951); als Larry Todd)
Zwei Nachtclubkomiker verstricken sich in
kriminalistische Gruselabenteuer, als sie der Erbin eines Spukschlosses in
der Karibik gegen ihre Hausgeister beistehen wollen.
Überdrehte Horrorgroteske für ausgemachte Jerry-Lewis-Fans. Remake
von "The Ghost Breakers" (USA 1940, Regie: George
Marshall), mit Bob Hope
und
Paulette Goddard
→ Wikipedia
(englisch).
Quelle: filmdienst.de;
→ prisma.de,
Wikipedia
(englisch)
|
1953: Der Tollpatsch / The Caddy (als Joe Anthony)
Jerry Lewis und Dean Martin, zum Revue-Erfolgsduo
aufgestiegen, präsentieren sich in Sketchen auf dem Golfplatz: Jerry, ein
linkisch gehemmter, golfbegeisterter Möchtegernmeister, assistiert seinem
Partner als Caddy beim Wettkampf.
Überwiegend auf Lewis Pechvogelkomik
beschränkte Groteske, mehr Klamauk als zündender Witz.
Quelle: Filmlexikon von kabeleins.de (Seite nicht mehr online)
→ prisma.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
|
1954: Der
sympathische Hochstapler / Patient mit Dachschaden / Living It Up (Remake
von "Denen
ist nichts heilig" ("Nothing Sacred")
aus dem
Jahre 1937;
als Dr. Steve Harris, Jerry Lewis als Bahnhofsvorsteher Homer Flagg) |
1954: Der Zirkusclown / Im Circus der drei Manegen / 3 Ring Circus (als
Peter"Pete" Nelson)
Jerrys (Jerry Lewis) größter Wunsch ist es, Zirkusclown zu werden.
Deshalb bewirbt er sich zusammen mit seinem Freund Pete (Dean Martin) bei
einem Zirkus. Da die Stelle des Clowns jedoch bereits besetzt ist, muss
Jerry zunächst als Assistent des Löwenbändigers arbeiten. Dabei stellt
er sich so tolpatschig an, dass selbst die Löwen Mühe haben, nicht über
ihn zu lachen. – Ulkiger Spaß mit Jerry Lewis.
Quelle: wunschliste.de
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
|
1955: Man
ist niemals zu jung / Der Gangsterschreck / You're Never Too
Young (als Privatschullehrer Bob Miles)
|
1955: Maler und Mädchen
/ Artists and Models (als Maler Rick Todd)
Zwischen Witz und Blödelei angesiedelte
Parodie auf die Comic-strip-Subkultur, angereichert mit einigen
geistreichen Einfällen. Ein Film des Komiker-Duos Jerry Lewis und
Dean Martin. Hinter der komödiantischen Fassade lauern Angriffe auf
den Dollarkult und eine nivellierte, plakativ zur Schau gestellte
Gefühlswelt. (TV-Titel: "Der Agentenschreck").
Quelle: filmdienst.de
|
1956: Wo Männer noch Männer sind / Pardners
(als Slim Mosely (senior und junior))
Zwanzig Jahre nachdem ihre beiden Väter ermordet wurden, treffen sich die Ranchersöhne Slim (Dean Martin) und Wade (Jerry Lewis) wieder. Während Slim als kerniger Cowboy die Frauen betört, wuchs Wade zum verweichlichten Millionär heran. Das ungleiche Duo sagt finsteren Verbrechern den Kampf an. - Westernparodie nach dem Drehbuch von
Sidney Sheldon ("Die Mühlen Gottes").
Quelle: wunschliste.de;
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch) |
1956: Alles um Anita / Hollywood or Bust
(als Steve Wiley)
Ein Filmfan (Jerry Lewis) reist nach einem Autogewinn zusammen mit einem
Spieler (Dean Martin) quer durch die USA nach Hollywood – immer auf
der Suche nach seinem Idol
Anita
Ekberg. Dabei fordert seine trottelhafte Naivität das Glück
geradezu heraus. Höhepunkt des turbulenten Lustspiels, das die romantische
Reise durch die Vereinigten Staaten zum Anlaß nimmt, das Musical zu
persiflieren, ist eine fast geniale Stierkampfparodie. Der Film gehört zu
den letzten, die Jerry Lewis und Dean Martin gemeinsam drehten.
(Alternativtitel: "Jerry, der Glückspilz").
Quelle: filmdienst.de
→ Wikipedia
(englisch) |
Weitere Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), fernsehserien.de) |
- 1957: Ten Thousend Bedrooms / 10.000 Schlafzimmer (als Ray
Hunter) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1958: The Young Lions
/ Die jungen Löwen
(nach dem Roman von Irwin
Shaw; als Broadway-Star, bzw. Soldat Michael Whiteacre)
- 1959: Some Came Running
/ Verdammt sind sie
alle (nach dem Roman "Die Entwurzelten" ("Some
Came Running")
von James
Jones; als der professionelle Kartenspieler Bama Dillert, Freund
von Ex-Soldat Dave Hirsh = Frank
Sinatra)
- 1959: Rio Bravo
/ Rio
Bravo (als Dude, einstmals zuverlässiger Hilfssheriff von
Sheriff John T. Chance = John
Wayne)
- 1959: Career
/ Viele sind berufen (lose nach dem Buch von Phil Stong;
als Künstler-Agent Maury Novak,
Ex-Geliebter der
alkoholkranken Sharon Kensington = Shirley
MacLaine) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: Who’s that Lady? / Wer war die Dame? (als
Drehbuchautor Michael Haney)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: Bells are Ringing / Anruf genügt… komme ins Haus
(nach der gleichnamigen Broadway-Produktion von Betty Comden und
Adolph Green (Buch,
Liedtexte) sowie Jule Styne
(Musik); mit Judy Holliday;
als Bühnenautor Jeffrey Moss)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: Ocean's Eleven
/ Frankie und seine Spießgesellen
(nach dem Roman von George
Clayton Johnson; mit Frank
Sinatra
als Danny (dt. Frankie) Ocean; als Barsänger Sam Harmon)
- 1961: All in a Night's work
/ Alles in einer Nacht (nach dem Bühnenstück von Owen Elford; als Verlagschef Tony Ryder,
Shirley
MacLaine als Verlags-Angestellte Katie Robbins)
- 1961: Ada / Ada – Frau
mit Vergangenheit (mit Susan
Hayward; als Musiker bzw. Gouverneur Bo Gillis)
→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1962: Sergants 3
/ Die siegreichen Drei (basierend auf dem Gedicht "Gunga Din"
von Rudyard
Kipling;
als Sergeant Chip,
Frank
Sinatra als Sergeant Mike, Peter
Lawford als Sergeant Larry)
- 1962: The Road to Hong Kong
/ Der Weg nach Hong Kong (letzte Komödie aus der "Road"-Reihe mit Bob
Hope,
Bing;
Crosby und
Dorothy
Lamour (als sie selbst) bzw. Joan Collins;
Kurzauftritt)
- 1962: Who's got the Action / Immer nur deinetwegen (als der
unter Spielsucht leidende Rechtsanwalt Steve Flood,
Ehemann von Melanie
= Lana
Turner)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: Something's got to Give
(unvollendet; als der wieder verheiratete Nick Arden, Marilyn
Monroe als dessen seit einem
Schiffsunglück verschollene, für tot erklärte Ehefrau
Ellen Wagstaff Arden; Remake der Screwball-Komödie
"Meine
Lieblingsfrau" (1940, "My Favorite Wife") mit Irene
Dunne und Cary
Grant in den Hauptrollen)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1963: Toys in the Attic
/ Puppen unterm
Dach (nach dem Theaterstück von Lillian
Hellman; als Julian Berniers,
etwas infantiler Ehemann
von Lily = Yvette Mimieux)
- 1963: Who’s Been Sleeping in my Bed? / Wer hat in meinem Bett
geschlafen? (als TV-Schauspieler Jason Steel)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1963: 4 for Texas
/ Vier für
Texas (als Joe Jarrett, Frank
Sinatra als Zack Thomas)
- 1964: Kiss Me, Stupid / Küss mich,
Dummkopf (als der berühmte Sänger Dino)
- 1964: What a way to Go!
/ Immer mit einem
anderen (mit Shirley
MacLaine; als der reiche Junggeselle Leonard Crawley)
- 1964: Robin and the Seven Hoods
/ Sieben gegen Chicago (als Little John, Frank
Sinatra als Robbo, Ziehsohn con Mafia-Boss
Big Jim = Edward
G. Robinson)
- 1965: The Sons of Katie Elder
/ Die vier Söhne der Katie
Elder (nach einer Geschichte von Talbot
Jennings; als professioneller
Spieler Tom Elder,
Bruder des Revolverhelden John (John
Wayne), des erfolglosen Eisenwarenhändlers Matt (Earl
Holliman)
und Bud (Michael
Anderson, Jr.))
- 1965: Marriage on the Rocks
/ Dreimal nach Mexiko (als der trinkfreudige Ernie Brewer, Frank
Sinatra als der Familienvater
Dan Edwards)
- 1966: Texas Across the River / Zwei tolle Kerle in Texas (mit
Alain
Delon; als Treck-Führer Sam Hollis)
→ filmdienst.de,
wunschlistze.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1966–1968: Lose Verfilmungen der Romane von Donald
Hamilton (als Geheimagent Matt Helm)
- 1967: Rough Nigth in Jericho
/ Als Jim Dolan
kam (nach einem Roman von Marvin
H. Albert; als der skrupellose Machtmensch
Alex Flood,
George
Peppard als Spieler Jim Dolan)
- 1968: How
to Save a Marriage – and Ruin Your Life
/ Zärtlich schnappt die Falle zu (als David Sloane,
Freund von
Harry Hunter = Eli
Wallach)
- 1968: Bandolero!
/ Bandolero
(als Bandit Dee Bishop, jüngerer Brudere des ehemaligen
Nordstaatenoffiziers
Mace Bishop = James
Stewart)
- 1968: Five Card Stud
/ Todfeinde (nach einem Roman von Ray Gaulden; als der Spieler,
Van Morgan, Robert
Mitchum
als Reverend Rudd)
- 1970: Airport
/ Airport
(nach dem Roman von Arthur
Hailey; als Captain Vernon Demerest, Flugkapitän bei der
"Trans Global Airlines" (TGA))
- 1972: Something Big / El Capitano (als alternder Bandit Joe
Baker) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1973: Showdown / Die Geier warten
schon (als Bandit Billy Massey, Rock
Hudson als Sheriff Chuck Jarvis)
- 1975: Mr. Ricco
/ Was nützt dem toten Hund ein Beefsteak (als Joe Ricco,
Verteidiger von Frankie Steele = Thalmus
Rasulala)
- 1981: The Cannonball Run
/ Auf dem Highway ist die Hölle los (als
Ex-Rennfahrer und Alkoholiker Jamie Blake)
- 1983: Cannonball Run
II / Auf dem Highway ist wieder die Hölle los (als
Ex-Rennfahrer und Alkoholiker Jamie Blake)
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