Hedy Lamarr wurde am 9. November 1914 als Hedwig Eva Maria Kiesler in Wien (Österreich) geboren. Ihr aus Lemberg1) (heute Lwiw, Ukraine) gebürtiger Vater Emil Kiesler war Bankdirektor des "Creditanstalt-Bankvereins"1), Mutter Gertrud (geborene  Lichtwitz) stammte aus Budapest und war ausgebildete Konzertpianistin. Tochter Hedwig wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf,  erhielt zunächst Privatunterricht, besuchte später eine Höhere Mädchenschule in der Schweiz und nahm dann Schauspielunterricht in Wien. Aus Hedwig wurde Hedy, nach winzigen Rollen in zwei Kinoproduktionen holte sie Alexei Granowsky1) nach Berlin und gab ihr in seiner Zeitsatire "Die Koffer des Herrn O.F."1) (1931) als Filmtochter von Alfred Abel eine größere Aufgabe, ebenso wie Carl Boese in seinem Lustspiel "Man braucht kein Geld"1) (1931), wo sie an der Seite von Hans Moser und Heinz Rühmann die weibliche Hauptrolle erhielt. Nun war Max Reinhardt1) auf das hoffnungsfrohe Nachwuchstalent aufmerksam geworden und er besetzte sie vereinzelt mit Nebenrollen in seinen Inszenierungen.
1933 folgte unter der Regie von Gustav Machatý der Film, welcher der knapp 18-Jährigen weltweiten Ruhm, aber auch einen zweideutigen Ruf einbrachte, "Ekstase"1) hieß der für damalige Verhältnisse Aufsehen erregende, tragisch endende Streifen. Die deutsch-tschechische Produktion wurde wegen einiger aus heutiger Sicht harmloser Nacktszenen zum Skandal. Er erzählte die Geschichte eines jungen Mädchens, welches mit einem kaltherzigen, seelisch grausamen Mann (Zvonimir Rogoz) verheiratet ist und sich dann in einen Ingenieur (Aribert Mog) verliebt. In der Rolle irrte die Lamarr zehn Minuten lang auf der Suche nach ihren Kleidern durch den Wald und gab sich ihrem Liebhaber hin. Die Szene machte Kinogeschichte, löste einen ungeheuren Eklat aus. Das Ehedrama wurde in etlichen Länder der Welt verboten oder gelangte nur in einer stark zensierten Fassung zur Aufführung. In Deutschland konnte der Film erstmals am 8. Januar 1935 in gekürzter und zensierter Fassung unter dem Titel "Symphonie der Liebe" in den Berliner Lichtspielhäusern "Ufa-Theater" (Friedrichstraße/Kurfürstendamm) gezeigt werden, versehen mit der Warnung "Dieser Film ist jugendverderbend".

Ausstellung "Hommage á Hedy Lamarr" im
Wiener "Imperialkino" (06.07.1999–13.06.1999)
Abbildung Werbeplakat mit freundlicher Genehmigung
der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Körperschaft: Filmarchiv Austria, Datierung 1999
© Filmarchiv Austria/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria
 (Inventarnummer PLA16391243)

Ausstellung "Hommage á Hedy Lamarr"  im Wiener "Imperialkino" (06.07.1999-13.06.1999); Abbildung Werbeplakat mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Körperschaft: Filmarchiv Austria, Datierung 1999; Copyright Filmarchiv Austria/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer PLA16391243)
Hedy Lamarr (Hedy Kiesler) um 1931; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Körperschaft: Wide World Photo; Datierung: um 1931; Copyright ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventanrnummer Pf 44132:D (4)5) Als Hedy Kiesler wenig später 1933 den reichen Wiener Waffenfabrikanten und Nazi-Sympathisanten Fritz Mandl1) (1900 – 1977) heiratete, der als Generaldirektor der "Hirtenberger Patronenfabrik"1) einem der damals weltgrößten Rüstungskonzerne vorstand, versuchte dieser sämtliche Kopien des "anrüchigen" Streifens aufzukaufen. Sogar Benito Mussolini1) soll im Besitz einer Kopie gewesen sein, sich aber geweigert haben, diese herauszugeben. Letztlich gelang es Mandl nicht, alle Vervielfältigungen aus dem Verkehr zu ziehen, denn noch heute existieren einige Kopien.
1937 wurde die Situation in Österreich für die Jüdin Hedy Kiesler immer unerträglicher, das Land stand kurz vor dem Anschluss durch die braunen Machthaber. Zunehmend abgestoßen vom Nationalsozialismus verließ sie ihren tyrannischen Mann, der sie wie in einem goldenen Käfig gehalten hatte, emigrierte nach Paris, dann über London nach Hollywood, wo sie von MGM1) einen Zehn-Jahresvertrag erhielt und – nunmehr unter dem Namen Lamarr – als "schönste Frau der Welt" angekündigt wurde.
Den Künstlernamen "Lamarr" hatte sie in Erinnerung an den verstorbene Stummfilmstar Barbara La Marr1) (1896 – 1926) angenommen. MGM-Studiomogul Louis B. Mayer1) (1885 – 1957) zeigte sich beeindruckt von ihrer Erscheinung, ließ sie aber wissen: "Ich habe 'Ekstase' gesehen. Mit so einem Zeug kommt man in Hollywood nicht durch. Niemals. Der Hintern einer Frau ist für den Ehemann, nicht für die Zuschauer", so Hedy Lamarr in ihrer 1966 erschienenen Biographie "Ecstasy and Me".

Hedy Lamarr (Hedy Kiesler) um 1931
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Körperschaft: Wide World Photo; Datierung: um 1931
© ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventanrnummer Pf 44132:D (4)5)

1938 gab sie ihr Leinwanddebüt in den USA in John Cromwells Melodram "Algiers"1) mit Charles Boyer als Partner und ein Jahr später folgte die Romanze "Lady of the Tropics"1) (Lady in den Tropen) mit Robert Taylor. Bereits mit ihrem ersten Film war es ihr gelungen, die Vorherrschaft der Wasserstoffblondinen ŕ la Jean Harlow zu durchbrechen und einen neuen Frauentypus im amerikanischen Film zu etablieren – den der eleganten und unterkühlten Dunkelhaarigen.
Die Lamarr spielte in über 25 Filmen etliche Traumfrau-Glamourrollen an der Seite der Stars jener Jahre, unter anderem 1940 in "Boom Town"1) ("Der Draufgänger") mit Clark Gable und Spencer Tracy, 1941 in "Ziegfeld Girl"1) ("Mädchen im Rampenlicht") mit James Stewart und Judy Garland oder 1949 zusammen mit Victor Mature in ihrem ersten Farbfilm, dem von Cecil B. DeMille1) in Szene gesetzten Bibel-Spektakel "Samson und Delila"1), welches der größte kommerzielle Erfolg ihrer Karriere wurde. Bis Ende der 1950er Jahre blieb Hedy Lamarr eine gefragte Leinwanddarstellerin, hatte aber keine glückliche Hand bei der Auswahl ihrer Rollen – so lehnte sie beispielsweise ab, in dem zum Kultklassiker avancierten Melodram "Casablanca"1) zu spielen. Lamarr, die einmal meinte "Jedes Mädchen kann bezaubernd sein; alles was es tun muss, ist still zu stehen und ein wenig dumm zu schauen", blieb dem Klischee der schönen Frau verhaftet, bis auf eine Rolle in dem Film noir "A Lady Without Passport" (1950), in dem sie eine vor den Nazis geflohene Österreicherin darstellte. Hedy Lamarrs glanzvoll begonnene Laufbahn war nach rund zehn Hollywoodjahren 1957 so gut wie beendet. Zwischen 1949 und 1957 drehte sie nur noch sechs Filme, ihre letzte Rolle hatte sie in dem Drama "The Female Animal", in dem sie eine alternde Film-Diva mimte → Übersicht Kinofilme.  

Hedy Lamarr um 1960
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria;
Datierung: um 1960; © Alfred Cermak/ ÖNB Wien;
Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 38/5)

Hedy Lamarr um 1960; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: um 1960; Copyright Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 38/5)
Ein Comeback-Versuch Mitte der 1960er Jahre scheiterte, als sie am 28. Januar 1966 in Los Angeles wegen eines angeblichen Ladendiebstahls verhaftet wurde. Vor Gericht wurde sie zwar freigesprochen, doch sie verlor ihre Rolle in dem Thriller "Picture Mommy Dead"1) (1966, "Das Kabinett der blutigen Hände"), für den sie als Hauptdarstellerin vorgesehen gewesen war – der Part ging an Zza Zza Gabor.
Die Schauspielerin machte überhaupt viel durch ihr Privatleben respektive ihre Affären und Ehen von sich reden; der zweite ihrer sechs Ehemänner war der Autor Gene Markey2) (1895 – 1980), den sie 1939 geheiratet hatte und von dem sie nach kurzer Zeit 1941 wieder scheiden ließ. Ehemann Nummer drei war von 1943 bis 1947 der in London geborene Schauspieler John Loder1) (1898 – 1988). Es folgte 1951 die Ehe mit dem Musiker und Bandleader Teddy Stauffer1) (1909 – 1991), diese Verbindung dauerte bis 1952. Ein Jahr später heiratete der Star den Texas-Ölmillionär W. Howard Lee und lebte bis zur Scheidung 1960 mit ihm zusammen. Die letzte und sechste Ehe ging Hedy Lamarr 1963 mit dem Anwalt Lewis J. Boies ein; auch diese Ehe hielt nur zwei Jahre und wurde 1965 geschieden; als Scheidungsanwalt fungierte Boies selbst. Die Schauspielerin hatte drei Kinder: Der älteste Sohn James (* 09.01.1939) wurde von Hedy Lamarr Ende der 1930er Jahre während ihrer Ehe mit Gene Markey adoptiert. Zwei weitere – Anthony (* 01.02.1947) und Denise (* 19.01.1945) – stammen aus ihrer Ehe mit John Loder. Anthony Loder studierte Theaterkunst an der UCLA, gründete 1982 eine Firma, mit der er Kommunikations- und Videoüberwachungssysteme in den Villen zahlreicher Hollywoodstars installierte. Anthony hat sieben Kinder und fünf Enkelkinder. Er lebt mit seiner Frau in Los Angeles und schrieb 2012 zusammen mit dem deutschen Journalisten Jochen Förster ein Buch über seine Mutter, das 2014, zu ihrem 100. Geburtstag, in einer revidierten Neuausgabe erschien.3)
Die reich bebilderte Biografie "Hedy Darling" mit dem Untertitel "Das filmreife Leben der Hedy Lamarr – erzählt von ihrem Sohn" war bereits Mitte Oktober 2012 erstmals publiziert worden. "Der Autor Jochen Förster sprach in Los Angeles wochenlang mit dem Mann, der über die Lamarr so viel weiß wie niemand sonst – mit ihrem Sohn Anthony Loder. Gemeinsam zeichneten sie das Porträt einer Leinwand-Göttin, die in Vergessenheit geraten ist. Eine Frau, die so schön war, dass ihr nicht nur Clark Gable oder Pablo Picasso1) zu Füßen lagen. Eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war – und daran scheiterte. Sie erzählen von Aufstieg und Fall, von Sex, Glamour und Dunkelheit. Bislang unveröffentlichte Familienfotos, Briefe und Geschichten gewähren sehr persönliche Einblicke in ein filmreifes Leben und die schillerndste Epoche Hollywoods" konnte man beim "Ankerherz Verlag" lesen → welt.de sowie den Artikel zu Anthony Loder bei rp-online.de.

Nicht nur als Filmschauspielerin wurde Hedy Lamarr bekannt, sondern zusammen mit dem Avantgarde-Komponisten George Antheil1) (1900 – 1959) als Miterfinderin eines Steuersystems für Torpedos, das noch heute für die moderne Kommunikationstechnik große Bedeutung hat. Als Ehefrau des Waffenproduzenten Mandl lente sie als junge Frau Planungen und Produktion von ferngesteuerten Torpedos kennen, die jedoch nie zur Ausführung gekommen waren, weil sich die Steuerung über Funk als zu anfällig für Störungen erwiesen hatte. Sie kam auf die Idee, das Steuerungssignal dieser Torpedos über mehrere Frequenzen zu verteilen und so vor Störungen durch den Feind zu sichern, lediglich die Synchronisierung des Signals beim Sender und Empfänger musste gelöst werden. Durch gemeinsame Freunde lernte die Lamarr 1940 George Antheil kennen, dem sie von ihrer Idee erzählte und gemeinsam konstruierten beide eine Vorrichtung, mit der das Signal synchronisiert werden konnte. Antheil hatte erkannt, dass sich das Prinzip des automatischen Klaviers, das mittels einer Art Lochstreifen gesteuert wurde, für die Synchronisierung nutzen ließt. Es entstand der Entwurf für ein Torpedolenksystem auf 88 Frequenzen – entsprechend den 88 Tasten der Klaviatur.
Im Dezember 1940 wurde die Erfindung bei dem "National Inventors Council" eingereicht und fand die Unterstützung des Vorsitzenden dieses halbmilitärischen Erfinderverbandes. Das Torpedoleitsystem wurde weiterentwickeln und am 11. August 1942 patentiert. Unmittelbar darauf stellten Lamarr und Antheil ihr Patent der "US Army" zur Verfügung, die zu diesem Zeitpunkt bereits aktiv in den Krieg eingetreten war. Letztlich wurde das "Secret Communication System" von der amerikanischen Armee während des 2. Weltkrieges jedoch nicht eingesetzt, da die Erfindung ihrer Zeit weit voraus war. Erst Mitte der 1950er Jahre wurden im Auftrag der "US Navy" Sonarbojen zur akustischen Ortung von U-Booten entwickelt, die auf dem von Lamarr und Antheil entwickelten Fernsteuerungssystem basierten.
Die heutige High-Tech-Industrie setzte auf dem Funksystem auf und verwendet "Frequency Hopping" für Mobiltelefone, Funknetzwerke und Satellitenkommunikation. In Anerkennung ihrer technischen Leistung wurden Hedy Lamarr und der 1959 verstorbene George Antheil in den USA mehrfach ausgezeichnet; als man die Erfinderin 1998 auf einem Kongress ehrte, ließ sie nur grantig übermitteln: "Das wurde auch langsam Zeit." Beide haben aus ihrer Leistung keinerlei materiellen Gewinn ziehen können. 1959 lief die Geltung des Patents aus, dessen kommerzielle Nutzung damals noch lange nicht in Sicht war.

1966 publizierte Hedy Lamarr das als Autobiographie deklarierte Buch "Ecstasy and Me", welches für erhebliches Aufsehen sorgte. Die Veröffentlichung enthält hauptsächlich Tratsch und Klatsch aus Hollywood und ergeht sich in einer Aneinanderreihung von Hedy Lamarrs Bettgeschichten; ein Buch, das bezeichnenderweise ihre Bedeutung für die Informationstechnologie mit keinem Wort erwähnt. Die Lamarr fühlte sich durch die Publikation in ihrem Ansehen geschädigt und verklagte Ghostwriter und Verlag wegen unrichtiger Darstellungen, doch der Imageschaden erwies sich als nicht behebbar. Mit einer Unzahl von Prozessen, die sie gegen den Verfasser ihrer Biografie, diverse Ehemänner und die Software-Firma Corel bis weit in die Achtziger führte, verbaute sie sich die Rückkehr nach Hollywood schließlich endgültig.
Der alternde Star begann sich ab den frühen 1970er Jahren immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Sie übersiedelte von der Westküste nach New York und von dort in den 1980er Jahren weiter nach Miami. Zuletzt ließ sie sich in der Nähe von Orlando nieder, wo sie bis zu ihrem Tod am 19. Januar 2000 im Alter von 86 Jahren in einem Seniorenheim in Altamonte Springs1) (Florida) fast völlig verarmt und abgeschottet von der Öffentlichkeit lebte.
1999 war ihr Sohn bei der Eröffnung der Ausstellung "Hommage á Hedy Lamarr" in der "Kunsthalle Wien" zugegen, wo er betonte, dass seine Mutter sich trotz ihrer US-Einbürgerung immer als Österreicherin gefühlt habe. Es soll Lamarrs letzter Wille gewesen sein, dass ihre Asche im Wienerwald1) verstreut wird. Zum Teil entsprachen ihre Kinder Anthony Loder und Deedee Loder diesem Wunsch, indem sie einige Jahre nach Lamarrs Tod die Hälfte der Asche im Grüngebiet "Am Himmel" verstreuten, das sich am Pfaffenberg1), am Stadtrand von Wien, im nördlichen Wienerwald befindet. Die Szene wurde Teil des Films "Calling Hedy Lamarr". Anthony Loders Anliegen, die restliche Asche seiner Mutter möge in einem Ehrengrab der Stadt Wien beigesetzt werden, wurde 2014 realisiert: Am 7. November 2014 wurde ihre Urne auf dem "Wiener Zentralfriedhof"1) in Gruppe 33 G, Grab Nr. 80, unweit der zentral gelegenen Präsidentengruft bestattet.3)→ Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.
 
2004 brachte der Regisseur und Produzent Georg Misch1) den Dokumentarfilm "Calling Hedy Lamarr"1) heraus. Der Film erzählt das Lebendes einstigen Filmstars als eine Mischung aus modernen Mythen, konstruierten Legenden und wahren Geschichten und betrachtet die Hollywood-Diva vornehmlich aus der Perspektive ihres Sohnes Anthony Loder, eines mittelmäßig erfolgreichen Telefonhändlers aus Los Angeles, der sich verzweifelt als Hollywood-Produzent eines Spielfilms über das Leben seiner Mutter versucht. In seinen Recherchen stößt er auf widersprüchliche Aussagen und phantastische Theorien.4)
Ein weitere Dokumentation ist "Hedy Lamarr – Secrets of a Hollywood Star"5) (2005) von Donatello Dubini
1), Fosco Dubini1) und Barbara Obermaier; mehr bei realfictionfilme.de.
Um ihre Leistungen auch als Erfinderin zu würdigen, wurde von der Stadt Wien der "Hedy-Lamarr-Preis" im Wert von 10.000 Euro ausgelobt, der jährlich an österreichische Wissenschaftlerinnen für innovative Leistungen in der IT vergeben wird. Erstmals erhielt die Auszeichnung am 4. Oktober 2018 die Salzburger Forscherin Verena Fuchsberger-Staufer1) für ihre "außergewöhnlichen Leistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie" → wien.orf.at.
Im Wiener Gemeindebezirk Meidling1) erinnert der "Hedy-Lamarr-Weg" an eine legendäre Künstlerin, die sich auch als Erfinderin einen Namen machte.

Offizielle Webpräsenz (in englisch): www.hedylamarr.com;
Siehe  auch Wikipedia, filmportal.de sowie den Artikel bei oe1.orf.at
Fotos bei Wikimedia Commons sowie virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch), 5) prisma.de
3) Quelle: Wikipedia (abgerufen 31.10.2014 bzw. 07.05.2019) mit weiteren Quellenangaben
4) Quelle: Wikipedia (nach www.3sat.de, Seite nicht mehr abrufbar) 
Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia (deutsch, englisch), fernsehserien.de)
Deutschsprachige Produktionen (als Hedy Kiesler) Produktionen in den USA/Italien
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