Wikipedia führt aus: "Als Jugendlicher verdiente er sich in
den Sommermonaten mit Gelegenheitsarbeit als Knecht, Arbeiter in einem
Stahlwerk oder als Schiffsjunge seinen Lebensunterhalt. Ein Architekturstudium
an der "University
of Wales"1) in Cardiff1)
brach er nach einem Jahr ab, um im Büro eines Stahlwerks zu arbeiten.
Unzufrieden über seine Berufsaussichten trat er 1925 oder 1926 der "Household
Cavalry"1) bei und war in London
stationiert, wo er das Partyleben genoss. Zwar gewann er die Militärmeisterschaften
im Pistolen- und Gewehrschießen, sah aber nie eine berufliche Zukunft bei der
britischen Gardekavallerie. Durch die Bekanntschaft mit der US-amerikanischen
Schauspielerin Estelle Brody (1900 1995) wandte er sich dem Film zu und nahm
einen Künstlernamen an."
Er erhielt erste kleine Rollen an Provinzbühnen und gab 1928 sein Leinwanddebüt mit einem
winzigen Part in E. A. Duponts1) ganz auf
Olga Tschechowa
zugeschnittenen Stummfilm "Moulin
Rouge"1). Seit der
ersten größeren Rolle ein Jahr später in "The Flying Scotsman"
(1929, "Der Schottland-Express") nannte er sich "Raymond
Milland", diesen Künstlernamen adaptierte er von einer Ebene nahe seines
Geburtsortes, welche "mill lands" hieß. Jetzt war auch Hollywood auf den Nachwuchsschauspieler aufmerksam geworden
und er erhielt von "Metro-Goldwyn-Mayer"1)
(MGM) einen Vertrag. Von 1930 bis 1932 war er
in einigen Streifen als Nebendarsteller beschäftigt, entschied sich dann für
eine kurze Rückkehr in seine Heimat, wo er als Jockey bei Hindernisrennen
arbeitete.
Ray Milland, aufgenommen 1973 in seinem
Garten in Beverly Hills (Kalifornien)
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Quelle: Wikimedia Commons;
Lizenz: CC BY-SA 3.0;
|
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1933 ging er dann endgültig in die USA zurück und blieb fast
20 Jahre bei "Paramount
Pictures"1) unter Vertrag. Er diente sich von
Kleinstrollen bis zum kompetenten Darsteller empor, bestach durch lockere
Nonchalance, beredten Charme und ironisch-arrogantes Selbstbewusstsein.
Milland arbeitete mit allen Spitzenregisseuren der "Paramount"
zusammen und avancierte rasch zum Hauptdarsteller, vor allem in leichten
romantischen Komödien, wie unter der Regie von Billy Wilder1)
als Partner von Ginger Rogers in "Der
Major und das Mädchen"1) (1942,
"The Major and the Minor"). Aber auch in Horror- und Abenteuerfilmen beispielsweise
neben John Wayne in dem Abenteuer "Piraten
im karibischen Meer"1) (1942,
"Reap the Wild Wind") sowie Musicals spielte er seine
Rollen überzeugend. Sehenswert ist auch der von Fritz Lang1) in Szene
gesetzte Spionagefilm Ministerium der Angst"1) (1944,
"Ministry Of Fear") nach dem Roman von Graham Greene1), wo er den aus der Nervenheilanstalt entlassene Stephen Neale
mimte, der in einen Ring von Nazi-Spionen geriet.
Besonders in den Filmen von Mitchell Leisen1) und
John Farrow1)
realisierte er einen eigenen "Milland"-Stil, wie beispielsweise in
Leisens Komödie "Mein Leben in
Luxus"1) (1937, "Easy Living"), wo er
den Millionärssohn und "Nichtsnutz" John Ball Jr. an der Seite von
Jean Arthur1)
spielte. Diesen ihm eigenen Stil wahrte er auch in dem Kostümstreifen "Eine Lady mit
Vergangenheit"1) (1945, "Kitty)"), hier sah man ihn als verarmten, adligen Lebemann
Sir Hugh Marcy, der die Taschendiebin Kitty (Paulette Goddard) zur Dame der
Gesellschaft erzieht. 1949 trat Milland in John Farrows Film Noir
"Agent aus der Hölle"2) ("Alias
Nick Beal") als die geheimnisvolle und diabolische Nick Beal in Erscheinung,
für seine bestürzenden Studie des erfolglosem Schriftstellers und
Langzeit-Alkoholikers Don Birnam an der Seite von Jane Wyman in dem von Billy Wilder gedrehten Drama "Das verlorene
Wochenende"1) (1945, "The Lost Weekend")
nach dem Roman (dt. Titel: "Fünf Tage") von Charles R. Jackson1)
erhielt Milland auch internationale
Anerkennung und wurde für seine Leistung am 7. März 1946 mit einem "Oscar"1)
als "Bester Hauptdarsteller"1) ausgezeichnet.
Zuvor hatte er bereits 1945 einen "National
Board of Review Award"1) erhalten,
weitere Preise 1946 waren der "Golden
Globe Award"1) als "Bester
Hauptdarsteller"1) in der Kategorie
"Drama", der "Darstellerpreis"
beim "Internationalen
Filmfestival von Cannes"1) und der "New York Film Critics Circle Award"1)
als "Bester
Hauptdarsteller"1).
Mit zunehmendem Alter wechselte der Schauspieler in das Rollenfach des eher
finsteren, undurchsichtigen Mannes mit Geheimnis, wie in dem
meisterlichen Hitchcock-Thriller "Bei Anruf Mord"1)
(1954, "Dial M for Murder"). Hier war Milland grandios der eiskalt
kalkulierende, ehemaligen Tennisspieler Tony Wendice, der einen alten Schulkameraden (Robert Cummings1)) erpresst, die eigene Ehefrau
(Grace Kelly) zu ermorden. Seinen
stechenden Blick setzte Milland wirkungsvoll als "Der Mann mit den Röntgenaugen"1)
in dem gleichnamigen Sciencefiction-Streifen (1963, "X The Man with the X-Ray
Eyes") ein. Millands faszinierende Ausstrahlung veranlasste auch
Regisseur Roger Corman1),
ihn in seinem Horrorstreifen "Lebendig begraben"1)
(1962, "The Premature Burial") nach der Kurzgeschichte "Das
vorzeitige Begräbnis"1) von Edgar Allan Poe1) als den vermögenden,
unter Taphephobie1)
leidenden Guy Carrell, Ehemann von Emily Gault (Hazel Court1)), zu besetzen.
In den 1950er und 1960er Jahren versuchte sich Milland zudem als Regisseur und
Produzent, spannende Regiearbeiten mit sich in der Hauptrolle waren der
Western "Ein Mann allein"3) (1955, "A Man
Alone") und ein Jahr
später der Krimi "Geheimzentrale Lissabon"4) (1956,
"Lisbon") mit Maureen O'Hara
als .Partnerin. Weiterhin setzte er den Spionagestreifen "Safeknacker
Nr. 1"4) (1958, "The
Safecracker"), den Science-Fiction-Film "Panik
im Jahre Null"1) (1962, "Panic in Year Zero!")
und das Drama "Hostile
Witness – Im Netz gefangen"5)
(1968, "Hostile Witness") in Szene.
Daneben war Milland im Fernsehen 1954/55 als "Professor Ray McNutly"
in der Serie "The Ray Milland Show" zu sehen und 1959/60 in der
Serie "Stunde
der Entscheidung"5) ("Markham"), wo er den wohlhabend, eleganten Anwalt Ray Markham
spielte, der sich als Privatdetektiv niederlässt. Ende der 1960er Jahre
schwenkte Milland auf Hauptrollen in Billig-Produktionen
um und stand auf diese Weise neben weiteren TV-Arbeiten bis Ende der
1970er Jahre regelmäßig vor der Kamera. Seine Charakterrolle als Oliver Barrett III.,
vermögender, steif-konservativer Vater von Oliver Barrett (Ryan O'Neal), in den
Melodramen "Love Story"1) (1970)
und der Fortsetzung "Oliver's Story"4) (1978) nach dem Roman
von Erich Segal1) oder seine Mitwirkung als
Firmen-Anwalt Fleishacker in Elia Kazans1) Porträt "Der
Letzte Tycoon"1) (1976, "The
Last Tycoon") nach dem gleichnamigen
Roman1) von F. Scott Fitzgerald1)
und dem Drehbuch von Harold Pinter1) mit Robert De Niro1) in der Titelrolle blieben vielbeachtete Ausnahmen.
Erwähnenswert ist auch seine Mitwirkung in der TV-Serie "Reich
und Arm"1) (1976/77, "Rich Man, Poor Man")
nach dem Roman "Aller Reichtum dieser Welt" (Originaltitel:
"Rich Man, Poor Man") von Irwin Shaw1). Hier spielte er den
Kaufhaus-Besitzers Duncan Calderwood und erhielt für seine Darstellung eine
"Emmy"1)-Nominierung
in der Kategorie "Bester Nebendarsteller Dramaserie",
unterlag jedoch Anthony Zerbe1)
als Lieutanant Trench in der Krimiserie "Harry O"1).
Die Liste der Produktionen, in denen der Schauspiel-Veteran mitgespielte,
scheint endlos, die "Internet Movie Database"
weist mehr als 170 Produktionen aus. Milland war fast 60 Jahre auf der Leinwand und im
Fernsehen präsent und man hat ihn auch heute noch als verbindlichen
britischen Gentleman in Erinnerung. Einige seiner Filme wie etwa die
Horrorstreifen "Frogs Killer aus dem Sumpf"1) (1972,
"Frogs") oder "Das
Ding mit den 2 Köpfen"1) (1972, "The Thing with Two Heads") waren weniger bemerkenswert, aber immer bemühte er sich, dass das
Publikum auch diesen Produktionen durch seine Darstellung eine interessante
Seite abgewinnen konnte. Einen seiner letzte Auftritte hatte er in "Hydra Die
Ausgeburt der Hölle"4) (1985,
"Serpiente de mar") des spanischen Horrorfilm-Spezialisten Amando de Ossorio1)
→ Übersicht Kinofilme
(Auszug).
|
|
Peter Cushing (r.) als Schriftsteller Wilbur
Gray und Ray Milland als dessen
Verleger Frank Richards in dem Horror-Streifen "Das Unheimliche" (1977,
" The Uncanny");
Regie: Denis Héroux1) → filmdienst.de,
IMDb,
Wikipedia (englisch)
Kurzinfo: Der Schriftsteller Wilbur Gray besucht seinen Verleger Frank Richards.
Thema des Abends ist das neue Buch des Autors über Katzen. Darin wird die These vertreten,
dass diese Tiere teuflische Geschöpfe
sind, die Unheil bringen. Anhand drei schauerlicher Geschichten aus
den Jahren 1912, 1936 und 1975, die sich
an den unterschiedlichsten Orten zugetragen haben, versucht
Wilbur seinen Herausgeber zu überzeugen
(Text:
Pidax Film)
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Horrorfilm Ende Mai 2023 auf DVD herausbrachte. |
Ray Milland starb am 10. März 1986 kurz nach seinem 79. Geburtstag im
kalifornischen Torrance1) an
den Folgen seiner Lungenkrebs-Erkrankung. Die Asche seiner sterblichen
Überreste wurde am Redondo Beach1)
verstreut.
Aus der Ehe mit seiner ehemaligen Studienkollegin Muriel Frances Weber, die er am
30. September 1932 geheiratet hatte und mit der er bis zu seinem Tod
zusammen blieb, ging der 1940 geborene Sohn Daniel David hervor,
der sich im März 1981 im Alter von 41 Jahren das Leben nahm; außerdem
adoptierte das Paar Tochter Victoria Francesca (geb. 1941).
Seine Autobiografie veröffentlichte Milland, der in den 1940er Jahren in den USA eingebürgert wurde, bereits 1974 unter dem Titel "Wide-eyed in
Babylon".
Ein am 8. Februar 1960 eingelassener "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) erinnert bei der
Adresse 1621 Vine Street an den Briten, der in Hollywood Karriere machte.
|
Kinofilme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
Wikipedia (englisch) (Fremde Links:
Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de) |
- 1928: Moulin
Rouge / Moulin Rouge (Stummfilm mit Olga
Tschechowa; Regie: Ewald
André Dupont; als ein Revuebesucher)
- 1929: Picadilly
/ Piccadilly Nachtwelt (Stummfilm; Regie:
Ewald
André Dupont; als Gast im Nachtclub)
- 1929: The
Informer / Die Nacht nach dem Verrat (nach dem Roman von Liam
O'Flaherty; Kleinstrolle als Scharfschütze)
- 1929: The Flying Scotsman / Der Schottland-Express (teilweise
Stummfilm; als Jim Edwards) → Wikipedia (englisch)
- 1930: Passion
Flower (als Party-Gast)
- 1931: Just a Gigolo (nach dem Theaterstück von Fanny Hatton und Frederic
Hatton;
als Freddie) → Wikipedia (englisch)
- 1931: The Bachelor Father (nach der Komödie (dt. "
Vater sein dagegen sehr!")
von Edward Childs Carpenter;
als Geoffrey Trent) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Ambassador Bill (als König Paul) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Blonde Crazy (als Joe Reynolds) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Bought (als Charles Carter Jr.) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Payment Deferred / Zahlungsaufschub (nach dem Bühnenstück
von Jeffrey
Dell bzw. dem Roman von C.
S. Forester;
mit Charles
Laughton als spießigem Bankangestellter William Marble; als James
Medland) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1934: Bolero (mit Carole
Lombard; als Lord Robert Coray) → Wikipedia (englisch)
- 1934: Charlie Chan in London
/ Charlie Chan in London (mit Warner
Oland: als Charlie
Chan; als Anwalt Neil Howard)
- 1934: We're Not Dressing / Schiffbruch unter Palmen (mit Bing Crosby und Carole Lombard;
als Prinz Michael Stofani)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1935: Four Hours to Kill! (als Carl Barrett) →
Wikipedia (englisch)
- 1935: The Gilded Lily / Das Mädchen, das den Lord nicht
wollte (mit Claudette
Colbert und Fred
MacMurray;
als Charles Gray Granton) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1935: The Glass Key / Der gläserne Schlüssel (nach
dem gleichnamigen
Roman von Dashiell
Hammett; als Taylor Henry)
→ der-film-noir.de, filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1936: Next Time We Love
(nach dem Roman von Ursula
Parrott; als Schauspieler Tommy Abbott, bester Freund von
Zeitungsreporter
Christopher Tyler (James
Stewart), Ehemann von Cicely (Margaret
Sullavan))
- 1936: The Big Broadcast of 1937 (als Bob Miller) → Wikipedia (englisch)
- 1936: Three Smart Girls
/ Drei süße Mädels (als Lord Michael Stuart)
- 1936: The Jungle Princess
/ Die Dschungel-Prinzessin (mit Dorothy
Lamour; als Jäger Christopher Powell)
- 1937: Bulldog Drummond Escapes / Der Mord im Nebel (als
Captain Hugh
"Bulldog" Drummond)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1937: Easy Living
/ Mein Leben in Luxus (lose nach einer Kurzgeschichte von Vera
Caspary; mit Jean Arthur;
als "Nichtsnutz" John Ball Jr.)
- 1937: Ebb Tide (nach dem Roman (dt. "Die
Ebbe") von Robert
Louis Stevenson und dessen Stiefsohn Lloyd
Osbourne;
als der verarmte, englische Geschäftsmann Robert Herrick) →
Wikipedia (englisch)
- 1937: Wings Over Honolulu
(nach einer Geschichte von Mildred
Cram; als Navy-Pilot Lieutenant "Stoney" Gilchrist,
später
Ehemann von Lauralee Curtis = Wendy
Barrie)
- 1937: Wise Girl (mit Miriam
Hopkins; als John O'Halloran) → Wikipedia (englisch)
- 1938: Her Jungle Love (mit Dorothy
Lamour; als Pilot Bob Mitchell) → Wikipedia (englisch)
- 1938: Men with Wings (als Ingenieur Scott Barnes, Freund von Kampfpilot
Pat Falconer = Fred
MacMurray)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1938: Tropic Holiday
(als Drehbuchautor Ken Warren)
- 1939: Beau Geste
/ Drei Fremdenlegionäre (nach dem Roman von Percival
Christopher Wren; mit Gary
Cooper als Beau Geste;
als dessen Bruder John)
- 1939: Everything Happens at Night (mit Sonja
Henie; als Geoffrey Thompson) → Wikipedia (englisch)
- 1939: French Without Tears (nach der Komödie von Terence
Rattigan; als Alan Howard, Ellen
Drew als Diana Lake)
→ Wikipedia (englisch)
- 1939: Hotel Imperial (mit Isa
Miranda; als Lieutenant Nemassy) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Arise, My Love
(mit Claudette
Colbert als Klatschkolumnistin Augusta Nash; als der Abenteurer
und Pilot Tom Martin)
- 1940: Irene
(mit Anna
Neagle; als Donald "Don" Marshall)
- 1940: Untamed (als Dr. William Crawford) → Wikipedia (englisch)
- 1940: The Doctor Takes a Wife / Hochzeit wider Willen (mit Loretta
Young; als der Mediziner und Chauvinist Dr. Timothy Sterling)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1941: I Wanted Wings
(als Rekrut Jeff Young, ein reicher Erbe und Playboy)
- 1941: Skylark
/ Eheposse (nach "Streamlined Heart" von Samson
Raphaelson; als Tony Kenyon, Ehemann von
Lydia = Claudette
Colbert)
- 1942: The Lady Has Plans (mit Paulette
Goddard; als Kenneth Clarence Harper)
- 1942: Are Husbands Necessary? (nach dem Roman "Mr. and
Mrs. Cugat, the Record of a Happy Marriage" von Isabel
Scott Rorick;
als George Cugat, Ehemann von Mary Elizabeth = Betty
Field) → Wikipedia (englisch)
- 1942: Reap the Wild Wind
/ Piraten im karibischen
Meer (mit John
Wayne; als Anwalt Steve Tolliver)
- 1942: The Major and the Minor
/ Der Major und das Mädchen
(nach dem Theaterstück "Connie Goes Home" von
Edward
Childs Carpenter;
als Major Philip Kirby, Ginger
Rogers als Susan Applegate)
- 1942: Star
Spangled Rhythm / Star Spangled Rhythm (als Joe in "If Men
Played Cards as Women Do")
- 1943: Forever and a Day
/ Auf ewig und drei Tage (Episodenfilm; als Lieutenant William
Trimble in Segment 1)
- 1944: Lady in the Dark
/ Die Träume einer Frau (nach einer Geschichte von Moss
Hart für das Musical "Lady
in the Dark"
mit der Musik
von Kurt
Weill und dem Text von Ira
Gershwin; als Charley Johnson, Werbemanager von
Liza Elliott (Ginger
Rogers), Chefredakteurin
des Mode-Magazins "Allure")
- 1944: The Crystal Ball (mit Paulette
Goddard; als Anwalt Brad Cavanaugh) → Wikipedia (englisch)
- 1944: The Uninvited
/ Der unheimliche Gast (nach der Novelle "Uneasy Freehold"
von Dorothy
Macardle; als Roderick Fitzgerald,
Bruder von Pamela = Ruth Hussey)
- 1944: Till We Meet Again (als der bei der Flucht vor den Nazis im 2. Weltkrieg von
der "Résistance" abgeschossene
US-Pilot John, Barbara Britton als Novizin Clothilde
(Louise Dupree)) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1944: Ministry of Fear
/ Ministerium der
Angst (nach dem Roman von Graham
Greene; Regie: Fritz
Lang; als der aus der
Nervenheilanstalt entlassene Stephen Neale) → moviemaster.de
- 1945: Kitty
/ Eine Lady mit Vergangenheit (nach dem Roman von Rosamond
Marshall; mit Paulette
Goddard als Kitty;
als Brett Harwood Earl of Carstairs)
- 1945: The Lost Weekend
/ Das verlorene
Wochenende (nach Roman (dt. Titel: "Fünf Tage") von Charles
R. Jackson;
mit Jane Wyman;
als erfolgloser
Schriftsteller und Langzeit-Alkoholiker Don Birnam)
- 1946: The Well-Groomed Bride (mit Olivia
de Havilland; als US-Navy Lieutenant Dudley Briggs) →
Wikipedia (englisch)
- 1947: California (mit Barbara
Stanwyck; als Ex-Lieutenant, Jonathan Trumbo) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1947: Golden Earrings
/ Goldene
Ohrringe (nach dem Roman von Yolanda
Foldes; mit Marlene
Dietrich;
als Generalmajor Ralph Denistoun)
- 1947: The Imperfect Lady (mit Teresa
Wright; als Politiker Clive Loring) → Wikipedia (englisch)
- 1947: Variety Girl / Mädchen für Hollywood (als er selbst)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1948: Sealed Verdict (als Major Robert Lawson) →
Wikipedia (englisch)
- 1948: So Evil My Love (nach dem Roman von Marjorie
Bowen alias Joseph Shearing; als Mark Bellis) → Wikipedia (englisch)
- 1948: The Big Clock
/ Spiel mit dem
Tode (nach dem Roman von Kenneth
Fearing; als George Stroud, Chefredakteur
des Krimimagazins "Crimeways")(
- 1949: Alias Nick Beal / Agent aus der Hölle (als der diabolische
"Agent" Nick Beal)
→ der-film-noir.de, Wikipedia (englisch)
- 1949: It Happens Every Spring
(als Chemieprofessor Vernon Simpson / "King" Kelly)
- 1950: A Life of Her Own / Mein Leben gehört mir (mit Lana
Turner; als Geschäftsmann Steve Harleigh) → Wikipedia
(englisch)
- 1950: A Woman of
Distinction / Die Männerfeindin (mit Rosalind
Russell; als Prof. Alexander "Alec" Stevenson)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1950: Copper Canyon / Flammendes Tal (mit Hedy
Lamarr; als Kunstschütze Johnny Carter )
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1951: Circle of Danger / Der dreizehnte Gast (als Clay Douglas)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1951: Close to My Heart / Ein Herz für Danny (als Brad
Sheridan, Ehemann von Midge = Gene
Tierney)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1951: Night Into Morning (als College-Professor Phillip Ainley)
→ Wikipedia (englisch)
- 1951: Rhubarb (nach dem Roman von H.
Allen Smith; als Eric Yeager, Vormund der Katze "Rhubarb"
= Orangey)
→ Wikipedia (englisch)
- 1952: Bugles in the Afternoon / Die schwarzen Reiter von Dakota (über
die Schlacht
am Little Bighorn am 25. Juni 1876
nach dem
Roman von Ernest
Haycox; als Captain Kern Shafter) →
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1952: Something to Live for
/ Wofür das Leben sich lohnt (mit Joan
Fontaine; als Ex-Alkoholiker bzw.
Werbekaufmann Alan Miller)
- 1952: The Thief
/ Ich bin ein Atomspion (als Dr. Allan Fields, Physiker bei der amerikanischen Atombehörde)
- 1953: Jamaica Run / Weiße Herrin auf Jamaika (mit Arlene
Dahl; als Patrick Fairlie) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Let's Do It Again / Diese Frau vergißt man nicht (als
Komponist Gary Stuart, Ehemann von Schauspielerin
Constance "Connie" Stuart = Jane
Wyman) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Dial M for Murder
/ Bei Anruf
Mord (nach dem Broadway-Stück von Frederick
Knott; Regie: Alfred
Hitchcock
als ehemaliger Tennisprofi Tony Wendice, Ehemann von Margot = Grace
Kelly)
- 1955: A Man Alone / Ein Mann allein (als Cowboy Wes Steele; auch Regie) →
wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: The Girl in the Red Velvet Swing / Das Mädchen auf der roten
Samtschaukel (mit Joan
Collins als
US-amerikanisches Modell
und Schauspielerin Evelyn
Nesbit; als Architekt bzw. deren Geliebter Stanford
White)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: High Flight / Kameraden der Luft (als Offizier der
"Royal Air Force"
Wing Commander Granite Rudge)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Lisbon / Geheimzentrale Lissabon (mit Maureen
O'Hara; als Captain Robert John Evans; auch Regie)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Three Brave Men / Die unsichtbare Front (mit Ernest
Borgnine; als Joe DiMarco) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: The River's Edge / Flucht nach Mexiko (nach der Kurzgeschichte
"The Higher Mountain" von Harold Jacob
Smith
(auch Drehbuch); mit Anthony
Quinn als mexikanischer Rancher Ben Cameron,
Ehemann von Meg (Debra
Paget);
als Bankräuber/Mörder Nardo Denning, einst Komplize von Meg)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: The Safecracker / Safeknacker Nr. 1 (als Tresorknacker
Colley Dawson; auch Regie) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: The Premature Burial
/ Lebendig
begraben (nach der Kurzgeschichte "Das
vorzeitige Begräbnis" von Edgar
Allan Poe;
als der vermögende Guy Carrell, Ehemann von Emily Gault = Hazel
Court)
- 1962: Panic in Year Zero!
/ Panik im Jahre Null (nach den Erzählungen "Lot" und
"Lot's Daughter" von Ward
Moore;
als Harry Baldwin, Ehemann von Ann = Jean
Hagen; uch Regie)
- 1963: X/Man with the X-Ray Eyes
/ Der Mann mit den Röntgenaugen
(als Wissenschaftler Dr. Xavier)
- 1964: The Confession / Heirate mich,
Gauner! (als Dieb Mario Forni, Ginger
Rogers als Madame Rinaldi, die Puffmutter)
- 1965: The Love Goddesses / Göttinnen der Liebe (Dokumentarfilm;
als er selbst / Archivmaterial) → filmdienst.de,
IMDb
- 1968: Hostile Witness / Hostile Witness Im Netz
gefangen (als Rechtsanwalt Simon Crawford; auch Regie)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1970: Love Story
/ Love Story (nach dem Roman von Erich
Segal; mit Ryan
O'Neal und Ali
MacGraw; als Oliver Barrett III.,
Vater von Student Oliver Barrett = Ryan O'Neal)
- 1972: Embassy / Die rote Spur / Am Tor zur Freiheit liegt der Totenschein
(nach dem Roman von Stephen
Coulter; als Botschafter)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1972: Frogs
/ Frogs Killer aus dem
Sumpf (als der an den Rollstuhl gebundene Familienpatriarch
Jason Crocket)
- 1972: The Thing with Two Heads
/ Das Ding mit den zwei Köpfen (als der Krebs-Kranke Dr.
Maxwell Kirshner)
- 1973: The House in Nightmare Park / Die Nacht der lachenden
Leichen (als Schlossherr Stewart Henderson)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1973: The Big Game / Todesgrüße von Gamma 03 (als
Professor Pete Handley) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1973: Terror in the Wax Museum / Der Bucklige vom Horror-Kabinett
(als Harry Flexner) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1974: Un par de zapatos del '32 / Der mörderische Professor /
Nacktes Entsetzen (als Dr. Roger Melli) → filmdienst.de
- 1974: Gold
/ Gold
(mit Roger
Moore als der Untertage-Betriebsleiter Rod Slater; als der Goldminen-Besitzer Hurry Hirschfield)
|
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"Gold":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Ray Milland als
Goldminen-Besitzer
Hurry Hirschfield
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film", welche
das Abenteuer
am 17. Oktober 2024
auf DVD herausbrachte. |
- 1975: Escape to Witch Mountain
/ Die Flucht zum Hexenberg (nach dem Roman von Alexander
Key; als Aristotle Bolt, ein
rücksichtsloser und gieriger Multimillionär, der von Paranormalem und Okkultem besessen ist und beabsichtigt, die
Kräfte von Tony und Tia auszunutzen, um sein Vermögen zu vergrößern)
- 1975: The Swiss Conspiracy
/ Per Saldo Mord (als Bankdirektor Johann Hurtil)
- 1976: The Last Tycoon
/ Der letzte Tycoon (nach dem gleichnamigen
Roman von F.
Scott Fitzgerald; Drehbuch: Harold
Pinter;
Regie: Elia
Kazan; mit Robert
De Niro;
als Firmen-Anwalt Fleishacker)
- 1976: Aces High
/ Schlacht in den Wolken (nach dem Stück "Journey's End"
von R.
C. Sherriff und dem autobiografischen Roman
"Sagittarius
Rising" von Cecil
Lewis; als General Whale)
- 1977: Cuibul salamandrelor / Des Teufels verlorene Söhne /
Das Nest des Salamanders (als "der Boss" Mr Stewart)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1977: The Uncanny / Das Unheimliche (Episodenfilm mit Peter
Cushing als Schriftsteller Wilbur Gray; als dessen Verleger
Frank Richards)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1977: La ragazza dal pigiama giallo
/ Ein Mann gegen die Mafia (als Inspektor Thimson)
- 1978: Slavers Die Sklavenjäger
(Regie: Jürgen
Goslar; als der despotische Araber Hassan)
- 1978: Blackout / Die Bestien (als Richard Stafford) → filmdienst.de,
IMDb
- 1978: Oliver's Story (Fortsetzung von "Love
Story" (1970) nach dem Roman von Erich
Segal; als als Oliver Barrett III.,
Vater von Oliver Barrett IV = Ryan
O'Neal) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1979: Survival Run / Spree Rocker der Wüste
(als Professor) → IMDb
- 1979: A Game for Vultures / Spiel der
Geier (als Colonel Brettle) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1980: The Attic / Dreizehn Stufen zum Terror (als der an den Rollstuhl gefesselteWendell,
tyrannischer Vater von
Louise Elmore = Carrie
Snodgress) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1983: Starflight: The Plane That Couldn't Land
/ Starflight One Irrflug ins
Weltall (als Q.T. Thornwell von "Thornwell Aviation")
- 1985: Serpiente de mar / Hydra Die Ausgeburt der Hölle
(als Prof. Timothy Wallace) → filmdienst.de,
IMDb
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