1958: Flucht in Ketten 1963: Lilien auf dem Felde
1967: In der Hitze der Nacht 1967: Rat mal wer zum Essen lommt

  

Flucht in Ketten
Titel USA: The Defiant Ones
Genre: Thriller
USA 1958
Regie und Produktion: Stanley Kramer
Drehbuch: Nedrick Young, Harold Jacob Smith
Musik: Ernest Gold
Kamera: Sam Leavitt
Szenenbild: Joseph Kish
Schnitt: Frederic Knudtson
Darsteller/-innen:
Tony Curtis: John 'Joker' Jackson, Sidney Poitier: Noah Cullen,
Theodore Bikel: Sheriff Max Muller, Charles McGraw: Captain Frank Gibbons,
Lon Chaney jr.: Big Sam, King Donovan: Solly,
Claude Akins: Mack, Lawrence Dobkin: Editor,
Whit Bissell: Lou Gans, Carl Switzer: Angus
Kevin Coughlin: Billy, Cara Williams: Frau,
Nedrick Young: Wachmann, und andere
(Fremde Links: Wikipedia)
Kurzinhalt:
John Jackson (Tony Curtis), genannt Joker, und Noah Cullen (Sidney Poitier) haben zwei Dinge gemeinsam: Beide sitzen im Knast – und beide hassen einander. Der Grund ist ihre Hautfarbe: Joker ist weiß, Noah schwarz. Nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung sollen die beiden in ein anderes Gefängnis verlegt werden.
Unterwegs geraten sie so heftig aneinander, dass der Transporter verunglückt. Als der Gefangenentransport von der Straße abkommt, zögern Joker und Noah Cullen nicht lange: Für die beiden Häftlinge ist das die Gelegenheit zur Flucht. Da stört es auch erst Mal gar nicht, dass die beiden mit Handschellen aneinander gefesselt sind und das Joker weiß ist, Noah aber eine schwarze Haut hat. Die ersten Streitigkeiten lassen aber nicht lange auf sich warten, doch bald müssen beide erkennen, dass sie aufeinander angewiesen sind.
Sherif Max Muller (Theodore Bikel) hat seine Leute schon hinter den beiden hergeschickt. Sein Job und seine Wiederwahl könnte unter anderem von der Ergreifung der beiden abhängig machen, die sich inzwischen an ein kleines Dorf herangeschlichen haben, in dem sie sich bei Dunkelheit mit etwas Proviant eindecken wollen. Allerdings machen sie dabei einen solchen Lärm, dass das halbe Dorf wach ist und die Flüchtlinge fängt. Die beiden sollen gelyncht werden – einzig Big Sam (Lon Chaney jr.) hat ein Einsehen mit den beiden und sorgt dafür, dass ihre Flucht weitergehen kann…

Quelle (teilweise): moviemaster.de
  
Lexikon des Internationalen Film → filmdienst.de:
Packender, visuell starker und ausgezeichnet gespielter Film – in seinen moralischen Absichten vielleicht etwas überdeutlich.
   
Der Film setzt sich mit der Situation der Schwarzen in der amerikanischen Gesellschaft der 1950er Jahre auseinander, ist aber auch gleichzeitig ein zum Plädoyer für Freundschaft jenseits von Rassenvorurteilen. Insgesamt war Stanley Kramers Film für 9 "Oscars" nominiert, u.a. als bester Film, für die Regie, beide Hauptdarsteller, sowie die Nebendarsteller Theodore Bikel und Cara Williams als namenlose Frau am Ende des Films. Einen "Oscar" gab es dann für das Drehbuch, einen weiteren "Oscar"für die ausgezeichnete Kamera-Arbeit. Sidney Poitier erhielt für seine Leistung eine "Oscar"-Nominierung sowie anlässlich der "Berlinale"1) 1958 einen "Silbernen Bären"1) in der Kategorie "Bester Schauspieler".
  
Link: 1) Wikipedia
Oscar
→ Oscar-Verleihung 1959
Oscar-Nominierung
 
Siehe auch Wikipedia, prisma.de
zurück nach oben

   

Lilien auf dem Felde
Titel USA: Lilies Of The Field
USA 1963
Genre: Komödie
Regie und Produktion: Ralph Nelson
Drehbuch: William E. Barrett (nach seinem gleichnamigen Roman) und
James Poe
Musik: Jerry Goldsmith
Kamera: Ernest Haller
Schnitt: John W. McCafferty
Darsteller/-innen:
Sidney Poitier: Homer Smith, Lilia Skala: Oberin Maria,
Lisa Mann: Schwester Gertrude, Isa Crino (1930–1976): Schwester Agnes,
Francesca Jarvis: Schwester Albertine, Pamela Branch: Schwester Elizabeth
Dan Frazer: Father Murphy, Stanley Adams: Juan,
Ralph Nelson: Mr. Ashton, und andere
(Fremde Links: Wikipedia)
Kurzinhalt:
Die USA, im Jahr 1962: Homer Smith (Sidney Poitier), ein charmanter schwarzer Gelegenheitsarbeiter, reist mit seinem Wagen durch Arizona. Eines Tages hält er mit der Bitte um Kühlwasser an einer kleinen Farm an. Homer trifft dort auf fünf Nonnen, die vor einigen Monaten aus der DDR geflüchtet sind, um sich nun eine neue Existenz in Arizona zu schaffen.
Oberin Maria (Lilia Skala) sieht in ihm den Mann, um den sie Gott gebeten hat und beauftragt ihn das Dach zu reparieren. Am nächsten Tag will er weiterfahren, doch die Oberin gibt ihm seinen Lohn nicht und veranlasst ihn noch einmal zum Bleiben. Am Sonntag fahren sie mit dem Wagen zum Gottesdienst, der in der Wüste Arizonas auf einem Campingplatz stattfindet. Smith ist überzeugter Baptist und geht deshalb nicht zur Andacht sondern in den Laden "Juans Trading Post". Dort bestellt er sich voll Heißhunger bei dem Inhaber Juan (Stanley Adams), nach dem mehr als kläglichen Essen bei den Nonnen, ein umfangreiches Frühstück mit Eiern, Bohnen und unzähligen Extras.
Oberin Maria schlägt ihm vor, eine Kapelle zu bauen, doch Smith lehnt ab. Am nächsten Tag verlässt er die Nonnen, ohne Geld bekommen zu haben. Smith nimmt die Oberin bis zum nächsten größeren Ort mit. Dort erblickt er einen Bulldozer, der sein Interesse weckt. Er trifft auf Mr. Ashton (Ralph Nelson), den Besitzer des Bauunternehmens und erhält von ihm das Angebot, an zwei Tagen der Woche bei ihm zu arbeiten. Nach kurzem Zögern nimmt er das Angebot an und entscheidet sich zudem, die Kapelle zu bauen.

Smith gewöhnt sich langsam an seinen neuen Tagesablauf. Bis zum Mittag baut er an den Grundmauern der Kapelle und abends hilft der auch deutsch sprechende Smith, bzw. Schmidt, wie ihn die Nonnen nennen, ihnen beim Englisch-Unterricht ("Wir lernen Englisch!". "My skin is black!"). Der Bau geht nur langsam Bau voran, da die Nonnen praktisch kein Geld besitzen und es deshalb an Baumaterialien mangelt. Eines Tages kommt es zu einem Konflikt zwischen der Oberin Maria und Smith. "Sie benehmen sich wie ein größenwahnsinniger Diktator" sagt Smith zur Oberin.
Homer Smith fährt am selben Tag noch fort. Oberin Maria zeigt gegenüber den Nonnen keine Einsicht in ihr herrisches Betragen gegenüber Smith. Einige Wochen vergehen und die Baustelle liegt still. Auf dem Rückweg von dem Gottesdienst, den die Nonnen jetzt wieder zu Fuß machen müssen, kommt ihnen Smith mit seinem Wagen entgegen und bringt sie den Rest des Weges nach Hause.

Smith hat es sich umentschlossen und will die Kapelle zu Ende bauen. Die Menschen in der Umgebung fühlen sich durch seine Rückkehr so sehr angespornt, dass sie ihm unaufgefordert die nötigen Baumaterialien vorbei bringen. Nach einigen Tagen tauchen auch etliche mexikanischstämmige Nachbarn auf und helfen unaufgefordert mit. Dies gefällt Smith jedoch überhaupt nicht, da er die Kapelle allein bauen wollte.
Smith legt sich auf einen Baumstamm und sieht beim Arbeiten zu. Als die Oberin Maria feststellt, dass beim Bau immer mehr schief geht, versucht sie die Situation zu klären. Die mexikanischen Helfer verstehen ihre Sprache nicht und sind kurz davor, die Arbeit hinzuwerfen. Nach einigem Zögern und der geschickten Intervention des mithelfenden Ladenbesitzers Juan übernimmt er die Leitung des Arbeiten.
Am Abend vor der Fertigstellung des beeindruckend gewordenen Kapellenbaues gelingt es Smith, der nur Gott zu Dank verpflichtet fühlenden Oberin ein widerwilliges "thank you" zu entlocken. Er wartet weder den angekündigten Ehrenplatz beim Eröffnungsgottesdienst, schon gar nicht den geplanten Bau einer Schule und dazu eines Krankenhauses ab, sondern verlässt während des gemeinsamen Gesangs des amerikanischen Gospels "Amen" den Raum, packt seine Sachen zusammen und fährt davon.
 
Quelle: Wikipedia (abgerufen Juni 2011)

Lexikon des Internationalen Films → filmdienst.de:
Fünf deutsche Ordensschwestern auf einsamer Farm im Südwesten Amerikas bringen einen durchreisenden schwarzen Baptisten so weit, ihnen unentgeltlich eine Kapelle zu bauen. Heitere Komödie, guter Hauptdarsteller. 
 
Sidney Poitier errang für seine glänzende schauspielerische Leistung einen "Golden Globe" (1964), den "Silbernen Bären" der "Berlinale 1963" und einen "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller. Er war der erste Afroamerikaner, der in dieser Kategorie einen "Oscar" gewann.
Die Österreicherin Lilia Skala (Rolle der Mutter Oberin) war bereits in Europa ein gefeierter Bühnenstar, bevor die mit einem Juden verheiratete Schauspielerin vor den Nazis flüchtete und 1939 mit ihrer Familie in die USA emigrierte.
Oscar
→ Oscar-Verleihung 1964
   
Sidney Poitier
: Bester Hauptdarsteller
   
Oscar-Nominierung

Siehe auch Wikipedia, prisma.de
Fremde Links: Wikipedia

zurück nach oben

   

In der Hitze der Nacht
Titel USA: In The Heat Of The Night
USA, 1967
Regie: Norman Jewison 
Drehbuch: Stirling Silliphant
Musik: Quincy Jones
Kamera: Haskell Wexler
Schnitt: Hal Ashby
Darsteller/-innen:
Sidney Poitier: Virgil Tibbs, Rod Steiger: William Gillespie,
Warren Oates: Sam Wood, Lee Grant: Mrs. Leslie Colbert,
Beah Richards: Mama Caleba, James Patterson: Purdy (Delores Bruder),
Larry Gates: Eric Endicott, Scott Wilson: Harvey Oberst (Mordverdächtiger),
Anthony James: Ralph Henshaw, Peter Masterson: Polizist Arnold Fryer,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia)
Kurzinhalt:
Sparta, eine Kleinstadt in Mississippi, im Süden der USA. Ein Polizei-Sergeant findet die Leiche eines stadtbekannten Industriellen, offensichtlich wurde er ermordet. Polizeichef Bill Gillespie (Rod Steiger) steht vor einem Rätsel. Da die Rassenvorurteile in der Stadt quicklebendig sind, braucht Sheriff Bill Gillespie auch nur "zwei und zwei" zusammenzuzählen, als nach dem Mord in der Nähe des Bahnhofs ein unbekannter Farbiger aufgegriffen wird, der auch noch eine Menge Geld bei sich hat: Er muss der Täter sein.
Gillespie begegnet Virgil Tibbs (Sidney Poitier) daher auch mit der "angebrachten" Härte. Kurz später kommt für ihn allerdings die Ernüchterung: Bei dem Farbigen handelt es sich um einen Kollegen, einen Polizisten aus Philadelphia, auf der Durchreise. Nicht nur, dass Gillespie sich nun in gebührender Form bei Tibbs entschuldigen muss: Die Witwe des Opfers schlägt auch vor, dass die beiden Cops bei der Aufklärung des Mordes an ihrem Gatten zusammenarbeiten sollten. Nach und nach kommt Tibbs dem Mörder auf die Spur, doch der reaktionäre Gillespie hindert ihn immer wieder mit seinem Misstrauen. Erst allmählich überwindet er seinen Rassismus und lernt Tibbs als tüchtigen Polizisten zu akzeptieren. Schließlich wird der Mörder überführt…

Quelle: Dirk Jasper FilmLexikon (Artikel nicht mehr online)

Mit 7 Nominierungen und 5 "Oscars" wurde der Film bei den alljährlichen "Academy Awards" der erfolgreichste Film des Jahres. Belohnt wurde dabei Norman Jewisons Mischung aus Thriller und Rassendrama, dass die Amerikaner zum Nachdenken über ihre eigenen Rassenvorurteile zwingen wollte. Bedauerlich, dass dabei zwar die Leistung von Rod Steiger mit einem "Oscar" ausgezeichnet wurde, der farbige Poitier aber nicht einmal eine Nominierung erhielt.
(Quelle: moviemaster.de)

Lexikon des internatonalen Films → filmdienst.de:
Der Film verklammert Kriminalspannung mit Rassenproblematik und Gewissensverpflichtung dem Recht gegenüber. Trotz Schwächen der Inszenierung ein überdurchschnittlicher Krimi mit vorzüglichen Darstellern.

Oscar
→ Oscar-Verleihung 1968
Oscar-Nominierung
→ weitere Auszeichnungen bei Wikipedia

Zwei Fortsetzungen mit Sidney Poitier als schwarzer Polizist Virgil Tibbs wurden aufgrund des Erfolgs gedreht, Gordon Douglas1) setzte "Zehn Stunden Zeit für Virgil Tibbs"2) (1969, "They Call Me Mr. Tibbs!") in Szene, Don Medford1) drehte "Die Organisation"1) (1971, "The Organization").

Siehe auch Wikipedia, prisma.de
  
Link: 1) Wikipedia, 2) prisma.de

zurück nach oben

   

Rat mal wer zum Essen kommt?
Titel USA:
Guess Who's Coming to Dinner?
Genre: Melodram
USA 1967
Regie: Stanley Kramer
Drehbuch: William Rose
Musik: Frank De Vol
Kamera: Sam Leavitt
Schnitt: Robert C. Jones
Darsteller/-innen:
Spencer Tracy: Matt Drayton, Sidney Poitier: John Prentice,
Katharine Hepburn: Christina Drayton, Katharine Houghton: Joanna Drayton,
Cecil Kellaway: Monsignor Ryan, Beah Richards: Mrs. Prentice,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia)
Kurzinhalt:
Als Joey Drayton (Katharine Houghton) ihre Eltern in San Francisco besucht, hat sie eine besondere Überraschung im "Gepäck": Den Arzt Dr. John Prentice (Sidney Poitier). Erst vor 10 Tagen haben die beiden sich auf Hawaii kennen gelernt und wollen so schnell wie möglich heiraten. Aber: Die 23-jährige Joey ist weiß, ihr 14 Jahre älterer Bräutigam farbig. Beide sind sich klar, dass sie womöglich auf Vorurteile stoßen werden. Deshalb eröffnet der Doc Joeys Eltern Matt (Spencer Tracy) und Christina (Katharine Hepburn), dass er ihre Tochter nur ehelichen werde, wenn die beiden vorbehaltlos einverstanden sind.
Die beiden Eltern versuchen sich wie einfühlsame, kultivierte Leute zu benehmen, doch es gibt eine Fülle von Problemen und Lächerlichkeiten, während sie herausfinden, dass sie wohl doch nicht so tolerant sind, wie sie dachten. Aber die Zeit drängt, denn noch am selben Abend muss Dr. Prentice im Auftrag der Welt-Gesundheitsorganisation nach Genf und dort wollen die beiden Frischverliebten bereits den Bund fürs Leben schließen. Während Verleger Matt noch mit seinen Vorbehalten kämpft, spricht Joey den magischen Satz: "Rat 'mal, wer zum Essen kommt". Sie hat nämlich Johns Eltern aus Los Angeles kurzerhand für den gleichen Abend zum Dinner eingeladen. Gemeinsam mit Monsignore Michael Ryan (Cecil Kellaway), einem Freund der Familie, will man tafeln und die ":Frage aller Fragen" klären…

Quelle: moviemaster.de

Stanley Kramers sentimentale, hervorragend gespielte Komödie jongliert gekonnt mit der Rassenproblematik und dass es zur Entstehungszeit des Films Ende der 1960er Jahre in vielen US-Staaten noch ein Verbrechen war, wenn ein Schwarzer eine Weiße heiratete – oder umgekehrt. Übertragen wurde diese gesamtpolitische Situation hier in eine typisch-amerikanische "ach-so-tolerante" Durchschnittsfamilie.
 
Lexikon des internatonalen Films → filmdienst.de:
Gutgemeintes, versöhnliche Komödie, die im Kern davon handelt, wie tief die gegen Ende der 60er Jahre in den USA heftig hervortretenden Rassenprobleme selbst in aufgeschlossen-liberalen Familien verwurzelt waren. Dabei sieht sie die Lösung in einem Verstehen des Menschlichen, was nur bei oberflächlicher Betrachtung naiv daherkommt, da der Film keinen Zweifel daranlässt, dass die Überwindung von Tabus und Vorurteilen vom Durchsetzen der Gutwilligen abhängt.
 
prisma.de
Hervorragend Spencer Tracy und Katharine Hepburn in der Rolle der geschockten Eltern. Das beliebte und zauberhafteste Filmpaar der 40er Jahre lief hier noch einmal zu Hochform auf. Hauptdarsteller Spencer Tracy starb kurz nach den Dreharbeiten. Für ihre hervorragende schauspielerische Leistung erhielt Hauptdarstellerin Katharine Hepburn einen Oscar. Ein weiterer ging an Drehbuchautor William Rose. "Ein wirklich herrlicher Film", jubelte seinerzeit die "New York Post" nach der Premiere. Ein unerwartetes Echo, denn schließlich befasste sich der Film mit einem seinerzeit heiklen Thema.

Oscar
→ Oscar-Verleihung 1968
Oscar-Nominierung
   
Siehe auch Wikipedia, prisma.de
zurück nach oben
Um zur Seite der Leinwandstars zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de