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Richard Gere (Richard Tiffany Gere) wurde am 31. August 1949 als Sohn
des Versicherungsvertreters Homer George Gere und dessen Ehefrau
Doris Anna Tiffany in
Philadelphia1)
(Pennsylvania) in bürgerliche Verhältnisse hineingeboren; seine Kindheit und
Jugend verbrachte er gemeinsam mit seinen drei Schwestern und einem Bruder auf
einer Farm nahe Syracuse1)
(New York). Schon früh interessierte sich der musisch begabte Gere – er
spielt mehrere Instrumente – für das Theater. Nach seinem
Abschluss an der "North Syracuse Central High School" erhielt der
sportliche junge Mann ein Stipendium an der Universität von
Massachusetts1), studierte
zwischen 1967 und 1969 dort Philosophie, engagierte sich während
dieser Zeit am Studententheater und ließ seinem musikalischen Talent bei
verschiedenen Bands freien Lauf.
Dann entschied er sich endgültig für die darstellende Kunst, verließ die
Universität, machte eine kurze Rhetorik- und Schauspielausbildung und
sammelte erste Bühnenerfahrungen am "Princetown Playhouse" in
Massachusetts, am "Seattle Repertory Theatre" in New York sowie
an Off- und Broadway-Bühnen. Erste Erfolge konnte er 1973 in London mit
der Hauptrolle des Mädchenschwarms Danny Zuko in dem Musical "Grease"1)
verbuchen, im folgenden Jahr erntete er mit der Theatertruppe "Young Vic
Company" bzw. seinem Auftritt als betrunkener Kesselflicker Sly in dem
Shakespeare-Stück "Der
Widerspenstigen Zähmung"1)
(The Taming of the Shrew) ebenfalls exzellente Kritiken.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Nun waren auch die Filmbosse auf den attraktiven Newcomer aufmerksam geworden,
sein Leinwanddebüt gab Gere 1975 in dem Krimi "Der
einsame Job"1) (1975, Report to
the Commissioner). Rasch avancierte Gere nicht zuletzt wegen seines blendenden
Aussehens zum männlichen Sex-Symbol der Branche, nach Produktionen wie "Auf
der Suche nach Mr. Goodbar"1) (1977,
"Looking for Mr. Goodbar"), "In der Glut des Südens"1) (1978,
"Days of Heaven"), "Heißes Blut"1) (1978,
"Bloodbrothers") oder
"Yanks – Gestern
waren wir noch Fremde"1) (1979,
"Yanks") gelang ihm dann mit Hauptrollen in Paul Schraders Erotik-Thriller
"Ein
Mann für gewisse Stunden"1) (1980,
"American Gigolo") und Taylor Hackfords Melodram "Ein
Offizier und Gentleman"1) (1982,
"An Officer and a Gentleman")
der Durchbruch zum internationalen Topstar.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
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Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Gere bewies, dass sein Ruhm nicht
nur auf seinem Äußeren begründet lag, auch in Jim McBrides spannendem
Streifen "Atemlos"1) (1983,
"Breathless")
zeigte er als Kleinganove Jesse Lujack seine enorme darstellerische
Bandbreite.
Richard Gere wurde zum Garant erfolgreicher Kinoproduktionen,
Filme wie Francis Ford Coppolas musikalische Gangsterstory "Cotton Club"1) (1983,
"The Cotton Club"),
das Bibelepos "König David"1) (1985,
"King David"), das Actiondrama
"Gnadenlos"1) (1986,
"No Mercy")
mit Kim Basinger1) als Partnerin oder
das sozialkritische Drama "Der
letzte Outlaw"1) (1988, "Miles from
Home") lockten die
Zuschauer an. Geres Arbeiten für das Kino waren wohldosiert, im Gegensatz zu
anderen Kollegen drehte er überwiegend nur einen Film pro Jahr.
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1990 überzeugte der Star als korrupter Polizist Dennis Peck in
Mike Figgis' Thriller "Internal
Affairs – Trau' ihm, er ist ein Cop"1)
("Internal Affairs"), im selben Jahr konnte er gemeinsam mit Julia Roberts1)
einen überragenden Erfolg in Garry Marshalls Liebesgeschichte "Pretty
Woman"1) ("Pretty Woman") verbuchen
und bewies als eleganter Millionär Edward Lewis, dass er nicht auf ein
bestimmtes Genre festzulegen war. Erneut mit Kim Basinger als Partnerin
drehte er den spannenden Psychothriller "Eiskalte
Leidenschaft"1) (1992, "Final
Analysis"), um ein Jahr später als Filmehemann von Jodie Foster1)
in dem Südstaaten-Liebesdrama "Sommersby"1)
(1993) nicht nur die Herzen der weiblichen Fans höher schlagen zu
lassen, sondern sich auch erneut mit seinem facettenreichen Spiel als
Charakterdarsteller zu empfehlen. Seinem Image als Liebhaber wurde Gere in
Mike Figgis' Sex-Psycho-Love-Story "Mr. Jones"1) (1993)
einmal mehr gerecht, eher ambivalent waren die Kritiken zu dem Melodram "Begegnungen – Intersection"1) (1994,
"Intersection") mit Sharon Stone1).
Als charismatischer Held Lancelot1)
in Jerry Zuckers Abenteuer "Der
1. Ritter"1) (1995, "First
Knight") konnte Gere erneut Millionen von Kinogängern überzeugen. Zum
Staraufgebot gehörten
Sean Connery
als König Arthur1)
und
Julia Ormond1)
als bezaubernde
Guinevere1)
und auch der Charaktermime John Gielgud
war mit einem kleinen Part (Oswald) in diesem farbenprächtigen Spektakel
vertreten.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Doch nicht nur als Ritter machte Gere eine gute Figur, den erfolgreichen
Strafverteidiger bzw. Staranwalt nahm man ihm in den Thrillern "Zwielicht"1) (1996,
"Primal Fear") und "Red
Corner Labyrinth ohne Ausweg"1) (1997,
"Red Corner") ebenso ab wie den Ex-IRA-Scharfschützen Declan Mulqueen in
dem Actionfilm "Der
Schakal"1) (1997, "The
Jackal"),
einem losen Remake des
gleichnamigen Films1)
von Fred Zinnemann1) aus dem Jahre 1973, basierend auf dem Bestseller von Frederick Forsyth1).
Zu einer erneuten Zusammenarbeit mit dem von vielen als Traumpaar gehandelten
Richard Gere und Julia Roberts kam es mit der humorvollen Romanze
"Die
Braut, die sich nicht traut"1) (1999,
"Runaway Bride"), allerdings konnte Garry Marshall damit nicht ganz an den
Erfolg von "Pretty Woman" anknüpfen. Geres nächster Film, das
Melodram "Es
begann im September"1) (2000,
"Autumn in New York") mit
Winona Ryder1)
floppte an den Kinokassen und erhielt wenig positive Kritiken, schon eher
gefiel Robert Altmans1) Komödie "Dr. T and the Women"1) (2000,
"Dr. T and the Women").
Das beginnende Jahrtausend zeigt den Frauenschwarm Gere unter anderem in dem
hochgelobten Melodram "Untreu"1) (2002,
"Unfaithful"), in dem Sciencefiction-Thriller "Die
Mothman Prophezeiungen"1) (2002,
The Mothman Prophecies) sowie in dem mit sechs "Oscars" gekrönten
Musikfilm "Chicago"1) (2002). Erneut das Tanzbein schwingen konnte Gere – diesmal mit Jennifer Lopez1) –
in der eher belanglosen Komödie "Darf
ich bitten?"1) (2004, "Shall We
Dance?"), zu seinen jüngeren Arbeiten vor der Kamera zählt Lasse Hallströms
Drama "The
Hoax"1) (2006) sowie das Biopic
über die amerikanische Folk- und Rocklegende Bob Dylan,
der in "I'm
Not There"1) (2007) von
Regisseur Todd Haynes1) neben Richard Gere noch von
verschiedenen
anderen Schauspielern dargestellt wurde. Zu nennen ist auch das von
Richard Shepard1) inszenierte Abenteuer "Hunting
Party – Wenn der Jäger zum Gejagten wird"1)
(2007, "The Hunting Party"), das am 3. September 2007 bei den
"Internationalen Filmfestspielen von Venedig"1) Premiere feierte. Richard Gere spielt darin den Kriegsberichterstatter
Simon Hunt, der mit seinem Kameramann Duck (Terrence Howard1))
immer dort ist, wo es gerade am brenzligsten ist: Bosnien, Irak, Somalia,
El Salvador. Doch eines Tages dreht Hunt durch, seine Karriere ist
beendet. Duck jedoch wird befördert und die Wege der beiden trennen sich.
Fünf Jahre später erst sehen sie sich wieder, in Sarajevo, wo Hunt Duck eine
weltexklusive Story anbietet: Er weiß, wo sich Bosniens meistgesuchter
Kriegsverbrecher versteckt. Die Jagd beginnt… Kinostart in Deutschland
war am 29. November 2007.
(Quelle: www.zdf.de)
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Ebenfalls 2007 startete der Thriller "The
Flock – Dunkle Triebe"1)
("The Flock") in Deutschland auf DVD, Gere mimte neben Partnerin Claire Danes1)
als seiner jungen Nachfolgerin den wachsamen Bundesagenten
Erroll Babbage, der sich um Sexualstraftäter kümmert. In der Romanze
"Das Lächeln der
Sterne"1) (2008, "Nights in
Rodanthe"),
von George C. Wolfe1) nach dem gleichnamigen Bestseller von Nicholas Sparks1)
in Szene gesetzt, waren dann mal wieder große Gefühle angesagt.
Richard Gere erfreute seine Fans als Arzt Dr. Paul Flanner, der nach
einer tragischen Operation eigentlich nur einen Ausflug machen will, dabei
aber in der attraktiven Adrienne Willis (Diane Lane1))
die Liebe seines Lebens findet; der Streifen kam am 16. Oktober 2008
auch in die deutschen Kinos. Danach entstanden die Kinoproduktionen "Amelia"1) (2009)
und "Hachiko – Eine
wunderbare Freundschaft"1)
(2009, "Hachiko: A Dog's Story"). Fertiggestellt war der Krimi "Gesetz
der Straße – Brooklyn’s Finest"1)
(2009, "Brooklyn’s Finest"), der am 1. April 2010 in den deutschen
Kinos startete, sowie der Spionagethriller "The Double"1)
(2011), wo er zusammen mit Topher Grace1)
die Hauptrolle spielte und mit seinem Partner einen mysteriösen Mord
aufzuklären hatte.
Richard Gere, aufgenommen anlässlich der Europapremiere von "Das
Lächeln der Sterne"
am 30. September 2008 im Berliner "Cinemaxx-Kino" am Potsdamer Platz
Foto mit freundlicher Genehmigung des Berliner Fotografen Christian Behring
© Christian Behring (www.christian-behring.com)
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Am 14. September 2012 startete in den amerikanischen Kinos der Thriller
"Arbitrage"1)
mit Richard Gere als erfolgreichem, skrupellosem Hedgefonds-Manager und
Millionär Robert Miller, im darauffolgenden Jahr sah man ihn neben
zahllosen berühmten Kollegen in dem amüsanten Episodenfilm "Movie 43"1) (2013).
Am 2. April 2015 kam dann auch bei uns "Best
Exotic Marigold Hotel 2"1)
("The Second Best Exotic Marigold Hotel") in die Kinos, wo Gere allerdings nur
mit der Gastrolle des amerikanischen Hotel-Besuchers Guy Chambers in
Erscheinung trat. Das Drama "Der Glücksbringer – Liebe gibt
es nicht umsonst (2015, "The Benefactor") mit Gere in der Titelrolle des
notorischen Philanthropen Franny, der sich in das Leben frisch verheirateter
Paare einmischt, um sein altes Leben wiederaufleben zu lassen, ist in
Deutschland seit Mitte Juni 2016 auf DVD verfügbar → www.filmstarts.de.
Anfang September 2016 feierte der US-amerikanisch-israelische Politthriller
"Norman:
The Moderate Rise and Tragic Fall of a New York Fixer"1)
beim "Telluride
Film Festival"1) in Colorado seine
Premiere, der vom Leben des ehemaligen israelischen Premierministers Ehud Olmert
inspiriert worden sein soll. Gere überzeugt hier als Unternehmer
Norman Oppenheimer, der in New York ein einsames Leben im Schatten
von Macht und Geld führt. Sein Film "The
Dinner" ist ein kammerspielartiger Thriller, der auf dem Roman
"Angerichtet" von Herman Koch1)
basiert. Geschildert wird der dramatische Verlauf eines Abendessens von zwei
Elternpaaren (dargestellt von Steve Coogan1),
Laura Linney1),
Richard Gere und Rebecca Hall1)),
die versuchen, ein durch ihre Kinder begangenes Verbrechen zu vertuschen.
Kinostart in den USA war der 5. Mai 2017, die Premiere in
Deutschland am 10. Februar 2017 im Rahmen der "67. Internationalen
Filmfestspiele Berlin"1)
("Berlinale"); allgemeiner Starttermin in Deutschland war der
21. September 2017. Danach drehte er die TV-Serie "MotherFatherSon"2) (2018/2019)
und tritt hier als als Geschäftsmann Max in Erscheinung. Nach längerer
Pause stand Gere für die romantishe Komödie "Hochzeit auf Umwegen"
("Maybe I do" als der mit Grace (Diane Keaton1))
verheiratete Howard, langjähriger Liebhaber von Monica (Susan Sarandon1)) vor der Kamera; der Streifen erschien am 4. Dezember 2023 auf DVD
→ Übersicht
Filmografie.
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Obwohl der smarte Richard Gere zur ersten Riege der populären
Hollywood-Mimen zählt und inzwischen eine Reihe von bedeutenden Preisen
erhalten hat, war ihm die begehrte "Oscar"-Trophäe trotz
eindrucksvoller Leinwanddarstellungen bisher nicht vergönnt. Einen Preis
"für sein Lebenswerk" konnte der damals noch nicht mal 60-Jährige
im Jahr 2000 beim "Chicago International Film Festival"
entgegennehmen. Eine weitere "Lebenswerk"-Ehrung erhielt er Ende
September 2007 in Spanien beim "Filmfestival von San Sebastian".
Medienberichten zufolge will Gere sich jedoch noch lange nicht aufs Altenteil
zurückziehen, so erklärte er augenzwinkernd "Mir bleiben noch ein paar
Jahre, um Filme zu machen, und das ermutigt mich, weiterzuarbeiten."
Dass er dies nach wie vor erfolgreich macht und auch in Deutschland zu den
beliebten Stars zählt, beweist die Verleihung der "Goldenen Kamera"1)
im Rahmen einer festlichen Gala. Gere erhielt am 30. Januar 2010 in
Berlin den deutschen Medienpreis der Fernsehzeitschrift HÖRZU in der
Kategorie "Bester Schauspieler International" → Übersicht
der Auszeichnungen bei Wikipedia.
Richard Gere anlässlich der Verleihung der
"Goldenen Kamera" am 30.01.2010 in Berlin
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
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Seit einer Nepal-Reise Ende der 1970er Jahre ist der Schauspieler fasziniert
von der fernöstlichen Religion, seit Anfang der 1990er bekennender
Buddhist. Der politikbewusste Gere setzt sich nicht nur für die
Unabhängigkeit Tibets ein – er ist Mitbegründer und Vorsitzender der
"International Campaign for Tibet"1) und zu seinen Freunden zählt
auch der Dalai Lama1) – sondern ist auch ein unermüdlicher Kämpfer
für den weltweiten Frieden und nutzt seine Popularität, um auf das Leiden in
der Welt hinzuweisen. So besuchte er beispielsweise "im Juni 2003 als Gast der Organisation "Ruach Schalom"
sowohl Israelis als auch Palästinenser, um Friedensgespräche mit Geschäftsleuten, Künstlern und Politikern zu führen."
vermerkt Wikipedia. Ende Juni 2007 erhielt er
in seiner Heimatstadt Philadelphia für sein Tibet-Engagement sowie seinen Einsatz
für eine bessere Versorgung von Aids-Patienten den "Marian Anderson Award", 1943 ins Leben gerufen
von der US-amerikanischen Opernsängerin Marian Anderson1)
(1897 1993) und von der Stadt Philadelphia seit 1990
regelmäßig jährlich vergeben an einen Künstler für dessen humanitären Einsatz.
In erster Ehe war Richard Gere seit Mitte Dezember 1991 mit dem Top-Model
Cindy Crawford1)
verheiratet, nach nur vier Jahren ließ sich das Paar 1995 scheiden.
Danach war seit 1996 Schauspielerin Carey Lowell1)
seine neue Lebensgefährtin, am 9. November 2002 wagte er mit ihr
einen zweiten Anlauf und gab ihr auch offiziell das Ja-Wort; der gemeinsame
Sohn Homer James Jigme war bereits 2000 geboren worden. Im
Herbst 2013 berichteten die Medien, das Paar habe sich inzwischen
getrennt (→ www.stern.de)
und Carey Lowell die Scheidung eingereicht, die dann im Oktober 2016
erfolgte. Laut Presseberichten gab Gere Anfang April 2018 in
New York City seiner mehr als 30 Jahre jüngeren Verlobten,
der spanischen
Publizistin und Geschäftsfrau Alejandra Silva3)
offiziell das Ja-Wort, im Mai folgte die Hochzeit nach einer
buddhistischen Zeremonie auf Geres Ranch in New York → www.stern.de.
Im August 2018 gaben sie bekannt, dass sie ihr erstes Kind erwarten würden, Sohn Alexander
erblickte im Februar 2019 das Licht der Welt, im April 2020 wurde die Geburt ihres zweiten Sohnes
mitgeteilt.
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