Die Tochter des wohlhabenden Geschäfts- bzw. Kaufmanns
Heinrich Rainer (1875 1956) wuchs gemeinsam mit ihren zwei Brüdern
Robert und Fritz anfangs in
Düsseldorf, später im vornehmen Hamburger Stadtteil Harvestehude1) sowie in
Wien1) auf. Ihren Vater beschrieb Rainer einmal als
"tyrannisch" und "besitzergreifend", während sie ihre
Mutter Emilie (1882 1961), eine
Pianistin, als "liebend", aber "sehr abhängig" von ihrem Vater beschrieb.
Schon früh zeigte sie eine
Affinität für alles Künstlerische, fühlte sich zur Malerei und dem
Tanz hingezogen und wurde eine Zeit lang Schülerin bei der
legendären Mary Wigman1)
(1886 (1973). Schließlich entschied sich das junge Mädchen
für die Schauspielerei, verließ 16-jährig ihr Elternhaus und ging gegen den Willen
des Vaters zurück in ihre Geburtsstadt Düsseldorf. Dort ließ sie sich 1927/28 an der
dem "Düsseldorfer Schauspielhaus"1) angeschlossenen "Hochschule für Bühnenkunst"
von deren Gründern, der berühmten Louise Dumont1) (1862 (1932) und
deren Ehemann Gustav Lindemann1)
(1872 (1960) entsprechend ausbilden. Anschließend erhielt Luise Rainer ein erstes Engagement am "Düsseldorfer Schauspielhaus", wo
sie bis 1931 blieb und sich in Klassikern wie der Shakespeare-Komödie "Maß für Maß"1), aber auch und zeitgenössischen Stücken
wie Ibsens "Peer Gynt"1),
George Bernard Shaws1)
"Mensch und Übermensch" oder Pirandellos "Sechs Personen
suchen einen Autor"1) einen Namen als Charakterdarstellerin machte. Hin und wieder
standen auch Lustspiele wie "Wochenend' im Paradies" von Arnold
und Bach1) oder
"Vater sein dagegen sehr" nach "The Bachelor Father" von
Edward Childs Carpenter (1872 1950) auf dem Spielplan, in denen sie zu
überzeugen wusste.
Danach verließ die junge Mimin Düsseldorf und folgte einem Ruf Max Reinhardts1) an das Wiener "Theater in der Josefstadt"1),
unternahm mit dem Ensemble Gastspielreisen in etliche europäische Städte und
trat auch in Berlin auf.
Luise Rainer fotografiert von Wilhelm
Willinger1) (1879 – 1943)
Quelle: www.virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Mit der so genannten Machtergreifung1) der Nationalsozialisten und dem veränderten
politischen Klima wäre die Situation für
die Künstlerin mit jüdischen Wurzeln vermutlich zunehmend
schwieriger geworden. So kann es als glückliche Fügung bezeichnet werden,
dass sie von einem
Talentscout der amerikanischen Produktionsfirma "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM) entdeckt wurde
und ein Hollywood-Engagement lockte Luise Rainer nahm an und ging in die USA. Erste Erfahrungen vor der Kamera
hatte sie bereits mit tragenden Rollen in
dem Kurzfilm "Madame hat Besuch" (1932; Regie: Carl Boese1)) sowie in den
Komödien "Sehnsucht 202" (1932; Regie: Max Neufeld1)) neben
Magda Schneider und "Heut kommt's drauf an"1) (1933; Regie:
Kurt Gerron) als Partnerin von Hans Albers sammeln können. In
Hollywood nahm sie Firmenmogul Louis B. Mayer1)
1935 persönlich für MGM für mehrere Jahre unter Vertrag und lancierte
die junge Frau mit den ausdrucksstarken dunklen Augen als Österreicherin. Sie wurde als neue
Greta Garbo vermarktet; die gleiche Methode wandte Mayer
auch bei Hedwig Kiesler an, die er kurzerhand in Hedy Lamarr umbenannte.
Gleich mit ihrer ersten Rolle in einem Hollywood-Film spielte Luise Rainer mit
einem Star jener Jahre und zeigte sich an der Seite von William Powell
in Robert Z. Leonards1) romantischen Komödie "Seitensprung"2) (1935,
"Escapade"),
einem Remake der österreichischen Produktion "Maskerade"1) (1934)
mit Paula Wessely und
Adolf Wohlbrück. Dann folgte das ebenfalls von Robert Z. Leonard in Szene
gesetzte musikalische, opulent ausgestattete Biopic "Der
große Ziegfeld"1) (1936,
"The Great Ziegfeld"), mit dem das Leben des gleichnamigen Theater- und Filmproduzenten Florenz Ziegfeld junior1) (William Powell)
und seiner beiden Stars bzw.
Ehefrauen Anna Held1) (Luise Rainer)
und Billie Burke1)
(Myrna Loy)
auf die Leinwand gebracht wurde. Der Film
geriet zum Kassenschlager, wurde mehrfach für den "Oscar" nominiert
und gewann den Preis 1937 schließlich drei Mal, in den Kategorien "Bester
Film", "Beste Hauptdarstellerin" (Luise Rainer) und "Beste Tanzregie"
(Seymour Felix1)).
Luise Rainer konnte überdies 1936 den "New York Film Critics Circle Award"1)
ebenfalls in der Kategorie
"Beste Hauptdarstellerin" entgegennehmen. Berühmt wurde die Szene, in der Anna Held, frisch geschieden von Ziegfeld,
diesem am Telefon zu seiner neuen Hochzeit gratuliert und dabei ihre Tränen hinter einem Lächeln verbirgt.
Solche Szenen wurden danach zu einem Markenzeichen von
Rainer, wegen ihrer emotionsgeladenen Filmauftritte bekam sie sogar den Spitznamen
"die Wiener Träne" "the Viennese Teardrop".3)
Schon ein Jahr später folgte eine weitere MGM-Produktion, in der Luise Rainer
erneut als Leinwanddarstellerin Furore machte: Regisseur Sidney Franklin1)
verfilmte mit "Die
gute Erde"1) (1937,
"The Good Earth")
den gleichnamigen
Erfolgsroman1) der Schriftstellerin und späteren
Literatur-Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck1) aus dem Jahre 1931. Hier
beeindruckte die
junge Deutsche als die arme, chinesische Bäuerin und ehemaligen Sklavin
O-Lan Lung, die gemeinsam mit ihrem Mann Wang Lung (Paul Muni1)) Hungersnot in
Zeiten der Revolution, menschliche Enttäuschungen, aber auch wirtschaftlichen
und sozialen Aufstieg erlebt. Der Film galt sowohl kommerziell als auch künstlerisch
als bedeutender Erfolg und vor allem Luise Rainer überzeugte durch berührende Mimik und
Gestik. Ein erneuter "Oscar" war 1938 der Lohn in der Kategorie
"Beste Hauptdarstellerin", was für alle ziemlich überraschend kam galt doch Greta Garbo
mit ihrer Titelrolle in "Die
Kameliendame"1) (1936, "Camille") als
Favoritin.
Danach zeigte das Publikum nur noch wenig Interesse an Rainers
Filmen, was auch daran gelegen haben könnte, dass MGM sie nun meist in der Rolle
der "dauerhaft leidende Ehefrau" einsetzte. Zudem galt sie bei den
Dreharbeiten als schwierig und ihre am 8. Januar 1937 geschlossene Ehe mit
einem bekennenden Kommunisten, dem Bühnen- und Drehbuchautor bzw.
Schauspieler Clifford Odets1)
(1906 (1963), war für die Karriere in jenen Jahren
ebenfalls nicht förderlich. Der Verbindung mit Clifford Odets war nur ein
kurzes Glück beschieden, bereits im Mai 1940 ließ sich das Paar wieder
scheiden, nachdem Odets eine Affäre mit der Schauspielerin Frances Farmer1)
begonnen hatte.
Luise Rainer 1935 auf dem Titelbild eines argentinischen Magazins (Ausschnitt)
Urheber: Magazin CINEGRAF;
Quelle: Wikimedia
Commons
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Luise Rainer drehte nach ihren beiden "Oscar"-Erfolgen erneut mit William Powell
und zeigte sich in dem von George Fitzmaurice1)
nach dem Roman "Die Leuchter des Kaisers" von Baroness Emma
(Emmuska) Orczy1) in Szene gesetzten
Historien-Drama "Finale in St. Petersburg" (1937, "The Emperor's
Candlesticks") als Gräfin Olga Mironova, spielte in den Melodramen "Die große Stadt" (1937,
"Big City")
mit Spencer Tracy sowie in dem Bürgerkriegsdrama "The Toy Wife" (1938; Regie:
Richard Thorpe1)) mit
Melvyn Douglas1) und
Robert Young1).
In "Der
große Walzer"1) (1938,
"The Great Waltz"), der
fiktiven Filmbiografie über Johann Strauss (Sohn1)
von Regisseur Julien Duvivier1), mimte sie
die Poldi Vogelhuber, Freundin bzw. betrogene, langleidende Ehefrau des
"Walzerkönigs" Johann Strauss (Fernand Gravey1)). Nach der weiblichen
Hauptrolle in der melodramatischen Romanze "Dramatic School" (1938)
zog sich Luise Rainer zunächst für mehrere Jahre vom Filmgeschäft
zurück. Erst in Frank Tuttles1) Kriegsdrama "Hostages" (1943)
nach dem Roman von Stefan Heym1) ließ sie sich wieder in einer US-amerikanischen Produktion auf der Leinwand
blicken. Sie hatte inzwischen ihre Arbeit am Theater wieder aufgenommen,
übernahm Bühnenverpflichtungen in London und New York.
Während der Kriegsjahre besuchte Luise Rainer seit 1938
US-amerikanische Staatsbürgerin die Truppen in Italien und Nordafrika,
engagierte sich für den Ankauf von Kriegsanleihen sowie für notleidende Kinder in Europa und beteiligte sich an Spendenaktionen.
Gegen Ende des 2. Weltkrieges wurde sie für ihren Einsatz zum
"Ehrenleutnant" der "US Air Force"1) ernannt.
Im Jahre 1945 heiratete sie in zweiter Ehe den Verleger Robert Knittel, Sohn
des Schweizer Schriftstellers John Knittel1) (1891 (1970),
mit dem sie 43 Jahre lang
bis zu dessen Tod im Jahre 1989 glücklich verheiratet war; aus der Verbindung ging die
1946 geborene Tochter Francesca hervor. Während dieser Zeit lebte Luise Rainer wechselweise
in der Schweiz und in London und stand nur noch selten vor
der Kamera.
In den 1950er Jahren trat sie sporadisch in britischen und
amerikanischen TV-Serien in Erscheinung, tauchte mit einem winzigen, ungenannten Part in
Erik Odes Komödie
"Der erste Kuss"1) (1954) auf. Nach mehr als vier
Jahrzehnten wirkte die inzwischen weit über 90-Jährige in Károly Makks1)
Kinostreifen "Dunkle Tage in St. Petersburg" (1997, "The
Gambler") nach dem Roman "Der
Spieler"1) von Fjodor Dostojewski1) als Großmutter
mit. In der poetischen Literaturverfilmung "Poem Ich setzte den
Fuß in die Luft, und sie trug"1) (2003), mit der
Ralf Schmerberg1) den Zyklus menschlichen Lebens,
von jugendlicher Liebe über den Reifeprozess bis hin zum Alter
in 19 ausgewählten Gedichten dargestellte, gehörte auch Luise Rainer neben
renommierten Künstlern wie Klaus Maria Brandauer,
Meret Becker1),
David Bennent1),
Jürgen Vogel1),
Marcia Haydee1) oder
Herman van Veen1) zur Besetzung und
interpretierte den "Gesang der Geister" von Johann Wolfgang von Goethe → Übersicht
Filmografie (Auszug).
Luise Rainer in Berlin anlässlich der Enthüllung
des Sterns auf dem "Boulevard der Stars" am 5. September 2011
Urheber: Thomas Schmidt (Wikimedia-User: netAction);
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Quelle bzw. Originalfoto: Wikimedia
Commons |
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Luise Rainer, die in den USA bereits seit 1960 mit einem Stern auf dem
"Hollywood Walk of Fame"1)
(Höhe 6300 Hollywood Boulevard) verewigt ist, reiste am 5. September 2011 nach Berlin,
um ihren Stern auf dem dortigen "Boulevard der Stars"1)
entgegenzunehmen. Die Verleihung dieses 21. Sterns war von Kontroversen begleitet. Die ersten zwanzig Sterne
waren bei der Eröffnung des Boulevards vergeben worden. Dabei war Luise Rainer vergessen worden, obwohl sie
Deutschlands einzige Schauspielerin ist, die einen " Academy Award" gewonnen
hat. 2011 wurde sie dann, trotz Nominierung, durch die Jury (Senta Berger,
Gero Gandert1), Uwe Kammann,
Dieter Kosslick1) und Hans Helmut Prinzler1)) abgelehnt.
Eine anhaltende Kampagne zur nachträglichen Aufnahme war bereits im Oktober 2010 begonnen worden,
angeführt durch Paul DH Baylay, Geschäftsführer einer Management-Agentur im
Musikbereich. Baylay rief, auch mit Unterstützung des Zentralrats der
Juden1), die Presse und Politiker dazu auf,
die Kampagne zu unterstützen. Im August 2011 gaben die Verantwortlichen nach und Luise Rainer wurde mit einem zusätzlichen Stern
geehrt.4)
Seit 12. Juli 2013 hat Düsseldorf zwar keinen "Boulevard der
Stars", aber immerhin einen "Stern" vor dem
"Filmmuseum"1): Der rund 15 Kilogramm schwere Bronzestern
mit der Inschrift "LUISE RAINER/Schauspielerin/Beste
Hauptdarstellerin/1936 "Der große Ziegfeld"/1937 "Die
gute Erde" ist im Boden vor dem Haupteingang des
"Filmmuseums" (Schulstraße 4) verankert.
Luise Rainer und der damalige Regierende Berliner Bürgermeister
Klaus Wowereit1)
anlässlich der Enthüllung des Sterns auf dem "Boulevard der Stars" am 5. September 2011
Urheber: Thomas Schmidt (Wikimedia-User: netAction);
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Quelle bzw. Originalfoto: Wikimedia
Commons
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Anlässlich der feierlichen Enthüllung erklärte der damalige Bürgermeister
Friedrich G. Conzen: "Mit diesem "Stern" wollen wir ein
sichtbares Andenken für Frau Rainer schaffen und deutlich machen, dass die
Stadt Düsseldorf die große Schauspielerin nicht vergessen hat." Aus
gesundheitlichen Gründen konnte die inzwischen 103-Jährige und in London
lebende Filmlegende nicht persönlich anwesend sein, ließ den Chef des
Theatermuseums Dr. Winrich Meiszies und seinen Kollegen Bernd Desinger
jedoch in einem Brief wissen, wie sehr sie sich über diese Ehrung freue.
Bereits zum 102. Geburtstag wurden im Januar 2012 in der "Black
Box", dem Kino des Düsseldorfer "Filmmuseums", anlässlich
einer Retrospektive einige Filme mit Luise Rainer gezeigt, so "The Great Ziegfeld",
"Hostages", "The Good Earth" und "The Great Waltz".
Am 12. Januar 2013 konnte man sich in der "Black Box" ab 15:00 Uhr
noch einmal "The Great Ziegfeld" aus dem Jahre 1936 anschauen.
2017 kam in Düsseldorf eine weitere Ehrung für die Schauspielerin hinzu,
seit 11. März 2017 gibt es im Stadtteil Flingern1)
eine "Luise-Rainer-Straße".
"Stern" für Luise Rainer, zur Verfügung gestellt vom
Düsseldorfer "Filmmuseum" (duesseldorf.de/filmmuseum)
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Trotz ihrer zwei "Oscars" ist Luise Rainer, die seit 1992 dauerhaft
im Londoner Nobel-Bezirk am "Eaton Square" lebte, nahezu in Vergessenheit
geraten, was an ihrer kurzen Hollywood-Karriere liegen mag. Das jähe Ende
ihrer Filmkarriere vor 70 Jahren sieht sie inzwischen ein wenig mit Reue.
"Ich war zu stolz, ich hätte viel mehr machen sollen", sagte sie
der SZ kürzlich. Unzählige Male hatte sie selbst abgesagt: Als Brecht den
"Kaukasischen Kreidekreis"1) für sie geschrieben hatte, zierte sie
sich, als sie am Broadway Erfolg hatte, zog sie zurück nach Europa, und als
Fellini sie für "La Dolce Vita"1) besetzen wollte, war ihr der Film
zu schlüpfrig. (Quelle: Artikel der "Süddeutschen
Zeitung" zum 100. Geburtstag von Luise Rainer)
Luise Rainer starb rund zwei Wochen vor ihrem 105. Geburtstag
am 30. Dezember 2014 in ihrem Haus im Londoner Stadtteil Belgravia1)
nach kurzer Krankheit an den Folgen einer Lungenentzündung.
Sie hinterließ ihre Tochter Francesca, die unter dem Künstlernamen Francesca Knittel Bowyer in Beverly Hills
(Kalifornien) lebt.
Unter dem Titel "Born To Celebrity Out From My Mother's
Shadow" veröffentlichte sie Mitte September 2013 ein Buch über ihre Erlebnisse mit ihrer prominenten Mutter
→ www.francescaknittelbowyer.com.
Zeitlebens fand die einst gefeierte Hollywood-Diva selbst ihre filmischen Erfolge wenig bemerkenswert.
"Ich bekam diesen Oscar, und, nun ja, ich hatte das Gefühl, dass ein Lob von Max Reinhardt mir mehr bedeutet hätte als dieser Oscar in
Hollywood", sagte Rainer einmal der Nachrichtenagentur dpa. Sie habe vor ihrem ersten Oscar-Gewinn auch noch nie von der Auszeichnung gehört:
"Es war nichts Besonderes, ich habe es nicht sehr ernst genommen." (
) "Blicke ich auf
mein Leben zurück", sagte sie in einem Interview,
"bedauere ich so einiges. Vor allem, dass ich nicht viel, viel mehr gearbeitet
habe."5)
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