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June Allyson wurde am 7. Oktober 1917 als
Eleanor Geisman und Tochter eines Hausmeisters in der
New Yorker Bronx1)
in nicht grade begüterte Verhältnisse hineingeboren. Schon seit
ihrer Kindheit war sie vom Showbusiness fasziniert, liebte vor allem
die Filme von Fred Astaire
(1899 – 1987) und Ginger Rogers
(1911 – 1995). Obwohl sie aufgrund eines schweren Unfalls
Jahre lang mit erheblichen Rückenproblemen zu kämpfen hatte – die
Ärzte glaubten anfangs, das damals neunjährige Mädchen könne eine
gravierende Behinderung davon tragen – brachte sich die
junge June selbst das Tanzen bei, erlangte eine gewisse
Professionalität als Stepptänzerin, die sie schließlich zum
Vortanzen als Show-Girl an den Broadway1)
brachte.
Ihren ersten Auftritt hatte sie 1938 als Revuetänzerin in dem
Musical "Sing Out the News" von Harold Rome (1908 – 1993),
verschiedene weitere Revuen schlossen sich noch während ihrer Zeit an
der Highschool an.
June Allyson am 23. März 1950
anlässlich der
"Oscar"1)-Verleihung
im "RKO Pantages Theatre" in
Los Angeles1), wo
sie gemeinsam mit Dick Powell1)
die Filme in
der Kategorie "Beste Kamera" präsentierte
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt)
von "UCLA
Library Digital Collection"
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Nach der Schule nahm June Allyson weitere Verpflichtungen als Tänzerin an,
um sich ihr Medizinstudium zu finanzieren, bei den Proben zu einer dieser
Shows sah sie der Broadway-Produzent George Abbott1) und war von der
Anmut des jungen Mädchens so begeistert, dass er ihr eine Rolle in dem
Musical "Best Foot Forward"1) anbot, bei der
Gene Kelly
(1912 1996) für die Choreografie verantwortlich zeichnete. Die Aufführung wurde ein
großer Erfolg, 1943 brachte "Metro-Goldwyn-Mayer"1)
(MGM) eine Kinoversion heraus, in der auch June Allyson
erstmals in einem Langfilm zu sehen war.
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Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte die Tänzerin und angehende Schauspielerin
bereits in
kurzen musikalischen Streifen wie "Ups and Downs" (1937) oder
"The Prisoner of Swing" (1938), mit dem Kinofilm "Best Foot Forward"
(1943) gelang ihr über Nacht der Durchbruch zur vielgefragten Darstellerin. Es
folgten unbeschwerte Unterhaltungsfilme wie "Girl Crazy"1) (1943), "Meet the People" (1944)
oder "Music for Millions"1) (1944,
"Musik für Millionen"), in Richard Thorpes1) musikalischer Komödie
"Two Girls and a Sailor"1) (1944,
"Mein Schatz ist ein Matrose")
spielte sie erstmals eine Hauptrolle an der Seite von Gloria DeHaven1)
sowie Van Johnson1),
mit dem sie in den folgenden Jahren mehrfach gemeinsam auftrat.
June Allyson wurde ungemein beliebt, innerhalb kürzester Zeit avancierte
sie zu einer der populären Hollywoodstars, gewann zahlreiche Preise und ihr
Konterfei erschien auf Dutzenden von Titelblättern. Fast zehn Jahre lang
stand sie an der Spitze der damaligen Filmidole, begeisterte mit ihrer
frischen unkomplizierten Art nicht nur das amerikanische Publikum. Ihr
frisches, warmes Lächeln und ihr offensichtlich sonniges Gemüt wurden zu
ihrem Markenzeichen, Ginger Rogers sagte einmal über sie "June Allyson
ist ein Mädchen, das jeder Mann heiraten und jede Frau zur Freundin haben
möchte."
June Allyson im Dezember 1953
Urheber: Eiga no Tomo;
Quelle: Wikimedia
Commons;
Angaben zur Lizenz siehe hier |
Die kleine, zierliche Schauspielerin drehte zahlreiche, meist heitere oder
melodramatische Kassenschlager an der Seite ebenso beliebter Kollegen: George Sidney1)
beispielsweise besetzte sie als Constance Bonacieux1)
neben Gene Kelly (D'Artagnan1))
und Lana Turner (Milady de Winter) in dem
Abenteuer "The Three Musketeers"1) (1948,
"Die Drei Musketiere") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Alexandre Dumas d. Ä.1),
gemeinsam mit Peter Lawford,
Margaret O'Brien1),
Elizabeth Taylor und
Janet Leigh
drehte sie den Liebesfilm "Little Women"1) (1949,
"Kleine tapfere Jo")
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Louisa May Alcott1). 1950 sah man sie in der romantischen Komödie
"The Reformer and the Redhead"1)
("Das Raubtier ist los") mit Dick Powell1)
als Partner, der fünf Jahre zuvor auch im richtigen Leben ihr Ehemann
geworden war. Mit Powell drehte June Allyson zudem das
Boxerdrama "Right Cross"2)
(1950, "Der einsame Champion"), Van Johnson war einmal mehr ihr Partner in der amüsanten
Verwechslungskomödie "Too Young to Kiss"1) (1951,
"Zu jung zum Küssen") und June Allyson erhielt für die Rolle der
Pianistin Cynthia Potter einen "Golden Globe Award"1)
als "Beste
Hauptdarstellerin"1). in der
Kategorie "Musical/Komödie". An der
Seite von Humphrey Bogart
präsentierte sie sich eindrucksvoll als Militärkrankenschwester
Ruth McGara in der Kriegsromanze
"Battle Circus"1)
(1953, "Arzt im Zwielicht"), in nachhaltiger Erinnerung bleibt June Allyson
mit der Rolle der Ehefrau des Bandleaders Glenn Miller
(James Stewart) in
Anthony Manns1)
Biopic "The Glenn Miller Story"1) (1953,
"Die Glenn Miller Story"). Mit Stewart spielte sie erneut unter der Regie
von Anthony Mann auch in dem Abenteuer "Strategic Air Command"1) (1955,
"In geheimer Kommandosache"). Als Partnerin bzw. Filmehefrau von William Holden
tauchte sie in der Literaturadaption "Executive
Suite"1) (1954, "Die
Intriganten"), eine schöne Figur war auch die der
"Tochter aus gutem Hause" Irene Bullock in Henry Kosters1) heiter-besinnlichen
Geschichte "My Man Godfrey"1) (1957,
"Mein Mann Gottfried") nach der Erzählung "1101 Park Avenue"
von Eric Hatch mit David Niven
als Gottfried,
ebenso wie die der Helen Banning in Douglas Sirks1) Melodram "Interlude" (1957,
"Der letzte Akkord") mit Rossano Brazzi1) als attraktivem Dirigenten Tonio Fischer. Einer der letzten Filme mit
June Allyson in der weiblichen Hauptrolle war das von Helmut Käutner
in Szene gesetzte Melodram "A Stranger in My Arms"1) (1959,
"Ein Fremder in meinen
Armen") nach dem Roman "And Ride a Tiger" von Robert Wilder (1901 1974)
mit Jeff Chandler als Partner.
Im gleichen Jahr erhielt June Allyson als eine der wenigen Topstars der
Filmszene eine eigene TV-Show, die von Ehemann Dick Powell produzierte Reihe "The Dupont Show with June Allyson"
wurde bis 1961 wöchentlich
ausgestrahlt, Ehefrau June moderierte die Sendung und stellte unter anderem
auch andere berühmte Kollegen/Kolleginnen vor.
Seit den 1960er Jahren zog sich June Allyson mehr und mehr vom Filmgeschäft
zurück, trat in den folgenden Jahrzehnten nur noch sporadisch vor die
Kamera. Einen letzten winzigen Auftritt hatte sie als Lady im Hotel in dem
TV-Film "These
Old Broads"1) (2001),
in dem auch Debbie Reynolds,
Shirley MacLaine,
Joan Collins1)
und Elizabeth Taylor
auftraten → Übersicht Filmografie (Auszug)
Nach über zwanzig Jahren fand sie zur Bühne zurück, verzeichnete 1970
als Protagonistin einen phänomenalen
Erfolg in dem Broadway-Musical "Forty Carats" von Jay Presson Allen1)
nach der Komödie "Quarante carats"3)
des französischen Autorengespanns Pierre Barillet
(1923 2019) und Jean-Pierre Gredy (* 1920). Ein Jahr später übernahm sie die Hauptrolle in
dem Musical "No, No Nanette"1)
von Vincent Youmans1) (Musik) sowie den Liedtexten
von Irving Caesar1)
und Otto Harbach1), tourte mit dem Stück durch Amerika und
konzentrierte sich in den nächsten Jahren hauptsächlich auf ihre Arbeit am Theater.
1982 brachte die Schauspielerin in Zusammenarbeit mit Frances Spatz Leighton (1919 2007) ihre
Erinnerungen unter dem Titel "June Allyson" heraus und erzählt darin von ihrer außergewöhnlichen
Karriere, aber auch von persönlichen Höhen und Tiefen, die sie nach dem
Tod ihres Mannes Dick Powell durchlebte. Seit Mitte der 1980er Jahre setzte
sie sich außerdem aktiv für Menschen ein, die an Inkontinenz leiden, 1997 wurde mit ihrer Hilfe
die "June Allyson Foundation"
gegründet.
Der legendäre Leinwandstar June Allyson starb am 8. Juli 2006 im
Alter von 88 Jahren nach längerer Krankheit an Atemwegsproblemen in
ihrem Heim im kalifornischen Ojai1).
DER SPIIEGEL schrieb unter anderem in einem Nachruf: "Sie war die ideale Ehefrau, jedenfalls auf der Leinwand, wo June Allyson zum Idealtyp der
Gattin aufstieg. Mochten amerikanische GIs im Zweiten Weltkrieg Rita Hayworth oder
Betty Grable1) anhimmelten,
"bin es doch ich, die sie ihrer Mutter vorstellen würden", wie Allyson einmal sagte.
Klein, blond, patent: June Allyson perfektionierte die Rolle der herzensguten Weggefährtin wie keine zweite Darstellerin ihrer Generation."
→ spiegel.de
June Allyson war vier Mal verheiratet: Ihre erste,
1945 geschlossene Ehe mit dem Regisseur, Entertainer
und Filmstar Dick Powell1)
(geb. 1904) hielt bis zu dessen Tod am 2. Januar 1963; aus der
Verbindung stammt der 1950 geborene Sohn Richard Keith Powell Jr., der
ebenfalls in der Filmindustrie tätig war, sowie die 1948 geborene
Adoptivtochter Pamela Allyson Powell. Nach dem Tod von Powell ehelichte June Allyson Mitte Oktober 1963 den
Geschäftsmann bzw. Besitzer einer Frisör-Kette Glenn Maxwell, von dem sie sich Ende
April 1965 scheiden ließ, um ihn fast auf den Tag genau zwei Jahre später
erneut zu heiraten. Am 17. März 1970 trennte sich das Paar endgültig. June Allysons dritter bzw. vierter
Ehemann wurde der pensionierte Zahnarzt Dr. David Ashrow (1920 2007),
dem die Schauspielerin im Oktober 1976 das Ja-Wort gegeben hatte und der bis zu ihrem Tod an
ihrer Seite war.
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Englischsprachige Website: www.juneallyson.com Siehe
auch Wikipedia Fotos
bei virtual-history.com,
Wikimedia
Commons
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)
prisma.de, 3) hsverlag.com
Lizenz Foto June Allyson (Urheber Eiga no Tomo):
Dieses fotografische Werk wurde im Zuständigkeitsbereich der Regierung von
Japan entweder vor dem 31. Dezember 1956 veröffentlicht oder vor 1946
aufgenommen und danach 10 Jahre nicht veröffentlicht. Daher gilt dieses
fotografische Werk gemäß Artikel 23 des alten
japanischen Urheberrechtsgesetzes in Verbindung mit Artikel 2 der Ergänzungsbestimmungen
zum japanischen Urheberrechtsgesetz als gemeinfrei.
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia (englisch) (Fremde Links:
Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (deutscher Titel)) |
- 1943: Best Foot Forward (1. Lang-Spielfilm, vorher ab 1937 zehn Kurz-Spielfilme; als Ethel) → Wikipedia (englisch)
- 1943: Girl Crazy
(basierend auf dem gleichnamigen
Musical mit der Musik von George
Gershwin und Texten von
Ira
Gershwin sowie
dem Buch von Guy
Bolton und John McGowan (18941977); mit Judy
Garland; als Sängerin)
- 1944: Meet the People (nach einer erfolgreichen Musical-Revue; als Annie) →
Wikipedia (englisch)
- 1944: Music for Millions
/ Musik für Millionen (als Barbara, im Orchester von José
Iturbi Bassgeige spielt)
- 1944: Two Girls and a Sailor
/ Mein Schatz ist ein
Matrose (als Sängerin und Tänzerin Patsy Deyo; mit Van
Johnson)
- 1945: Her Highness and the Bellboy (mit Hedy
Lamarr und Robert
Walker; als ehemalige Tänzerin Leslie Odell)
→ Wikipedia (englisch)
- 1945: The Sailor Takes a Wife (als Mary Hill, Frau von John
Hill = Robert Walker) → Wikipedia (englisch)
- 1946: The Secret Heart / Geheimnis des Herzens (als Penny
Addams, Stieftochter von Leola 'Lee' Addams = Claudette
Colbert)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1946: Till the Clouds Roll By / Bis die Wolken vorüberziehen
(über die Karriere des von Robert Walker dargestellten
amerikanischen
Komponisten Jerome David
Kern, der anlässlich des Erfolgs des Musicals "Show
Boat" Rückblick
auf seinen bisherigen Lebensweg hält;
als sie selbst /Jane in dem Musical "Leave
It to Jane"; Van
Johnson als Bandleader)
- 1946: Two Sisters from Boston / Erfüllte Träume (als
Martha Chandlerm Schwester von Abigail = Kathryn
Grayson)
→
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1947: Good News
(nach dem gleichnamigen
Musical (1927) mit der Musik von Ray
Henderson und den Liedtexten von
B.
G. DeSylva und Lew
Brown sowie dem Buch von von B. G. DeSylva und Laurence
Schwab; als Uni-Bibliothekarin Connie Lane)
- 1947: High Barbaree (nach dem Roman von Charles
Nordhoff and James
Norman Hall; als Krankenschwester Nancy Frazier;
mit Van
Johnson) → Wikipedia (englisch)
- 1948: The Bride Goes Wild (als Kinderbuch-Illustratorin
Martha Terryton; mit Van Johnson) → Wikipedia (englisch)
- 1948: The Three Musketeers
/ Die Drei Musketiere (nach dem gleichnamigen
Roman von Alexandre Dumas d. Ä.;
mit
Gene Kelly
als D'Artagnan,
Van Heflin als Athos, Gig
Young als Porthos, Robert
Coote als Aramis sowie u. a.
Lana Turner
als Milady de Winter; als Constance
Bonacieux)
- 1949: Little Women
/ Kleine tapfere Jo (nach dem gleichnamigen
Roman von Louisa
May Alcott; als Tochter "Jo" March,
burschikose Schwester der hübschen
und eitlen Amy (Elizabeth
Taylor), der praktisch veranlagten Meg (Janet
Leigh)
und der schüchternen Beth (Margaret
O’Brien); Peter Lawford als Theodore "Laurie"
Laurence, Enkel eines reichen
Nachbarn, der Jo umwirbt)
- 1949: The Stratton Story
(mit James
Stewart als Monty
Stratton; als Ethel Milberger, dessen spätere Ehefrau)
- 1950: Right Cross / Der
einsame
Champion (als Pat, Tochter von Box-Promoter Sean O'Malley = Lionel
Barrymore)
→ filmdienst.de
- 1950: The Reformer and the Redhead
/ Das Raubtier ist los / Kleine Frau mit rotem Haar (als Kathleen
"Kathy" Maguire)
- 1951: Too Young to Kiss / Zu jung zum Küssen
(als Pianistin Cynthia Potter, Van
Johnson als Impresario Eric Wainwright)
- 1952: The Girl in White / Frau in Weiß (nach den
Memoiren der Medizinerin Emily
Dunning Barringer; als Emily Dunning,
später Ehefrau des Arztes Benjamin Barringer = Arthur
Kennedy)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Battle Circus
/ Arzt im
Zwielicht (nach einer Erzählung von Allen
Rivkin und dessen Ehefrau Laura
Kerr;
als Militärkrankenschwester
Ruth McGara, Humphrey
Bogart als Chefchirurg, Major Jed Webbe)
- 1953: Remains to Be Seen / Eine Leiche auf
Rezept (als Barsängerin Jody Revere; in dem Film sangen June Allyson
und Van Johnson das
bekannte
Lied "Toot,
Toot, Tootsie (Goo' Bye!)", erstmals präsentiert
von Al
Jolson in dem Film
"Der
Jazzsänger" (1927, "The Jazz Singer") → wunschliste.de,
IMDb
- 1953: The Glenn Miller Story
/ Die Glenn Miller Story (mit James
Stewart als Glenn
Miller; als dessen Ehefrau Helen)
- 1954: Executive Suite
/ Die Intriganten (nach dem Roman von Cameron
Hawley; als Mary Blemond Walling, Ehefrau von
Chefdesigner McDonald "Don" Walling = William
Holden)
- 1954: Woman's World / Die Welt gehört der Frau (als
Katie, Ehefrau von Bill Baxter = Cornel
Wilde)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: The McConnell Story / Wolkenstürmer (über den
US-Kampfpiloten Joseph
C. McConnell (19221954), dargestellt von
Alan
Ladd: als dessen Ehefrau Pearl "Butch" Brown) → filmdienst.de
- 1955: The Shrike / In all diesen Nächten (nach dem
Theaterstück von Joseph
A. Kramm; als Ann, herrschsüchtige Ehefrau
von Theaterregisseur Jim Downs = José
Ferrer) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Strategic Air Command
/ In geheimer Kommandosache (nach einer Erzählung von Beirne Lay jr.; als , Ehefrau von
Dutch Holland, Reserveoffizier der US Air Force, = James
Stewart)
- 1956: You Can't Run Away from It / Ohne Liebe geht es nicht (Remake
des Film "Es
geschah in einer Nacht"
(1934, "It Happened One Night") nach der Kurzgeschichte
"Night Bus" von Samuel
Hopkins Adams; als die mit einem Pkayboy
verheiratete Ellie Andrews, reiche Tochter von Bankier A.A. Andrews
= Charles
Bickford; Jack
Lemmon als Zeitungsreporter
Peter Warne)
→
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: The Opposite Sex / Das schwache Geschlecht (nach der
Komödie "Die Frauen" ("The Women") von Clare
Boothe Luce;
als ehemalige Nachtclub-Sängerin Kay Hilliard, Ehefrau von Steven =
Leslie
Nielsen) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
siehe auch Verfilmung
1939
- 1957: My Man Godfrey
/ Mein Mann Gottfried (nach der Erzählung "1101 Park
Avenue" von Eric
Hatch; Remake von
"Mein
Mann Godfrey" aus dem Jahre 1936 mit William Powell und
Carole Lombard;
als reiche Erbin Irene Bullock,
David
Niven als Gottfried)
- 1957: Interlude / Der
letzte Akkord (als Helen Banning; mit Rossano
Brazzi)
- 1959: A Stranger in My Arms / Ein Fremder in meinen Armen
(nach dem Roman "And Ride a Tiger" von Robert Wilder;
Regie: Helmut Käutner;
als Witwe Christina Beasley, Jeff
Chandler als Luftwaffenpilot Major Pike Yarnell)
- 19591961: June Allyson Show / The DuPont Show with June Allyson
(TV-Show) → Wikipedia (englisch)
- 1977: Curse of the Black Widow / Der Fluch der schwarzen Witwe
(TV-Film; als ehemalige Kinderfrau Olga)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
- 1978: Blackout / Die Bestien (als Mrs. Grant) → filmdienst.de,
IMDb
- 1972: They Only Kill Their Masters / Die Spur der schwarzen
Bestie (als Mrs. Watkins) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2000: A Girl, Three Guys, and a Gun (als Großmutter von
Joey = Kenny Luper) → Wikipedia (englisch)
- 2001: These
Old Broads (TV-Film; als Lady im Hotel) → IMDb
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