Filmografie / Hörspiel
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Helga Anders wurde am 11. Januar 1948 als Helga Scherz und
Tochter eines Skilehrers in
Innsbruck1) geboren; die Mutter entstammte einer Bauernfamilie aus der
bayerischen Hallertau1). Helga Anders wuchs
nach der Scheidung ihrer Eltern ab dem 2. Lebensjahr im oberbayerischen Ruhpolding1), wo die Mutter zeitweise einen Bauernhof betrieb, und
später in Bielefeld1) auf, besuchte
schon früh eine Ballettschule. Mit acht Jahren spielte sie die kleine Rolle
des "Heinerle" in der Operette
"Der fidele Bauer"1)
von Leo Fall1), wirkte nach dem Umzug der Mutter
nach Tegernsee1)
mit dreizehn Jahren an einer bayerischen Bauernbühne mit und stand
zwei Jahre später an der "Kleinen Komödie"1) in München auf
der Bühne.
Ihr Leinwanddebüt gab die damals 14-Jährige 1962 in
der Komödie "Max, der Taschendieb"1)
und spielte die Tochter des "Titelhelden" Max Schilling (Heinz Rühmann), weitere Film-
sowie Fernsehproduktionen folgten wie unter anderem ab Mitte der 1960er Jahre die Rolle der Christa,
Tochter des Hoteldirektors Otto Buchner
(Hans Söhnker) und
dessen Ehefrau
Anna (Jane Tilden), in der
TV-Familienserie
"Der Forellenhof" (1965(66) oder die der
Tochter Lore Scholz in drei Folgen der legendären Reihe "Die Unverbesserlichen"
mit Inge Meysel und
Joseph
Offenbach als das kleinbürgerliche Berliner Ehepaar Scholz.
Im Kino erlebte man sie in Streifen wie "Happy End am Wolfgangsee"1) (1966)
oder "Der Kongress amüsiert sich"1) (1966), dann
heiratete sie 1967 den Regisseur Roger Fritz1)
(1936 2021), der sie in unter
anderem in seinem Langfilm-Regiedebüt bzw. seiner
Dreiecksgeschichte "Mädchen, Mädchen"1) (1967) mit der Rolle der
Angela besetzte.
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Die kleine Dunkelhaarige mit den großen Augen galt
schnell als die " Lolita" im deutschen Films der sechziger Jahre. Lasziv
mit Schmollmund und provozierend "unschuldig" spielte
sie gefährdete Minderjährige und verkörperte den Typ einer modernen Jugend, die offeneren
Umgang mit dem anderen Geschlecht
pflegt.2)
Ab den 1970ern stand Helga Anders nur noch sporadisch vor der Kinokamera.
Nach ihrer Rolle der Alice in dem von Roger Fritz in Szene gesetzten,
zynisch-brutalen Thriller "Mädchen
mit Gewalt"1) (1970)
gehörte sie als Sabine Emonds zur Besetzung des
von Vojtěch Jasný1) nach
nach der gleichnamigen Erzählung1)
von Heinrich Böll1)
mit Helmut Griem
realisierten Zeitportrait "Ansichten eines Clowns"1) (1976).
Eine ihrer letzten Leinwandauftritte hatte sie unter der Regie
von Mario Monicelli1) an der Seite der
Protagonistin Faith Minton1) in der Komödie bzw. der
deutsch-französisch-italienischen Koproduktion "Hurricane
Rosie"1) (1980, "Temporale
Rosy"/"Rosy la bourrasque") als Charlotte, Freundin des Boxers Raoul Lamarre
(Gérard Depardieu1))
→ Übersicht Kinofilme.
Bereits Anfang der 1960er begann eine umfangreiche Arbeit für das
Fernsehen, erwähnenswert ist ihre Rolle der Wendy, Tochter von
Mr. (Wolf Ackva)
und Mrs. Darling (Isolde Bräuner) sowie ältere Schwester von Michael
(Sascha Hehn)
und John (Thomas Kösters) in der Verfilmung
"Peter Pan"3) (1962)
nach dem gleichnamigen
Theaterstück1)
von James Matthew Barrie1)
in der Übersetzung von Erich Kästner1),
gedreht von Paul Verhoeven
mit Michael Ande alias Fernando Möller
als Peter Pan. Nach der genannten Serie "Der Forellenhof" (1965(66)
und ihrer Mitwirkung bei "Die Unverbesserlichen (19651967)
tauchte Helga Anders im Laufe der Jahre wiederholt in den
populären Krimiserien "Der
Kommissar", "Derrick"1)
, "Polizeiinspektion
1"1) und "Der
Alte"1) auf, spielte mitunter das "gefallene Mädchen vom Dienst".
Dass sie mit anders gearteten Figuren in Literaturadaptionen zu überzeugen
wusste und nicht nur das Image der verführerischen "Lolita"
bediente,
bewies sie als Klärchen, Tochter des Urlaubers
Prof. Dr. Hinzelmann (Hans Epskamp1)),
in "Im weißen Rößl" (1967) nach dem
gleichnamigen Singspiel1)
von Ralph Benatzky1)
mit Johanna Matz
("Rößl"-Wirtin Josepha Vogelhuber) und
Peter Weck (Zahlkellner
Leopold) oder in "Ein Monat auf dem Lande" (1967)
nach der gleichnamigen Komödie1)
von Iwan Turgenew1),
wo sie die "Werotschka" genannte Wera Alexandrowna gab, Mündel von Natalja Petrowna
(Ursula Lingen),
der Gattin des reichen Gutsbesitzers
Arkadi Islayev (Herbert Probst1)).
Helga Anders präsentierte sich in
Thrillern wie "Mord im Pfarrhaus"1) (1970),
gedreht von Hans Quest nach der Bühnenfassung von Moie Charles (1911 1957) und Barbara Toy
(1908 2001) des Kriminalromans "The
Murder at the Vicarage"1)
von Agatha Christie1),
und trat
neben Inge Langen1) in der Rolle
der berühmten Miss Marple1) als Tochter des
erschossenen Oberst Virginia Hampton in Erscheinung. In dem
Fünfteiler "Die
Powenzbande" (1974) nach dem gleichnamigen
Roman1)
von Ernst Penzoldt1)
war sie als Lilith Powenz
eines der zahlreichen Kinder von Baltus Powenz (Gustav Knuth) und
dessen Ehefrau Sabine (Ruth-Maria Kubitschek),
in der Serie
"Spannagl & Sohn"1) (1975/1976)
kam sie einmal mehr als Tochter daher,
diesmal des Delikatessenhändler-Ehepaares Gustav (Walter Sedlmayr) und
Elise Spannagl (Bruni Löbel),
deren Bruder Gerd (Richard Rüdiger1)) als Filialleiter bei der
Konkurrenz arbeitet.
Die 1980er Jahre waren geprägt von Episodenrollen in den erwähnten
Krimiserien aber auch Auftritten in unterhaltsamen Geschichten wie "Ein
zauberhaftes Biest"1) (1981)
oder "Unsere schönsten
Jahre"1) (1983), in nachhaltiger
Erinnerung ist sie sicherlich auch mit der Figur der Literaturlehrerin Fräulein
Charlotte Güssow in dem Mehrteiler "Der Trotzkopf" (1983)
geblieben, realisiert nach dem gleichnamige
Roman1)
von Emmy von Rhoden1) bzw.
dessen Fortsetzung
"Trotzkopfs Brautzeit" von
Else Wildhagen1)
mit Anja Schüte1)
als Titelheldin Ilse Macket. Eine letzte Arbeit war ihre Mitwirkung
in der Episode "Manhattan"1)
aus der mit Ottfried Fischer1)
gedrehten Serie "Irgendwie
und Sowieso"1), deren
Erstausstrahlung am 27. November 1986 sie nicht mehr erlebte → Übersicht
TV-Produktionen.
Darüber hinaus betätigte sich Helga Anders, deren Kino- und
Fernsehfilmografie über 80 Produktionen umfasst, als Sprecherin sowohl in der
Synchronisation als auch im Hörspiel. Im Synchronstudio stand sie schon
früh, lieh unter anderem Barbara Lass1)
als Franca Fossati in der
Komödie "Halt
mal die Bombe, Liebling"1)
(1961, "Che gioia vivere")
oder Gila Golan1) als
Elsa Lutz in dem Drama
"Das
Narrenschiff"1) (1964,
"Ship of Fools") ihre Stimme. Sie sprach beispielsweise
für Melanie Griffith1)
die Delly Grastner in dem
Streifen "Die
heiße Spur"1) (1975, "Night Moves")
und die Schuyler Devereaux in dem Krimi "Unter
Wasser stirbt man nicht"1)
(1975, "The Drowning Pool"),
für Isabelle Adjani1)
die Violette Clot in der
amüsanten Story "Violette
und François"1) (1977, "Violette & François"), für
Laurene Landon1) die
Velda in dem Thriller
"Ich,
der Richter"1) (1982, "I, the Jury") oder
für Ornella Muti1) die
Odette de Crécy in
Volker Schlöndorffs1)
preisgekrönten Literaturverfilmung "Eine
Liebe von Swann"1) (1984,
"Un amour de Swann"). In der nach dem Kinderbuch
"Pinocchio"1)
von Carlo Collodi1) entstandenen Anime1)-Serie
"Pinocchio"1)
(1976/77, "Pikorīno no bōken") war sie die deutsche
Stimme des Pinocchio, in der japanischen Zeichentrickserie
"Wunderbare
Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen"1)
(1980/81,
"Nirusu no fushigi na tabi") nach dem gleichnamigen
Roman1)
von Selma Lagerlöf1) die des Hamsters
Krümel → mehr bei synchronkartei.de.
Ebenfalls seit Anfang der 1960er beteiligte sie sich sporadisch beim Hörspiel,
die ARD Hörspieldatenbank
weist knapp 50 Sendungen aus, in denen sie als Sprecherin mitwirkte;
einen Auszug findet man hier.
Nach ihrer Scheidung von Roger Fritz im Jahre 1974 betrieb Helga Anders in München
eine Theaterkneipe, kam in die Abhängigkeit von Alkohol und Drogen und
machte mehr durch ihr Privatleben Schlagzeilen in der Boulevardpresse als
durch ihre künstlerische Arbeit. Nach einer Entziehungskur wagte sie
ab 1977 zwar wieder einen Neuanfang, ihre Karriere kam aber nicht
mehr so recht in Gang. Ein erneuter Rückfall in den Alkohol- und
Drogenabusus führte vermutlich zu ihrem frühen Tod. Seit 1980
mit dem Schauspieler und Maler
Jürgen Draeger1)
verlobt, starb Helga Anders kurz vor der geplanten Hochzeit am 31. März 19864) mit nur 38 Jahren
im "Bezirksklinikum Haar"1)
(bei München) offiziell wurde Herzversagen als Todesursache angegeben. "Zum Tode von Helga Anders berichtete
"DER SPIEGEL"1) (15/1986
vom 07.04.1986) von
"Nervenzusammenbrüchen, Randale und Autokarambolagen" sowie
von Alkohol- und Tablettengebrauch, der ihr Leben zuletzt geprägt
habe." vermerkt Wikipedia. Die letzte Ruhe fand sie auf dem Friedhof in
Gmund am
Tegernsee1) → Foto der Grabstelle,
die laut Wikipedia mittlerweile nicht mehr existiert, bei knerger.de.
Aus der Ehe mit Roger Fritz1) hinterließ Helga Anders die
1967 geborene, gemeinsame Tochter Tatjana Leslie Fritz, die sich als
Regie-Assistentin und sporadisch als Schauspielerin betätigt(e).
Roger Fritz starb am 26. November 2021 nach einem Schlaganfall im Alter von 85 Jahren in einer Münchner
Klinik.
Wie populär Helga Anders in den 1960er Jahren war, kann man an der
dreimaligen Verleihung des "Bravo Otto"1) ablesen,
1967 erhielt sie die Trophäe in
"Gold" als beliebtester weiblicher TV-Star, im darauffolgenden
Jahr in "Silber und 1969 in "Bronze". Für ihre
darstellerische Leistung in "Mädchen, Mädchen"1)
verlieh man ihr 1967
das "Filmband in Gold"1)
als "Beste Nachwuchsschauspielerin".
In Anlehnung an das kurze Leben von Helga Anders verfasste Werner Zillig1) die Roman-Biografie
"Das Mädchen", welche 2019 in dem in Medelby1)
(Schleswig-Holstein) angesiedelten "Altan Verlag"
erschien → zauberspiegel-online.de,
www.altan-verlag.com.
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Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de,
zauberspiegel-online.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Die Krimihomepage
2) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 18)
4) Sterbedatum laut filmportal.de und Kay Weniger "Das große
Personenlexikon des Films" sowie DER
SPIEGEL (15/1986); nach anderen Quellen 30. März 1986
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia, prisma.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de,
filmportal.de, suhrkamptheater.de; R = Regie)
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Kinofilme
- 1962: Max,
der Taschendieb (R: Imo
Moszkowicz; als Brigitte, Tochter von Max Schilling (Heinz
Rühmann))
→ filmportal.de
- 1966: Happy End am Wolfgangsee
/ 00Sex am Wolfgangsee (R: Franz
Antel; als Bibi, Schwester von Schlagzeuger
Peter Werner (Erich
Padalewski))
- 1966: Bel Ami 2000 oder Wie verführt man einen Playboy?
(R: Michael
Pfleghar; mit Peter
Alexander; als Lucy)
→ filmportal.de
- 1966: Der Kongress amüsiert sich
(R: Géza
von Radványi; mit Lilli
Palmer und Curd
Jürgens in den Hauptrollen;
als das Wiener Mäd'l Anni Leithner) → filmportal.de
- 1967: Mädchen, Mädchen
(R: Roger
Fritz; als die aus der die Erziehungsanstalt entlassene Angela)
→ filmportal.de
- 1967: Der
Mörderclub von Brooklyn (Jerry-Cotton-Filmreihe;
R: Werner
Jacobs; mit George
Nader als FBI-Agent
Jerry Cotton; als die entführte Edna Cormick)
→ filmportal.de
- 1967: Das Rasthaus der grausamen Puppen
(R: Rolf
Olsen; als Linda)
- 1967: Tätowierung
(R: Johannes
Schaaf; als Gaby, Nichte des Fabrikanten-Ehepaares Lohmann
(Alexander
May/Rosemarie
Fendel), welches den 16-jährigen Benno (Christof
Wackernagel) adoptiert) → filmportal.de
- 1968: Erotik auf der Schulbank
(Episodenfilm; als Schülerin Sybille Horn in Episode 2 "Sybille";
R: Roger
Fritz)
→ filmportal.de
- 1968: Jet
Generation Wie Mädchen heute Männer lieben
(R: Eckhart
Schmidt; Gastrolle) → filmportal.de
- 1968: Zuckerbrot
und Peitsche (R: Marran
Gosov; als Helga Arnold, Roger
Fritz als der kriminelle Dressman Roger Klaus)
- 1968: Sommersprossen
(von (Regie) und mit Helmut
Förnbacher; als Schallplattenverkäuferin Monika)
→ filmportal.de
- 1969: Schreie in der Nacht
/ Contronatura (R: Antonio
Margheriti; als Elisabeth)
- 1969: Unser
Doktor ist der Beste (R: Harald
Vock; mit Roy
Black als Dr. Leonhard Sommer; als Krankenschwester Loni Vogt)
→ filmportal.de
- 1968: Häschen
in der Grube (R: Roger
Fritz; als Leslie, halbwüchsige Tochter von Francine (Françoise
Prévost))
→ filmportal.de
- 1970: Mädchen
mit Gewalt (R: Roger Fritz; als Mädchen Alice)
→ filmportal.de
- 1976: Ansichten eines Clowns
(nach der gleichnamigen
Erzählung
von Heinrich Böll;
R: Vojtěch
Jasný;
mit Helmut
Griem als Hans Schnier; als Sabine Emonds) → deutsches-filmhaus.de,
filmportal,de
- 1976: Anita Drogemöller und die Ruhe an der Ruhr
(R: Alfred
Vohrer; mit Monique
van de Ven in der Titelrolle;
als Kimmi) → filmportal.de
- 1977: Schulmädchen-Report 11. Teil: Probieren geht über Studieren
(R: Ernst
Hofbauer;
Synchronstimme von Sandra Atia alsSusi)
- 1980: Hurricane Rosie / Temporale Rosy / Rosy la bourrasque
(R: Mario
Monicelli; mit Faith
Minton als die Wrestlerin
Hurricane Rosy Spelman; als Charlotte, Freundin des Boxers Raoul Lamarre (Gérard
Depardieu)) → prisma.de
- 1986: Miko aus der Gosse zu den Sternen (von
(Regie) und mit Frank
Ripploh; über Petra Mikolajczak alias Miko; als ?)
→ fbw-filmbewertung.com,
filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
- 1962: Bubusch (nach
dem Schwank von Gábor von Vaszary;
R: Erik Ode;
als Barbara, Tochter aus erster Ehe
von Dr. Felix Schneider (Ernst
Stankowski))
- 1962: Die sündigen Engel (TV-Spiel von James Costigan
(19262007) nach der Erzählung "The Turn of the Srew"
von Henry
James; R: Ludwig Cremer;
als Flora;
Kurzinfo: Schauplatz der Handlung ist ein britischer Landsitz:
Dort leben die beiden Kinder Flora (Helga
Anders) und Miles (Manfred
Kunst) als Waisen. Ihr Onkel und Vormund,
der in London wohnt, engagiert eine Erzieherin (Gertrud
Kückelmann), bietet ihr ein hohes Honorar.
Dafür stellt er
eine sonderbare Bedingung:
niemals, nicht einmal in größter Not, soll sie ihn mit Fragen belästigen!
In dem alten Schloss findet die junge Erzieherin
zwei liebenswerte, hübsche Kinder vor. Die Freude über ihre Arbeit
wird schnell durch ein seltsames Ereignis getrübt:
eines Spätnachmittags sieht sie im Park einen riesigen,
unheimlichen Schatten,
der von tödlicher Stille begleitet auf das
Haus zukommt. Überdeutlich erkennt sie dann
einen Mann (Johannes Buzalski),
der sie unbeweglich anstarrt.
Kurz darauf ist die mysteriöse Erscheinung
verschwunden. Die Erzieherin muss erkennen,
dass auch die Kinder von diesem
seltsamen Ereignis und anderen
sonderbaren Erscheinungen in der Einsamkeit des Schlosses
negativ beeinflusst wurden.
Die Frau beschließt,
sich gegen diese geisterhaften Erscheinungen zu wehren,
um die Seelen der Kinder zu retten.
Für ihren Erfolg
zahlt sie einen hohen Preis
"Gong"
(18/1963): Realistische, durch einige Schockwirkungen angereicherte Fernsehbearbeitung der fast
lyrischen
Geister-Erzählung des amerikanischen Autors. Junge Erzieherin versucht, zwei Kinder vom Einfluss
dunkler Mächte und
furchterregender Geister-Erscheinungen zu befreien. Anmerkung: Als
"Schloß des Schreckens"
entstand 1961 eine Kinoversion.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
→ www.zeit.de
IMDb
- 1962: Peter Pan (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück
von James Matthew Barrie,
in der Übersetzung
von Erich
Kästner; R: Paul
Verhoeven; mit Michael Ande alias Fernando Möller als Peter Pan;
als Wendy,
Tochter von Mr. (Wolf
Ackva) und Mrs. Darling (Isolde Bräuner) sowie ältere Schwester von Michael
(Sascha
Hehn)
und John (Thomas Kösters))
- 1965: Die
Bräute meiner Söhne (Serie mit Ilse Werner; als
Bibi, Tanzbraut von Sohn Männi (Ronald Nitschke))
- 19651967: Die
Unverbesserlichen (9-teilige Reihe; R: Claus
Peter Witt; mit Joseph Offenbach und
Inge Meysel;
als das Ehepaar Scholz; als deren Tochter Lore) → Wikipedia
- 19651966: Der
Forellenhof (Serie; als Christa, Tochter von Hoteldirektor Otto Buchner
(Hans Söhnker) und
dessen Ehefrau Anna (Jane
Tilden) sowie Schwester von Jörg (Gerhart
Lippert) und Klaus (Helmut Förnbacher))
→ Wikipedia
- 1966: Das Cello (R:
Peter Hamel;
als Miss Nicole, eine der Erbinnen des Verstürbenen Sir
Edward)
- 19661967: Ferien in Lipizza
/ Poèitnice v Lipici (Jugendserie; als Julka, Nichte von Gestüts-Leiter Dimitrij
(Helmut
Schneider))
- 1967: Jacobowsky
und der Oberst (nach dem gleichnamigen
Bühnenstück
von Franz
Werfel; R: Rainer
Wolffhardt;
mit Horst Bollmann als Jacobowsky,
Peter Pasetti als Oberst Stjerbinsky;
als junges Mädchen) → IMDb
- 1967: Im weißen Rößl (nach dem
gleichnamigen Singspiel
von Ralph
Benatzky; R: Hans Dieter
Schwarze;
mit Johanna Matz ("Rößl"-Wirtin Josepha Vogelhuber) und
Peter Weck (Zahlkellner Leopold);
als Klärchen,
Tochter des Urlaubers Prof. Dr.
Hinzelmann (Hans Epskamp))
- 1967: Ein Monat auf dem Lande (nach der gleichnamigen
Komödie von Iwan Turgenew;
R: Wolfgang
Glück;
als Wera Alexandrowna, genannt "Werotschka", Mündel von Natalja Petrowna
(Ursula
Lingen), der Gattin des
reichen Gutsbesitzers Arkadi Islayev (Herbert
Probst)) → IMDb
- 1969: Amerika oder der Verschollene (nach
dem unvollendeten Roman "Der
Verschollene" von Franz
Kafka;
R: Zbyněk
Brynych; mit Sylvester Fell als Karl Rossmann; als Klara)
- 19691972: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1970: Mord im Pfarrhaus (nach
der Bühnenfassung von Moie Charles (19111957) und Barbara
Toy (19082001)
des Kriminalromans
"The Murder at the Vicarage"
von Agatha Christie;
R: Hans
Quest; mit Inge Langen als
Miss
Marple;
als Virginia Hampton,
Tochter des erschossenen
Oberst) → filmportal.de,
Die Krimihomepage
- 1971: Der Pott (nach
der Tragikomödie "Der Preispokal" von Sean
O'Casey, in der Übersetzung von Tankred
Dorst;
Regie/Drehbuch: Peter
Zadek; als Jessie)
→ deutsches-filmhaus.de,
spiegel.de,
tvspielfilm.de
- 1971: Olympia Olympia (mit Joachim
Fuchsberger in verschiedenen Rollen in einer Reise durch
die Zeit;
Auftaktsendung zur Lotterie "GlücksSpirale
1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie Kurt
Wilhelm (auch Regie);
als Julia) → Info,
IMDb
- 1971: Zwischen uns beiden (R:
Roger Fritz;
als das Mädchen, Arthur Brauss als der Mann) → IMDb
- 1973: Tod in Scheveningen (von (Regie/Drehbuch) und
mit George Moorse;
als Mädchen Annicka)
→ www.zeit.de,
IMDb
- 1973: Die Gräfin von Rathenow (nach
der Komödie von Hartmut
Lange, angelehnt an die Novelle "Die Marquise von O
"
von
Heinrich von
Kleist; R: Peter
Beauvais; mit Doris Kunstmann in der Titelrolle;
als Kammerzofe)
- 1973: Fall
nicht in den Schwanensee (nach dem Theaterstück
"Chase me, Comrade!" von Ray
Cooney;
R: Arno
Assmann; als Nancy)
- 1973: Die
Powenzbande (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Ernst
Penzoldt; R: Michael
Braun;
als Lilith Powenz, eines der zahlreichen Kinder von Baltus
Powenz (Gustav
Knuth) und dessen
Ehefrau Sabine (Ruth-Maria Kubitschek)) → fernsehserien.de
- 19741984: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1975: Unter einem Dach (Hotelserie; als Carla Datzmann
in Folge 21 "Produzent sucht Nachwuchs")
- 1975: Depressionen
(nach dem Tagebuchbericht von Caroline
Muhr; R: Herbert Vesely;
mit Doris
Kunstmann
als Caroline; als ?)
- 1975: Anna (R: Uschi
Reich; als Anna)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 19751976: Spannagl & Sohn (Serie;
als Beate, Tochter des Delikatessenhändlers Gustav Spannagl
(Walter
Sedlmayr)
und dessen Ehefrau Elise (Bruni Löbel) sowie Schwester von Gerd
(Richard Rüdiger))
- 1976: Tatort
(Krimireihe) Kassensturz
(R: Michael
Braun; mit Heinz Schimmelpfennig als KHK Franz Gerber;
als Arzthelferin Renate Cand)
- 1976: Das
blaue Palais (Fünfteiler; R: Rainer
Erler; als wissenschaftliche Assistentin Yvonne)
- 1976: Wolpertinger Wochenschau (6-teilige
Sketchshow, als 3.
Wolpertinger)
- 1976/77: Pinocchio
/ Pikorīno no bōken (Zeichentrickserie nach
dem dem Kinderbuch "Pinocchio"
von Carlo
Collodi;
als Stimme des Pinocchio)
- 1978: Eichholz und Söhne (Serie;
als Marlene in
"Vatertag" / "Rosa")
- 1978: Lady Audleys Geheimnis (Zweiteiler
nach dem Roman "Lady Audley’s Secret," von Mary
Elizabeth Braddon;
R: Wilhelm
Semmelroth; als junge Phoebe, Zofe der Lady Audley (Susanne
Uhlen) sowie Verlobte von Lucas (Peter
Thom),
dem Wirt des Gasthofs) → Wikipedia
- 1978: Detektiv Harvey (Krimiserie; als Molly,
Assistentin von Detektiv Harvey (Karl-Michael Vogler)) → fernsehserien.de
- 1978: Der Unbekannte (R: Hartmut
Griesmayr; als Camilla
Ghadini) → IMDb
- 19781985: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 19791984: Der Alte (Krimiserie)
- 1980/81: Wunderbare
Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen
/ Nirusu no fushigi na tabi (Japanische
Zeichentrickserie nach dem gleichnamigen
Roman von Selma
Lagerlöf; Stimme von Hamster Krümel)
- 1981: Anderland
(Kinderserie; als Angelika in der Folge 1.05 "Hilfe, ich bin erwachsen")
- 1981: Ein
zauberhaftes Biest (Serie; mit Gerd
Baltus als Rechtsanwalt Rainer Braun, Vater von
Angelika,
genannt "Angie" (Beate Bock); als Julia Keller, neue
"Flamme" von Rainer Braun, in Folge 5 "Beethoven und Bodycheck")
- 1983: Unsere
schönsten Jahre (Serie mit Uschi
Glas und Elmar
Wepper; als Karin)
- 1983: Der
Trotzkopf (8 Teile nach dem gleichnamige
Roman von Emmy
von Rhoden und dessen Fortsetzung
"Trotzkopfs Brautzeit" von Else
Wildhagen; mit Anja
Schüte als Titelheldin Ilse Macket; in 6 Teilen als
Literaturlehrerin Fräulein
Charlotte Güssow) → Wikipedia,
fernsehserien.de
- 1985: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Monika Brauer in
Folge 36 "Blutsbande")
- 1986: Irgendwie
und Sowieso (Serie mit Ottfried
Fischer; R: Franz
Xaver Bogner; als "Gänsemutter"
in Folge 8 "Manhattan"
→ fernsehserien.de)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, felix-bloch-erben.de; R = Regie)
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- 19.10.1963: "Vergebliche
Brautschau Bilder aus dem Leben eines Playboys" von
Alfred
Andersch (R: Gerd Beermann;
mit Joachim Fuchsberger als Christoph;
als Anastasia, Tochter der russischen Großfürstin)
- 30.09.1971: "Sätze mit Haus und Haut" von
Elfriede Gerstl
(R: Manfred Marchfelder; als ?)
- 19.10.1972: "Die seltsamen Abenteuer und Erfahrungen des wundervollen Hermaphroditen Fräulein Godtermand"
von Finn Methling (19172010) (R: Manfred Marchfelder; als Fräulein
Godtermand)
- 16.11.1972: "Wenn
die Sonne sinkt, ist für manche auch noch Büroschluß"
von Elfriede
Jelinek (R: Otto
Düben;
als das Ladenmädchen Gaby)
- 02.04.1973: "Aufrichtiger
junger Mann in Bratensoße" von Peter Albrechtsen (R:
Otto Kurth; als Vera, Freundin
des Psychologiestudenten Knud (Friedrich Wilhelm
Timpe))
- 15.05.1973: "Die
Bumser" von Werner
Helmes, Hansjürgen Meyer, Hermann Naber aus der
Krimi-Serie um den
verkrachten Studenten/Privatdetektiv Richard "Ollie"
Tenbrink (Heinz
Bennent) (R: Hermann Naber; als Ulla)
- 02.07.1973: "Ein
Trompeter kommt" von Wolfgang
Kohlhaase (R: Otto
Düben; als Blande)
- 21.10.1973: "Mach auf, es läutet" von
Jarosław Abramow-Newerly
(R:
Otto Kurth; als Stimme I)
- 22.01.1974: "Ich bin anständig, weil ihr sagt, daß ich anständig bin" von
Hannelies Taschau
(R: Otto
Düben; als Freundin)
- 25.02.1974: "Gemeinplatz" von Annemarie Zaschke
(R: Manfred Marchfelder; als Na)
- 27.01.1975: "Die Frau und anderes" von
Walter Aue
(R: Robert
Matejka; als 2. Frau)
- 20.02.1975: "Masta", Science Fiction-Hörspiel von Michael Springer
(R: Bernd
Lau, Wilhelm
Zobl; als die Phonostimme)
- 14.07.1975: "Die
Geschichten vom Fräulein Pollinger" nach dem Roman
"Sechsunddreißig
Stunden, die Geschichte
vom Fräulein Pollinger" von Ödön
von Horváth (R: Ulrich
Heising; als Agnes Pollinger)
- 26.09.1975: "Genoveva
oder Die weiße Hirschkuh" nach dem Theaterstück von
Julie
Schrader (R: Horst
Loebe
als Vevchen, Magd bei der verwitweten Excellenz Adolphine Pflückerjahn
(Edith
Heerdegen), der Tante von
Adelkurth (Christian
Rode); u.a. Paul
Edwin Roth als Kaiser Wilhelm
II.)
- 17.06.1976: "Franziska
Linkerhand" nach dem unvollendeten, gleichnamigen
Roman von Brigitte
Reimann;
(R: Ulrich
Gerhardt; mit Hildegard Schmahl als Franziska; als ?)
- 29.08.1976: "Die
Handschuhverkäuferin" von Gerda Corbett und deren
Ehemann Eckart
Heinze alias Michael Mansfeld
(R: Alexander
Malachovsky; als die Handschuhverkäuferin Ilona Bruckmann, genannt
"Lonni")
- 08.11.1976: "Was
halten Sie von Irma Prein?" von Franz
Hiesel (R: Ulrich
Lauterbach; mit Margot
Leonard als
die Witwe Irma Prein; als Mascha)
- 23.01.1977: "Das
Haus in Montevideo" nach der gleichnamigen
Komödie von Curt
Goetz (R: Heinz-Günter
Stamm;
mit Arno
Assmann als Familienvater Professor Traugott Nägler, Ehemann von
Marianne (Grit
Boettcher);
als deren älteste Tochter Atlanta) → siehe auch Kinofilm
1951
- 31.01.1977: "Die
Reise nach Rio", Krimi von Edward
Crowley (R: Hartmut
Kirste; als Sheila)
- 31.01.1977: "Der
Schlüsselsatz" von (auch Regie) Ludvík
Aškenazy (als die kleine Schauspielanfängerin Anna
Kramer)
- 02.05.1977:" Psychopflicht", Science Fiction-Hörspiel von
Michail Krausnick
(R: Andreas
Weber-Schäfer; als Franziska)
- 14.05.1977: "Schüsse
bei Cyrano", Krimi nach der Kurzgeschichte "Guns
at Cyrano's" von Raymond
Chandler
(R: Hermann
Naber; mit Matthias Ponnier
als Privatdetektiv Ted Malvern; als Tänzerin Jean Adrian, Freundin des
Boxers Duke Targo (Martin
Semmelrogge))
- 12.09.1977: "Roll und Stop" von
Lotte Betke
(R: Wolf
Euba; als Marta, Schwester des an den Rollstuhl gefesselten
Eddi (Pierre
Franckh))
- 12.09.1977: "März ein
Künstlerleben" nach dem Roman/gleichnamigen
Schauspiel von Heinar
Kipphardt (auch Sprecher)
(R: Ulrich
Gerhardt; mit Ernst Jacobi als Alexander März; als Patientin Hanna)
→ siehe auch TV-Film 1975
- 16.03.1978: "Die
Reklamation" nach "Fun Balloons" von Don
Haworth (R: Otto
Düben; als Meryl)
- 02.04.1978: "Der
Kürbisberg", Kinderhörspiel von (auch Regie) Ludvík
Aškenazy (als die Kürbisblüte)
- 11.12.1978: "Wer lächelt schon für Bungalows?" von
Eva Maria Mudrich
(R: Wilm ten
Haaf; als Birgit, Bernd Herberger
als Frank; Dieter Hildebrandt als der
Fotograf)
- 03.10.1979: "Spiegel" von Dimitri Frenkel Frank
(19281988) (R: Hans
Rosenhauer; als Sie, Klaus Schwarzkopf als
Er)
- 27.06.1980: "Mary" von
Ludwig Fels
(R: Walter
Adler; als Mary)
- 18.07.1980: "Ich
werde schuld sein" von Christiane Adam (R: Gabi
Kubach; als Frau und Stimmen)
- 08.09.1980: "Handicap"
nach dem Theaterstück "The Secretary Bird" von
William Douglas Home (19121992)
(R: Anke Beckert; als Molly Forsyth)
- 11.09.1980: "Thuja"
nach dem Roman "Die Augen der Kämpfer", dem 2. Teil
der "Thuja"-Trilogie von Günter
Herburger
(R: Manfred Marchfelder; als Hella)
- 15.09.1980: "Die
Spitzensubstanz" von Walter
E. Richartz (R: Walter
Adler; als Frau Gresch, MTA)
- 21.09.1980: "Nachtzoo" von
Peter Lachmann
(R: Otto
Düben; als Sie, Frau des Angestellten (Christoph
Bantzer))
- 22.09.1980: "Ein
Mord kommt selten allein", Krimi von Michael Davies (R:
Otto Düben; als Loraine)
- "Das Jahrhundert der Detektive", 6
Folgen (01.01.197825.06.1981) nach der Vorlage von Heinz
Bongartz
alias Jürgen Thorwald
CD-Edition
- 26.02.1981: 2. Folge: "Fünf Minuten Verspätung"
(R: Gustl
Weishappel; mit Werner Kreindl als René Bélec,
Inspektor der "Royal Canadian Police", Günter Strack als Alan Guillemette, Chef der Detektivabteilung von
Québec
City;
als Marie-Auge Robitalle, Kellnerin im "Monte Carlo";
Kurzinfo: Quebec, 1949. Ein Passagierflugzeug startet fünf
Minuten später als geplant und explodiert kurz darauf. Nach ersten Untersuchungen der Trümmerteile vermutet
man einen Sprengstoffanschlag. Wäre die Maschine pünktlich gewesen, wäre sie über dem St. Lorenz Strom abgestürzt,
was eine Rekonstruktion der Ereignisse unmöglich gemacht hätte
(Quelle:
Pidax
Film))
- 25.06.1981: 5. Folge: "Ein tragischer Unfall"
(R: Alexander
Malachovsky; als Frau Tetzner;
Kurzinfo: Deutschland, 1920er Jahre. Bei einem Autobrand gibt es eine Leiche. Mord oder Selbstmord? Das fragt
sich zumindest die Lebensversicherungsgesellschaft, die eine Obduktion anstrebt. Bald steht fest, der Tote ist ein
ganz anderer als der Versicherungsnehmer
(Quelle:
Pidax
Film))
- 17./18.06.1981: "Die
unendliche Geschichte" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Michael
Ende
(R: Anke Beckert; als Uyulála in Teil 1)
→ Wikipedia
CD-Edition
- 25.09.1981: "Sigismund"
nach dem Roman von Lars
Gustafsson (R: Bernd
Lau; mit Peter
Lühr als König Sigismund;
als Margret, Kindheitsfreundin der Malerin Laura G. (Angela
Winkler))
- 15.02.1982: "Szeneküßchen"
von Ingeborg
Schober (R: Peter M.
Preissler; mit Reiner
Schöne als Pop-Journalist
Alfi Schnell; als dessen Ehefrau Sylvia)
- 07.09.1982: "Auf zur Venus" von
Michael Gaida
(R: Manfred Marchfelder; als Sonja)
- 13.12.1982: "Der
Schock", Krimi von Graham Blackett (R: Claus Villinger; als Frau von Mr. Williamson
(Klaus
Barner))
- 28.04.1983: "Octopus" von
Peter Steinbach
(R: Walter
Adler; als das Mädchen)
- 13.06.1983: "Die Kugel
rollt", Krimi von James Parkinson, John Owen (R: Otto
Düben; als
Laura)
- 26.08.1983: "Die schöne Nähe der Distanz" von (auch Regie)
Helga Krauss
(als das Callgirl Hanna)
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