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Ob auf der Theater- und Kabarettbühne, vor der Film- und
Fernsehkamera oder im Synchron- und Hörspielstudio
Rainer Basedows Begabung war vielseitig. Geboren wurde er am 20.
Mai 1938 im thüringischen
Mühlhausen1),
nach Schulbesuch und Abitur (1956) in Magdeburg1)
verließ er seine Heimat er galt in
der ehemaligen DDR als "politisch unzuverlässig"
und durfte deshalb nicht studieren. Zunächst absolvierte Basedow ein
Studium an der "Pädagogischen
Hochschule Braunschweig"1),
noch vor dem 2. Staatsexamen schlug er dann einen anderen
beruflichen Weg ein und besuchte eine Schauspielschule in München.
Rainer Basedow im Hörspielstudio als Weinsammler Fischer
in der WDR-Produktion "Blindprobe"
(EA: 07.08.2010)
→ mehr zur Arbeit für das Hörspiel siehe hier
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR
(Presse und Information, Redaktion Bild) © WDR/Sibylle Anneck
Link: ARD-Hörspieldatenbank
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Neben zahlreichen Engagements, seit Anfang der 1960er Jahre unter anderem an den
"Kammerspielen" in Düsseldorf, in Bern am "Atelier
Theater"2), in Berlin an der "Schaubühne
am Halleschen Ufer"1) sowie in
München am "Volkstheater"1) und der "Kleinen Komödie"1)
wurde der schwergewichtige Mime vor allem als langjähriges Mitglied des
Kabaretts "Münchener Lach- und Schießgesellschaft"1)
aber auch mit Auftritten in diversen "Scheibenwischer"-Sendungen1)
von Dieter Hildebrandt ungemein populär. Von 1976 bis 1995 war Basedow festes Mitglied der
"Münchner Lach- und Schießgesellschaft" und avancierte in
unzähligen Programmen, darunter insgesamt 19 Tourneen mit über 4.000
Vorstellungen, zu einem der herausragendsten Kabarettisten in Deutschland.
Zudem übernahm Rainer Basedow zahlreiche Aufgaben für Film und Fernsehen, sein Leinwanddebüt gab er 1967 mit der Rolle des Whitey in dem
legendären Streifen "Wilder Reiter GmbH"1),
im Verlaufe der Jahre agierte Basedow mit Nebenrollen in unterschiedlichsten,
mitunter auch seichten oder reißerischen Kinoproduktionen. Zu seiner Filmografie
zählen beispielsweise das Drama "Spur eines Mädchens"1) (1967)
und auch der Kultfilm "Zur Sache, Schätzchen"1) (1968),
"das Szenenfoto, auf dem er als uniformierter Polizist neben der im
Korsett stehenden Uschi Glas abgebildet war, ging durch die gesamte deutschsprachige Presse,"
merkt Wikipedia an. Weiterhin zu nennen sind beispielsweise der Krimi "Dynamit
in grüner Seide"1) (1968),
das klamaukhafte Lustspiel "Wenn die tollen Tanten kommen"1) (1970),
die Simmel-Adaption "Der Stoff, aus dem die Träume sind"1) (1972),
der Kinderfilm "Der Räuber Hotzenplotz"1) (1974)
dem gleichnamigen
Buch1) von Otfried Preußler1) hier als
Wachtmeister Dimpfelmoser , die Tragikomödie "Lina Braake"1) (1975),
die Adaption "Ansichten eines Clowns"1) (1976)
nach der gleichnamigen
Erzählung1) von Heinrich Böll1),
der Kassenschlager "Piratensender Powerplay"1) (1982),
die amüsante Geschichte "Ein
dicker Hund"1) (1982)
oder die Simmel-Adaption "Bitte
laßt die Blumen leben"1) (1986).
Zu den jüngeren Arbeiten vor der Kinokamera gehört Marcus H. Rosenmüllers1)
Komödie "Schwere Jungs"1) (2007), wo Basedow den Präsidenten eines Boxclubs mimte,
und Oliver Mielkes1) heitere
Story "Ossi's
Eleven"1) (2008). Eine letzte
Arbeit für den Kinofilm war Reinhard Schwabenitzkys1) Komödie
"Furcht und Zittern" (2010), die Geschichte eines
jungen Mannes (Andreas Kiendl1)), der unter
Agoraphobie1)
(Platzangst) gepaart mit
Panikattacken leidet und durch eine irrtümliche Geiselnahme auf Hertha (Elfi Eschke1)), eine Frau ohne Furcht trifft;
siehe auch wunschliste.de
→ Übersicht Kinofilme.
Auf dem Bildschirm war Basedow seit Anfang der 1960er Jahre präsent,
spielte unter anderem Episodenrollen in beliebten Krimiserien wie
"Kommissar Freytag", "Das
Kriminalmuseum",
"Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger" oder "Der
Kommissar". In nachhaltiger Erinnerung ist er auch als entlaufener
Sträfling Josua Pike in dem Vierteiler "Zwei Jahre Ferien" (1974)
nach Motiven aus dem gleichnamigen Roman1)
von Jules Verne1) geblieben.
In den 1980er und 1990er Jahren intensivierte Rainer Basedow seine Arbeit
für das Fernsehen, stand für zahllose Filme und Serien vor der Kamera. Seit der ersten Folge
im April 1997 spielte er den ehemaligen Smutje bzw. Sanitäter
Kalle Schneidewind in der beliebten ZDF-Serie "Küstenwache"1);
bis Staffel 8 gehörte er zu den Hauptdarstellern, danach trat der
pensionierte Schneidewind als Besitzer einer Kneipe in dem Dauerbrenner
bis 2014 nur noch gelegentlich auf.
Basedows zeigte sich mit prägnanten Figuren beim "Bullen von
Tölz"1), besuchte das "Schloss am Wörthersee"1) oder mimte Ende
der 1990er Jahre den Chefmechaniker in der Serie "Benzin im
Blut"3). Man sah ihn beispielsweise
alsden einstigen Band-Manager
Ewald in der Familienserie "Die Boegers"3) (2001)
oder als Herrn Gutbrod in der Sitcom "Bewegte Männer"1) (2003).
Seit März 2006 tauchte er als chaotischer Schwiegervater
Heinz Hoffmann in der unterhaltsamen, 10-teiligen ZDF-Serie "Alles
über Anna"3) auf.
In Bernd Fischerauers1)
aufwendig, basierend auf Originaldokumenten inszenierten zweiteiligen
BR-Dokumentarspiel "Der
Gewaltfrieden"4) verkörperte
Rainer Basedow den zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik Paul von Hindenburg1)
(1847 1934). "Die Verfilmung mit Starbesetzung spannt einen
Bogen vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im
November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg1) und
Karl Liebknecht1) im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des
Versailler Friedensvertrags1) im Juni desselben Jahres." notiert prisma.de.
Die Erstausstrahlung erfolgte am 19.02. bzw. 21.02.2010 bei BR-alpha → www.br.de.
Die Dreharbeiten zu dem ebenfalls von Bernd Fischerauer in Szene
gesetzten Dokumentarspielen "Die Konterrevolution Der Kapp-Lüttwitz-Putsch"3)
über den Kapp-Lüttwitz-Putsch1)
(EA: 20.05.2011; → www.br.de)
und "Die Machtergreifung" (→ www.br.de)
über die so genannte "Machtergreifung"1)
der Nazis schlossen sich an, Erneut verkörperte der
Schauspieler den Politiker Paul von Hindenburg. Das Dokumentarspiel "Die
Machtergreifung" feierte seine TV-Premiere am 28. Januar 2012 auf
BR-alpha → Übersicht (Auszug) TV-Produktionen.
Trotz zahlloser Film- und Fernsehverpflichtungen blieb Basedow dem Theater
stets treu, so trat er im Sommer 2010 bei den Kreuzgangspielen
Feuchtwagen1) als Sir John Falstaff
in der von Ulrich Hub1) inszenierten Shakespeare-Komödie "Die lustigen Weiber von Windsor"1)
auf und erntete positive Kritiken. "Das bekannteste Gesicht der
Produktion ist natürlich Gaststar Rainer Basedow, die Wunschbesetzung
des Falstaff für Regisseur Ulrich Hub. (…) Basedows Falstaff ist
auch ein alt gewordener großer Junge. Einer, der über seine eigenen
Bedürfnisse nicht hinausdenkt. Verantwortungslos in aller Unschuld.",
urteilte Klaus Seeger ("Radio 8" am 25. Juni 2010) und
Herbert Kullmann schrieb in der "Schwäbischen Zeitung"
(10. Juli 2010) "Niemand anders verkörpert den lüsternen
Saufbold besser als Rainer Basedow".5)
Rainer Basedow im Mai 2017
Urheber: Dieter
Schnöpf;
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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Mit seiner unverwechselbaren Stimme bereicherte Basedow zudem so manches
Hörspiel-Ensemble, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier am Ende
dieser Seite. Darüber hinaus arbeitete Basedow als Synchronsprecher und war unter anderem für
John Belushi1) in
der Komödie "Blues Brothers"1) (1980) oder auch
in dem Zeichentickfilm "König der Löwen"1) (1994) zu hören, wo er
dem Warzenschwein Pumbaa seine Stimme lieh. In den Fortsetzngen "Der
König der Löwen 2 Simbas Königreich"1) (1998)
und "Der
König der Löwen 3 Hakuna Matata"1) (2004)
sprach er diese Figur in der deutschen Fassung ebenfalls → mehr bei synchronkartei.de.
Der beliebte Schauspieler, Kabarettist und Sprecher Rainer Basedow starb nach
schwerer Krankheit am 16. Mai 2022 im Kreise seiner Familie in Salzburg1), wie seine Agentur
mitteilte am 20. Mai wäre er 84 Jahre alt geworden. Er hinterließ Ehefrau Mathilde, mit der er seit 1971 verheiratet
war, sowie zwei Söhne und zwei Töchter. Die letzte Ruhe fand er auf einer Kastanienwiese
im Ortsteil Glanegg der Marktgemeinde Grödig1)
(Bundesland Salburg, Bezirk Salzburg-Umgebung) → Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, prisma.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1966: Wilder
Reiter GmbH (als Bandmitglied Whitey) → filmportal.de
- 1967: Heißes
Pflaster Köln (als Helmut Köhnke)
- 1967: Spur eines Mädchens (als Landwirt)
- 1968: Jet
Generation (als Mentler) → filmportal.de
- 1968: Zur
Sache, Schätzchen (als Wachhabender im Polizeirevier) → filmportal.de
- 1968: Dynamit
in grüner Seide (als Fat) → filmportal.de
- 1968: Mit
Eichenlaub und Feigenblatt (als Jürgens Bruder) → filmportal.de
- 1968: 69 Liebesspiele
(als Blonder)
- 1968: Quartett
im Bett (als Manager der Jacob
Sisters) → filmportal.de
- 1969: Ciao Onasis (Kurzfilm;
als Werkstattmeister)
- 1969: April April (als Mr. Fox) →
filmdienst.de
- 1969: Willst du ewig Jungfrau bleiben?
(als 2. Matrose)
- 1969: Mord
im schwarzen Cadillac / Femmine insaziabili (als Donovans Schläger)
- 1969: Warum
hab’ ich bloß 2× ja gesagt? (als Alex)
- 1969: Der
Mann mit dem goldenen Pinsel (als Egon, Archies alter Kumpel)
- 1969: Die
Engel von St. Pauli (als "Clock-Five")
→ filmportal.de
- 1969: Kuckucksei
im Gangsternest (als Killer Fritz)
- 1970: Hänsel
und Gretel verliefen sich im Wald (als Lehrer)
- 1970: Wenn
die tollen Tanten kommen (als Inspektor Grassinger)
→ filmportal.de
- 1970: Wenn
du bei mir bist (als Paul)
- 1970: Beiß mich, Liebling (als Totengräber)
- 1970: Unsere
Pauker gehen in die Luft (als Hermann)
- 1971: Tante
Trude aus Buxtehude (als Bruno)
- 1971: Kommissar
X jagt die roten Tiger (als Ted Woolner)
- 1971: Hurra, bei uns geht's rund (als Wachtmeister Knoll)
- 1971: Kreuzfahrt des Grauens / Ore di terrore (als Roger
Fritz Böllensteen) → wunschliste.de,
filmdienst,de
- 1972: Kinderarzt
Dr. Fröhlich (mit Roy
Black; als Mathis)
→ filmportal.de
- 1972: Der
Todesrächer von Soho (nach einer Vorlage von Bryan
Edgar Wallace; als Sergeant McDowell)
→ filmportal.de
- 1972: Der
Stoff aus dem die Träume sind (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Cassin, Kellner im Hotel)
→ filmportal.de
- 1972: Meine
Tochter Deine Tochter (als Rolf)
- 1974: Der
Räuber Hotzenplotz (nach dem Buch "Der
Räuber Hotzenplotz" von Otfried
Preußler; als Wachtmeister Dimpfelmoser)
→ filmportal.de
- 1974: Drei
Männer im Schnee (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Kellner)
- 1974: Zwei
im siebenten Himmel (als Fritz Weinwurm)
- 1975: Lina
Braake (mit Lina
Carstens; als Antiquitätenhändler Fink) → dieterwunderlich.de,
filmportal,de
- 1976: Ansichten
eines Clowns (nach der gleichnamigen
Erzählung von Heinrich
Böll; mit Helmut
Griem in der Titelrolle
des Hans Schnier; als Zohnerer, Agent von Hans Schnier)
→ filmportal.de
- 1976: Potato
Fritz (mit Hardy
Krüger in der Titelrolle des kartoffelpflanzenden Westmannes; als Minenarbeiter)
→ filmportal.de
- 1982: Piratensender
Powerplay (als Einsatzleiter Pluderer)
→ filmportal.de
- 1982: Ein
dicker Hund (als Otto Bronski, Diener des Eduard von
Bittermagen (Gunther
Philipp))
- 1983: Eine
Liebe in Deutschland (nach dem Roman von Rolf
Hochhuth; als Sohn von Polizist Stackmann (Gernot
Duda))
→ filmportal.de
- 1983: Is
was, Kanzler? (als BND-Verhörspezialist)
→ filmportal.de
- 1986: Bitte
laßt die Blumen leben (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Unternehmer Reining)
→ filmportal.de
- 1988: Starke
Zeiten (Episodenfilm; als Mann in Segment 3 "Verrückte Zeiten")
→ filmportal.de
- 1992: Wir
Enkelkinder (von und mit Bruno Jonas;
als Polizeibeamter)
- 19942004: "Der König der Löwen"-Zeichentrickfilme (als Sprecher des Warzenscheins Pumbaa)
- 1998: Caipiranha Vorsicht, bissiger Nachbar!
(als Horst Wolters)
- 1999: Toy
Story 2 (computeranimierter Trickfilm; als Sprecher von Al)
- 2006: Schwere
Jungs (als Bobclub-Präsident)
→ filmportal.de
- 2008: Ossi's Eleven
(als Alwin)
- 2009: Champions Es ist nie zu spät für ein Comeback (mit
Marco
Rima; als Helmut Ziesche) → filmdienst,de,
IMDb
- 2010: Furcht und Zittern (als Hubert Birnbaum) → wunschliste.de
Fernsehen (Auszug)
- 1964: Kommissar
Freytag (Krimiserie mit Konrad
Georg) Folge 20: Briefe aus Sydney
(als Günther Westphal)
- 1965: Christinas Heimreise (nach
der Komödie
von Hugo von Hofmannsthal; als Pferdeknecht)
- 1967: Der Schpunz (nach der Komödie von Marcel
Pagnol; als Dromart)
- 1967: Mann ist Mann (nach dem Schauspiel
von Bertolt Brecht; Aufführung
Berliner "Schaubühne am Halleschen Ufer";
Regie: Hagen
Müller-Stahl; als Jeraiah Jip) → IMDb
- 1967: Tee und etwas Sympathie (als Ralph)
- 19671970: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1968: Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit Beppo
Brem) Folge 24:
Skatbrüder (als Max Stadler)
- 19691975: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1971: Olympia Olympia (mit Joachim Fuchsberger in verschiedenen Rollen in einer Reise durch die Zeit;
Auftaktsendung zur Lotterie "GlücksSpirale 1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie
Kurt Wilhelm (auch Regie);
als Legionär)→ Edgar
Wallace Forum, IMDb
- 1971: Kein Geldschrank geht von selber auf Die
Eddie-Chapman-Story
(mit Peter
Vogel als Eddie Chapman; als Fatty)
- 1972: Vier gegen das britische Pfund (als Bob)
- 19721979: Tatort (Krimireihe)
- 1973: Der Sieger von Tambo (nach dem Roman "Der Stichtag"
von Manuel Mejia Vallejo; Regie: Dietrich
Haugk;
als der Schnurrbärtige) → IMDb
- 1973: Die Gräfin von Rathenow (frei nach
"Die Marquise von O
" von
Heinrich von
Kleist; als Franziskus)
- 1974: Okay
S.I.R. (Krimiserie) Folge 21: Ein glatter Fall
(als Peter Wagner)
- 1974: Die Bettelprinzess (nach dem Roman von Hedwig Courths-Mahler;
als Heinrich)→
tvspielfilm.de
- 1974: Zwei
Jahre Ferien / Deux ans de vacances (Vierteiler nach Motiven
aus dem gleichnamigen
Roman von Jules
Verne;
als entlaufene
Sträfling Josua Pike) → Wikipedia
- 1975: Derrick (Krimiserie
mit Horst
Tappert) Folge 12:
Ein Koffer aus Salzburg (als Schalke)
- 1976/77: Plattenküche
(Musik- und Comedyshow, prääentiert von Helga
Feddersen und Frank
Zander, als Regisseur Vincent Spinelli)
- 19771980: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie)
- 1977: Es
muß nicht immer Kaviar sein (Serie nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel)
Folge 12: Nachtigall 17 ruft
(als Rouff)
- 1979: Die Protokolle des Herrn M. (Krimiserie
mit Herbert Fleischmann) Folge
12:
Das rote Signal (als Fred)
- 19791986: Der Alte (Krimiserie)
- 1984: Die andere Seite des Mondes (als
Kaufhaus-Detektiv; Kurzinfo: Die Tanzschulenbesitzerin Anna Werneck
(Gudrun Landgrebe)
führt ein ganz normales, gutbürgerliches Leben. Durch einen Zufall entdecken Anna und der befreundete Lehrer Holm
(Alexander Radszun)
ihre kleptomanische Veranlagung. Sie treffen sich heimlich zu kleineren Diebstählen, doch ihre Sucht nach Abenteuer und Gefahr
treibt sie zu immer gewagteren Unternehmungen. Schließlich erschie&szliG.t Anna bei einem Raubüberfall einen Wachmann
(Quelle: Odeon-Film)) → IMDb
- 1989: Meister
Eder und sein Pumuckl (Serie) Folge: Ein Knüller für die Zeitung
(als Chefredakteur)
- 1990: Ein
Schloß am Wörthersee (Serie) - Folge 2: Ein
Dinner für zwei (als Hermann)
- 1996/1997: Der
Bulle von Tölz (Krimireihe mit Ottfried
Fischer)
- 19972014: Küstenwache (Krimiserie;
als Karl-Heinz "Kalle" Schneidewind, Polizeiobermeister im BGS;
Sanitäter und Smutje der Albatros in den Folgen 181, danach diverse Gastauftritte bis Folge 273
als Kneipenwirt)
- 1998: Die
Bubi
Scholz Story (Zweiteiler über Bubi
Scholz, dargestellt von Benno
Fürmann (jung), Götz George (alt); als Boxpromoter)
- 1999: Benzin im Blut (Serie;
als Chefmechaniker)
- 2001: Die Boegers (als einstige Band-Manager Ewald)
- 2001: Eine Insel zum Träumen Koh Samui (als
Franz Josef Eiswald) → tvspielfilm.de
- 2004/2005: Der
Heiland auf dem Eiland (Comedy-Serie; als Bischof Schlesinger)
- 2005: Mein Vater und ich (mit
Dietmar Schönherr und
Heio von Stetten;
als
Mario Soffriti) → prisma,de,
filmdienst.de
- 2006: Großstadtrevier (Krimiserie) Folge
20.02:
Gute
Kinder, böse Kinder (als Kapitän Blohm)
- 2006: Alles über Anna (Serie;
als Heinz Hoffmann)
- 2007: Die ProSieben Märchenstunde (Serie) Folge
17:
Dornröschen Ab durch die Hecke
(als Oberknappe Finn)
- 2007: Der Landarzt
(Serie) Folge16.09:
Hauptverhandlung (als Herr Petermann)
- 20102012: Dokumentar-Spielfilme von Bernd Fischerauer (Regie)
(als Paul von Hindenburg)
- 2013: Hubert
& Staller Krimireihe) Folge 49/50: Die
ins Gras beißen, Teil
1 / Teil
2 (als Werner Strunk)
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