Schon früh begann Dagmar Biener eine Ballettausbildung, tanzte bereits im Alter von vier Jahren im Kinderballett des
Berliner "Friedrichstadt-Palasts"2), später nahm sie ab 1962 nach der mittleren Reife bei
Else Bongers2) in Berlin zwei Jahre lang Schauspielunterricht. Ihr Bühnendebüt
gab sie anschließend am Berliner "Renaissance-Theater"2), weitere
Verpflichtungen führten sie im Verlaufe der Jahre an etliche weitere Berliner
Theater, so 1968 bzw. 1972/73 an die "Freie Volksbühne"2)
sowie ab 1968 für zwei Jahre an das "Hansa-Theater"2), wo sie
erneut ab 1995 für mehrere Jahre regelmäßig spielte und bis 2001 in
vielen Produktionen auf der Bühne stand. Herrlich war 1995 ihre "one-woman-Show"
mit hellblauem Nachtgewandt und lila Puschen in dem Einpersonenstück von
Sabine Thiesler2)
"Fragen Sie Frau Irene", mit Lustspielen wie "Hochzeit bei
Zickenschulze" (UA: 24.01.1997), "Ein Gauner kommt selten allein"
(2000/2001; als Clara Sperling) von Horst
Pillau2) oder
"Fisch zu viert" (2001/2002, als Clementine), einer rabenschwarzen Komödie
von Wolfgang Kohlhaase2)
und Rita Zimmer mit Gundula Petrovska2) (Cäcilie),
Brigitte Grothum (Charlotte) und
Herbert Köfer
(Diener Rudolf Moosdenger), feierte sie dort weitere Erfolge → Verfilmung 1970.
Für ihre Rolle der Lene Paschulke
in "Hochzeit bei Zickenschulze", Sabine Thieslers
(Text) "Altberliner Posse mit Jesang", erhielt die Schauspielerin 1997
ebenso wie ihr Partner Klaus Sonnenschein2) den Publikumspreis "Goldener Vorhang"2)
des Berliner Theaterclubs. Herrlich war auch ihre Figur der Witwe Bock in
dem von Klaus Sonnenschein in Szene gesetzten Schwank "Krach im Hinterhaus"2) (1995/96) von Maximilian Böttcher "was den Hamburgern ihre
Heidi Kabel, ist für die Berliner Dagmar Biener"
konnte man in der Presse lesen.
Dagmar Biener, fotografiert von Dirk Dehmel
Foto mit freundlicher Genehmigung des Fotografen
(www.derdehmel.de)
Quelle: www.agentur-nicolai.de;
© DERDEHMEL |
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Beispielsweise erlebte man Dagmar Biener zur Spielzeit 1970/71 am "Hebbel-Theater"2)
unter der Regie von Gerd Vespermann
als Stupsi in dem Lustspiel "Katzenzungen" von Miguel Mihura2)
an der Seite von Käthe Haack,
an der "Freien Volksbühne" gab sie 1973/74 neben Anneliese Römer2)
(Mutter Wolffen)
die Adelheid in dem Hauptmann-Drama "Der
Biberpelz"2) (Regie: Hansjörg Utzerath2)).
Ab 1974 wurde vor allem
die "Tribüne"2) ihre künstlerische Heimat, wo sie in Stücken wie
der Kriminalkomödie "Die Mausefalle"2) von Agatha Christie,
Brendan Behans2)
Schauspiel "Richards Korkbein" oder der "Kaiser-Wilhelm-Revue",
einem Spektakel über den letzten deutschen Kaiser, auftrat. Weiterhin
brillierte sie unter anderem als freches Dienstmädchen Ida in der von Klaus Sonnenschein
inszenierten Farce "Lauf doch nicht immer weg!" von Philip King
oder erarbeitete Anfang der 1990er mit "Tribüne"-Intendant Rainer Behrend
die Figur der Toinette in "Der
eingebildete Kranke"1) von
Molière. Bereits 1957 war die damals Elfjährige in dieser Molière-Komödie
am "Schlosspark
Theater"2) als Argans Tochter Louison ufgetreten.
Dagmar Biener 2008 auf Dampferfahrt mit dem Theaterclub Berlin
Foto mit freundlicher Genehmigung von Helga Schlack,
Ehefrau des
Schauspielers Peer Schmidt (1926 2010);
© Helga Schlack
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Unter der Regie von Jürgen Thormann
wirkte sie in Bertolt Brechts
absurd-naturalistischem Einakter "Die Kleinbürgerhochzeit"2)
(Premiere: 12.10.1991) mit und bewies einmal mehr, dass nicht nur Boulevardstücke zu ihrem breit
gefächerten Repertoire zählen. In jüngerer Zeit spielte sie seit
der Premiere am 15. Februar 2002 die
Mutter Mari Hoff in dem Drama "Little Voice"
des Briten Jim Cartwright in einer Inszenierung von Folke Braband2)
→ www.folkebraband.de.
Musicals und Operetten zählen zur Domäne von Dagmar Biener, so
glänzte sie beispielsweise 1998 am "Theater des Westens"2)
als Minchen in der Uraufführung des in einem Waschsalon angesiedelten
Stücks "30 60 90° durchgehend
geöffnet", zu dem Felix Huby2) und
Heinz Kahlau2) das Buch und
Thomas Pigor2)
die Liedtexte geschrieben hatte. Rund drei Jahre später erlebte man sie am "Theater
am Potsdamer Platz"2) als Großmutter in dem Musical
"Emil und die Detektive". Die Uraufführung mit der Musik von Marc Schubring2) und
dem Libretto von Wolfgang Adenberg2)
nach Kästners gleichnamigem
Kinderbuch2) erfolgte am 12. November 2001.
In einer Neuinszenierung von Andreas
Gergen2) der Walter und Willi Kollos
Operette "Wie einst im Mai"2) am Berliner "Schlosspark
Theater" mimte
Dagmar Biener bis August 2005 die Mechthild von Kiefernspeck. Zur
Spielzeit 2007/2008 sah man Dagmar Biener am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"
in Jürgen Wölffers Neuinszenierung von Molières "Ein eingebildet Kranker"
neben Walter Plathe
in der Titelrolle einmal mehr als listiges Dienstmädchen Toinette,
auch als burschikose Mutter Oberin Maria Regina in dem Erfolgsmusical "Non(n)sens"
von Dan Goggin2) machte sie
2006 eine gute Figur. Danach hatte sie wie schon bei
der Uraufführung am 26. November 2006 erneut als rabiate, erdverbundene Großmutter
Ira in Andreas Schmidts und
Luci van Orgs2) Komödie "Die sieben Todsünden"
überzeugen können. An weiteren Bühnenrollen ist unter anderem bis Januar 2009 die
Haushälterin Mrs. Pearce in dem Musical "My
Fair Lady"2) im Berliner "Admiralspalast"2)
zu nennen Franziska Forster erfreute als das Blumenmädchen Eliza Doolittle,
Daniel Morgenroth2)
als Professor Henry Higgins, Anton Rattinger
als Oberst Pickering und Udo Kroschwald als Doolittle.
Am 24. Februar 2011 feierte an dem von Dieter Hallervorden
geleiteten Berliner "Schlosspark Theater" Joseph Kesselrings2) Meisterwerk
des schwarzen Humors "Arsen
und Spitzenhäubchen" Premiere, hier brillierte Dagmar Biener
als Martha Brewster an der
Seite von Brigitte Grothum (Abby Brewster),
Jörg Pleva (Jonathan Brewster), Tilman Günther2) (Mortimer Brewster) und
Philipp Sonntag2)
(Teddy Brewster), Intendant Dieter Hallervorden mimte den Sergeant
Patrick O'Hara. Im Herbst 2011 gehörte sie wieder zur Besetzung der "Berliner
Jedermann-Festspiele"2),
die seit 1986 jährlich im Herbst stattfanden und Jahr für Jahr Publikumsscharen in den Berliner Dom
am Lustgarten zogen. Vom 20. bis 30. Oktober 2011 konnte
man die 25. "Jedermann-Festspiele" der Initiatorin und Regisseurin
Brigitte Grothum besuchen. Winfried Glatzeder
gab erneut den "Jedermann" sowie Barbara Wussow2)
die "Buhlschaft", neben Dagmar Biener als "Dicke Base" diese
Figur interpretierte sie seit 2008 waren in weiteren
Rollen Brigitte Grothum (Glaube), Ilja Richter2)
(Mammon) und Santiago Ziesmer2)
(Dünner Vetter) zu sehen. Peter Sattmann
verkörperte, wie schon seit 2001, den
"Teufel"; auch 2012 sah man sie als "Dicke Base",
Francis Fulton-Smith2)
gab den Jedermann. Bereits in früheren Aufführungen hatte Dagmar Biener
mitgewirkt, so 2005 als Jedermanns Mutter und 2006 als Weib des Schuldknechts.
2014 fanden die "Jedermann Festspiele" letztmalig statt.
Seit der Spielzeit 2012/13 gestaltet Dagmar Biener an der "Komödie
am Kurfürstendamm" sowie im Rahmen von Gastspielen die
Figur der "Muttern Hackendahl" in Martin Woelffers Inszenierung
der Bühnenversion von Falladas Roman "Der eiserne Gustav",
einmal mehr an der Seite von Walter Plathe
in der Titelrolle → www.abendblatt.de
und komoedie-berlin.de.
In Molières Gesellschaftskomödie "Der Bürger als Edelmann"2) (Regie: Folke Braband) hatte
sie die Rolle der Madame Jourdain,
Ehefrau des Titelhelden übernommen. "Wir werden den "Bürger als
Edelmann" in einem Barockbühnenbild und mit Originalkostümen der
damaligen Zeit präsentieren. Und wir bedanken uns vorab beim Hamburger
"Ernst Deutsch Theater", das wir als Koproduktions-Partner
gewinnen konnten. Freuen Sie sich auf Madame und Monsieur Jourdain, gespielt
von Dagmar Biener und Dieter Hallervorden." konnte man auf der Webseite
des Berliner "Schlosspark Theaters"
lesen. Die Premiere fand am 25. Oktober 2014 statt, bis Ende März 2015
standen weitere Aufführungen dieses Klassikers auf dem Spielplan, in Hamburg
wurde das Stück ab Anfang Juni 2015 gezeigt. "Die zweistündige Aufführung ist so
gediegen wie närrisch, so bodenständig wie unterhaltsam und so ernsthaft, wie es eine gute Komödie verlangt."
notierte unter anderem www.berliner-zeitung.de.
Dagmar Biener und Dieter Hallervorden in "Der Bürger als Edelmann"
Foto mit freundlicher Genehmigung des Fotografen
Dirk Dehmel (www.derdehmel.de)
Quelle: schlosspark-theater.de;
© DERDEHMEL
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Zudem erlebte man sie seit Ende März 2015 im "Theater des Westens"
als Maria Wartberg in dem
Erfolgsstück bzw. Musical "Ich war noch niemals in New York",
das auf Hits des Komponisten und Sängers Udo Jürgens basiert und im Jahre 2007 in Hamburg
seine Weltpremiere feierte. Auftritte im Rahmen einer Tournee in München, Wien, Salzburg und Hamburg
schlossen sich bis 2017 an.
Am 20. Oktober 2018 findet im "Schlosspark Theater" die Premiere des
Stücks "Was zählt, ist die Familie!" von Joe DiPietro2)
statt. Hier wird man Dagmar Biener unter anderem zusammen mit Anita Kupsch und
Johannes Hallervorden2)
sehen können → schlossparktheater.de.
Ungeheure Popularität erlangte die Schauspielerin vor allem durch das
Fernsehen, seit Mitte der 1960er Jahre übernimmt sie Aufgaben in
Einzelproduktionen und beliebten Serien. Ihre frühen Erfahrungen vor der
Kamera, zu denen neben dem oben erwähnten Leinwanddebüt in "Stips"
noch die Filme "Die jungen Löwen"2)
(1958, The Young Lions) und "Freddy unter fremden Sternen"2) (1958) zählen, kamen ihr in
TV-Spielen wie Claus Peter Witts Heinrich Mann-Adaption "Im Schlaraffenland" (1965) oder
Eberhard Fechners "Selbstbedienung"3) (1966)
mit dem Untertitel "Ein Fall aus der Berliner Kriminalgeschichte"
und "Der
Versager"3) (1969) zugute. Wolfgang Liebeneiner2) besetzte sie
als Marie in "Ein Mädchen für alles" (1970) nach der Komödie von Claude Magnier2),
Eberhard Itzenplitz2)
als Irene in "Bambule"2),
einem Stück, welches sich kritisch mit den autoritären Methoden der
Fürsorgeerziehung aufsässiger Jugendlicher in einem Mädchenheim
auseinandersetzt und ursprünglich 1970 ausgestrahlt werden sollte. Der Südwestfunk
setzte den Film damals ab, weil das Drehbuch von Ulrike Meinhof2)
stammte, die zehn Tage vor der geplanten Sendung an der Gefängnisbefreiung
Andreas Baaders2)
teilgenommen hatte und der terroristischen Szene angehörte; erst im Mai 1994 wurde der
Film gezeigt.
In der Produktion "Tod in Astapowo" (1974), einem Dokumentarspiel von Leopold Ahlsen2) (Drehbuch)
über die Ehe von Leo und Sofja Tolstoi2) (Gisela Stein)
bzw. die letzten Tage des Schriftstellers Leo Tolstoi2) (Hans Christian Blech),
zeigte sie sich als Alexandra. Bis Ende der 1970er Jahre folgten prägnante
Frauenfiguren in Serien wie "Direktion City" (1976), "Jede Woche hat nur einen
Sonntag" (1977) und "Die Koblanks" (1979) oder in Wolfgang Staudtes
mehrteiligen Fallada-Adaption "Der eiserne Gustav" (1979) mit
Gustav Knuth in der Titelrolle
des Gustav Hackendahl hier spielte sie Hackendahls Tochter Sophie.
Zur TV-Filmografie der 1980er gehören unter anderem die Rolle der Mutter in Sigi Rothemunds
Drama "Dannys Traum"4) (1982), die Elsa in Wolfgang Staudtes Literaturverfilmung "Satan ist auf Gottes Seite"
(1983, mit Hans Christian Blech) nach dem gleichnamigen Roman von Hans Herlin2) oder das Fräulein Luzie in Konrad Sabrautzkys Komödie "Unternehmen Arche Noah" (1983)
nach der Satire von Elke Heidenreich2) mit
Karin Baal,
Fritz Lichtenhahn und
Paul Dahlke.
Sie spielte die Mutter des Jungen Boris in "Was soll bloß aus dir werden"5) (1984) oder
trat in der Reihe "Schöne Ferien" (1985) in Erscheinung.
1993 mimte sie die Leiterin des Kinderheims Frau Koller in der Serie "Harry & Sunny"6), zwei Jahre später tauchte sie als
Referentin Gudrun Bendler in Konrad Sabrautzkys Satire "Spreebogen" (1995) auf und spielte auch in
dessen "Grimme-Preis"-prämierten Film "Zu treuen Händen"2) (1995) mit. In Krimis, die von
Publikumsmagneten wie Martina Gedeck2) als "Lea Katz Die Kriminalpsychologin"
oder dem schwergewichtigen Kommissar Sperling alias Dieter Pfaff gelöst
wurden, zeigte sie mit verschiedensten Figuren ebenso ihre schauspielerische
Wandlungsfähigkeit wie in den Serien "Ein Fall für zwei", "Wolffs Revier",
"Ein Starkes Team" oder "Doppelter Einsatz".
Zu den weiteren TV-Aktivitäten von Dagmar Biener zählen
beispielsweise Peter Wecks
Komödie "Das Mädchen aus der Torte" (1999) und Thorsten Näters
Thriller "Im Club der Millionäre" (2000) sowie Auftritte bei
"SOKO Wismar" und "SOKO Leipzig". Populäre
Serien wie "Sabine!!" (2004/2005), "Der Landarzt"
(2008/2009) und "Heimatgeschichten" (2005 bis 2013) sind
ebenfalls zu nennen. Mehrfach präsentierte sie sich in der Krimi-Reihe "Ein starkes Team"2),
so zuletzt in der Folge "Unter Wölfen"2) (2007).
Wiederholte Auftritte in Quotenrennern wie "Notruf Hafenkante",
"Der Landarzt" und "Heimatgeschichten" gehören
ebenfalls zu Bieners TV-Filmografie.
Auf der Leinwand sah
man die Schauspielerin in den letzten Jahren als Erna Goltz neben Vadim Glowna in Natalie Steinbarts
"Endstation Tanke" (2001) sowie in Frank Conrads Kurzfilm "Sitzriesen an Stehimbissen" (2005),
davor lagen kleinere Aufgaben in Hannu Salonens Drama "Downhill City"4) (1999)
und Peter Timms Komödie "Rennschwein
Rudi Rüssel"2) (1995). In nachhaltiger
Erinnerung bleiben wohl ihre Rollen in Loriots Meisterwerken "Pappa ante Portas"2) (1991)
und in "Ödipussi"2) (1988), wo sie als Brigitte Mielke bzw. Frau Mengelberg
zu sehen war. Weitere Kinoproduktionen waren unter anderem Peter Timms
Krimikomödie "Fifty Fifty"3) (1988)
und dessen amüsante Geschichte "Meier"2) (1985).
Darüber hinaus ist die Schauspielerin eine gefragte Synchronsprecherin.
Seit Jahrzehnten leiht sie berühmten Kolleginnen ihre Stimme, unter anderem Goldie Hawn,
Miou-Miou2),
Jodie Foster2),
Jane Birkin
und Tracey Ullman2)
→ mehr bei www.synchronkartei.de.
Dagmar Biener, eine der bekanntesten und beliebtesten Schauspielerinnen
nicht nur Berlins, ist mit Joachim Zerbster verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Drei leere Räume (als Sharon)
- 1965: Im Schlaraffenland (nach dem Roman
von Heinrich Mann; Regie: Claus Peter Witt;
als Agnes Matzke;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Die Heirat (nach der Komödie
von Nikolai Gogol; als
Dienstmädchen Dunjaschka; → weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Hafenpolizei
(Krimiserie; als ? in Folge 35 "Abenteuer am Sonnabend")
- 1967: Selbstbedienung.
Ein Fall aus der Berliner Kriminalgeschichte (als Karin Petzold) →
filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1968: Der Urlaub (als Ljuba)
- 1968: Sein Traum vom Grand Prix (6-teilige
Serie; als Sabinchen)
- 1968: Hafenkrankenhaus (Serie; als Anni,
Freundin des Matrosen Sven, in Folge 12 "Die
Kuckucksuhren")
- 1969: Die Ballade vom Cowboy (über einen Psychopathen, der sich für
einen Cowboy hält; als Karola; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Der zwanzigjährige Willi (Lutz Mackensy)
nervt seine Umgebung mit seinem Western-Fimmel. Der arbeitslose
Analphabet,
in primitiven Verhältnissen aufgewachsen, will "Shane" genannt
werden und taucht immer öfter in eine Traumwelt ab.
Unbesiegbare Cowboys mit ihm an der Spitze, die endlose Prärie, Bösewichter,
die die Gesichter seiner Verwandten
und Bekannten haben … Keiner kommt auf die Idee, dass Willi schwere
psychische Probleme haben könnte …)
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
- 1969: Der Versager (als Eva Schreivogel)
- 1969: O süße Geborgenheit (nach dem Stück "Home Sweet Honeycomb" von Bernard Kops;
Regie: Heinz Schirk; als Sabine;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1970: Bambule
(als Irene; Drehbuch: Ulrike
Meinhof; EA: 24.05.1994)→ dieterwunderlich.de
- 1970: Kinderehen (Der Film von Johannes Hendrich (Drehbuch)
thematisiert kritisch Ursachen und Risiken
von Frühehen; Regie: Günter Gräwert; als Margit;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1970: Krebsstation (Zweiteiler
nach dem Roman
von Alexander Solschenizyn; als Avieta)
- 1970: Recht oder Unrecht (Dokumentarspielreihe
über reale Prozesse und ihren Ausgang;
als Heidi Burger in Folge 3 "Gerechtigkeit für Dettlinger")
- 1970: Ein Mädchen für alles (nach dem Theaterstück von Claude
Magnier; Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als Marie;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 19701973: Drüben
bei Lehmanns (Serie; als Renate Enke)
- 1971: Das
Ding an sich und wie man es dreht (als Gisela)
- 1971: Geschäfte mit Plückhahn (Drehbuch: Horst
Lommer; Regie: Claus Peter Witt; mit Helmut
Qualtinger in der Titelrolle;
als Monika Jännicke; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de)
- 1973: Steig ein und stirb
(als Witwe Lina Tetzner)
- 1974: Lohn und Liebe (als
Marlies) → deutsches-filmhaus.de
- 1974: Tod in Astapowo (Dokumentarspiel von Leopold
Ahlsen (Drehbuch) über die Ehe von Leo und Sofja
Tolstoi (Gisela Stein)
bzw. die letzten Tage des Schriftstellers; mit Hans
Christian Blech als Leo
Tolstoi; Regie: Günter Gräwert; als Alexandra;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1975: Scherenschnitt
oder Der Mörder sind Sie (nach dem Theaterstück von Paul
Pörtner; Inszenierung "Tribüne", Berlin;
Regie: Klaus
Sonnenschein; als Friseuse Elisa Pittig)
- 1975: Beschlossen und verkündet (Krimiserie; als Dienstmädchen Anna
in Folge 2 "Der Doppelgänger")
- 1976: Verdunkelung (als Eva Kutschera)
- 1977: Jede Woche hat nur einen Sonntag (Serie;
als Frau Küster)
- 1977: Das
Hochzeitsfest (nach der Novelle "Eine dumme Geschichte" von
Fjodor
Dostojewskij; als Maureen Dawson)
- 1978: Jauche
und Levkojen (17 Teile nach dem Roman von Christine
Brückner; als Hilde Preissing
in den Folgen "12. Spätsommer" / "13. Das Kuckucksei")
- 1978: Der Pfingstausflug (als Renate)
→ filmportal.de
- 1979: Die Koblanks (als Liese)
- 1979: Der eiserne Gustav
(7 Teile über den Droschkenkutscher Gustav Hartmann
(im Film Gustav Hackendahl)
nach dem Roman von Hans Fallada mit Gustav
Knuth in der Titelrolle; als Hackendahls Tochter Sophie)
- 1980: St. Pauli-Landungsbrücken (Serie; als Frau Schirmer in
Folge 17 "Frau Klages")
- 1981: Und plötzlich bist du draußen (als Elke, Frau von Harry Schenk) → www.lauzemis.de
- 1982: Die Präsidentin (nach dem Schwank von Maurice
Hennequin und Pierre Veber um eine falsche Gerichtspräsidentin;
Regie: Michael Günther; als Sophia;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1982: Wissen Sie es besser? (Serie
bzw. interaktive Show; in einer Folge als als Biggi Berthold)
- 1982: Flüchtige Bekanntschaften (als Lilo)
- 1982: Dannys Traum (als Mutter von Danny)
→ prisma.de
- 1983: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Frau Rutkowsky in Folge 16 "Herr Pankraz, bitte!")
- 1983: Satan ist auf Gottes Seite (nach
dem Roman von Hans
Herlin; Regie: Wolfgang
Staudte; als Elsa)
- 1983: Unternehmen
Arche Noah (Satire von Elke
Heidenreich; als Fräulein Luzie) → tvspielfilm.de
- 1984: Was soll bloß aus dir werden (als Mutter
von Boris)
- 1985: Schöne
Ferien (Serie; als Irmi Koch in Folge 3 "Urlaubsgeschichten aus Sri Lanka und von den Malediven")
- 1986: Denkste!? (Jugendmagazin; als Mutter Doris in
der Folge "Wohin mit
Wilfried?")
- 1986: Liebling Kreuzberg (Serie; als Gisela Lommel in Folge
6 "Der Retter")
- 1988: Rosinenbomber
(über die Berliner
Luftbrücke der Alliierten mit "Rosinenbombern";
Regie: Eberhard Itzenplitz; als Margot)
- 1988: Praxis Bülowbogen (Serie; als Frau Fiedler in Folge
18 "Familiengeheimnis")
- 1990: Der neue Mann (als Köchin)
→ tvspielfilm.de
- 1991: Hausmänner (als
Dame vom Müttergenesungswerk)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 19921995: Wolffs Revier (Krimiserie)
- 1993: Durchreise Die Geschichte einer Firma (Sechsteiler;
als Gertrud Stranitzki)
- 1993: Harry & Sunny (Serie; als Frau Koller,
Leiterin des Kinderheims)
- 1993: Goldstaub (als Sekretärin)
→ tvspielfilm.de
- 1994: Cornelius hilft (Serie; als Regine Meinhold in Folge
5 "Forellenspiel")
- 19942007: Ein
starkes Team (Krimireihe)
- 1994: 01. Gemischtes Doppel (als Polizistin)
- 2000: 15. Bankraub
(als Frau Schäfer)
- 2004: 27. Der Verdacht
(als Schwester Helga)
- 2007: 37. Unter Wölfen
(als Elisabeth Struck)
- 1995: Zwei alte Hasen (Serie
mit Heinz
Schubert und Harald
Juhnke; als Mutter von Boris in Folge 13 "Grandhotel")
- 1995: Zu
treuen Händen (als Herta)
- 1995: Der Mann auf der Bettkante (nach
dem Roman von Evelyn Holst;
als Rosaria)
→ prisma.de
- 1995: Spreebogen (als Referentin Gudrun Bendler)
→ tvspielfilm.de,
spiegel.de
- 19951999: Für alle Fälle Stefanie (Serie)
- 1996: Alarm für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (Krimiserie; als
Mutter von Lukas in Folge 8 "Der Samurai")
- 1996: Immer wieder Sonntag (Serie; als
Frau des Malermeisters in Folge 2.02 "Das Sommerfest")
- 1996: Unser Lehrer
Doktor Specht (Serie; als Frau Hamann in Folge 4.06 "Die Ohrfeige")
- 1997: Lea Katz: Die Kriminalpsychologin
(2 Folgen) 2. Einer von uns (als Erika Schröder)
- 19971999: Sperling
(Krimireihe; als Frau Seidenfaden)
- 1999: Stan
Becker (Serie; als Irmchen in Folge 2 "Echte Freunde")
- 1999: Das Mädchen aus der Torte (als Rosi Schindler) →
wunschliste.de
- 2000: Dr. Sommerfeld Neues vom Bülowbogen (Serie; als Irene
Krummwiede in Folge 3.08 "Letzte Rettung")
- 2000: Im Club der Millionäre (als Waltraut)
→ tvspielfilm.de
- 2002: Doppelter Einsatz (Krimiserie; als Frieda Gertis,
Schwester des Opfers, in Folge 8.04 "Todesangst")
- 2003: Broti & Pacek Irgendwas ist immer (Serie; als Luise Hoffmeier,
Tante von Broti, in Folge 2.12 "Hypnose")
- 20042005: Sabine! (Serie; als Hausmeisterin Josefine)
- 2005: SOKO Wismar (Krimiserie; als Bäuerin in Folge
2.11 "Ausgetanzt")
- 2005: SOKO Leipzig (Krimiserie; als Anka Grünberg in Folge
5.09 "Florida")
- 2005: Heimliche Liebe Der Schüler und die Postbotin (als Frau Kähler)
→ prisma.de
- 20052013: Heimatgeschichten Die Blaumänner (Serie; als Svenja)
- 2006: Unser Charly (Serie; als Helga Bienert in Folge
11.10 "Retter in der Not")
- 2008: Notruf Hafenkante (Krimiserie; als Ina Herrmanns,
alte Bekannte von Wolle, in
Folge 2.21 "Überraschende Begegnung")
- 20082009: Der Landarzt (Serie; als
Oberschwester/Arzthelferin Cordula
Stock)
- 2010: Der
letzte Bulle (Krimiserie; als Gitta in Folge 1.12 "Bei Kuscheln Mord")
- 2016: SOKO Stuttgart (Krimiserie; als
Seniorin Berta Hermann in Folge 8.05 "Dirty Harry")
- 2018: Die Spezialisten Im Namen der Opfer (Krimiserie; als Gertrud Meyer in Folge
"Die Engelmacherin";
Folge aus der noch nicht gesendeten Staffel 3)
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