Ihr Bühnendebüt
gab sie anschließend am Berliner "Renaissance-Theater"1), weitere
Verpflichtungen führten sie im Verlaufe der Jahrzehnte an etliche weitere Berliner
Theater, so 1968 bzw. 1972/73 an die "Freie Volksbühne"1)
sowie ab 1968 für zwei Jahre an das "Hansa-Theater"1), wo sie
erneut ab 1995 für mehrere Jahre regelmäßig auftrat und bis 2001 in
etlichen Produktionen auf der Bühne stand. Herrlich war 1995 ihre "one-woman-Show"
mit hellblauem Nachtgewandt und lila Puschen in dem Einpersonenstück von
Sabine Thiesler1)
"Fragen Sie Frau Irene", mit Lustspielen wie "Hochzeit bei
Zickenschulze"2) (UA: 24.01.1997), "Ein Gauner kommt selten allein"
von Horst
Pillau1) (2000/2001; als Clara Sperling → berliner-zeitung.de) oder
"Fisch zu viert"2) (2001/2002, als Clementine), einer rabenschwarzen Komödie
von Wolfgang Kohlhaase1)
und Rita Zimmer mit Gundula Petrovska1) (Cäcilie),
Brigitte Grothum (Charlotte) und
Herbert Köfer
(Diener Rudolf Moosdenger), feierte sie dort weitere Erfolge → Verfilmung 1970.
Für ihre Rolle der Lene Paschulke
in "Hochzeit bei Zickenschulze", Sabine Thieslers
(Text) "Altberliner Posse mit Jesang", erhielt die Schauspielerin 1997
ebenso wie ihr Partner Klaus Sonnenschein1) den Publikumspreis "Goldener Vorhang"1)
des Berliner Theaterclubs. Herrlich war auch ihre Figur der Witwe Bock in
dem von Klaus Sonnenschein in Szene gesetzten, erstmals 1935 verfilmten
Schwank1) "Krach im Hinterhaus"1) (1995/96) von
Maximilian Böttcher1) "was den Hamburgern ihre
Heidi Kabel, ist für die Berliner Dagmar Biener"
konnte man in der Presse lesen.
Dagmar Biener, fotografiert von Dirk Dehmel
Foto mit freundlicher Genehmigung des Fotografen
(www.derdehmel.de)
Quelle: agentur-nicolai.de;
© DERDEHMEL |
 |
Beispielsweise erlebte man Dagmar Biener zur Spielzeit 1970/71 am "Hebbel-Theater"1)
unter der Regie von Gerd Vespermann
als Stupsi in dem Lustspiel "Katzenzungen"1) von Miguel Mihura1)
an der Seite von Käthe Haack,
an der "Freien Volksbühne" gab sie 1973/74 neben Anneliese Römer1)
(Mutter Wolffen) deren Tochter Adelheid in dem Drama "Der
Biberpelz"1) von Gerhart
Hauptmann1) (Regie: Hansjörg Utzerath1)).
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Ab 1974 wurde vor allem
die "Tribüne"1) ihre künstlerische Heimat, wo sie in Stücken wie
der Kriminalkomödie "Die Mausefalle"1) von
Agatha Christie,
dem Schauspiel "Richards Korkbein" ("Richard's Cork Leg")
von Brendan Behan1) oder
in der "Kaiser-Wilhelm-Revue",
einem Spektakel über den letzten deutschen Kaiser Wilhelm II.1), auftrat (Regie: Rainer Behrend; 1954 1993). Weiterhin
brillierte sie unter anderem als freches Dienstmädchen Ida in der von Klaus Sonnenschein1)
inszenierten Farce "Lauf doch nicht immer weg!"2) von Philip King
(1904 1979) oder erarbeitete Anfang der 1990er mit "Tribüne"-Intendant Rainer Behrend
die Figur des Dienstmädchens Toinette in der Molière-Komödie "Der eingebildete Kranke"1). Bereits 1957 war die damals Elfjährige in
diesem berühmten Theater-Klassiker am "Schlosspark
Theater"1) als Argans Tochter Louison
aufgetreten.
Dagmar Biener 2008 auf Dampferfahrt
mit dem "Theaterclub Berlin"
Foto mit freundlicher Genehmigung von Helga Schlack,
Ehefrau des Schauspielers Peer Schmidt (1926 2010);
© Helga Schlack
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Unter der Regie von Jürgen Thormann
wirkte sie in dem absurd-naturalistischen Einakter "Die Kleinbürgerhochzeit"1)
(Premiere: 12.10.1991) von Bertolt Brecht1) mit und bewies einmal mehr, dass nicht nur Boulevardstücke zu ihrem breit
gefächerten Repertoire zählen. In jüngerer Zeit spielte sie seit
der Premiere am 15. Februar 2002 die
Mutter Mari Hoff in dem Drama "Little Voice" ("The Rise And Fall Of Little Voice")
des Briten Jim Cartwright in einer Inszenierung von Folke Braband1)
→ folkebraband.de
sowie felix-bloch-erben.de.
Musicals und Operetten zählen zur Domäne von Dagmar Biener, so
glänzte sie beispielsweise 1998 am "Theater des Westens"1)
als Minchen in der Uraufführung des in einem Waschsalon angesiedelten
Stücks "30° 60° 90° durchgehend
geöffnet"2), zu dem Felix Huby1) und
Heinz Kahlau1) das Buch und
Thomas Pigor1)
die Liedtexte schrieb. Rund drei Jahre später erlebte man sie am "Theater
am Potsdamer Platz"1) als Großmutter in dem Musical
"Emil und die Detektive"2).
Die Uraufführung mit der Musik von Marc Schubring1) und
dem Libretto von Wolfgang Adenberg1)
nach dem gleichnamigen
Kinderbuch1) von Erich Kästner1) erfolgte am 12. November 2001.
In einer Neuinszenierung von Andreas
Gergen1) der
Operette "Wie einst im Mai"1)
von Walter Kollo1)
und Willy Bredschneider1) (Musik) am Berliner "Schlosspark
Theater" mimte
Dagmar Biener bis August 2005 die Mechthild von Kiefernspeck. Zur
Spielzeit 2007/2008 sah man Dagmar Biener am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1)
in Jürgen Wölffers1) Neuinszenierung der Molière-Komödie "Ein eingebildet Kranker"
neben Walter Plathe
in der Titelrolle einmal mehr als listiges Dienstmädchen Toinette,
auch als burschikose Mutter Oberin Maria Regina in dem Erfolgsmusical "Non(n)sens"2)
von Dan Goggin1) machte sie 2006 eine gute Figur. Danach
überzeugte sie wie schon bei
der Uraufführung am 26. November 2006 erneut als rabiate, erdverbundene Großmutter
Ira in Andreas Schmidts und
Luci van Orgs1) Komödie "Die sieben Todsünden"2).
An weiteren Bühnenrollen ist unter anderem bis Januar 2009 die
Haushälterin Mrs. Pearce in dem Musical "My Fair Lady"1) im Berliner "Admiralspalast"1)
zu nennen Franziska Forster erfreute als das Blumenmädchen Eliza Doolittle,
Daniel Morgenroth1)
als Professor Henry Higgins, Anton Rattinger1)
als Oberst Pickering und Udo Kroschwald1) als Doolittle.
Am 24. Februar 2011 feierte an dem von Dieter Hallervorden
seit September 2009 geleiteten bzw. neu eröffneten Berliner "Schlosspark Theater"1) Joseph Kesselrings1) Meisterwerk
des schwarzen Humors "Arsen
und Spitzenhäubchen" Premiere, hier brillierte Dagmar Biener
als Martha Brewster an der
Seite von Brigitte Grothum (Abby Brewster),
Jörg Pleva (Jonathan Brewster), Tilman Günther1) (Mortimer Brewster) und
Philipp Sonntag1)
(Teddy Brewster), Intendant Dieter Hallervorden mimte den Sergeant
Patrick O'Hara. Im Herbst 2011 gehörte sie wieder zur Besetzung der "Berliner
Jedermann-Festspiele"1),
die seit 1986 jährlich im Herbst stattfanden und Jahr für Jahr Publikumsscharen in den Berliner Dom
am Lustgarten zogen. Vom 20. bis 30. Oktober 2011 konnte
man die 25. "Jedermann-Festspiele" der Initiatorin und Regisseurin
Brigitte Grothum besuchen. Winfried Glatzeder
gab erneut den "Jedermann" sowie Barbara Wussow1)
die "Buhlschaft", neben Dagmar Biener als "Dicke Base" diese
Figur interpretierte sie seit 2008 waren in weiteren
Rollen Brigitte Grothum (Glaube), Ilja Richter1)
(Mammon) und Santiago Ziesmer1)
(Dünner Vetter) zu sehen. Peter Sattmann
verkörperte, wie schon seit 2001, den
"Teufel"; auch 2012 sah man sie als "Dicke Base",
Francis Fulton-Smith1)
gab den Jedermann. Bereits in früheren Aufführungen hatte Dagmar Biener
mitgewirkt, so 2005 als Jedermanns Mutter und 2006 als Weib des Schuldknechts.
2014 fanden die "Jedermann Festspiele" letztmalig statt.
Seit der Spielzeit 2012/13 gestaltet Dagmar Biener an der "Komödie
am Kurfürstendamm" sowie im Rahmen von Gastspielen die
Figur der "Muttern Hackendahl" in Martin Woelffers Inszenierung
der Bühnenversion des Romans "Der eiserne Gustav" von Hans Fallada1),
einmal mehr an der Seite von Walter Plathe
in der Titelrolle → abendblatt.de
und komoedie-berlin.de.
In der Molière-Komödie "Der Bürger als Edelmann"1) (Regie:
Folke Braband1))
trat sie mit der Figur der Madame Jourdain,
Ehefrau des Titelhelden, in Erscheinung. "Wir werden den "Bürger als
Edelmann" in einem Barockbühnenbild und mit Originalkostümen der
damaligen Zeit präsentieren. Und wir bedanken uns vorab beim Hamburger
"Ernst Deutsch Theater"1), das wir als Koproduktions-Partner
gewinnen konnten. Freuen Sie sich auf Madame und Monsieur Jourdain, gespielt
von Dagmar Biener und Dieter Hallervorden." konnte man auf der Webseite
des Berliner "Schlosspark Theaters"
lesen. Die Premiere fand am 25. Oktober 2014 statt, bis Ende März 2015
standen weitere Aufführungen dieses Klassikers auf dem Spielplan, in Hamburg
wurde das Stück ab Anfang Juni 2015 gezeigt. "Die zweistündige Aufführung ist so
gediegen wie närrisch, so bodenständig wie unterhaltsam und so ernsthaft, wie es eine gute Komödie verlangt."
notierte unter anderem die "Berliner Zeitung" → folkebraband.de.
Dagmar Biener und Dieter Hallervorden
in "Der Bürger als Edelmann"
Foto mit freundlicher Genehmigung des
Fotografen
Dirk Dehmel (www.derdehmel.de)
Quelle: schlosspark-theater.de;
© DERDEHMEL
|
 |
Zudem erlebte man sie seit Ende März 2015 im "Theater des Westens"1)
als Maria Wartberg in dem
Erfolgsstück bzw. Musical "Ich war noch niemals in New York"1),
das auf Hits des Komponisten und Sängers Udo Jürgens basiert und im Jahre 2007 in Hamburg
seine Weltpremiere feierte. Auftritte im Rahmen einer Tournee in München, Wien, Salzburg und Hamburg
schlossen sich bis 2017 an.
Am 20. Oktober 2018 fand am "Schlosspark Theater" die Premiere des
von Anatol Preissler in Szene gesetzten Stücks "Was zählt, ist die Familie!"2)
("Over The River And Through The Woods") von Joe DiPietro1)
statt. Hier erlebte man Dagmar Biener als Großmutter Emma neben Johannes Hallervorden1) in der Rolle des
Enkels Nick sowie unter anderem Anita Kupsch
als Großmutter Aida → schlossparktheater.de,
morgenpost.de.
Dagmar Biener gehört schon fast zum "Stammpersonal" des "Schlosspark Theaters", unter der Regie von Philip Tiedemann1)
glänzte sie seit der Premiere am 6. Juni 2021 in der Konversationskomödie
"Winterrose" der österreichischen Autorenfamilie Dangl,
Eltern Christa und Agilo sowie Sohn Michael Dangl1),
als die kontaktfreudige Witwe Elisabeth Leitgeb, die sich jeden Mittwoch unter dem Pseudonym
"Winterrose" mit Männern verabredet, dabei den Literaturliebhaber Josef
(Jürgen Heinrich1)) und den Gärtner Horst (Georgios Tsivanoglu)
kennenlernt → schlossparktheater.de,
morgenpost.de.
Bei der Wiederaufnahme zur Spielzeit 2024/25 (Premiere: 20.04.2025) übernahm
dann Intendant Hallervorden selbst die Rolle des Josef → schlossparktheater.de.
In der Farce "Der König stirbt"2)
("Le roi se meurt") von
Eugène Ionesco 1) (Premiere: 19.03.2022)
erarbeitete sie einmal mehr mit Regisseur Philip Tiedemann die Rolle der
Königin Margarete, erste Ehefrau des Königs Behringer (Hallervorden) → schlossparktheater.de,
tagesspiegel.de.
Tiedemann hinterließ auch seine Handschrift bei der Inszenierung des Dramas
"Biedermann und die Brandstifter"1) von
Max Frisch1) (Premiere: 18.03.2023)
mit Hallervorden als der bigott-spießige Gottlieb Biedermann1). Dagmar Biener
gehörte als Dienstmädchen Anna1) zur Besetzng, Georgios Tsivanoglou gab den Ringer
Josef Schmitz1) (Brandstifter),
Mario Ramos1) dessen Kumpan
Eisenring1),
Hallervordens dritte Gattin Christiane Zander Biedermanns Ehefrau
Babette1) → schlossparktheater.de,
morgenpost.de;
siehe auch Szenfoto bei Wikimedia Commons.
Zur Abwechslung führte dann Anatol Preissler Regie bei dem Stück "Onkel Wanja"1)
von Anton Tschechow1) in der Bearbeitung von Ekaterina Bezghina und Anatol Preissler
(Premiere: 02.09.2023), in dem sie neben Boris Aljinovic1) in der Titelrolle als
die alte Kinderfrau Marina Timoféjewna auftrat → schlossparktheater.de/Besetzung.
Überzeugend war zudem ihre Melissa Gardner, einmal mehr als Partnerin von
Dieter Hallervorden (Andrew Makepeace III.), in dem Zweipersonen-Stück "Love Letters"2)
von A. R. Gurney1) (Premiere: 27.05.2023; Regie: Philip Tiedemann) → schlossparktheater.de.
"Viel mehr als zwei gute Schauspieler braucht dieses Stück somit auch gar nicht.
Schauspieler wie Hallervorden und Biener. Sie wissen, wie man ein Publikum unterhält, sprudeln vor
Energie, bringen uns zum Lachen und hatten auch selbst sichtlich viel Spaß in ihren Rollen.
Dafür beschenkte sie das Publikum zum Schluss mit viel Beifall, Blumen und stehenden Ovationen."
notierte www.bz-berlin.de.
Erwähnenswert ist zudem das von Nicolai Tegeler1)
produzierte und in Szene gesetzte Schauspiel "Jedermann"1)
von Hugo von Hofmannsthal1), 2018 und 2019 brachte
Tegler diesen Klassiker erstmals erfolgreich nach Potsdam1) in die "St. Nikolaikirche"1). Im Herbst 2022
führte er das Stück als Open-Air-Event bei der "Landesgartenschau"1) in
Beelitz1) auf sowie 2024 anlässlich
des 150. Jubiläums des Autors von Hofmannsthal in der Berliner "Parochialkirche"1);
hier trat Dagmar Biener in beiden Produktionen als Mutter des "Jedermann"
(Julian Weigend1))
in Erscheinung jedermann-theater.de.
Ungeheure Popularität erlangte die Schauspielerin vor allem durch das
Fernsehen, seit Mitte der 1960er Jahre übernimmt sie Aufgaben in
Einzelproduktionen und beliebten Serien. Ihre frühen Erfahrungen vor der
Kamera, zu denen neben dem oben erwähnten Leinwanddebüt in "Stips"
noch der US-amerikanische Kriegsfilm "Die jungen Löwen"1)
(1958, "The Young Lions") und der ganz auf Freddy Quinn
zugeschnittene Streifen "Freddy unter fremden Sternen"1) (1958) zählen, kamen ihr in
TV-Spielen wie in dem von Claus Peter Witt1) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Heinrich Mann1)
in Szene gesetzten Film "Im
Schlaraffenland" (1965) oder in den von Eberhard Fechner1)
gedrehten Produktionen "Selbstbedienung"3) (1966)
mit dem Untertitel "Ein Fall aus der Berliner Kriminalgeschichte"
und "Der
Versager"4) (1969) zugute. Wolfgang Liebeneiner1) besetzte sie
als Titelheldin Marie in "Ein Mädchen für alles"5) (1970) nach der Komödie von Claude Magnier1),
Eberhard Itzenplitz1)
als Irene in "Bambule"1),
einem Stück, welches sich kritisch mit den autoritären Methoden der
Fürsorgeerziehung aufsässiger Jugendlicher in einem Mädchenheim
auseinandersetzt und ursprünglich 1970 ausgestrahlt werden sollte. Der Südwestfunk
setzte den Film damals ab, weil das Drehbuch von Ulrike Meinhof1)
stammte, die zehn Tage vor der geplanten Sendung an der gewaltsamen Gefängnisbefreiung
des späteren RAF1)-Mitbegründers
Andreas Baader1)
teilgenommen hatte und der terroristischen Szene angehörte → Baader-Befreiung1); erst
am 24. Mai 1994 gelangte der Film zur Erstausstrahlung.
In der Produktion "Tod in Astapowo" (1974), einem Dokumentarspiel von Leopold Ahlsen1) (Drehbuch)
und Günter Gräwert1) (Regie) über die Ehe von Leo und Sofja Tolstoi1) (Gisela Stein)
bzw. die letzten Tage des Schriftstellers Leo Tolstoi1) (Hans Christian Blech)
in der Siedlung Astapowo (seit 1918 Lew Tolstoi1)), zeigte sie sich als
Tolstois jüngste Tochter Alexandra (1884 1979). Bis Ende der 1970er Jahre folgten prägnante
Parts in Serien "Jede Woche hat nur einen
Sonntag"5) (1977) und "Die Koblanks"1) (1979) oder in
Wolfgang Staudtes1)
mehrteiligen Adaption "Der eiserne Gustav" (1979)
nach dem Roman von Hans Fallada1)
über den Droschkenkutscher Gustav Hartmann1) (bei Fallada
"Gustav Hackendahl") mit
Gustav Knuth in der Titelrolle hier spielte sie Hackendahls Tochter Sophie.
Zur TV-Filmografie der 1980er gehören unter anderem die Rolle der Mutter
von Danny (Alexander Rosenberg1)) in
Sigi Rothemunds1)
Drama "Dannys Traum"5) (1982), die Elsa in Wolfgang Staudtes Literaturverfilmung "Satan ist auf Gottes Seite"3)
(1983) nach dem gleichnamigen Roman von Hans Herlin1) oder das Fräulein Luzie,
Angestellte bei Feinkosthändler Werner Schlegel (Fritz Lichtenhahn) und dessen
Frau Gisela (Karin Baal), in Konrad Sabrautzkys1) Komödie "Unternehmen Arche Noah"3) (1983)
nach der Satire von Elke Heidenreich1).
Sie spielte die stets alkoholisierte Mutter des 12-jährigen Jungen Boris (Michael Karnowsky) in
dem Drama "Was soll bloß aus dir werden"3) (1984) oder
trat als Irmi Koch in der Episode "Urlaubsgeschichten
aus Sri Lanka und von den Malediven"5) (1985) aus der Reihe "Schöne Ferien"1) in Erscheinung.
Nach weiteren Episodenauftritten mimte Dagmar Biener 1993 die Leiterin des Kinderheims Frau Koller in der
mit Harald Juhnke
und Nadja Goldhorn gedrehten Serie "Harry & Sunny"5), zwei Jahre später tauchte sie
in der von Konrad Sabrautzky1) nach dem Drehbuch von Wolfgang Menge1) realisierten
Satire "Spreebogen"5) (1995)
als Gudrun Bendler, Referentin der Staatssekretärin Dr. Monika Segler-Ippenstedt (Hannelore Elsner), auf,
wirkte auch in Sabrautzkys "Grimme-Preis"1)-prämiertenn Film "Zu treuen Händen"1) (1995) mit. In Krimis, die von
Publikumsmagneten wie Martina Gedeck1) als "Lea Katz Die Kriminalpsychologin"5)
oder dem schwergewichtigen Kommissar Sperling1)
(Dieter Pfaff) gelöst
wurden, zeigte sie mit verschiedensten Figuren ebenso ihre schauspielerische
Wandlungsfähigkeit wie in den Serien "Ein Fall für zwei"1), "Wolffs Revier"1)
oder "Doppelter Einsatz"1).
Zu den weiteren Aktivitäten von Dagmar Biener vor der TV-Kamera zählen
beispielsweise Peter Wecks
Verwechslungskomödie "Das Mädchen aus der Torte"1) (1999) und
Thorsten Näters1)
Thriller "Im Club der Millionäre"5) (2000)
oder 2005 Auftritte bei
"SOKO Wismar"1)
(Bäuerin in Folge 2.11 "Ausgetanzt"5))
und "SOKO Leipzig"1
(Anka Grünberg in Folge 5.09 "Florida"5)).
Beliebte Serien wie "Sabine!!1)" (2004/2005,
als als Hausmeisterin Josefine), "Der Landarzt"1) (2008/2009)
und "Heimatgeschichten Die
Blaumänner"1) (20052013) sind
ebenfalls zu nennen. Mehrfach präsentierte sie sich in der Krimireihe "Ein starkes Team"1),
so zuletzt in der Folge "Unter Wölfen"1) (2007).
In jüngerer Zeit zeigte sich Dagmar Biener unter anderem als
Ex-Musikerin und Wäschereibesitzerin Dagmar Hagemeister in der
Episode "Gegen
den Wind-Blues"5) (2022) aus der
Krimiserie "WaPo Berlin"1)
und in der beim Streaming-Anbieter "Joyn"1)
veröffentlichten Comedy-Serie "Die
StiNos Ganz besonders stinknormal"5) (2024), wo sie
die Mutter des mit Beate (Johanna Christine Gehlen) verheirateten Robert (Sebastian Bezzel) spielte.
In der Folge "Beste
Feinde"5) (EA: 17.01.2025) aus der
Krankenhaus-Serie "Bettys Diagnose"1) kam sie als Patientin
Henriette Hellmann daher → Übersicht TV-Produktionen.
Auf der Leinwand sah
man die Schauspielerin in den letzten Jahren als Erna Goltz neben Vadim Glowna in
der von Natalie Steinbart gedrehten Provinzgroteske "Endstation Tanke"6) (2001) sowie in Frank Conrads Kurzfilm "Sitzriesen an Stehimbissen" (2005).
Davor lagen kleinere Aufgaben in Hannu Salonens1) Drama "Downhill City"7) (1999)
und in Peter Timms Komödie "Rennschwein
Rudi Rüssel"1) (1995)
nach dessen gleichnamigen
Kinderbuch1). In nachhaltiger
Erinnerung bleiben wohl ihre Rollen in den Meisterwerken "Pappa ante Portas"1) (1991)
und "Ödipussi"1) (1988)
von (Regie/Drehbuch) und mit Vicco von Bülow alias Loriot, wo
man sie
als Nachbarin Brigitte Mielke, Schwester von Gertrud (Ortrud Beginnen), bzw. Frau Mengelberg
sah. Weitere Kinoproduktionen waren unter anderem Peter Timms
Krimikomödie "Fifty Fifty"1) (1988)
und dessen amüsante Geschichte "Meier"1) (1985)
mit Rainer Grenkowitz1) als Eduard Meier, genannt
"Ede" → Übersicht Kinofilme.
Darüber hinaus ist die Schauspielerin eine gefragte Synchronsprecherin.
Seit Jahrzehnten leiht sie berühmten Kolleginnen ihre Stimme, unter anderem Goldie Hawn,
Miou-Miou1),
Jodie Foster1),
Jane Birkin
und Tracey Ullman1);
bei synchronkartei.de
werden 300 Synchron-Rollen in über 100 Spielfilmen und zahlreichen Serien ausgewiesen.
Im Hörspielstudio war/ist sie ebenfalls seit Mitte der 1950er sporadisch zu finden, eine Auswahl
der bei der ARD-Hörspieldatenbank
gelisteten Sendungen, anfangs des "RIAS Berlin"1),
später des "Sender Freies Berlin"1)
sowie weitere Sende-Anstalten, findet man hier.
Dagmar Biener, eine der bekanntesten und beliebtesten Schauspielerinnen
nicht nur Berlins, ist mit Joachim Zerbster verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de; R = Regie) |
Kinofilme
- 1951: Stips / Pauker Stips und die verliebte Mädchenklasse (mit
Gustav Fröhlich als
Oberstudienrat
Dr. Klaus Michael Dirkhoff,
genannt "Stips"; als
das Kind) → filmportal.de
- 1957: Aufruhr
im Schlaraffenland (Märchenfilm lose nach dem Schwank
"Schlaraffenland" von Hans
Sachs; als junges Mädchen)
- 1958: Die jungen Löwen / The Young Lions (nach
dem Roman von Irwin
Shaw; u. a. mit Marlon
Brando, Montgomery
Clift,
Dean
Martin, Maximilian Schell;
ungenannte Nebenrolle) → IMDb
- 1959: Freddy
unter fremden Sternen (mit Freddy
Quinn; als Alice, Tochter der Familie Miller) → filmportal.de
- 1975: Familienglück (als
Näherin Manuela) → deutsches-filmhaus.de
- 1986: Meier
(mit Rainer
Grenkowitz als Eduard Meier, genannt "Ede"; als Moni)
- 1988: Fifty Fifty (als Ehefrau)
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1988/1991: Filme von (Regie/Drehbuch) und mit Vicco von Bülow alias
Loriot
- 1989: Beim nächsten Mann wird alles anders (nach
dem Roman von Eva
Heller; als Mutter der Studentin
Constanze Wechselburger (Antje
Schmidt)) → filmportal.de
- 1995: Rennschwein
Rudi Rüssel (nach dem gleichnamigen
Kinderbuch
von Uwe
Timm (auch Regie);
als Nachbarin) → filmportal.de
- 1998: Hundert Jahre Brecht (Dokumentar-Spielfilm
von Ottokar Runze
(Regie/Drebuch) zum 100. Geburtstag
von Bertolt
Brecht; Mitwirkung) → filmdienstl.de,
prisma.de
- 2000: Downhill City (als Frau am Band)
→ prisma.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 2001: Der Zimmerspringbrunnen (nach
dem Roman von Jens
Sparschuh; als eine Frau) → filmportal.de
- 2001: Endstation Tanke (als Erna, Frau von Bauer Golz (Bernd Stegemann)) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 2004: Berlin, Südsee (Kurzspielfilm; als die Mutter)
→ IMDb
- 2005: Sitzriesen an Stehimbissen (Kurz-Spielfilm; als Mutter)
- 2006: Der Schaumreiniger (Kurz-Spielfilm; als Frau Schlowanz)
→ IMDb
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Drei leere Räume (als Sharon)
- 1965: Im Schlaraffenland (nach dem gleichnamigen
Roman
von Heinrich Mann;
R: Claus Peter Witt;
als Agnes Matzke)
→ IMDb
- 1965: Die Heirat (nach der gleichnamigen
Komödie
von Nikolai Gogol; als
Dienstmädchen Dunjaschka) → IMDb
- 1966: Hafenpolizei
(Krimiserie; als ? in Folge 35 "Abenteuer am Sonnabend")
- 1967: Selbstbedienung.
Ein Fall aus der Berliner Kriminalgeschichte (R: Eberhard
Fechner; als Karin Petzold)
→
filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1968: Der Urlaub (als Ljuba)
- 1968: Sein Traum vom Grand Prix (6-teilige
Serie mit Horst Janson; als Sabinchen)
- 1968: Hafenkrankenhaus (Serie; als Anni,
Freundin des Matrosen Sven, in Folge 12 "Die
Kuckucksuhren")
- 1969: Die Ballade vom Cowboy (über einen Psychopathen, der sich für
einen Cowboy hält; als Karola) → IMDb
Kurzinfo: Der zwanzigjährige Willi (Lutz Mackensy)
nervt seine Umgebung mit seinem Western-Fimmel.
Der arbeitslose
Analphabet,
in primitiven Verhältnissen aufgewachsen, will "Shane" genannt
werden und
taucht immer öfter in eine Traumwelt ab.
Unbesiegbare Cowboys mit ihm an der Spitze, die endlose Prärie,
Bösewichter,
die die Gesichter seiner Verwandten
und Bekannten haben … Keiner kommt auf die Idee, dass
Willi schwere
psychische Probleme haben könnte …) (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)
- 1969: Der Versager (R:
Eberhard
Fechner; als Eva Schreivogel)
→ IMDb
- 1969: O süße Geborgenheit (nach dem Stück "Home Sweet Honeycomb" von Bernard Kops;
R: Heinz Schirk;
als Sabine) → IMDb
- 1970: Bambule
(R: Eberhard
Itzenplitz; Drehbuch: Ulrike
Meinhof; EA: 24.05.1994; als Irene)→ dieterwunderlich.de
- 1970: Kinderehen (der Film von Johannes Hendrich (Drehbuch)
thematisiert kritisch Ursachen und Risiken
von Frühehen; R: Günter Gräwert; als
Margit)
→ IMDb
- 1970: Krebsstation (Zweiteiler
nach dem gleichnamigen
Roman
von Alexander Solschenizyn; als Avieta)
- 1970: Recht oder Unrecht (Dokumentarspielreihe
über reale Prozesse und ihren Ausgang;
als Heidi Burger in Folge 3 "Gerechtigkeit für Dettlinger"
mit Vadim Glowna als Louis Dettlinger)
→ IMDb
- 1970: Ein Mädchen für alles (nach dem Theaterstück von Claude
Magnier; R: Wolfgang
Liebeneiner; als Marie)
→ IMDb
- 19701973: Drüben
bei Lehmanns (Serie; als Renate Enke)
- 1971: Das
Ding an sich und wie man es dreht (R: Falk
Harnack; als Gisela) → IMDb
- 1971: Geschäfte mit Plückhahn (Drehbuch: Horst
Lommer; R: Claus Peter Witt; mit Helmut
Qualtinger in der Titelrolle;
als Monika Jännicke) → IMDb,
www.zeit.de)
- 1973: Steig ein und stirb
(Dokumentarspiel von Bruno
Hampel, basierend auf den Akten zu einem Fall des
Regensburger Schwurgerichts → "Berliner
Morgenpost"; R: Günter
Gräwert; mit Walter
Sedlmayr als
Kripo-Beamter Leidinger,
Peter Drescher als Kurt Tetzner; als dessen Witwe Lina Tetzner)
→ zauberspiegel-online.de
 |
 |
"Steig ein und stirb":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Dagmar Biener als
Witwe Lina Tetzner
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film, welche den
Krimi Ende Mai 2020
auf DVD herausbrachte.
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- 1974: Lohn und Liebe (als
Marlies) → deutsches-filmhaus.de
- 1974: Tod in Astapowo (Dokumentarspiel von Leopold
Ahlsen (Drehbuch) über die Ehe von Leo und
Sofja
Tolstoi (Gisela Stein)
bzw. die letzten Tage des Schriftstellers; mit Hans
Christian Blech als Leo
Tolstoi;
R: Günter Gräwert; als
Tolstois jüngste Tochter Alexandra (1884 1979)) → IMDb
- 1975: Scherenschnitt
oder Der Mörder sind Sie (nach dem Theaterstück von Paul
Pörtner; Inszenierung "Tribüne", Berlin;
R: Klaus
Sonnenschein; als Friseuse Elisa Pittig)
- 1975: Beschlossen und verkündet (Krimiserie; als Dienstmädchen Anna
in Folge 2 "Der Doppelgänger")
- 1976: Verdunkelung (als Eva Kutschera)
- 1976: Direktion City
(Krimiserie; als Sigrid in Folge 5 "Gefährliches Rendezvous")
- 1977: Jede Woche hat nur einen Sonntag (Serie;
als Frau Küster)
- 1977: Das
Hochzeitsfest (nach der Novelle "Eine dumme Geschichte" von
Fjodor
Dostojewskij; als Maureen Dawson)
- 1978: Jauche
und Levkojen (17 Teile nach dem Roman von Christine
Brückner; als Hilde Preissing
in den Folgen "12. Spätsommer" / "13. Das Kuckucksei")
- 1978: Der Pfingstausflug (mit
Elisabeth Bergner und
Martin Held;
als Renate)
→ filmportal.de
- 1979: Die Koblanks (Serie
nach dem Roman von Erdmann
Graeser; mit Günter
Pfitzmann als der Bierfahrer Koblank;
in vier Folgen als Liese, Koblanks Dienstäädchen) → fernsehserien.de
- 1979: Der eiserne Gustav
(7 Teile über den Droschkenkutscher Gustav Hartmann
(im Roman/Film Gustav Hackendahl)
nach dem Roman von Hans Fallada mit Gustav
Knuth in der Titelrolle; R: Wolfgang
Staudte;
als Hackendahls Tochter Sophie) → Wikipedia
- 1980: St. Pauli-Landungsbrücken (Serie; als Frau Schirmer in
Folge 17 "Frau Klages")
- 1981: Und plötzlich bist du draußen (als Elke, Frau
des arbeitslosen Familienvaters Harry Schenk (Wolfgang Bathke))
→ www.lauzemis.de
- 1982: Die Präsidentin (nach dem Schwank "La présidente"
von Maurice
Hennequin und Pierre Veber (18691942)
um eine falsche Gerichtspräsidentin; R: Michael Günther; als
Sophia)
→ IMDb
- 1982: Wissen Sie es besser? (Serie
bzw. interaktive Show; in einer Folge als als Biggi Berthold)
- 1982: Flüchtige Bekanntschaften (als Lilo) → fernsehserien.de
- 1982: Dannys Traum (als Mutter von Danny
(Alexander
Rosenberg))
→ prisma.de
- 1983: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Frau Rutkowsky in Folge 16 "Herr Pankraz, bitte!")
- 1983: Satan ist auf Gottes Seite (nach
dem Roman von Hans
Herlin; R: Wolfgang
Staudte; als Elsa) → deutsches-filmhaus.de
- 1983: Unternehmen
Arche Noah (Satire von Elke
Heidenreich; R: Konrad Sabrautzky;
als Fräulein Luzie,
Angestellte bei Feinkosthändler Werner Schlegel (Fritz
Lichtenhahn) und dessen Frau Gisela (Karin
Baal),
den Eltern von Doris (Therese
Lohner), sowie Mutter des unehelichen Hansi (Joachim Niestrat)) →
tvspielfilm.de
- 1984: Was soll bloß aus dir werden (als Mutter
von Boris (Michael Karnowsky))
- 1985: Schöne
Ferien (Serie; als Irmi Koch in Folge 3 "Urlaubsgeschichten aus Sri Lanka und von den Malediven")
- 1986: Denkste!? (Jugendmagazin; als Mutter Doris in
der Folge "Wohin mit
Wilfried?")
- 1986: Liebling Kreuzberg (Serie
mit Manfred
Krug; als Gisela Lommel in Folge
6 "Der Retter")
- 1988: Rosinenbomber
(über die Berliner
Luftbrücke der Alliierten mit "Rosinenbombern";
R: Eberhard Itzenplitz;
als Margot; spiegel.de: "Aus alten Aufzeichnungen von
Will
Tremper, der die Luftbrücke 1948 miterlebte, verfertigte
Regisseur Eberhard Itzenplitz das Drehbuch zu diesem schwarzweiß gedrehten Nachkriegsspiel. Um die Hungerszeit
realistisch zu zeigen, tat sich das ZDF auf dem Schauspielermarkt nach hageren Typen um.")
- 1988: Praxis Bülowbogen (Serie
mit Günter
Pfitzmann: als Frau Fiedler in Folge
18 "Familiengeheimnis")
- 1990: Der neue Mann (R:
Konrad
Sabrautzky; mit Maja
Maranow; als Köchin)
→ tvspielfilm.de
- 1991: Hausmänner (als
Dame vom Müttergenesungswerk)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
IMDb
- 19921995: Wolffs Revier (Krimiserie
mit Jürgen
Heinrich:)
- 1993: Durchreise Die Geschichte einer Firma (Sechsteiler;
als Gertrud Stranitzki) → fernsehserien.de
- 1993: Harry & Sunny (Serie
mit Harald Juhnke
und Nadja Goldhorn; als Frau Koller,
Leiterin des Kinderheims)
- 1993: Goldstaub (R:
Ottokar
Runze; als Sekretärin)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 1994: Cornelius hilft (Serie
mit Walter
Plathe; als Regine Meinhold in Folge
5 "Forellenspiel")
- 19942007: Ein
starkes Team (Krimireihe)
- 1995: Zwei alte Hasen (Serie
mit Heinz
Schubert und Harald
Juhnke; als Mutter von Boris in Folge 13 "Grandhotel")
- 1995: Zu
treuen Händen (als Herta)
- 1995: Der Mann auf der Bettkante (nach
dem Roman von Evelyn Holst;
R: Christoph Eichhorn:
mit Götz George
und Constanze
Engelbrecht; als Rosaria)
→ prisma.de,
fernsehserien.de
- 1995: Spreebogen (R:
Konrad Sabrautzky nach dem Drehbuch von
Wolfgang Menge:
als Gudrun Bendler,
Referentin von Staatssekretärin Dr. Monika Segler-Ippenstedt
(Hannelore
Elsner)) → tvspielfilm.de,
spiegel.de
- 19951999: Für alle Fälle Stefanie (Serie)
- 1996: Alarm für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (Krimiserie; als
Mutter von Lukas (Oliver Olias)
in Folge 8 "Der Samurai")
- 1996: Immer wieder Sonntag (Serie; als
Frau des Malermeisters in Folge 2.02 "Das Sommerfest")
- 1996: Unser Lehrer
Doktor Specht (Serie mit Robert
Atzon; als Frau Hamann in Folge 4.06 "Die Ohrfeige")
- 1997: Lea Katz: Die Kriminalpsychologin
(2 Folgen mit Martina Gedeck) 2. Einer von uns (als Erika Schröder)
- 19971999: Sperling
(Krimireihe mit Dieter
Pfaff; als Taxifahrerin Frau Seidenfaden)
- 1999: Stan
Becker (4-teilige Serie mit Heinz
Hoenig; als Irmchen in Folge 2 "Echte Freunde")
- 1999: Das Mädchen aus der Torte (R:
Peter
Weck (auch Darsteller); als Rosi Schindler) →
wunschliste.de
- 2000: Dr. Sommerfeld Neues vom Bülowbogen (Serie
mit Rainer
Hunold:; als Irene, Frau des Obst- und
Gemüsehändlers Norbert Krummwiede (Gerd
Preusche) in Folge 3.08 "Letzte Rettung")
- 2000: Im Club der Millionäre (als Waltraut)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 2002: Doppelter Einsatz (Krimiserie; als Frieda Gertis,
Schwester des Opfers, in Folge 8.04 "Todesangst")
- 2003: Broti & Pacek Irgendwas ist immer (Serie; als Luise Hoffmeier,
Tante von "Broti" (Wolfgang
Wagner),
in Folge 2.12 "Hypnose")
→ fernsehserien.de
- 20042005: Sabine! (Serie;
mit Bojana
Golenac als Oberstufenlehrerin Sabine Vogt; als Hausmeisterin Josefine)
→ fernsehserien.de
- 2005: SOKO Wismar (Krimiserie; als Bäuerin in Folge
2.11 "Ausgetanzt")
- 2005: SOKO Leipzig (Krimiserie; als Anka Grünberg in Folge
5.09 "Florida")
- 2005: Heimliche Liebe Der Schüler und die Postbotin (als Frau Kähler) → prisma.de
- 20052013: Heimatgeschichten Die Blaumänner (Serie; als Svenja)
- 2006: Unser Charly (Serie; als Helga Bienert in Folge
11.10 "Retter in der Not")
- 2008: Notruf Hafenkante (Krimiserie; als Ina Herrmanns,
alte Bekannte von Jörn Wollenberger,
genannt "Wolle", (Harald
Maack), in
Folge 2.21 "Überraschende Begegnung")
- 20082009: Der Landarzt (Serie; als
Oberschwester/Arzthelferin Cordula
Stock)
2010: Der
letzte Bulle (Krimiserie mit Henning
Baum; als Gitta in Folge 1.12 "Bei Kuscheln Mord")
- 2016: SOKO Stuttgart (Krimiserie; als
Seniorin Berta Hermann in Folge 8.05 "Dirty Harry")
- 2018: Die Spezialisten Im Namen der Opfer (Krimiserie; als Gertrud Meyer in Folge
"Die Engelmacherin";
Folge aus der noch nicht gesendeten Staffel 3)
- 2022: WaPo
Berlin (Krimiserie; als Ex-Musikerin und Wäschereibesitzerin Dagmar Hagemeister
in Folge 3.08 "Gegen den Wind-Blues")
- 2023: Jenseits
der Spree (Krimiserie; als Edeltraut Mayer in Folge 3.04 "Einsam sterben")
- 2024: Mein Traum,
meine Geschichte (für Kinder ausgelegte Reportagereihe;
als Mrs. Smith in Folge 1.03 "Nina Simone";
mit Mahlet Paulke als
Eunice Kathleen Waymon alias Nina Simone)
→ IMDb
- 2024: Die
StiNos Ganz besonders stinknormal (Serie,
veröffentlicht beim Streaminganbieter "Joyn";
mit Sebastian Bezzel
und Johanna Christine
Gehlen als Ehepaar Robert und Beate; als Hannelore,
Mutter von Robert) → presseportal.de
- 2025: Bettys
Diagnose (Serie; als Patientin Henriette Hellmann in Folge
11.15 "Beste Feinde")
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