Filmografie
/ Hörspiel
|
|
Herbert Bötticher wurde am 19. Dezember 1928 als Sohn eines
Kapellmeisters in Hannover1) geboren. Nach
Schule und Abitur entschied er sich Schauspieler zu werden und ließ sich
zwischen 1948 und 1950 an
der "Schauspielschule
Hannover"1) entsprechend ausbilden. Ein
erstes Engagement erhielt er anschließend am "Badischen Staatstheater"1)
in Karlsruhe, weitere Verpflichtungen führten ihn im Laufe der Jahre unter anderem an
das "Theater
Bielefeld"1) (1954 1957), an das "Theater am
Rossmarkt" (1957) in Frankfurt a. M. und die Stuttgarter "Komödie im Marquardt" (1958).
Dann wechselte Bötticher an die "Münchner
Kammerspiele"1), wo er unter der Intendanz des legendären
Hans Schweikart1) in vielen
Aufführungen brillierte und bis zur Spielzeit 1969/70 zum Ensemble gehörte. Danach war er
als freischaffender Schauspieler tätig, gab Gastspiele an vielen bedeutenden
deutschsprachigen Bühnen und ging mit zahlreichen Stücken auf Tournee. Das Tournee-Theater war eine der großen Leidenschaften
des Charakterdarstellers, zu seinen großen Erfolgen zählt der Professor Higgins
in dem Musical "My fair Lady"1), den er zwischen 1972 und 1982
Hunderte Male furios verkörperte, so auch auf am "Frankfurter
Schauspielhaus"1) zusammen mit Johanna von Koczian als Eliza Doolittle. Weitere herausragende
Interpretationen waren Titelrollen in Shakespeares "Richard II."1) und Pirandellos
"Heinrich IV."1) an der
"Landesbühne Hannover", zur Spielzeit 1984/85 beispielsweise
inszenierte er Eugčne Scribes Lustspiel "Das Glas Wasser"1) am
"Theater Koblenz"1) und gab einen glänzenden
Sir Henry St. John respektive Lord Bolingbroke. Auch an der an
der "Komödie
im Bayerischen Hof"1) in München
sowie an den "Hamburger
Kammerspielen"1) hinterließ er
seine Handschrift als Regisseur. Zur Spielzeit 2005/2006 inszenierte er die
Komödie "Süßer die Glocken" von Stefan Vögel1) am
Kölner "Theater am Dom"1) natürlich mit sich in der männlichen
Hauptrolle des Großvaters Jacob und Doris Gallart als Großmutter Ida.
Herbert Bötticher und seine Frau Doris Gallart1) in
der Komödie "Endlich allein" von Lawrence Roman1)
(1988, "Kleine
Komödie am Max II"1), Regie: Herbert Bötticher)
Foto zur Verfügung gestellt von www.kultur-fibel.de
(Geschäftsführer Armin Eilenberg)
Das Copyright liegt bei Arma Belen, © Arma Belen
|
|
Ungeheure Popularität erlangte der Schauspieler seit Anfang der 1960er Jahre
durch Film und Fernsehen, erstmals hatte man ihn 1961 als Güldenstern
in Franz Peter Wirths "Hamlet, Prinz von
Dänemark"2), der TV-Fassung des
Shakespeare-Dramas "Hamlet"1)
mit Maximilian Schell in der Titelrolle auf dem Bildschirm erleben können. Es folgten Rollen in
verschiedensten Literaturverfilmungen, so unter anderem in Paul Verhoevens
Shakespeare-Adaption "Zweierlei Maß" (1963) oder Hans Schweikarts
"Candida"2) (1963) von George Bernard Shaw
mit Margot Trooger
in der Titelrolle. Unter der Regie von Dietrich Haugk
spielte er zusammen mit Wolfgang Kieling,
Benno Sterzenbach
sowie die Titelheldin verkörpernde Johanna von Koczian
in "Mirandolina"2) (1963)
nach der Komödie
von Carlo Goldoni1) den Marchese di Forlipopoli,
Rainer Wolffhardt besetzte ihn als den "Brandstifter bzw. Kellner
Wilhelm Maria Eisenring1) in "Biedermann und die Brandstifter"1) (1967)
nach dem Drama
von Max Frisch1).
Neben Auftritten in beliebten Krimi-Reihen wie "Der Kommissar",
"Derrick", "Kriminalmuseum" oder "Tatort"
erlebte man den Mann mit dem stets verschmitzten Lachen unter anderem 1970 als
Psychiater Dr. Lymann Sanderson
in der Komödie "Mein Freund Harvey"1), die Kurt Wilhelm nach dem
Bühnenstück von Mary Chase1) mit
Heinz Rühmann in der Hauptrolle auf den
Bildschirm brachte.
In den 1990er Jahre sah man den sympathischen Schauspieler noch in den Serien
"Pension Corona"3) (1990) hier mimte er den
Zauberkünstler Karl-Heinz Sandmann alias "Sandini" ,
in "Edgar, Hüter der Moral" (1990) mit Joachim Kemmer in der
Titelrolle sowie in "Lilli Lottofee"1) (1992) und "Der
Millionenerbe"1) (1993). Danach machte sich Herbert Bötticher rar auf dem
Bildschirm, nach Episodenrollen in den Serien "Parkhotel Stern"1) (2001)
und "Klinikum Berlin Mitte Leben in Bereitschaft"1) (2002) präsentierte er sich
erst wieder 2005 in der humorvollen Gesellschaftskomödie
"Prinz & Paparazzi" nach der Romanvorlage von Sky Du Mont
auf dem Bildschirm: In diesem im Adelsmilieu angesiedelten Krimi mimte er
herrlich devot und überzeichnet den Butler bzw. Chauffeur Benno des Grafen Christian von Landsburg
alias Sky Du Mont.
Auf der Leinwand tauchte der Charakterdarsteller des komisch-komödiantischen Fachs
nur wenige Male auf: So unter anderem als Stan Grebbie in "Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung"1) (1968),
der von Kurt Hoffmann in Szene gesetzten Verfilmung des Bestsellers von Eric Malpass1).
In der Rühmann-Satire "Die Ente klingelt um halb acht"1) (1968)
mimte er einen Verkäufer, im gleichen Jahr agierte er in dem Streifen "Bengelchen liebt kreuz und quer"4).
In "Traumstadt"1) (1973), gedreht
(nach dem Roman "Die
andere Seite"1) von Alfred Kubin1) tauchte er als Sir Edward
auf, an der Seite von Lina Carstens in der Titelrolle sah man ihn als Heimleiter Johannes Körner
in der preisgekrönten Sozialkomödie "Lina Braake"1) (1975)
→ Übersicht Filmografie.
Herbert Bötticher, der seit den letzten Jahren den Schwerpunkt seines Schaffens
fast ausschließlich beim Theater sah, stand regelmäßig auf der Bühne und
begeisterte mit humorvollen Stücken das Publikum. So beispielsweise in
jüngerer Zeit mit der Komödie "Vielleicht vielleicht auch nicht" von
Bernhard Slade1),
die von Bötticher übersetzt wurde, bei der er Regie führte und in
der er
neben Doris Gallart1)
(1936 2018), mit der er seit 1983 in zweiter Ehe sein Leben
teilte, die Hauptrolle spielte. Darüber hinaus tourte das Paar seit Mitte der
1980er Jahre sehr erfolgreich mit Lesungen durch Deutschland und Österreich
und brachte Texte von Wilhelm Busch1) und
Mark Twain1) sowie
Märchen zu Gehör. Sowohl vom Publikum als auch den Kritikern wurden die
Programme "Liebe ist besser als Krieg" (1985 1987), "Rettet Euch mit Wilhelm Busch!"
(1988 1993), "Aus den Tagebüchern von Adam und
Eva" von Mark Twain und "Wunderbare Märchenwelt Die Welt der Märchen"
sowie das Weihnachtsprogramm "Es begab sich aber zu der
Zeit
" hoch gelobt. So schrieb unter anderem die "Süddeutsche
Zeitung": "Der ganz
besondere Reiz der Aufführung ergibt sich aus der bewussten Konfrontation von Dichtung und
Wirklichkeit
Die begeisterten Zuhörer dankten den Künstlern
immer wieder durch spontanen Beifall auf offener Szene und verabschiedeten
Herbert Bötticher und Doris Gallart mit einem lang anhaltenden Schlussapplaus auf ihrer
Tournee."
Am 8. Oktober 2008 wurde der umtriebige Künstler mitten aus dem Leben
gerissen, Herbert Bötticher erlag in einem Düsseldorfer Hotelzimmer
seinem Herzleiden. Er hatte bis zuletzt am Düsseldorfer "Theater an der Kö"
für das komödiantische Musical "Gigi"1) von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner nach der gleichnamigen
Novelle von Colette1) geprobt, bei dem er
Regie führte und an der Seite seiner Frau Doris Gallart die Rolle
des Honoré Lachaille übernehmen sollte. Die für den 28. Oktober 2008 festgesetzte Premiere
fand trotz des plötzlichen Todes von Bötticher statt, die Rolle des
Honoré übernahm Volker Conradt. "Heute ist der traurigste Tag meines
Lebens" sagte Doris Gallart nach der Premiere. Sie hatte das
Erfolgsmusical im Sinne ihres Mannes zu Ende inszeniert. "Wir vollenden
nur seine akribische Arbeit", betonte Gallart. Bötticher selbst habe
sie wie im Eilschritt eigentlich schon fertig gestellt. "Ich musste sie
nur noch polieren".5)
Eine Woche zuvor hatten am 20. Oktober 2008 die Familie, Fans und Kollegen in
der Düsseldorfer "Johanneskirche"1) Abschied von Herbert Bötticher genommen. Neben Doris Gallart nahmen
Böttichers Sohn und dessen Lebensgefährtin Abschied, auch einige Fans kamen in die Johanneskirche. Der Musiker
Peter Horten1)
hatte seinem Freund ein Gedicht geschrieben und spielte dazu auf der Gitarre. Auch Schauspielkollegen wie
Bernd Herzsprung,
Herbert Fritsch1), Claus Wilcke oder
Dieter Prochnow1) waren gekommen sowie der Düsseldorfer Modeschöpfer
Hanns Friedrich.
Der Sarg wurde nach der Trauerfeier vom Martin-Luther-Platz Richtung Hannover gebracht, dem Geburtsort von Herbert Bötticher.
Dort sollen seine Überreste in einem Urnengrab beigesetzt werden.6) → Nachruf bei
www.welt.de.
Ein Foto der Grabstelle auf dem Stadtfriedhof Hannover-Lahe1)
findet man bei knerger.de.
Herbert Bötticher, der seit Jahrzehnten im München lebte, machte sich wegen seiner enormen künstlerischen Bandbreite
nicht nur als Schauspieler, Regisseur und Rezitator einen Namen, auch als
Sprecher, oft in Krimis und verschiedenen Kinderhörspielen, wird er in Erinnerung
bleiben; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Darüber hinaus vermittelte er seine Erfahrungen dem
schauspielerischen Nachwuchs, zwischen 1961 und 1969 unterrichtete er an der
"Falckenberg-Schule"1) in München.
Rund sechs Wochen nach seinem plötzlichen Tod konnten die Fernsehzuschauer den beliebten Künstler noch einmal
in einer seiner letzten Fernsehrollen sehen. In der am
21. November 2008 ausgestrahlten Folge "Gute Geschäfte"3) aus
dem Dauerbrenner "Der Landarzt"1) mimte Bötticher
als Herwig Pachulla den Bewohner
einer Seniorenresidenz, der von einem Betrüger erpresst wird.
Erwähnt werden sollte, dass sich Bötticher seit frühester Jugend intensiv
mit der Zauberkunst beschäftigte. Er veröffentlichte dazu Artikel in
Zauberfachzeitschriften und trat gelegentlich bei Zauberveranstaltungen auf.
1987 moderierte er zusammen mit seiner Ehefrau Doris Gallart, die ZDF-Sendung
"Sie werden es nicht für möglich halten
", in der Ausschnitte
der Auftritte von Siegfried & Roy1),
David Copperfield1),
Mark Wilson1) und anderen Zauberkünstlern zu sehen
waren → www.zauber-pedia.de.
|
|
Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
sowie
ein Interview (1988), veröffentlicht bei www.kultur-fibel.de
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
fernsehserien.de, filmportal.de
Quelle: 5) Westdeutsche Zeitung (29.10.2008), 6) Westdeutsche Zeitung (21.10.2008)
|
|
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de)
|
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1961: Hamlet, Prinz von Dänemark
(nach dem Drama
von William Shakespeare mit Maximilian
Schell als Hamlet;
als Guildenstern)
- 1961: Alle meine Söhne (nach
dem Theaterstück von Arthur
Miller; als Dr. James Bayliss)
- 1962: Florence und der Zahnarzt (nach der Komödie von Jean Giltčne & Alexandre
Joffé; Regie: Rüdiger Graf;
mit Ina Peters in der weiblichen und Hellmut
Lange in der männlichen Hauptrolle; als ?; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1962: Mord im Dom (nach dem Schauspiel
von T. S. Eliot; als Bote)
- 1962: Wer einmal aus dem Blechnapf frisst
(Dreiteiler nach dem Roman von Hans
Fallada; als Dietrich in Teil 2)
- 1962: Die
Soldaten (nach dem Schauspiel
von Jakob Michael Reinhold Lenz; als Hauptmann Pirzel)
- 1963: Die sanfte Tour (3-teilige
Krimiserie; als Charles Creighton Stukely, Assistent von Gentleman-Verbrecher
Baron Paul Kiraly)
- 1963: Candida (nach
dem Theaterstück von George
Bernard Shaw mit Margot Trooger
in der Titelrolle; als Mill)
- 1963: Mirandolina
(nach der Komödie
von Carlo Goldoni; als Marchese di Forlipopoli)
- 1963: Das Glück der Ehe (nach
dem Roman "Familienglück"
von Leo
Tolstoi; als Andrejew)
- 1963: Die
zwölf Geschworenen (als 2. Geschworener)
- 1964: Der Mann nebenan (als Richard Saxon)
- 1964: Gerechtigkeit in Worowogorsk (nach
drei Geschichten von Anton
Tschechow; als Leutnant)
- 1964: Hotel Iphigenie (nach dem "Theaterstück in drei Tagesabläufen" von
Michel
Vinaver;
Regie: Johannes
Schaaf;
als Louis Sorbet; → weitere Besetzung IMDb; Kurzinfo: Drei Tage in einem französischen Hotel in Mykene in Griechenland.
Die Welt der Gäste und des Personals werden einander gegenübergestellt. Während sich die einen langweilen, wichtig machen
und flirten, gibt es bei den anderen höchst vitale Interessen und Spannungen
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1964: Zweierlei Maß (nach der Komödie "Maß
für Maß" von William
Shakespeare; Regie: Paul
Verhoeven;
als Bernhard; → weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Keine Angst vor der Hölle? (nach
dem Theaterstück "Et l'enfer, Isabelle?" von Jacques Deval;
als Bichot)
- 1965: Glück in Frankreich (Episode aus dem Roman "Der
Fragebogen" von Ernst
von Salomon; Regie: Paul
May;
als Oskar; → weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Der
müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner;
als Komponist Wolfgang Amadeus Kaiser)
- 1965: Die
Tochter des Brunnenmachers (nach der Komödie von Marcel
Pagnol; als Félipe Ramber)
- 1966: Flieger
Ross (dramatisches Porträt von Terence
Rattigan über T.
E. Lawrence; als Dickinson)
- 1966: Wer rettet unseren Ackerknecht? (nach dem Theaterstück
"Who'll Save the Plowboy?" von Frank
D. Gilroy;
Regie: Falk
Harnack; als der Mann; → IMDb)
Info: Das Erstlingswerk des 37-jährigen
amerikanischen
Film- und Fernsehautors für die Bühne ist von Hans Suhl übersetzt
worden. "Ackerknecht" wurde Albert Cobb
(gespielt von Friedrich G. Beckhaus)
wegen seiner Sehnsucht nach dem Landleben von Larry genannt, der ihm an
der Front
das Leben gerettet hatte. Jetzt will der Freund, todkrank, Trost im
Familienglück des "Ackerknecht" finden. Aber er begegnet
der Lebenslüge und der Qual einer Ehe. Quelle: www.zeit.de
- 1967: Ein Riß im Eis (nach der Erzählung
"Der Wachsoldat" von Nikolai Leskow;
als Offizier/Maler)
- 1967: Blut floß auf Blendings Castle (als
Ex-Sekretär Rupert Baxter)
- 1967: Biedermann
und die Brandstifter (nach dem Drama
von Max Frisch; als Wilhelm
Maria Eisenring, ein Kellner)
- 1967: Pauken und Trompeten (nach dem Theaterstück "The
Recruiting Officer" von George Farquhar in der Bearbeitung
des "Berliner
Ensembles" (Bertolt Brecht,
Benno Besson,
Elisabeth Hauptmann);
Regie: Harry Buckwitz; als Captain Brazen;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Hoff in Folge 33 "Kaliber 9)
- 1967: Der Schpunz (nach "Le Schpountz" von Marcel
Pagnol; Regie: Günther Fleckenstein; als Charlet;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Der
Tod läuft hinterher (Dreiteiler; als Fotograf Laurens in Teil 2)
- 1968: Das Spiel von Liebe und Zufall (nach
der Komödie
von Pierre Carlet de Marivaux; als Mario)
- 1968: Die Reisegesellschaft ((nach der Novelle "Boule
de suif" von Guy
de Maupassant; als Leutnant;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Heim und Herd (als Josh Evans)
- 1968: Mathilde
Möhring (nach dem Roman
von Theodor Fontane; als Rybinski)
- 1968: Zimmer 13 (Serie; als der Graf in Folge
12 "Neun Zacken in
der Krone")
- 1968: Die aufrichtige Lügnerin (nach der Komödie "L'Idiote"
von Marcel Achard; als Camille Sévigné; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Vom Teufel geholt (nach dem Schauspiel von
Knut Hamsun;
als Leutnant)
- 1969: Jacques Offenbach Ein Lebensbild (über Jacques
Offenbach, gespielt von Pinkas
Braun; als Ludovic Halévy;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Hotel Royal (als Fotoladenbesitzer)
→ Die
Krimihomepage
- 19691970: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1970: Mein
Freund Harvey (nach der Komödie
von von Mary Chase; als Psychiater Dr. Lymann Sanderson)
- 1970: Die 13 Monate (Kurzfilm
nach dem Gedichtzyklus
von Erich Kästner; als Sprecher des Septembers)
- 1971: Die Zeit schreit nach Satire (Humoreske
von Kurt
Tucholsky; als der Regisseur)
- 1971: Die Frau ohne Kuß (nach dem Stück von Willi
Kollo mit der Musik von Willi und Walter Kollo; Regie: Thomas
Engel;
als Kunstmaler Fritz; → weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Geschäfte mit Plückhahn (Drehbuch: Horst
Lommer; Regie: Claus
Peter Witt; mit Helmut
Qualtinger in der Titelrolle;
als Robert Jännicke; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de
- 1972: Hoopers
letzte Jagd (Zweiteiler; als Higgins, Assistent von James Hooper)
- 1972: Doppelspiel (nach der Kriminalkomödie von Robert Thomas;
Inszenierung: "Komödie
am Kurfürstendamm", Berlin;
Regie: Christian Wölffer; als Richard und Michčl; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Durch einen unglücklichen Zufall
hat die millionenschwere Françoise (Grit
Boettcher) ihren Mann erschossen. Dadurch ist sie erpresserischen Helfershelfern
in die Hände gefallen. Das Hausmädchen Louise (Katharina Herberg) und deren Bruder Michčl
(Bötticher) stecken mit einem
zwielichtigen Anwalt unter einer Decke. Sie treiben mit Françoise ein böses Spiel.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 19721975: Tatort
(Krimireihe)
- 1973: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
nach dem Buch von Jürgen Thorwald; als Sir Alfred in
Folge 14 "Die Krönung")
- 1973: Vom Hackepeter und der kalten Mamsell (nach "Vun Hackepeter un de kole Mamsell"
von Konrad
Hansen; als Männe;
→ Kurzinhalt bei theatertexte.de,
Besetzung bei IMDb)
- 1974: Der Verrat (als Norton)
- 1974: Silverson (als
Pressefotograf Brooke)
- 1974: Eintausend
Milliarden (als Oelze)
- 19741987: Derrick
- 1975: Depressionen (nach
dem Tagebuchbericht von Caroline
Muhr; als Heinz, Ehemann von Caroline)
- 1976: Vier
gegen die Bank (nach dem Roman "The Nixon Recession Caper"
von Ralph Maloney; als Modeschöpfer Benedict Hoffmann)
- 1976: Oblomows Liebe
(nach dem Roman
von Iwan Gontscharow; Regie: Claus
Peter Witt; als Stolz, Freund von Oblomow)
- 1976: Der
Hofmeister (Drehbuch: Bertolt
Brecht nach "Der
Hofmeister oder Die Vortheile der Privaterziehung"
von Jakob Michael Reinhold Lenz; als Graf Wermuth)
- 1977: Ein Abend im Salon der Marie d'Agoult (Regie: Günther Andreas Pape;
als ?; → weitere
Besetzung IMDb; Kurzinfo:
Im Salon der Gräfin d'Agoult (18051876), Mutter von
Cosima Wagner, treffen sich berühmte Zeitgenossen aus dem
Frankreich des vorigen Jahrhunderts: Chopin,
Paganini,
Liszt,
Rossini,
Dumas,
Delacroix,
George Sand. Es wird geplaudert
und musiziert, auch Ballett und Chansons fehlen nicht. Die Historie bildet den Hintergrund für eine neue Form amüsanter
Unterhaltung mit den Mitteln der Show. Das Drehbuch enthält Original-Zitate.
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1978: Liebling, ich bin da (nach der Komödie "Darling,
I'm Home!" von Jack Popplewell; Inszenierung:
Stuttgarter "Komödie
im Marquardt"; Regie: Wolfgang
Glück; als Rupert Pears; → weitere Besetzung IMDb)
→ theatertexte.de
- 1978: Ein Hut von ganz spezieller Art (Autor:
Wolfdietrich Schnurre;
Episodenfilm; als Emil Labuske)
- 1979: Wie erziehe ich meinen Vater? (Serie; als
Werbegrafiker bzw. Vater Manfred Wadas)
- 1980: Scheidung auf französisch (https://www.fernsehserien.de/onkel-und-coLustspiel von Bernard Alazraki;
als Michel Lenotre)
- 1981: Onkel & Co (Zweiteiler
mit Dieter Hallervorden als Meisterdetektiv; als Walter Laurien)
- 1981: Wer den Schaden hat (Zweiteiler; als
Schadensregulierer Pisskat) → deutsches-filmhaus.de
- 19811984: Leute
wie du und ich (Serie; unterhaltsame Geschichten mit Harald
Juhnke; als Regisseur Born)
- 19831986: Ich
heirate eine Familie (Serie; als Alfons Vonhoff, Ehemann von
Angelikas Freundin Sybille)
- 1985: Schöne
Ferien (Serie; als Walter Petersen in Folge 4 "Urlaubsgeschichten aus Portugal")
- 1985: Halbe Wahrheiten (nach der Verwechslungskomödie von Alan
Ayckbourn; Inszenierung: "Komödie
am Kurfürstendamm";
Regie: Wolfgang Spier;
als Philip Carter; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.pidax-film.de
- 1986: Zieh
den Stecker raus, das Wasser kocht (nach dem Theaterstück von Ephraim
Kishon; als Kunstkritiker Kalman M. Kaschtan)
- 1986: Detektivbüro
Roth (Krimiserie; als Eduard Wechselberger in Folge 7 "Modus
Operandi")
- 1988: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als
Dr. Schmidinger in Folge 9.06 "Autos ŕ la carte")
- 1989: Das Nest
(Serie; als Herr Hepp in Folge 7 "Glänzende Geschäfte")
- 1990: Der
Millionenerbe (Serie; als ?)
- 1990: Pension Corona (Serie; als
Zauberkünstler Karl-Heinz Sandmann alias "Sandini")
- 1990: Edgar, Hüter der Moral (5-teilige
Serie; als ?)
- 1992: Lilli
Lottofee (Serie; als Zauberer Leo Fall)
- 2001: Parkhotel Stern (Serie; als
preisgekrönter Schriftsteller Ernst Obermann in Folge 2.03 "Der Schriftsteller")
- 2002: Klinikum Berlin Mitte Leben in Bereitschaft
(Serie; als ehemaliger Varietéstar Johannes Jordan in Folge 3.13 "Die grüne Fee")
- 2005: Prinz und Paparazzi
(nach dem Buch von Sky du Mont
(auch Drehbuch); als Benno, Chauffeur des
Grafen Christian von Landsburg (Sky du Mont) → tvspielfilm.de
- 2005: Hallo
Robbie! (Serie; als Büller in Folge 5.01 "Hoffnungslächeln")
- 2008: Der
Landarzt (Serie; als Seniorenresidenz-Bewohner Herwig Pachulla, Bekannter von Gräfin
Bea,
in Folge 17.11 "Gute Geschäfte")
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
|
- 17.03.1962: "Besuch
im Pfarrhaus" von Ilse Aichinger (als 3. Flieger)
- 01.04.1964: "Das
Schweigen", Krimi von Nathalie Sarraute (als Mann 2)
- 26.05.1964: "Die
Sterne kennen die Wahrheit nicht" von Reinhard Ziese (als Doktor Kuragin)
- 24.09.1964: "Halbe-halbe
oder Die kleinen grünen Kreise", Kriminalgroteske
von Joachim Hackethal (als Munka)
- 20.10.1964: "Pamela"
nach der Komödie von Rudolf Borchardt (als Sir Horace Nettelspot)
- 14.04.1966: "Es
handelt sich um Kobolde" nach der Erzählung von
Michael Innes (als Sir Richard Waterpool)
- 19.07.1966: "Termiten"
von Felix Gasbarra (als Erzähler)
- 06.10.1966: "Der
Blutstropfen" nach der Erzählung "La gota de sangre" von Emilia Pardo Bazán (als Emilio Gonzales/Erzähler)
- 03.01.1967: "Corinne
und der Seebär" von Karl Wittlinger (als Bob)
- 04.01.1967: "Die
Heiratsvermittlerin" nach dem Theaterstück von
Thornton Wilder (als Ambrose Kemper)
- 12.01.1968: "Jeder
auf seine Weise" nach dem Theaterstück "Ciascuno
a suo modo" von Luigi Pirandello (als Francesco Savio)
- 12.03.1968: "Romulus
der Große" nach der Komödie
von Friedrich Dürrenmatt (als der Schauspieler Phylax)
- 13.02.1969: "Bestattungsprobe"
von Ernst Herhaus (als Beinchen)
- 28.04.1969: "Viermal
zwei" von Ludvík Aškenazy (als Bibliothekar Herr Pazdera)
- 02.06.1969: "Bericht
für einen Aufsichtsrat" von Andreas
Okopenko, Bernd Grashoff (als Dr. Henry Kelvin)
- 05.06.1969: "Der
schlafende Prinz" nach dem Theaterstück von Terence
Rattigan (als der Majordomo)
- 16.07.1969: "Die
Fünf-Uhr-Marquise" von Dieter Kühn (als Eustache)
- 19691972: "Neue
Abenteuer von Dickie Dick Dickens" (4. Staffel), Krimis von Rolf und Alexandra Becker,
(als Dickie Dick Dickens) CD-Edition (Folgen 14)
- 14.04.1970: "Familie
bei Tisch. Familienessen" von Roberto Lerici (als Verlobter der Tochter)
- 19.04.1970: "Auckland" von
Ilse Aichinger
(als Vau)
- 01.05.1970: "Eine
Ballerina ganz in Orange", radiophonische Phantasie von Valeriu Sârbu (als Fisch)
- 19701971: "Wumme", Kinderhörspiele von Ernestine Koch (als der Vater)
- 30.03.1971: "Namen" von Ludvík Aškenazy
(als Er)
- 28.06.1971: "Mariolina"
von Sheila Hodgson (als Charles Duncan)
- 20.01.1972: "Blut
ist dunkler als rote Tinte", Krimi von Hansjörg
Martin (als Kommissar Nebelung)
- 07.02.1972: "Gesellschaftsspiele"
von Heinz Coubier (als Robert)
- 16.02.1972: "Kaninchen" von
Erica Pedretti (als Fred)
- 01.05.1972: "Pankrazius
Graunzer" nach dem Roman von Otto
Julius Bierbaum (als Baron Birkicht)
- 30.07.1972: "Lieferung
frei Haus" von Tymoteusz Karpowicz (als der Lieferant)
- 23.02.1973: "Sprachregelung"
von Dieter Kühn (als Lehrer 2)
- 27.05.1973: "Der
Tag eines jungen Mannes von 1930" von Ödön
von Horváth (als Herr von Stetten) Hörbuch-Download:
SWR Edition 2017
- 16.07.1973: "Ans
Tote Meer" von Reinhard Reinke (als Hans Roeloff)
- 12.08.1973: "Kennen
Sie Mary and Mary?" von Gilbert Leautier (als der Besucher)
- 21.01.1974: "Krähwinkel
73" von Otto Heinrich Kühner (als der
Schriftsteller)
- 17.02.1974: "Der
Stich" von Ludvík Aškenazy
(als der Dieb)
- 15.04.1974: "Gefallene
Engel", Krimi-Komödie von Rosemarie Bellman, Geoffrey Bellman (als Bernard Frisby)
- 22.04.1974: "Der
General spielt mit dem Tod" von Jacques Perret (als
Erzähler)
- 04.08.1974: "Anleitung
zum Verkauf eines Sprachkursus" von Ludvík Aškenazy
(als der Herr)
- 08.09.1974: "Was
haben Sie gehört?", Kriminalspiel zum mitmachen von Paul Pörtner (als Friseur Mario Frick)
- 22.09.1975: "Rondo
Mortale" von Herbert Rosendorfer (als Guido)
- 07.03.1976: "Wüterich,
der gute Freund" von Ludvík Aškenazy
(als der Brunnenwüterich)
- 05.07.1976: "Die
fünfte Dimension" nach dem Roman von Konrad
Fialkowski (als Reporter Jasio)
- 07.02.1977: "Professor
Tarantogas Sprechstunde" von Stanisław Lem (als Herr, Antecepist) CD-Edition
- 13.11.1977: "An
einem Tag im Sommer in einem Garten" von Don Haworth
(als Onkel Jim)
- 05.12.1977: "Viel
zu früh", Krimi von Julian
Symons, David Fischer (als Clayton)
- 19.12.1977: "Die
Stimme des Gewissens", Krimi von Henry Slesar (als
Arnold Chelton)
- 07./14./21.12.1978: "Fröhliche
Weihnachten" (3 Teile), Krimi von Karl Richard Tschon
(als Privatdetektiv John McPherson) CD-Edition
- 23.03.1979: "Enfant
terrible oder: Der Zauberlehrling" von Walter Kappacher (als der Vater)
- 14.04.1979: "Plädoyer
für Martina", Krimi von Hans Nerth (als Witwer Eduard Kolk)
- 06.08.1979: "Der
Verräter" von Wolfdietrich Schnurre (als Er, der Innenarchitekt)
- 19.09.1979: "Dichter"
von Horst Schlötelburg (als Dichter / Reporter)
- 15./22.12.1979: "Tödliche
Proben" (2 Teile), Krimi von Thomas Andresen (als Petschuleit)
CD-Edition
- 15.09.1980: "Die
Spitzensubstanz" von Walter
E. Richartz (als Forschungsmediziner Dr. Fiebig)
- 18.02.1981: "Der
Beinbesitzer" von Horst Schlötelburg (als der Beinbesitzer)
- 15.06.1981: "Daddy
Langfinger", Krimi von Henry Slesar
(als George Bliss)
- 29.06.1981: "Uns
leev Tant Blömche oder Han se allt jeerv?",
Mundarthörspiel von Theo Rausch (als Eugen)
- 11.07.1981: "Verfall
eines Römers", Krimi von Thomas
Andresen (als Hauptkommissar Wilt)
- 07.02.1982: "Die
letzten Abenteuer von Walter Enderby, Autonarr und Frauenheld"
von Don Haworth (als Dave de Mott)
- 18.04.1982: "Busch,
Wilhelm, 55, erreicht sich selbst" von Hans Dieter
Schwarze über Wilhelm Busch
(als Mühlenbesitzerssohn Erich Bachmann (18321907), Jugenfreund von Wilhelm Busch)
- 03.05.1982: "War
es ein Geist?", Krimi von Edward D. Hoch (als Dr.
Hayes)
- 02.10.1982: "Schöner
sterben" von Walter Wippersberg (als
Dr. Leid)
- 14.05.1984: "Die
indische Brosche", Krimi von Aileen Burke, Leone Stewart (als der Pfarrer)
- 20.08.1984: "Begräbnis
kanarisch", Krimi von Gerhard Hotop (als Arhus)
- 03.09.1984: "Es
war der Hund, der starb
", Krimi von Tom
Stoppard (als der Chef)
- 17.10.1986: "Nur
der liebe Gott hat das Recht, seinen Nächsten zu töten oder:
Chabut" von Ingomar von Kieseritzky (als Chabut)
- 25.10.1986: "Eine
Falle für den Profi", Krimi von Michael
Molsner (als Burghart Hauk)
- 04.03.1987: "Nachtwandler",
Krimi von Michael Z. Lewin (als Alex Rainey)
- 02.08.1987: "Wie
Lazarillo seine drei Herren wiederfand und auf die Anklagebank kam" von Anonymus (als der Junker)
- 17.01.1988: "Alice
im Kaufhaus" von Thomas Rübenacker (als das laufende Männchen)
- 11.07.1988: "Trautes
Heim", Krimi von Robert
L. Fish, Henry Slesar (als Lieutnant Herb Finlay)
- 09.09.1989: "Maigret
zögert" nach dem Krimi
von Georges Simenon (als Rechtsanwalt Émile Parendon)
- 02.04.1990: "Robinson
muß sterben" von Karlheinz Barwasser (als
Robinson)
- 13.05.1990: "Das
Haus" von Siro Ferrone, Sara Mammone (als Feinkosthändler Umberto)
- 13.06.1992: "Das
Geheimnis der "Ultima"", Krimi von Michael
Stegemann (als Kommissar Müller) CD-Edition
- 19.04.1993: "Lösegeld",
Krimi von Michael Tait (als Ian Cotton)
- 20.06.1993: "Casanovas
Rückkehr" von Martin Berg (als Casanova)
- 28.06.1995: "Wetwares
Absturz Ein virtuelles Duell" von Peter
Jacobi (als Computer Mondo)
- 28.11.1999: "Armaghetto
Angel" von Frieder Faist (als Markowitz)
- 06.03.2001: "Spenderherz"
von Thorsten Enders (Sprache des Hörspiels: sächsisch; als Hellmich)
- 24.09.2001: "Hände
hoch oder Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand"
von Karl-Heinz Bölling (als ein Mann)
- 12.10.2002: "Der
vergessene Zauberspruch" von Tankred
Dorst, Ursula Ehler (als der blaue Zauberer)
- 30.12.2002: "Gute
Zeiten für Gespenster" (2 Teile) nach dem Kinderbuch "Schlechte
Zeiten für Gespenster" von
Walter Wippersberg (als der Opa)
- 23.05.2004: "Fuchs & Igel Märchendetektive" 5. Folge: "Ein Frosch zum Verlieben" von
David Steel (als der König)
- 03.24.01.2006: "Der
Räuber Hotzenplotz" (4 Teile) nach dem Kinderbuch
von Otfried Preußler (als der Zauberer) CD-Edition
|
|