Vor allem in zahllosen deutschsprachigen, aber auch internationalen Film- und
Fernsehproduktionen avancierte Pinkas Braun zu einem gefragten Charakterdarsteller.
Sein Leinwanddebüt gab der Schauspieler 1955 als Kommissar Engelbrecht
in dem von Helmut Käutner1)
in Szene gesetzten Drama "Himmel ohne Sterne"1), drei Jahre später sah man ihn als Siegfried Stein
in Kurt
Hoffmanns1) Satire "Wir Wunderkinder"1).
In Bernhard Wickis
Literaturadaption "Das Wunder des Malachias"1)
nach dem Roman von Bruce Marshall1) übernahm er 1961 die Rolle des Christian Krüger
und ein Jahr darauf zeigte er sich in "Das Feuerschiff"1),
gedreht von Ladislao Vajda1) nach der gleichnamigen
Erzählung1) von Siegfried Lenz1), als Funker
Philippi. In den beliebten Wallace-Krimis der 1960er Jahre wurde der markante
Schauspieler, der mit seinem Äußeren stets etwas Undurchsichtiges und
Geheimnisvolles ausstrahlte, gerne besetzt: 1962 mimte er in "Das
Rätsel der roten Orchidee"1) den leidenschaftlichen Orchideensammler Edwin Tanner,
in "Die
Tür mit den sieben Schlössern"1)
den unheimlichen Dr. Antonio Staletti. 1963 schlüpfte er
in "Der Fluch der gelben Schlange"1)
in die Maske des schlitzäugigen, durchtriebenen Fing-Su, 1966 war er der Alan Davis in "Der Bucklige von
Soho"1), 1968 der Mr. Scott in "Im
Banne des Unheimlichen"1). Auch in
anderen Thrillern verkörperte er den zwielichtigen, abgründigen Typus, etwa in "Wartezimmer zum Jenseits"1)
(1964) nach dem Thriller "Zahle oder stirb" von James Hadley Chase1), wo er neben
Götz George und
Hildegard Knef zu
sehen war.
Im Verlaufe seiner Karriere als Schauspieler zeigte Pinkas Braun mit vielen
Kinofilmen seine darstellerische Bandbreite und auch für die Fernsehzuschauer
wurde er zur unverzichtbaren Größe. Zu seinen mehr als 150 Fernsehrollen
zählten TV-Adaptionen moderner Klassiker ebenso wie Krimis und
Unterhaltungsfilme. Er verkörperte beispielsweise 1959 den Iwan Kaliajew1) in "Die Gerechten"2)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Albert Camus1) oder war
als Graf Marcellus in "Um Lukretia"2) (1966) nach
dem Theaterstück von Jean Giraudoux1) zu sehen. In dem ZDF-Straßenfeger "Der
Tod läuft hinterher" (1963) tauchte er als
undurchsichtiger John Evans auf, in der Serie "Jörg Preda"2) kam er seit
1966 dreizehn Folgen lang als der
gleichnamige Journalist bzw. Reiseschriftsteller daher, der bei seinen
Reportagen immer wieder in Kriminalfälle verwickelt wird; die vom WDR
produzierte Vorabendserie wurde zwischen 1977 und 1979 als "Jörg Preda
berichtet" mit zwei weiteren Staffeln neu aufgelegt.
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Eine beeindruckende Rolle war auch die des geheimnisvollen Untermieters Mr. Quill
in dem spannenden Krimi "Der
Mieter"2) (1967), gedreht von Wolf Dietrich1)
nach dem Roman "Jack the Ripper oder Der Untermieter" ("The
Lodger"), den Marie Belloc Lowndes1) auf der Grundlage
der Jack-the-Ripper1)-Morde
von 1888 schrieb. Bereits 1927 hatte Alfred Hitchcock1) die Story
mit "The Lodger"1)
auf die noch stumme Leinwand gebracht.
"Der Mieter": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto
mit Pinkas Braun als Mr. Quill und Eva Zilcher1)
als dessen Vermieterin Ellen Bunting
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi
Anfang März 2019 auf DVD herausbrachte. |
In der beliebten Familienserie "Alle meine Töchter"1) trat
Pinkas Braun zeitweilig Mitte der 1990er Jahre als Julius Heine auf,
1996 besetzte man
ihn beispielsweise in dem Wallace-Remake "Die Katze von Kensington"1)
als Mr. Goldman. In seinen letzten Lebensjahren machte sich Pinkas Braun
eher rar auf dem Bildschirm, unter anderem sah man ihn in dem Abenteuer "Singapur-Express – Geheimnis
einer Liebe"3) (2002) neben
Barbara Wussow1) und Daniel Morgenroth1) mit der Rolle des
Friedrich Jacobus, zuletzt mimte in der Episode "Botschaft aus dem
Grab"4) (2003) aus der Kult-Serie "Adelheid und ihre Mörder"1)
neben Protagonistin Evelyn Hamann den
Verleger Friedrich Kunstmann → Übersicht TV-Produktionen.
Seinen ersten Schweizer Kinofilm drehte Pinkas Braun im Jahre 2000 und übernahm in
Markus Imbodens1) unterhaltsamen,
rabenschwarzen Komödie "Komiker"1)
den Part des Max Wiederkehr und wurde 2001 für den "Schweizer
Filmpreis"1) als "Bester Darsteller" nominiert. Zuletzt sahen die
Kinobesucher/-innen Pinkas Braun als 126-jährigen Zauberer Tartov in dem
turbulenten Kinderfilm "Verzauberte Emma oder Hilfe, ich bin ein Junge"5) (2002)
auf der Leinwand → Übersicht Kinofilme.
Der Charakterschauspieler war überdies ein exzellenter Sprecher, der in
zahlreichen Hörspielproduktionen mit seiner markanten Stimme nachhaltigen
Eindruck hinterließ, so beispielsweise 1986 als William von Baskerville1) in
der vierteiligen Hörspielversion des Bestseller "Der Name der Rose"1)
von Umberto Eco; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Als
Theaterregisseur machte sich der Künstler ebenfalls einen Namen, Pinkas Braun
übersetzte Theaterstücke ins Deutsche, übertrug seit 1959 exklusiv
sämtliche Werke von Edward Albee1)
in die deutsche Sprache.
Darüber hinaus erfreute Pinkas Braun das Publikum mit Dichterlesungen, die er
oft gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin Ingrid Resch1)
abhielt.
In seinen letzten Lebensjahren widmete sich Braun verstärkt seinen Erinnerungen, die erst wenige Monate vor seinem Tod im Februar 2008 unter dem
Titel "Vorspiel. Eine Jugend – ein Bühnenleben"
erschienen. Hierin erzählt Pinkas Braun von seiner Kindheit, aber
auch seiner Gefährdungen als jüdischer Junge in Zürich während des
Krieges. Er lässt den Leser an seinem bewegten Leben und seiner Leidenschaft
für die Bühne teilhaben, erzählt kurzweilig von seiner Ausbildung zum
Schauspieler sowie Begegnungen mit vielen namhaften Künstlern. "Von
berührender Zartheit, reich an Lebensweisheit und dramatischen Ereignissen
ist seine Geschichte auch das Zeugnis eines Verschonten." heißt es unter
anderem in der Anzeige des Verlages "Nagel & Kimche".
Tilmann P. Gangloff schrieb im "Südkurier" (25.06.2008):
"Die Memoiren fesseln, weil sich Braun so ausgezeichnet darin verstand,
jene Jahre und vor allem das Gefühl dieser Zeit wieder zum Leben zu erwecken.
Man wird förmlich in die Lebensgeschichte hineingesogen."
Pinkas Braun, der im deutschsprachigen Raum zu den vielseitigsten und
gefragtesten Charakterdarstellern der Nachkriegszeit zählte, starb am
24. Juni 2008 im Alter von 85 Jahren nach längerer Krankheit
in München; er hinterließ zwei Kinder aus zwei Ehen. Eine seiner Ehefrauen
war die Schweizer Schauspielerin und Regisseurin Anneliese Betschart1)
(1930 – 1982), aus einer Beziehung mit der Schauspielerin Karin
Kernke1) ging Tochter Judith1)
hervor, die in die Fußstapfen ihrer Eltern trat. Mit seiner Lebensgefährtin Ingrid
Resch verband ihn eine vielfältige und jahrelange künstlerische
Zusammenarbeit bei Hörspielen, Dichterlesungen, auf der Bühne sowie vor der
Kamera.
Die letzte Ruhe fand Pinkas Braun auf dem Friedhof der "Liberalen
Jüdischen Gemeinde"1) in
München → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der
Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Letzter Zug 0 Uhr 10 (Regie: Gustav
Burmester; als Milan) → IMDb
- 1954: Um die neunte Stunde (nach "Um die neunte Stunde
oder Nikodemus und Simon" von Edzard
Schaper;
Regie: Gustav Burmester; als Alexander) → IMDb
- 1954: John Walker schreibt an seine Mutter (Regie: Curt
Goetz-Pflug; als John Erikson) → IMDb
- 1955: Die Galerie der großen Detektive (Krimiserie; als Graf
Luigi Capello in der Folge "David Wilson sammelt
Spuren")
- 1955: Abschiedsvorstellung (Regie: Ernst Matray;
Drehbuch: Maria Matray;
als
Jacques Offenbach) → IMDb
- 1957: Die Sache mit Kasanzew (nach
der Komödie von Arkadi
Awertschenko; als Schriftsteller Kasanzew)
- 1957: Der versteinerte Wald (als
ehemaliger Schriftsteller Alan Squier)
- 1958: Romeo und Jeanette (nach dem Theaterstück von Jean Anouilh;
Regie: Jürgen
Goslar; als Lucien) → IMDb
- 1959: Nachtasyl (nach dem Theaterstück
von Maxim Gorki; als ein Baron)
- 1959: Kopfgeld (als Viktor Tann)
- 1959: Die Gerechten (nach dem Drama
von Albert Camus; als Iwan
Kaliajew)
- 1959: Der Verräter (als Prof. Allen Carr)
- 1960: So ist es ist es so? (nach dem Drama
"So
ist es (wenn es Ihnen so scheint)" von Luigi
Pirandello;
Regie: Hans-Reinhard
Müller; als Signore Ponza) → IMDb
- 1961: Madame de
(nach dem Bühnenstück von
Jean Anouilh;
als Gesandter)
- 1961: Die Falle (als Abbé)
- 1961: Der Feind (als Pierre de Silleranges)
- 1962: Mord im Dom (nach dem Schauspiel
von T. S. Eliot; als 2. Versucher)
- 1964: Das Duell (nach der
Novelle von Anton Tschechow;
als Nikolai Wassiljewitsch von Koren)
- 1966: Um Lucretia (nach dem Theaterstück von Jean Giraudoux; als
Graf Marcellus)
- 1966: Die Ermittlung (nach dem Theaterstück
von Peter Weiss; als 9. Zeuge)
- 19661979: Jörg Preda (Serie; als Journalist bzw. Reiseschriftsteller
Jörg Preda)
- 1967: Der Mieter (nach
dem Roman "Jack the Ripper oder Der Untermieterv"
("The Lodger") von Marie Belloc Lowndes
auf
der Grundlage der Jack-the-Ripper-Morde
von 1888; Remake des Stummfilms "The Lodger"
(1927, dt. "Der Mieter")
von Alfred Hitchcock;
als der geheimnisvolle Untermieter Mr. Quill)
→ zauberspiegel-online.de
- 1967: Der
Tod läuft hinterher (Dreiteiler; als undurchsichtiger John
Evans)
→ Wikipedia
- 1968: Der Fall Tuchatschewskij (über
Michail
Nikolajewitsch Tuchatschewski (dargestellt von Helmut
Wildt);
als NKWD-Chef
Nikolai
Jeschow)
- 1969: Torquato Tasso (nach dem Drama
von Johann Wolfgang von Goethe mit Michael
Degen in der Titelrolle;
Regie: Imo
Moszkowicz; als Staatssekretär Antonio Montecatino)
→ IMDb
- 1969: Jacques Offenbach Ein Lebensbild (als
Jacques
Offenbach)
→ IMDb
- 1969: Hotel
Royal (als Deval) → Die
Krimihomepage
- 1970: Ende der Vorstellung 24 Uhr (als Priester)
- 1971: Die
Frau in Weiß (nach dem Roman
von Wilkie Collins; als skrupelloser Sir Percival Glyde)
→ Wikipedia
- 1971: Annemarie Lesser (als Alexander Mathesius)
- 1971: Der Zeuge (als Diego)
- 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie; als Geheimrat
Prof. Johann von Mikulicz
in der Folge "Der Volontär")
- 1973: Molière ein Theaterleben / Molière pour rire et pour pleurer (6 bzw. 2 Teile; mit Jean-Pierre
Darras
als Molière; als Abbé Roulle) → wunschliste.de,
IMDb
- 1973: Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen (Dokumentarspiel
über Theodor
Herzl; als Theodor
Herzl) → tvspielfilm.de
- 1976: Feinde (nach dem Theaterstück
von Maxim Gorki; als Jakob Bardin)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1976: Der
Winter, der ein Sommer war (Dreiteiler nach dem Roman von
Sandra Paretti; als Martin
Ernst von Schlieffen)
→ Wikipedia
- 1976: Gesellschaftsspiele (nach dem Theaterstück
von Ivan
Klíma; als Peter) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 19761986: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1978: Jauche
und Levkojen (Serie nach dem Roman von Christine
Brückner; als Dr. Daniel Grün)
→ Wikipedia
- 1979: Charlie
Muffin (nach dem Roman von Brian
Freemantle; als General Kalenin)
- 1980: Nirgendwo
ist Poenichen (Fortsetzung von "Jauche und Leckojen"; als Dr. Daniel Grün)
→ Wikipedia
- 1980: Die Geheimnisse von Paris
/Les Mystères de Paris (Fünfteiler nach dem Roman
von Eugène Sue;
als Murph, Verbündeter von "Rodolphe" und ein als
"Kohlenträger" Verkleideter)
- 19821983: Mit Rose und Revolver
/ Les Brigades du Tigre (Serie; in 12
Folgen als
Gabrielli)
- 1983: Tödliche Ehen / Praying Mantis (Zweiteiler;
als Geschichtsprofessor Paul Canova) → tvspielfilm.de
- 1983: Die Matrosen von Kronstadt (über den Kronstädter
Matrosenaufstand; als Leo Trotzki)
- 1985: Alte
Gauner (Serie; als Gauner Hjalmar Schotzki in der
Folge "Alte Meister")
- 1985: Grenzenloses Himmelblau (Film mit Inge
Meysel; als Tom Schwarz)
→ IMDb
- 1986: Vertrauen
gegen Vertrauen (als Dr. Hubert Rabenhorst) → Die Krimihomepage
- 1987: Friedenspolka (als US-Botschafter Joseph Grey; spiegel.de
notiert: Gezeigt wird ein argumentativer Schlagabtausch zweier
Abrüstungsprofis aus West und Ost (Pinkas
Braun, Gert
Westphal) vor und hinter der Kamera. Die Redeschlacht, moderiert
von der attraktiven Ex-Baghwanesin Eva
Renzi, gerät zum Hahnenkampf, und Autor Matthias Esche (Regie: Rolf Hädrich) hofft,
daß durch ihr Spiel den Zuschauer Sätze erreichen, »die ihnen in den herkömmlichen polierten Diskussionen zwischen
kameraerprobten Profis der Politik fast immer vorenthalten werden.)
→ wunschliste.de,
IMDb
- 1988: Im Schatten der Angst
(als Götz Sydow)
- 1991: Tod auf Bali (Zweiteiler; als ?)
- 1991: Sehnsüchte oder Es ist alles unheimlich leicht (als
masochistischer Apotheker) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1994: Zwei alte Hasen (Serie
mit Heinz
Schubert und Harald Juhnke; als Castor von Westfries
in der Folge "Falscher Hase")
- 1995: Zoff und Zärtlichkeit (Serie;
als Josef Landauer, Stiefvater von Harald)
- 1995: Geschäfte (als Kurt Egger) → www.zeit.de,
tvspielfilm.de
- 1996: Edgar
Wallace: Die
Katze von Kensington (als Mr. Goldman)
- 19961998: Alle
meine Töchter (als Julius Heine)
- 1996: Die Bibel Samson und Delila
/ Samson and Delilah (Zweiteiler; als Philister Harach)
- 1997: Stockinger
(Krimiserie mit Karl
Markovics; als Dornrade in der Folge "Pfeile im Tennengau")
- 1997: Das
Traumschiff (TV-Reihe) Karibik (als
Max Mertens)
- 1998: Inseln unter dem Wind (Serie; als Delvaux
in der Folge "Mörderischer Dreier")
- 1998: Vom Gold und vom Vergessen / D'or et d'oublis (als David Blumenstein)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Annas Fluch Tödliche Gedanken (als
Dr. Heinrich Haase) → tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Hallo,
Onkel Doc! (Serie; als Prof. Dr. Werner Jacoby in der
Folge "Abschiede")
- 1999: Unser
Charly (Serie; als Antiquitätenhändler Dux in der Folge "Heimlichkeiten")
- 2001: Edelweiß (als Ari Ben Jakov) → tvspielfilm.de,
www.ots.at,
wunschliste.de
- 2002: Singapur-Express Geheimnis einer Liebe
(als Friedrich Jacobus) → wunschliste.de
- 2002: SK
Kölsch (Krimiserie; als Rentner Josef Hackenberg in
der Folge "Mietersorgen"
- 2003: Edel
& Starck (Serie; als Bruno Ferrara, genannt Don
Bruno", in der Folge "Ein unmoralisches Angebot")
- 2003: Adelheid
und ihre Mörder (Krimiserie mit Evelyn
Hamann; als Verleger Friedrich Kunstmann
in der Folge "Botschaft aus dem Grab")
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