Weitere Verpflichtungen führten Bressart
nach Hannover an das "Deutsche Theater" (1920) und an das "Albert-Theater"1) in
Dresden (1922), 1925 folgte er einem Ruf an das Wiener "Theater in der
Josefstadt"1), welches damals von Max Reinhardt1)
(1873 1943) geleitet wurde. Zwischen 1926 und 1931 trat er
auch an den von Victor Barnowsky1)
geführten "Barnowsky-Bühnen" in
Berlin auf und avancierte hier zu einem populären Charakterkomiker.
1932 wechselte der Schauspieler an das Berliner "Deutsche Künstlertheater"1)
sowie an die "Volksbühne"1),
ab Anfang 1933 spielte er kurz am "Komödienhaus"1) und
trat beim "Kabarett der
Komiker"1) auf.
Seit Ende der 1920er Jahre stand Bressart
vor der Kamera, in seinem ersten, noch stummen Film, dem Bauernschwank "Liebe im Kuhstall"1) (1928),
mimte er neben Henny Porten die kleine Rolle eines
Gerichtsvollziehers; mit einer solche Figur zeigte er sich auch dem
Tonfilm-Klassiker "Die
Drei von der Tankstelle"1) (1930). Mit der Zeit
wurden die Aufgaben größer und der schlaksig wirkende Schauspieler
entwickelte sich vor allem in satirischen Lustspielen und den
erfolgreichen Militärklamotten jener Zeit durch seine subtile
Körpersprache zu einem beliebten Komödianten auf der Leinwand. Mit
den Hauptrollen des ungeschickten Füsiliers Franz Nowotni bzw. des Musketiers Kulicke
in den von Carl Boese1) realisierten Streifen "Drei Tage Mittelarrest"1) (1930)
und "Der Schrecken der Garnison"2) (1931)
machte er auf der
Leinwand Furore.
Foto zur Verfügung gestellt bzw. mit
freundlicher Genehmigung von André Limot,
Sohn des Fotografen Walter Lichtenstein (1902 1984),
der sich 1933 unter
dem Namen Walter Limot in Paris niederließ.
© Limot; (Link: peterlanczak.de)
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Wikipedia vermerkt: "Bressarts Popularität als Filmschauspieler,
gemessen an der Gagenhöhe, bewegte sich 1931 im Bereich von Hans Albers: Konnte Albers
für eine Filmserie 60.000 Reichsmark pro
Rolle lukrieren, waren es 50.000 Reichsmark bei Bressart. Im selben
Jahr lehnte Bressart Angebote für sechs nach dem Muster von "Drei
Tage Mittelarrest" und "Der Schrecken der Garnison"
geplante Militärschwänke ab, obwohl ihm 100.000 Reichsmark geboten
wurden, weil er an der in seinen Augen "verheerenden Seuche der Militärfilme"
nicht weiter mitwirken wollte."
"Bressart war im Leben genau das, was er im Film darstellte: ein schüchterner, verschlossener,
etwas ungeschickter Mensch. Seine Tapsigkeit im Leben und vielleicht auch im Film war von einer gewissen Tragik umwittert.
Doch das Publikum fand ihn einfach komisch - es lachte nicht so sehr über das, was Felix Bressart auf der Leinwand
zustieß, als dass es ihn auslachte mit der Roheit von Kindern, die Menschen, die stottern, komisch
finden." notiert cyranos,ch.
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Eine weitere Glanzrolle lieferte Bressart als pedantischer Titelheld in Hans Behrendts
"Der Herr Bürovorsteher"2) (1931) ab: Ein Lustspiel, das Felix Bressart alle Möglichkeiten bietet,
seinen sperrig-schlacksigen Körper
zu verrenken und mit artistischen Sprachverdrehungen zu glänzen. Als
überkorrekter Bürovorsteher Reißnagel einer Anwaltskanzlei verwaltet
er das ominöse "Konto X" seines lebenslustigen Chefs, als
Vorsteher und Dirigent des Radfahrervereins "Deutsche
Speiche" inszeniert er kleinbürgerliche Gemütlichkeit. Walter Kollo1) komponierte nicht
nur deren Hymne "Immer die
Radfahrer", sondern auch einen Tango und das Schlusslied "In
meiner kleinen Laube steht 'ne Bank, mein Schatz".3)
Eine Paraderolle war auch sein Johannes Georg Holzapfel in der von
Victor Janson in Szene gesetzten Kriminalkomödie "Holzapfel weiß alles"1) (1932), prägnante, für ihn typische Figuren
verkörperte Bressart unter anderem als Eizes, Faktotum von
Sylphide Schlump (Ida
Wüst), in der Posse "Der
keusche Josef"4) (1930),
als Kassierer Böcklein in dem Schwank
"Der
wahre Jakob"1) (1931),
als Bankdiener Hasel in der Liebeskomödie "Die Privatsekretärin" (1931)
neben Protagonistin Renate Müller und
als Jean, treuer Diener des reichen US-Playboys Sandercroft (Harry Liedtke), der in der
amüsanten Geschichte "Nie
wieder Liebe"1) (1931
nach dem Roman "Dover-Calais" von Julius Berstl1) den Verführungen der schönen
Gladys O'Halloran (Lilian Harvey)
erliegt.
Foto mit freundlicher Genehmigung von André Limot,
Sohn des Fotografen Walter Lichtenstein (1902 1984),
der sich 1933 unter
dem Namen Walter Limot in Paris niederließ.
© Limot;
Quelle: www,cyranos.ch
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1933 ging der Schauspieler mit jüdischen Wurzeln nach der so
genannten "Machtergreifung"1)
der Nazis zunächst ins Exil, über die Schweiz kam er nach
Österreich und wirkte dort bei einigen österreichisch-ungarischen
Co-Produktionen wie "Salto in die Seligkeit"1) (1934),
"Peter"1) (1934),
"Alles für die Firma"1) (1935)
und "Viereinhalb Musketiere"1) (1935)
mit. Seine letzte filmische Arbeit in Österreich bzw. in Europa war
die ganz auf Tenor Joseph Schmidt zugeschnittene
Produktion "Heut'
ist der schönste Tag in meinem Leben"1) (1936)
mit dem Part des Schaubudenbesitzers Max Kaspar → Übersicht
Filme in Europa.
Nach Aufenthalten in Amsterdam und Paris verließ Bressart Europa
endgültig und emigrierte 1938 in die USA. Hier konnte er,
im Gegensatz zu den meisten Emigranten, mit
kleinen und mittleren Rollen im Filmgeschäft Fuß fassen,
stellte vorwiegend melancholische Außenseiter
und skurrile Figuren dar.
Einer seiner ersten Filme in der neuen Heimat Amerika war das
Melodram "Swanee River"1) (1939)
mit Don Ameche als Songwriter Stephen
Foster1), wo er als Henry Kleber dessen, Musiklehrer spielte.
Hervorzuheben ist jedoch vor allem
seine Zusammenarbeit
mit Ernst Lubitsch1), der Bressarts Talent, zwischen grotesker Übertreibung und schwermütigem Innehalten zu
balancieren bzw. zu nutzen wusste. Lubitsch übertrug ihm Aufgaben in
Filmklassikern wie "Ninotchka"1) (1939,
"Ninotschka"), "The Shop Around the Corner"1) (1940,
"Rendezvous
nach Ladenschluss") und "To Be or Not to Be"1) (1942,
"Sein oder Nichtsein Heil Hamlet").
Der Schauspieler Felix Bressart
Urheber: Gregory Harlip (? 1945)
→ Wikipedia (englisch)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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In der Agentenkomödie
"Ninotchka"
konnte Bressart an der Seite von Leinwand-Göttin Greta Garbo als verunsicherter, sowjetischer Politkommissar
Buljanoff alle Register seines komödiantischen Talents ziehen,
in "Rendezvous nach Ladenschluss"
mit Margaret Sullavan1) und
James Stewart gab er den seinem Chef Mr. Matuschek
(Frank Morgan1))
treu ergebenen, nervösen Ladenverkäufer Pirovitch bzw. Kollegen von Alfred Kralik (Stewart), anrührend war die
Verkörperung des jüdischen, erfolglosen Kleindarstellers Greenberg,
der in dem unter anderem mit Carole Lombard und
Jack Benny1)
besetzten Anti-Nazi-Film "Sein oder Nichtsein" nach der Komödie
"Noch
ist Polen nicht verloren"1) von Melchior Lengyel1)
in einer dramatischen Szene den Shylock1)
rezitieren darf. Für Richard Thorpe1)
trat er als
"Mr. Werner" in dem Agententhriller "Above Suspicion"1) (1943,
"Gefährliche Flitterwochen")
mit den Hauptdarstellern Joan Crawford und
Fred MacMurray
in Erscheinung, für Fred Zinnemanns1)
Adaption "The Seventh Cross"1) (1944,
"Das Siebte Kreuz"),
der dramatischen Geschichte über die Flucht von sieben KZ-Insassen während der
Nazidiktatur nach dem gleichnamigen
Roman1) von Anna Seghers1),
stand er auch mit Spencer Tracy vor der Kamera und spielte den Poldi Schlamm.
Zu seinen letzten Arbeiten für das Kino zählte die Rolle des Musikwissenschaftlers Professor Gerkikoff
in der musikalische Komödie "A Song Is Born"1) (1948,
"Die Tollkühne Rettung der Gangsterbraut Honey Swanson")
von Regisseur Howard Hawks1) mit
Virginia Mayo1) und
Danny Kaye
sowie unter der Regie von Chester Erskine1) der
Professor Morris Avrum in dem Film noir "Take One False Step" (1949)
mit William Powell und
Shelley Winters
→ Übersicht Filme in den USA.
Während der Dreharbeiten zu dem Film
"My Friend Irma" (1949, u.a. mit Jerry Lewis) erlag Felix Bressart
am 17. März 1949 in Los Angeles1) mit nur 57 Jahren seiner Leukämie-Erkrankung.
Die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Hollywood Forever Cemetery"1),
wo auch seine Ehefrau Frieda (geborene Lehner) beigesetzt wurde → Foto der Grabstelle bei findagrave.com.
Während der Kriegsjahre wirkte Bressart in Los Angeles bei Künstlerabenden des
"German-Jewish Clubs" mit, außerdem betätigte sich der in
den USA zum Doktor der
Medizin promovierte Schauspieler als Heilpraktiker und medizinischer Berater seiner
Schauspielerkollegen.
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Kinofilme
Filme in Europa / Filme
in den USA
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de,
zauberspiegel-online.de)
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Filme in Europa (überwiegend Deutschland/Österreich)
- 1928: Liebe im Kuhstall
(Stummfilm mit Henny
Porten; als Gerichtsvollzieher)
- 1929: Alte Kleider
(Kurz-Spielfilm; als der Anreißer)
- 1930: Es gibt eine Frau, die Dich niemals vergißt
(als ?) → filmportal.de
- 1930: Der Sohn der weißen Berge
(von (Co-Regie) und mit Luis
Trenker; als Gefängniswärter)
- 1930: Der Kampf mit dem Drachen
(Kurz-Spielfilm; als der Untermieter)
- 1930: Die zärtlichen Verwandten
(als Onkel Emil)
- 1930: Die
Drei von der Tankstelle (mit Willy
Fritsch als Willy, Heinz
Rühmann als Hans und Oskar
Karlwei als Kurt;
als der Gerichtsvollzieher) → filmportal.de,
prisma.de,
Murnau
Stiftung
- 1930: Der
keusche Josef (als Eizes, Faktotum von Sylphide Schlump
(Ida Wüst), Inhaberin des Instituts
"Galante Nothilfe")
- 1930: Das alte Lied
(als Jacques) →
filmdienst.de
- 1930: Drei Tage Mittelarrest
(als Füsilier Franz Nowotni) → filmportal.de
- 1930: Eine Freundin so goldig wie Du
(mit Anny
Ondra; als Richard, Freund von Dr. Jack Braun = André
Pilot)
- 1931: Die Privatsekretärin
(nach der Novelle "Mesék az frógépröl" von István Békeffy;
mit Renate
Müller;
als Bankdiener Hasel) → filmportal.de
- 1931: Der wahre Jakob
(nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; als Kassierer Böcklein)
- 1931: Der Schrecken der Garnison
(als Musketier Kulicke)
- 1931: Nie
wieder Liebe (nach dem Roman "Dover-Calais" von Julius
Berstl; als Jean, Diener des reichen US-Playboys
Sandercroft = Harry
Liedtke)
- 1931: Trara um Liebe
(als Major Fröschen)
- 1931: Ausflug
ins Leben / Hirsekorn greift ein (als Hirsekorn,
Schauspieler und Chauffeur)
- 1931: Der Herr Bürovorsteher
(nach dem Bühnenstück "Konto X" von Rudolph Bernauer und
Rudolf Österreicher;
als Joachim Reißnagel, Bürovorsteher bei Rechtsanwalt Dr. Fritz Barke (Hermann
Thimig))
- 1932: Goldblondes Mädchen, ich schenk' Dir mein Herz Ich bin ja so verliebt
(als Bankbeamter Gottfried
Jonathan,
Charlotte
Ander als Käte Wachtel)
- 1932: Kameradschaft
/ La tragédie de la mine (Regie: G. W. Pabst
; als Türsteher des Cafés) → filmportal.de
- 1932: Holzapfel weiß alles
(als Johannes Georg Holzapfel)
- 1933: Wie d'Warret würkt
(Produktion; Schweiz; Originalsprache: Schweizerdeutsch;
als Herr Schramek) → cyranos.ch
- 1933: C'était un musicien (französische Version von
"Es war einmal ein Musikus";
als Baron Vandernyff)
→ IMDb
- 1933: Und wer küßt mich
(als Direktor Ritter)
- 1934: Salto in die Seligkeit
(als Hausdetektiv Kriegel)
- 1934: Peter, das Mädchen von der Tankstelle
/ Peter (als Martin Wild, Großvater von Eva, genannt
"Peter", = Franciska
Gaal)
→ filmportal.de
- 1935: Ball im Savoy
(frei nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); als Sekretär Birowitsch)
- 1935: Alles für die Firma
(nach dem Bühnenstück "Schottenring" von Armin
Friedmann und Ludwig
Nerz;
als Philipp Sonndorfer,
Ex-Firmenchef der Textilfabrik "Sonndorfer &
Sohn")
- 1935: Viereinhalb Musketiere
/4˝ Musketiere / Három és fél muskétás (als Professor
Volksmann)
- 1936: Heut’ ist der schönste Tag in meinem Leben
(mit Tenor Joseph
Schmidt; als Schaubudenbesitzer Max Kaspar)
Filme in den USA
- 1938: Bulldog Drummond: 4. Der künstliche Diamant / Bulldog Drummond's Peril
(mit John
Howard als Bulldog Drummond;
nach dem Roman "The Third Round" von Herman C. McNeile;
als ein Detektiv)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1939: Swanee River
(mit Don
Ameche als Komponist Stephen
Foster; als Henry Kleber, Musiklehrer von Stephen Foster)
- 1939: Three Smart Girls Grow Up (als Musiklehrer) → Wikipedia (englisch)
- 1939: Bridal Suite (als Maxl) → Wikipedia (englisch)
- 1939: Ninotschka
/ Ninotchka (Regie; Ernst
Lubitsch; mit Greta
Garbo; als sowjetischer Politkommissar Genosse Buljanoff)
- 1940: Rendezvous
nach Ladenschluß / The Shop Around the Corner (nach dem Theaterstück
"Parfümerie"
von Miklós László (19031973);
Regie; Ernst Lubitsch; als Ladenverkäufer Pirovitch, Kollege von Alfred
Kralik = James
Stewart)
- 1940: Ein
Nachtclub für Sarah Jane / It All Came True (mit Ann
Sheridan und Humphrey
Bogart; als "Der große Boldini")
- 1940: Der
große Edison / Edison, the Man (mit Spencer
Tracy als Thomas
Alva Edison; als Assistent Michael Simon)
- 1940: Dritter
Finger, linke Hand / Third Finger, Left Hand (als
August Winkel)
- 1940: Escape
(als Fritz Keller)
- 1940: Bitter Sweet
(nach der Operette von Noël
Coward; als Max)
- 1940: Comrade X
(als Vanya, Diener im Moskauer Hotel von Reporter Mac Thompson = Clark
Gable)
- 1941: Mädchen im Rampenlicht
/ Ziegfeld Girl (als Mischa)
- 1941: Blüten
im Staub / Blossoms in the Dust (über die von Greer
Garson dargestellte Edna Gladney (18861961), die
sich in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die Rechte von
Waisenkindern in den Vereinigten Staaten einsetzte; einer
Vorlage von
Ralph
Wheelwright; als Arzt Dr. Max Breslar)
- 1941: Married Bachelor (als Professor Ladislaus Milic)
→ IMDb
- 1941: Papa braucht eine Frau / Kathleen (mit Shirley
Temple; als Mr. Schoner) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1942: Mr. and Mrs. North (nach der Broadway-Komödie
von Owen Davis; als Kaufmann Arthur Talbot)→ Wikipedia (englisch)
- 1942: Sein
oder Nichtsein / To Be or Not To Be (nach der Komödie
"Noch
ist Polen nicht verloren" von Melchior
Lengyel;
Regie: Ernst
Lubitsch; als Schauspieler Greenberg)
- 1942: Crossroads (als Dr. Andre Tessier) → Wikipedia (englisch)
- 1942: Iceland (als Vater von Katina Jonsdottir =
Sonja Henie) → Wikipedia (englisch)
- 1943: Three Hearts for Julia (mit Ann
Sothern; als Anton Ottoway) → Wikipedia (englisch)
- 1943: Gefährliche Flitterwochen
/ Above Suspicion (als Mr. A. Werner)
- 1943: Don't Be a Sucker (Kurz-Spielfilm;
als Anti-Nazi-Lehrer) → IMDb
- 1944: Song of Russia
(als Petrov) → Wikipedia
(englisch)
- 1944: Das
siebte Kreuz / The Seventh Cross (nach dem gleichnamigen
Roman von Anna
Seghers; als Poldi Schlamm)
- 1944: Blonde Fever (als Johnny, Freund von Sally
Murfin = Gloria
Grahame) → Wikipedia (englisch)
- 1944: Greenwich Village (als Hofer, ehemaliger Geiger
im Orchester von Kavosky = Emil Rameau)
→ filmdienst.de,
Wikipedia englisch),
IMDb
- 1945: Zu klug für die Liebe
/ Without Love (nach dem Bühnenstück "Without
Love" von Philip
Barry; als Professor Ginza)
- 1945: Gefährliche Partnerschaft / Dangerous Partners
(nach dem Roman "Paper Chase" von Eleanor
Perry und deren Ehemann
Leo Bayer (??1950); Pseudonym: Oliver Weld Bayer; als
Prof. Roland Ludlow) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1946: Ding Dong Williams (als Hugo Meyerheld, Chef der
Musikabteilung) → Wikipedia (englisch)
- 1946: Ich hab dich immer geliebt / I've Always Loved You
(als Frederick Hassman) → filmdienst.de,
Wikipedia englisch)
- 1946: Sambafieber / The Thrill of Brazil (als Ludwig
Kriegspiel) → filmdienst.de,
Wikipedia englisch)
- 1946: Her Sister's Secret (als Pepe,
Caféhaus-Besitzer in New Orleans) → Wikipedia (englisch)
- 1948: Jenny
/ Portrait of Jenny (nach dem Roman von Robert
Nathan; Regie: William
Dieterle; mit Jennifer
Jones; als Pete,
ein alter Wächter beim Theater)
- 1948: Die tollkühne Rettung der Gangsterbraut Honey
Swanson
/ A Song Is
Born (nach der Geschichte "From A to Z" von
Thomas
Monroe und Billy
Wilder; mit Virginia
Mayo und Danny
Kaye; als Musikwissenschaftler Professor Gerkikoff)
- 1949: Take One False Step
(als Professor Morris Avrum) → der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
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