Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie
/ Hörspiel
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Der Schauspieler Traugott Buhre wurde am 21. Juni 1929 als Sohn eines Pastors im
ostpreußischen Insterburg1)
(heute: Tschernjachowsk, Nordwestrussland) geboren und verbrachte auch dort seine Kindheit;
nach der Scheidung seiner Eltern wuchs er bei seiner Mutter auf. Gegen Ende
des 2. Weltkrieges kam er mit ihr als Flüchtling in die Lüneburger
Heide, verdiente sich zunächst mit Arbeiten bei einem Bauern seinen
Lebensunterhalt. Der Sartre und Kierkegaard-Liebhaber entschied sich bald
für eine schauspielerische Laufbahn, begann Ende der 1940er Jahre eine Ausbildung an
der "Hochschule für Musik und Theater"1) in
Hannover. Seine Karriere begann zunächst als Beleuchter und Kleindarsteller
bei einer Wanderbühne, dann sammelte er an verschiedenen Provinzbühnen weitere Erfahrungen bis er
schließlich über Karlsruhe, Bremen, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Bochum und Hamburg
an das Wiener "Burgtheater"1) kam. Hier konnte er dann endlich mit der Rolle des
Galomir in Grillparzers "Weh dem, der lügt"1) seine
schauspielerisch-vielschichtige Kraft beweisen, rasch avancierte er am Theater zu einem bedeutenden
Darsteller und spielte an fast allen großen deutschsprachigen Bühnen
sowie bei den "Salzburger
Festspielen"1).
Zu Buhres Repertoire zählten die
klassischen Figuren der Weltliteratur ebenso wie Rollen in modernen
Stücken, während seiner langen Karriere arbeitete er vor allem mit so
renommierten Regisseuren wie Peter Palitzsch1),
Claus Peymann1) und
Andrea Breth1)
zusammen. So feierte er unter anderem als Lessings "Nathan der
Weise"1), Goethes "Faust"1),
als Dorfrichter
Adam in Kleists "Der
zerbrochne Krug"1) oder als Prospero in Shakespeares "Der
Sturm"1)
ebenso Triumphe wie als Gutsbesitzer Puntila in Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti"1),
als Wladimir in "Warten auf
Godot"1) von Samuel Beckett1), als
Moritz Meister in der Uraufführung von Thomas Bernhards1) "Über allen Gipfeln
ist Ruh" oder als Sergeant John Johnson in der Kriminaltragödie "Diese Geschichte von Ihnen"
von John Hopkins um einiges zu nennen.
Foto mit freundlicher Genehmigung des Schauspielhauses
Bochum
Das Copyright liegt bei Arno Declair.
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In der Hauptrolle des Blinden in Peter Turrinis1) "Alpenglühen"
(UA: 17.02.1993, "Burgtheater") beeindruckte Traugott Buhre ebenso wie in Uraufführungen
der Stücke von Peter Weiss1),
("Hölderlin", UA: 18.09.1971), Gerlind Reinshagen1)
("Das Frühlingsfest", UA: 09.05.1980),
Elfriede Jelinek1) ("Raststätte oder Sie machens
alle", UA: 05.11.1994) und Franz Xaver Kroetz1) ("Das Ende der Paarung",
UA: 05.02.2000). Kongenial waren seine Gestaltungen in Werken von Thomas Bernhard1), in insgesamt sieben Uraufführungen war
er zu sehen. Mit der Titelfigur des abgetakelten Staatsschauspielers Bruscon in Bernhards
"Der Theatermacher"1) wurde Buhre 1985 in
einer ersten Inszenierung von Claus Peymann bei den "Salzburger Festspielen"
berühmt, eine Rolle, die dem Schauspieler auf den Leib geschrieben zu sein
schien und die er 2004 auch anlässlich seines 75. Geburtstages
am "Berliner Ensemble"1)
interpretierte; die 151. und letzte Vorstellung fand dort 2005 statt: Der besessene Schauspieler Bruscon zieht
in der Geschichte mit seiner selbstverfassten Weltkomödie durch die hintersten Dörfer,
schikaniert seine Familie und richtet sich an seiner vermeintlichen Genialität
auf. Seit 2003 konnte man Traugott Buhre, den die FAZ zu den "imposantesten Figuren des deutschen
Theaters" zählt, am "Schauspielhaus Bochum"1)
zudem als "Newton" in Friedrich Dürrenmatts
"Die Physiker"1)
bewundern, an der Seite von Margit Carstensen als Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd
→ Übersicht (Auszug) Wirken am Theater.
Traugott Buhre als Faust in Johann Wolfgang von Goethes
"Faust I"1)
Das Foto wurden mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Der Theaterkritiker Georg Hensel1) nannte Buhre in der FAZ (21.06.1989) ein "empfindsames Ungeheuer"
und schrieb:
"In Köln war er noch eine zage Hoffnung, in Stuttgart und Frankfurt a. M. schon ein großes Versprechen,
und in Bochum und Hamburg drang er in die erste Reihe der deutschen Schauspieler vor. Früher hätte man ihn,
seiner Statur nach, im Fach der schweren Helden untergebracht. Großgemacht hat ihn jedoch seine Empfindsamkeit.
Auch seine Ungeheuer leiden unter einer verletzlichen Seele, und wenn es die Rolle verlangt, macht er seinen
schweren Heldenkörper klein: mit einer Stimme auf Zehenspitzen."2)
Als Rezitator, so unter anderem mit Lesungen der Lyrik des "großen Säufers"
Dylan Thomas1),
faszinierte Traugott Buhre ebenfalls immer wieder das Publikum. Im Rahmen
der "Bibliothek der Erzähler", einer seit Herbst 2006 von der "Süddeutschen
Zeitung" herausgegebenen 10-teiligen Hörbuch-Edition, erschien
die Novelle "Erste Liebe"1)
von Iwan Turgenew1), herausragen gelesen von Traugott Buhre.
Zu nennen ist auch das 2006 publizierte Hörbuch "Jossel
Rakovers Wendung zu Gott"1),
ein Monolog von Zvi Kolitz1):
"Traugott Buhre liest sie so unaufdringlich seelenvoll, dass sie
jeden Hörer erreicht auch die ohne religiöse Legitimation" (Berliner
Zeitung, 18.1.2007). Wiederholt stand der Charakterdarsteller seit den
1960er Jahren im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Zum Fernsehen kam der Schauspieler ebenfalls in den 1960er Jahren und war seither
neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater vor allem in den letzten
Jahren in interessanten Rollen zu sehen. Man erlebte ihn in
beliebten Krimis wie "Der Kommissar" "Derrick", "Siska",
"Ein Starkes Team", "Rosa Roth" oder "Tatort", aber
auch in leichten TV-Filmen wie "Rosamunde Pilcher Wilder Thymian" (1994)
oder Carlo Rolas Komödie "Peanuts Die Bank zahlt alles"1) (1996).
In Wolfgang Menges Satire "Spreebogen" beispielsweise mimte er 1995
den Finanzier Leopold Wirthgen, in der Gaunerkomödie "Drei Gauner, ein Baby und die Liebe" (1999)
spielte er an der Seite von Harald Juhnke den
Max und in
Julian Pölslers Kriminaldrama "Blumen für Polt"1) (2001)
zeigte er sich als Professor Wehdorn. In dem Zweiteiler "Schöne
Witwen küssen besser"1) (2004) präsentierte er sich als Vaters
der stadtbekannten Betrügerin Corinna Herrmann (Iris Berben).
Auf der Leinwand erlebte man Traugott Buhre in Produktionen wie "Is
was, Kanzler?"1) (1983)"
und "Winckelmanns Reisen"3) (1990),
in "Nichts
als die Wahrheit"1) (1999),
einem hypothetischen Szenario über den von Götz George dargestellten KZ-Arzt
und Massenmörder Josef Mengele1),
trat er als Zeuge Dabrowski in Erscheinung. In dem spannenden Thriller "Anatomie"1) (2000) war er der Heidelberger Professor Grombeck,
bei dem die Titelheldin und Medizinstudentin Paula (Franka Potente1)) einen
Elitekurs besucht. Zu seinen weiteren Arbeiten für das Kino zählten Carlo Rolas Gangsterdrama
"Sass"1) (2001)
über die Einbrecher-Brüder Sass1)
und seine Rolle des Polizeipräsidenten Karl Zörgiebel1), Zoltan Spirandellis Road-Movie "Vaya con Dios"1) (2002), wo er den Abt Stefan
mimte, sowie der Part eines alten Mannes in Michael Hofmanns Drama "Sophiiiie!"1) (2002)
→ Übersicht Filmografie.
Traugott Buhre starb in der Nacht vom 26. Juli 2009 im Alter von 80 Jahren
nach schwerer Krankheit in Dortmund. Bereits zwei Wochen zuvor hatte der Künstler aus gesundheitlichen Gründen eine Lesung sowie seine Rolle in Andrea Breths
neuerlichen Inszenierung von Kleists "Der zerbrochne Krug" absagen müssen;
die letzte Ruhe fand
er auf dem Berliner Friedhof Lichterfelde1)
in Berlin-Steglitz1)
→ Foto der Grabstelle bei
knerger.de
sowie Wikimedia
Commons.
"Gefeiert als der "König der Käuze" (SZ) und als die "wahrhaft große Natürlichkeitsbegabung" (FAZ)"
schrieb Christine Dössel in einem Nachruf
bei www.sueddeutsche.de,
und meinte weiter "Der Schauspieler Traugott Buhre war einer der großen Charakterdarsteller
des deutschsprachigen Theaters nicht als chamäleonartiger Verwandlungskünstler,
sondern als imposante Erscheinung, die ihre Kraft aus sich selber schöpfte:
aus seiner inneren Autorität. Buhre war nie einer, der sich produzierte oder
exponierte. Das hatte dieser starke, stämmige Mann mit den weichen,
fleischigen Zügen gar nicht nötig. Oftmals schwieg er auf der Bühne nur,
saß da mit der ganzen Gewichtigkeit seiner Person und ließ einfach nur seinen
Körper und seinen Blick sprechen oder besser gesagt: stechen.
Denn ein Stachel war dieser Schauspieler immer: ein Stachel im Getriebe der Welt. (
) Mit ihm verliert das deutschsprachige Theater den sanftesten Hünen der Schauspielkunst."
Bei WELT
ONLINE bezeichnete Kai Luehrs-Kaiser1) den Schauspieler in seinem Nachruf
als "zartfühlendes Kraftpaket", der auch dem Bösen eine joviale Seite abgewinnen
konnte: Er war der kindlich Wonnigste unter den Schauspiel-Berserkern.
Der Launischste, Unberechenbarste unter den Gutmenschen westdeutscher Regie.
Ein scheinbar weicher Fels in politischer Brandung. Traugott Buhre war da wunderbar,
wo der Gegensatz von weicher Schale und hartem Kern, von Lebenskonzepten,
unter denen der Zweifel lockt, oder von Skeptikern, die doch tapfer ihren
Mann stehen, nach einem Schauspieler verlangt. Ein zartfühlendes Kraftpaket,
virtuos, aufbrausend und dabei stets tief religiös. (
) Am Hamburger Thalia-Theater
spielte Buhre (an der Seite von Boy Goberts eitlem Mephisto) beide Teile
des "Faust" (1979). Lessings stapfender Nathan (Bochum 1981)
und Shakespeares tragisch launischer König Leontes im "Wintermärchen" (1984)
waren Höhepunkte einer Karriere, in die Buhre, wie er stets meinte, mehr
so hereingerutscht sei.
Traugott Buhre als "Faust" in
Johann Wolfgang von Goethes "Faust I"
mit Boy Gobert als "Mephisto" und
Maria Hartmann1) als
"Gretchen"
Regie: Hans
Hollmann1), "Thalia Theater"1) Hamburg, 1980
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Die Presse würdigte Buhres schauspielerische Leistungen auf vielfältige
Weise, "Federleichtes Schwergewicht" titelte die F.A.Z.,
"Bühnen-Ekstatiker" nannte ihn Brita Jannssen in der
"Westdeutschen Zeitung", "faszinierend durch Wahrhaftigkeit
in seiner einfühlsamen Darstellung vielschichtiger, oft widersprüchlicher
Charaktere. Mal wortgewaltig und laut, dann grüblerisch und flüsternd
fast. Der Künstler mit dem massigen Körper und dem fleischigen, staunenden
Gesicht war Mahner und Suchender, Philosoph und – wie er selber
einmal sagte – ein "Egozentriker". Einer der
"letzten wahren Tragöden" stand in "Der
Tagesspiegel" zu lesen, Buhre sei ein Typ gewesen, "wie es ihn
heute kaum noch gibt, fast urviechhaft, ein Dino des alten Theaters der so
genannten "schweren Männer". Aber einer, der in seiner dicken
Haut ganz nervenzart und schwebend werden konnte – und daher gar
nicht an irgendeinem alten, dröhnenden, charakterfachlichen
Schubladentheater hing. Für das "Hamburger
Abendblatt" beherrschte Buhre "die ganze Spannbreite der
menschlichen Natur – vom großmütigen Kind bis zum verbissenen
Tyrannen. Seine Auftritte – oft bescheiden zurückgenommen, dann
wieder sich unverschämt an der Rampe in Szene setzend – wurden
stets zum Ereignis." Das Geheimnis seiner charismatischen Bühnenkunst
hat Traugott Buhre einmal in einem Interview preisgegeben: "Auf
der Bühne bin ich mir ständig des Spielens bewusst. Genau das macht für
mich den Lustvorgang aus: Aus sich herauszugehen und trotzdem selbst zu
bleiben."
Zuletzt stand der brillante Charakterschauspieler im Juni 2009 am "Zürcher
Schauspielhaus" als der Admiral in dem Thomas Bernhard-Stück "Immanuel Kant"1)
auf der Bühne, einer Inszenierung von Matthias Hartmann1)
mit Michael Maertens1) als Kant. Im Rahmen der
"Ruhrtriennale"1)
(15.08.11.10.2009) hätte er noch einmal in der von Andrea Breth
für September angesetzten Inszenierung von "Der zerbrochne Krug"
als Büttel auftreten sollen, musste jedoch wegen gesundheitlicher Probleme
absagen. Seine letzten TV-Rollen hatte Buhre in der "Tatort"-Folge
"Krumme Hunde"1)
(EA: 18.05.2008) neben dem Ermittler-Team aus Münster, gespielt von Axel Prahl1) (KHK Frank Thiel) und
Jan Josef Liefers1)
(Prof. Karl-Friedrich Boerne), als Boernes Onkel Rudolf, sowie als Martin Grünwald
in dem erst nach seinem Tod am 8. Februar 2010 ausgestrahlten Thriller "Die Toten vom Schwarzwald"4)
mit Nadja Uhl1)
und Heino Ferch1).
Seit 1971 war er der Vater von sieben Kindern in zweiter Ehe mit seiner
Kollegin Brigitte Buhre (geborene Graf) verheiratet → brigittebuhre.de.
1971 kam bei dem Versuch seiner ersten Ehefrau, sich und die drei
gemeinsamen Kinder zu töten, eine seiner Töchter ums Leben.5)
Über
das Privatleben des Schauspielers, der ungern in der Öffentlichkeit von
sich reden machte, ist wenig bekannt; lediglich so viel, dass Traugott Buhre
Zuhause eine Tischlerwerkstatt besaß und in seiner knapp bemessenen Freizeit
Möbel baute.
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Siehe auch Wikipedia,
www.whoswho.de,
filmportal.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) tittelbach.tv
Quellen: 2) "Henschel Theaterlexikon"
(Hrsg. C.
Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 119/120), 5) www.welt.de
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Arbeiten für das Theater (Auswahl)
Quelle (u.a.): "Henschel Theaterlexikon"
(Hrsg. C.
Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 119/120) (Fremde Links:
Wikipedia;
R = Regie, UA = Uraufführung, DE = Deutschsprachige Erstaufführung, P = Premiere)
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"Theater Bremen"
"Staatstheater Stuttgart"
"Thalia Theater", Hamburg"
"Schauspielhaus Bochum"
- 1981: Titelrolle "Nathan der Weise" von
Gotthold Ephraim Lessing (R:
Claus Peymann)
→ Theatertreffen 1982
Über diese Rolle schrieb Gerhard Stadelmaier in "Theater heute" (Heft 5, 1981): "Buhre wird aber auch schon mal wütend, wenn er den
Tempelherrn bei dessen eiserner Rüstung packt, weil der ihn beim Patriarchen verraten hat. Buhre zeigt auch, wie einer Angst hat, wenn er
spürt, daß seine Angelegenheiten ins Gedränge der Politik und der Religionspolitik geraten. Und Buhre zeigt das alles für sich und
nacheinander und jeweils der Lage angepaßt."
- 1982: Moritz Meister in "Über allen Gipfeln ist Ruh" (UA) von
Thomas Bernhard (R:
Alfred Kirchner)
- 1984: Robert, ein alter Schauspieler und Bruder von Karl (Bernhard Minetti),
in "Der Schein trügt"
(UA) von Thomas Bernhard
(R: Claus Peymann; UA/P: 21.01.1984) → Theatertreffen 1984,
www.zeit.de
- 1984: König Leontes in "Das Wintermärchen" von
William Shakespeare (R: Claus Peymann) → Theatertreffen 1984
- 1985: Puntila in "Herr Puntila und sein Knecht Matti"
von Bertolt
Brecht, Branko
Samarovski als Matti (R: Alfred Kirchner)
- 1989/90: Polizeichef Iwan Kolomijzew in "Die Letzten" von
Maxim Gorki (R: Andrea
Breth; P: 18.11.1989) → Theatertreffen 1990
- 2002: Der Großinquisitor in "Don Karlos" von
Friedrich Schiller (R: Patrick Schlösser)
- 2003: Newton, Patient, in "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt (R:
David Mouchtar-Samorai)
"Schauspiel Köln"
"Salzburger Festspiele"
"Burgtheater", Wien
"Schaubühne
am Lehniner Platz", Berlin
"Bayerisches Staatsschauspiel", München
"Berliner Ensemble"
"Deutsches Schauspielhaus", Hamburg
"Schauspielhaus Zürich"
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die
Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, weltbuehne-lesen.de, tittelbach.tv)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Grenzzwischenfall (Teil
3 von "Der Nachbar"; als Zollbeamter A)
- 1961: Der Mantel (nach der Novelle
von Nikolai Gogol; Regie: Walter
Henn; als 2. Dieb; → weitere Besetzung IMDb)
- 1964: Der Spaßvogel (nach dem Theaterstück von Brendan
Behan; Inszenierung: "Theater
Bremen";
Regie: Peter
Zadek; als Professor; → weitere Besetzung IMDb)
→ Theatertreffen
1964
- 1965: Held Henry (Moderne Version von "Heinrich
V." von William
Shakespeare; Inszenierung: "Theater Bremen";
Regie: Peter Zadek; als Chorus / Bardolph; → weitere
Besetzung IMDb)
→ www.spiegel.de
- 1968: Das imaginäre Leben des Straßenkehrers Auguste G. (nach
dem Theaterstück von Armand
Gatti; als Auguste G.)
- 1969: Die Dubrow-Krise (als Bauer
Siegfried Prell) → deutsches-filmhaus.de
- 1969: Marija (nach dem Schauspiel von Isaak
Babel; Inszenierung: "Staatstheater
Stuttgart";
Regie: Peter
Palitzsch; als Dymschitz; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Heinrich VI. Der Krieg der Rosen 1. Teil
(nach dem Drama
von William Shakespeare; Inszenierung
"Staatstheater
Stuttgart"; Regie: Peter
Palitzsch; als Lord Talbot) → Berliner
Theatertreffen 1967
- 1969: Rebellion der Verlorenen (Dreiteiler; als Kommissar
Klose in den Teilen 2/3)
- 1970: Wie eine Träne im Ozean (Dreiteiler
nach der Romantrilogie
von Manès Sperber; als
Schweinebacke in Teil 2 "Abfall")
- 1970: Drücker (als Nitsche)
- 1970: Ende der Vorstellung 24 Uhr (nach
dem Roman "A Danish Gambit" von William Butler; als Olin)
- 1971: Diese Geschichte von ihnen (nach dem Theaterstück
von John
Hopkins; Inszenierung (deutschsprachige Erstaufführung)
"Staatstheater
Stuttgart"; Regie: Peter
Palitzsch; als Sergeant Johnson; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1972: Zur schönen Aussicht (nach dem Theaterstück
von Ödön von Horváth; als Müller; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1972: Der Andersonville-Prozess (szenische Rekonstruktion
des Kriegsverbrecher-Prozesses von 1865, in dem sich Henry
Wirz
(gespielt von Günter
Mack), Kommandant des Gefangenenlagers Andersonville
(Camp Sumter), für den Tod von 15 000 Soldaten
verantworten musste; als Jasper Culver; → weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Die Dreigroschenoper (nach dem Schauspiel
von Bertolt Brecht / Kurt
Weill (Musik);
Regie: Ewald Burike; als Jonathan Peachum; → weitere
Besetzung IMDb)
- 19722008: Tatort
(Krimireihe)
- 1975: Der
Kommissar (Krimiserie; als Kolschak in Folge 83 "Das goldene Pflaster")
- 1975: Haus ohne Hüter
(nach dem Roman
von Heinrich Böll; als Straßenbahnschaffner Leo)
- 1975: Comenius (nach dem Drama von Oskar
Kokoschka über Comenius
mit Thomas
Holtzmann in der Titelrolle;
Regie: Stanislav Barábas; als
Kaiser Ferdinand III.; → weitere Besetzung IMDb)
- 1975: Dein gutes Recht (Serie; als
Chef der Tiefbaufirma Walter Rose in Folge 8 "Strafe für den Chef")
- 19751995: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1976: Seniorenschweiz. Reportage unserer Zukunft (nach dem Buch von Otto
Jägersberg (auch Regie); als ?;
→ Besetzung IMDb)
- 1976: Die Tannerhütte (nach
dem Roman von Felix Pinner;
als Erzgrubenbesitzer Luft)
- 1979: Ein
Kapitel für sich (Dreiteiler nach den Erinnerungen von Walter Kempowski;
als Chorleiter im Lager Bautzen in Teil 3)
- 1986: Der Marquis von Keith (nach dem Schauspiel
von Frank Wedekind mit Ulrich Pleitgen in der Titelrolle;
Inszenierung: Hamburger "Thalia
Theater"; Regie: Thomas
Langhoff; als Konsul Casimir; → weitere Besetzung IMDb)
- 1986: Mit
meinen heißen Tränen (Dreiteiler über den Komponisten Franz
Schubert; als dessen Vater,
Franz Theodor Schubert (17631830))
- 1988: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als
Harry Schneider in Folge 10.07 "Einmal im Leben")
- 1990: Der Theatermacher (nach dem Theaterstück
von Thomas Bernhard; Inszenierung: Wiener "Burgtheater";
Regie: Claus
Peymann; als "Theatermacher" Bruscon; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1991: Gütt ein Journalist (Dokumentarfilm
von Horst Königstein über Dieter
Gütt; als alter Dieter Gütt)
→ filmdienst.de,
IMDb,
spiegel.de
- 1993: Loriots 70. Geburtstag (Geburtstags-Special für Loriot;
als Herr Direktor Braake; → weitere Mitwirkende IMDb)
- 1994: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe) 2.
Wilder Thymian
(als Jock Dunbeath)
- 19941995: Ein
starkes Team (Krimireihe; als Vater von KHK Verena
Berthold = Maja Maranow)
- 1995: Spreebogen (als Finanzier Leopold Wirthgen) → tvspielfilm.de,
spiegel.de
- 1995: Die
Versuchung Der Priester und das Mädchen (als
Pfarrer Johannes Landgraf)
- 1996: Der
Trip Die nackte Gitarre 0,5 (als Vater von
Hilmar) → filmportal.de
- 1996: Peanuts Die Bank zahlt alles
(als Dr. Dieter Brinkhoff) → filmportal.de
- 1997: Hollister (als Blagov) → wunschliste.de
- 1997: Dumm gelaufen
(als Vater Harm)
- 1998: Für alle Fälle Stefanie (Serie; als Rechtsanwalt Säume
in Folge 3.62 "Bedrohtes Leben")
- 1998: Im Namen des Gesetzes (Krimiserie; als Staatsanwalt
Peterson in Folge 3.11 "Der dritte Stich")
- 1998: Rosa
Roth (Krimireihe mit Iris
Berben) 8. Jerusalem oder die Reise in den Tod
(als Walter Bannert)
- 1999: Drei Gauner, ein Baby und die Liebe (als Max) →
tvspielfilm.de
- 1999: Vor dem Ruhestand (nach dem Theaterstück
von Thomas Bernhard; Inszenierung: Wiener "Burgtheater";
Regie: Claus
Peymann; als Rudolf Höller, Gerichtspräsident und ehemaliger
SS-Offizier; → weitere Besetzung IMDb)
- 2001: Ritas
Welt (Comedy-Serie mit Gaby
Köster; als Hermann Kruse, Vater von Horst = Frank
Vockroth)
- 2001: Blumen
für Polt (nach dem Roman von Alfred
Komarek und dessen Hauptfigur, dem Gendarmerie-Inspektor Simon
Polt,
dargestellt von Erwin
Steinhauer: als Professor Wehdorn)
- 2002: Klinikum Berlin Mitte Leben in Bereitschaft
(Serie; als Herrmann Pawlicek in Folge 3.11 "Nachtschicht")
- 2002: Siska (Krimiserie
mit Peter
Kremer; als älterer Mann in Folge
41 "Engelsgesicht")
- 2003: Nicht ohne meinen Anwalt (Serie; als Friedrich
Voss in Folge 1 "Entscheidungen fürs Leben")
- 2004: Schöne
Witwen küssen besser (Zweiteiler nach einem Roman von
Gundula Leni Ohngemach; als Vater von
Corinna Herrmann, einer stadtbekannte Betrügerin = Iris
Berben)
- 2010: Die Toten vom Schwarzwald (als Martin Grünwald)
→ prisma.de,
presseportal.de,
tittelbach.tv
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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Traugott Buhre spricht den in Löwis, Besitzer eines exklusiven Privatzoos,
in "Ein genialer Hund oder Der Sprechapparat"
von Ingomar
von Kieseritzky (EA:
24.01.2009)
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR
(Presse und Information, Redaktion Bild) © WDR/Sibylle Anneck
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1960er Jahre
1970er Jahre
- 08.02.1971: "Schwarze
Witwen", Krimi von Francis Didelot (als Renaud)
- 02.04.1971: "Absalom"
von Herbert Achternbusch (als der Freund)
- 03.05.1971: "Drei
Kugeln im Herz", Krimi von Louis C. Thomas (als Titin)
- 28.06.1971: "Ferien
wie noch nie", Krimi von Raymond Ragan Butler (als Inspektor)
- 20.12.1971: "Die
Nacht vor Weihnachten" nach der Erzählung von Nikolai
Gogol (als Bürgermeister)
- 09.04.1973: "Friede
den Herzen" von Wilhelm Genazino (als Fürst Ivan Komodrow)
- 22.04.1973: "Troilus
und Cressida" nach dem Drama
von William Shakespeare (als Menelaus)
- 14.05.1973: "Aufruhr"
von Hans Kasper (als der Vater)
- 21.01.1974: "Krähwinkel
73" von Otto
Heinrich Kühner (als Fabrikant Dahlmann)
- 03.02.1975: "Und
wenn sie nicht gestorben sind" von Peter Fieldson (als Williard Opplemeyer)
- 30.03.1975: "Pilgerfahrt"
von Claude Ollier (als der Weise)
- 26.05.1975: "In
der Sackgasse", Krimi von Francis Didelot (als M. Robert)
- 22.12.1975: "Fünf
vor Zwölf", Krimi von Derek Cunningham, Jeremy
Bishop (als Harold Jarvis, der "Quetscher")
- 19.07.1976: "Sommerfreuden"
nach der Erzählung von Herman Bang (als Herr Brasen)
- 20.12.1976: "Die
Weihnachtsüberraschung", Krimi von Pierre Louis
Boileau, Thomas Narcejac (als Gustave)
- 23.05.1977: "Notlandung"
von Rolf Schneider (als der Chef)
- 07.11.1977: "Der
Killer von Colmar", Krimi von Alec Baron (als der Priester)
- 02./03.1978: "Der Polizistenmörder" (4 Teile)
nach dem gleichnamigen Roman "Polismördaren"
von Maj Sjöwall,
Per Wahlöö (als Gauner Limpan)
CD-Edition
- 09.03.1978: "Unter
Wasser" von Günter Eich (als der Hai)
- 20.03.1978: "Protokoll
einer Sitzung" von Alexander Gelman (als Komkow)
- 02.04.1978: "Der
Kürbisberg", Kinderhörspiel von Ludvík Aškenazy
(als der Kaiser)
- 10.04.1978: "Geheimsache",
Krimi von Rodney David Wingfield (als Mann 1)
- 27.04.1978: "Frühstücksgespräche
in Miami" von Reinhard
Lettau (als General Miguel Mimosa) Hörspielpreis
der Kriegsblinden 1979
- 04.06.1978: "Das
Buch des Lebens", Kinderhörspiel von Irena
Meyer-Wehlack, Benno Meyer-Wehlack (als der Lederne)
- 10.07.1978: "Immanuel
Kant" nach dem Theaterstück
von Thomas Bernhard (Ausschnitte aus der Uraufführung
der Komödie
in der Inszenierung von Claus
Peymann im "Württembergischen
Staatstheater Stuttgart"; als Ernst Ludwig, Diener von Immanuel Kant)
- 19781979: Kurzhörspiele "Abteilung Fox"
von Friedrich Scholz (als Fox) CD-Edition
- 04.02.1979: "Die
Mondfrau" von Barbara
Frischmuth (als der Wassermann)
- 11.02.1979: "Die
Geschichte von Jack oder Mama ist müde, mein Herz"
von Deana Leskovar (als Jack
the Ripper)
- 18.02.1979: "Armer
Ritter" nach dem Kindermärchen von Peter
Hacks (als der Rosenkönig)
- 22.03.1979: "Stan
und Ollie in Deutschland" nach dem Theaterstück
von Urs Widmer (als die donnernde Stimme)
- 23.09.1979: "Die
Reiseschatten oder Im Postwagen von Stuttgart über Nehrendorf und diverse Poststationen nach Nürnberg"
nach dem Roman "Reiseschatten von dem Schattenspieler Lux" von
Justinus Kerner (als ein Komödiant, Darsteller des Totengräbers)
1980er Jahre
1990er Jahre
ab 2000
- 03.06.2000: "Die
Abenteuer des kleinen Ritters Robertino"
nach dem Kinderbuch von Manfred Limmroth (als Erzähler)
- 03./04. 01.2001: "Der Zauberberg" nach dem gleichnamigen
Roman (10 Teile) von Thomas Mann (als
Mynherr Peeperkorn) CD-Edition
- 14.06.2001: "Der
Prozess Talaat Pascha",
Dokumentarhörspiel von Kai Grehn (als Verteidiger von Gordon)
- 24.28.09.2001: "Gräfin Cosel" nach dem gleichnamigen
Roman von Jósef Ignacy Kraszewski (als
Graf von Flemming)
CD-Edition
- 03.10.2001: "Kant"
nach "The Last Days of Immanuel
Kant" von Thomas
De Quincey und Berichten von Zeitgenossen
(als Kants Diener Martin Lampe)
- 28.11.2001: "Die
ersehnte Umarmung Lorca Dalí Buñuel"
von Edwin Ortmann,
Federico García Lorca,
Salvador Dalí,
Luis Buñuel
(als Luis Buñuel)
- 20.03.2002: "Kopenhagen"
nach dem Theaterstück
von Michael Frayn (als Niels
Bohr) CD-Edition
- 28.04.2002: "Ein
Brief an Hanny Porter" nach
dem Roman von Thor
Kunkel (als Marv Borkmann) CD-Edition
- 20.05.2002: "Exit"
von Gabriele
Wohmann (als Gustav)
- 14./21.06.2002: "Cleopatra"
(2 Teile) nach dem Krimi von Felix
Thijssen (als Brinkmann)
- 26.07.2002: "Süßes
Gift", Krimi von Tom
Peuckert (als Otho Waldstein)
- 25.12.2002: "Nikolais
Geheimnis" von Anton
Tschechow (als Nikolai, Hausdiener der Gräfin)
- 17./24.09.2003: "Die
Insel des zweiten Gesichts"
(2 Teile) nach dem Roman von Albert
Vigoleis Thelen (als Thelen) CD-Edition
- 01.10.2003: "Angebot
und Nachfrage" nach dem
Theaterstück von Roland
Schimmelpfennig (als Joseph)
- 07./14.11.2003: "Die
Rückkehr des Tanzlehrers" (2 Teile) nach dem Krimi von Henning
Mankell (als Emil Wtterstedt in Teil 2) CD-Edition
- 11.07.2004: "Das
Drama auf der Jagd" nach dem
Roman von Anton Tschechow (als Gutsverwalter Pjotr Jegorytsch Urbenin)
- 30.03.2005: "Abba",
Dialog von Dan Pagis (der
Freund des Vaters)
- 23./30.04.2005: "Der
Entenkönig" (2 Teile) nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Kai Schmidt (als der böse Bär) CD-Edition
- 12.05.2005: "Schöne
Schädeley oder Schiller bei Goethe zu Gast" von Ingomar
von Kieseritzky (als Johann Wolfgang von Goethe)
- 04.06.2005: "Besuch
in der Nacht", Krimi von Kjell Lindblad (als der Ladenbesitzer)
- 12.06.2005: "Indien
kann warten" von Magnus
Mills (als Mr. Parker)
- 31.07.2005: "Delhi"
nach dem Krimi von Marcus Braun (als
Fluginsektenforscher)
- 11.12.26.12.2005: "Wassermusik"
(5 Teile) nach dem Roman "Water
Music" von T. C. Boyle (als
Banks) CD-Edition
- 21.12.2005: "Canal
du midi" von Hubert
Wiedfeld (als Schreyvogel/Chor der Freier)
- 13.04.2006: ""Bing"
und "Losigkeit""
von Samuel Beckett mit einem
Rahmenbeitrag von Oliver Sturm (als
Sprecher 2)
- 31.01.2007: "Tom
Parker und der falsche Lord",
Krimi von H. C. Artmann (als James Murdoch)
Hörbuch-Download: WDR 2015
- 20.03.2007: "Der
Urfaust" nach dem
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe (als der Geist) CD-Edition
- 27.05.2007: "Künstler"
von Tankred Dorst (als Roselius)
- 26.06.2007: "Kurze
Geschichte des Traktors auf Ukrainisch" nach dem Roman
von Marina Lewycka (als der Vater)
- 08.07.2007: "Die
Flohwalzerbörse" von Esmé Bromhead (als der Mann auf dem Mond)
- 10./11./12.2007: "Doktor Faustus"
(10 Teile) nach dem
Roman von Thomas Mann (als Prof. Ehrenfried Kumpf in Teil 3/6) CD-Edition
- 12./19.12.2007: "Die
Vermessung der Welt" (2 Teile) nach dem Roman
von Daniel Kehlmann (als Immanuel
Kant) CD-Edition
- 24.12.2007: "Das
Dschungelbuch" nach den Erzählungen
von Rudyard Kipling (als Balu) CD-Edition
/ Hörspiel-Award 2007
- 23.04.2008: "Errötende
Mörder" nach dem Roman von Brigitte
Kronauer (als Herr Briza)
- 27.05.2008: "Niemand
fängt Johan Cruyff", Krimi
von Dirk Schmidt (als der
Schwiegervater)
- 03./10.08.2008: "Halskette
und Kalebasse" (2 Teile)
nach dem Roman von Robert
van Gulik (als Lang Liu in Teil 1i)
- 12.08.2008: "Olga
La Fong" von Eugen
Egner (als Andersen-Schürfbock-Verwahrer)
- 31.08.2008: "Zauberers
Ende" von Kurt Kreiler (als
Paul)
- 10.10.2008: "Das
leise Pochen im Herzen der Ameise"
von Dietmar Guth (als Herr Horst)
- 27.11.2008: "Die
Störenfriede" von Marion Aubert (als der schlaffe König)
- 28.12.2008: "Die
Affäre Ernst Winter", Hörspiel nach einem historischen
Kriminalfall von Rolf
Schneider (als Prälat)
- 12.01.2009: "Eisblut",
Krimi von Marina Heib (als Prof.
Weinheim)
- 24.01.2009: "Ein
genialer Hund oder Der Sprechapparat"
von Ingomar
von Kieseritzky (als Löwis, Besitzer eines exklusiven Privatzoos)
- 10.04.21.05.2009: "Die
Tore der Welt" (10 Teile) nach dem Roman "World
Without End" von Ken
Follett
(als Wollhändler Edmund Wooler in den Teilen 15) CD-Edition
- 18.05.2009: "Öland"
nach dem Roman von Johan Theorin (als
Gerlof) CD-Edition
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