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Geraldine Chaplin wurde am 31. Juli 1944 als Willowy Geraldine Chaplin im
kalifornischen Santa Monica1) geboren; sie ist die Tochter und erste von acht Kindern
des legendären Filmkomikers und Regisseurs Charles (Charlie) Chaplin (1889 1977)
und dessen vierten Ehefrau Oona O'Neill1) (1925 1991), der
einzigen Tochter
des großartigen amerikanischen Dramatikers Eugene O'Neill1) (1888 1953).
Ihre Kindheit und Jugend verbrachte Geraldine Chaplin in Beverly Hills1) sowie in der Schweiz,
wo sich Chaplin nach seiner Ausweisung aus den USA nieder gelassen hatte.
Sie besuchte in der Nähe von Vevey1) ein Internat, ließ sich anschließend vier Jahre in der Schweiz
sowie zwei Jahre an der Londoner "Royal Ballet School"1) (1962 1964) zur Balletttänzerin
ausbilden und debütierte anschließend beim "England's Royal Ballet".
Erste Erfahrungen vor der Kamera hatte Geraldine Chaplin als Achtjährige
bereits mit einer winzigen Rolle in dem Film ihres Vaters "Limelight"1)
(1952, "Rampenlicht") gesammelt, mehr als zehn Jahre später erhielt sie von
Jacques Deray1) ihre erste wichtige
Aufgabe als Zelda in dem nach dem Roman "One Bright Summer Morning"
von James Hadley Chase1) realisierten Gangsterstreifen "Par un beau matin d'été"2) (1965,
"An einem heißen Sommermorgen") an der Seite von Jean-Paul Belmondo.
Doch erst mit der Figur der Tonja Gromeko erlangte sie als Partnerin
bzw. Film-Ehefrau von
Protagonist Omar Sharif in
dem von David Lean1) nach dem
gleichnamigen
Bestseller1) von Boris Pasternak1)
gedrehten Melodram "Doctor Zhivago"1)
(1965, "Doktor Schiwago") internationale Berühmtheit.
Foto: © Bernd Schaller → www.schallerfoto.de
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von dem Fotografen Bernd Schaller zur Verfügung
gestellt.
Das Copyright liegt bei Bernd Schaller; das Foto darf nicht für
andere Zwecke verwendet werden. |
Während der Dreharbeiten zu diesem "Oscar"1)-gekrönten Film verliebte sie sich in den spanischen
Regisseur Carlos Saura1), mit dem sie lange Jahre liiert
blieb und zudem in neun seiner Produktionen vor der Kamera stand: 1967 verkörperte sie die Zwillinge
Elena / Ana in dem Drama "Peppermint Frappé"1), man sah sie unter anderem in
der Dreiecksgeschichte "Stress-es tres-tres"2)
(1968, "Stress zu dritt"), in den Dramen "La madriguera"
(1969, "Höhle der Erinnerungen"), "Ana y los lobos"1) (1973, "Anna und die Wölfe"),
"Elisa, vida mía"2) (1977, "Elisa, mein Leben"), "Los
ojos
vendados" (1978, "Mit verbundenen Augen") und "Mamá cumple cien años"1)
(1979, "Mama wird hundert Jahre alt"). Die Zeit mit Saura war,
wie Geraldine Chaplin selbst betont, eine ihrer wichtigsten Schaffensperioden,
geprägt von dem kritischen politischen Bewusstsein des Filmemachers in der
Franco-Ära1).
Geraldine Chaplin avancierte mit den Jahren zu einer der bekanntesten europäischen
Schauspielerinnen, die in Spanien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien sowie ab 1975 auch in den USA
arbeitete. Viele Filme drehte sie mit dem avantgardistischen, US-amerikanischen
Regisseur Robert Altman1), so war sie
beispielsweise die affektierte BBC-Journalistin Opal in dem Episodenfilm "Nashville"1) (1975),
in der Satire "Buffalo Bill and the Indians, or Sitting Bull's History Lesson"1) (1976, "Buffalo Bill und die
Indianer")
mimte sie die Kunstschützin Annie Oakley1) an der Seite von Burt Lancaster
(Ned
Buntline1)) und Paul Newman
("Buffalo
Bill"1)) oder präsentierte sich als
Hochzeitsplanerin Rita Billingsley in der Komödie "A Wedding"1)
(1978, "Eine Hochzeit"). Mit Regisseur Alan Rudolph1) drehte sie unter anderem
das Drama "Welcome to L.A."2) (1976, "Willkommen in Los Angeles") sowie den
Thriller "Remember My Name"3) (1978,
"Du wirst noch an mich denken"),
wo sie die Hauptrolle der Rache-besessenen Psychopathin Emily spielte. Darüber hinaus
arbeitete sie mit Regisseuren wie Hans W. Geißendörfer1) (1971, "Carlos"1)),
Jacques Rivette1) (1976, "Noroît"1)/"Nordwestwind") oder
Alain Resnais1)
(1993, "La vie est un roman"1)/"Das Leben ist ein Roman")
zusammen oder übernahm die weibliche Hauptrolle in Marc Grunebaums Spielfilmdebüt
"L'adoption"1) (1978, "Verhängnisvolle
Freundschaft").
Ab Mitte der 1980er Jahre wurde es ein wenig stiller um Geraldine Chaplin, die inzwischen zweifache Mutter
stand nicht mehr ganz so oft vor der Kamera, drehte nur noch ein bis zwei
Filme pro Jahr und war auch in TV-Produktionen auf dem Bildschirm präsent. So
erlebte man sie beispielsweise als Contessa Rachel Sangalletti in dem
nach dem Roman "Meine
Cousine Rachel"1) von Daphne du Maurier1)
entstandenen TV-Vierteiler
"My Cousin Rachel" (1983). 1987 gehörte
Geraldine Chaplin zum Star-Ensemble von Michael Radfords1)
gefeiertem Krimi-Melodram
"White Mischief"1)
("Die letzten Tage in Kenya") und
trat neben Joss Ackland1) und
Charles Dance1) als Nina Soames, eine
der "Affären" von Josslyn, in Erscheinung.
Die Produktion basierte auf dem gleichnamigen Buch des "Sunday Times"1)-Journalisten James Fox über
die wahren Ereignisse des "Happy Valley"1)-Mordfalls in Kenia1)
im Jahre 1941, als Sir Henry "Jock" Delves Broughton1) (Joss Ackland) wegen Mordes an Josslyn Hay1), 22. Earl of Erroll (Charles Dance), angeklagt wurde.
Im Folgejahr stand sie einmal mehr unter der Regie von Alan Rudolph
für die Gesellschaftssatire
"The Moderns"3)
(1988, "Wilde Jahre in Paris") vor der Kamera und zeigte sich als
Nathalie de Ville, die den Künstler Nick Hart (Keith Carradine1)) beauftragt, drei berühmte Gemälde zu fälschen.
In dem Abenteuerstreifen "The Return of the Musketeers"1),
(1989, "Rückkehr der Musketiere)" mimte sie wie bereits in
"The Three Musketeers"1) (1973, "Die drei
Muskertiere")
und "The
Four Musketeers"1) (1974,
"Die vier Musketiere Die Rache der Mylady") die
nun verwitwete Königin
Anna1). Dieser Mantel-und-Degen-Film
bildete den Abschluss von Richard Lesters1) Triligogie, basierend auf dem
Roman "Die
drei Musketiere"1) bzw. "Vingt
ans après" (dt. "Zwanzig
Jahre danach"1)) von Alexandre Dumas d. Ä.1)
mit den von Michael York (D’Artagnan1)),
Oliver Reed1) (Athos1)),
Richard Chamberlain (Aramis1))
und Frank Finlay1)
(Porthos1))
dargestellten Musketieren.
Gemeinsan mit Kim Novak und
Ben Kingsley
erlebze man sie als Joyce Wheater in dem nach dem Roman von Edith Wharton1)
Melodram "The Children"2)
(1990, "Mein liebe Rose"), in der Tragikomödie"Buster's
Bedroom"4) (1991) als die
verbitterte Ex-Schauspielerin Diana Daniels, die wie O′Connor (Donald
Sutherland) im Sanatorium, "Nirvana House" lebt. Als Richard Attenborough
mit "Chaplin"1) (1992) eine filmische Biografie über ihren von Robert Downey Jr.1) dargestellten
Vater Charles Chaplin auf die Leinwabd brachte, besetzte er sie
mit der Rolle ihrer eigenen Großmutter
Hannah Chaplin1), in dem
Liebesdrama "The Age of Innocence"1) (1993, "Zeit der
Unschuld"), das Martin Scorsese1) nach
Edith Whartons Pulitzer-Preis1)-gekröntem
Roman "The
Age of Innocence"1) drehte, spielte sie neben namhaften Kolleginnen wie Michelle Pfeiffer1) und
Winona Ryder1)
die Mrs. Welland. Anschließend folgten einige prägnante Nebenrollen wie unter anderem die der
exzentrischen Tante Glady in Jodie Fosters1)
zweiten Regiearbeit "Home for the Holidays"1)
(1995, "Familienfest und andere Schwierigkeiten"), man sah sie
als die grausame Lehrerin Miss Scatcherd in Franco Zeffirellis1)
Romanze "Jane Eyre"1) (1996)
nach dem Roman "Jane Eyre"1)
von Charlotte Brontë1) mit Charlotte Gainsbourg1) in dr Titelrolle oder
als Thelma in George
Sluizers1) Psychothriller "Crimetime"3)
(1996, "Crimetime Das Auge des Verbrechens")
neben Protagonist Stephen Baldwin1).
Mit einer herausragenden Figur glänzte Geraldine Chaplin dann in der
TV-Produktion bzw. dem Biopic "Mother Teresa: In the Name of God's Poor"2)
(1997, Mutter Teresa Im Namen der Armen Gottes), der Verfilmung der
Lebensgeschichte der indischen Ordensfrau und Friedensnobelpreisträgerin
Mutter Teresa1) (1910 1997), die ihr Leben den Ärmsten in den Slums von Kalkutta
widmete.
Geraldine Chaplin stand unter anderem für die Komödie "Cousin Bette"1) (1998, "Cousine
Bette") nach dem Roman "La cousine Bette" von Honoré de Balzac1) vor der
Kamera und zeigte sich als Bettes (Jessica Lange1)) verarmte Schwester Adeline Hulot,
in dem von Carl Schultz1)
gedrehten Abenteuerstreifen von "To Walk with Lions" (1999) mit
Richard Harris als
britischer Naturforscher George Adamson1) und John Michie als Umweltschützer
Tony Fitzjohn (1945 2022) tauchte sie als Victoria Anrecelliauf
auf sowie in Daniel Schmids1) Satire "Beresina oder Die letzten Tage der Schweiz"1)
mit der weiblichen Hauptrolle der Charlotte De, Freundin des Schweizer
Anwalts Dr. Ulrich Waldvogel (Ulrich Noethen1)). Ebenfalls 1999 verkörperte sie in
dem TV-Bibel-Epos "Mary, Mother of Jesus"1)
("Maria Die heilige Mutter Gottes") als Elisabeth1)
die Mutter des Johannes
dem Täufer1) (Christopher Routh),
erzählt wurde die Geschichte des von Christian Bale1) dargestellten
Jesus von Nazaret1) aus der Sicht seiner Mutter
Maria1)
(Pernilla August1)).
Eine weitere, für das Fernsehen verfilmte Bibel-Adaption war der Zweiteiler "In the Beginning"1)
(2000, "Am Anfang") und ihrem Part der Jochebed1),
Mutter von Moses1)
(Billy Campbell1)),
Aaron1)
(David Threlfall1))
und Mirjam1).
Der Film griff die Begebenheiten um Abraham1)
(Martin Landau1)) über diejenigen des Jakob1)
(Fred Weller1)) und Josef1)
(Eddie Cibrian1)) bis zum Auszug der Israeliten aus
Ägypten1) und dem Tod von Moses auf dem Berg Nebo1)
auf. Als Ballettlehrerin Katerina Bilova präsentierte sie sich in
dem Drama "Hable con ella"1)
(2002, "Sprich mit ihr"), einem Film des spanischen Meister-Regisseurs Pedro Almodóvar1).
In jüngerer Zeit konnte man Geraldine Chaplins Schauspielkunst auch im deutschen
Fernsehen bewundern:
2003 zeigte sie sich als Gloria Blundell und Film-Ehefrau von Jan Niklas in der
hochkarätig besetzten, zweiteiligen Rosamunde Pilcher1)-Verfilmung "Wintersonne"
("Winter Solstice") → fernsehserien.de: Teil 1/Teil 2. Die Kinozuschauer
erfreute sie als Äbtissin in "The Bridge of San Luis Rey"1) (2004,
"Die Brücke von San Luis Rey", einem Drama nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thornton Wilder1).
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Zu Geraldine Chaplins weiteren Arbeiten für das Kino zählen
beispielsweise die Verfilmung "Heidi"2) (2005) nach dem
berühmten, gleichnamigen
Kinderbuch1)
von Johanna Spyri1)
mit Emma Bolger1) als Heidi, wo sie als Fräulein
Rottenmeier unter anderem neben Max von Sydow (Großvater) auftrat,
Uwe Bolls1) Action-Streifen "Bloodrayne"1) (2005)
mit ihrer Nebenrolle einer Wahrsagerin oder der Horrorfilm "El Orfanato"1) (2007,
"Das Waisenhaus"). Für die Rolle des Mediums Aurora in "Das Waisenhaus"
wurde Geraldine Chaplin 2008 als "Beste Nebendarstellerin"
mit dem "Premio ACE" und "Premio Unión de Actores"
ausgezeichnet.
Sie wirkte in der kanadischen Komödie "Inconceivable"1)
(2008) mit und auch in dem Horrorstreifen "Wolfman"1)
(Kinostart: 11. 02.2010) gehörte sie neben den Protagonisten Benicio del Toro1),
Anthony Hopkins und Emily Blunt1)
zur Besetzung und mimte die Roma-Frau Maleva.
In letzter Zeit nimmt Geraldine Chaplin wieder vermehrt filmische Aufgaben,
unter anderem ging Mitte Juli 2011 der Thriller "Le
moine"1) ("Der
Mönch") an den Start, in dem sie neben dem sittenstrengen Mönch
Ambrosio (Vincent Cassel1)) als gestrenge Äbtissin
in Erscheinung trat. Bei "The Monk" handelt es sich um eine
Adaption des 1796 veröffentlichten
gleichnamigen
Schauerromans1) von Matthew Lewis1)
(1775 1818); bei und erschien die Produktion Ende Juni 2012
auf DVD.
Geraldine Chaplin in Madrid anlässlich der Präsentation
des Films "Das Waisenhaus" am 9. Oktober 2007
Urheber: CynSimp;
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Quelle: www.flickr.com
bzw. Wikimedia
Commons
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Danach drehte sie unter anderem das von (Regie) und mit Mathieu Demy1)
als Martin entstandene Drama "Americano"1), das am
8. September 2011 beim "Toronto
International Film Festival"1) seine Premiere
feierte und in dem sie sich als Linda, Freundin von Martins verstorbener
Mutter, zeigte. Stéphane Robelin1) besetzte sie in seiner
humorvollen Geschichte über das Älterwerden "Et si on vivait tous ensemble?"1) (2011,
"Und wenn wir alle zusammenziehen?"), wo sie neben Altstars wie Jane Fonda1) und
Pierre Richard ihr
komödiantisches Talent als Psychologin Annie, Ehefrau vom Jean (Guy Bedos1)), unter Beweis stellte. "Mit einem wunderbaren Schauspiel-Ensemble gelang Stéphane Robelin
ein wunderbarer Mix aus Komödie und Drama, bei dem sich die
alternden Darsteller gegenseitig die verbalen Bälle zuwerfen dürfen und
auch in Sachen Mimik noch einmal beweisen, was gutes Schauspiel ausmacht.
Ein Spaß, die fast vergessenen Mimen noch einmal so frisch agieren zu
sehen." notiert prisma.de. Kinostart in Deutschland war der 5. April 2012.
2013 verkörperte sie für den Modeschöpfer Karl Lagefeld1) in
dessen Kurz-Spielfilm "The Return" die
legendäre Modedesignerin Coco Chanel1). Von Regisseur Lagerfeld
stammt auch das Drehbuch, erstmals präsentiert wurde das 25-minütige
filmische Portrait am 10. Dezember 2013 in den USA anlässlich der Eröffnung
der "Chanel Métiers d'Art"-Show in Dallas1). Lagerfeld zeigt die einzelnen Schritte
der Wiedereröffnung des Couture-Hauses durch Coco Chanel
bzw. deren Comeback im Februar 1954, als die damals 71-Jährige ihren Modesalon nach neun Jahren Pause
in Paris wieder eröffnete.
Geraldine Chaplin spielte die Nachbarin Mrs. Brennan in dem
britisch-spanischen Thriller "Another Me Mein zweites ich"1) (2013,
"Another Me") oder die Großmutter der jungen Ama (Camilla Belle1))
in dem Drama "Amapola Eine Sommernachtsliebe"1)
("Amapola"), welches am 18. Juni 2015 in den deutschen Kinos anlief. Kinostart für
Wolfgang Beckers1) Tragikomödie "Ich und Kaminski"1),
der Adaption des gleichnamigen Romans1) von
Daniel Kehlmann1),
war am 17. September 2015, hier gehörte sie neben Daniel Brühl1)
(Sebastian Zöllner), Jesper Christensen1) (Manuel Kaminski) und
Amira Casar1)
(Miriam Kaminski) als Kaminskis tot geglaubte Jugendliebe Therese Lessing, zur Besetzung.
Es folgte unter anderem der Part der Schulleiterin in dem Fantasyfilm "A
Monster Calls"1) (2016, "Sieben
Minuten nach Mitternacht") nach dem gleichnamigen
Jugendbuch1) von Patrick Ness1), der am
4. Mai 2017 in die deutschen Kinos kam und die Geschichte von Conor (Lewis MacDougall1)) erzählt,
der nächtliche Besuche von einem Monster bekommt.
In dem Abenteuer "Jurassic World: Fallen
Kingdom"1)
("Jurassic World: Fallen Kingdom") aus
der "Jurassic Park"-Reihe1)
mimte Geraldine Chaplin unter der Regie von Juan Antonio Bayona1) als Iris die verschwiegene Haushälterin der Lockwoods bzw.
das Kindermädchen von Maisie Lockwood (Isabella Sermon1)); seit 6. Juni 2018
war der Streifen in Deutschland zu sehen.
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Nach verschiedenen Film- und
Fernsehproduktionen unter anderem trat sie 2019 in zwei Folgen der
britischen TV-Serie "The :Crown"1)
als Wallis :Simpson1) auf übernahm sie den Part der
"Generalin" in dem Drama "Luka"1),
das Jessica Woodworth nach dem Roman "Die
Tatarenwüste"1) ("Il deserto
dei Tartari") von Dino
Buzzati1) mit dem Niederländer Jonas
Smulders1) als jungem Soldat Luka in Szene setzte
und das im Januar 2023 beim "Internationalen
Film Festival Rotterdam"1) seine Premiere feierte. Der
Film "Seneca"1)
mit dem deutschen Untertitel "Über die Geburt von Erdbeben" wurde erstmals
offiziell im Februar 2023 im
Rahmen der "Berlinale"1)
vorgestellt und gelangte im März 2023 in die deutschen Kinos in
der von Robert Schwentke1) gedrehten,
grotesken Satire verkörpert John Malkovich1) den römischen Philosophen
Seneca1),
der an seinen eigenen philosophischen Grundsätzen scheitert, als sein
ehemaliger Schüler Nero
(Tom Xander) ihn aus Überdruss zum Selbstmord zwingt; Geraldine Chaplin,
die bei der Berliner Premiere anwesend war, gibt eine hippieske Dame der römischen Oberschicht in Senecas Umfeld→ Übersicht Filmografie.
Geraldine Chaplin anlässlich der "Berlinale 2023"
Urheberin: Elena Ternovaja; Lizenz: CC BY-SA 3.0 Deed
Quelle: Wikimedia
Commons
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Aus der Lebensgemeinschaft mit Regisseur Carlos Saura1)
(1932 2023) ging der 1974
geborene Sohn Shane hervor, aus der langjährigen Verbindung mit dem chilenischen Fotografen Patricio Castilla
die 1986 geborene Tochter bzw. Schauspielerin Oona
Castilla Chaplin1); 2006 gaben sich
beide dann offiziell das Ja-Wort.
Der Star lebt heute im Schweizerischen Corsier1)
im Kanton Genf1),
arbeitet nach wie vor mit international renommierten Regisseuren zusammen. Anfang
Juli 2006 wurde Geraldine Chaplin mit der "Goldenen Medaille" der
spanischen "Akademie der Künste" ausgezeichnet, als Anerkennung für
ihr jahrzehntelanges Engagement für das spanische Kino → Übersicht der
Auszeichnungen bei Wikipedia.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de (Originaltitel),
filmportal.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1952: Rampenlicht
/ Limelight
(von (Regie/Drehbuch/Produktion/Musik) und mit Charles
Chaplin;
als kleines Mädchen in der Eröffnungsszene)
- 1965: An einem heißen Sommermorgen / Par un beau matin d'été
(nach dem Roman "One Bright Summer Morning"
von James Hadley Chase;
R:
Jacques Deray; mit Jean-Paul Belmondo;
als Zelda)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1965: Doktor
Schiwago / Doctor
Zhivago (nach dem gleichnamigen
Roman von Boris
Pasternak; R: David
Lean;
mit Omar
Sharif als Dr. Juri Schiwago, Julie
Christie als Lara; als Tonja Gromeko)
- 1966: Wir fahren in die Stadt / Andremo in città
(R: Nelo
Risi; als die 17-jährige Halbjüdin Lenka Vitas, Schwester
des kleinen, blinden Bruders Mischa (Federico Scrobogna))→ fernsehserien.de
- 1967: Die
Gräfin von Hongkong / A Countess from Hong Kong (R/Drehbuch:
Charles
Chaplin (auch kleine Nebenrolle
als Schiffssteward); mit Sophia
Loren und Marlon
Brando; als eine Dame beim Tanz)
- 1967: Der
Fremde im Haus / Stranger in the House (nach dem Roman
"Les inconnus dans la maison" von Georges
Simenon;
als Angela, Tochter des Starverteidigers John Sawyer (James
Mason))
- 1967: Ich
tötete Rasputin / J’ai tué Raspoutine (von (Regie) und
mit Robert
Hossein als Sergej Suchotin; mit Gert
Fröbe
als der russische "Wunderheiler" Rasputin;
als Munia Golowin)
- 1967: Casino
Royale (Parodie auf die bis dahin erschienenen "James-Bond"-Filme;
Kurzauftritt in einer Szene mit
den "Keystone
Kops") → Wikipedia (englisch)
- 1968: Pfefferminz
Frappe / Peppermint Frappé (R: Carlos
Saura; in der Doppelrolle der Elena und Sprechstundenhilfe Ana)
- 1968: Stress zu Dritt / Stress-es tres-tres (R: Carlos
Saura; als Ehefrau Teresa) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1969: Höhle der Erinnerungen
/ La madriguera (R: Carlos Saura; als Teresa, Ehefrau des
deutlich älteren
Geschäftsmanns Pedro (Per
Oscarsson); auch Drehbuch mit Carlos Saura und Rafael
Azcona)
- 1970: Herrscher
der Insel / The
Hawaiians (nach dem Romans "Hawaii" von James
Michener; R: Tom
Gries;
als Purity, Ehefrau des Schiffskapitäns Whipple Hoxworth (Charlton
Heston))
- 1970: Garten der Lüste / El Jardín de las delicias (R: Carlos Saura;
als Frau in der Kirche) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1971: Balduin,
der Sonntagsfahrer / Sur un arbre
perché (R: Serge
Korber; mit Louis
de Funès als der reiche
Straßenbauunternehmer Henri Roubier, genannt "Beleluin";
als die Anhalterin Madame Müller)
- 1971: Carlos
(freie Adaption im Western-Gewand nach "Don
Karlos" von Friedrich
Schiller; R: Hans
W. Geißendörfer;
mit Gottfried
John als Carlos, Bernhard
Wicki als dessen Vater Philipp; als Bäuerin Lisa)
→ filmportal.de
- 1972: Anna
und die Wölfe / Ana y los lobos (R: Carlos
Saura; als die junge Engländerin/Kindermädchen Anna (Ana))
- 1972: Geburten
verboten / Z.P.G. (als Carol, Ehefrau von Russ McNeil (Oliver
Reed))
- 1973: Verflucht
dies Amerika (R: Volker
Vogeler; als Kate Elder,
Freundin von Revolverheld Doc
Holiday (William
Berger))
→ filmportal.de
- 19731989: Dumas-Trilogie von Regisseur Richard
Lester
(mit Michael
York (D’Artagnan),
Oliver Reed (Athos),
Richard
Chamberlain (Aramis),
Frank Finlay (Porthos);
Jean-Pierre
Cassel als König Ludwig
XIII.; als dessen Gemahlin Anna
von Österreich; u. a. Charlton Heston als
Kardinal Richelieu),
Faye
Dunaway als Milady de Winter, Christopher
Lee als Rochefort)
- 1975: Nashville
/ Nashville (R: Robert
Altman; als Reporterin Opal)
- 1975: Züchte
Raben
/ Cría cuervos (R: Carlos
Saura; als die nun erwachsene Ana sowie deren Mutter María)
- 1976: Willkommen in Los Angeles / Welcome to
L.A. (R: Alan Rudolph;
als Karen Hood, flüchtige "Affäre" des unangepassten
Liedermachers Carroll Barber (Keith
Carradine) → filmdienst.de,
fernsehserien.de,
viennale.at,
Wikipedia (englisch)
- 1976: Buffalo
Bill und die Indianer / Buffalo Bill and the
Indians, or Sitting
Bull's History Lesson (nach dem Bühnenstück
"Indians" von Arthur L. Kopit (19372021); R: Robert
Altman; mit Paul
Newman als Willam
Cody, genannt "Buffalo Bill"
und Burt
Lancaster als Schriftsteller Ned
Buntline; Frank Kaquitts (19252002) als "Sitting
Bull"; als Kunstschützin
Annie
Oakley)
- 1976: Nordwestwind
/ Noroît (R: Jacques
Rivette; als Morag)
- 1977: Der Tanzpalast / Roseland
(Episodenfilm; R: James
Ivory; als Marilyn in Segment "The Hustle")
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1977: Elisa, mein Leben / Elisa, vida mía (R: Carlos
Saura: als Elisa Santamaria sowie deren Mutter; Fernando
Rey
als Luis, Elisas Vater) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978: Verhängnisvolle Freundschaft
/ L'adoption (R: Marc Grunebaum (19421985); als Catherine,
gelangweilte
Ehefrau des Malers Jacques (Jacques
Perrin))
- 1978: Mit verbundenen Augen / Los ojos vendados (R: Carlos
Saura: als Emilia) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978: Du wirst noch an mich denken / Remember My
Name (R: Alan Rudolph;
als Emily, Ex-Häftling und erste Ehefrau
von Neil Curry (Anthony
Perkins)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978: Eine
Hochzeit / A Wedding (R: Robert
Altman; als Hochzeitsplanerin Rita Billingsley) → Wikipedia (englisch)
- 1979: Mama
wird 100 Jahre alt / Mamá cumple cien años (R: Carlos
Saura; als das einstige Kindrmädchen Ana)
- 1980: Mord
im Spiegel / The Mirror
Crack'd (nach dem gleichnamigen
Roman von Agatha
Christie; R: Guy
Hamilton;
mit Angela Lansbury als
Miss
Marple; als Ella Zielinsky, Sekretärin/Assistentin von Regisseur Jason Rudd
(Rock
Hudson),
ehemann der gefeierten Schauspielerin Marina Gregg-Rudd (Elizabeth
Taylor)) → Wikipedia (englisch)
- 1981: Ein
jeglicher wird seinen Lohn empfangen
/ Les uns et les
autres (R/Drehbuch/Produktion: Claude
Lelouch;
als Suzan / Sara Glenn, verstorbene Ehefrau sowie Tochter des
Jazz-Bandleaders Jack Glenn (James
Caan) und Schwester
von Jason Glenn (James Caan))
- 1983: Das
Leben ist ein Roman / La vie est un roman (R: Alain
Resnais; als die US-amerikanische Anthropologin
Nora Winkle)
- 1984: Theater der Liebe / L'amour par terre
(R: Jacques
Rivette; als Schauspielerin Charlotte)
- 1987: Die letzten Tage in Kenya / White
Mischief (nach dem gleichnamigen Buch des "Sunday
Times"-Journalisten James Fox
über die wahren Ereignisse des "Happy
Valley"-Mordfalls in Kenia
im Jahr 1941, als Sir Henry
"Jock" Delves Broughton
wegen Mordes an Josslyn
Hay, 22. Earl of Erroll, angeklagt wurde; R: Michael
Radford; mit Joss
Ackland als
Sir Henry "Jock" Delves Broughton, Charles
Dance als Josslyn Hay; als Nina Soames, eine der "Afären" von Josslyn)
- 1988: Wilde Jahre in Paris / The
Moderns (R: Alan Rudolph;
als Nathalie de Ville, die den Künstler Nick Hart (Keith Carradine)
beauftragt, drei berühmte Gemälde zu fälschen) → fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1990: Meine liebe Rose / The
Children (nach dem Roman von Edith
Wharton; R: Tony
Palmer; mit Ben Kingsley als
Martin Boyne, Kim Novak als Rose Sellars; als Joyce
Wheater) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1991: Buster's Bedroom
(R: Rebecca
Horn; als die verbitterte Ex-Schauspielerin Diana Daniels, die
wie
O′Connor (Donald
Sutherland) im Sanatorium, "Nirvana House" lebt) → Wikipedia (englisch)
- 1992: Chaplin
/ Chaplin
(nach dem Buch "Chaplin: His Life and Art"
("Chaplin. Sein Leben, seine Kunst") von
David Robinson und der 1964 veröffentlichten Autobiografie von Charles
Chaplin; R: Richard
Attenborough;
mit Robert
Downey Jr. als Charles Chaplin; als dessen Mutter, die Tänzerin
und Sängerin Hannah
Chaplin)
- 1992: Zwischensaison
(R: Daniel
Schmid; als Anarchistin)
- 1993: Zeit der Unschuld
/ The Age of Innocence (nach dem Roman "The
Age of Innocence" von Edith
Wharton;
R: Martin
Scorsese; als Mrs. Welland, Mutter von May (Winona
Ryder))
- 1995: Familienfest und andere Schwierigkeiten
/ Home for the Holidays
(R: Jodie
Foster; als die exzentrische Tante Glady,
Schwester von Adele Larson (Anne
Bancroft), der Ehefrau von Henry Larson (Charles
Durning), Eltern der
alleinerziehenden Mutter Claudia Larson (Holly
Hunter)) → Wikipedia (englisch)
- 1995: Der Gesang der Vögel / Para recibir el canto de los pájaros
(Produktion: Bolivien; R: Jorge Sanjinés;
als Catherine)
→ filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1996: Jane
Eyre / Jane
Eyre (nach dem Roman "Jane
Eyre" von Charlotte
Brontë; R: Franco
Zeffirelli;
mit Charlotte
Gainsbourg als Jane Eyre; als die grausame Lehrerin Miss
Scatcherd)
- 1996: Crimetime Das Auge des Verbrechens / Crimetime
(R: George
Sluizer; mit Stephen
Baldwin; als Thelma)
→ fernsehserien.de,
film.at,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1998: Cousine
Bette / Cousin Bette (nach dem Roman "La cousine
Bette" von Honoré
de Balzac; mit Jessica
Lange
Bette Fischer; als Adeline Hulot, Bettes verarmte Schwester)
- 1999: To Walk with Lions (R: Carl
Schultz; mit Richard
Harris als britischer Naturforscher George
Adamson, John Michie
als Umweltschützer Tony Fitzjohn (19452022);
als Victoria Anrecelli) → Wikipedia
/ englisch
- 1999: Beresina
oder Die letzten Tage der Schweiz (R: Daniel
Schmid; als Charlotte De, Freundin des Schweizer Anwalts
Dr. Ulrich Waldvogel (Ulrich
Noethen)) → prisma.de,
filmportal.de
- 2002: Jenseits
der Erinnerung / En la ciudad sin límites (R: Antonio Hernández; als
Marie, Ehefrau des im Sterben liegenden
Max (Fernando
Fernán Gómez), Eltern von Victor (Leonardo
Sbaraglia))
- 2002: Sprich
mit ihr / Hable con
ella (R: Pedro
Almodóvar; als Ballettlehrerin Katerina Bilova)
- 2004: Die
Brücke von San Luis Rey / The
Bridge of San Luis Rey (nach dem gleichnamigen
Roman von Thornton
Wilder;
als Äbtissin)
- 2005: BloodRayne
(nach dem Computerspiels "BloodRayne";
R: Uwe
Boll; als Wahrsagerin)→ filmportal.de
- 2005: Heidi (nach dem gleichnamigen Roman von
Johanna
Spyri; R: Paul Marcus (19542011); mit Emma
Bolger als Heidi;;
als Fräulein Rottenmeier; u. a. Max
von Sydow als der Großvater) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2006: Melissa P. Mit geschlossenen Augen / Melissa P.
(R: Luca
Guadagnino; mit María
Valverde als Melissa
P.
(das ist die italienische Autorin Melissa Panarello); als Nonna
Elvira)
- 2007: Das Waisenhaus / El
Orfanato (R: Juan
Antonio Bayona; als das Medium namens Aurora)
- 2008: Inconceivable
(R: Mary McGuckian;
als Frances Church-Chappel)
- 2008: Tagebuch
einer Nymphomanin / Diario de una
ninfómana (nach dem autobiografischen Roman von Valérie
Tasso;
R: Christian Molina;
mit Belén
Fabra als Valérie; als deren Großmutter Marie Tasso)
- 2010: The Making of Plus One (R: Mary McGuckian; als Geri,
die Casting-Direktorin) → Wikipedia (englisch)
- 2010: Wolfman
/ Wolfman
(R: Joe
Johnston; mit Benicio
del Toro (Schauspieler Lawrence Talbot) und Anthony
Hopkins
(dessen Vater Sir John Talbot) in den Hauptrollen; als Roma-Frau
Maleva) → Wikipedia (englisch)
- 2011: Der Mönch
/ Le moine (nach dem gleichnamigen Schauerroman
von Matthew Gregory Lewis;
R; Dominik
Moll;
mit Vincent
Cassel als Pater Capucino Ambrosio; als Äbtissin) → Wikipedia (englisch)
- 2011: Americano
(von (Regie) und mit Mathieu
Demy als Martin; als Linda, Freundin von Martins verstorbener
Mutter)
- 2011: Erinnerung an meine traurigen Huren / Memoria de mis
putas tristes ( nach dem gleichnamigen
Roman
von Gabriel José García Márquez;
R: Henning Carlsen;
als Bordellbesitzerin Rosa Cabarcas)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 2011: Und
wenn wir alle zusammenziehen? / Et
si on vivait tous ensemble? (R; Stéphane
Robelin;
als Psychologin Annie, Ehefrau vom Jean (Guy
Bedos)) → filmportal.de
- 2012: The Impossible Nichts ist stärker als der Wille, zu überleben
/ The Impossible
(R: Juan Antonio Bayona;
als alte Frau)
- 2012: Un Amor de Película (R: Diego Musiak; als Jean) → IMDb
- 2013: The Return (Kurz-Spielfilm; R/Drehbuch: Karl
Lagerfeld; als Coco
Chanel) → IMDb
- 2013: Another Me Mein zweites ich
/ Another Me
(nach dem Romans von Catherine MacPhail (19462021);
R: Isabel
Coixet; als Nachbarin Mrs. Brennan)
- 2014: Sand
Dollars / Dólares
de Arena (als französischen Immigrantin Anne)
- 2015: Amapola Eine Sommernachtsliebe
/ Amapola
(angelehnt an "Ein
Sommernachtstraum" von William
Shakespeare
vor dem Hintergrund des argentinischen Militärputsches und des Falklandkrieges;
R: Eugenio
Zanetti; als Meme,
Großmutter von Ama (Camilla
Belle))
- 2015: Marguerite & Julien (R: Valérie
Donzelli; mit Anaïs Demoustier als Marguerite de
Ravalet und Jérémie Elkaïm
als Julien de Ravalet); als Großmutter von Lefevbre (Raoul
Fernandez))
→ Wikipedia (englisch
- 2015: Ich und Kaminski
(nach dem gleichnamigen
Roman
von Daniel Kehlmann;
R: Wolfgang
Becker; als Therese,
Jugendliebe des als "blinder Maler" bekannt gewordenen
Manuel Kaminski (Jesper
Christensen); Daniel
Brühl als
der Kunstkritiker Sebastian Zöllner)
→ filmportal.de
- 2016: Sieben
Minuten nach Mitternacht / A Monster Calls (nach dem gleichnamigen
Jugendbuch von Patrick
Ness;
R: Juan
Antonio Bayona; als Schulleiterin)
- 2017: Anker der Liebe / Anchor and Hope / Tierra firme (R: Carlos
Marqués-Marcet; als Germaine,
Mutter von Eva (Oona
Chaplin)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 2018: Jurassic
World: Das gefallene Königreich / Jurassic World: Fallen Kingdom (R: Juan Antonio Bayona; als Iris,
Haushälterin im "Lockwood Estate", Kindermädchen von
Maisie Lockwood (Isabella
Sermon) und Bewahrerin der
Geheimnisse der Lockwood-Familie) → Wikipedia (englisch)
- 2019: The Barefoot Emperor (R: Jessica
Woodworth; als Lady Liz / Dr. Ilse von Stroheim / Mama Wakolux)
→ Wikipedia (englisch)
- 2023: Luka
(nach dem Roman "Die
Tatarenwüste" ("TIl deserto dei Tartari") von Dino
Buzzati; R: Jessica
Woodworth;
mit Jonas
Smulders als junger Soldat Luka; als die Generalin)
- 2023: Seneca Oder: Über die Geburt von Erdbeben
/ Seneca (R: Robert
Schwentke; mit John
Malkovich als
der römische Philosoph Seneca;
als Lucia (oder Cecilia; es gibt
unterschiedliche Angaben), eine hippieske Dame der
römischen Oberschicht in Sebecas Umfeld)
→ filmportal.de,
filmgalerie451.de
Fernsehen (Auszug)
- 1978: Der kurze Brief zum langen Abschied
(R: Herbert
Vesely; als Judith Seldan) → filmdienst.de
- 1981: The House of Mirth (nach dem gleichnamigen
Roman (dt. "Das Haus der Freude" von Edith
Wharton;
als Lily
Bart, William
Atherton alsAnwalt Lawrence
Selden) → Wikipedia (englisch)
- 1983: My Cousin Rachel (Vierteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Daphne du Maurier;
als Contessa Rachel Sangalletti, Christopher
Guard als Philip Ashley) → Wikipedia (englisch)
- 1996: Gullivers
Reisen / Gulliver's
Travels (Zweiteiler; nach dem gleichnamigen
Roman von Jonathan
Swift;
mit Ted
Danson als Lemuel Gulliver; als Kaiserin Munodi)
- 1997: Die
Abenteuer des Odysseus / The
Odyssey (Zweiteiler; mit Armand
Assante als Odysseus,
Greta
Scacchi als dessen
Ehefrau Penelope;
als Eurykleia,
Amme des Odysseus)
- 1997: Mutter Teresa Im Namen der Armen Gottes /
Mother Teresa: In the Name of God's Poor
(als Mutter
Teresa)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1999: Maria Die heilige Mutter Gottes
/ Mary, Mother of Jesus (R: Kevin Connor;
erzählt wird die Geschichte des
von Christian
Bale dargestellten Jesus
von Nazaret aus der Sicht seiner Mutter Maria
(Pernilla
August); als Elisabeth,
Mutter des Johannes
der Täufer (Christopher Routh)) → Wikipedia (englisch)
- 2000: Am
Anfang / In the Beginning (Zweiteiler; R: Kevin
Connor; erzählt wird die Geschichte Abrahams
(Martin
Landau),
über diejenige Jakobs
(Fred
Weller) und Josefs
(Eddie
Cibrian) bis zum Auszug der Israeliten aus
Ägypten und dem Tod
von Moses
(Billy
Campbell) auf dem Berg Nebo;
als Jochebeth,
Mutter von Moses, Aaron
(David
Threlfall) und Mirjam)
→ Wikipedia (englisch)
- 2002: Dinotopia
(Dreiteiler nach der Roman-Serie von James
Gurney; als Oriana)
- 2003: Rosamunde
Pilcher: Wintersonne / Winter Solstice (als Gloria Blundell) → Besetzung IMDb
- 2004: Eine
Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens / A Christmas Carol
(Verfilmung des Musicals "A Christmas Carol"
von Alan
Menken (Musik) und Lynn
Ahrens (Text), basierend auf "A
Christmas Carol" von Charles
Dickens;
als Geist der zukünftigen Weihnacht)
- 2016: Hinter den Mauern / Au delà des murs (Dreiteiler; als
die alte, unheimliche Haushälterin Rose)
→ fernsehserien.de,
wunschliste.de
- 2019: The
Crown (Serie; in zwei Folgen (3.08 "Dangling
Man"/3.09 "Imbroglio") als Wallis
Simpson)
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