Filmografie / Hörspiel
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Josef Dahmen (Josef Jakob Dahmen) wurde am 21. August 1903 als
Sohn eines Speditionskaufmanns in Ohligs1) (heute
Stadtteil von Solingen1))
geboren. Sein schauspielerisches Rüstzeug erwarb er sich Mitte der 1920er
Jahre bei Erich Ziegel (1876 1950) in Hamburg, der 1918 in der
Hansestadt die "Kammerspiele"1)
gründete. Unter Ziegels Leitung waren die
" Hamburger Kammerspiele" ein Sammelbecken junger, von ihm
geförderter Talente. Etliche Schauspieler und Regisseure begannen durch ihn
oder bei ihm ihre Karrieren, unter anderem Axel von Ambesser,
Anneliese Born1),
Erich Engel1),
Gustaf Gründgens, Werner Hinz,
Fritz Kortner,
Victor de Kowa,
Ferdinand Marian,
Albrecht Schönhals oder Carl-Heinz Schroth. (Quelle: Wikipedia)
Ziegel gab auch Dahmen ein erstes Engagement, 1925 debütierte das
Nachwuchstalent an dessen Bühne. Zur Spielzeit 1927/28 wechselte
Dahmen an das "Stadttheater
Münster"1), um dann ab 1929 bis Kriegsende
in Berlin an der "Volksbühne"1), dem "Lessingtheater"1) und dem
"Deutschen
Theater"1) seine darstellerische Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen. Nach
Ende des 2. Weltkrieges kehrte Dahmen 1945 nach Hamburg zurück, ging
zur Spielzeit 1946/47 an das dortige "Deutsche
Schauspielhaus"1), stand dann
ab 1947 am "Thalia Theater"1) auf der Bühne; Jahre später trat er erneut
am "Deutschen Schauspielhaus" auf; verschiedene
Insznierungen, in denen auch Dahmen zur Besetzung gehörte, wurden im
Fernsehen ausgestrahlt.
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bereits Anfang der 1930er Jahre sammelte Dahmen erste Erfahrungen vor der
Kamera. Erste winzige Rollen erhielt er in dem von Paul Henckels mit
sich in der Titelrolle nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Hans Müller-Schlösser1) gedrehten
Adaption "Schneider Wibbel" (1931) und Fritz Langs1) Klassiker "M Eine Stadt sucht einen Mörder"1) (1931),
mit der Zeit wurden die Aufgaben größer und Dahmen avancierte mit
einprägsamen Nebenrollen zu einem vielbeschäftigten Leinwanddarsteller.
Populäre Kinoproduktionen wie der Krimi "Das Testament des Dr. Mabuse"1) (1932),
der Rühmann-Streifen "Heinz im Mond"1) (1934), das
Lustspiel "Der müde Theodor"2) (1936, mit Weiß-Ferdl),
das
Melodram "Mutterlied"3) (1938) mit
Beniamino Gigli oder
Veit Harlans (Melo)Drama"Das
unsterbliche Herz"1) (1939)
nach dem Bühnenstück "Das Nürnbergische Ei"
von Walter Harlan1)
mit Heinrich George
als Uhrmacher Peter Henlein1) sind nur einige
der Produktionen, in denen der Schauspieler in den 1930ern auftrat. Auch während des
Krieges setzte Dahmen seine filmische Laufbahn erfolgreich fort, ließ sich
jedoch auch in die Propagandamaschinerie der Nazi-Filmindustrie einspannen
und spielte kleinere Parts in Streifen wie "Ohm Krüger"1) (1941),
"Stukas"1) (1941), "Besatzung Dora"1) (1943) oder "Kolberg"1) (1945)
→ Kinofilme bis 1945.
Neben seiner Arbeit für das Theater konnte Dahmen vor allem in den 1950er Jahren
seine Tätigkeit für den Film ausweiten und entwickelte sich zu einem
unverzichtbaren Chargendarsteller. Die Liste der Unterhaltungsstreifen, in
denen Dahmen mitwirkte, scheint endlos, er spielte die unterschiedlichsten Figuren
in Krimis, Melodramen und Komödien, war ebenso überzeugend als Hafenarbeiter
und Gauner wie als Offizier, Rechtsanwalt, Professor oder Gutsbesitzer. Zu seinen bekanntesten Nachkriegsfilmen gehören
"Der Verlorene"1) (1951, mit
Peter Lorre),
"Keine Angst vor großen
Tieren"1) (1953, mit Heinz Rühmann), "Zwei blaue Augen"1) (1955,
mit Marianne Koch), "Skandal um Dr. Vlimmen"1) (1956, mit
Bernhard Wicki),
"Der Mann im Strom"1) (1958, mit
Hans Albers), "Das
Mädchen vom Moorhof"1) (1958, mit
Maria Emo1)),
"Der
Maulkorb"1) (1958, mit O.E. Hasse)
oder der Edgar Wallace-Krimi "Die
Bande des Schreckens"1) (1960) → Kinofilme nach 1945.
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Die Fotos wurden mir
freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Ab den 1960er Jahren konzentrierte sich Dahmen verstärkt auf das Fernsehen. Inzwischen von
gedrungen-massiver, ehrfurchteinflößender Gestalt,
erlangte Dahmen nun bereits jenseits der Sechzig späte Popularität als
Kriminalhauptkommissar Koldehoff, in der beliebten Hamburger
Krimiserie "Hafenpolizei"
19631966) bzw. ab 1966 in der Fortsetzung "Polizeifunk
ruft
". Erst in der 4. Staffel bzw. mit der Folge 45
"Abschiedsabend"4) nahm Dahmen 1970 als Kommissar Koldehoff Abschied
vom Polizeidienst und ging in Pension. Darüber hinaus erlebte man ihn
beispielsweise in dem mehrteiligen Francis
Durbridge1)-Straßenfeger "Tim Frazer" (1963), wo
er den undurchsichtigen Tankstellenbesitzer Edgar Tupper mimte, bei dem
Quotenrenner "Derrick"1) hatte er
bereits in der 2. Episode "Johanna"1) (1974)
als Herr Meinecke, Vater der mit dem Kriminellen
Alfred Balke (Helmut Lohner) liierten Roswitha (Helga Anders),
einen Gastauftritt. Letztmalig stand Dahmen für das
von Vojtěch Jasný1) mit
Heinz Rühman nach
dem Roman "Il y a encore des noisetiers"
von Georges Simenon1) gedrehte Drama
"Es gibt noch Haselnusssträucher"1) (1983)
vor der Kamera und spielte den Anwalt Paul Terran → Übersicht TV-Filme.
Auch wenn der Schauspieler während
seiner langen Filmkarriere meist nur untergeordnete Charaktere, Faktoten und
Inspizienten sowie immer wieder Kriminalassistenten und Inspektoren mimte,
bleibt er doch gerade mit diesen Figuren in nachhaltiger Erinnerung.
Erwähnt werden muss zudem Dahmens umfangreiche Arbeit für das
Hörspiel bzw. verschiedene Audio-Produktionen. So sprach er in den 1960ern
beispielsweise den Berggeist "Rübezahl"1) in der gleichnamigen
Hörspielreihe. Man erlebte seine unverwechselbare Stimme auch in einigen
Folgen der Jugendreihe "Die drei ???"1) sowie in diversen
Karl May1)-Hörspielen,
unter anderem als Häuptling "Großer Wolf"5) in "Der Schatz im Silbersee" oder als den
finsteren Häuptling "Tangua"5) in "Winnetou",
produziert vom Label "Europa"1). Die ARD-Hörspieldatenbank
weist seit Mitte der 1940er Jahre über 360 Produktionen aus, an
denen
er als Sprecher beteiligt war; eine Auswahl findet man
hier.
Gemessen daran nimmt sich seine Tätigkeit für die Synchronisation eher
bescheiden aus, so lieh er unter anderem
Charles Laughton als Sir Humphrey Pengallan in dem Abenteuer "Riff-Piraten"1)
(1939, "Jamaica Inn"; Synchro 1951)
oder Monte Blue1) als Timberline in dem Western
"Schmutzige
Dollars"1) (1947,
"Cheyenne") seine Stimme. In dem Krimi "Die
Maske runter"1) (1952,
"Deadline U.S.A.") sprach er
für Tom Powers1) den Andrew Wharton,
für José Isbert1) den Pietrino in der Komödie "Der
Hund, der "Herr Bozzi" hieß"1) (1957, "Un angelo č sceso a Brooklyn"),
für Branko poljar1) den
Magister Jefferson Hartley5) in der
freien Karl May-Verfilmung "Der
Schatz im Silbersee"1) (1962) oder
für Franchot Tone1) den Botschafter Townsend in dem Agenten-Thriller "Der Haftbefehl"6)
(1968, "Nobody Runs Forever") → mehr bei synchronkartei.de.
Josef Dahmen starb am 21. Januar 1985 im Alter von 81 Jahren in Hamburg1).
Seit 17. Januar 1935 war er mit seiner
Kollegin Gisela von Collande1)
verheiratet, die am 23. Oktober 1960 bei einem Autounfall ums Leben
kam. Aus der
Verbindung gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. Die 1939 geborene Tochter
Andrea Dahmen1) wurde ebenfalls Schauspielerin und zeigte sich seit Mitte der
1960er Jahre auch in verschiedenen TV-Produktionen; deren Tochter bzw. Enkelin
Julia Dahmen1) setzte die
Schauspieler-Tradition fort.
Josef Dahmen wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf1) in Hamburg
an der Seite seiner Ehefrau (Planquadrat AC 11) beigesetzt → Foto der Grabstelle bei
knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) filmportal.de, 4) Die
Krimihomepage, 5) karl-may-wiki.de, 6) fernsehserien.de
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Filme
Kinofilme bis 1945 / Nachkriegsproduktionen
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de; R = Regie) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
- 1931: Schneider Wibbel
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Hans Müller-Schlösser;
mit Paul
Henckels (Titelrolle/Regie);
als Sohn des Wirts (Wilhelm Graefe)) → IMDb
- 1931: M Eine Stadt sucht einen Mörder
(R: Fritz
Lang; ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de,
cyranos.ch
- 1932: Das
Meer ruft (nach der Ballade "Terje Vigen" von Henrik Ibsen;
R: Hans
Hinrich; mit Heinrich
George
als Terje Wiggen; als Matrose auf der "Carola") → filmportal.de
- 1933: Der
Choral von Leuthen (Fridericus-Rex-Film
um die Schlacht
bei Leuthen im Jahr 1757;
unter Verwendung des Romans "Fridericus" von Walter
von Molo; R: Carl
Froelich; mit Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich
II.; als Soldat Georg)
- 1933: Das
Testament des Dr. Mabuse (nach einem Roman von Norbert
Jacques; R: Fritz
Lang;
mit Rudolf
Klein-Rogge als Dr.
Mabuse; als Herr Weber)
→ filmportal.de, cyranos.ch
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Szenenfoto mit Josef Dahmen aus
"Das Testament des Dr. Mabuse"
Quelle/Link: cyranos.ch
bzw.
Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von
Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG |
- 1933: Flüchtlinge
(nach dem Roman "Deutsche wollen heim" von Gerhard
Menzel (auch Drehbuch);
R: Gustav
Ucicky; mit Hans
Albers und Käthe
von Nagy in den Hauptrollen; als der Rothaarige) → filmportal.de
- 1933/34: Polizeiakte 909 / Taifun
(nach dem Bühnenstück "Taifun" von Menyhért
Lengyel; R: Robert
Wiene;
als Werkdetektiv)
→ filmportal.de
- 1934: Zwischen
zwei Herzen (nach dem Roman "Ulla, die Tochter" von Werner
Scheff; R: Herbert
Selpin;
mit Luise
Ullrich als Ulla Georgius; als Müller,
Chauffeur bei dem Großindustriellen Detlev Sonnekamp (Harry
Liedtke))
- 1934: Pappi Das Schicksal eines Kindes (R: Arthur Maria
Rabenalt; mit Viktor de Kowa
und
Petra Unkel
(die kleine Lilly); als Fred) → filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Heinz
im Mond (nach der Novelle "Ein Herz und zwei Strohmatten"
("Un cur et deux paillassons")
von Marcel Arnac (18861931);
R: Robert
A. Stemmle; mit Heinz
Rühmann; als Freund von
Emma (Alexa von Porembsky)) → filmportal.de
- 1934: La Paloma.
Ein Lied der Kameradschaft (R: Karlheinz Martin;
als ?)
- 1934: Lockvogel
(R: Hans
Steinhoff; als 1. Bandit) → filmportal.de
- 1934: Liebe,
Tod und Teufel (R: Heinz
Hilpert, Reinhart
Steinbicker; als Matrose Macco) → filmportal.de
- 1935: Nur
nicht weich werden, Susanne! (nach einer Novelle von Willi
Krause alias Peter Hagen; R: Arzén von Cserépy;
mit Jessie Vihrog als Susanne Kirchner; als Kurvenkarl) → filmportal.de
- 1935: Pygmalion
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von George Bernard Shaw; R:
Erich
Engel;
mit Jenny
Jugo (Eliza Doolittle) und Gustaf
Gründgens (Professor Higgins) in den Hauptrollen; als ?) → filmportal.de
- 1935: Anschlag auf Schweda
(nach dem Roman von Jan Molten; R: Karlheinz
Martin; als Bühnenarbeiter)
- 1936: Die letzten Vier von Santa Cruz
(nach dem Roman "Die letzten Vier von St. Paul" von Josef Maria Frank:
R: Werner
Klingler; als Cocteau) → Murnau Stiftung
- 1936: Verräter
(R: Karl
Ritter; als Helfer der Agenten) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1936: Der müde Theodor (nach dem Bühnenstück von Max
Neal/Max
Ferner; R: Veit
Harlan;
mit Weiß-Ferdl
in der Titelrolle;
als Felix Rieger) → filmdienst.de,
IMDb;
siehe auch Kinofilm
1957
- 1936: Unter heißem Himmel
(R: Gustav
Ucicky; mit Hans
Albers in der Hauptrolle; als Polizeiarzt) → filmportal.de
- 1936: Die fremde Hand (Kurz-Spielfilm; R: Kurt Rupli;
als ?) → IMDb
- 1936: Stadt
Anatol (nach dem Roman von Bernhard
Kellermann; R: Viktor
Tourjansky; als Arbeiter bei
Jacques Gregor (Gustav
Fröhlich))
- 1937: Der Musikant von Dornburg (Kurz-Spielfilm; R: Kurt Rupli; als ?)
→ IMDb
- 1937: Mein
Sohn, der Herr Minister (Vorbehaltsfilm;
nach dem Theaterstück "Fiston" von André Birabeau 18901974);
R: Veit
Harlan; als revolutionärer Zwischenrufer) → filmportal.de
- 1937: Manege
(nach dem Roman von Walter Angel (18831954); R: Carmine
Gallone; als Kellner im Speisewagen)
- 1937: Unternehmen
Michael (Vorbehaltsfilm;
nach dem Bühnenstück von Hans
Fritz von Zwehl; R: Karl
Ritter;
als ein Meckerer)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Großalarm
(nach dem Romans "Fünf Tage und eine Nacht" von Heinz
Oskar Wuttig; R: Georg
Jacoby;
als Chauffeuer des Lieferwagens) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Mutterlied
/ Immer nur du / Solo per te (R: Carmine
Gallone; mit
Beniamino Gigli;
als Inspizent)
- 1938: Urlaub
auf Ehrenwort (nach der Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; R: Karl
Ritter; als 2. Gauner)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Pour
le Mérite (Vorbehaltsfilm;
R: Karl
Ritter; als Unteroffizier Zuschlag) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1938: Capriccio
(R: Karl Ritter; als einer der Brautwerber und Zechkumpane von
Präfekt Barberousse (Aribert
Wäscher)) → filmportal.de
- 1939: Das
unsterbliche Herz (nach dem Bühnenstück "Das Nürnbergische
Ei" von Walter
Harlan; R: Veit
Harlan;
mit Heinrich
George
als Peter
Henlein; als ein Matrose/Steuermann) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
und Artikel
2
- 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz
(R: Richard
Schneider-Edenkoben; als Anton Lingenfelder)
- 1939: Legion
Condor (Vorbehaltsfilm;
unvollendet; R: Karl
Ritter; als Unteroffizier) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Salonwagen
E 417 (R: Paul
Verhoeven; als Zimmerkellner im "Deutschen Kaiser")
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Sensationsprozess Casilla
(nach einem Roman von Hans Mahner-Mons (18831956); R: Eduard
von Borsody;
als vergifteter Co-Pilot) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1939: Renate im Quartett
(nach dem Roman von Albrecht Georg von Ihering (1901?); R: Paul
Verhoeven;
mit Käthe von Nagy
als Musikerin Renate Schmidt; als Musiker am Konservatorium) → Murnau Stiftung
und Artikel 2
- 1941: Über
alles in der Welt (Vorbehaltsfilm;
R: Karl
Ritter;
als Unteroffizier Weber) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Ohm
Krüger (Vorbehaltsfilm;
R: Hans
Steinhoff; mit Emil
Jannings als Paul
Kruger; als englischer Soldat
im Frauen-Konzentrationslager)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Stukas
(Vorbehaltsfilm;
R: Karl
Ritter;
als Feldwebel Traugott) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1941: Sechs Tage Heimaturlaub
(R: Jürgen
von Alten; als Chauffeur) → filmportal.de
- 1941: Menschen im Sturm
(R: Fritz
Peter Buch; als serbischer Soldat, der Anna (Katja
Pahl) belästigt) → filmportal.de
- 1942: Zwei
in einer großen Stadt (R: Volker
von Collande (auch Darsteller); Gesang (ungenannt)) → filmportal.de,
IMDb
- 1942: Schicksal
(R: Géza
von Bolváry; mit Heinrich
George in der Hauptrolle; als Diener) → filmportal.de
- 1942: Ein
Windstoß (nach dem Lustspiel "Un colpo di vento" von
Giovacchino
Forzano; R: Walter
Felsenstein;
als Herr Galassi) → filmportal.de
- 1942: Diesel
(nach der Biografie " Diesel: Der Mensch, Das Werk, Das
Schicksal" von Eugen Diesel;
R: Gerhard
Lamprecht; mit Willy
Birgel ala Rudolf
Diesel; als 1. Maschinist bei Direktor Heinrich
von Buz)
→ filmportal.de
- 1942: Die
goldene Stadt (nach dem Bühnenstück "Der Gigant" von Richard Billinger;
R: Veit
Harlan;
als Bauer des Dorfes) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
und Artikel
2
- 1943: Ein glücklicher Mensch
(nach dem Bühnenstück "Swedenhielms" von Hjalmar Bergman;
R: Paul
Verhoeven; als Pferdezüchter 1)
- 1943: Gefährlicher Frühling
(R: Hans
Deppe; als Dr. Oskar Neugefeldt)
- 1943: Besatzung
Dora (Vorbehaltsfilm;
Aufführungsverbot; R: Karl
Ritter; als Bordfunker Feldwebel Otto Roggenkamp)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
und Artikel
2
- 1944: Eine kleine Sommermelodie
(Aufführungsverbot; UA: 29.07.1982; R: Volker
von Collande (auch Darsteller);
als Feldwebel) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
und Artikel
2
- 1945: Kolberg
(Vorbehaltsfilm;
über die Belagerung
Kolbergs 1807 nach dem Schauspiel "Colberg" von Paul
Heyse;
R: Veit
Harlan; mit Heinrich
George als Joachim
Nettelbeck; als Franz) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1945: Der
Erbförster (nach dem Drama von Otto
Ludwig; R: Alois
J. Lippl; mit Eugen
Klöpfer als Erbförster Ulrich;
als Arbeiter Greindl) → filmportal.de,
- Nachkriegsproduktionen
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Die Geishas des Captain Fisby (nach dem Roman "The Teahouse of the August-Moon"
von Vern
Schneider;
R: Gustav
Burmester: mit Wolfgang Wahl als Captain Fisby;
als Sergeant)
→ IMDb;
siehe auch Verfilmung 1956
- 1953: Im Banne der Guarneri (R: Fritz Schröder-Jahn;
als Henri Winlawski) → IMDb
- 1954: Jenny stiehlt die Welt (heiteres Kriminalstück von Gert G. Kramer;
R: Peter A. Horn; als Edy,
ein "Schwerer Junge") → IMDb
- 1954: Der ungebetene Gast (nach dem Theaterstück von Charles Cordier; R:
Detlof Krüger;
als Dorifat) → IMDb
- 1954: Zum Freispruch verurteilt (nach
dem dem Hörspiel "Rip van Winkle" von Max
Frisch;
R: Gustav Burmester;
als Worm)
- 1955: Nora (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück von Henrik
Ibsen; R: Hanns
Farenburg; mit Käthe Gold
in der Titelrolle der Nora, Ehefrau des
Rechtsanwalts Torvald Helmer
(Ewald
Balser); als Jurist Nils
Krogstad)
- 1955: Das Streichholz unterm Bett (nach der Erzählung "Das schwedische Zündholz"
von Anton
Tschechow; R: Detlof Krüger;
als der Gutsbesitzer Kljausow)
→ IMDb
- 1955: Das heilige Experiment (nach dem
Drama von Fritz
Hochwälder; R: Konrad
Wagner; als Gutsbesitzer José Bustillos)
- 1955: Begegnung im Balkan-Expreß (TV-Spiel von
Wolfgang Hildesheimer nach seiner gleichnamigen Hörspiel-Komödie;
R: Hans
Lietzau; als Heizer)
- 1955: Drei Väter (nach
dem Hörspiel "Mein Sohn Matteo" von Kurt Heynicke;
R: Volker von Collande;
als Zirkusdirektor Sioli)
→ ARD-Hörspieldatenbank
- 1956: Schiff ohne Hafen (nach
dem Schauspiel "Schipper naast God" von Jan de Hartog;
R: Hanns Farenburg;
als Bruinsma,
Kapitän der
"Amsterdam")
- 1956: Schatten in der 3. Avenue (R:
Peter Beauvais;
als
amerikanischer Journalist Richard T. Tompson)
- 1957: Kolportage
(Komödie nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; Regie/Drehbuch: Hans
Lietzau; als Baron Barrenkrona;
mit u. a. Hans
Caninenberg als Graf James Stjernenhö, Götz
George als Erik Stjernenhö;
"Pidax Film" notiert: "Kolportage" ist die amüsante Verfilmung einer erfolgreichen
Komödie von Georg Kaiser,
die damals Theatersäle füllte und bei der Ausstrahlung ein begeistertes Publikum vor den Bildschirmen versammelte.
Unter der Regie des Fernsehpioniers Hans Lietzau agieren so renommierte Akteure wie Charaktermime Hans Caninenberg,
"Kommissar Koldehoff" Josef Dahmen (bekannt aus
"Hafenpolizei" und
"Polizeifunk" ruft ) und der ganz junge Götz George
in einer fabelhaften Rolle als falscher Grafensohn. Ein wahres Vergnügen, das schauspielerische Können dieser
brillanten Darsteller zu bewundern und ihrem fabelhaften Spiel beiwohnen zu können! Ein weiteres Highlight
deutscher Fernsehunterhaltung, das Pidax nun aufwendig restauriert auf DVD präsentiert!)
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"Kolportage":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Götz George
als Erik Stjernenhö und
Josef Dahmen als
Baron Barrenkrona
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die SWR-Produktion
Ende Mai 2013 auf DVD
herausbrachte.
→ Die
Krimihomepage
(Spezial)
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- 1957: Die Fee (nach dem Theaterstück von Ferenc
Molnár; R: Peter
Beauvais; als Mr. Konrad;
Kurzinfo: Lu (Karin
Hübner), hübsch, kapriziös, verspielt, arbeitet als
"Glühwürmchen", also als eine jener jungen Damen,
die im schlichten Kleid mit Schürze zu spät kommende Kinobesucher an ihre Plätze lotsen. Die Abenteuer der
Leinwandhelden
und -heldinnen setzen natürlich auch Lus Phantasie und ihren Ehrgeiz in Bewegung, bis sie der
Direktor des Lichtspieltheaters
wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Diese Freude am Spiel führt Lu zu
einer Tändelei mit einem Wirtschaftskapitän,
Mr. Konrad (Josef Dahmen). Dem erzählt sie, sie sei mit einem Rechtsanwalt
verheiratet dabei ist ihr Freund Oberkellner (Robert
Dietl). Und als sich Mr. Konrad bereit erklärt, ihrem Gemahl unter
die Arme zu greifen, sieht sich Lu gezwungen, einen Ehemann zu erfinden. Aus dem Telefonbuch sucht sie sich einen
Dr. Sporum (Peter
Mosbacher) heraus
"Hörzu" (44/1957):
Hübsch und einfallsreich inszeniert; Leserbriefe: Ein hübsches Stück, nett gespielt. Ganz reizend
die Schwipsszene. Karin Hübner möchten wir gerne wiedersehen; Schade, dass dieses ausgezeichnete Spiel ständig
unterbrochen wurde durch alberne, langweilige kabarettistische Chansons;
war mehr als eine Zumutung.
"Hören
und Sehen" (44/1957): Franz Molnars Schicksal spielende
"Fee" erlag der unklaren Vorstellung ihrer Produzenten,
aus einem schon etwas veralteten Stück durch eingestreute "gepfefferte" Songs
(Georg
Kreisler) gewaltsam eine Art
"musical" machen zu können. Auch die Intimität der harten Großaufnahmen hätte bei dieser Wiedergeburt abgemildert
werden müssen (SWF) (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb;
siehe auch Kinofilm
1935
- 1957: Die indiskrete Wirtin oder die Geschichte vom Untermieter, der seine Briefe gern allein lesen wollte
(Kurzfilm; Regie)
- 1957: Die Festung (TV-Spiel von
Claus Hubalek nach seinem
gleichnamigen Schauspiel/Hörspiel; R: Gustav
Burmester;
als Gauleiter-Stellvertreter Großherr)
- 1957: Das unbewohnte Eiland (nach
dem Theaterstück "Het unbewoonde Eiland" von August Defresne (18931961);
R: Hans
Lietzau; als der Wirt;
"Gong" (1/1958): Kamera, Regie und Darsteller gaben sich alle Mühe, um
"Das unbewohnte Eiland" aus der Phantasie
emporwachsen zu lassen. Es gab Szenen, in denen der Funke übersprang, in denen der Wirtshaustisch wirklich zum Traumboot
wurde. Dann aber machte der Autor seinen reizvollen, spielerischen Einfall selber zuschanden. Menschliche Probleme und
Konflikte lassen sich nicht dadurch lösen, dass man erklärt, wer wann zu wem ins Schlafzimmer gegangen ist. Das Eiland
war nur aus Gips, eine dürftige Kulisseninsel, von der die Fahrt nach Hollywood gar nicht weit ist.
"Hörzu"
(1/1958): Wer ist nur auf die ausgefallene Idee gekommen,
(dieses Stück) ins Programm zu bringen, und dazu noch
in der Vorweihnachtszeit? Die Menschen zum Verzeihen und zur Liebe anzuregen, wären hundert Stücke besser geeignet
gewesen als ausgerechnet dieses. Die widerliche, unappetitliche Umgebung, das leichtfertige Spiel mit Ehebrüchen, die sich
am Ende als nicht geschehen herausstellten, das vereinfachte psychotherapeutische Verfahren, mit dem der
"alte Herr"
die Familie zu Geständnissen zwingt was sollte das? Was der Autor ausdrücken wollte, blieb im dichten Nebel
(SWF)
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1958: Fanny (nach dem Theaterstück von Marcel
Pagnol; R: Hannes
Tannert; als Kneipier César, Vater von
Marius (Georg Thomas); Kurzinfo: Das Mittelstück der
"Marius-Trilogie" schildert wiederum die kleine, von
Menschlichkeit geprägte Marseiller Hafenwelt. Marius, der Sohn des Wirtes
César, hat sich ohne Verabschiedung
auf große Reise begeben. Zurück bleiben sein bekümmerter Vater und Fanny
(Maria
Perschy), seine Geliebte. Die wird
nun wieder von Marius' Freund Panisse (Max
Mairich) umworben. Obwohl Marius einen Brief schreibt und das
Mädchen von ihm schwanger ist, will sie nicht auf die ungewisse Rückkehr ihres Liebsten warten. Es siegt die
pragmatische Einstellung des einfachen Volkes: Fanny heiratet Segelmacher Panisse
(Max
Mairich)
"Gong"
(7/1958): Marcel Pagnol hat in den letzten drei Jahren unser Fernsehprogramm um vier ausgezeichnete
Spiele bereichert. "Fanny" hat bewiesen, dass er auch unser Herz zu rühren vermag: mit einem kleinen bisschen
Sentimentalität, mit viel Humor und noch viel mehr Liebe zum Mitmenschen. In den ersten Minuten lief das Spiel
etwas gewaltsam an (
), dann aber spielten sich die Darsteller frei und zeigten nicht nur das Herz unter der rauen
Schale, sondern auch jene liebenswürdig-verschrobene Urwüchsigkeit, mit der sich der Dichter seine Gestalten
vorgestellt hat. Unter den Darstellern beeindruckten besonders Max Mairich als gefühlvoller Kleinbürger,
Joseph Dahmen und Ursula Herking (Rolle: Honorine, Mutter von Fanny), die wir nach langer Zeit wieder einmal als
Schauspielerin erleben durften.
"Hören
und Sehen" (8/1958): Leider wurde das liebenswerte Volksstück (
) in einer typenfremden Besetzung zu
einem langweiligen, farblosen Bilderbogen, bar jeglicher südfranzösischen Atmosphäre. Marseille lag hier an der
Elbemündung, und damit war der eigenartige Zauber dieser romantischen Seemannsballade schon gelöscht (SDR))
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))→ IMDb;
siehe auch Kinofilm
1961
- 1958: Die Chinesische Mauer (nach dem gleichnamigen
Drama
von Max Frisch;
R: Ludwig
Cremer;
als Napoleon Bonaparte)
→ IMDb
- 1958: Die Brüder (nach
dem Roman "Pierre
und Jean" von Guy de Maupassant;
Regie: Egon
Monk; als Vater Roland.
Gisela von Collande als die Mutter, Eltern von Pierre (Paul Albert
Krumm) und Jean (Helmut
Griem);
Kurzinfo: Die Rolands erfahren, daß ihr Sohn Jean eine Erbschaft gemacht hat. Pierre, der zweite Sohn der Rolands,
sucht daraufhin seinen alten Freund, den Apotheker (Jo
Furtner), auf. Pierre fordert, sein Bruder Jean solle auf die
Erbschaft verzichten. Die Literaturgeschichte nennt Guy de Maupassant (18501893) den Meister der Kurzgeschichte.
Sogar in Amerika, dem klassischen Land dieser Erzählungsform, ist der Name des französischen Autors so zugkräftig,
daß man dort gefälschte Maupassant-Geschichten in Umlauf gesetzt hat. Was die echten auszeichnet, ist die feinnervige
Schilderung komplizierter Seelenvorgänge. Der Film hat das frühzeitig erkannt:
"Bel
ami" war ein Maupassant-Stoff.
Mal sehen, ob's das Fernsehen auch kann.
"Gong"
(2/1959): Keine ganz so glückliche Hand zeigte der
NWRV bei der Auswahl des Fernsehspiels
"Die Brüder",
dessen Theatralik auch durch die Regie nicht gedämpft wurde. Nur zu Beginn und am Schluss funkelten ein paar
impressionistische Bilder auf, die diesen Eindruck vorübergehend verdeckten.
"Hörzu"
(2/1959) (
) wobei vom Dichter so wenig zu spüren war, dass man sich fragt, ob Bearbeiter und Regisseur
ihn überhaupt verstanden haben. Ein grobschlächtiges Spiel, ohne Zauber, ohne Seele und ganz vordergründig
inszeniert. Die größte Zumutung war aber die Qualität des Bildes. Es mag Gründe dafür gegeben haben, das Spiel
nicht "live" aus dem Studio zu senden und nicht nur die Außenszenen aufzuzeichnen, sondern das Ganze. Es gibt
aber keine Entschuldigung dafür, dass die Bildwiedergabe derart miserabel war. Auch diesmal zeichnete die Technik
des NWRV Hamburg verantwortlich, genau wie bei der erst vor kurzem so schändlich aufgezeichneten
"Melodie der Welt".
"Hörzu" (3/1959), Leserbriefe zur Bildqualität: Nach der Ankündigung des Fernsehspiels
"Die Brüder" erwarteten wir
eine Erstaufführung. Aber statt einer Direktsendung gab es eine technisch völlig unzulängliche Fernseh-Aufzeichnung.
Hamburg scheint sich in Sendungen von technisch minderwertiger Qualität besonders zu üben; Ich möchte dagegen
protestieren, dass in letzter Zeit auch Erstaufführungen von Fernsehspielen gefilmt werden, und zwar teilweise in einer
so schlechten und kaum erträglichen Bildqualität, dass ich mir nur vorstellen kann, dass man sich aus Sparsamkeitsgründen
der ungeeignetsten technischen Mittel bedient.
"Hören
und Sehen" (3/1959): Das Fernsehspiel (
) war zwar keine Offenbarung, aber doch recht handfeste Unterhaltung.
(Unterhaltungssendungen müssen ja nicht unbedingt mit Tra-la-la- und Humor gemacht werden.). Ganz hervorragend
Josef Dahmens Vater Roland, ein lebensechter französischer Spießer (NDR)
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1959: Die Caine war ihr Schicksal (nach
dem Roman/Theaterstück "The Caine Mutiny" von Herman
Wouk;
R: Hanns Farenburg;
als Captain Randolph Southard) → siehe auch Kinofilm
1954
- 1960: Nach all der Zeit (R:
Hans Lietzau;
als Polizei-Sergeant)
- 1962: Leben des Galilei (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück
von Bertolt Brecht, mit Ernst
Schröder in der Titelrolle;
R: Egon
Monk; als Balladensänger)
- 1962: Golden
Boy (nach dem Theaterstück von Clifford
Odets in der Übersetzung von Pinkas
Braun; R: John
Olden;
mit Klaus
Kammer als Joe Bonaparte; als Tokio, Box-Trainer von Joe)
→ Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1962: Der
Biberpelz (nach der gleichnamigen
"Diebeskomödie"
von Gerhart Hauptmann; R: John
Olden;
mit Inge
Meysel als Waschfrau Mutter Wolfen; als Schiffer Wulkow)
- 1963: Tim
Frazer (Durbridge-Sechsteiler;
R: Hans
Quest; mit Max
Eckard als Tim Frazer; als Tankstellenbesitzer
Edgar Tupper) → Wikipedia
- 1963: Wassa Schelesnowa (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück von Maxim
Gorki; R: Egon
Monk;
mit Therese
Giehse in der Titelrolle der Wassa Schelesnowa;
als deren Ehemann Sergej Schelesnow)
- 19631966: Hafenpolizei
(Krimiserie; als Obersekretär Koldehoff) → Die Krimihomepage,
Wikipedia
- 1964: Der eingebildete Kranke (nach der gleichnamigen
Komödie von
Moličre mit Curt Bois
in der Titelrolle des Argan;
Inszenierung: "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg;
R: Fritz
Kortner; als Béralde, Bruder von Argan) → IMDb
- 1965: Der Raub der Sabinerinnen (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Franz und Paul von
Schoenthan;
Inszenierung: "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg; R: Ullrich
Haupt; mit Joseph Offenbach als Schmierendirektor
Emanuel Striese, Eduard Marks als
Gymnasialprofessor Martin Gollwitz; als Weinhändler Karl Groß,
Vater von
Emil, genannt "Sterneck" (Charles
Brauer))
- 1966: Die verlorenen Schuhe (nach
"Die verlorenen Schuhe oder Komödie um Graf Schlabrendorf"
von Ernst
Penzoldt;
R: Karl
Fruchtmann; mit Hermann
Schomberg als Gustav
Graf von Schlabrendorf: als Vermisseau)
→ IMDb
- 19661970: Polizeifunk
ruft (Krimiserie; als Hauptkommissar Koldehoff bis Folge 45)
→ Die Krimihomepage,
Wikipedia
 |
"Polizefunk ruft":
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film,
welche die Serie
Anfang Februar 2018
auf DVD
herausbrachte. |
- 1968: Über den
Gehorsam. Szenen aus Deutschland (nach dem
Theaterstück von Claus
Hubalek; Inszenierung:
Hamburger "Deutsches Schauspielhaus";
R: Egon
Monk; als Volksbeauftragter/3. General) → IMDb,
spiegel.de
- 1969: Der Vater (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück
von August Strindberg; Inszenierung:
Hamburger
"Deutsches Schauspielhaus"; R: Fritz Kortner;
mit Werner Hinz als der Rittmeister, Ehemann von Laura
(Maria
Wimmer),
Eltern von Berta (Jutta Kästel); als der Pastor, Bruder von Laura) → IMDb
- 1969: Friedrich Ebert Geburt einer Republik (R:
Hermann
Kugelstadt; mit Kurd
Pieritz als Friedrich
Ebert;
als der SPD-Politiker
Gustav Noske)
- 1969: Die Räuber (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Friedrich
Schiller; Inszenierung: Hamburger
"Deutsches Schauspielhaus"; R: Egon Monk; als
Daniel, Hausknecht des Grafen von Moor (Benno Gellenbeck),
dem Vater von Karl (Gerd
Heinz) und Franz (Ernst
Jacobi)) → IMDb
- 1969: Weh' dem, der erbt (nach
dem Theaterstück von Ted
Willis; R: Georg
Tressler; als Dick Jarvis;
Kurzinfo: "Kümmern Sie sich um Merton
Hall!" So lautet der letzte Wunsch des Industriekapitäns
George Dunrich (Karl
Striebeck) an die Putzfrau Alice Thursday (Inge
Meysel). Ein paar Tage später verkündet
der Testamentsvollstrecker Bridger der biederen Frau, die einst mit
Dunrich in der gleichen Straße aufgewachsen ist,
dass der Verstorbene ihr 10 Millionen Pfund seines Vermögens vermacht
hat. (Quelle: Pidax-Film))
- 1970: Der Fall Sorge (R:
Hermann Kugelstadt;
über
den Spion Richard
Sorge, dargestellt von Arno Assmann;
als Inspektor Mr. Ohashi)
- 1970: Maximilian von Mexiko (Zweiteiler
über Maximilian
I. mit Michael
Heltau in der Titelrolle; R: Günter
Gräwert;
als General Bazaine)
→ fernsehserien.de,
Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1971: Die Halsbandaffäre (über die so genannte Halsbandaffäre;
R: Hermann
Kugelstadt; mit Erich Auer als Kardinal
Louis de
Rohan, Karin Hübner als die die raffinierte Schwindlerin Gräfin de La Motte
(Jeanne de Saint-Rémy);
als Minister Marquis
de Castries) → IMDb
- 1972: Doppelspiel in Paris Zeugenberichte aus dem gefährlichen Leben
der Mathilde Carré,
genannt "Die Katze",
dargestellt von Luitgard Im (R: Wolfgang Glück;
als Émile)
- 1972: Nicht Lob noch Furcht. Graf Galen, Bischof von Münster
(R: Paul
May nach dem Drehbuch von Luise Rinser;
über Clemens
August Kardinal Graf von Galen, dargestellt von
Wolfgang
Büttner; als Gauleiter Dr. Meyer) → IMDb
- 1974: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; mit Lilli
Palmer in der Doppelrolle der Martha Balke / Johanna Jensen;
als Herr Meinecke, Vater der mit dem Kriminellen
Alfred Balke (Helmut Lohner) liierten Roswitha
(Helga Anders),
in Folge 2 "Johanna")
→ zauberspiegel-online.de,
fernsehserien.de
- 1974: Die Jungfrau von Orleans (nach dem gleichnamigen
Drama
von Friedrich Schiller; mit Eva Mattes in der
Titelrolle
der Jeanne d'Arc;
Inszenierung: "Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg; R: Wilfried Minks;
als Thibaut d'Arc,
Vater von Jeanne d'Arc)
→ IMDb
- 1974: Zinngeschrei (nach dem
gleichnamigen
Hörspiel
von Günter
Eich; R: Ludwig
Cremer; als der Wirt)
- 1975: Lehmanns letzter Lenz (R:
Eberhard Pieper;
mit Horst Bollmann als Albert Lehmann;
als Konsistorialrat)
- 1978: Die Geburtstagsfeier (nach dem Theaterstück von Harold
Pinter; R: Jürgen Flimm; als
alter Pensionswirt Petey)
→ IMDb,
www.zeit.de
- 1979: Eckel und Binder (Kurz-Spielfilm; R: Konrad Sabrautzky;
als ?) → IMDb
- 1983: Es
gibt noch Haselnußsträucher (nach "Il y a encore des noisetiers"
von Georges
Simenon; R: Vojtěch
Jasný;
mit Heinz Rühman
als der alternde, französische Bankier François Perret-Latour; als Anwalt Paul Terran) → prisma.de
|
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, dtver.de,
Historisches Lexikon der Schweiz; R = Regie)
|
1940er Jahre
- 24.06.1946: "Die
Schatzinsel" nach dem gleichnamigen
Roman von Robert
Louis Stevenson (R: Gustav
Burmester;
als der Schurke George Merry)
- 15.07.1946: "Akazienallee 4" von
Eberhard von Wiese
(R: Otto
Kurth; als Günther, Sohn von
Christoph Ellerbrock (Fritz
Schröder-Jahn))
- 16.01.1947: " Nun
singen sie wieder" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Max
Frisch (R: Otto
Kurth;
als Funker)
- 12.02.1947: "Unsere Frau Mama" von
Christian Bock
(R: Günther Schnabel (19151983); als Kutscher)
- 13.02.1947: "Draußen
vor der Tür" nach dem gleichnamigen
Drama von Wolfgang
Borchert (R: Ludwig
Cremer;
mit Hans
Quest als Kriegsheimkehrer Beckmann; als der Andere) CD-Edition
- 04.03.1947: "Traugottchen
und Tanzbein" nach der Erzählung "Die
Unzertrennlichen" von Maxim
Gorki (R: Hans
Quest;
mit Joseph
Offenbach als Landstreicher Stepan Tanzbein, Hans Anklam
als Landstreicher Traugottchen: als Bauer Promsino)
- 09.03.1947: "Was
wäre, wenn
", ein Rückblick auf die Zukunft
der Welt von Axel
Eggebrecht (R: Ludwig Cremer; als ?)
- 20.03.1947: "Hoppe
Hoppe Reiter" nach dem Theaterstück "Three Men
on a Horse" von George
Abbott, John
Cecil Holm
(R: Gustav Burmester;
als Harry)
- 27.03.1947: "Die
heilige Johanna" nach dem Schauspiel "Saint
Joan" von George
Bernard Shaw (R: Ludwig
Cremer;
mit Dagmar
Altrichter als Jean
D'Arc; als der Scharfrichter)
- 16.05.1947: "Der 29. Januar
1947", Dokumentarhörspiel von Ernst Schnabel (R: Ludwig Cremer; als
?)
- 06.06.1947: "Elga"
nach dem gleichnaigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann, basierend auf der Novelle
"Das
Kloster bei Sendomir" von Franz
Grillparzer (R: Hans
Quest; mit Hermann
Schomberg als ein Mönch/Graf Starschenski,
Hilde
Krahl als dessen Ehefrau Elga; als deren Bruder Dimitri)
- 18.07.1947: "Mariechen
von Nijmwegen" nach dem altflämischen Mirakelspiel
"Marieken von Nimwegen"
(R: Theodor
Haerten; mit Dagmar
Altrichter als Mariechen; als 1. Zechbruder)
- 01.08.1947: "Gang durch die Nacht"
nach dem Roman "Ettermćle" von Olav
Duun (R: Gustav
Burmester; als Ingolf)
- 05.09.1947: "Der
Friede" nach der Komödie "Der
Frieden" des Aristophanes
(R: Hans
Deppe; als der Sensenschmied)
- 24.11.1947: "Die
Ameisen", die Entstehung eines europäischen
Aberglaubens im Herbst 1947 von Axel
Eggebrecht
(R: Ludwig
Cremer; als Karl)
- 12.12.1947: "Nachtflug"
nach dem Roman "Vol
de nuit" von Antoine
de Saint-Exupéry
(R: Günther Schnabel (19151983); als ?)
- 24.01.1948: "Nach der
Tat", Krimi nach einer Kurzgeschichte von James M. Cain
(R: Gustav
Burmester; als 1. Detektiv)
- 30.01.1948: "Der Zimmerherr" nach dem Theaterstück von
Gerhart Herrmann Mostar
(R: Erik
Ode; als Gustav,
eines der Kinder von Mutter Schulze (Gustl
Busch))
- 02.02.1948: "Stalingrad"
nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor
Plievier über die Schlacht
von Stalingrad
(R: Ludwig
Cremer; als der degradierte Strafkompaniesoldat August
Gnotke)
- 20.03.1948: "Die
Madonna von Novi Sad" von Franz
Carl Weiskopf (R: Hans
Quest; als ein Bote)
- 27.03.1948: "La
Cachirra" nach der Novelle "The Mother" von
William
Somerset Maugham (R: Erik
Ode; mit Ida
Ehre
als La Cachirra, Mutter von Curito (Peter
Mosbacher); als ?)
- 09.04.1948: "Das
Bildnis des Dorian Gray" nach dem gleichnamigen
Roman von Oscar
Wilde (R: Hans
Quest;
mit Harry
Meyen als Dorian Gray; als James Vane, Sohn von Mrs. Vane
(Erna
Nitter) sowie Bruder von
Sibyl (Ortrud Bechler; 1922?))
- 25.05.1948: "Wer Wind sät" von
Fred Denger
(R: Erik
Ode; als Heizer)
- 08.07.1948: "Menschenleben
nicht notiert", ein Hörspiel um den Untergang der
"Titanic"
von Josef
Pelz von Felinau
(R: Fritz
Schröder-Jahn; u. a. mit Berhard
Minetti als J.
Bruce Ismay, Direktor der "White
Star Line"; als Mr. Buddenbrook)
- 30.07.1948: "Wie
die Tiere" nach dem Roman "Farm
der Tiere" von George
Orwell (R: Kurt
Reiss; als 2. Eber)
- 09.09.1948: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Büchner (R: Hans
Quest; mit Will
Quadflieg
als Leonce, Dagmar
Altrichter als Lena, Joseph
Offenbach als König Peter; als ?)
- 1948: Hörspiele der Zeit (Reihe)
- 24.12.1948: "Das
Buxtehuder Krippenspiel" nach der Vorlage von Hans
Leip (R: Fritz
Schröder-Jahn;
mit Christiane Merck und Hans Herrmann-Schaufuß als
Maria
und Josef;
als Kilian)
- 28./29./30.12.1948: "Moby
Dick oder Der weiße Wal" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Herman
Melville
(R: Gustav
Burmester; mit Hermann Schomberg als Kapitän Ahab; als
?) CD-Edition
- 17.02.1949: "Dr.
Jekyll und Mr. Hyde" nach der Novelle "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von
Robert
Louis Stevenson (R: Gustav
Burmester; mit Joseph
Offenbach als Dr. Jekyll / Mr. Hyde; als Inspektor)
- 19.02.1949: "Der
Traumfeind" nach der Vorlage von Franz
Schneider-Facius, William
Somerset Maugham
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als ein Herr)
- 26.02.1949: "Restlos
bezahlt" von Martin Sinclair nach einer wahren
Begebenheit, berichtet von Dr. Frederic Loomis
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Papa)
- 10.03.1949: "Wem
die Stunde schlägt" nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest
Hemingway (R: Karlheinz Schilling;
als Fernando, Mitglied der Guerillagruppe)
- 07.04.1949: "Schmutzige
Hände" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Jean-Paul
Sartre (R: Otto
Kurth;
als Louis, Führungsmitglied des radikalen Flügels der KP)
- 28.04.1949: "Das
Leben geht weiter" von Dieter Rohkohl (19191971) (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Wolter)
- 10.05.1949: "Glanz
und Elend des Herrn Albert Schulze" von Christian
Bock (R: Gustav
Burmester; mit Willy
Maertens
als Albert Schulze; als Herr Magen)
- 08.07.1949: "Die
silbernen Augen" von Werner
Bergengruen (R: Gustav Burmester; als Matrose René)
- 12.07.1949: "Der
Skandal im Envoy-Hotel" von Erwin
Wickert (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Polizeisergeant MacIntosh)
- 03.08.1949: "John
mit der rostigen Stimme" von Harro-Heinz Jacobsen (R: Fritz Schröder-Jahn;;
mit Josef Sieber
als Holzfäller John Bartlepp; als Bill)
- 21.10.1949: "Schiff
ohne Hafen" nach dem Schauspiel "Schipper naast
God" von Jan
de Hartog
(R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Hermann
Schomberg als Ernst Schneider, Kapitän des
Dampfers "Nelly"; als ein
amerikanischer Marineoffizier)
- 10.11.1949: "Nach
Damaskus" nach dem gleichnamigen
Drama von August
Strindberg (R: Ulrich
Erfurth; als der Wirt)
- 24.12.1949: "Das
Obergrunder Weihnachtsspiel" von Anton Gruda (R: Fritz Schröder-Jahn; mit Charlotte Joeres und
Rudolf Dobersch (18841968) als Maria
und Josef; als Sprecher)
1950er Jahre
- 27.02.03.04.1950: "Ein
Sohn der Sonne" (6 Teile) nach den Südseegeschichten
"A Son of the Sune" von Jack
London
(R: Curt
Becker; mit Carl-Heinz Schroth
als David Grief; als Jack Andrew in Teil 4 "Ein Abend in Goboto")
- 16.05.1950: "Die
Reise nach Tilsit" nach der Erzählung
von Hermann
Sudermann (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Fischer Ansas,
Ehemann von Indre (Gisela von Collande))
- 01.06.1950: "Unter
der grünen Erde" von Werner
Jörg Lüddecke (R: Fritz Schröder-Jahn; als Inspektor Sulli)
- 01.07.1950: "Der
späte Kunde" von Günter Baare (R: Hans
Rosenhauer; als Jonny)
- 09.07.1950: "Thora
und Galuth: Zerstörung Jerusalems", eine
Geschichte des jüdischen Volkes von Guntram Prüfer
(1906?)
(R: Heinrich Ockel; als ?) → Eroberung
von Jerusalem
- 10.08.1950: "Der
Sprung über den Schatten" von Ellie
Tschauner (R: Fritz
Schröder-Jahn; Bernhard, Freund von
Paul Riegner (Herbert A. E. Böhme))
→ mehr Info zur RIAS-Produktion
vom 02.09.1950 (R: Hanns
Korngiebel)
- 24.10.1950: Hundert
Kronen" nach "Illusion" von Hans
Christian Branner (R: Kurt
Reiss; als ?)
- 24.12.1950: "Die
Erzählung des letzten Hirten" von Walter
Bauer (R: Gustav
Burmester; mit Eduard Marks
als der
alte Nathanael, Hans
Quest als der junge Nathanael; als Hirte Eliud)
- 09.01.1951: "Weißjacke"
nach dem Roman "Weißjacke
oder Die Welt auf einem Kriegsschiff"
("White-Jacket or The World in a
Man-of-War") von Herman
Melville (R: Otto
Kurth; als ?)
- 09.01.1951: "Wer
Pech berührt, besudelt sich" nach dem
Schauspiel "The Skin Game" von John
Galsworthy
(R: Werner
Hausmann; als der Auktionator)
- 17.01.1951: "Mordmelodie",
Krimi von Christian
Bock (R: Otto
Kurth; als Arbeitsloser)
- 01.03.1951: "Die
Dame ist nicht fürs Feuer" nach der Komödie
"The
Lady's not for Burning" von Christopher
Fry
(R: Heinrich
Koch; als Niklas Device, Bruder von Humphrey (Richard Münch))
→ TV-Spiel
1960
- 22.03.1951: "Die
Berufung" nach dem Drama
"Auferstehung" von Günter Rutenborn
(19121976) (R: Gustav
Burmester;
mit Bernhard Minetti
als Fjodor
Dostojewski; als der Aufseher)
- 23.03.1951: "Karfreitag"
von Charles Dimont (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Nikodemus)
- 04.04.1951: "Stern
der Meere" von Roger Richard (R:
Gustav Burmester; mit Richard
Münch als der Taucher Jean; als ?)
- 19.04.1951: "Träume"
von Günter
Eich (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Schwarzer/Eingeborener in
"Der
vierte Taum")
→ Wikipedia
CD-Edition
- 22.05.1951: "Die
Glücksritter oder Fortuna her zu mir"
nach der Novelle "Die
Glücksritter" von Joseph
von Eichendorff
(R: Gustav
Burmester; mit Arno Assmann als der Musikant/Vagabund Sebastian Stiglhupfer, genannt
"Klarinett",
Joseph Offenbach als
der verkommene ältere Student Bombastus Achilles
Suppius; als Musketier Schreckenberger)
- 12.06.1951: "Der
Teufel fährt im D-Zug mit" von Herbert
Reinecker alias Herbert Dührkopp (R: Fritz
Schröder-Jahn;
mit Carl-Heinz Schroth als Vertreter Cäsar
Bienert; als Portier)
- 14.06.1951: "Das
Alibi", Schauspiel von Michael Morton
(18641931) nach dem Krimi "The
Murder of Roger Ackroyd"
("Alibi")
von Agatha
Christie (R: Wolfgang Schwade; mit
Joseph Offenbach
als Detektiv Hercule
Poirot;
als der versnobte Butler Parker) CD-Edition
- 15.07.1951: "Der
Ruf ins Leere" von Gert-Erik Brockhausen
(R: Hans
Lietzau; mit Hans
Paetsch als Hiskija,
der König von Juda;
als ?)
- 11.08.1951: "Gefährlicher Auftrag" von
Kurt Bortfeldt
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Gendarm Janos
Szilas)
- 17.08.1951: "Das zweite
Ich", Krimi von Roman Hadern (R: Hans
Gertberg; als Kriminalinspektor Fröbel)
- 21.08.1951: "Radium"
nach dem Roman von Rudolf
Brunngraber in der Bearbeitung von Günter
Eich
(R: Fritz Schröder-Jahn; als ?)
- 15.09.1951: "Ein
klassischer Fall", Krimi von Volker
Weller (R: Ulrich
Erfurth; mit Hans Paetsch als Privatdetektiv
Dupont;
als Signore Valentino)
- 18.09.1951: "Europa Traum
oder Wirklichkeit" von Axel
Eggebrecht (R: Fritz
Schröder-Jahn; als ?)
- 23.10.1951: "Bidon
Zinc" von Sepp Ostermayer (Hans
Rosenhauer; als der Feldwebel)
- 24.10.1951: "Der
Held von San Isidro" von Heinz Hartmann (R:
Gustav
Burmester; als James O'Donnell/Jack)
- 30.10.1951: "Seltsames
Verhör" von Christian
Bock (als Prokurist)
- 27.11.1951: "Geschichte
Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen
Hand" nach dem Schauspiel
"Götz
von Berlichingen mit der eisernen Hand"
von Johann
Wolfgang von Goethe (R: Hans
Lietzau; mit
Walter
Franck als Gottfried
von Berlichingen, Katharina
Brauren als dessen Gattin Elisabeth; als Georg Metzler,
einer der Anführer der rebellischen Bauern)
- 17.12.1951: "Redburn"
nach dem gleichnamigen Roman von Herman
Melville (R: Wolfgang Schwade; als ?)
- 18.12.1951: "Amerigo
schwieg", ein Hörspiel um Christoph
Kolumbus von Hans
Baumann (R: Fritz
Schröder-Jahn;
mit Eduard
Marks als Amerigo
Vespucci, Heinz Klevenow
als Kolumbus; als ein Matrose)
- 25.01.1952: "Verwehte Spuren" nach dem Roman
"Ankunft bei Nacht" von Hans Rothe (R:
Gerd
Fricke; als Tagesportier)
- 02.02.1952: "Die
große Masche" von Otto
Heinz Jahn (R: Fritz Schröder-Jahn; als Moosblech, Mitglied der Mannschaft
"Die Rasenfreunde")
- 14.02.1952: "Herz
der Welt" nach dem Script zum gleichnamigen
Kinofilm (1952) von Harald
Braun (Regie/Drehbuch
mit Herbert
Witt); mit Hilde
Krahl (auch Sprecherin) als Bertha
von Suttner (als Pierre)
- 13.03.1952: "Es
war kein Traum" von Georg Alexander
Tichatschek (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Mann)
- 15.03.1952: "Friedensvertrag"
von Herbert
Reinecker (R: Detlof Krüger; als Polizist)
- 04.04.1952: "Aus
dem Leben eines Arztes. Der Chirurg Ferdinand
Sauerbruch erzählt" von Alfred Prugel
(1905?)
(R: Fritz Schröder-Jahn; mit Willy
Maertens als Ferdinand
Sauerbruch; als Arzt)
- 08.05.1952: "Alle
Menschen leben in Kirchborn" von Werner-Jörg
Lüddecke (R: Fritz Schröder-Jahn; als Wirt)
- 13.05.1952: "Gerlach
präsentiert die Rechnung" von Herbert
Reinecker (R: Curt
Goetz-Pflug; mit Dietrich Haugk
als Herr Gerlach, Joseph
Offenbach als Herr Thureck; als Fotograf)
- 21.05.1952: "Fahr
wohl, Benjowsky" von Hans
Hömberg (R: Gert Westphal;
mit Helmut
Käutner als
Moritz
August Graf von Benjowsky; als Hauptgendarm)
- 20.06.1952: "Denn
sie sollen getröstet werden" nach dem
Roman "Cry, the Beloved Country" von Alan
Stewart Paton
(R: Gustav
Burmester; als der ehemalige Zimmermann
John Kumalo bzw. Bruder des christlichen Zulu-Priesters
Stephen (Karl
Kuhlmann), welcher die Stammeszugehörigkeit leugnet und zum Sprecher der neuen Rassenbewegung
in der Stadt wird) → Wikipedia (englisch
- 04.07.1952: "Verein
für kleine Freiheit" von Samuel
Chevallier (R: Kurt
Reiss; als Hauptwachmeister)
- 07.07.1952: "John
Every oder Wieviel ist der Mensch wert?"
von Felix
Gasbarra (R: Kurt Reiss; mit Joseph
Offenbach
als John Every; als Sergeant)
- 19521955: "Das
Gericht zieht sich zur Beratung zurück"
(79-teilige Gerichtsserie, 19521964;
R: Gerd
Fricke)
- 22.07.1952: "Blick
auf Venedig" von Günter
Eich (R: Gustav Burmester; mit Peter Lühr
als der (blinde) Bettler Emilio Ratazzi;
als der Polizist Anselmo, bei dem Emilio zur
Miete wohnt)
→ Wikipedia
- 29.08.1952: "Das
Geld, das auf der Straße liegt"
von Werner-Jörg
Lüddecke (R: Gustav
Burmester; als 1. Einbrecher)
- 23.09.1952: "Die
Steuererklärung" von Josef
Martin Bauer (R: Gustav Burmester; mit
Willy Maertens als der mit
Alma (Inge
Meysel) verheiratete Handelsvertreter Albert Pickenpack; als Eduard Pickenpack))
- 06.11.1952: "Stranitzky
und der Nationalheld" von Friedrich
Dürrenmatt (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Richard
Münch
als der beinlose Stranitzky, Freund des blinden
Seemanns Anton (Josef
Sieber); Erwin Linder als der Nationalheld;
als Herr Korbmacher)
→ siehe auch Info
zur SDR-Sendung vom 09.11.1952
- 16.12.1952: "Die
Geishas des Captain Fisby" nach dem
Roman "The Teahouse of the August
Moon" von Vern
Sneider,
in der Bearbeitung von Burkhard
Nadolny (R: Gustav
Burmester; mit Wolfgang
Wahl als Fisby, Captain in der
amerikanischen Besatzungs-Armee): als
Sergeant) → auch als TV-Spiel
(1953, → IMDb)
mit Wolfgang Wahl;
siehe auch Kinofilm "Das
kleine Teehaus" (1956) mit Glenn
Ford
- 15.02.1953: "Der
Briefträger ging vorbei" von Walter
Kolbenhoff (R: Gustav
Burmester; mit Albert
Florath
als der alte Michel Rocheguse, genannt
"Pčre Michel" ("Vater
Michel"); als ?)
- 17.03.1953: "Gobsch"
von Horst
Mönnich (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Wolgang
Wahl als Bahnwärter Gobsch;
als Arbeiter Brendel)
- 26.03.1953: "Das
Schiff Esperanza" von Fred
von Hoerschelmann (R: Otto
Kurth; als ein Matrose) → Wikipedia
- 13.08.1953: "Die
grünen Weiden" nach dem Theaterstück
"The Green Pastures" von Marc
Connelly,
basierend auf dem Roman "Ol' Man Adam an' His Chillun" von Roark Bradford
(18961948)
(R: Fritz
Schröder-Jahn; u. a. mit Reinhold Nietschmann und
Edda Seippel als
Adam und Eva,
Eduard
Marks als Noah,
Annemarie
Marks-Rocke als dessen Frau, Hermann
Schomberg als Gott; als
der ehemalige Drogendealer Flatfoot)
→ Wikipedia
(englisch)
- 17.11.1953: "Sie fielen aus Gottes Hand" nach dem Roman von
Hans Werner Richter
(R: Gert
Westphal; als Rossow)
- 03.12.1953: "Füße
im Feuer" nach der gleichnamigen
Ballade von Conrad
Ferdinand Meyer, bearbeitet von
Curt
Langenbeck (R: Gert Westphal; als der
Knecht)
- 14.12.1953: "Wir
waren drei" nach dem Schauspiel
"Nous étions trois" von Jean
Sarment (18971976)
(R: Hanns
Korngiebel; als Eugčne)
- 25.01.1954: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Kingsley) → Wikipedia
- 11.02.1954: "Der
Mann aus den Wäldern" von Heinz
Oskar Wuttig (R: Otto
Kurth; mit Herbert
A. E. Böhme als
der Jäger Josef Warowzcyk; als ?)
- 20.02.1954: "Die
Reiherjäger" von Günther
Weisenborn (R: Gustav
Burmester; als Ferrero)
- 28.03.1954: "Kein
Lorbeer für Augusto" von Richard
Hey (R: Fritz Schröder-Jahn; mit Gunnar Möller
als Augusto; als Arzt)
- 16.04.1954: "Karfreitag"
von Charles Dimont (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Nikodemus)
- 20.04.1954: "Des
weißen Mannes Bürde",
indo-chinesische Bruchstücke von Alfred
Andersch (R: Hans
Rosenhauer;
als Sprecher der Gedichte)
- 26.05.1954: "Sabeth"
von Günter
Eich (R: Gustav
Burmester; mit Karl
Kuhlmann als der Rabe Sabeth; als ein
Knecht)
→ Wikipedia
- 15.07.1954: "Der
Sonderzug" von Erich
Kuby nach dem Buch "Bin ich noch in
meinem Haus?" von Gerhart
Pohl
über die letzten Tage von Gerhart
Hauptmann in Schlesien (R: Kurt
Reiss; mit Paul
Bildt als Gerhart Hauptmann,
Maria Wimmer als dessen zweite Ehefrau Margarethe
Hauptmann; als Streifenführer)
- 10.08.1954: "Die
Ehe der Bébé Donge" nach dem
Krimi "Le vérité sur Bébé
Donge" von Georges
Simenon;
(R: Ludwig
Cremer; mit Gisela Mattishent
als Élisabeth
Donge, genannt "Bébé", die ihren Ehemann
Ehemann François (Hans
Paetsch) vergiftete;
als Félix, Bruder von François) → siehe auch Kinofilm 1952
- 20.09.1954: "Unter
dem Milchwald", nach dem gleichnamigen
Hörspiel von Dylan
Thomas
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als 1. Ertrunkener) CD-Edition)
- 22.09.1954: "Die
Feuerinsel oder die Heimkehr des Kapitäns
Tizzoni" von Alfred
Andersch
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Salvatore)
- 28.09.1954: "Aber
das Wort sagte ich nicht" nach dem
Roman von Alan
Steward Paton (R: Ludwig
Cremer; als Sergeant)
- 07.10.1954: "Nächtliche
Begegnung" von Wolfdietrich
Schnurre (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Williams)
- 13.10.1954: "Maschine
"F" wie Freiheit" von
Klaus Steiger (R: Hans
Rosenhauer; als Bürochef)
- 26.10.1954: "Orestie"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Aischylos
in der Übersetzung von Walter
Jens;
(R: Gert
Westphal; mit u.. a. Jürgen
Goslar als Orest,
Joana
Maria Gorvin als Kassandra;
als Mitglied der Chorstimmen)
Download: SWR
Edition 2014
- 01.11.1954: "Der
Seenebel", Seltsames aus der
Seemannskiste des alten Peder Christian Pohl
von Marie Lamballe
(R: S. O. Wagner;
mit Helmut
Peine als Peder Christian Pohl; als Kapitän Chiwwars)
- 04.11.1954: "Der öst-westliche Diwan" von
Claus Hubalek
(R: Gert
Westphal; als Genosse)
- 02.12.1954: "Herkules
und der Augiasstall" von Friedrich
Dürrenmatt (R: Gert Westphal; mit Heinz Klevenow
als Nationalheld Herkules;
als Adrast von Milchiwil)
→ Wikipedia
- 05.12.1954: "Die
Zerstörung des Menschenbildes: Billy Budd"
nach dem Prosawerk "Billy
Budd" von Herman
Melville
(R: Wolfgang Schwade; mit Hans Quest
als Billy Budd; als ?)
- 18.01.1955: "Ein
Traumspiel" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von August
Strindberg (R: Karl Peter
Biltz;
mit Joana Maria Gorvin
als Indras
Tochter; als 2. Kohlenträger)
- 25.01.1955: "Träume"
von Günter
Eich (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Schwarzer/Eingeborener in
"Der
vierte Taum")
→ Wikipedia
- 15.02.1955: "Mary
Celeste" von Peter Alten über das
Geisterschiff "Mary
Celeste" (R: Otto
Kurth; als Dick Parker)
- 23.02.1955: "Marcos
Millionen" nach dem Theaterstück
"Marco's Millions" von Eugene
O'Neill (R: Ludwig
Cremer;
mit Will
Quadflieg
als Marco
Polo; als dessen Onkel Maffeo Polo)
- 20.04.1955: "Kress
wird geheilt" von Erwin
Wickert (R: Gustav
Burmester: mit Benno Sterzenbach als Soldat Kreß;
als Kommodore)
- 27.04.1955: "Der
Retter von Thaurissa" von Richard
Hey (R: Ludwig
Cremer; als Bürgermeister Kessara)
- 16.04.04.06.1955: "Der
Schatz im Silbersee" (8 Teile) nach
dem gleichnamigen
Roman von Karl
May (R: Kurt
Meister
(auch Erzähler); mit Jürgen
Goslar als Winnetou
ab Teil 2, Heinz Schimmelpfennig als Old
Firehand;
als Watson
Schichtmeister bei der Eisenbahn, in Teil 4
/ Teil 5 /
Teil 6 /
Teil 7 /
Teil 8) CD-Edition
- 08.06.1955: "Anita
und das Existenzminimum", Groteske
über die Gutherzigkeit von Heinrich
Böll
(R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Bruni Löbel als Anita, Ehefrau des Schullehrers Hans Elbertz
(Max Walter
Sieg); als Fanchini)
- 06.10.1955: "Philemon
und Baucis" von Leopold
Ahlsen (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Paul
Bildt und Hedwig
Wangel
als altes Ehepaar Nikolaos und Marulja; als Panagiotis)
→ siehe auch "Philemon
und Baucis" (griechische
Mythologie)
- 22.10.1955: "Die Wahrheit auf Erden" von Charles Dimont in der Übersetzung von
Ernst Schnabel
(R: Fritz Schröder-Jahn;
als Professor Hermann Fischer)
- 03.11.1955: "Maria
Stuart" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller (R: Gustav
Burmester;
mit Gisela
von Collande als Maria
Stuart, Königin von Schottland, Maria
Becker als Königin
Elisabeth von England;
alsRitter Amias Paulet, Hüter der Maria)
- 29.11.1955: "Atome
für Millionen" von Werner Baecker
(R: Edward
Rothe; als Erzähler)
- 07.12.1955: "Der
Mensch aber ist gut" von Julien
Green, Josef
Martin Bauer (R: Ludwig
Cremer; als
Eduard)
- 14.01.1956: "Der
Mord an Roger Ackroyd oder: Alibi"
nach dem Krimi "The
Murder of Roger Ackroyd" von Agatha
Christie
(R: Wolfgang Schwade; mit Joseph Offenbach
als Hercule
Poirot; als der versnobte Butler Parker)
CD-Edition
- 29.02.1956: "Der
kleine Krieg" von Martin
Walser (R: Günter
Siebert; mit Eduard
Marks als der alte
Lebensmittelhändler
Buchner,
Therese
Giehse als Herta Buchner; als Herr
Gruber)
- 23.02./01.03.1956: "Der
Passagier vom 1. November" (2
Teile), Krimi nach dem Roman "Le
voyageur de la Toussaint"
von Georges
Simenon (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Buchhalter
Lepart in Teil 2 "Wölfe
und Schafe") CD-Edition
- 14.04.1956: "Unterm
Birnbaum" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Fontane (R: Gert
Westphal;
mit Walter Richter
als Gastwirt Abel Hradscheck; als Gendarm Geelhaar)
- 17.04.1956: "Olga
17" von Richard
Hey (R: Fritz Schröder-Jahn; als Wiesel)
- 09.06.1956: "Das
Totenschiff" nach dem gleichnamigen
Roman von B.
Traven (R: Gustav
Burmester; als Kapitän)
- 16.06.1956: "An
den Ufern der Plotinitza" von Wolfgang
Hildesheimer (R: Fritz Schröder-Jahn;
als ein procegovinischer Hauptmann)
- 28.06.1956: "Der
Motorroller" von Eckart
Hachfeld (R: Gustav
Burmester; als Bauer Söllner)
- 27.10.1956: "Streik
in Ferrara" von Hellmut Kleffel (R:
Ludwig
Cremer; als 1. Kradfahrer)
- 15.11.1956 "Die
Festung" nach dem Schauspiel von Claus
Hubalek (R: Egon
Monk; als Gauleiter-Stellvertreter Großherr)
→ siehe auc TV-Film
1957
- 24.11.1956: "Ahasver"
von Walter
Jens (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Dr. Sörensen)
- 27.11.1956: "Die
neuen Stützen der Gesellschaft"
von Siegfried
Lenz (R: Kurt
Reiss; als Zosnowski)
- 29.11.1956: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (R: Fritz Schröder-Jahn; mit Ernst Schröder
als Lukullus;
als der Bäcker (Schöffe))
→ Wikipedia
- 01.01.1957: "Fünfhundert
Drachentaler" von Kurt
Kusenberg (R: Peter
Hamel; als erster
Räuber)
- 12.03.1957: "Die
Iden des März" nach dem gleichnamigen
Roman von Thornton
Wilder (R: Gert
Westphal;
mit Paul Hoffmann als Julius Caesar;
als ?)
- 02.05.1957: "Die
Brandung vor Setúbal" von Günter
Eich (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Elisabeth Flickenschildt
als Dona Catarina de Ataide;
als der Wirt Don Felipe)
→ Wikipedia
- 07.12.07.1957: "Der Mann, der
nicht schlafen konnte", Krimi nach
"The Man Who Could Not Sleep and Other
Mysteries"
von Michael
Gilbert (R: Hans
Rosenhauer; mit Hanns
Lothar als der Londoner Rechtsanwalt
Bohun; als Einbrecher Schneider)
Kurzinfo (Quelle: Pidax
Film): In
der Abendzeitung liest der Londoner
Rechtsanwalt Bohun vom Tod seines Klienten
in einem Gentlemens-Club. Bohun ist als
einer der Testamentsvollstrecker bestellt.
Da er an Parainsomnia leidet,
einer Art Dauerschlaflosigkeit, macht er
sich gleich nächtens an die Arbeit und
trifft im düsteren, grauen Haus seines
ehemaligen Klienten auf allerlei Merkwürdigkeiten.
Zwei Einbrecher machen sich im Haus zu
schaffen,
und ein völlig verängstigter Mann ist dort
in einem Schrank eingesperrt. Was hat der
merkwürdige Gefangene,
Mr. Hickery (Willy
Maertens), in dem schauerlichen Haus
verloren? Was führen die beiden Einbrecher
Schneider (Josef Dahmen) und Konstantin (Rudolf
Fenner) im Schilde? Und was hat es mit
der ominösen Gesellschaft
für Lyrikfreunde auf sich, auf die der
Anwalt im Lauf der verworrene Geschichte
immer wieder stößt? Bohun gerät
bei seinen Nachforschungen zwischen die
Fronten rivalisierender Banden und in einen
gefährlichen Strudel aus Diebstahl,
Mord und Spionage. CD-Edition
2015
|
Abbildung CD-Cover mit
freundlicher
Genehmigung
von Pidax-Film
|
- 25.08.1957: "Der
Ring des Kalifen" nach "Omar
und Omar" von Günter
Eich (R: Hans
Rosenhauer; mit Hanns Lothar
als Omar, der Lastträger,
Walter
Richter als Omar, der Kalif; als
Kapitän)
- 02.10.1957: "Old
Man River" nach dem Doppelroman
"The Wild Palms"/"The Old
Man" von William
Faulkner
(R: Gustav
Burmester; als Gefängnisboss)
- 17.10.1957: "Ein
Fall für Herrn Schmidt" von Wolfdietrich
Schnurre (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Siegfried
Lowitz
als Privatdetektiv Herr Schmidt; als Gendarm)
- 03.11.1957: "Das Wunder des San Gennaro" nach dem Roman von
Sándor
Máraiüber
das "Blutwunder
des San Gennaro"
(R: Fritz Schröder-Jahn; als
Commendatore)
- 28.11.1957: "Der
Stein in Ziskas Garten" von Hans
Georg Brenner (R: Fritz Schröder-Jahn;
als Polizeioberwachtmeister Flender)
- 14.28.01.1958: "Jahrmarkt
des Lebens" (5 Folgen) nach dem
Roman "Vanity
Fair" von William
Makepeace Thackeray
(R: Gert Westphal;
als der egozentrische Captain George Osborne
in Teil
3 / Teil
5) CD-Edition/Hörspiel-Download:
SWR Edition 2017
- 21.05.1958: "Der
Seelenberater" nach dem Schauspiel
von Rawlings Stuart Boone (R: Carl Nagel;
als der mit
Brenda (Gisela von
Collande) verheiratete Henry Devin, Eltern von Robert
(Charles
Brauer) und Grace (Solveig
Thomas))
- 22.06.1958: "Galavorstellung", Krimi nach dem Roman von
Richard Sale
(R: Günter
Siebert; als Casey)
- 09.09.1958: "Du
armer Hund" von Josef
Martin Bauer (R: Edward
Rothe; als Gahmann)
- 30.11.1958: "Die
Saline" von Fred
von Hoerschelmann (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Minister)
- 23.12.1958: "Der
Mann von Rabinal oder "Der Tod des
Gefangenen"" nach der Prosa
von
Erwin Walter Palm
(R: Edward
Rothe; mit Richard
Lauffen als der Mann von Rabinal; als Hobtoh)
- 25.12.1958: "Der
vierte Heilige Dreikönig", ein
Legendenspiel von Walther Franke-Ruta
(18901958) (R: Gustav
Burmester;
mit Hermann
Schomberg als König Balthasar; Richard
Lauffen als König Melchior, Erwin
Linder als König Kaspar,
Mathias
Wieman als
der vierte König, König Artôbonus; als
der Herbergswirt)
→ "Heilige
Drei Könige"
- 04.03.1959: "Der
Prozeß der Jeanne d'Arc zu Rouen"
von Anna
Seghers (R: Hans
Lietzau; mit Ella
Büchi als
Jeanne
dArc; als ?)
- 08.03.1959: "Malmgreen"
von Walter
Erich Schäfer (R: Kurt
Hübner; mit Hans
Christian Blech als der schwedische
Wissenschaftler Malmgreen = Finn
Malmgreen; als Erster)
- 15./17.04.1959: "Der
Doktor und die Teufel" (2 Teile)
nach dem Drehbuch von Dylan
Thomas (R: Fritz
Schröder-Jahn;
mit Wolfgang Wahl als Dr. Rock; als Mr. Webb in
Teil 2)
→ spiegel.de
- 21.06.1959: "Der
sonderbare Tag des Lord Grimsby"
von Herbert
Leger (R: Klaus
Stieringer; mit Hermann
Lenschau;
als Lord Grimsby; als Chefinspektor Coster)
- 14.10.1959: "Die
Türklinke" von Jan
Rys (R: Gustav
Burmester; als Werkmeister)
- 11.12.1959: "Sappho"
nach dem Versdrama von Lawrence
Durrell (R: Oswald
Döpke; als der reiche Gutsbesitzers Kreon,
Gemahl der Sappho (Maria
Wimmer)
1960er Jahre
- 08.01.1960: "Nächtliches
Gespräch mit einem verachteten Menschen"
von Friedrich
Dürrenmatt
(R: Theodor
Steiner; als der Andere, Herbert Fleischmann als der Mann)
- 10.01.1960: "Der
Drachenkopf", Kinderhörspiel nach
der Erzählung von Dorothy
L. Sayers
(R: Edward
Rothe; als Mister Conyers)
- 16.05.1960: "Die
silberne Sechs" von Günther
Weisenborn (R: Mathias
Neumann; als Verräter Paul
Riedel)
- 09.11.1960: "Die
Höhle der Philosophen" von Zbigniew
Herbert (R: Oswald
Döpke; mit Claus
Clausen als Sokrates,
Heinz
Drache als Platon;
als Unterhändler)
- 02.12.1960: "Der
Handstreich" nach der Novelle
"Eine merkwürdige Erfahrung" von Mark
Twain (R: Horst
Loebe;
als Sergeant Rayburn)
- 07.12.1960: "Ein
ruhiges Haus" von Ruth
Rehmann (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Clemens)
- 11.12.1960: "Winterreise"
nach dem Roman "Winter Song" von James
Hanley (R: Fritz Schröder-Jahn; als Mr. Williams)
- 24.12.1960: "Richtige
Weihnachten"nach der Erzählung von
Dylan
Thomas (R: Fritz Schröder-Jahn; als der
Onkel)
- 27.02.1961: "Der Chefrechner Oder: Eins und eins ist
drei", Science Fiction-Hörspiel von Jens Rehn
(R: Horst
Loebe; als Institutsleiter G. B. S. Schnell,
Hans Daniel als Cr. Dr.
Simon/Chefrechner)
- 01.03.1961: "Dunkle
Erbschaft tiefer Bayou"
von Hans
Magnus Enzensberger (R: Fritz
Schröder-Jahn;
als der Selfmademann Ralph E. William)
- 15.03.1961: "Phantastische Kreuzfahrt" von Charles Galtier
(R: Gustav
Burmester; als Steuemann Quimperlé)
- 26.04.1961: "Der
Briefträger ging vorbei" von Walter
Kolbenhoff (R: Gustav Burmester; mit Carl Wery als der alte
Briefträger Michel Rocheguse, genannt
"Pčre Michel" ("Vater Michel"); als Griselle)
- 14.05.1961: "Requiem
für einen großen Kapitän" von Laurie
Lee (R: Joachim
Hoene; Heinz
Klevenow als Seefahrer
Ferdinand
Magellan; als Joăo Lopes Carvalho,
Steuermann auf der "Concepción")
- 29.09.1961: "Salto
Mortale" nach der Erzählung von Milo
Dor (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Kommissar)
- 04.10.1961: "Eli"
nach dem Mysterienspiel von Nelly
Sachs (R: Heinz
von Cramer; als ein Baum)
- 29.10.1961: "Herr
Pum sucht seinen Mörder", Krimi
von Franz
Hiesel (R: Kraft-Alexander
zu Hohenlohe-Oehringen;
mit Werner
Hinz als Daniel Pum; als Don Josef)
- 06.12.1961: "Dichter Nebel" von
Fred von Hoerschelmann
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Leopas)
- 14.03.1962: "Der Gerechte" nach
dem Werk "Pravednik" von Mirko Boić in der Übersetzung von
Milo Dor
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Schuhmacher)
- 14.04.1962: "Ein
gestrenger Herr" von Ingmar
Bergman (R: Friedhelm
Ortmann; als der Schmied)
- 19.04.1962: "Unser
Vater Malchus" von Edzard
Schaper (R: Günter
Penzoldt; mit Günther Stoll als Malchus;
als Büttel (Scherge/Gerichtsdiener))
- 20.04.1962: "The
Life of Man" von John
Arden (R: N.N.; mit Hans
Christian Blech als Überlebender Bones;
als Bootsmann)
- 06.06.1962: "Michael
Kohlhaas" nach der gleichnamigen
Novelle von Heinrich
von Kleist
R: Kraft-Alexander
zu Hohenlohe-Oehringen; mit Walter
Richter als Michael Kohlhaas
(historische Vorlage: Hans
Kohlhase);
als Herse, Knecht des Kohlhaas)
→ projekt-gutenberg.org
CD-Edition
- 26.09.1962: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (R: Rudolf
Noelte; mit Will
Quadflieg als Lukullus;
als der Kirschbaumträger)
→ Wikipedia
- 05.12.1962: "Das
große Ebenbild" nach dem Roman
"Il grande ritratto" von Dino
Buzzati (R: Heinz
von Cramer;
als technischer Leiter Manunta)
- 05.01.1963: "Die
Übungspatrone" von Otto
Heinrich Kühner (R: Fritz
Schröder-Jahn; als 2. Soldat)
→ Wikipedia
- 20.03.1963: "Maria
Magdalena" nach der gleichnamigen
Trgödie von Friedrich
Hebbel (R: Hans
Lietzau;
mit Alfred
Schieske (Meister Anton), Elisabeth
Goebel (dessen Frau) sowie Ella
Büchi und Uwe
Friedrichsen als deren
Kinder Klara und Karl; als Kaufmann Wolfram)
- 09.06.1963: "Zigi
und Habuba" von Ephraim
Kishon (R: Horst
Loebe; mit Ernst
Jacobi als Zigi, Renate
Schroeter
als Habuba; als Goldstein)
- 31.08.1963: "Die
Ordonier und die Arnitarier" von
Wolfgang Wagner (R: Hans
Lietzau; als Dicky)
- 23.10.1963: "Gott
liebt die Schweizer" von Franz
Hiesel (R: Hans Lietzau; mit Joseph
Scheidegger als der schweizerische
Milizsoldat/Lehrer Jacob Kilian Hämmerli;
als T. G.)
- 20.11.1963: "Der
Entartete", eine Studie über Ernst
Barlach nach der Monographie "Ernst
Barlach. Das plastische,
graphische und dichterische Werk" von
Carl Dietrich Carls (Pseudonym; 19051991)
(R: Hans
Lietzau (auch Erzähler);
mit Hans
Tügel als Ernst Barlach; als
Gutsbesitzer Otto Prunkhorst (aus dem Drama "Der
blaue Boll"))
- 12.02.1964: "Mister
Janus" von Padraic Fallon
(19051974) (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Bäcker)
- 13.03.1964: "Der
blinde Passagier" von Rainer Taeni
(R: Miklós Konkoly; als Mr. Riley)
- 03.06.1964: "Ein
Wintermärchen" nach dem Theaterstück
"Das
Wintermärchen"von William
Shakespeare
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Lord Antigonus)
- 05.06.1964: "Trommeln
in der Nacht" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Bertolt
Brecht
(R: Günter
Bommert; als Journalist Babusch)
CD-Edition
- 11.10.1964: "Statistik"
von Endre Vészi (19161987) (R: Hans
Rosenhauer; als Portier)
- 21.10.1964: "Das
Eis von Cape Sabine" von Joachim
Maass (R: Wolfgang
Weyrauch; als Biederblick)
- 10./11.1964: Kriminalhörspiele nach Vorlagen von
Nikolai von Michalewsky
CD-Edition
in der Sammlung "Die wahren Fälle"
- 13.12.1964: "Drei
Hügel" von Günther Seidel (R: Günter
Siebert; als Schröter)
- 27.01.1965: "Hochzeitsreport" von
Richard Hey
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Oberst)
- 19.03.1965: "Der
absurde Traum des Monsieur Tulipe"
von Ermanno Maccario (R: Ulrich
Lauterbach; mit Heinz
Schacht
als der kleine Flickschuster Tulipe; als Pibarot;
u. a. Hans
Paetsch als Galileo
Galilei)
- 20.09.1965: "Die
Fahrradklingel" von Marie
Luise Kaschnitz (R: Mathias
Neumann; als der mit Gertie (Annedore Huber-Knaus)
verheiratete Oberbaurat Willi Moll, Eltern von Bernt
(Jochen
Striebeck) und Trudi (Brigitte Bergen))
- 10.10.07.11.1965: "Die Insel der
Pferde", Kinderhörspiel (4 Teile) nach dem Jugendbuch von
Eilís
Dillon
(R: Otto
Kurth; als Mike Coffey)
- 27.11.1965: "Aufstand
der Fahrräder" von Rainer
Puchert (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Prof. Böckler)
- 11.02.1966: "Der
Schatten des Mächtigen" nach dem
Roman von Gérard Prévot (19211975)
(R: Otto
Kurth; als Klein)
- 23.03.1966: "Die
Enttäuschung" von Siegfried
Lenz (R: Fritz Schröder-Jahn; als Herr Niederböck)
- 22.05.1966: "Junger
Mann sucht ruhigen Posten" von Irmela
Brender (R: Gert
Westphal (auch Sprecher);
mit Matthias
Fuchs als Kuno-Alexander Schmitz; als
Generaldirektor)
- 25.01.1967: "Der
Bräutigam" von Lotte
Ingrisch (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Hilfreich Nabelzwang)
- 08.02.1967: "Der
Geburtstag" von Jökull Jakobsson
(19331978) (R: Fritz Schröder-Jahn; als John,
Max Walter Sieg
als der Andere John; Lucie Mannheim als Josephina)
- 11.03.1967: "Gefährten"
von Hermann
Moers (R: Hans
Bernd Müller; als der Ofen)
- 21.04.1967: "Zwischen zwei Türen" von
Hedwig Rohde
(R: Günter
Siebert; als Onkel Erich)
- 22.04.1967: "Flucht
in die Dämmerung" von Kazimierz
Strzalka (R: Hans
Rosenhauer; als Vater des
Kriminellen Witek (Christoph
Quest))
- 29.07.1967: "Der
Rekordspieler" von Alan
Sharp (R: Fritz
Schröder-Jahn; als alter Mann)
- 12.11.1967: "Die
Ausstellung" von Wilhelm Meyer (R:
Rudolf Noelte;
mit Hans
Putz als der Maler Herr Müller,
Robert Müller als dessen Modell, der blinde
Herr Meyer; als Herr Schmidt)
- 07.02.1968: "Forbush
und die Pinguine" nach dem Roman
"Forbish And The Penguins" von
Graham Billing (19362001)
(R: Hans
Rosenhauer; mit Ernst
Jacobi als der junge Biologe Forbush; als
Mount Erebus)
- 10.03.1968: "Ein Stern ohne Namen" nach dem
Drama "Steaua fără nume" von Mihail Sebastian
(R: Horst
Loebe; als Bauer)
- 12.06.1968: "Das
Strohpuppenspiel" von Franz
Hiesel (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Tölz)
- 24.09.1968: "Vater
und Lehrer" von Manfred
Bieler (R: Fritz Schröder-Jahn; mit Walter
Richter als Staatschef eines
totalitären Landes, genannt "Vater und
Lehrer"; als Girra)
- 27.10.1968: "Die
Harzreise" von Rolf
Haufs (R: Hans
Rosenhauer; als der Hotelier)
- 30.10.1968: "Bericht
über die Pest in London, erstattet von
Bürgern der Stadt, die im Jahre 1665
zwischen Mai und
November daran zugrunde gingen", von Gert
Hofmann (R: Heinz
von Cramer; als ein "Krüppel")
→ Große
Pest von London
- 29.11.1968: "Der
Engel auf dem Bahnhof" nach dem
Theaterstück "Anioł na
dworcu" von Jarosław
Abramow-Newerly
(R: Günter
Siebert; als der Abteilungsleiter)
- 09.12.1969: "Rachels
Lied" nach der Prosa "La canción
de Rachel" von Miguel
Barnet (R: Peter Michel
Ladiges;
mit Gisela Trowe
als Rachel; als ein Revolutionär)
ab den 1970er Jahren
"Die
Jagd nach dem Täter" (Krimiserie, 1957 bis Ende 1964 in 126 Teilen;
Regie: S. O.
Wagner,
wenn nicht anders vermerkt)
teilweise CD-Edition
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