Fred Delmare wurde am 24. April 1922 als Werner Vorndran im
thüringischen Hüttensteinach1),
einem Vorort bzw. heutigem Stadtteil von Sonneberg1)
geboren. Der Sohn eines Schreiners und einer Näherin machte nach der
Volksschule zwischen 1937 und 1940 zunächst eine Ausbildung zum
Werkzeugmacher, hatte jedoch bereits als Jugendlicher seine Liebe zum
Theater entdeckt. Er sammelte erste Bühnenerfahrungen als Laiendarsteller
bei einer heimatlichen Bauernbühne, ließ sich dann von Karl-Georg Saebisch1)
(1903 – 1984), dem späteren Intendanten des "Stadttheaters
Bremerhaven"1), zum Schauspieler
ausbilden. Während des 2. Weltkrieges wurde Vorndran im Oktober 1940
als Freiwilliger zur Marine nach Bremerhaven eingezogen, erlitt drei Jahre
später eine schwere Verletzung, die er bis Kriegsende in verschiedenen
Lazaretten auskurieren musste.
1946 ging er nach Weimar1),
vertiefte am dortigen "Nationaltheater"1)
bei Walter Jupé
(1916 – 1985) seine begonnene Schauspielausbildung und legte
sich seit dieser Zeit den Künstlernamen "Fred Delmare" zu.
Eine weitere Station seiner Studien wurde anschließend die Schauspielschule
des renommierten West-Berliner "Hebbel-Theaters"1),
wo er als externer Schüler bzw. Schauspieler zwischen 1947
und 1950 weitere darstellerische Erfahrung sammelte.
Sein Bühnendebüt gab Delmare 1947 mit der Figur des Schreibers Vansen in
dem Goethe-Trauerspiel "Egmont"1),
1950 wechselte er an das "Schauspiel
Leipzig"1), welches für zwei
Jahrzehnte seine künstlerische Heimat blieb. Hier brillierte Delmare, der
aufgrund seiner Köpergröße von nur 1,60 Metern nicht für
Heldenrollen prädestiniert war, mit zahlreichen prägnanten Nebenfiguren,
gestaltete aber auch Hauptrollen. Einen ersten großen Erfolg konnte er als
gewitzter Diener Truffaldino in "Der Diener zweier Herren"1)
von Carlo Goldoni1)
verzeichnen.
Glänzende Kritiken erfuhr Delmare zudem als Figaro in der Komödie "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1)
von Beaumarchais1),
ebenso wie mit der Titelrolle in "Die seltsame Reise des Alois
Fingerlein", einem Schauspiel des DDR-Dramatikers und Theaterkritikers Rainer Kerndl1).
Das Rollenspektrum von Delmare war breit gefächert, neben dramatischen
Interpretationen wusste er vor allem mit heiteren Figuren zu überzeugen, so
beispielsweise auch als "Frosch" in der Strauss-Operette "Die
Fledermaus"1). Seine Stärke blieb
jedoch die facettenreiche Darstellung der "kleinen Leute" aus dem
Volk, deren oftmals tragikomische Verstrickung in dramatische Situationen er
mit sicherem Gespür und einer gehörigen Portion Bauernschläue zu
vermitteln wusste.
Viel beachtet wurde 1954 seine Darstellung des Niederländers Marinus van der Lubbe1)
in dem Schauspiel "Der Teufelskreis" von Hedda Zinner1)
über den so genannten Reichstagsbrand-Prozeß1)
am 27. Februar 1933. Nur zwei Jahre später verkörperte Delmare
den zum Tode verurteilten Lubbe in dem von Carl Balhaus1)
(1905 – 1968) inszenierten gleichnamigen
DEFA-Drama1), mit dem Balhaus
gleichzeitig sein Debüt als Filmregisseur gab. Für Delmare begann damit
eine umfangreiche Arbeit vor der Kamera, vor allem mit erinnerungswürdigen
Nebenrollen spielte er sich rasch in die Herzen seines Publikums. So erlebte
man ihn beispielsweise in Kurt Maetzigs1)
romantischem Gegenwartsstreifen "Vergeßt
mir meine Traudel nicht"1) (1957)
oder in dessen pathetischem Agitationsfilm "Das
Lied der Matrosen"1) (1958),
einer Auftragsproduktion der DDR-Regierung und szenischen Nachzeichnung der
deutschen Novemberrevolution von 1918. Delmare spielte an der Seite der
großen DDR-Stars, so etwa neben Manfred Krug
(1937 – 2016) in der Gegenwartskomödie "Auf
der Sonnenseite"1) (1962)
oder mehrfach neben dem legendären Erwin Geschonneck
(1906 – 2008), wie etwa in dem Lustspiel "Ach,
du fröhliche
"1) (1962)
nach der Novelle "Und das am Heiligabend" des tschechoslowakischen
Dramatikers Vratislav Blažek1).
Eine beeindruckende Leistung zeigte er 1960 mit seiner Darstellung des
Buchenwald-Häftlings Pippig in der Fernsehadaption "Nackt unter Wölfen"2)
nach dem
gleichnamigen
Bestseller1) von Bruno Apitz1) –
der "Kunstpreis der DDR"1)
war der Lohn für diese außerordentliche Interpretation. Kurz darauf
inszenierte
Frank Beyer1)
den Stoff erneut für das Kino, auch in dieser DEFA-Produktion "Nackt unter Wölfen"1) (1963)
mit Erwin Geschonneck und Armin Mueller-Stahl
konnte Delmare dem Rudi Pippig wieder seinen ureigenen Stempel
aufdrücken. "Delmare stattet ihn mit Schwejkscher Doppelbödigkeit
aus: Vor den Peinigern ist sein Pippig ein bieder-treuherziger, gänzlich
untertäniger Häftling; in den Kinderszenen macht er Herzensgüte und
innere Schönheit des kleinen, quirligen Mannes erlebbar."
schrieb 1980 die Germanistin und Autorin Renate Seydel1).5)
Delmare selbst bezeichnete "Nackt unter Wölfen" immer als eine
seiner wichtigsten Arbeiten.
Mit Geschonneck spielte er auch in Frank Beyers Komödie "Karbid
und Sauerampfer"1) (1963),
weitere Kinofilme der 1960er Jahre waren unter anderem "Die
Suche nach dem wunderbunten Vögelchen"1) (1964)
nach dem erfolgreichen Kinderbuch von Franz Fühmann1),
wo er als "Vogelstimmenmann" überzeugte, Martin Hellbergs1)
Shakespeare-Adaption "Viel
Lärm um Nichts"1) (1964)
mit dem Part des Wachsoldaten Haberkuchen, oder die Biopics "Solange
Leben in mir ist"1) (1965)
und "Trotz
alledem!"1) (1972) von Günter Reisch1)
mit Horst Schulze
als Karl Liebknecht1).
In Heiner Carows1)
Kultfilm "Die
Legende von Paul und Paula"1) (1973)
mimte er auf anrührende Weise neben den Protagonisten Angelica Domröse
und
Winfried Glatzeder
den nicht sonderlich attraktiven Händler "Reifen-Saft", mit dem
Paula eine Sicherheits-Ehe eingehen will. Furore machte Delmare auch in
einigen
DEFA-Indianerfilmen1)
neben "Rothaut"
Gojko Mitić,
so als Hilfssheriff Peter Hille in "Spur des Falken"1) (1968)
und "Weiße Wölfe"1) (1969).
Auch in "Apachen"1) (1973)
und der Fortsetzung "Ulzana – Schicksal
und Hoffnung"1) (1974) war
Fred Delmare wieder mit von der Partie, mimte einen Arzt bzw. Kellner
in einem Saloon. "Wenn er im Saloon auf der Teufelsgeige spielt oder
sich von Gojko Mitic in einem tollen Stunt in einen Zuber werfen
lässt, schafft er unvergessliche Kino-Momente" kann man im
"Lexikon der DDR-Stars"4)
nachlesen.
In Kurt Maetzigs visionärem, gesellschaftspolitischem Drama "Januskopf"3) (1972)
kam er neben Armin Mueller-Stahl als Professor Bergmann daher, tauchte
als Liebhaber bzw. Schiffskoch Udo Klüterjahn in dem heiteren
Episodenstreifen "Liebesfallen"1) (1976)
neben Publikumsliebling Marianne Wünscher
auf oder als Orgelbauer Johann
Nepomuk Mälzel1) in dem
vielbeachteten, gleichnishaften Biopic "Beethoven – Tage
aus einem Leben"1) (1976;
auch: "Der Compositeur") von Regisseur Horst Seemann1)
mit Donatas
Banionis1) als Ludwig
van Beethoven1). Selbst Mini-Rollen
wusste Delmare Nachhaltigkeit zu verleihen, sein Zwei-Minuten-Auftritt als
Möbelpacker in
Egon Günthers1)
humorvollem, aber auch kritischem Film "Der
Dritte"1) (1972) bleibt
unvergessen.
In der Mehrzahl sind es Episodenrollen gegensätzlichster Prägung:
Polizist, Kindermörder, Kohlenträger, Bürgermeister, Taxifahrer, alle
spielt er mit bestechender Genauigkeit fürs Detail, eine Eigenschaft, die
ihn daran hindert, in plattes Chargieren abzugleiten. Seine Stärke sind die
tragikomischen Gestalten, sein Vorbild ist Paul Kemp.
"Einiges war dabei, was sich einprägte, und was ihm wert und teuer
ist. Der rührende Biedermann Reifensaft in der "Legende von Paul und
Paula", Professor Bergmann in "Januskopf", ein schnurriger
Liebhaber in "Liebesfallen", der weise Schäfer Krischan in
"Die Gerechten von Kummerow", Orgelbauer Mälzel in
"Beethoven – Tage eines Lebens" (…) Und mir
fällt dabei eine Episode in "Der Dritte" ein: Delmare als
verblüffter Zaungast einer Liebesszene. Nur drei stumme Minuten lang, aber
so pointiert, daß kaum ein Zeitungsschreiber es nicht erwähnte."
(Linke, 1986).
(Quelle: CineGraph – Lexikon zum
deutschsprachigen Film bzw. filmportal.de)
→ Übersicht DEFA-Kinofilme.
Fred Delmare, langjähriges Ensemblemitglied des "Deutschen Fernsehfunks"1) (DFF),
gehörte zu den Stars der ehemaligen DDR, spielte nicht nur in
zahlreichen Kinofilmen, sondern gehörte auch auf dem Bildschirm zu den
Publikumsmagneten. In dem Dreiteiler "Jeder
stirbt für sich allein"1) (1970),
von Hans-Joachim Kasprzik1)
inszeniert nach dem gleichnamigen Roman1)
von Hans Fallada1),
gab er an der Seite des/der beeindruckenden Hauptdarsteller/-in Erwin Geschonneck
(Otto Quangel) und Elsa Grube-Deister
(Anna Quangel) den nichtsnutzigen, verschlagenen Ehemann der
Briefträgerin Eva Kluge (Helga Göring).
Erzählt wird das Schicksal des zunächst unpolitischen Arbeiterehepaares
Quangel, das nach dem Freitod ihres Sohnes in Berlin zwischen 1940
und 1942 antifaschistische Flugblätter verfasst und verteilt, dann
aufgespürt und hingerichtet wird. In der Bundesrepublik wurde der
Fallada-Stoff, der auf dem Leben des Berliner Ehepaars Otto Hermann Hampel1)
(1897 – 1943) und Elise Hampel1)
(1903 – 1943) basiert, von Alfred Vohrer1)
mit Hildegard Knef und Carl Raddatz
verfilmt und kam 1976 in die Kinos; den Enno Kluge spielte Peter
Matić → Wikipedia.
Zur TV-Filmografie zählen unter anderem "Die Regentrude"1) (1976)
nach dem gleichnamigen
Märchen1)
von Theodor Storm1)
mit
Cox Habbema
in der Titelrolle oder die Komödie "Alma schafft
alle"1) (1980) mit der
Berliner Volksschauspielerin
Agnes Kraus,
herrlich seine Mitwirkung in "Friedhelms Geburtstag und andere Geschichten"2) (1980)
mit Erwin Geschonneck, Elsa Grube-Deister, Henry Hübchen
und Ursula Karusseit,
wo er in dem Segment "Willis Laube" das Publikum erfreute. "Willis
Laube" schildert das Anliegen des Plattengießers Willi (Fred Delmare),
der unbedingt ergründen will, warum der Medizinstudent Frank (Henry Hübchen)
im schwarzen Anzug daherkommt. Zumindest war letzterer aus einem Rausch in der
Laube erwacht
notiert fernsehenderddr.de Eine schöne Rolle
war auch die des alten, weisen Schäfers Krischan Klammbüdel in
Literaturadaption "Die Gerechten von Kummerow"1) (1981)
nach dem gleichnamigen Roman von Ehm Welk1)
(1884 1966) → Übersicht DFF-Produktionen.
Auch nach der so genannten "Wende" setzte der gefeierte Kino- und
TV-Star der DDR seine Filmtätigkeit fort, spielte beispielsweise wie schon
zu DDR-Zeiten mehrfach in der erfolgreichen Krimi-Reihe "Polizeiruf 110"1),
konnte jedoch anfangs nur mit kleinen bis kleinsten Episodenrollen in so
beliebten Serien wie "Der Landarzt",
"Leinen los für MS Königstein" oder "Lindenstraße"
auf dem Bildschirm präsent bleiben. Mit der Figur des "Busch" bzw.
kongenialem Gegenpart zu dem damals 88-jährigen Erwin Geschonneck als
streitsüchtigem, starrsinnigen "Matulla" gelang Delmare 1995 mit
der Tragikomödie "Matulla und Busch"1)
ein vielbeachtetes Fernseh-Comeback und "demonstriert gekonnt das
Wechselspiel zwischen kleinmütigem Sich-Ducken und
Sich-schlau-zur-Wehr-Setzen"5). Von Erwin
Geschonnecks Sohn Matti Geschonneck1) nach dem gleichnamigen Roman von
Klaus Schlesinger1) in Szene gesetzt, wird die Geschichte zweier Urberliner
erzählt, die in einem Altersheim im Schwarzwald leben. Als Matulla in Berlin
ein Haus erbt, macht sich das ungleiche Rentnerpärchen auf in die Hauptstadt,
trifft auf rebellische Hausbesetzer in einer Abrissbude … →
siehe auch prisma.de.
Ungeheure Popularität erlangte Delmare dann Ende der 1990er Jahre noch einmal
mit der Figur des Opas Friedrich Steinbach in dem ARD-Dauerbrenner "In aller Freundschaft"1),
eine Figur, die er viele Folgen lang (25–296) verkörperte. Am 31. Januar 2006 wurde die
296. Episode "Plötzlich und unerwartet"6)
ausgestrahlt, in der Friedrich Steinbach an Altersschwäche starb → Übersicht gesamtdeutsche
TV-Produktionen.
Danach wurde es still um den ehemaligen DEFA-Star mit dem stets freundlichen
Lächeln, dessen Karriere mehr als 100 Leinwandrollen und rund
150 TV-Produktionen sowie zahlreiche Hörspiele umfasste; eine Auswahl der
in der ARD-Hörspieldatenbank
aufgeführten Produktionen findet man hier am
Ende des Artikels.
Bereits im Dezember 2005 wurde bekannt, dass Fred Delmare an Altersdemenz
litt, seit Anfang 2006 lebte er in einem Leipziger Pflegeheim. Am 1. Mai 2009,
wenige Tage nach seinem 87. Geburtstag, schloss Fred Delmare für
immer die Augen; er starb an den Folgen einer doppelseitigen Lungenentzündung in einem
Leipziger Krankenhaus. Die letzte Ruhe fand er am 27. Mai 2009 unter Anteilnahme
zahlreicher ehemaliger Kollegen/Kolleginnen auf dem Leipziger Südfriedhof1)
→ Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons
sowie knerger.de.
Delmare hinterließ seine fünfte Ehefrau Renate Schuck (1944 2016), mit der er
seit 1986 in Taucha1) bei Leipzig gelebt hatte, sowie drei Kinder.
Tochter Felicitas, die 1980 nach der Flucht nach Westdeutschland Selbstmord
beging, stammte aus Delmares ersten, 1952 geschlossenen Ehe mit der
Chorsängerin Iris Brockmeier, von der er sich bereits 1953 wieder
scheiden ließ. Ehefrau Nummer 2 wurde 1959 Mona Winzer, die ihm
Sohn Tino schenkte, der 2001 mit nur 41 Jahren seinem Leberkrebsleiden
erlag. Auch die Verbindung mit Mona Winzer hielt nur wenige Jahre
bis 1964, danach gab Delmare ein Jahr später der Schauspielerin
Dagmar Marquardt das Ja-Wort. Trotz der gemeinsamen Tochter Claudia wurde
die Ehe 1973 offiziell getrennt. Noch im gleichen Jahr ehelichte Fred Delmare
Silvia Kallenbach, 1982 erfolgte die Scheidung; aus dieser Verbindung
gingen Tochter Jette sowie Sohn Nici hervor → neues-deutschland.de.
Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Berliner "Akademie
der Künste"1) → Fred-Delmare-Archiv.
Fred Delmares schauspielerische Leistungen wurden in zahlreichen Nachrufen
gewürdigt. Der 1987 mit dem "Vaterländischen Verdienstorden
in Gold"1) für sein schauspielerisches
Gesamtwerk ausgezeichnete Mime war ein "ganz Großer seiner Zunft"
hieß es in verschiedensten Medienberichten anlässlich seines Todes. "Die
Intensität seines Spiels, dieses hohe schauspielerische Charisma, unterstützt
gerade von seiner Kleinheit und seiner immer leicht heiseren Stimme, machten ihn
zum "König der Nebenrollen", schrieb Michael Hametner1) in "der
Freitag"; 1997 hatte der Autor die Biografie "Kleine Leute. Das Leben des Schauspielers Fred Delmare"
veröffentlicht.
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Filme
Kinofilme: DEFA-Produktionen
/ Gesamtdeutsche Produktionen
Fernsehen: DFF-Produktionen / Gesamtdeutsche
Produktionen / TV "Polizeiruf 110"
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, defa-stiftung.de, fernsehserien.de, fernsehenderddr.de, prisma.de) |
Kinofilme
- DEFA-Produktionen (wenn nicht anders
vermerkt)
- 1955: Ernst
Thälmann Führer seiner Klasse (mit Günther
Simon als Ernst
Thälmann; als Soldat)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1955: 52 Wochen sind ein Jahr
(nach dem Roman von Jurij
Brězan; als Fips) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1956: Der
Teufelskreis (nach dem Theaterstück von Hedda
Zinner über den Reichstagsbrand
und anschließenden
Schauprozess; als Marinus
van der Lubbe) → defa-stiftung.de
- 1957: Vergeßt
mir meine Traudel nicht (als Partner von Traudel = Eva-Maria
Hagen) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Ein Mädchen von 16 1/2
(als Walter) → defa-stiftung.de
- 1958: Das
Lied der Matrosen (über den Kieler
Matrosenaufstand; als Matrose) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1960: Einer von uns
(als SA-Mann)
→ defa-stiftung.de
- 1960: Ich überlebte meinen Tod / Přežil jsem svou smrt (Produktion
CSSR; als
Unek) → filmdienst.de,
IMDb
- 1961: Der
Fremde (als E-Lokfahrer) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1961: Schneewittchen
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; als Zwerg Naseweis)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Auf
der Sonnenseite (als Aufsichtsbeamter) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Mord ohne Sühne
(nach dem Roman "Im Namen des Volkes" von Theo
Harych über den "Fall
Jakubowski";
als August Nogens)
- 1962: Königskinder
(als Soldat Albert) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Die
schwarze Galeere (nach der gleichnamigen
Novelle von Wilhelm
Raabe; als Gast in der Schenke)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Ach,
du fröhliche
(nach der Komödie "Und das
am Heiligabend" von Vratislav Blažek; als Taxifahrer)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: Daniel und der Weltmeister
(nach dem Kinderbuch von Wera
und Claus
Küchenmeister; als Schweizer)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: Nackt
unter Wölfen (nach dem gleichnamigen
Roman von Bruno
Apitz; als Häftling Rudi Pippig)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: Koffer mit Dynamit / Praha nultá hodina
(Produktion DEFA/Tschechoslowakei; Auszug aus dem Roman
aus "Herzstation" von Jan
Koplowitz; als Sculptor Landa)
- 1963: Karbid
und Sauerampfer (als Kutscher) → filmportal.de,
defa-stiftung.de,
prisma.de
- 1964: Schwarzer
Samt (als Alexander Berg)
→ defa-stiftung.de
- 1964: Die
Hochzeit von Länneken (nach dem Roman von Herbert
Nachbar; als Karli) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1964: Die
Suche nach dem wunderbunten Vögelchen (nach dem Kinderbuch von
Franz
Fühmann; als Vogelstimmenmann)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1964: Preludio 11 (nach dem Roman von Wolfgang
Schreyer; als Esteban) → defa-stiftung.de
- 1964: Viel
Lärm um nichts (nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; als Wachsoldat Haberkuchen)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1964: Das
Lied vom Trompeter (nach dem Roman "Unser kleiner
Trompeter" von Otto
Gotsche; als Arbeiter Kleckchen)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Engel
im Fegefeuer (als der kriegsversehrte Tischler Stelzebein) →
filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Denk
bloß nicht, ich heule (Aufführungsverbot; UA: 26.04.1990; als Brigadier)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Karla
(Aufführungsverbot; UA: 14.06.1990; als Hausmeister) →
filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Ztracená tvár (Produktion Tschechoslowakei; als ?) →
IMDb
- 1965: Solange
Leben in mir ist (mit Horst Schulze als
Karl Liebknecht;
als Frontkamerad Waldemar Lehmann)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Tiefe
Furchen (nach Motiven des Romans von Otto
Gotsche; als Dorfbewohner Höhne; auch TV)
→ fernsehenderddr.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Wenn
du groß bist, lieber Adam (Aufführungsverbot; UA: 18.10.1990;
als Regisseur) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1966: Das Tal der sieben Monde
(nach dem Kriegsroman von Harry
Thürk; als Heilgehilfe) → defa-stiftung.de
- 1966: Hände
hoch oder ich schieße (Aufführungsverbot; UA: 28.06.2009;
als Gauner) →
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1967: Brot und Rosen
(als Kurt Kalweit)
- 1967: Die
Fahne von Kriwoj Rog / Rog (nach dem Roman von Otto
Gotsche; als Genosse mit Fahrrad)
→
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1968: Schüsse
unterm Galgen (nach Motiven des Romans "Entführt"
von Robert
Louis Stevenson; als Mr. No)
→ defa-stiftung.de
- 1968: Abschied
(nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
R. Becher; als Xaver) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 19681974: DEFA-Indianerfilme
mit Gojko
Mitić
- 1969: Der
Weihnachtsmann heißt Willi (Kinderfilm; als Taxifahrer Klaus)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1969: Zeit zu leben
(als Alfred Kalabis) → defa-stiftung.de
- 1969: Weite
Straßen stille Liebe (als Pförtner) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1970: Weil ich dich liebe
(als Alfred Wittig) →
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1972: Trotz
alledem! (mit Horst Schulze als
Karl Liebknecht;
als Frontkamerad Waldemar Lehmann)
→
defa-stiftung.de
- 1972: Der
Mann, der nach der Oma kam (nach der Erzählung "Graffunda
räumt auf" von Renate
Holland-Moritz;
als Taxifahrer Köppe) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1972: Der
Dritte (nach der Erzählung "Unter den Bäumen regnet es
immer zweimal" von Eberhard
Panitz;
als Möbelpacker bzw. Mann mit Sessel) → filmportal.de,
defa-stiftung.de,
prisma.de
- 1972: Reife Kirschen
(als Lehnert) → defa-stiftung.de
- 1972: Januskopf
(als Prof. Bergmann)
- 1973: Die
Legende von Paul und Paula (mit Angelica
Domröse als Paula, Winfried
Glatzeder als Paul;
als Händler "Reifen-Saft") → filmportal.de,
defa-stiftung.de,
prisma.de
- 1973: Das
zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow (als Vater von
Platow = Fritz
Marquardt)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1973: Die
Hosen des Ritters von Bredow (nach dem Roman von Willibald
Alexis; als Kaufmann Hedderich)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Für
die Liebe noch zu mager? (als Ossi) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Wie
füttert man einen Esel (als Orje, Mitfahrer von Fernfahrer
Fred = Manfred
Krug) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Zum
Beispiel Josef (nach dem Roman von Herbert
Otto; als Kollege Alois) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Johannes Kepler
(über Johannes
Kepler, dargestellt von Reimar
Johannes Baur; als Beutelsbacher)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Orpheus
in der Unterwelt (nach der gleichnamigen
Operette von Jacques
Offenbach (Musik);
als Styx, Diener von Pluto = Kurt
Marschner) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1975: Suse, liebe Suse
(als Mann vom Betriebsschutz) → defa-stiftung.de
- 1975: Am Ende der Welt
(als Fritz) → defa-stiftung.de
- 1975: Lotte
in Weimar (nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Lilli
Palmer als Lotte;
als Bauer) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1975: Ikarus
(nach der Erzählung "Neun"von Klaus
Schlesinger; als Nachbar) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1975: Bankett
für Achilles (als Kanarienvogel) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Die Moral der Banditen
(nach dem Roman von Horst
Bastian; als Bauer Berg)
- 1976: Hostess
(als Bekannter von Kutte = Michael
Gwisdek) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Philipp,
der Kleine (Kinderfilm; als Wachtmeister Schwuppke) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Das
blaue Licht (nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; als das Männlein)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Liebesfallen
(Episodenfilm nach Episoden des Buches "Die Liebesfalle"
von Ludwig
Turek;
als Schiffskoch Udo Klüterjahn in Segment 1) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Nelken
in Aspik (als Taxifahrer)) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Beethoven Tage aus einem Leben
(mit Donatas
Banionis als Ludwig
van Beethoven; als Johann
Nepomuk Mälzel)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1977: Der
kleine Zauberer und die große Fünf (Kinderfilm nach
der Erzählung von Uwe
Kant;
als Lehrer Fiebig) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1977: DEFA Disko 77
(Episodenfilm; als Mann im Schrank, Regisseur, Zwinkerer) → defa-stiftung.de
- 1977: Feuer
unter Deck (Aufführungsverbot; UA: 06.06.1979 im DFF; nach dem
Erzählband "Flußgeschichten"
von Wolfgang
Müller; als Koch) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1978: Hiev
up (als Bestmann Heinrich; auch TV) → fernsehenderddr.de,
defa-stiftung.de
- 1979: Des
Henkers Bruder (Kinderfilm nach dem Roman von Hanna-Heide
Kraze; als Octavio) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1979: Das
Ding im Schloß (als Theo)
→ defa-stiftung.de
- 1980: Und
nächstes Jahr am Balaton (nach der Erzählung "Ich bin
nun mal kein Yogi" von Joachim
Walther;
als der zerstreute Otto Schmiedel) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Mein
Vater Alfons (nach dem Kinderbuch von Günter
Ebert; als Dixi-Mensch)
→ defa-stiftung.de
- 1980: Glück
im Hinterhaus (nach dem Roman "Buridans Esel" von Günter
de Bruyn; als Taxifahrer)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Die
Schmuggler von Rajgrod (nach der Erzählung von Günter Karl; als
Lokomotivführer Grigoleit)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Don
Juan, Karl-Liebknecht-Straße 78 (als Leporello)
→ defa-stiftung.de
- 1981: Asta
mein Engelchen (als Meyer-Tassow, Mitarbeiter des Drehstabs) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1982: Die
Gerechten von Kummerow (lose nach dem Roman von Ehm
Welk; als weiser Schäfer
Krischan Klammbüdel)
→ defa-stiftung.de
- 1982: Der
lange Ritt zur Schule (nach dem Kinderbuch von Gerhard
Holtz-Baumert; als ein Böser)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Automärchen
(nach Erzählungen des Bandes "Automärchen" von Jiří
Marek; als Servierer)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Zille
und ick (nach dem Musical "Der Maler von Berlin" von Dieter
Wardetzky, Peter
Rabenalt (Musik);
mit Kurt
Nolze als Heinrich
Zille; als Pastor Daniel) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Fariaho
(als Hundehändler) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1985: Unternehmen
Geigenkasten (Kinderfilm; als Opa Tönnchen) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1985: Eine
zauberhafte Erbschaft / Carovné dedictví (Produktion DEFA/Tschechoslowakei
nach der
Novelle von Vacláv Rezác (19011956); als ?)
- 1985: Der
Doppelgänger (als Taxifahrer) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1986: Wie
die Alten sungen
(als Pförtner) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1986: Der
Bärenhäuter (nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; als Gustav) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1986: Gritta
von Rattenzuhausbeiuns (Märchenfilm, angelehnt an "Das
Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns"
von Gisela
und Bettina
von Arnim; als Kuno Gebhardt Müffert) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1987: Die
Alleinseglerin (nach dem Kurzroman von Christine
Wolter; als Krättke) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1988: Mensch,
mein Papa
! (mit Erwin
Geschonneck; als Förster Wilhelm) → defa-stiftung.de
- 1989: Zwei
schräge Vögel (als Hausmeister) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1989: Ein
brauchbarer Mann (nach dem Hörspiel von Hans-Werner
Honert; als Monteur) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- Gesamtdeutsche Produktionen
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt)
- 19551963: Inszenierungen "Städtische Bühnen Leipzig"
- 1959: Der
Hauptmann von Köln (als Zeitungsverkäufer)
- 1959: Dr.
Wanner (nach dem Schauspiel "Dr. Lilli Wanner" von Friedrich
Wolf; als Drumond)
- 1960: Nackt unter Wölfen
(nach dem gleichnamigen
Roman von Bruno
Apitz; als Häftling Rudi Pippig)
- 1960: Georg
Büchner (szenisch-dramatisches Porträt über Georg
Büchner, dargestellt von Gert
Gütschow;
als Carl Zeuner → buechnerportal.de)
- 1961: Gewissen
in Aufruhr (Fünfteiler nach nach dem gleichnamigen autobiographischen
Bericht von Rudolf
Petershagen;
als Albrecht in der 5. Folge "Zweite
Heimkehr") → fernsehenderddr.de
- 1963: Drei Kriege (Dreiteiler) 1. Tauroggen (als
Kleiner Soldat)
- 1963: Die rote Kamille (als Sachrum)
- 1964: Leichenschnapper
(nach der Novelle "The
Body Snatcher" von Robert Louis Stevenson; als Schuhmacher
Burke)
- 1965: Köpfchen, Kamerad (als 'Eddi' Eduard Rübesam)
- 1965: Tiefe
Furchen (nach Motiven des Romans von Otto
Gotsche; als Höhne) → fernsehenderddr.de,
defa-stiftung.de
- 1966: Columbus
64 (4-Teiler; als Kneipengast in 1. Gestatten,
Brecher, Berlin / 2. Sepp und all die anderen)
→ fernsehenderddr.de
- 1966: Sein Meisterstück (nach
einem Schwank von Marcel Achard;
als Stationsvorsteher Monsieur Caporal)
- 1966: Irrlicht und Feuer
(2-Teiler nach dem Roman von Max
von der Grün; als Jupp)
- 19661974: Erlesenes (TV-Reihe)
- 1966: Folge
1 (3 Geschichten)
- Der Dieb und sein Richter (frei nach Jaroslav
Hašek; als Dieb Sejba)
- Der Moralprediger (nach Maxim
Gorki; als Moralprediger)
- Die Geschichte der Kapitolinischen Venus (frei nach Mark
Twain;
als geplagter Vater)
- 1967: Folge
2 (3 Geschichten)
- Die Beute (frei nach Jack
London; als Gelegenheitsdieb Pit)
- 1970: Folge10
(3 Geschichten)
- Forelle blau (frei nach Charles
Reade; als Forellenzüchter Paddy Glück)
- 1970: Folge 11: Steinreich (frei
nach der Erzählung "Phantom Gold" von Theodore
Dreiser; als Ernest)
- 1971: Folge14
(2 Geschichten)
- Stille (frei nach R. Pogodin; als ?)
- 1974: Folge21
(3 Geschichten)
- Scheidung in Tennessee (nach O.
Henry; als Friedensrichter Ben Widdup)
- 1967: Hannes Scharf (Serie) Folge 5:
Die Werber
/ Folge 7: Gefährliche
Rasur (als
Wachtmeister)
- 1967: Begegnungen
(Fünfteiler; als Brenner in Teil "Die andere Natascha")
- 1967: Der
Parasit (nach dem Lustspiel "Der Parasit oder Die Kunst,
sein Glück zu machen"
von Friedrich
Schiller nach Louis-Benoît
Picard; als La Roche)
- 1967: Die
Panne (nach der gleichnamigen
Erzählung
von Friedrich Dürrenmatt; als pensionierter Richter)
- 1967: Ein sonderbares Mädchen (als Volkspolizist)
- 1963: Hänschen
in der Grube (nach Motiven der Erzählung "Der Mann mit der
Zither" von Walter
Basan;
als Protagonist Drössing)
- 1968: Er
kam mit dem Herbstwind (als Wandermelker)
- 1969: Krupp und Krause (Fünfteiler
mit Günther
Simon; in 3 Folgen als Wilhelm
Kaiser)
- 1969: Drei
von der K Aus der Arbeit der Deutschen Volkspolizei (Serie) Folge
2: Gift vom schwarzen Markt (als
Pille)
- 1969: Ungewöhnlicher Ausflug
(als Püschel)
- 1970: Der Mörder sitzt im Wembley-Stadion
(Zweiteiler nach dem Roman von Erich
Loest alias Hans Walldorf; als Oakley)
→ Die
Krimihomepage
- 1970: Heiner Fink (mit
Gunter
Schoß in der Titelrolle; als Tiefbauingenieur Kirchhoff)
- 1970: Jeder
stirbt für sich allein (Dreiteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada;
mit Erwin
Geschonneck als Otto Quangel,
Elsa
Grube-Deister als Anna Quangel; als Enno Kluge,
Ehemann der Briefträgerin Eva Kluge = Helga
Göring) → fernsehenderddr.de,
prisma.de
- 1970: Junge
Frau von 1914 (nach dem dem gleichnamigen
Roman
von Arnold Zweig; als Gefreiter Diel) → fernsehenderddr.de
- 1970: Zollfahndung (Serie) Folge 2: Giftige Nadeln
(als Schürenberg)
- 1971: Ein Mann, der sterben muss (als
Chef de Salle)
- 1971: Der Sonne Glut
(Vierteiler über über die Geschichte der "FDJ";
als Hubert Hermann in Teil 3: Saat
im Sturm und Epilog)
- 1971: Die Verschworenen
(Vierteiler, 1. Sendefassung; als Schulz)
- 1972: Die Verschworenen
(Fünfteiler, überarbeitete Fassung; als Schulz)
- 1972: Täter unbekannt (Serie in 7 Teilen; als
Einlasskontrolleur in Teil
3)
- 1973: Zement
(Zweiteiler nach dem Roman von Fjodor
Wassiljewitsch Gladkow; als Loschak)
- 1974: Der erste Urlaubstag (als Labuschke)
- 1974: Alwin
auf der Landstraße (nach dem Kinderbuch von Bernd Wolff;
als Ferenc)
- 1974: Der Sandener Kindermordprozess (als Gerichtsschreiber)
- 1974: Der
Leutnant vom Schwanenkietz (Dreiteiler mit Jürgen
Zartmann; als Ali Funke,
genannt
"Kohlenali" in Teil 1 / 2) → fernsehenderddr.de
- 1975: Pirat mit Hindernissen (nach
dem Buch von Klaus Beuchler;
als Wechsler)
- 1975: Schwester
Agnes (mit Agnes
Kraus; als Brigadier Willi Karbunkel)
- 1975: Broddie (Dreiteiler
mit Christian
Grashof; als Vater Franze,
Vater von Inge = Ursula
Werner)
- 1976: Die
Regentrude (nach dem gleichnamigen
Märchen von Theodor Storm; mit
Cox Habbema;
als Schäfer) → fernsehenderddr.de
- 1976: Zur See
(Serie) Folge 6: Zwei
Briefe (als Edmund Kähler) → fernsehenderddr.de
- 1977: Happy End (nach
der gleichnamigen
Komödie von Elisabeth
Hauptmann alias Dorothy Lane; als Bob Merker)
- 1977: Viechereien
(mit Agnes
Kraus; als Krischan Hahnemann) → fernsehenderddr.de
- 1977: Das Herz der Dinge (als Kott)
- 1978: Oh, diese Tante
(Fortsetzung von "Viechereien"; als Krischan Hahnemann) → fernsehenderddr.de
- 1978: Gefährliche
Fahndung (Serie in 7 Teilen; als Hinterstuhl) → Episodenführer
bei fernsehenderddr.de
sowie Die
Krimihomepage
- 1979: Die blonde Geisha (als
Scharf)
- 1979: Ein Mann und seine Frau (als Weber)
- 1979: Ende vom Lied
(Zweiteiler nach dem Roman "Das Ochsenfurter Männerquartett"
von Leonhard
Frank; als Falkenauge Manger)
- 1980: Friedhelms Geburtstag und andere Geschichten (als
Willi in "Willis Laube")
- 1980: Alma schafft alle
(Fortsetzung von "Oh, diese Tante"; als Krischan Hahnemann) → fernsehenderddr.de
- 1980: Radiokiller (als 1. MfS-Genosse)
- 1980: Oben
geblieben ist noch keiner (als Sprachstallmeister) → fernsehenderddr.de
- 19801987: Der
Staatsanwalt hat das Wort (Krimiserie)
- 1981: Verflucht und geliebt
(Fünfteiler; als Herr Lattek)
- 1981: Nora S. (nach der Erzählung
"Akte Nora S." von Erik Neutsch;
als Koch)
- 1981: Martin XIII. (als Bootsmann)
- 1981: So viel Wind und keine Segel (als
Arno)
- 1981: Trompeten-Anton
(Kinderfilm; als Hausmeister Schlappke) → fernsehenderddr.de
- 1982: Das Graupenschloss
(nach dem Roman "Das Graupenhaus" von Harald Gerlach;
als Gustav Sauer)
- 19831989: Märkische Chronik Serie; als Schäfer Matthes)
- 1984: Front
ohne Gnade (Serie; als Kutscher in der Folge "Gefahr für
Pablo") → fernsehenderddr.de
- 1985: Die Leute von Zünderow
(Serie; als Oberleutnant Wolfgang Eckboom) → Episodenführer
bei fernsehenderddr.de
- 1985: Neues
übern Gartenzaun (Serie in 7 Teilen; als Herr Rudolf)
→ Episodenführer bei fernsehenderddr.de
- 1986: Ernst
Thälmann (Zweiteiler über Ernst
Thälmann, dargestellt von Helmut
Schellhardt; als Sozialdemokrat) → fernsehenderddr.de
- 1986: Das
Buschgespenst (Zweiteiler, frei nach "Der
verlorene Sohn" von Karl
May; als Gastwirt) → fernsehenderddr.de
- 1986: Leute
sind auch Menschen (heiter-besinnliche Episoden in 3 Folgen;
Mitwirkung )
- 1986: Treffpunkt
Flughafen (Serie; als Detlev Kleinschütz in der Folge
"Das Lächeln einer Stewardess")
→ Episodenführer
bei fernsehenderddr.de
- 1987: Maxe
Baumann aus Berlin (mit Gerd
E. Schäfer; als ein Passant) → fernsehenderddr.de
- 1988: Tiere machen Leute
(Serie; als Opa Rossko)
- 1988: Eine Magdeburger Geschichte (als
Theierkauf)
- 1989: Späte Ankunft (als Bahnhofsvorsteher)
- 1989: Johanna
(Serie; als PKW-Fahrer)
→ Episodenführer bei fernsehenderddr.de
- 1989: Mann im Schrank (als ?)
- 1989: Die ehrbaren Fünf (als Egon)
- 1990: Klein, aber Charlotte
(Serie; als Hubertus Augustin) → Episodenführer
bei fernsehenderddr.de
- 1990: Geschichten einer Nacht (als
Taxifahrer)
- 1990: Wie ein Vogel im Schwarm (nach dem
Roman von Helmut Sakowski;
als Pförtner)
- Gesamtdeutsche Produktionen
Fernsehen: Polizeiruf 110
(Krimireihe)
- DFF-Produktionen
- mit Peter Borgelt (Oberleutnant Peter
Fuchs) und Sigrid Göhler (Leutnant Vera Arndt))
- mit Peter Borgelt (Oberleutnant Peter Fuchs)
- mit Sigrid Göhler (Leutnant Vera Arndt))
- mit Jürgen Frohriep (Oberleutnant Jürgen Hübner) und
Jürgen Zartmann (Oberleutnant Manfred Bergmann)
- mit Lutz Riemann (Oberleutnant Lutz Zimmermann)
- mit Peter Borgelt (Hauptmann Peter Fuchs) und Lutz Riemann (Oberleutnant Lutz Zimmermann)
- mit Peter Borgelt (Hauptmann Peter Fuchs), Jürgen Frohriep (Oberleutnant Jürgen Hübner)
und Andreas Schmidt-Schaller (Leutnant Thomas Grawe)
- mit Peter Borgelt (Hauptmann Peter Fuchs) und Lutz Riemann (Oberleutnant Lutz Zimmermann)
und Andreas Schmidt-Schaller (Leutnant Thomas Grawe)
- mit Peter Borgelt (Hauptmann Peter Fuchs) und Andreas Schmidt-Schaller
(Oberleutnant Thomas Grawe)
- Gesamtdeutsche Produktionen
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia (deutsch/englisch), Krimilexikon)
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