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Will (Wilhelm) Dohm wurde am 8. April 1897 als Sohn eines
Postbeamten in Köln-Delbrück1)
geboren. Aufgewachsen in Wiehl1),
besuchte er in Köln die
Volksschule sowie das humanistische Gymnasium, welches er 1914 mit dem Notabitur
beendete. Schon kurz darauf während des 1. Weltkrieges zum Kriegsdienst
verpflichtet, diente er als Leutnant bei der
Infanterie. Nach 1918 arbeitete er zunächst als
Bankangestellter in Dresden,
ließ sich aber in seiner Freizeit von dem dortigen
Oberspielleiter Georg Kiesau2)
(1881 1940) zum Schauspieler ausbilden. Sein
Bühnendebüt gab der aufstrebende Schauspieler 1921 am Stadttheater in
Mühlhausen1) (Thüringen),
weitere Stationen wurden unter anderem Aachen, Köln und Stuttgart. Seine größten
Theatererfolge feierte Dohm dann ab 1926 bis 1937 auf der
Bühne der "Münchner Kammerspiele"1), der er zeitlebens
verbunden blieb. Zwischen 1937 und 1945 wirkte er in Berlin bei Gustaf Gründgens
am "Preußischen
Staatstheater", zu seinen berühmtesten Rollen zählte dort
1941 die Figur des Sir John Falstaff1)
in der Shakespeare-Komödie "Die
lustigen Weiber von Windsor"1)
unter der Regie von Gustaf Gründgens. Eine andere Glanzrolle war
sein Sosias, Diener des Amphitryon1),
in der Tragikomödie "Amphitryon"1)
von Heinrich von Kleist1) (1937, Regie: Lothar Müthel1)).
Ende der 1920er Jahre kam Will Dohm zu dem noch stummen Film und war erstmals mit
einem kleinen Part neben Protagonistin Liane Haid in dem Streifen
"Marquis
d*Eon, der Spion der Pompadour"1) (1928) zu sehen.
Will Dohm mit Ehefrau Heli Finkenzeller
1947 in der Komödie
"Götterkinder" von F. D. Andam1) und
Werner P. Zibaso1)
im "Lustspielhaus des Westens" in Berlin-Friedenau1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000599_008)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Datierung:
09.1947
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983)
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
Es folgten weitere Auftritte bzw. Nebenrollen in
den Filmen "Waterloo"1) (1929), "Spuren im Schnee" (1929)
und "Bruder Bernhard" (1929), doch erst in den 1930er Jahren
avancierte der Schauspieler im Tonfilm mit prägnanten, meist komischen
Rollen zum Publikumsliebling. So erlebte man ihn beispielsweise
"Peter Voss, der Millionendieb"1) (1932)
nach dem Roman von Ewald Gerhard Seeliger1) als Wirt des
Nachtlokals neben Titelheld Willi Forst,
Dohm zeigte sich in Produktionen wie der Adaption "Der
Tunnel"1) (1933) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Bernhard Kellermann1),
dem Liebesdrama "Barcarole"1) (1935) oder
in "Donogoo
Tonka"1) (1936) nach dem
Roman von Jules Romains1).
Unter der Regie von Veit Harlan sah man
ihn in der Literaturverfilmung "Maria, die Magd"1) (1936),
gedreht nach der Novelle "Die Kindsmagd" von dessen Vater Walter Harlan1), an der
Seite von Hilde Körber
als Magd Maria Klimanks,
in dem Historienstreifen "Fridericus"1) (1936)
mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große stellte er den Baron Heinrich Gottlob von Warkotsch1) dar,
mimte in Wolfgang
Liebeiners1) ersten Regiearbeit "Versprich mir nichts!"3) (1937) den Konsul
Brenkow.
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"Donogoo Tonka" (1936):
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Will Dohm (links)
als Cafébesitzer Albert,
Viktor Staal als
Pierre Lamendin
und Anny Ondra als
Josette; Regie: Reinhold Schünzel
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die Abenteuer-Komödie
Mitte März 2024
auf DVD herausbrachte.
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Ganz auf Will Dohm zugeschnitten war die Figur des
Katasterbeamter Gustav Künnemann, der in der von Paul Wegener in Szene gesetzten Geschichte
"Krach
und Glück um Künnemann"3) (1937) seinem eintönigen Leben bzw.
seiner langweiligen Ehe mit Gattin Martha (Maria Krahn1)) entkommen möchte, zusammen
mit Hauptdarsteller Heinz Rühmann stand er als Privatdetektiv van Gaalen für
die Krimikomödie "Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?"1) (1938) vor
der Kamera, im gleichen Jahr als Theaterdirektor Pomponille an der
Seite von Gustaf Gründgens in der operettenhaften Historienverfilmung "Tanz auf dem Vulkan"1) (1938).
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Heli Finkenzeller
(1911 1991) tauchte Dohm in der
musikalischen Komödie "Opernball"1) (1939)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Richard Heuberger1) (Musik) auf, gehörte
als Zeitungsredakteur Charles Forestier zur Besetzung der spritzigen
Adaption "Bel Ami"1) (1939),
gedreht von Willi Forst nach dem Roman
"Bel-Ami"
von Guy de Maupassant1) mit sich in
der Titelrolle des Frauenlieblings George Duroy, oder
mimte neben Marika Rökk den Agent Möller in
dem melodramatischen Revuefilm "Kora Terry"1) (1940)
nach dem Roman von Hans-Caspar von Zobeltitz1).
Es folgten Produktionen wie "Der
Gasmann"1) (1941) nach dem
Roman von Heinrich Spoerl1) (auch Drehbuch)
mit Heinz Rühmann,
"Altes
Herz wird wieder" (1943) mit Emil Jannings oder
der von Volker von Collande
inszenierte und im flandrischen Dorf- und Kaufmannsmilieu des 18. Jahrhunderts
angesiedelte Schwank "Das
Bad auf der Tenne"1) (1943),
wo der wohlbeleibte Schauspieler als verschmitzter Bürgermeister
Hendrik und Heli Finkenzeller als dessen Frau Antje in einem der
ersten Farbfilme glänzen konnten. Auch
wenn Propagandaminister Joseph Goebbels1) die aufwendig gedrehte
Geschichte damals als "ordinären
Bauernfilm" abqualifizierte, tat dies dem Erfolg an den Kinokassen
keinen Abbruch. In "Fritze
Bollmann wollte angeln"3) (1943) nach der Novelle
"Fritze Bollmann. Die Tragikomödie
vom Brandenburger Barbier" von
Hermann Fidow-Fiddickow (1909?) gab Dohm einen herrlichen Fritze Bollmann ab, zu seinen letzten Leinwandauftritten zählte Géza von Bolvárys1)
opulent ausgestattete Verfilmung "Die Fledermaus"1)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Johann
Strauss1) (Sohn) mit seiner Rolle
des Theaterdirektors Falke an der Seite von unter anderem Marte Harell (Rosalinde Eisenstein),
Johannes Heesters (Herbert Eisenstein)
und Willy Frisch (Gefängnisdirektor Frank). Der im Herbst 1944 gedrehte Film
gelangte jedoch erst am 6. August 1946 in Berlin (Ost) zur
Uraufführung, Kinostart in Berlin (West) war der 16. September 1949.
Der von G. W. Pabst1) inszenierte Streifen
"Der
Fall Molander"1) (1945) nach dem Roman "Die Sternengeige"
von Alfred Karrasch1)
und Wolfgang Liebeneiners1) berüchtigter
"letzter Film des Dritten Reiches" mit dem Titel "Das Leben geht weiter"1) (1945) blieben unvollendet → Übersicht
Tonfilme.
Wikipedia notiert: "Daneben arbeitete er als Sprecher für den Hörfunk
(u. a. "Hans Sonnenstössers Höllenfahrt", RRG 1937) und die
Filmsynchronisation, wobei er seine Stimme unter anderem. Lionel Barrymore in
"Lebenskünstler"1)
(1937, "You Can*t Take It with You") und Oliver Hardy in
"Way Out
West"1) (1937) lieh."
Nach dem Krieg stand der Schauspieler bis zu seinem frühen Tod auf der Theaterbühne
und wirkte erneut vornehmlich in München.
Will Dohm erlag am 28. November 1948 mit nur 51 Jahren in München
seinem schweren Herzleiden; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen
"Waldfriedhof"1), wo
später auch seine Ehefrau beigesetzt wurde → Foto der
Grabstelle bei www.knerger.de
sowie Wikimedia Commons. Aus
der 1937 geschlossenen Ehe mit Schauspielerkollegin Heli Finkenzeller
gingen Sohn Michael
sowie die 1943 geborene Tochter Gabriela hervor, die später als
Gaby Dohm selbst
eine erfolgreiche Schauspielerkarriere startete und nicht nur durch die
Kultserie "Die
Schwarzwaldklinik"1) einem breiten Publikum bekannt wurde.
Will Dohm gehörte zu den Komikern der deutschen Tonfilmzeit, in mehr als 50 Filmen
stand er vor der Kamera. Seine Figuren waren häufig überaus gesellige
und lustige Gestalten, die er possenhaft mit einer urkomischen Gemütlichkeit verkörperte.4)
DER SPIEGEL (49/1948) notierte anlässlich
des Todes: Zwischen München
und Berlin spielte er seit mehr als 20 Jahren die verschiedensten
Rollentypen, von klassischen Shakespeare-Gestalten bis zu grotesken
Figuren moderner Stücke. Der Film machte den graziösen Dicken erst
richtig bekannt und beliebt, besonders als Partner seiner Frau in
"Das Bad auf der Tenne".
In Münchener Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach erinnert der
"Will-Dohm-Weg" an den einst so beliebten Mimen.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung)
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Stummfilme
Tonfilme
- 1932: Heimkehr
(Kurz-Spielfilm; Regie: Karl
Grune; als ?)
- 1932: Peter
Voss, der Millionendieb (nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; mit Willi
Forst als Peter Voß;
als Wirt des Nachtlokals) → filmportal.de
- 1932: Kreuzer
Emden (Dokumentar-Spielfilm mit Louis Ralph
(auch Regie) als "Emden"-Kapitän
Karl
von Müller;
mit nachvertonte Aufnahmen aus Ralphs Stummfilm "Unsere
Emden" (1926); als russischer Kapitän) → filmportal.de
- 1933: Der
Tunnel (nach dem gleichnamigen
Roman von Bernhard
Kellermann; als Saboteur) → filmportal.de
- 1934: Der Flüchtling aus Chicago
(als Billy) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Barcarole
(als Manuel Motta, Freund des leichtfertigen Bonvivant und
Nichtstuers Graf Eugen Colloredo = Gustav
Fröhlich)
→ filmportal.de
- 1935: Der
Gefangene des Königs (frei nach der Lebensgeschichte von
Johann Friedrich Böttger, dem Erfinders des Meißner Porzellans;
mit Paul
Kemp als Fritz Böttger; Michael
Bohnen als August
der Starke; als Knüppel)
- 1935: Die klugen Frauen
/ La kermesse héroïque (als der Bürgermeister, Ehemann von
Cornelia = Françoise
Rosay)
- 1936: Donogoo
Tonka. Die geheimnisvolle Stadt (nach dem Roman von Jules Romains;
Regie: Reinhold
Schünzel;
als Albert, ein Cafébesitzer) → filmportal.de
- 1936: Allotria
(Regie: Willi Forst;
als Kammerdiener von Rennfahrer David Clemens = Heinz
Rühmann) → filmportal.de
- 1936: Maria, die Magd
(nach der Novelle "Die Kindsmagd" von Walter
Harlan; Regie: Veit
Harlan; mit Hilde
Körber als
Maria Klimank, Magd bei Rechtsanwalt Dr. Winter (Alfred
Abel) und dessen Frau Alice (Hilde
Hildebrand); als Albert) → filmportal.de
- 1936: Wenn wir alle Engel wären
(nach dem Roman von Heinrich
Spoerl (auch Drehbuch) nach dem gemeinsamen Bühnenstück
mit Hans
Reimann "Der beschleunigte Personenzug"; mit Heinz
Rühmann und Leny
Marenbach; als Polizeiinspektor) → filmportal.de
- 1937: Der
alte Fritz / Fridericus (Fridericus-Rex-Film
nach dem Roman von Walter
von Molo; mit Otto
Gebühr als
Preußenkönig Friedrich
der Große; als Baron Heinrich
Gottlob von Warkotsch)
→ filmportal.de
- 1937: Gefährliches Spiel
(nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen Tier" von Alexander Castell;
als Rechtsanwalt Dr. Richter)
- 1937: Krach und Glück um Künnemann
(Regie: Paul
Wegener; als Katasterbeamter Gustav Künnemann)
- 1937: Versprich mir nichts!
(erste Regiearbeit von Wolfgang
Liebeneiner; nach der Komödie von Charlotte Stühler
(geborene Charlotte Rissmann, 18981983); als Konsul Brenkow)
- 1937: Gabriele eins, zwei, drei
(nach dem Roman "Antonie eins, zwei, drei" von Georg
Elert alias Haireddin;
Drehbuch: Heinrich
Spoerl; mit Marianne
Hoppe als Gabriele Brodersen; als Gendarmeriehauptmann Bosto)
- 1938: Das Mädchen mit dem guten Ruf
(nach der Komödie "Mirandolina"
("La locandiera") von Carlo
Goldini;
mit Olga
Tschechowa als Mirandolina, Wirtin vom Gasthof
"Paradies"; als Postdirektor Tomasini)
- 1938: Tanz
auf dem Vulkan (mit Gustaf Gründgens als
Pantomime Jean-Gaspard Debureau;
als Theaterdirektor Pomponille) → filmportal.de
- 1938: Preußische
Liebesgeschichte (zunächst verboten;
EA: 12.04.1950 unter dem Titel "Liebeslegende"; nach der
Novelle
von Rolf Lauckner;
mit Lída
Baarová als polnische Prinzessin Elisa
Radziwiłł, Wllly
Fritsch als Prinz Wilhelm von Preußen
(der spätere Kaiser Wilhelm I.);
als Fürst Wittgenstein) → filmportal.de
- 1938: Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?
(nach dem Roman "Nanu, Sie kennen Holm noch nicht?" von
Albrecht Georg von Ihering (1901?); mit Heinz
Rühmann als Musiker Niels Korff; als Privatdetektiv van Gaalen) → filmportal.de
- 1939: Kennwort: Machin
(nach dem Roman "Herr Borb besitzt unser Vertrauen" von
C.
V. Rock (d. i. Kurt Walter Roecken);
mit Paul
Dahlke als Jürgen Borb, Kassierer der "Dadag", alias A. Machin; als Gnerlich, Direktor der "Dadag")
- 1938: Das
Leben kann so schön sein (EA: 01.09.1950 unter dem Titel "Eine Frau für's Leben"; nach dem
Theaterstück "Ultimo"
von Jochen
Huth
(auch Drehbuch); als Postbeamter Meier) → filmportal.de
- 1939: Opernball
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Heuberger (Musik); als Paul Hollinger, Ehemann von
Helene = Heli
Finkenzeller) → filmportal.de
- 1939: Morgen
werde ich verhaftet (nach dem Roman von Arno Alexander (19021937);
als Prof. Hugo Möbius)
- 1939: Wer
küsst Madeleine? (mit Magda
Schneider; als Roman-Verleger)
- 1939: Sommer, Sonne, Erika
(mit Karin
Hardt; als Direktor Erich Feldmann)
- 1939: Bel
Ami Der Liebling schöner Frauen (nach dem Roman "Bel-Ami"
von Guy
de Maupassant; von (Regie/Co-Drehbuch)
und mit Willi
Forst; als Zeitungsredakteur Charles Forestier) →
filmportal.de
- 1940: Kora
Terry (nach dem Roman von Hans-Caspar
von Zobeltitz; mit Marika
Rökk; als Agent Möller) → filmportal.de
- 1940: Zwischen Hamburg und Haiti
(nach dem Roman "Ein Traum zerbricht" von Josef
Maria Frank; als Miguel Braga) → filmportal.de
- 1941: Mein
Leben für Irland (als Lehrer Barrington) → filmportal.de
- 1941: Der
Gasmann (nach dem Roman von Heinrich
Spoerl (auch Drehbuch); mit Heinz
Rühmann; als Schwager Alfred) → filmportal.de
- 1941: Frau Luna
(unter der Verwendung der Melodien aus der gleichnamigen
Operette von Paul
Lincke; von und mit Theo
Lingen;
als Knoppe, Direktor des "Apollo-Theaters") → filmportal.de
- 1941: Das andere Ich
(Drehbuch: Heinrich Spoerl; als Dichter) → filmportal.de
- 1942: Die Sache mit Styx
(nach dem Roman "Rittmeister Styx" von Georg
Mühlen-Schulte; mit Viktor
de Kowa; als Basilio)
- 1942: So ein Früchtchen
(als Wiedemann) → filmdienst.de
- 1942: Alles aus Liebe (EA:
21.11.1949/07.02.1950; mit Heli Finkenzeller
als Inge; als ein Kunde von
Frl. Martha Klincke (Grethe Weiser),
Tante von Inge)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1943: Altes Herz wird wieder jung
(als Heinrich Hoffmann, Neffe von Seniorchef Friedrich Hoffmann =
Emil
Jannings) → filmportal.de
- 1943: Das
Bad auf der Tenne (Regie: Volker
von Collande; als Hendrik, Bürgermeister von Terbrügg, Heli
Finkenzeller als
dessen Frau Antje)
- 1943: Fritze Bollmann wollte angeln
(nach der Novelle "Fritze
Bollmann. Die Tragikomödie vom Brandenburger Barbier" von
Hermann Fidow-Fiddickow (1909?); Regie: Volker von Collande; als
Fritze Bollmann, Barbier von Brandenburg) → Murnau
Stiftung
- 1943: Reise in die Vergangenheit
(als Kammersänger Paul Schneider)
- 1943: Großstadtmelodie
(als Dr. Pauske von der "Berolina-Press") → filmportal.de
- 1943: Ein Mann für meine Frau
(nach der Komödie von Georg
Zoch; mit Magda Schneider und
Johannes Riemann;
als Felix Körner)
- 1944: Die Hochstaplerin
(mit Sybille
Schmitz; als Direktor Bendag)
- 1944: Das Lied der Nachtigall
(nach dem Bühnenstück "Die gelbe Nachtigall" von Hermann Bahr;
von (Regie/Co-Drehbuch) und
mit Theo
Lingen; als Hoftheater-Intendant von Bodenstein)
- 1944: Es lebe die Liebe (nach
dem Roman "Das Rätsel Manuela" von Anna Elisabet Weirauch;
mit Lizzi
Waldmüller als
Sängerin
und Tänzerin Manuela del Orta, Johannes
Heesters als Tenor Manfred Richter; als Direktor Hanke)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1944: Der Meisterdetektiv
(mit Rudolf
Platte als Privatdetektiv Bruch; als Diener Balduin)
- 1944: Es fing so harmlos an
(nach dem Lustspiel von Franz Gribitz;
von (Regie/Co-Drehbuch) und mit Theo
Lingen;
als Exzellenz Pillat) →
Murnau
Stiftung
- 1944: Die
Fledermaus (EA: 16.08.1946;
Kinostart: 16.09.1949; nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn);
als Theaterdirektor Michael Falke) → filmportal.de
- 1944: Frau
über Bord / Das
Mädchen Juanita
(EA: 16.05.1952; als Wirt Deiters,)
→ filmpotal.de
- 1945: Der
Fall Molander (nach dem Roman "Die Sternengeige"
von Alfred
Karrasch; Regie: G.
W. Pabst; als ?)
- 1945: Das Leben geht weiter
(unvollendet; Film gilt als verschollen; als ?)
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