Filmografie / Hörspiel
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Max Eckard wurde am 25. Oktober 1914 als Sohn eines
Kinobesitzers in Kiel1) geboren. Seine Theaterlaufbahn begann 1934 in Berlin,
später wechselte er nach Leipzig. Von 1939 bis 1940 stand Eckard
an den "Münchner Kammerspielen"1) auf der Bühne, ab 1942 kurze Zeit
in Berlin am
"Preußischen Staatstheater". Dann wurde seine Karriere unterbrochen, da er während des 2. Weltkrieges zum Wehrdienst
eingezogen wurde, nach Kriegsende erhielt er
zunächst ein Engagement am "Theater am Schiffbauerdamm"1) in
Berlin.
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Erste Erfahrungen vor der Kamera hatte Eckard bereits in den 1930er Jahren als Bauernbursche in der volkstümlichen
Komödie "Krach
um Jolanthe"3) (1934) gemacht, nach
Produktionen wie "Zwei
Welten"1) (1940) und der
Lessing-Adaption "Das
Fräulein von Barnhelm"3) (1940) übernahm
er 1945 die Titelrolle in "Der
Puppenspieler"1) nach der Novelle
"Pole Poppenspäler"1) von Theodor Storm; der Film wurde jedoch
nicht vollendet, ebenfalls unvollendet blieb der Streifen "Sag
endlich ja"1) (1945). Im
Nachkriegsfilm sah man ihn unter anderem 1947 in der Büchner-Verfilmung
"Wozzeck"1)
neben Kurt Meisel in der Titelrolle auf der Leinwand, in der legendären
Spielfilm-Adaption von Goethes "Faust"1)
war er wie erwähnt 1960 der Valentin. Letztmalig zeigte er sich im
Kino in dem Drama "Zwei
wie wir
und die Eltern wissen von nichts"1) → Übersicht
Filmografie.
Neben seiner Arbeit für Theater, Film und Fernsehen machte sich Max Eckard auch
einen Namen als Synchronsprecher und lieh so berühmten Kollegen wie
beispielsweise Randolph Scott,
Raf Vallone,
Yves Montand und
Sean Connery
seine Stimme → synchronkartei.de. Vor allem
an zahlreichen Hörspielproduktionen des "Nordwestdeutschen
Rundfunks"1) (NWDR) und
des "Bayerischen
Rundfunks"1) (BR) war Eckard seit
Kriegsende oft als Hauptdarsteller beteiligt. Er sprach viele klassische Rollen in Stücken
nach Friedrich Schiller1),
Johann Wolfgang von Goethe1)
oder William Shakespeare1). Aber auch in Krimis war
er zu hören, wie 1951 als Erzähler in den 6 Teilen der Reihe "Aus den
Geheimakten von Scotland Yard", in denen es um wahre Kriminalfälle aus
den Akten der britischen Behörde ging. In den Jahren 1953 und 1954 gab er
dem Reporter Rex Rendal in allen 12 Teilen seine Stimme, 1951 sprach er die
Rolle des Robert Wilson in der Funkfassung der Geschichte "Das
kurze glückliche Leben des Francis Macomber"1) von
Ernest Hemingway1)
mit Heinz Drache in der Titelrolle. Unter anderem sprach er
auch den Vater in Otfried Preußlers1) Kinderhörspiel "Der kleine
Wassermann"; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Max Eckard starb am 6. Dezember 1998 im Alter von 84 Jahren. Er war mit der in Graz
geborenen, österreichischen Schauspielerin Solveig Thomas1)
verheiratet,
die oft an seiner Seite in tragenden Rollen am "Hamburger Schauspielhaus"
zu sehen war.
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Siehe auch Wikipedia
sowie ein
frühes Foto bei film.virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
filmportal.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die
Krimihomepage, tls.theaterwissenschaft.ch) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Die Taube im Schaukelstuhl (als Heiner Nowack; → weitere
Besetzung
IMDb)
- 1957: Minna von Barnhelm (nach dem Lustspiel
von Gotthold Ephraim Lessing mit Sonja
Sutter in der Titelrolle;
als Major von Tellheim)
- 1957: Der Herzspezialist (nach
der Komödie von Hans
Holt; als Professor Dr. Alfred Wögbauer)
- 1958: Biologie und Tennis (nach dem Hörspiel von Alfred
Andersch; als Hellwig; → weitere Besetzung IMDb)
→ ARD-Hörspieldatenbank
- 1958: Penelope oder Die Lorbeermaske (nach der Komödie von Heinz
Coubier; als Odysseus;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Die Troerinnen des Euripides (nach "Die
Troerinnen" von Euripides;
Regie: Paul
Verhoeven; als Talthybios;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Das letzte Aufgebot (als Pächter)
- 1960: Das Land der Verheißung (nach
dem Schauspiel von William
Somerset Maugham; als Frank Taylor)
- 1960: Wer überlebt ist schuldig (als
Historiker Horst Ziegel alias Howard Brick)
- 1960: Der Schlagbaum (nach
der Schmugglerkomödie von Paul
Vincent Carroll; als Mike McNamara)
- 1961: Ruf zur Leidenschaft (als Lloyd Hilton)
- 1962: Egmont (nach dem Trauerspiel
von Johann Wolfgang von Goethe; Regie: Reinhart
Spörri; als Graf Egmont;
→ weitere Besetzung IMDb)
→ www-zeit.de
- 1963: Tim
Frazer (Durbridge-Sechsteiler;
als Tim Frazer)
- 1964: Tim
Frazer: Der Fall Salinger (Durbridge-Sechsteiler;
als Tim Frazer)
- 1966: Um Lucretia (nach
dem Drama "Pour Lucrèce" von Jean
Giraudoux; als Armand)
- 1966: Gideon (nach dem Theaterstück von Paddy
Chayefsky über die biblische Geschichte des Gideon
und seines Sieges über die Armee der Midianiter;
als Gideon; → weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Wilhelm Tell (nach dem
Drama
von Friedrich Schiller; Inszenierung: "Württembergisches Staatstheater";
Regie: Karl
Vibach; als Wilhelm Tell)
- 1966: Hinter diesen Mauern (nach dem gleichnamigen Roman von
Archibald Joseph Cronin;
als Schriftsteller Dunn,
guter Freund von Lena, der Paul Burgess vor dem Gefängnis bewahrt hatte)
- 1967: Der Mann aus dem Bootshaus (nach dem Roman "The Narrowing
Stream" von John Mortimer;
als Mr. Campbell, Swintons Freund)
- 1967: Die spanische Puppe (als
Ehemann Rex Lidyard)
- 1968: Kraft des Gesetzes (als
der Landamman)
- 1969: Tea-Party (nach
dem Theaterstück von Harold
Pinter; Regie: Rainer
Wolffhardt; als Sanitär-Fabrikant Robert Disson)
- 1968: Der Kaufmann von Venedig (nach
dem Schauspiel
von William Shakespeare; Regie: Otto
Schenk;
als venezianischer Kaufmann Antonio; Fritz
Kortner als Shylock)
- 1970: Unwichtiger Tag (als Paul Schmittloff) → IMDb
- 1970: Abel, wo ist dein Bruder? (nach
dem Theaterstück von Juliu Edlis; als Er)
- 1974: Maß für Maß (nach der Komödie
von William Shakespeare; Inszenierung "Bayerisches
Staatsschauspiel", München,
("Residenzheater");
Regie: Lutz Büscher / Rudolf Heinrich; als
Herzog Vincentio)
- 1975: Derrick
(Krimiserie; als Karl Hinz in Folge 12 "Ein Koffer aus Salzburg";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1978: Travesties (nach dem Theaterstück von Tom
Stoppard; Inszenierung "Bayerisches Staatsschauspiel", München,
("Residenztheater"); Regie: Hans Lietzau;
als Bennett; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1981: In der Sache J. Robert Oppenheimer (nach dem Schauspiel
von Heinar Kipphardt; TV-Einrichtung der Inszenierung
am "Bayerischen Staatsschauspiel"; Regie: Dieter
Giesing; als Thomas A. Morgan, Mitglied des
Untersuchungsausschusses;
→ weitere Besetzung IMDb)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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1950er Jahre
- 05.06.1950: "Denn,
was man einer Frau verbietet" von Florian Seidl (als
der Ritter)
- 03.08.1950: "Romeo
und Julia" nach dem Drama von William Shakespeare (als
Mercutio, Freund von Romeo)
- 14.09.1950: "Alle
meine Söhne" nach dem Schauspiel von Arthur
Miller (als Sohn Christian) CD-Edition
- 30.10.1950: "Fische
im Netz" von Roderick Wilkinson (als der junge Geometer Mash)
- 17.11.1950: "Feindliche
Heimat" von Herbert Reinecker (als Rothe, ein Flüchtling aus Schlesien)
- 06.09.1951: "Das
kurze glückliche Leben des Francis Macomber" nach
der Kurzgeschichte
von Ernest Hemingway
(als Robert Wilson) CD-Edition
- 19.06.1951: "Aus
den Geheimakten von Scotland Yard" (als Erzähler)
- 20.06.1951: "Revolte
der Schlittenhunde" von Heinz Hartmann (als Goldsucher Bill Jones)
- 20.12.1951: "Stern
der Offenbarung" von Jean Prieur (als die Stimme)
- 08.01.1952: "
und wenn man dabei vor die Hunde
geht" von Jürgen Gütt (als Robert Lograis, ein belgischer Landarbeiter)
- 06.03.1952: "Elektra"
nach der Tragödie des Euripides (als der Bote)
- 18.04.1952: "Der
Weg in die Hölle" von Peter Cheyney (als gefährlicher
Spion Mr. "X")
- 03.06.1952: "Wir
kennen uns nicht mehr" von Bruno Wellenkamp (18991969)
(als Heinrich Georg Wedderkopp, Bruder von Clemens)
- 05.06.1952: "They
never come back" von Kurt
Brumme, Hermann Pfeiffer (als
Joe Louis)
- 09.09.1952: "Victoria.
Geschichte einer Liebe" nach der Erzählung
von Knut Hamsun (als Müllerssohn bzw. Dichter Johannes)
- 01.10.1952: "Der
stärkste Mann der Welt", ein burleskes Spiel mit
Musik, frei nach einem Motiv von Frank Wedekind (als Boxer)
- 02.10.1952: "Das
kleine a-b-c" von Wilhelm Semmelroth (als Benedikt)
- 13.11.1952: "Unsere
Straße" von Peter Grenville (als Ben, ein Zeitungsmann)
- 20.11.1952: "Albert
und Angelika" von Otto Bielen (als Albert)
- 23.11.1952: "Flandrischer
Herbst" von Elisabeth
Langgässer (als Pallieter)
- 26.12.1952: "Des
Meeres und der Liebe Wellen" nach dem Schauspiel von Franz
Grillparzer (als Naukleros)
- 08.01.1953: "Die
Straße nach Cavarcere" von Harald
Zusanek (als Guiseppe)
- 17.03.1953: "Es
gibt immer zwei Möglichkeiten" von Anny Tichy (als Hephaistion,
Vertrauter Alexander
des Großen)
- 19.03.1953: "Die
Entscheidung fiel um 10.30 Uhr" von Rudolf A. Schelp (als Victor Melville)
- 31.03.1953: "Abschied
in Taganrog" von Friedrich
Märker (als Graf Speranski,
Berater Zar Alexanders I.)
- 29.04.1953: "Der
Menschenfeind" nach der Komödie
von Molière (als Philinte, Freund von Alceste)
- 08.09.1953: "Lilofee"
nach der dramatischen Ballade von Manfred
Hausmann (als Friedolin)
- 01.10.1953: "Minna
von Barnhelm" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing
(als Major von Tellheim,
Antje Weisgerber als Minna von Barnhelm)
- 19531954: "Reporter Rex Rendal", Krimis von Michael Meran (als Rex Rendal)
- 01.12.1953: "Don
Carlos" nach dem Drama
von Friedrich Schiller (als Marquis von Posa) CD-Edition
- 07.12.1953: "Der
Apollo von Bellac" nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux (als Herr von Bellac)
- 25.12.1953: "Ein
Weihnachtslied" nach der Erzählung "A
Christmas Carol" von Charles
Dickens (als der Erzähler) CD-Edition
- nn.nn.1954: "Faust.
Der Tragödie erster Teil" nach der Tragödie von
Johann Wolfgang von Goethe (als Valentin) CD Edition
- 07.01.1954: "Die Nibelungen" 1. Teil: "Der gehörnte Siegfried und Siegfrieds Tod" nach dem
Drama
von Friedrich Hebbel
(als Siegfried) CD-Edition
- 21.01.1954: "Das
Herrenhaus" nach dem Theaterstück von Thomas
Wolfe, Aufnahme einer Aufführung des
"Düsseldorfer Schauspielhauses",
Regie: Gustaf Gründgens, Hörspielregie: Wilhelm
Semmelroth
(als General Ramsay im Vorspiel, Gustaf Gründgens als
General Ramsay im Stück) CD-Edition
- 28.05.1954: "Bube,
Dame, König" von Paul Götting, Walter Götting (als Antoine)
- 08.07.1954: "Tageszeiten
der Liebe" nach dem Lustspiel von Dario Niccodemi (als Mario)
- 10.08.1954: "Vor
der Sintflut" nach dem Film "Avant
la déluge" von André Cayette (Regie),
Charles Spaak (Drehbuch)
(als Sprecher)
- 19.10.1954: "Pole
Poppenspäler" nach der Novelle
von Theodor Storm (als Paul Paulsen) CD-Edition
- 17.11.1954: "Das
tote Dorf" von Lutz Neuhaus, Walter Jensen (als Marko Jurica)
- 07.12.1954: "Das
Mädchen aus Blois" von Alix du Frênes (als Major von Witterer)
- 09.05.1955: "Friedrich
Schillers Leben und Werk" 6. Abend: "Dich schuf das Herz, du wirst unsterblich
leben"
von Peter Lotar (als
Wilhelm Tell)
- 10.05.1955: "Kabale
und Liebe" nach dem Drama
von Friedrich Schiller (als Major Ferdinand von Walter)
- 15.11.1955: "Das
Mädchen vom Moorhof" nach der Erzählung von Selma
Lagerlöf (als Gudmund)
- circa 12.12.1955: "Der
Mondstein" nach dem Krimi "The
Moonstone" von Wilkie
Collins (als Franklin Blake)
- 08./10./11.01.1956: "Atalanta oder Die Jagd von Kaldyon"
von Gregor von Rezzori (als Mailanion) CD-Edition
- 26.05.1956: "Der
neue Mantel" nach der Novelle von Nikolai Gogol (als
1. Gehilfe)
- 11.09.1956: "Der
Fuchs" nach der Erzählung von D. H. Lawrence
(als Franz)
- 18.09.1956: "Minna
von Barnhelm" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing
(als Major von Tellheim,
Antje Weisgerber als Minna von Barnhelm)
- 01.01.1957: "Egmont"
nach dem Trauerspiel
von Johann Wolfgang von Goethe (als Graf Egmont)
- 02.02.1957: "Die
Muschel öffnet sich langsam" von Siegfried Lenz (als
Ennio)
- 12.03.1957: "Die
Iden des März" nach dem Roman von Thornton Wilder (als
Brutus,
einer der Mörder Gaius
Iulius Caesars)
- 24.07.1957: "Streik
der Gangster", Krimi von Eberhard Steinhoff (als Leduc, Chef der Kriminalpolizei)
- 13.10.1957: "Die
Tragödie des Orpheus" nach dem Drama "Fabula
di Orfeo" von Angelo
Poliziano (als Orpheus)
- 01.01.1958: "Wilhelm
Tell" nach dem Drama
von Friedrich Schiller (als Wilhelm Tell)
- 21.05.1958: "Der
Seelenberater" nach dem Schauspiel von Rawlings
Stuart Boone (als Eric, Schwiegersohn von Henry Devin)
- 20.03.1959: "Tennis"
von Corinne Pulver (als Bobby)
- 01.04.1959: "Fährten
in die Prärie" von Günter
Eich (als Old Shatterhand)
→ Wikipedia
CD-Edition
- 30.10.1959: "Kammertheater"
nach dem Theaterstück von Jean Tardieu (als Herr B)
- 08.11.1959: "Die
Räuber" nach dem Trauerspiel von Friedrich Schiller
(als Karl Moor)
- 15.12.1959: "Die
Weber" nach dem Drama von Gerhart Hauptmann (als
Weber Moritz Jäger)
1960er Jahre
- 26.01.1960: "Befreier
und Befreite" von Jerzy Lutowski (als Riemenmacher Piter)
- 15.02.1960: "Wie
kann man nur so leben ?" von Christian Bock (als
Mark)
- 16.02.1960: "Kap
Farewell" von E. G. Stahl, Hans Cremer (als Kapitän Orvil)
- 31.08.1960: "Der
Mantel der Liebe" von Josef Martin Bauer (als Anton Bortschach)
- 05.12.1960: "Simson
Silverman" von Robert Neumann (als Simson
Silverman)
- 26.12.1960: "Das
Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe" nach dem
Schauspiel von Heinrich von Kleist
(als Friedrich Wetter Graf vom Strahl) CD-Edition
- 07.05.1961: "Verräterische
Spuren" von Robert Cedric Sheriff (als Richard Medway)
- 28.05.1961: "Die
kluge Wienerin" nach dem Lustspiel von Friedrich
Schreyvogl (als Pallas, ein römischer Legat)
- 19.07.1961: "Spiel
um Job" von Archibald MacLeish (als Job)
- 01.10.1961: "Betsie"
von Rhys Adrian (als Jack)
- 17.03.1963: "Alkestis"
nach der Tragödie
von Euripides, frei übertragen und bearbeitet von Walter
Jens (als Admetos)
- 01.06.1963: "Die
Blumen von Hiroshima" nach dem Roman von Edita
Morris (als Amerikaner Sam)
Download: SWR Edition 2016
- 20.11.1963: "Die
Entarteten", eine Studie über Ernst
Barlach von Carl Dietrich Carls (als Marut)
25.01.1964: "Der
Traum des Sultans" von Kurt Kusenberg (als Hassim,
ein Sklave)
- 12.02.1964: "Mister
Janus" von Padraic Fallon (als Anwalt Paddy White)
- 17.05.1964: "Viel
Lärm um nichts" nach der Komödie von William
Shakespeare (als Benedikt) CD-Edition
- 03.06.1964: "Ein
Wintermärchen" nach dem Theaterstück
von William Shakespeare (als Polixenes, König von Böhmen)
- 14.10.1964: "Die
Bürger von Calais" nach dem Schauspiel
von Georg Kaiser (als Jean de Vienne (Jean de Fiennes))
- 05.01.1965: "Alptraum",
Krimi von André Picot (als Dr. Paul Rousseau)
- 10.10.1965: "Zwischenfall
in Vichy" nach dem Schauspiel von Arthur
Miller, Aufführung
des Hamburger "Thalia
Theaters"
bei den "Ruhrfestspielen" in Recklinghausen (als
Major)
- 02.04.1966: "Indizienbeweise"
von Erich Fried (als Max)
- 26.04.1966: "Der
Fall Sasca", Krimi von Michael Dines, Robert Parker (als Kommissar Charles Black)
- 02.08.1966: "Ein
starkes Stück", Kriminalgroteske von Michael Brett (als Ganove Joe)
- 30.11.1966: "Lebenslagen"
von Karl Günther Hufnagel (als der Mann)
- 24.12.1967: "Ein
Herr reist durchs Dosse-Bruch" nach Dialogen aus
"Wanderungen
durch die Mark Brandenburg"
von Theodor Fontane (als Beamter Fromme)
- 24.03.1969: "Bräutigam
des Glücks" von Peter Albrechtsen (als Steffensen)
1970er Jahre
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