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Else Elster wurde am 22. Februar 1910 in
Danzig1) geboren. Bevor sie zu einer vielbeschäftigten Theater- und
Filmdarstellerin avancierte, besuchte sie in Wien die "Musikhochschule"
(heute "Universität
für Musik und darstellende Kunst Wien"1)) und ließ sich zudem
von der legendären Mimin Ilka Grüning
(1876 1964), einer der renommiertesten Schauspielerinnen jener Zeit, ausbilden.
Erste Aufgaben beim Film übernahm Else Elster noch vor ihrem Theaterdebüt
und konnte gleich mit ihrem ersten Auftritt in der Komödie "Die
blonde Nachtigall"2) (1930),
gedreht von Johannes Meyer1) nach einer Vorlage von Richard Kessler1) mit der Musik
von Willi Kollo1) und
Otto Stransky1), als Titelheldin Grete überzeugen. Es folgten
die Unterhaltungsstreifen
"Der Herr auf Bestellung"3) (1930)
mit Willi Forst, "Purpur und Waschblau" (1931)
mit Hansi Niese,
"Gesangverein Sorgenfrei" (1931) und "Viktoria und ihr Husar"1) (1931)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Paul Abraham1) (Musik), wo sie
neben Friedel Schuster als Gräfin Viktoria
und Iván Petrovich
als Husarenrittmeister Stefan Koltay als O Lia San die
chinesische Braut von Graf Ferry (Willy Stettner)
darstellte. Im darauffolgenden Jahr wurde sie nach Produktionen wie "Tod über
Shanghai" (1932)
in dem Streifen "Husarenliebe" (1932) von Carl Heinz Wolff1) mit einer
weiteren größeren Aufgabe betraut, war als Käthe, eine der Töchter des Obersteuersekretärs
Julius Knax (Max Adalbert).
Foto: Else Elster vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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In der von Erich Engel1)
in Szene gesetzten Gruselgeschichte "Geheimnis des blauen Zimmers"3) (1932)
zeigte sie sich einmal mehr als Tochter, diesmal des Schlossbesitzers Robert von Hellberg (Theodor Loos),
und mimte die junge, hübsche Irene, der die drei Jugendfreunde
Marineoffizier Axel Brink (Hans Adalbert Schlettow), Journalist Frank Färber
(Wolfgang Staudte1)) und
Thomas "Tommy" Brandt (Peter Wolff alias Victor Beaumont1))
anlässlich des 21. Geburtstages ihren Mut beweisen und trotz Warnung des
Schlossherrn in einem mysteriösen, von allen gefürchteten Raum übernachten wollen
In
der Geschichte "Drei von der Kavallerie"3) (1932)
mit Paul Hörbiger,
Paul Heidemann und
Fritz Kampers
war sie dann die "Dame ohne Unterleib" Isabella, in der Komödie "Ein süßes Geheimnis"2) (1932) das fesche Mädel Liesel
bzw. ledige Tochter der Wiener Modehausbesitzerin Hansi Aichinger (Hansi Niese), die erst nach turbulenten
Verwicklungen zu Liebe und Glück mit dem Medizinstudenten Kurt Pointner
(André Mattoni1)) findet. Nach
Produktionen wie "Der
Frechdachs"1) (1932)
nach dem Lustspiel "Pour avoir Adrienne" von Louis Verneuil (1893 1952) mit
Protagonist Willy Fritsch und "Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt" (1933) tauchte sie
als Frau des Rechtsanwaltes Gottfried Lüders (Aribert Mog) in "Muss man sich gleich scheiden lassen" (1933)
auf.
Weitere
heiter-belanglose Produktionen mit Else Elster wurden hießen
beispielsweise "Hochzeit am Wolfgangsee" (1933),
"Drei
Kaiserjäger"3) (1933), "Mach' mich glücklich"3) (1935)
und "Die Jugendsünde"2) (1936).
E. W. Emo1) besetzte sie neben
Maria Andergast
(Heiderl) und Gretl Theimer
(Hederl) als Hannerl in "Drei Mäderl um Schubert"1) (1936)
nach dem Singspiel "Das
Dreimäderlhaus"1) von Heinrich Berté1)1)1) bzw.
dem Roman "Schwammerl"1)
von Rudolf Hans Bartsch1) über den von Paul Hörbiger
dargestellten Komponisten Franz Schubert1),
Veit Harlan
als Tochter der Witwe Bock (Henny
Porten) in "Krach im Hinterhaus"1) (1935)
nach dem gleichnamigen Schwank von Maximilian Böttcher1) und
J. A. Hübler-Kahla1)
als Rosa, Enkelin des Droschkenkutschers Pietsch (Wilhelm Paul Krüger1)) in der
Komödie "Das Veilchen vom Potsdamer Platz"1) (1936)
mit Rotraut Richter als Blumenverkäuferin Mariechen Bindedraht.
Bis Ende der 1930er Jahre erlebte man die Schauspielerin unter anderem in
der amüsanten Geschichte "Skandal um den Hahn"3) (1938),
in dem Revuefilm "Es leuchten die Sterne"1) (1938)
mit La Jana,
in der Komödie "Wenn Männer verreisen"2) (1939) sowie in
dem Revue-Lustspiel "Hallo Janine!"1) (1939)
mit Marika Rökk
und Johannes Heesters,
wo sie auch als Sängerin auftrat.
Während der Kriegsjahre stand Else Elster
nur für vier Filme vor der Kamera, so für die Komödien "Weltrekord im Seitensprung"4) (1940),
"Liebe ist zollfrei"1) (1941) und "Fritze
Bollmann wollte angeln"3) (1943)
sowie als Luziana, Maitresse der titelgebenden Figur, in dem unsäglichen,
bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden NS-Propaganda- bzw. Hetzfilm "Jud Süß"1) (1940)
mit Ferdinand Marian
als Joseph Süß Oppenheimer1).
Erwähnt werden sollte, dass Else Elster Mitte der 1930er Jahre zu den
ersten Ansagerinnen des "Fernsehsenders
Paul Nipkow"1) gehörte.
Wikipedia führt aus: "Während des Zweiten Weltkriegs ging sie eine
Beziehung zu dem Berliner Polizeipräsidenten Wolf
Heinrich Graf von Helldorf1) ein, der
sich der Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg1)
angeschlossen hatte. Aus persönlichen Akten der Familie geht hervor, dass
Elster in ihrem Tagebuch, den Tag der Hinrichtung ihres Geliebten, mit einem
Kreuz markierte. Der Abschiedsbrief des Grafen Helldorf ist noch heute im
Besitz der Familie und als Kopie im "Haus
des Widerstands"1) in Berlin zu sehen.
Bereits Wochen vor der Hinrichtung musste sie immer wieder zu nächtlichen
Gestapo-Verhören erscheinen. Tatsächlich wusste sie aber nichts von den
Widerstandsplänen des Grafen Helldorf. Elster war von Helldorf schwanger und
taufte später die gemeinsame Tochter auf den Namen Christa."
Nach Ende des 2. Weltkrieges war Else Elsters große Zeit beim Film so
gut wie beendet, "weil man die junge Frau zu sehr mit dem NS-Regime in
Verbindung brachte, weil in dieser Zeit ein Großteil ihrer Filme entstanden
waren und man ihr einen engen Kontakt zu dem Reichspropaganda-Minister Joseph
Goebbels1) nachsagte."5) Lediglich in E. W. Emos Lustspiel "Nichts als Zufälle"1) (1949) mit
Theo Lingen fand sie noch einmal eine kleine
Aufgabe
→ Übersicht Filmografie.
Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit am Theater, zeigte sich auf
der Kabarettbühne und arbeitete für den Hörfunk, konnte jedoch nicht mehr an ihre
früheren Erfolge anknüpfen.
Else Elster starb am 28. März 1998 im bayerischen Günzburg1), wenige Wochen nach ihrem 88. Geburtstag.
Bei Wikipedia kann man lesen: "Später lernte sie den Frauenarzt Dr. Erhard Schlaegel kennen und zog
mit ihm in dessen Villa nach Günzburg. Ihr Mann brachte bereits zwei Kinder
mit in die Ehe. Else Schlaegel brachte am 5. September 1950 einen Sohn zur
Welt, der auf den Namen Wolf Wilhelm Schlaegel getauft wurde. Gemeinsam mit
ihrem Ehemann arbeitete sie die nächsten Jahre in dessen Frauenheilklinik. Im
Jahr 1996 verstarb Erhard Schlaegel kurz nach der Geburt seines Enkelkindes.
Else Schlaegel lebte noch zwei Jahre in einer Wohnung in Günzburg, bevor sie
selbst an Altersschwäche starb. Beide Eheleute sind im Familiengrab der
Familie Schlaegel auf dem Günzburger Friedhof beigesetzt. Ihr Sohn Wolf Wilhelm Schlaegel wurde ebenfalls Facharzt für
Rehabilitation und lebt heute mit seiner Familie in seinem Elternhaus in Günzburg.
Er gewährte dem Museum "Haus des Widerstands" in Berlin Einsicht in die
persönlichen Akten seiner Mutter." (Stand: 18.02.,2022)
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch;
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3)
filmportal.de, 4) damals-im-kino
5) Quelle: Wikipedia (abgerufen 18.02.2022)
Lizenz Foto Else Elster (Urheber: Alexander Binder):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, filmportal.de,
Wikipedia, cyranos.ch, whoswho.de)
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- 1930: Die
blonde Nachtigall (nach einer Vorlage von Richard
Kessler mit der Musik von Willi
Kollo, Otto
Stransky;
als Grete, Tochter von Gustav Schubert (Ernst Behmer),
genannt "die blonde Nachtigall")
- 1930: Der Herr auf Bestellung
(als Lillebil, Freundin von Festredner Carry Clips = Willi Forst)
→ film.at,
IMDb
- 1931: Purpur und waschblau
/ Durchlaucht, die Wäscherin (nach der Verwechslungskomödie
von Peter
Herz und R. E. Weiß;
mit Hansi
Niese als Fürstin Anna Maria von Weißenburg / Wäscherin
Barbara Leitenberger; als Barbaras Tochter Lisbeth)
→ IMDb,
film.at
- 1931: Gesangverein Sorgenfrei
(als Kitty) → IMDb
- 1931: Viktoria und ihr Husar
(nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); mit Friedel
Schuster als
Gräfin Viktoria,
Iván
Petrovich als Husarenrittmeister Stefan Koltay; als O Lia
San, chinesische Braut von
Graf Ferry = Willy
Stettner) → filmportal.de
- 1931: Weekend
im Paradies (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; als Stenotypistin Lore Dietrich)
- 1932: Ein süßes Geheimnis
(als Liesel, Tochter von Modehausbesitzerin Hansi Aichinger (Hansi
Niese) und deren Ehemann
Professor Hugo Aichinger (Hans
Marr), Verlobte von Medizinstudent Kurt Pointner (André
Mattoni))
- 1932: Tod über Shanghai
(als Maud, Tochter von Gouverneur John Harris = Max
Ralf-Ostermann) → Wikipedia
(englisch)
- 1932: Husarenliebe
(als Käthe, eine der Töchter von Obersteuersekretär Julius
Knax = Max
Adalbert) → IMDb
- 1932: Geheimnis des blauen Zimmers
(als Irene, Tochter von Robert von Hellberg = Theodor
Loos)
- 1932: Johann Strauss K.u.K. Hofballmusikdirektor /
Kaiserwalzer (über Johann
Strauss (Sohn) mit Michael
Bohnen in
der Titelrolle; als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
sowie Foto bei filmportal.de
- 1932: Der
Frechdachs (nach dem Lustspiel "Pour avoir
Adrienne" von Louis
Verneuil; mit Willy
Fritsch als "der Frechdachs";
als Künstlerin namens Loulou Gazelle) → filmportal.de
- 1932: Friederike
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Léhar (Musik); mit Mady
Christians als Friederike
Brion,
Jugendgeliebte von
Johann
Wolfgang von Goethe = Hans-Heinz
Bollmann; als Salomea, Schwester von Friederike)
- 1932: Drei von der Kavallerie
(als Isabella, die "Dame ohne Unterleib")
- 1933: Eine wie Du
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1933: Seine erste Liebe
(Kurz-Spielfilm; als Fräulein Tillie Fried)
- 1933: Alle machen mit (Kurz-Spielfilm; als ?)
→ IMDb
- 1933: Flucht nach Nizza
(nach dem Roman "Orje Lehmann wird Detektiv" von Hans Mahner-Mons
alias Dolly Bruck (18831956);
als Irene, Tochter von Großhändler Dippel = Gerhard Dammann)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1933: Hochzeit am Wolfgangsee
(als Mary, Tochter von Theaterdirektor Williams = Hans
Junkermann) → filmdienst.de
- 1933: Drei Kaiserjäger
(nach dem Volksstück von Fred A. Angermayer;
als Liesl von Landegger, Verlobte des Leutnant
Hans von Roth = Paul
Richter)
- 1933: Muß man sich gleich scheiden lassen?
(als Anni, Frau von Rechtsanwalt Gottfried Lüders = Aribert
Mog)
- 1933: Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt (als
Steffi. Tochter von Müller Josef Bendler = Jakob Tiedtke)
→ IMDb
- 1934: In Sachen Timpe (als Anna, Tochter von Schuhmachermeister Karl Wilhelm Timpe =
Paul Beckers)
→ IMDb
- 1935: Mach' mich glücklich
(als Revuegirl Cherry, Albert
Lieven als William Davenport)
- 1935: Krach im Hinterhaus
(nach der gleichnamigen Komödie von Maximilian
Böttcher; als Ilse, Tochter von
Witwe Bock = Henny
Porten) → filmportal.de
- 1935: Königstiger (als Inge) → filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Die letzte Fahrt der Santa Margareta (Antje, Nichte von Hotelbesitzer Gregor Lossen =
Walter Steinbeck)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Das Veilchen vom Potsdamer Platz
(als Rosa, Enkelin von Droschkenkutscher Pietsch = Wilhelm
Paul Krüger;
Rotraut
Richter
als Blumenverkäuferin Mariechen Bindedraht) → filmportal.de
- 1936: Die Jugendsünde
(nach der Bauernkomödie "Der G'wissenswurm"
von Ludwig Anzengruber;
als die Horlacher-Lies)
- 1936: Drei Mäderl um Schubert
(nach dem Singspiel "Das
Dreimäderlhaus" von Heinrich
Berté bzw. dem Roman
"Schwammerl"
von Rudolf
Hans Bartsch über den Komponisten Franz
Schubert, dargestellt von Paul
Hörbiger; als Hannerl,
Schwester von Heiderl (Maria
Andergast) und Hederl (Gretl
Theimer) bzw. Tochter von Hofglasermeister Tschöll (Gustav
Waldau)
und dessen Ehefrau (Julia
Serda))
- 1938: Der Katzensteg
(nach dem Roman/Theaterstück von Hermann
Sudermann; als Helene, Tochter von
Pfarrer Götz (Eduard
von Winterstein) und dessen Frau (Else
Kündinger))
- 1938: Es
leuchten die Sterne (als Frau von Aufnahmeleiter Knutz = Rudi
Godden) → filmportal.de
- 1938: Skandal um den Hahn
(als Hella, Tochter von Konrad (Franz
Weber) und Marie Maier (Ilse Fürstenberg))
- 1938: Der Optimist (nach dem Theaterstück "Ölrausch" von Jack Larric (?1941); als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1939: War es der im 3. Stock?
(als Lisa, Tochter des Ehepaares Seiderhelm (Henny
Porten/Walter Steinbeck)
- 1939: Wenn Männer verreisen
(als Lizzi, Frau von Ludwig Gruber, Leiter des Cafés
"Corso" = Georg Alexander)
→
filmportal.de
(Foto)
- 1939: Hallo
Janine! (mit Marika
Rökk als Revuetänzerin Janine Pomme, Johannes
Heesters als Graf René de Batier;
als Revue-Star Yvette)
→ filmportal.de
- 1939: Der ungetreue Eckehart (nach dem Schwank von Hans
Sturm; mit Theo
Lingen als Eckehart; als Susi Moor)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1940: Weltrekord im Seitensprung (als
Helene, eine der Töchter von Hotelier Ottokar Kiesewitz (Ludwig
Schmitz) und
dessen Frau
Malwine (Julia
Serda) bzw. Frau von Georg Schütze = Jupp
Hussels)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1940: Jud Süß
(Vorbehaltsfilm;
Regie: Veit
Harlan; mit Ferdinand
Marian als Joseph
Süß Oppenheimer;
als Luziana (Luciana Fischer),
Maitresse von Joseph Süß Oppenheimer) → filmportal.de
- 1941: Liebe ist zollfrei
(mit Hans
Moser als Zollwachinspektor Laurenz Hasenhüttl; als
Geliebte des
Finanzministers = Hans
Olden) → filmportal.de
- 1943: Fritze
Bollmann wollte angeln (nach der Novelle "Fritze
Bollmann. Die Tragikomödie vom Brandenburger Barbier"
von
Hermann Fidow-Fiddickow (1909?); Regie: Volker von
Collande;
mit Will Dohm als Fritze Bollmann,
Barbier von Brandenburg;
als Jettchen, Schwester von Fritzes Braut Anni Angermann = Carsta
Löck) → Murnau
Stiftung
- 1949: Nichts als Zufälle
(mit Theo
Lingen; als Frau Zibulka) → filmportal.de
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