Filmografie / Hörspiel
Werner Finck wurde am 2. Mai 1902 als Sohn des Apothekers Botho Finck im sächsischen Görlitz1) geboren. Bevor seine Karriere als bedeutender Kabarettist, Autor und Schauspieler begann, besuchte er nach dem Gymnasium in Dresden1) die Kunstschule, zog er Anfang der 1920er Jahre als Märchenerzähler durchs Land; später nahm er in Dresden auch Schauspielunterricht.
Erste Theatererfahrungen machte Finck bei Laienspielgruppen, sein "professionelles" Bühnendebüt gab er 1925 am Theater im schlesischen Bunzlau1) (heute Bolesławiecs, Polen), wo er drei Jahre lang nicht grade erfolgreich in verschiedensten Stücken mit unbedeutenden Nebenrollen auftrat. Dann wechselte er 1929 nach Berlin und gründete mit Freunden, unter anderem mit Hans Deppe1) (1897 – 1969) und Robert A. Stemmle1) (1903 – 1974), das literarisch-politische Kabarett "Die Katakombe"1). Die Namensgebung erklärte Finck einmal so: "Vor 2000 Jahren war die Katakombe der Zufluchtsort der ersten Christen, heute ist sie die Zuflucht der letzten."
Die Vorstellungen waren äußerst erfolgreich und fanden große Akzeptanz, mit der Machtergreifung des Nazi-Regimes bekamen Finck und sein Kabarett wegen "provozierender Äußerungen" dann zunehmend Probleme. Seine Programme waren voller (gefährlicher) Wortspiele, wie beispielsweise über die von ihm vermeintlich gepflanzte Hitler-Eiche1): "Vor ein paar Monaten war sie noch ganz klein, gerade bis zu meinen Knöcheln, dann reichte sie mir bis an die Knie, und jetzt steht sie mir schon bis zum Hals." notiert Wikipedia. 1935 wurde die "Katakombe" geschlossen, Finck und seine Kollegen verhaftet und in das "Konzentrationslager Esterwegen"1) im Emsland verbracht. Nur auf Intervention der Schauspielerin Käthe Dorsch (1890 – 1957) bei Hermann Göring1) wurde Finck am 1. Juli 1935 entlassen, jedoch mit einem einjährigen Berufsverbot belegt.

Foto: Werner Finck (vor dem 25. Februar 1929)
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia (Volker Kühn: "Die zehnte Muse – 111 Jahre Kabarett"
(vgs Verlagsgesellschaft Köln, 1993)); Angaben zur Lizenz siehe hier

Werner Finck (vor dem 25. Februar 1929); Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: Wikipedia (Volker Kühn: "Die zehnte Muse – 111 Jahre Kabarett" (vgs Verlagsgesellschaft Köln, 1993)); Lizenz: Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Werner Finck 1937 im "Kabarett der Komiker" in dem Programm "Gib ihm"; Urheber: Willy Pragher; Lizenz: CC BY 3.0; Rechteinhaber: Landesarchiv Baden-Württemberg; Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia Commons Doch der Kabarettist machte weiter, "leicht gedrosselt", wie er selbst später sagte und war seit 1937 Mitglied im berühmten, von Willi Schaeffers (1884 – 1962) geleiteten Berliner "Kabarett der Komiker"1). Seine politischen Äußerungen blieben nach wie vor kritisch gegenüber dem Regime, Finck war einer der Letzten, der in dieser unheilvollen Zeit politisches Kabarett machte und Witz als Widerstand praktizierte. Als 1939 auch das "KaDeKo" geschlossen und Finck am 31. Januar 1939 aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen wurde sowie eine neuerliche Verhaftung Fincks durch die Gestapo drohte, meldete er sich als Freiwilliger zur Wehrmacht und entging so der Arretierung. Als Soldat war er in Frankreich, in der Sowjetunion und Italien und erhielt das "Eiserne Kreuz 2. Klasse"1) (EK II) und die "Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42"1), von Finck als "Gefrierfleischorden" bezeichnet. Werner Finck genoss nach eigener Darstellung als Soldat die Protektion regimekritischer Offiziere, die die von Goebbels1) gewünschte Entlassung aus der Wehrmacht und Überstellung an die Gestapo verhinderten, und trat in Unterhaltungsprogrammen auf.
1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er gründete die Zeitschrift "Die Fieberkurve" (für verletzte deutsche Kriegsgefangene) und hatte im Lager Aibling
1) (Oberbayern) Auftritte vor Kriegsgefangenen.2)

  
Werner Finck 1937 im "Kabarett der Komiker"
in dem Programm "Gib ihm"
Urheber: Willy Pragher1); Lizenz: CC BY 3.0;
Rechteinhaber: Landesarchiv Baden-Württemberg
Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia Commons

Nach Ende des 2. Weltkrieges setze Finck seine Karriere als Kabarettist fort, war zunächst 1947 Leiter des Kabaretts "Nebelhorn" im Züricher Niederdorf1), 1948 gehörte er in Stuttgart zu den Mitbegründern des Kabaretts "Die Mausefalle", dem 1951 eine weitere "Mausefalle" in Hamburg folgte; außerdem gab er zusammen mit Hans Bayer1) alias Thaddäus Troll (1914 – 1980) zwischen 1945 und 1949 mit "Das Wespennest"1) in Stuttgart die erste deutsche satirische Wochenschrift nach dem Zweiten Weltkrieg heraus
In den folgenden Jahren reiste Finck mit seinen Soloprogrammen durch Deutschland, um seine "Zersetzung der Humorlosigkeit im öffentlichen Leben" wie er sagte, weiter voranzutreiben. Ausgangspunkt war dabei fast immer seine persönliche, in seiner unverwechselbaren Weise erzählte Lebensgeschichte.
1950 erfolgte in der Berliner "Taberna academica" die Gründung der Partei "Radikale Mitte"1), die mit Parolen wie "Gegen Kompromisslosigkeit", "Für Aufrüstung der Toleranz", einer Sicherheitsnadel als Parteiabzeichen und einem weißen Tischtuch als Fahne gegen den "Ernst der Zeit" (Adenauer1)) der deutschen Nachkriegspolitik antrat. 1962 wurde er ordentliches Mitglied der "Deutschen Akademie der Darstellenden Künste"1).2)
Daneben arbeitete er für den Rundfunk, war politisch-satirischer Mitarbeiter des NWDR mit Programmen wie "Am Besten nichts Neues" oder "Der brave Soldat schweigt". Er gab Gastspiele, unter anderem 1963 im New Yorker "Barbizon-Plaza-Theatre" sowie 1968 im Rahmen einer ausgedehnten USA-Tournee; 1964 trat er bei der "Münchner Lach und Schießgesellschaft"1) mit dem Programm "Bewältigte Befangenheit" auf.
Fincks hintergründigen Humor konnte man auch auf der Bühne und im Film, später im Fernsehen erleben. Bereits in den 1930er Jahren hatte er mit kleineren Rollen vor der Kamera gestanden: So erstmals als Franz Klingemüller in "Die verliebte Firma"3) (1931), es folgten unter anderem Auftritte als Diener Franz in der Operettenadaption "Der Vetter aus Dingsda"4) (1934) oder als junger Rekrut in "Der Choral von Leuthen"1) (1933), eine Rolle, die ihm später angelastet wurde. Bis zu seiner Soldatenzeit trat er unter anderem in den Produktionen "April, April!"1) (1935), "Gleisdreieck"3) (1937), "La Habanera"1) (1937), "Die unentschuldigte Stunde"4) (1937), "Die Landstreicher"3) (1937) oder "Die Umwege des schönen Karl"1) (1938) auf der Leinwand in Erscheinung. Ein vorerst letzter Part war der eines bärtigen Arztes in der Komödie "Das Mädchen von gestern Nacht"1) (1938) → Produktionen bis 1938.

Werner Finck, 1946 fotografiert
von Fritz Eschen1) (1900–1964)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_e_0051004)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen
Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 29.08.1946;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
 Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Werner Finck, 1946 fotografiert von Fritz Eschen (1900–1964); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_e_0051004); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen; Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 29.08.1946; Quelle: www.deutschefotothek.de
Im deutschen Nachkriegsfilm erhielt "der Mann der halben Sätze" dann weiterhin interessante Nebenrollen: In dem kabarettistischen Spielfilm "Die Frauen des Herrn S."1) (1951) mimte er an der Seite von Protagonist Paul Hörbiger einen kretischen General, in dem Biopic "Hanussen"1) (1955) mit O. W. Fischer als "Hellseher" Erik Jan Hanussen1) kam er als der Sachverständige daher, in "Lola Montès"1) (1955) mit Martine Catol als Tänzerin Lola Montez als Maler Wisböck, in der Komödie "Heute heiratet mein Mann"1) (1956) nach dem Roman von Annemarie Selinko mit Liselotte Pulver und Johannes Heesters als Zahnarzt Dr. Agartz. In der amüsanten Romanverfilmung "Die Zürcher Verlobung"1) (1957) war er als Zahnarzt Dr. Julius Wayer der Onkel von Schriftstellerin Juliane "Julchen" Thomas (Liselotte Pulver), in "Der Müde Theodor"1) (1957) nach dem Lustspiel von Max Neal1) und Max Ferner1) der Dr. Findeisen neben dem Titelhelden Theodor Hagemann (Heinz Erhardt). Erneut als "Dr." tauchte Finck in dem Schwank "Heiraten verboten"1) (1957) auf, als Professor Gross in "Und das am Montagmorgen"1) (1959) nach dem Bühnenstück "The Scandalous Affairs of Mr. Kettle and Mrs. Moon" von J. B. Priestley1) stand er zusammen mit O. W. Fischer und Ulla Jacobsson vor der Kamera oder zeigte sich in der Heinz Erhardt-Komödie "Der letzte Fußgänger"1) (1960) als Redakteur Hiss. Zu Fincks weiteren Kinofilmen zählten beispielsweise Auftritte in so erfolgreichen Produktionen wie die Satire "Rosen für den Staatsanwalt"1) (1959), wo er den fahrigen Versicherungsagenten Haase gab, die Geschichte "Sturm im Wasserglas"1) (1960) nach der gleichnamigen Komödie1) von Bruno Frank1) und dem Part des Tierarztes, die Operetten-Adaption "Im weißen Rößl"1) (1960) nach dem gleichnamigen Singspiel1) von Ralph Benatzky1) (Musik) mit der Figur des Urlaubers Professor Hinzelmann oder die Simmel-Verfilmung "Es muß nicht immer Kaviar sein"1) (1961) mit O. W. Fischer als Thomas Lieven und seinem Auftritt als Schweizer Chemiker. Zu Fincks letzten Arbeiten für den Kinofilm zählten die "Schüler"-Klamaukstreifen "Klassenkeile"1) (1969) und "Hurra, die Schule brennt"1) (1969) → Übersicht Kinofilme nach 1945.
Die Fernsehzuschauer erlebten ihn, mitunter auch in Aufzeichnungen von Theater-Inszenierungen, seit Mitte der 1950er Jahre auf dem Bildschirm. Beispielsweise spielte er in "Ein gefährlicher Mensch"5) (1958), basierend auf dem Hörspiel von Claus Hubalek1), unter der Regie von Hans Lietzau1) den Häftling Prof. Max Ritter, in "Ihr gehorsamer Diener"5) (1962) nach der Komödie von Diana Morgan und Dorothea Gotfurt1) den Prof. Edward Bond oder den Migajow in "Talente und Verehrer"5) (1963) nach der Komödie von Alexander N. Ostrowski1). Finck war der Protagonist in zwei kurzlebigen Serien, so drei Folgen lang als der Vorsitzende Richter in "Meine Sünden – deine Sünden"6) (1963) und der Zeitungsjournalisten Friedrich Wilhelm Schrott in seiner 4-teiligen Comedy-Serie "Herr Schrott verwertet sich" (1967). In dem von Peter Zadek in Szene gesetzten Krimi "Van der Valk und das Mädchen"5) (1972) nach dem Roman "Gun Before Butter" von Nicolas Freeling1) mit Frank Finley1) als Kommissar Piet van der Valk war er als Mankiewicz mit dabei, in dem gesellschaftskritischen Fünfteiler Acht Stunden sind kein Tag"1) (1972) von Rainer Werner Fassbinder1) sah man ihn neben Hannah Schygulla und Gottfried John als den verwitweten Rentner Gregor Mack, Freund von Oma Krüger (Luise Ullrich) →  Übersicht TV-Produktionen.
Zudem stand der Künstler sporadisch als Sprecher im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Werner Finck 1967 Werner Finck, dessen herausragendes politisches Engagement mit dem "Kabarettisten-Ring" (1948, von seinem Vorgänger Willi Schaeffers), dem "Schwabinger Kunstpreis"1) (1966) und dem "Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland"1) (1973) gewürdigt worden war, starb am 31. Juli 1978 – wenige Wochen vor seinem 76. Geburtstag – in München an den Folgen eines Oberschenkelhalsbruches; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Waldfriedhof"1) (Neuer Teil, Grab Nr. 475-UW-8). Der Grabstein trägt die Inschrift "Du stehst noch hier, und ich ging hin, bald bist Du dort, wo ich schon bin."; hier wurde auch später seine Ehefrau Eva (1907 – 1995) beigesetzt → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Der Berliner Kritiker Friedrich Luft1) schrieb 1978 unter anderem in seinem Nachruf über Finck: "Er bewies, als es lebensgefährlich war, den Mut einer fröhlichen Freiheitlichkeit. Seine beste Zeit war (paradoxerweise) die, die für ihn die schwerste war. Witz als Widerstand." Sebastian Haffner würdigte Finck mit den Worten "Dieser Kabarett-Conférencier hat ohne Zweifel seinen Platz in der Geschichte des Dritten Reiches – einen der wenigen Ehrenplätze, die darin zu vergeben sind."
Viele Aussprüche Werner Fincks sind legendär geworden und haben nichts an der Aktualität verloren, so beispielsweise seine vielzitierte Wahrheit "Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen." 
 
Das Portrait stammt von dem renommierten Kunstmaler Günter Rittner1) (1927–2020),
der es mir freundlicherweise gestattete, die Abbildung zu präsentieren.
© Günter Rittner, → www.guenterrittner.de
Neben zahlreichen Buch- und Zeitungspublikationen veröffentlichte Werner Finck 1972 seine Erinnerungen unter dem Titel "Alter Narr – was nun? Die Geschichte meiner Zeit". Zu den weiteren Publikationen gehören unter anderem: "Das Kautschbrevier" (1938), "Kavaliere, Käuze, Kerle. Kabarettbuch" (1947), "Was jeder hören kann" (1948), "Aus der Schublade" (1948), "Finckenschläge" (1953), "Die Katakombe. Bericht über die Schließung des Kabaretts durch die Gestapo" (1966), "Zwischendurch. Erste Versuche mit dem Heiteren" (1975); außerdem sind zahlreiche Tonträger mit seinen Texten erschienen, z. B. "Am besten nichts Neues. Eine akustische Autobiographie" (1967) → mehr bei Wikipedia: Buchveröffentlichungen / Tonträger.
Im Mai 2002 wäre Werner Finck 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass erschien die Originalaufnahme von "Alter Narr – was nun? als Hörbuch mit seinem unverwechselbaren Stil der angedeuteten Pointen und Spiel mit den Worten – "Man braucht sie nur wörtlich zu nehmen, dann machen sie sich lächerlich."
Am 16. Juli 2004 wurde auch Werner Finck in Mainz ein "Stern" (01) auf dem neu eröffneten "Walk of Fame des Kabaretts"1) gewidmet, in Anwesenheit der Stifterin Christina Weiss1), damalige "Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien", und dem damaligen Rheinland-Pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck1) → Foto bei Wikimedia Commons
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Bei Wikipedia kann man zur Bedeutung von Werner Finck lesen: "Werner Finck war ursprünglich kein politischer Kabarettist. "Ich bin ein eingefleischter Individualist. Das ist das ganze Problem." Erst mit der "Katakombe" "trat etwas in mein Leben, was ich vorher nicht gekannt hatte: Die Politik. (&133;) Man hat seine Witze von links nach rechts verteilt. (…) Man bekam Angst. (…) Wenn ich damals gewußt hätte, was man heute weiß: daß das alles nur Mitläufer waren. (…) Manche haben sich so gut getarnt, daß sie Gauführer wurden. (…) Es gibt also Leute, die behaupten heute, ich wäre gegen die Nazis gewesen. Ich möchte also gleich betonen: Das sind Verleumdungen. Ich denke ja weiter. (…) Was ich natürlich zugeben muß, ist etwas anderes: Die Nazis waren gegen mich."7)
Werner Finck ist letztlich durch die politische Situation während der Zeit des Nationalsozialismus zu dem bedeutenden Kabarettisten geworden, als der er noch heute bekannt ist. In dieser Zeit perfektionierte er in dem Wunsch, sich den Kopf nicht verbieten zu lassen, ihn aber auch nicht zu verlieren, seine Technik der nicht zu Ende gesprochenen Sätze (Anakoluthe1)) und Doppeldeutigkeiten und des entlarvenden Wortwörtlichnehmens. "Kommen Sie mit? Oder muß ich mitkommen?" fragte er die Gestapo-Beamten, die sich in seinen Programmen Notizen machten. Bertolt Brecht1) widmete ihm 1947 das Gedicht "Eulenspiegel überlebt den Krieg"."
Textbausteine des Kurzportraits von cyranos.ch
Siehe auch Wikipedia, kulturportal-west-ost.eu sowie
den tabellarischen Lebenslauf bei "Stiftung Deutsches Historisches Museum"
Fotos bei virtual-history.com, Wikimedia Commons
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) filmdienst.de, 5) Die Krimihomepage, 6) fernsehserien.de
Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 13.07.2011) aus "Witz als Schicksal, Schicksal als Witz" ( S. 76 ff., 117 f. bzw. S. 95 ff)
7) Wikipedia nach "Werner Finck: Kritik der reinen Unvernunft" (1947)
Lizenz: Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Filme
Kinofilme: Produktionen bis 1938 / Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
krimilexikon.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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