Erste
Theatererfahrungen machte Finck bei Laienspielgruppen, sein
"professionelles" Bühnendebüt gab er 1925 am Theater
im schlesischen
Bunzlau1) (heute
Bolesławiecs, Polen), wo er drei Jahre lang nicht
grade erfolgreich in verschiedensten Stücken mit unbedeutenden Nebenrollen
auftrat. Dann wechselte er 1929 nach Berlin und gründete mit
Freunden, unter anderem mit Hans Deppe1) (1897 1969)
und Robert A. Stemmle1) (1903 1974),
das literarisch-politische Kabarett "Die
Katakombe"1). Die
Namensgebung erklärte Finck einmal so: "Vor 2000 Jahren war die Katakombe
der Zufluchtsort der ersten Christen, heute ist sie die Zuflucht der
letzten."
Die Vorstellungen waren äußerst erfolgreich und fanden große Akzeptanz,
mit der Machtergreifung des Nazi-Regimes bekamen Finck und sein Kabarett
wegen "provozierender Äußerungen" dann zunehmend Probleme.
Seine Programme waren voller (gefährlicher) Wortspiele, wie
beispielsweise über die von ihm vermeintlich gepflanzte Hitler-Eiche1):
"Vor ein paar Monaten war sie noch ganz klein, gerade bis zu meinen Knöcheln,
dann reichte sie mir bis an die Knie, und jetzt steht sie mir schon bis zum
Hals." notiert Wikipedia. 1935 wurde
die "Katakombe" geschlossen, Finck und seine Kollegen
verhaftet und in das "Konzentrationslager Esterwegen"1) im Emsland verbracht. Nur auf
Intervention der Schauspielerin Käthe Dorsch
(1890 1957) bei Hermann Göring1) wurde Finck am 1. Juli 1935 entlassen, jedoch
mit einem einjährigen Berufsverbot belegt.
Foto: Werner Finck (vor dem 25. Februar 1929)
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikipedia
(Volker Kühn: "Die zehnte Muse 111 Jahre Kabarett"
(vgs Verlagsgesellschaft Köln, 1993));
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Doch der Kabarettist machte weiter, "leicht gedrosselt", wie er selbst
später sagte und war seit 1937 Mitglied im berühmten, von Willi Schaeffers (1884 1962)
geleiteten Berliner "Kabarett der Komiker"1).
Seine politischen Äußerungen blieben nach wie vor kritisch gegenüber dem Regime,
Finck war einer der Letzten, der in dieser unheilvollen Zeit politisches Kabarett
machte und Witz als Widerstand praktizierte. Als 1939 auch das "KaDeKo"
geschlossen und Finck am 31. Januar 1939 aus der Reichskulturkammer ausgeschlossen
wurde sowie eine neuerliche Verhaftung Fincks durch die Gestapo drohte, meldete er sich
als Freiwilliger zur Wehrmacht und entging so der Arretierung. Als Soldat war er in Frankreich, in der Sowjetunion und Italien und erhielt das
"Eiserne Kreuz 2. Klasse"1) (EK II) und die
"Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42"1),
von Finck als "Gefrierfleischorden" bezeichnet.
Werner Finck genoss nach eigener Darstellung als Soldat die Protektion regimekritischer
Offiziere, die die von Goebbels1) gewünschte Entlassung aus der Wehrmacht und Überstellung
an die Gestapo verhinderten, und trat in Unterhaltungsprogrammen
auf.
1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er gründete die Zeitschrift
"Die Fieberkurve" (für verletzte deutsche Kriegsgefangene) und hatte im
Lager Aibling1) (Oberbayern) Auftritte vor Kriegsgefangenen.2)
Werner Finck 1937 im "Kabarett der Komiker"
in dem Programm "Gib ihm"
Urheber: Willy
Pragher1); Lizenz: CC
BY 3.0;
Rechteinhaber: Landesarchiv
Baden-Württemberg
Quelle: Deutsche
Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia
Commons |
Nach Ende des 2. Weltkrieges setze Finck seine Karriere als Kabarettist fort, war
zunächst 1947 Leiter des Kabaretts "Nebelhorn" im Züricher
Niederdorf1),
1948 gehörte er in Stuttgart zu den Mitbegründern des Kabaretts "Die
Mausefalle", dem 1951 eine weitere "Mausefalle" in Hamburg
folgte; außerdem gab er zusammen mit Hans Bayer1) alias Thaddäus Troll (1914 1980)
zwischen 1945
und 1949 mit "Das Wespennest"1) in Stuttgart die erste deutsche satirische Wochenschrift
nach dem Zweiten Weltkrieg heraus
In den folgenden Jahren reiste Finck mit seinen Soloprogrammen durch Deutschland, um seine
"Zersetzung der Humorlosigkeit im öffentlichen Leben" wie er
sagte, weiter voranzutreiben. Ausgangspunkt war dabei fast immer seine
persönliche, in seiner unverwechselbaren Weise erzählte Lebensgeschichte.
1950 erfolgte in der Berliner "Taberna academica" die Gründung
der Partei "Radikale
Mitte"1), die mit Parolen wie
"Gegen Kompromisslosigkeit", "Für Aufrüstung der Toleranz",
einer Sicherheitsnadel als Parteiabzeichen und einem weißen Tischtuch als
Fahne gegen den "Ernst der Zeit" (Adenauer1))
der deutschen Nachkriegspolitik antrat. 1962 wurde er ordentliches Mitglied
der "Deutschen
Akademie der Darstellenden Künste"1).2)
Daneben arbeitete er für
den Rundfunk, war politisch-satirischer Mitarbeiter des NWDR mit Programmen wie
"Am Besten nichts Neues" oder "Der brave Soldat schweigt".
Er gab Gastspiele, unter anderem 1963 im New Yorker "Barbizon-Plaza-Theatre"
sowie 1968 im Rahmen einer ausgedehnten USA-Tournee; 1964 trat er bei der
"Münchner Lach und Schießgesellschaft"1) mit dem Programm
"Bewältigte Befangenheit" auf.
Fincks hintergründigen Humor konnte man auch auf der Bühne und im Film,
später im Fernsehen erleben. Bereits in den 1930er Jahren hatte er
mit
kleineren Rollen vor der Kamera gestanden: So erstmals als Franz Klingemüller
in "Die
verliebte Firma"3) (1931),
es folgten unter anderem Auftritte als Diener Franz in der
Operettenadaption "Der Vetter aus
Dingsda"4) (1934) oder als junger Rekrut in "Der
Choral von Leuthen"1) (1933),
eine Rolle, die ihm später angelastet wurde. Bis zu seiner Soldatenzeit
trat er unter anderem in den Produktionen "April,
April!"1) (1935), "Gleisdreieck"3) (1937),
"La Habanera"1) (1937),
"Die
unentschuldigte Stunde"4) (1937),
"Die Landstreicher"3) (1937)
oder "Die Umwege des schönen
Karl"1) (1938) auf der
Leinwand in Erscheinung. Ein vorerst letzter Part war der
eines bärtigen Arztes in der Komödie "Das Mädchen von gestern Nacht"1) (1938)
→ Produktionen bis 1938.
Werner Finck, 1946 fotografiert
von Fritz
Eschen1) (19001964)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_e_0051004)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen
Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 29.08.1946;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Im deutschen Nachkriegsfilm erhielt "der Mann der halben Sätze"
dann weiterhin interessante Nebenrollen: In dem kabarettistischen Spielfilm "Die Frauen des Herrn S."1) (1951)
mimte er an der Seite von Protagonist Paul Hörbiger einen kretischen General, in dem Biopic "Hanussen"1) (1955)
mit O. W. Fischer als
"Hellseher" Erik Jan Hanussen1) kam er als der
Sachverständige daher, in "Lola Montès"1) (1955)
mit Martine Catol als
Tänzerin Lola Montez als Maler Wisböck, in
der Komödie "Heute
heiratet mein Mann"1) (1956)
nach dem Roman von Annemarie Selinko
mit Liselotte Pulver
und Johannes Heesters als
Zahnarzt Dr. Agartz. In der amüsanten Romanverfilmung "Die Zürcher Verlobung"1) (1957)
war er als Zahnarzt Dr. Julius Wayer der Onkel von Schriftstellerin
Juliane "Julchen" Thomas (Liselotte Pulver), in
"Der Müde Theodor"1) (1957)
nach dem Lustspiel von Max Neal1)
und Max Ferner1) der Dr. Findeisen neben dem
Titelhelden Theodor Hagemann (Heinz Erhardt). Erneut als "Dr." tauchte
Finck in dem Schwank "Heiraten
verboten"1) (1957) auf, als Professor Gross in
"Und das am Montagmorgen"1) (1959)
nach dem Bühnenstück "The Scandalous Affairs of Mr. Kettle and Mrs. Moon" von J. B. Priestley1)
stand er
zusammen mit O. W. Fischer und Ulla Jacobsson vor der Kamera oder
zeigte sich in der Heinz Erhardt-Komödie "Der
letzte Fußgänger"1) (1960) als Redakteur Hiss. Zu
Fincks weiteren Kinofilmen zählten beispielsweise Auftritte in so erfolgreichen
Produktionen wie die Satire "Rosen für den Staatsanwalt"1) (1959),
wo er den fahrigen Versicherungsagenten Haase gab, die Geschichte "Sturm
im Wasserglas"1) (1960)
nach der gleichnamigen
Komödie1) von Bruno Frank1) und
dem Part des Tierarztes, die Operetten-Adaption "Im
weißen Rößl"1) (1960)
nach dem gleichnamigen
Singspiel1) von Ralph Benatzky1) (Musik) mit der Figur des
Urlaubers Professor Hinzelmann oder die Simmel-Verfilmung "Es
muß nicht immer Kaviar sein"1) (1961) mit O. W. Fischer als Thomas Lieven und seinem Auftritt als
Schweizer Chemiker. Zu Fincks letzten
Arbeiten für den Kinofilm zählten die "Schüler"-Klamaukstreifen "Klassenkeile"1) (1969)
und "Hurra, die Schule brennt"1) (1969)
→ Übersicht Kinofilme nach 1945.
Die Fernsehzuschauer erlebten ihn, mitunter auch in Aufzeichnungen von Theater-Inszenierungen, seit Mitte
der 1950er Jahre auf dem Bildschirm. Beispielsweise spielte er in "Ein gefährlicher Mensch"5) (1958), basierend
auf dem Hörspiel von Claus Hubalek1),
unter der Regie von Hans Lietzau1)
den Häftling Prof. Max Ritter, in "Ihr
gehorsamer Diener"5) (1962) nach
der Komödie von Diana Morgan und Dorothea Gotfurt1) den Prof. Edward Bond oder
den Migajow in "Talente
und Verehrer"5) (1963) nach der
Komödie von Alexander N. Ostrowski1). Finck war der
Protagonist in zwei kurzlebigen Serien, so drei Folgen lang als der
Vorsitzende Richter in "Meine
Sünden deine Sünden"6) (1963) und der Zeitungsjournalisten Friedrich Wilhelm Schrott in seiner
4-teiligen Comedy-Serie "Herr
Schrott verwertet sich" (1967). In dem von Peter Zadek in Szene gesetzten
Krimi "Van
der Valk und das Mädchen"5) (1972) nach dem Roman "Gun Before Butter"
von Nicolas Freeling1) mit Frank Finley1) als
Kommissar Piet van der Valk war er als Mankiewicz mit dabei, in dem
gesellschaftskritischen Fünfteiler Acht
Stunden sind kein Tag"1) (1972)
von Rainer Werner Fassbinder1) sah man
ihn neben Hannah Schygulla und
Gottfried John
als den verwitweten Rentner Gregor Mack, Freund von Oma Krüger (Luise Ullrich)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Zudem stand der Künstler sporadisch als Sprecher im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
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Werner Finck, dessen herausragendes politisches Engagement mit dem "Kabarettisten-Ring" (1948, von seinem Vorgänger
Willi Schaeffers), dem "Schwabinger
Kunstpreis"1) (1966) und dem "Großen
Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland"1) (1973) gewürdigt worden war,
starb am 31. Juli 1978 wenige Wochen
vor seinem 76. Geburtstag in München an den Folgen eines
Oberschenkelhalsbruches; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Waldfriedhof"1)
(Neuer Teil, Grab Nr. 475-UW-8). Der Grabstein trägt die
Inschrift "Du stehst noch hier, und ich ging hin, bald bist Du dort, wo ich schon bin.";
hier wurde auch später seine Ehefrau Eva (1907 1995) beigesetzt → Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
Der Berliner Kritiker Friedrich Luft1) schrieb 1978
unter anderem in seinem Nachruf über Finck:
"Er bewies, als es lebensgefährlich war, den Mut einer fröhlichen Freiheitlichkeit.
Seine beste Zeit war (paradoxerweise) die, die für ihn die schwerste war. Witz als Widerstand."
Sebastian Haffner würdigte Finck mit den Worten "Dieser Kabarett-Conférencier hat
ohne Zweifel seinen Platz in der Geschichte des Dritten Reiches einen der wenigen Ehrenplätze, die darin zu vergeben
sind."
Viele Aussprüche Werner Fincks sind legendär geworden und haben nichts an
der Aktualität verloren, so beispielsweise seine vielzitierte Wahrheit
"Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen."
Das Portrait stammt von dem renommierten Kunstmaler Günter Rittner1) (19272020),
der es mir freundlicherweise gestattete, die Abbildung zu präsentieren.
© Günter Rittner, → www.guenterrittner.de
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Neben zahlreichen Buch- und Zeitungspublikationen veröffentlichte Werner Finck 1972 seine Erinnerungen
unter dem Titel "Alter Narr was nun? Die Geschichte meiner Zeit". Zu den weiteren
Publikationen gehören unter anderem: "Das Kautschbrevier" (1938),
"Kavaliere, Käuze, Kerle. Kabarettbuch" (1947), "Was jeder hören
kann" (1948), "Aus der Schublade" (1948), "Finckenschläge" (1953),
"Die Katakombe. Bericht über die Schließung des Kabaretts durch die
Gestapo" (1966), "Zwischendurch. Erste Versuche mit dem Heiteren" (1975);
außerdem sind zahlreiche Tonträger mit seinen Texten erschienen, z. B. "Am besten nichts Neues.
Eine akustische Autobiographie" (1967) → mehr bei Wikipedia:
Buchveröffentlichungen
/ Tonträger.
Im Mai 2002 wäre Werner Finck 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass
erschien die Originalaufnahme von "Alter Narr was nun? als Hörbuch
mit seinem unverwechselbaren Stil der angedeuteten Pointen und Spiel mit den Worten "Man
braucht sie nur wörtlich zu nehmen, dann machen sie sich
lächerlich."
Am 16. Juli 2004 wurde auch Werner Finck in Mainz ein "Stern" (01) auf dem
neu eröffneten "Walk
of Fame des Kabaretts"1) gewidmet,
in Anwesenheit der Stifterin Christina Weiss1), damalige "Beauftragte
der Bundesregierung für Kultur und Medien", und dem damaligen
Rheinland-Pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck1) → Foto bei
Wikimedia Commons.
Bei Wikipedia kann man zur Bedeutung von Werner Finck lesen: "Werner Finck war ursprünglich kein politischer Kabarettist. "Ich bin ein
eingefleischter Individualist. Das ist das ganze Problem." Erst mit der
"Katakombe" "trat etwas in mein Leben, was ich vorher nicht
gekannt hatte: Die Politik. (&133;) Man hat seine Witze von links nach
rechts verteilt. (
) Man bekam Angst. (
) Wenn ich damals gewußt
hätte, was man heute weiß: daß das alles nur Mitläufer waren. (
)
Manche haben sich so gut getarnt, daß sie Gauführer wurden. (
) Es
gibt also Leute, die behaupten heute, ich wäre gegen die Nazis gewesen. Ich
möchte also gleich betonen: Das sind Verleumdungen. Ich denke ja weiter. (
)
Was ich natürlich zugeben muß, ist etwas anderes: Die Nazis waren gegen
mich."7)
Werner Finck ist letztlich durch die politische Situation während der Zeit
des Nationalsozialismus zu dem bedeutenden Kabarettisten geworden, als der
er noch heute bekannt ist. In dieser Zeit perfektionierte er in dem Wunsch,
sich den Kopf nicht verbieten zu lassen, ihn aber auch nicht zu verlieren,
seine Technik der nicht zu Ende gesprochenen Sätze (Anakoluthe1))
und Doppeldeutigkeiten und des entlarvenden Wortwörtlichnehmens. "Kommen
Sie mit? Oder muß ich mitkommen?" fragte er die Gestapo-Beamten, die sich
in seinen Programmen Notizen machten. Bertolt Brecht1) widmete ihm 1947 das Gedicht
"Eulenspiegel überlebt den Krieg"."
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Textbausteine des Kurzportraits von cyranos.ch
Siehe auch Wikipedia,
kulturportal-west-ost.eu
sowie
den tabellarischen Lebenslauf bei "Stiftung Deutsches Historisches Museum"
Fotos bei virtual-history.com,
Wikimedia
Commons
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4)
filmdienst.de, 5) Die Krimihomepage, 6) fernsehserien.de
Quelle: 2) Wikipedia (abgerufen 13.07.2011) aus "Witz als Schicksal, Schicksal als Witz"
( S. 76 ff., 117 f. bzw. S. 95 ff)
7) Wikipedia nach "Werner Finck: Kritik
der reinen Unvernunft" (1947)
Lizenz: Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk
ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und
des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
|
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Filme
Kinofilme: Produktionen bis 1938 /
Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau
Stiftung,
krimilexikon.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1938
- Lang-Spielfilme
- 1932: Die verliebte Firma
(als Postvorstand Franz Klingemüller)
- 1932: Die Wasserteufel von Hieflau (ungenannte Rolle)
- 1932: Ein Lied, ein Kuß, ein Mädel (als
der Autor) → filmdienst.de,
film.at
- 1933: Der
Läufer von Marathon (als ?; Fincks Rolle fiel der Schere zum Opfer) → filmportal.de
- 1933: Der
Choral von Leuthen (unter Verwendung des Romans "Fridericus"
von Walter
von Molo;
Fridericus-Rex-Film
mit
Otto Gebühr als Friedrich
II.; als Christian, Kandidat der Theologie) → filmportal.de
- 1933: Liebelei
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Arthur
Schnitzler; als Cellist Binder) → filmportal.de
- 1933: Die Fahrt ins Grüne
(als Prüll)
- 1933: Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt (als Franz,
Diener des Gutsbesitzers Baron Ottfried von Hannstein,
gespielt von Harry Liedtke)
→ IMDb
- 1933: Keine
Angst vor Liebe (als Ansager) → filmportal.de
- 1933: Das Tankmädel (als Theo Oppekonn)
- 1934: Einmal
eine große Dame sein (ungenannte Rolle)
- 1934: Die Freundin eines großen Mannes
(Regie: Paul Wegener;
als Banz)
- 1934: Das Blumenmädchen vom Grand-Hotel
(nach dem Roman "Das Mädel und der Diamant" von Eberhard Frowein;
ungenannte Rolle)
- 1934: Eine Frau, die weiß, was sie will
(nach der gleichnamigen musikalischen
Komödie von Oscar
Straus;
als Pressechef Kalmann)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Der Vetter aus Dingsda (nach der gleichnamigen
Operette von Eduard Künneke
(Musik); als Diener Franz)
→ filmdienst.de
- 1934: Herr Kobin geht auf Abenteuer
(mit Hermann
Speelmans; als Herr Beyer)
- 1934: Jungfrau gegen Mönch
(als ein Gast)
- 1934: Die Liebe siegt
(als Döring, Reklamechef von Direktor Berger = Alfred
Abel) → filmportal.de
- 1934: Ferien vom Ich
(nach dem Roman von Paul
Keller; als Ottokar Geldern)
- 1935: Frischer Wind aus Kanada (nach
dem musikalischen Schank von Hans
Müller-Einigen; als Fotograf Bauer)
- 1935: April,
April! (als Mehlhändler Leisegang) → filmportal.de
- 1937: Gleisdreieck
(ungenannte Rolle)
- 1937: Sherlock Holmes.
"Die graue Dame" (mit Hermann
Speelmans als Jimmy Ward alias Sherlock Holmes;
als dessen
Diener John)
- 1937: Die glücklichste Ehe der Welt (ungenannte Rolle) →
wunschliste.de
- 1937: Die Landstreicher
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Michael Ziehrer (Musik); als der Graf)
- 1937: Die unentschuldigte Stunde (als Rechtsanwalt Dr. Henning)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1937: La
Habanera (mit Zarah
Leander; als Herr Söderblom) → filmportal.de,
prisma.de
- 1938: Die
Umwege des schönen Karl (nach dem Roman von Paul
Enderling; mit Heinz
Rühmann; als Journalist)
→ filmportal.de
- 1938: Der
Mann, der nicht nein sagen kann (als Lamanna) → IMDb
- 1938: Verklungene
Melodie (ungenannte Rolle) → filmportal.de
- 1938: Das Mädchen von gestern Nacht (als bärtiger Arzt)
- Kurz-Spielfilme
- Nachkriegsproduktionen
- 1948: Film
ohne Titel (als Hubert) → filmportal.de
- 1950: Meine
Nichte Susanne (nach der Burleske von Hans
Adler und Alexander
Steinbrecher; mit Hilde
Krahl;
als Dubouton)
→ filmportal.de
- 1951: Es begann um Mitternacht (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1951: Die
Frauen des Herrn S. (mit Paul
Hörbiger als Herr S. (= Sokrates);
als Kretischer General) → filmportal.de
- 1951: Es
geht nicht ohne Gisela (mit Eva
Ingeborg Scholz; als er selbst)
- 1953: Tobias
Knopp, Abenteuer eines Junggesellen (erster,
deutscher abendfüllender Zeichentrickfilm der Nachkriegszeit;
als Sprecher des Piepo) → filmportal.de
- 1954: Stärker
als die Nacht (DEFA-Produktion;
als Sprecher des Kommentars) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1955: Heldentum nach Ladenschluss (Episodenfilm;
als Herr an der
Litfasssäule, Führer durch die Rahmenhandlung)
- 1955: Lola
Montez / Lola Montès (nach der romanhaften Biografie
"Von Glück und Trauer trunken. Lola Montez" von
von Cécil
St. Laurent; mit Martine
Catol als Tänzerin Lola
Montez; als Maler Wisböck) → prisma.de
- 1955: Hanussen
(über Erik
Jan Hanussen, dargestellt von O.
W. Fischer (auch Regie); als der Sachverständige)
→ filmportal.de
- 1956: Ich
und meine Schwiegersöhne (mit Grethe
Weiser; als Dr. Koch) → filmportal.de
- 1956: Lumpazivagabundus
(nach der Posse "Der
böse Geist Lumpazivagabundus" von Johann
Nestroy;
als Feenkönig Stellaris)
→ filmportal.de
- 1956: Heute
heiratet mein Mann (nach dem Roman von Annemarie
Selinko; mit Liselotte Pulver und
Johannes Heesters;
als Zahnarzt Dr. Agartz) → filmportal.de
- 1957: Die
Zürcher Verlobung (nach dem Roman von Barbara
Noack; als Zahnarzt Dr. Julius Wayer, Onkel von
Schriftstellerin Juliane "Julchen" Thomas = Liselotte
Pulver) → filmportal.de
- 1957: Tolle Nacht (als Bankdirektor Mansfeld)
- 1957: Der
müde Theodor (nach dem Bühnenstück von Max
Neal und Max
Ferner; mit Heinz
Erhardt; als Dr. Karl Findeisen)
→ filmportal.de
- 1957: Heiraten
verboten / Hochwürden greift ein Heiraten verboten!
(nach
dem Roman "Der
Glockenkrieg" von
Ernst
Wolfgang Freissler; als Amtsrichter Dr. Kern) →
filmportal.de
- 1957: Die
Zwillinge vom Zillertal (mit Isa
und Jutta Günther; als Herr Kleemann) → filmportal.de
- 1957: Der Glücksbringer (Programmfüllender Werbefilm der Firma "Henkel" für Persil-Waschmittel; als ?)→ filmdienst.de
- 1957: Viktor
und Viktoria (Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1933; als Hinz) → filmportal.de
- 1957: Maya
(Episodenfilm/Kompilationsfilm; als er selbst in der
Rahmenhandlung)
- 1958: Vater,
Mutter und neun Kinder (mit Heinz
Erhardt und Camilla
Spira: als Herr Zellhorn, Vermieter
von Klaus Fürbringer = Pero
Alexander) → filmportal.de
- 1959: Gangsterjagd in Lederhosen
/ Die Seeteufel von Angostura (als Direktor Pino Demschick)
→ filmdienst.de
- 1959: Und
das am Montagmorgen (nach dem Bühnenstück "The Scandalous Affairs of Mr. Kettle and Mrs.
Moon"
von J. B. Priestley;
mit O. W. Fischer und
Ulla Jacobsson;
als Professor Groß)
- 1959: Liebe, Luft und lauter Lügen
(nach Motiven des Romans "Ehe zwischen Tür und
Angel" von Karl Zumbro;
als Rechtsanwalt Möller-Briggen) → filmportal.de
- 1959: Labyrinth
(nach dem Roman "Unruhig ist mein Herz" von Gladys Baker;
als Präsident) → filmportal.de
- 1959: Rosen
für den Staatsanwalt (als der fahrige
Versicherungsagent Haase) → filmportal.de
- 1959: Mein
Schatz, komm mit ans blaue Meer (als erster Autofahrer)
- 1960: Der
letzte Fußgänger (mit Heinz
Erhardt: als Redakteur Hiss) → filmportal.de
- 1960: Im
weißen Rößl (nach dem gleichnamigen
Singspiel von Ralph
Benatzky (Musik); als Professor Hinzelmann)
→ filmportal.de
- 1960: Sturm
im Wasserglas (nach der gleichnamigen
Komödie von Bruno
Frank; als Tierarzt) → filmportal.de
- 1961: Was
macht Papa denn in Italien? (nach dem Roman "Der sündige
Herr Hanselmann" von Doris
Eicke;
mit Willy
Fritsch;
als Direktor Schlosser) → filmportal.de
- 1961: Es
muß nicht immer Kaviar sein (nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel, mit O.
W. Fischer
als Thomas Lieven; als Schweizer Chemiker) → filmportal.de
- 1961: Liebe
mit zwanzig / L’amour à vingt ans (Episodenfilm; ungenannte
Rolle)
- 1962: Zwei
Bayern in Bonn (mit Beppo
Brem und Hans
Fitz; als Atomminister)
- 1968: Der
Partyphotograph (mit Rolf
Zacher; als Drogist Jacoby)
- 1968: Quartett
im Bett (als Verleger) → filmportal.de
- 1969: Klassenkeile
(als Direktor Dr. Zibelius) → filmportal.de
- 1969: Die
Lümmel von der ersten Bank 4. Hurra,
die Schule brennt! (als Ministerialdirektor von Schnorr)
→ filmportal.de
- 1972: Januskopf (DEFA-Produktion;
als Erzähler) → defa-stiftung.de
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Von der Hasenpfote zum Finckenpfeffer (nach dem
Stück "Die Hasenpfote" (?) von Walter Hasenclever;
als ?) → IMDb
- 1954: Meuterei auf der Caine (Bühnenfassung nach dem
Roman von Herman
Wouk; Inszenierung
"Münchner
Kammerspiele";
Regie: Hans
Schweikart; als ?) →
IMDb
- 1955: 'F' muß sich zusammennehmen (Kurzfilm von und mit
Werner Finck) → IMDb
- 1955: Die falschen Nasen (eine
Komödie aus einem Märchenland von Jean-Paul
Sartre; Regie: Peter
Beauvais; als der König)
- 1956: Nichtgewünschtes bitte streichen! (Autor: Max
Colpet; als ?) → IMDb
- 1956: Die Fahrt ins Blaue (als ?) → IMDb
- 1958: Androklus und der Löwe (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; Inszenierung: Münchner "Residenztheater";
Regie: Fritz
Kortner; mit Curt
Bois als Androklus; Elfriede
Kuzmany als Lavinia; u.a. Hans
Cossy als Ferrovius; als ?) → IMDb
- 1958: Ein gefährlicher Mensch (basierend
auf dem Hörspiel von Claus Hubalek;
Regie: Hans Lietzau;
als Häftling Prof. Max Ritter)
- 1959: Ausflug mit Damen (nach
der Komödie von Friedrich Michael;
TV-Aufzeichnung einer Berliner Theatertournee; als Merkur)
- 1959: Tim und die dienstbaren Geister (als Bibliothekar)
- 1960: Ich fand Julia Harrington (Autor:
Sidney
Carroll; Regie: Wilhelm
Dieterle; als Benjamin Weber;
Kurzinfo: Die Geschichte der alternden
Schauspielerin Julia Harrington (Lil
Dagover), einst gefeiert, jetzt vergessen.
Da bietet sich die Chance, noch einmal in einem Theaterstück
aufzutreten
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1961: General Quixotte (nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh; als Baron Bélazor) → IMDb
- 1961: Die große Reise (als Professor Coogan;
Regie: Wilhelm
Dieterle; Kurzinfo: Nell Valentine
(Agnes
Fink), Lehrerin in
einer amerikanischen Kleinstadt, kann sich durch eine Erbschaft einen lang gehegten Traum erfüllen: eine Schiffsreise
nach Paris. Unterwegs lernt sie einen jüngeren Mann, Raymond Brinton (Paul
Hubschmid), kennen und lieben. Er berichtet ihr,
dass er Geld unterschlagen hat und mit seiner Frau (Ingmar Zeisberg) in Scheidung liegt. Nell beschließt, ihm zu helfen
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1961: Madame de
(nach
dem Bühnenstück von Jean
Anouilh; mit Karin Hübner;
als van Puck)
- 1961: Des unbekannten Autors ungeschriebenes Stück (Autor:
William
Saroyan; als Dr. Liebefroh) → IMDb
- 1962: Ihr gehorsamer Diener (nach der Komödie von Diana Morgan und
Dorothea Gotfurt;
als Prof. Edward Bond)
- 1963: Talente und Verehrer (nach
der Komödie von Alexander
N. Ostrowski; als Migajow)
- 1963: Meine Sünden deine Sünden (3
Folgen; als
Vorsitzender Richter)
- 1964: Doddy und die Musketiere (als der Chef) →
heinz-erhardt-datenbank.de
- 1965: Die Reise (nach dem Drama "Le Voyage" von Georges
Schehadé; als Pater Lamb) → IMDb
- 1967: Herr Schrott verwertet sich (4-teilige
Comedyserie von Werner Finck; als Zeitungsjournalist Friedrich Wilhelm Schrott)
- 1969: Cäsar und Cleopatra (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; Inszenierung "Bad
Hersfelder Festspiele";
Regie: Ulrich
Erfurth; mit O.
E. Hasse als Caesar,
Violetta
Ferrari als Kleopatra;
als Britannus;
Kurzinfo: Die Komödie von George
Bernhard Shaw desillusioniert die Geschichte um Cäsar und
Cleopatra mit Witz und Ironie.
Cäsar ist in Shaws Version ein älterer, liebenswürdiger Herr,
der Cleopatra zeigt, wie man mit den Intrigen der Hofschranzen
fertig wird und der beim Abschied verspricht, einen jüngeren,
weniger klugen Liebhaber als Nachfolger zu schicken.
(Quelle: "Bestandsverzeichnis der
Fernsehspiele 1955–1988", Hrsg.: "Hessischer
Rundfunk" (Frankfurt 1989) bzw.
deutsches-filmhaus.de)) → IMDb
- 1971: Dreht Euch nicht um Der Golem geht rum oder Das Zeitalter der Musse
(Zweiteiler; als Mitarbeiter der Altenbörse in Teil 2)
- 1972: Van der Valk und das Mädchen (nach dem Roman
"Gun Before Butter" von Nicolas Freeling;
Regie Peter
Zadek;
mit Frank Finley als Kommissar Piet van der Valk;
als Mankiewicz)
- 1972: Acht Stunden sind kein Tag
(Fünfteiler von Rainer
Werner Fassbinder; als der verwitwete Rentner Gregor Mack,
Freund von Oma Krüger = Luise Ullrich)
→ fassbinderfoundation.de
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 30.04.1947: "Die
Geheimen", Krimi von Fred Wiesen (als Sprecher)
- 03.05.1954: "Der
Revisor" nach der gleichnamigen
Komödie von Nikolai
Gogol (als Schulinspektor Luka Lukitsch Chlopow)
- 07.12.1954: "Das
Mädchen aus Blois" von Alix du Frênes (als Gefängniswärter)
- 09.01.1955: "Der
glühende Robert" von Hugo
Hartung (als der gute Geist von Aimée, Prinzess de Blois, gesprochen
von
Hilde Mikulicz)
- 28.08.1955: "Nie
wieder Schlaf", eine moderne Groteske von George
Mikes (als Erzähler)
- 15.03.1956: "Die
Juwelenkitty", beinahe ein Kriminal-Hörspiel von Margot Melchior (als Hombast)
- 08.04.1956: "Onkels
Birnbaum oder Hier passiert ja nie etwas" nach der Kurzgeschichte "Mr.Higginbotham's Catastrophe"
von
Nathaniel Hawthorne (als Zeitungsbesitzer Babbler)
- 15.04.1956: "Die
Brautfahrt zu Petersburg" nach der Komödie von Nikolai Gogol (als Podkolessin)
- 12.06.1956: "Das Märchen" nach dem Theaterstück
"Das Märchen Eine kitschige Begebenheit"
von Curt Goetz
(als Advokat Hastings)
- 03.07.1956: "John
Every oder Wieviel ist der Mensch wert" von Felix
Gasbarra (als Sprecher)
- 18.09.1957: "O
Wildnis" nach der gleichnamigen
Komödie von Eugene O'Neill (als
Onkel Sid)
- 27.01.1958: "Die
kahle Sängerin" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Eugène Ionesco (als der Feuerwehrhauptmann)
- 16.03.1958: "Kosmische
Botschaft" von Jan Weiss (als Havelock)
- 20.05.1958: "Jean
ohne Land" nach "Jean-Sans-Terre" von Jacques
Perret, Jean Forest (als Archäologe)
- 18.09.1958: "Das
Ei" nach dem Theaterstück "L’Œuf" von Félicien Marceau (als
?)
- 30.09.1958: "Gullivers
neueste Reise" von Hermann Gressieker (als Polizeipräfekt)
- 14.06.1960: "Der
Familienausflug" von Heinz von Cramer (als der
Bürgermeister)
- 22.02.1961: "Sabrina"
nach der Komödie "Sabrina
Fair" von Samuel A. Taylor (als
Chauffeur Tom Fairchild,
Vater von Sabrina,
gesprochen von Karin Hübner)
→ Verfilmung 1954
- 04.02.1962: "Der
Hund im Wasser" von Wilhelm
Lichtenberg, Guido Schmezer (als Onkel Theodor Schmid)
- 24.06.1962: "Der
konfuse Zauberer" nach dem gleichnamigen
Original-Zauberspiel von Johann
Nestroy (als Lord Punschington)
- 22.08.1968: "Die
Partei der Anständigen" von Kurt Heynicke (als der Schriftsteller Schneegans)
- 01.08.1969: "Mond
hin und zurück" von Felix
Gasbarra (als General)
- 08.10.1971: "Drei
Schwestern" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton
Tschechow (aks Gymnasiallehrer Kulygin,
Gatte von Mascha, gesprochen von Gertrud
Kückelmann) CD-Edition
- 07.04.1972: "Entstehung
einer Wortfamilie" von Ludwig Harig (als ?)
- 02.04.1973: "Aufrichtiger
junger Mann in Bratensoße" von Peter Albrechtsen (als der Großvater)
- 29.10.1973: "Im
Rückspiegel" von Ludvík Aškenazy (als der
Taxifahrer)
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