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Glenn Ford wurde am 1. Mai 1916 als Gwyllyn Samuel Newton Ford
und Sohn des wohlhabenden Unternehmers bzw. späteren Eisenbahndirektors Newton Ford im kanadischen Sainte-Christine (Grafschaftsgemeinde Acton1),
Québec1)) geboren.
1922 zog die Familie in die USA bzw. nach Kalifornien, zunächst nach Venice1),
dann nach Santa Monica1),
wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte sowie dort auch die "Santa Monica High School"
besuchte. Seit November 1939 besaß Glenn Ford die
US-amerikanische Staatsbürgerschaft, im Folgejahr starb der Vater mit erst
50 Jahren.
Bereits in jungen Jahren hatte Ford den Wunsch, Schauspieler zu werden, erste Erfahrungen
sammelte er bei Schüleraufführungen, 1935 gab er dann trotz des Widerstandes
seiner Eltern am "Wilshire Theatre" in Los Angeles sein
professionelles Bühnendebüt in dem Drama "Children's Hour"1) von
Lillian Hellman1). Anschließend tingelte er für einige Zeit mit
Tournee-Theatern die Westküste entlang, der Durchbruch als anerkannter
Darsteller gelang ihm dann 1938 in New York. Bald war
der Film auf den attraktiven Schauspieler aufmerksam geworden, Ende der
1930er Jahre lud "Columbia Pictures"1)
den jungen Mann zu Probeaufnahmen einladen, wenig später erhielt er einen Vertrag. In
dem von Ricardo Cortez1)
gedrehten Roadmovie "Heaven With a Barbed Wire Fence" (1939, "Himmel mit
Stacheldrahtzaun") gab er an der Seite von Jean Rogers1)
mit dem Part des optimistischen Träumers Joe Riley sein Leinwanddebüt
in einem Langfilm → viennale.at.
Foto: Glenn Ford 1979
Quelle: Wikimedia Commons von
(Originalfoto):
www.flickr.com Urheber:
Alan Light; Lizenz: CC BY 2.0
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In rascher Folge
drehte er eher belanglose Melodramen und Komödien wie "My Son Is Guilty" (1939),
"Men Without Souls" (1940) oder "Babies for Sale" (1940)
und wurde mit prägnanten Rollen besetzt, wie erstmals als Partner von Rita Hayworth in dem Drama "The
Lady in Question"1) (1940),
vier weitere gemeinsame Filme sollten folgen. Nach den gleichnamigen
Comics1) von Chic Young1) sowie
einer Geschichte von Karen DeWolf1)
entstand mit Penny Singleton1) als Blondie
die Komödie "Blondie
Plays Cupid"1) (1940), woer
sich als Verlobter von Millie (Luana Walters1)) zeigte, John Cromwell1)
inszenierte den Emigranten-Film "So
Ends Our Night1) (1941) nach dem Roman
"Liebe
deinen Nächsten"1) von Erich Maria Remarque1),
in dem Ford unter anderem
neben Fredric March
und Frances Dee1) als
schüchterner deutscher Flüchtling Ludwig Kern zu überzeugen
wusste, der sich leidenschaftlich in die jüdische Chemikerin Ruth Holland (Margaret Sullavan1)) verliebt.
Mit dem von George Marshall1) mit ihm arbeitete Ford in
den kommenden Jahren wiederholt zusammen gedrehten Western "Texas"2)
(1941, "Flucht nach Texas") und der Rolle des entlassenen Bürgerkriegssoldaten
Tod Ramsey (der Gute), Kumpel des "Bösewichts" Dan Thomas (William Holden),
wandelte er sich zum Abenteurer und Revolverhelden, der meist gefährlichen
Situationen ausgesetzt war und manifestierte dieses
Image in zahlreichen weiteren Streifen dieses Genres. Er präsentierte
sich ihn in Western wie "Go West, Young Lady" (1941)
und "The Desperadoes"2) (1943, Desperados Aufruhr der Gesetzlosen)
oder in abenteuerliche Melodramen wie "Flight Lieutenant" (1942), die
jedoch eher der Mittelklasse zuzuordnen sind.
Mitte Dezember 1942 unterbrach Ford vorerst seine aufstrebende Karriere wegen des 2. Weltkrieges,
meldete sich als Freiwilliger zum "US Marine Corps"1)
und wurde dann im März 1943 zum "Marine Corps Base"-Stützpunkt in San Diego
abkommandiert. Auf Grund gesundheitlicher Problem entließ man ihn Anfang
Dezember 1944, unter anderem ausgezeichnet mit der "American Campaign Medal"1),
der "Asiatic–Pacific Campaign Medal"1) und
der "World War II Victory Medal"1),
aus dem Dienst.
Später trat er der "United States Navy Reserve"1) (USNR) bei und erreichte den
Rang eines Captains1).
Seit 1943 mit der Schauspielerin und Tänzerin Eleanort Powell1)
verheiratet sowie seit 5. Februar 1945 Vater des gemeinsamen Sohnes Peter,
konnte Ford nach Kriegsende wieder erfolgreich im Filmgeschäft Fuß
fassen. Der Sprung in die erste Riege der Hollywood-Stars gelang ihm unter
der Regie von Charles Vidor1)
in dem kriminalistischen Melodram bzw. dem ganz auf Rita Hayworth
zugeschnittenen, erotischen Film noir1) mit dem Titel "Gilda"1) (1946) und der Rolle des
Geliebten/Ehemannes der Titelfigur Johnny Farrell.
Glenn Ford in Uniform im Range eines
Captains der
"United States
Navy Reserve"
Urheber: credited als "U.S.
Navy"1)-Foto
Quelle: Wikimedia
Commons
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Nach "Gilda"
stand Ford mit der als "Leinwandgöttin" titulierten Hayworth für
drei weitere Filme vor der Kamera: Erneut unter Vidors Regie mimte er
in "The Loves of Carmen"1) (1948,
"Liebesnächte in Sevilla") nach der Novelle "Carmen"1)
von Prosper Mérimée1)
den jungen
Dragoner Don José, in dem von Vincent Sherman1) gedrehten
Thriller "Affair in Trinidad"1) (1952,
"Affäre in Trinidad") als Steve Emery den älteren Bruder des
erschossen aufgefundenen Künstlers Neal Emery bzw. Schwager von Chris Emery (Hayworth) und
in dem Krimi "The Money Trap"1) (1965,
"Goldfalle") nach dem Roman (dt. "Manche mögen Mord")
von Lionel White1) für
Burt Kennedy1) den
mit Lisa (Elke Sommer) verheirateten Polizisten im Morddezernat
Joe Baron, der bei seinen (nicht uneigennützigen) Recherchen auf die
Ehefrau (Hayworth) des toten Drogendealers Phil Kenny trifft und selbst
zum mordenden Verbrecher wird.
Von Curtis Bernhardt1) entstand nach einem Roman
von Margaret Buell Wilder (1904 1992) das Drama "A Stolen Life"1) (1946,
"Die große Lüge"), in dem Ford als Bill Emerson
zwischen zwei charakterlich grundverschiedenen Zwillingsschwestern (Bette Davis)
stand, mit etlichen Hauptrollen in Western wie beispielsweise in "The Man from Colorado"1) (1948,
"Der Richter von Colorado") und
"The Man from the Alamo"3) (1953,
" Der Mann aus Alamo"), in Komödien wie "The Return of October"1) (1948,
"Ein Pferd namens October") oder in Krimis wie "The
Undercover Man"1) (1949,
"Alarm in der Unterwelt") markieren weitere Highlights in Fords
Schaffen. Unter der Regie von Fritz Lang1)
beeindruckte er als der Polizei-Sergeant Dave Bannion, der in dem
düsteren Film-Noir-Klassiker "The Big Heat"1)
(1953, "Heißes Eisen") zum einsamen Racheengel mutiert, im
Folgejahr erlebte man ihn als den aus dem Koreakrieg1)
zurückgekehrten, nun wieder bei der Eisenbahn arbeitenden Jeff Warren in Langs Drama "Human
Desire"1) (1954, "Lebensgier"),
dem in die 1950er Jahre verlegten Remake des
Klassikers "La bête humaine"1)
(1938, "Bestie Mensch") von Jean Renoir1)
nach dem Roman "La
bête humaine"1) (dt. "Die
Bestie im Menschen") von Émile Zola1),
in dem Jean Gabin den Lokführer Jacques Lantier gab.
"Die vordergründige Kriminalgeschichte mit perfekt gesteigerter Spannung wird durch die meisterhafte Bildsprache zu einem pessimistischen Gleichnis über die Sehnsucht nach Geborgenheit und einer aufrichtigen Beziehung zwischen Mann und Frau verdichtet."
notiert filmdienst.de.
In den 1950er Jahren gehörte Glenn Ford auch international zu den
Publikumslieblingen, soll nach Umfragen US-amerikanischer Magazine populärer als
Gary Cooper und
Cary Grant
gewesen sein.
Sein Filmschaffen wird vor allem mit Western und Abenteuerstreifen in
Verbindung gebracht, wo er meist aufrechte Helden verkörperte und ihn zu einem Kassenmagneten werden ließen. In
einem Interview soll er einmal gesagt haben "Schon mein Gesicht prädestiniert mich dazu.
Es sieht am besten aus, wenn es im Schatten einer Hutkrempe liegt."
Der Streifen "The Americano" (1955), in dem er als der
texanische Rancher Sam Dent in Aktion trat, der auf eine Bande
brasilianischer Banditen stößt, brachte ihm den Spitznamen
"Americano" ein, in "3:10 to Yuma"1) (1957,
"Zähl bis drei und bete") nach der Kurzgeschichte
"Three-Ten to Yuma" von Elmore Leonard1) war er der
berüchtigte Outlaw/Bandenchef Ben Wade, der sich in der "Obhut" des Kleinfarmers
Dan Evans (Van Heflin1)) wiederfindet, in
George Marshalls1) humorvollem Western
"The Sheepman"1)
(1958, "In Colorado ist der Teufel los") der zum störrischen Schafzüchter
mutierte Berufsspieler Jakob Lieblich (im Original Jason Sweet), der
mit dem ansässigen Viehbaron (und einstigen Revolverhelden) Johnny Bledsoe (Leslie
Nielsen1)) nicht nur um Weidegründe
sondern auch um die Gunst der schönen Dell Payton (Shirley MacLaine) kämpft. In
Anthony Manns1)
Pionier-Epos "Cimarron"1) (1960),
nach dem gleichnamigen Roman der Erfolgsautorin und Pulitzer-Preisträgerin1)
Edna Ferber1), glänzte Ford
als der angehende Siedler Yancey Cravat und Ehemann von Sabra (Maria Schell),
weitere Western waren unter anderem "The Redhead and the Cowboy"1) (1951,
"Der Revolvermann"),
"The Rounders"1) (1965,
"Nebraska") an der Seite vom Henry Fonda, "A Time for Killing"3) (1967,
"Der gnadenlose Ritt"),
"The Last Challenge"1) (1967,
"Duell der Gringos") oder "Heaven with a Gun"3) (1969,
"Pulver und Blei!).
Dass Ford durchaus als ernsthafter Charakterdarsteller zu
überzeugen wusste, bewies er in dem von Richard Brooks1) nach
dem Roman von Evan Hunter1) gedrehten Sozialdrama "Blackboard Jungle"1)
(1955, "Die Saat der Gewalt").
Hier gab er brillant den ehemaligen Weltkriegs-Veteranen bzw. idealistische
Englischlehrer Richard Dadier, der sich in
den New Yorker Slums seiner rebellischen und gewalttätigen Schüler erwehren muss.
Sein komödiantisches Talent konnte Ford neben humorvollen Western in Filmen
wie Daniel Manns1) amüsanten Fernost-Melodram "The Teahouse of the August
Moon"1) (1956, "Das kleine
Teehaus") ausleben. In dieser nach dem Bühnenstück von John Patrick1), basierend auf
dem Roman von Vern Sneider1) realisierten Produktion
erfreute er das Publikum als der Armee-Offizier Fisby, der im Nachkriegs-Japan den Japanern die amerikanische Lebensweise näher
bringen will, was jedoch von dem vorwitzigen, einheimischen Dolmetscher Sakini
(Marlon Brando) hintertrieben wird.
In Frank Capras1) Gesellschaftssatire "Pocketful of Miracles"1)
(1961, "Die unteren Zehntausend") nach einer Erzählung von Damon Runyon1) präsentierte er sich er an der Seite von
Bette Davies
in der Rolle der Bettlerin "Apfel-Annie" herrlich als der sentimentale Gangsterboss Dave
Conway, genannt "der Lord", und erhielt für seine schauspielerische Leistung einen "Golden Globe"1)
als "Bester
Hauptdarsteller"1) in der Kategorie "Komödie oder Musical"
.
Eine schöne Figur war auch die des verwitweten, alleinerziehenden Vaters
Tom Corbett,
der in Vincente Minnellis1) kurzweiligem Film "The Courtship of Eddie's Father"3)
(1963, "Vater ist nicht verheiratet") von seinem sechsjährigen Sohn Eddie
(Ron Howard1))
"unter die Haube" gebracht werden soll.
Glenn Ford Ende Juni 1964 in seiner
Residenz in Beverly Hills
Quelle: Wikimedia
Commons
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Mit Beginn der 1970er Jahren ließen interessante Rollenangebote mehr und mehr nach,
zu seinen letzten großen Auftritten in Kinoproduktionen zählt die des
US-Vice Admiral Raymond A. Spruance1) in dem hochkarätig
besetzten Kriegsdrama "Midway"1)
(1975, "Schlacht um Midway") über die "Schlacht
um Midway"1) Anfang Juni 1942, die
die Wende im Pazifikkrieg1)
darstellte, wo er gemeinsam mit prominenten Kollegen wie Charlton Heston,
Robert Wagner,
Henry Fonda,
Robert Mitchum
oder James Coburn zu sehen war. Danach stand er nur
noch selten vor der Kinokamera, trat unter anderem in der
Comic-Verfilmung "Superman"1)
(1978) in Erscheinung und zeigte sich als Farmer Jonathan Kent, Ehemann von
Martha (Phyllis Thaxter1)), die Kal-El unter dem Namen
"Clark Kent" großziehen, der zum "Superman" (Christopher Reeve1)) wird.
In der japanischen Produktion "Fukkatsu
no hi"1) (1980, "Overkill Durch die Hölle zur Ewigkeit")
nach dem Roman "Der
Tag der Auferstehung"1) von Sakyō
Komatsu1)
gehörte er als US-Präsident Richardson zur Besetzung, in dem
kanadischen Horrorstreifen "Happy
Birthday to Me"1) (1981,
"Ab in die Ewigkeit") als Dr. David Faraday, Arzt und helfender
Freund der von seltsamen Halluzinationen geplagten Virginia Wainwright (Melissa Sue Anderson1)).
Zuletzt wirkte er in dem Thriller "Raw Nerve"4) (1991)
als Captain Gavin, Vorgesetzter von Detective Bruce Ellis (Jan-Michael Vincent1)) mit → Übersicht
Kinofilme.
Mit Nachlassen seiner Popularität auf der Leinwand arbeitete Glenn Ford,
der in Hollywood als "ein Star ohne Allüren" galt, verstärkt für das Fernsehen, übernahm Hauptrollen in
verschiedenen
Einzelproduktionen wie in der Story "The
Brotherhood of the Bell"1) oder trat als Gast in beliebten Serien auf. Mit
der Figur des Sheriffs Sam Cade begeisterte er in der 24-Serie "Cade’s
County"6) (1971/72, "Sheriff
Cade"), einer Mischung aus Western und Krimi, in der unter anderem auch Sohn Peter auftrat, nicht nur die deutschen
Fans, in der bei uns nicht ausgestrahlten, zur "Depressionszeit"1)
angesiedelten Serie um "The Family Holvak" (1974/75) portraitierte
er das Familien-Oberhaupt bzw. den Prediger Reverend Holvak. Der
Zweiteiler "Evening
in Byzantium"1) (1978)
entstand nach dem Roman von Irwin Shaw1) mit Ford als der berühmte
Filmproduzent/Autor Jesse Craig und Shirley Jones1) als dessen einstige Liebe
Constance Dobson, in dem Vierteiler "The Sacketts"4) (1979,
" Sacketts Tödliche Vergeltung") nach den Romanen
"The Daybreakers" und "Sackett" von Louis L'Amour1)
tauchte er als der ehemalige Revolverheld Tom Sunday auf. Mit dem
Gerichtsfilm "Final
Verdict"2) (1991, "Final
Verdict Berufung ausgeschlossen") verabschiedete
sich Ford endgültig von seinem Publikum, spielte den Vater des
Strafverteidigers Earl Rogers (Treat Williams1)) und
von Tochter Nora (Olivia Burnette1)) sowie Ehemann von Belle (Ashley Crow1))
→ Übersicht TV-Produktionen (Auszug)..
Anschließend zog sich der Star wegen Herz- und Kreislaufproblemen Problemen endgültig vom Filmgeschäft
zurück und zeigte sich kaum noch in der Öffentlichkeit.
Der Gala-Veranstaltung im historischen "Grauman's Chinese Theatre"1) auf dem Hollywood Boulevard
anlässlich seines 90. Geburtstages konnte Glenn Ford im Mai 2006 nicht mehr
persönlich beiwohnen, zu sehr war sein Gesundheitszustand nach mehreren
leichten Herzinfarkten, die er im Verlaufe der letzten Jahre erlitten hatte,
geschwächt. Den Feiernden konnte der Jubilar nur eine Videobotschaft
übermitteln, gesprochen vom häuslichen Krankenbett aus. Kurz vor dem 90. Geburtstag seines Vaters
war von Sohn Peter die Biografie "Glenn Ford A Life In Film" veröffentlicht
worden → siehe die englischsprachige Website www.glennfordbio.com.
Rund vier Monate später starb die Film-Legende Glenn Ford, der zu den letzten
Vertretern der goldenen Hollywood-Ära zählte, am 30. August 2006 im Alter von 90 Jahren in
seinem Domizil im
kalifornischen Beverly Hills1) (Los Angeles) an Herzversagen. Die letzte
Ruhe fand er auf dem "Woodlawn Memorial Cemetery"1) in
Santa Monica1)
(Kalifornien) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
In erster Ehe war der Schauspieler seit Oktober 1943 mit seiner Kollegin und
Tanzstar "Nummer 1" jener Jahre, Eleanor Powell1) (1912 1982)
verheiratet, der am 5. Februar 1945 geborene, gemeinsame Sohnes
Peter6)
konnte die Scheidung 1959 nicht verhindern. Ende März 1966 ging Ford seine zweite Verbindung
mit der Schauspielerin Kathryn Hays6)
ein, nach nur drei Jahren endete auch diese Beziehung in Scheidung. Fords dritte Ehefrau
wurde von 1977 bis 1984 Cynthia Hayward, Ehefrau Nummer vier im
Jahre 1993 Jeanne Baus, nach nur wenigen Monaten wurde auch diese Ehe 1994 wieder
geschieden; darüber hinaus soll der als "Frauenheld" geltende Ford unzählige Affären mit Kolleginnen
unter anderem auch mit Rita Hayworth gehabt haben.
Fords Filmografie weist mehr als 100 Kinofilme und zahlreiche
TV-Produktionen
auf, über vier Jahrzehnte lang gehörte er zu den meistbeschäftigten
US-amerikanischen
Schauspielern. er war in (fast) allen Genres zu Hause, sei es in Western, Komödien,
Krimis oder Dramen, mimte raubeinige Western-Helden ebenso überzeugend
wie galante Liebhaber oder finstere Ganoven. Der attraktive und
sympathische Schauspieler ließ nicht nur die Herzen seiner weiblichen
Zuschauer höher schlagen, auch Kolleginnen wie Judy Garland,
Hope Lange1) und
Joan Crawford
sollen seinem Charme erlegen gewesen sein. Anlässlich des 75. Geburtstages
von Glenn Ford schrieb der Filmkritiker Michael Althen1)
(1962 2011) unter
anderem: "Er war eher der Held wider Willen, einer, dem nichts geschenkt wird
und der dafür umso hartnäckiger daran festhält, wenn es sein muss. In seiner
sympathischen Normalität ist er zur Selbstgerechtigkeit genau so fähig wie zur
Selbstironie. Das brachte er erfolgreich in seine Komödien ein. Glenn Ford ist dabei nie
so eigen wie die anderen Stars seines Genres, James Stewart oder
Fred MacMurray, allein schon, weil
er körperlich viel kompakter wirkt, aber er besitzt die selbe Mischung aus Sensibilität und
Starrsinn. Wenn man wissen will, wie das amerikanische Kino in den zwanzig Jahren
nach dem Krieg war, dann muss man sich die Filme mit Glenn Ford ansehen".
In der "Stuttgarter Zeitung"1) schrieb Ruprecht Skasa-Weiß in einem
Nachruf unter anderem: "
Dabei wissen wir ja, mit zweierlei
Gesichtern hat man als Mann in Hollywood seit je Karriere machen können:
entweder mit der Halunkenvisage, der beinharten Schurkenphysiognomie oder
auf die smarte, verlässlich-rechtschaffene Tour, mit einer braven
Lebemannmiene, haudegenhaft, gutmütig-liebenswert.
Glenn Ford gehörte ganz klar zur zweiten Spezies, ein derbes,
offenes Rundgesicht mit breitem Schmunzelmund, hoher Stirn und kurzen,
buschigen Brauen die inkarnierte Gutmütigkeit.
Diese väterliche Bonhomie, dieses solide Sheriff-Charisma hat Ford
zeit seines Filmschauspielerlebens ausgestrahlt, in mehr als zweihundert
Filmen, von allen Fernseh- und Bühnenauftritten zu schweigen."
Trotz seines beeindruckenden Spiels in etlichen, noch heute zu Klassikern
zählenden Kinofilmen war ihm keine "Oscar"1)-Nominierung,
geschweige die begehrte Trophäe vergönnt, der genannte "Golden Globe"1)
1962 als "Bester
Hauptdarsteller"1) in "Pocketful of Miracles"1)
(1961, "Die unteren Zehntausend") sollte eine seiner wenigen,
überschaubaren Auszeichnungen bleiben. Ebenso wie Marlon Brando nominiert
als "Bester Hauptdarsteller Musical/Komödie"1)
in "The Teahouse of the August Moon"1) (1956, "Das kleine Teehaus") mussten
beide bei der "Golden Globe"-Verleihung 1957 den Preis Cantinflas1)
in "Around the World in Eighty
Days"1) (1956, "In 80 Tagen um die Welt")
überlassen, auch mit der Nominierung in eben dieser Kategorie für die
Darstellung des Marine-Leutnants Max Siegel in "Don't Go Near the Water"2)
(1957, "Geh nicht zu nah ans Wasser") kam er im Folgejahr nicht zum Zuge
und unterlag Frank Sinatra in "Pal Joey"1) (1957);
allerdings konnte er für diese Rolle 1958 einen "Laurel
Award"1) entgegennehmen. Den "Golden
Apple Award"1), mit dem solche Künstler/-innen
geehrt werden, die sich in der Zusammenarbeit als besonders kooperativ
erwiesen haben, verlieh man ihm 1948 und 1957. Ein ihm am 8. Februar 1960
gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) (6933 Hollywood Blvd.)
erinnert noch heute an den Schauspieler, der in der Filmszene nachhaltige
Spuren hinterließ. 1978 wurde Ford in die "Western Performers Hall of Fame" des
"National Cowboy & Western Heritage Museum" in Oklahoma City1) aufgenommen,
1987 erhielt er den
"Donostia Award" beim "Internationalen
Filmfestival von San Sebastián"1). 1992 würdigte man seine Einsätze
während des 2. Weltkrieges mit dem französischen Verdienstorden "Légion d'honneur"1)
("Ehrenlegion"). Bleibt zu erwähnen, dass der 1987 entdeckte
Zwergplanet "Asteroid 3852 Glennford"1)
nach ihm benannt wurde → Übersicht der Auszeichnungen bei der "Internet Movie Database".
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Siehe auch Wikipedia
(deutsch), Wikipedia
(englisch), prisma.de
sowie
den Nachruf bei www.stern.de
Fotos bei virtual-history.com ,
Wikimedia
Commons, filmstarpostcards.blogspot.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2)
filmdienst.de, 3) prisma.de, 4) wunschliste.de, 5) fernsehserien.de, 6) Wikipedia (englisch)
Lizenz Foto Glenn Ford, credited als "U.S.
Navy photo", Quelle: James E. Wise, Jr. und Anne Collier Rehill
"Stars in Blue: Movie Actors in America's Sea Services"
(Annapolis, "Naval Institute Press", 1997, S. 263); dieses
Bild ist das Werk eines Seemanns oder Angestellten der "U.S.
Navy", das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als
ein Werk der Regierung der Vereinigten
Staaten ist diese Datei gemeinfrei.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), fernsehserien.de; R = Regie) |
Kinofilme
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1937: Night in Manhattan (Kurzfilm; R: Herbert
Moulton; als Gentleman Emcee, der eine Reihe musikalischer Darbietungen
präsentiert selbst als Stepptänzer auftritt) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1939: Heaven with a Barbed Wire Fence (R: Ricardo
Cortez; als Joe Riley; Jean
Rogers als Anita Santos)
→ viennale.at, Wikipedia (englisch)
-
1939: My Son Is Guilty (R: Charles
Barton; als Barney) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Convicted Woman (R: Nick
Grinde; mit Rochelle
Hudson als die unschuldig verurteilte Betty Andrews;
als Reporter Jim Brent) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Men Without Souls (R: Nick Grinde; als Johnny Adams, der unter falschem Namen ins Gefängnis geht,
um den sadistischen Aufseher Captain White (Cy Kendall; 18981953) zu töten, der seinen Vater kurz vor Ende
seiner Haftstrafe
zu Tode prügelte.) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Babies for Sale (R: Charles
Barton; als Steve Burton / Oscar Hanson) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1940: The Lady in Question
(R: Charles
Vidor; als Pierre, Sohn des Ladenbesitzers André Morestan (Brian
Aherne);
Rita
Hayworth als die wegen Mordes an ihrem Liebhaber angeklagte Natalie
Roguin)
-
1940: Blondie Plays Cupid
(nach den gleichnamigen
Comics von Chic
Young sowie einer Geschichte von Karen
DeWolf
(auch Drehbuch mit Richard
Flournoy) und Charles M. Brown; R: Frank
R. Strayer; mit Penny
Singleton als Blondie
Ehefrau von Dagwood Bumstead (Arthur
Lake), Eltern des kleinen Alexander (Larry
Simms); als Charlie,
Verlobter von Millie (Luana
Walters))
-
1941: So Ends Our Night
(nach dem Roman "Liebe
deinen Nächsten" von Erich
Maria Remarque; R: John
Cromwell;
als der in die jüdische Chemikerin Ruth Holland (Margaret
Sullavan) verliebte Ludwig Kern; Fredric
March als der Emigrant
Josef Steiner (resp. Johann Huber), der in Wien gegen die Nazis
opponiert und seine Ehefrau Marie (Frances
Dee) schützen will)
-
1941: Texas / Flucht nach Texas (R: George
Marshall; als der entlassene Bürgerkriegssoldat Tod Ramsey (der Gute),
Kumpel des "Bösewichts" Dan Thomas (William
Holden)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1941: Go West, Young Lady (R: Frank
R. Strayer; als Sheriff Tex Miller; Penny
Singleton als Belinda "Bill" Pendergast,
Ann
Miller als Tänzerin/Sängerin Lola, Freundin des Bandenführers Pete)
→ Wikipedia (englisch)
-
1942: The Adventures of Martin Eden (nach dem Roman "Martin
Eden" von Jack
London; R: Sidney
Salkow; als Martin Eden)
→ Wikipedia (englisch)
-
1942: Flight Lieutenant (R: Sidney Salkow; als Danny, Sohn des von Pat
O'Brien gespielten, degradierten Kampfpiloten/
Alkoholikers Samuel "Sam" Doyle, der sich zu einem sich zu einem erfahrenen Piloten
("Flight Lieutenant" entwickelt)
→ Wikipedia (englisch)
-
1943: The Desperadoes / Desperados Aufruhr der Gesetzlosen
(nach einer Geschichte von Frederick
Schiller Faust
alias Max Brand; R: Charles
Vidor; als ehemaliger Revolverheld Cheyenne Rogers, der sich mit Sheriff
Steve Upton
(Randolph
Scott) verbündet, um einer Bankräuberbande das Handwerk zu legen) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1943: Destroyer (R: William
A. Seiter; mit Edward
G. Robinson als Bootsmann Steve "Boley" Boleslavski, Vater von
Mary (Marguerite
Chapman), der auf dem Zerstörer
anheuert; als Seemann Mickey Donohue, der mit Boley in Konflikt gerät)
→ Wikipedia (englisch)
-
1946: Gilda
/ Gilda
(R: Charles
Vidor; mit Rita
Hayworth als Gilda, zunächst Ehefrau von Ballin Mundson (George
Macready);
als Johnny Farrell, der einst mit Gilda eine leidenschaftliche
Liebesbeziehung führte und sie dann später heiratet)
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1946: A Stolen Life / Die große Lüge
(nach einem Roman von Margaret Buell Wilder (19041992); R: Curtis
Bernhardt;
mit Bette
Davis in der Doppelrolle der Zwillingsschwestern Kate und Patricia
Bosworth; als Bill Emerson, der Patricia
heiratet; als diese bei einem Segel-Toern ertrinkt, schlüpft Kate in
die Identität ihrer Schwester und setzt die Ehe mit Bill fort.)
→ filmdienst.de
-
1946: Gallant Journey (R: William
A. Wellman; über den von Ford dargestellten US-ameriknischen
Erfinder/Ingenieur
und Flugpionier John Joseph Montgomery (18581911)) → Wikipedia (englisch)
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1947: Framed / Abgekartetes Spiel
(R: Richard
Wallace; als der arbeitslose Bergbau-Ingenieur Mike Lambert)
→ filmdienst.de
-
1948: The Mating of Millie / Ein Mann für Millie
(nach einer Erzählung von Adele
Commandini; R: Henry
Levin;
als Busfahrer Doug Andrews, Evelyn
Keyes als Personalmanagerin eines Kaufhauses Millie McGonigle)
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1948: The Man from Colorado
/ Der Richter von
Colorado (nach einer Erzählung von Borden
Chase; R: Henry Levin;
als der Colonel
(Oberst) Owen Devereaux, Freund von Captain Del Stewart (William
Holden) sowie später der unbarmherzige
Richter seiner Heimatstadt, der Stewart zu seinem Marshal macht) → filmdienst.de
-
1948: The Loves of Carmen
/ Liebesnächte in Sevilla (nach der Novelle "Carmen"
von Prosper
Mérimée; R: Charles
Vidor;
mit Rita
Hayworth als Carmen; als der junge Dragoner Don José)
-
1948: The Return of October / Ein Pferd namens October
(R: Joseph
H. Lewis; als Professor Bentley Bassett.
Terry
Moore als die 18-jährige Terry Ramsey, die glaubt, dass ihr
verstorbener Onkel Willie (James
Gleason) als Pferd
wiedergeboren wurde)
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1949: The Undercover Man / Alarm in der Unterwelt
(nach der Autobiografie "Undercover Man: He Trapped Capone"
von Frank J. Wilson (18871970), u. a. ehemaliger Chef des
US-Geheimdienstes, der durch die Strafverfolgung des
Chicago-Gangsters Al Capone im Jahr 1931 und als Bundesvertreter im
"Lindbergh-Entführungsfall" bekannt wurde;
R: Joseph
H. Lewis; als Steuerfahnder Frank Warren)
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1949: Lust for Gold / Der Berg des Schreckens
(nach der Dokumentation "Thunder God’s Gold" von Barry Storm (1910?),
der die Legende der "Lost
Dutchman’s Gold Mine" beschreibt; R: S.
Sylvan Simon; als Jacob Waltz, letzter Besitzer der
"Lost Dutchman Mine"; Ida
Lupino als Julia Thomas)
-
1949: Mr. Soft Touch / Der Mann, der zu Weihnachten kam
(R: Henry
Levin, Gordon
Douglas; als der Kriegsheimkehrer/
von Gangstern ausgeraubte Nachtclub-Betreiber Joe Miracle; Evelyn
Keyes als Sozialarbeiterin Jenny Jones) → filmdienst.de
-
1949: The Doctor and the Girl / Frauen um Dr. Corday (inspiriert von dem
Werk "Corps et âmes" (dt. "Leib und Seele")
des Franzosen Maxence
van der Meersch; R: Curtis
Bernhardt; als Dr. Michael Corday, Sohn von Dr. John Corday sr.
(Charles
Coburn) und Bruder von Fabienne (Gloria
DeHaven); Janet
Leigh als Michaels Ehefrau Evelyn, genannt "Taffy")
→ Wikipedia (englisch)
-
1950: The White Tower / Hölle am weißen Turm
(nach der Vorlage des Schriftstellers und Bergsteigers
James Ramsey Ullman (19071971); auch Drehbuch mit Paul
Jarrico); R: Ted
Tetzlaff; als der ehemalige amerikanische
Bomberpilot Martin Ordway der sich mit vier weiteren Personen (u. a. Alida
Valli als die Italienerin Carla Alten)
auf eine gefährliche Bergtour begibt)
-
1950: Convicted / Verurteilt
/ Das Tor zur grauen Hölle (nach dem Bühnenstück "The Criminal
Code" von Martin
Flavin;
R: Henry
Levin; als der Mordes angeklagte und verurteilte Joe Hufford)
-
1950: The Flying Missile (R: Henry Levin; als U-Boot-Kommandant William
A. Talbot) → Wikipedia (englisch)
-
1951: The Redhead and the Cowboy / Der Revolvermann
(nach einer Originalstory von Charles
Marquis Warren;
R: Leslie
Fenton; als der Cowboy Gil Kyle)
-
1951: Follow the Sun (R: Sidney
Lanfield; über die von Ford dargestellte Golf-Legende Ben
Hogan; Anne
Baxter als
dessen Ehefrau Valerie) → Wikipedia (englisch)
-
1951: The Secret of Convict Lake / Vergeltung am Teufelssee
(R: Michael
Gordon; als Jim Canfield, einer der aus
dem Gefängnis von Carson City ausgebrochenen Häftlinge) → filmdienst.de
-
1952: The Green Glove
/ Der eiserne Handschuh / Glocken um Mitternacht (R: Rudolph Maté; als
der ehemalige
Fallschirmspringer Mike Blake)
→ filmdienst.de
-
1952: Young Man with Ideas (R: Mitchell
Leisen; als Anwalt Maxwell Webster, Ehemann von Julie (Ruth
Roman))
→ Wikipedia (englisch)
-
1952: Affair in Trinidad
/ Affäre in Trinidad (R: Vincent
Sherman; als Steve Emery, älterer Bruder des erschossen
aufgefundenen Künstlers Neal Emery und Schwager von Chris Emery (Rita
Hayworth))
-
1953: Time Bomb (R: Ted
Tetzlaff; als der Bomben-Entschärfer Major Peter Lyncort, Ehemann von
Janine (Anne
Vernon))
→ Wikipedia (englisch)
-
1953: The Man from the Alamo / Der Mann
vom Alamo
(R: Budd
Boetticher; als John Stroud, der seine von Gangstern
ermordete Familie rächt) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1953: Plunder of the Sun / Das geheimnisvolle Testament (nach dem Roman
(dt. "Der Schatz von Amarú") von David
Dodge
über die Jagd nach antiken peruanischen Schätzen; R: John
Farrow; als der Abenteurer Al Colby)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1953: The Big Heat
/ Heißes
Eisen (nach einer in der "Saturday
Evening Post" erschienen Fortsetzungsgeschichte
von William P. McGivern (19181982); R: Fritz
Lang; als Polizist Sergeant Dave Bannion vom Morddezernat, der gegen
den Mafioso Mike Lagana (Alexander
Scourby) vorgeht; Jocelyn
Brando als Bannions Ehefrau Kate, Linda Bennett als
Tochter Joyce)
-
1953: Appointment in Honduras / Treffpunkt Honduras (R: Jacques
Tourneur; als Geiselnehmer Jim Corbett)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: City Story (Kurzfilm; R: William
Beaudine; als Erzähler)
→ IMDb
-
1954: Human Desire / Lebensgier
(nach dem Roman "La
bête humaine" (dt. "Die Bestie im Menschen") von Émile
Zola;
R: Fritz
Lang; als der aus dem Koreakrieg
zurückgekehrte, nun wieder bei der Eisenbahn arbeitende Jeff Warren;
Gloria
Grahame als Vicki, Ehefrau des Eisenbahners Carl Buckley (Broderick
Crawford))
-
1955: The Americano / Americano (R: William
Castle; als der texanische Rancher Sam Dent, der auf eine Bande
brasilianischer Banditen stößt) → Wikipedia (englisch)
-
1955: The Violent Men / Rauhe Gesellen
(nach dem Western-Roman "Smoky Valley" von Donald
Hamilton;
R: Rudolph
Maté; als der ehemalige Kavallerie-Offizier der Unions-Armee und jetzt
Farmer John Parrish, Verlobter
von Caroline Vail (May
Wynn); Edward G. Robinson als
der gelähmte, mächtige Viezüchter und herrschsüchtige
Familien-Patriarch Lew Wilkison, Ehemann der raffgierigen Martha (Barbara
Stanwyck) sowie Vater
von Judith (Dianne
Foster)) → filmdienst.de,
film.at, Wikipedia (englisch)
-
1955: Blackboard Jungle
/ Die Saat der
Gewalt (nach dem Roman von Evan
Hunter; R: Richard
Brooks; als der
Weltkriegs-Veteran, jetzt idealistischer Englischlehrer Richard Dadier,
Ehemann von Anne (Anne
Francis))
-
1955: Interrupted Melody
/ Unterbrochene Melodie (nach der Autobiografie der von Eleanor
Parker dargestellten,
australischen Opernsängerin Marjorie
Lawrence und deren späteren Kampf gegen die Kinderlähmung;
R: Curtis Bernhardt;
als deren Ehemann, der Arzt/Osteopath
Dr. Thomas King) → Wikipedia (englisch)
-
1955: Trial / Das Komplott
(nach dem Roman von Don
Mankiewicz; R: Mark
Robson; als der Jura-Professor David Blake)
-
1956: Ransom!
/ Menschenraub (R: Alex Segal (19151977); als der der
wohlhabende Staubsauger-Fabrikant David G. Stannard
und Ehemann von Edith (Donna
Reed), deren 8-jähriger Sohn Andy (Bobby Clark) vor seiner Schule entführt
wird)
-
1956: Jubal / Der Mann ohne Furcht (nach der Vorlage "Jubal Troop" von Paul
Wellman (18951966);
R: Delmer
Daves; als der vom Pech verfolgte Wander-Cowboy Jubal Troop;
Ernest
Borgnine als der gutmütige Rancher
Shep Horgan, Ehemann von Mae (Valerie
French); Rod
Steiger als der
verschlagene Vorabeiter "Pinky" Pinkum)
→ fernsehserien.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1956: The Fastest Gun Alive
/ Die erste Kugel
trifft (nach einer Geschichte von Frank
D. Gilroy (auch Drehbuch mit
Regisseur Russell
Rouse); als Revolverheld George Kelby Jr. alias der depressive
Drug-Store-Besitzer George Temple.
Ehemann von Dora Temple (Jeanne
Crain))
-
1956: The Teahouse of the August Moon
/ Das kleine Teehaus (nach dem Bühnenstück von John
Patrick, basierend auf
dem Roman von Vern
Sneider; R: Daniel
Mann; als Captain Fisby; Marlon
Brando als der einheimische Übersetzer Sakini)
-
1957: 3:10 to Yuma
/ Zähl bis drei und bete (nach der Kurzgeschichte "Three-Ten to
Yuma" von Elmore
Leonard;
R: Delmer
Daves; als Outlaw/Bandenchef Ben Wade)
-
1957: Don't Go Near the Water / Geh nicht zu nah ans Wasser (nach dem
Roman (dt. "Wasser hat keine Balken")
von William
Brinkley; R: Charles
Walters; als Marine-Leutnant Max Siegel; Gia
Scala als Lehrerin Melora Alba)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1958: Cowboy / Cowboy
(nach dem autobiografischen Buch "Scenes from the life of a
cowboy" von Frank
Harris;
R: Delmer
Daves; als Cowboy Tom Reese; Jack
Lemmon als Frank Harris, Anna
Kashfi als Maria Vidal)
-
1958: The Sheepman
/ In Colorado ist der Teufel
los (nach einer Geschichte von James
Edward Grant; R: George
Marshall;
als Berufsspieler Jakob Lieblich (im Original: Jason Sweet); Shirley
MacLaine als Dell Payton, Verlobte des
Falschspielers/Revolverhelden Johnny Bledsoe (Leslie
Nielsen), der als Viehbaron Steven Bedford eine neue Identität annahm)
-
1958: Imitation General (nach einer Kurzgeschichte von William Chamberlain (19031966) ; R: George
Marshall;
als Master Sergeant Murphy "Murph" Savage, der mit Brigade-General
Charles Lane (Kent
Smith) verwechselt wird)
→ Wikipedia (englisch)
-
1958: Torpedo Run
/ Torpedo los! (R: Joseph
Pevney; als U-Boot-Kommandant Barney Doyle; Ernest
Borgnine als
dessen Stellvertreter Lieutenant Archer Sloan)
-
1959: It Started with a Kiss / Eine tolle Nummer (R: George
Marshall; als Sergeant der "US
Air Force" Joe Fitzpatrick;
Debbie
Reynolds als dessen Ehefrau, die Nachtclub-Tänzerin Maggie Putnam)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: The Gazebo / Die Nervensäge (nach dem Theaterstück "The
Gazebo" von Alec
Coppel; R: George Marshall;
als der übernervöse TV-Krimiautor und Regisseur Elliott Nash, der von
einem Gangster erpresst wird, Ehemann von
Nell (Debbie Reynolds)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: Cimarron / Cimarron
(nach dem Roman von Edna
Ferber; R: Anthony
Mann; als der angehende Siedler Yancey Cravat,
Ehemann von Sabra (Maria
Schell))
-
1961: Cry for Happy / Ein Haus in Yokoshimi (nach dem Roman von George
Campbell; R: George
Marshall;
als Marine-Fotograf/Chef-Bildreporter Andy Cyphers) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1961: Pocketful of Miracles
/ Die unteren
Zehntausend (nach einer Erzählung von Damon
Runyon; R: Frank
Capra;
mit Bette
Davis als die alte Bettlerin "Apfel-Annie"; als Unterwelt-Boss
David, genannt "der Lord")
-
1962: Four Horsemen of the Apocalypse
/ Die vier apokalyptischen
Reiter (nach dem Roman "Die apokalyptischen Reiter"
("Los cuatro Jinetes de Apocalipsis") von Vicente
Blasco Ibáñez; R: Vincente
Minnelli; als Julio Desnoyers, Lieblingsenkel
des reichen Landbesitzers Madariaga (Lee
J. Cobb))
-
1962: Experiment in Terror
/ Der letzte Zug (nach der Romanvorlage des Autoren-Duos "The
Gordons"; R: Blake Edwards;
als Polizist John Ripley; Lee
Remick und Stefanie
Powers als die Schwestern Kelly und Toby Sherwood)
-
1963: The Courtship of Eddie's Father / Vater ist nicht
verheiratet (nach dem Roman von Mark Toby (19131972);
R: Vincente
Minnelli; als der Witwer Tom Corbett, Vater des fürsorglichen Eddie (Ron
Howard), der diesen
"unter die Haube" bringen will) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1963: Love Is a Ball / 40 Millionen suchen einen Mann
(nach dem Roman "The Grand Duke and Mr. Pimm" von
Lindsay Hardy (19141994); R: David
Swift; mit Charles
Boyer als das charmante Schlitzohr Étienne Pimm, der assistiert
von der charmanten Janine (Ulla
Jacobsson), als diskreter Heiratsvermittler der Haute volée agiert; als
der in dessen
Diensten stehende, ehemalige Autorennfahrer John Lathrop Davis; Hope
Lange als die ebenso attraktive wie kapriziöse
Amerikanerin Millicent Mehaffey, genannt "Milly")
-
1964: Advance to the Rear / Helden ohne Hosen (nach dem Roman "Company
of Cowards" von Jack
Schaefer;
R: George
Marshall; als Captain/Lieutenant Jared Heath) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1964: Fate Is the Hunter
/ Bezwinger des Todes (nach dem Roman von Ernest
K. Gann; R: Ralph Nelson;
als Flugdirektor
Sam McBane, der mit der Untersuchung des Flugzeugabsturzes befasst ist)
-
1964: Dear Heart
/ Die Frau seines Herzens (R: Delbert
Mann; als der mit der Witwe Phyllis (Angela
Lansbury) befreundete
Grußkartenverkäufer Harry Mork, Geraldine
Page als Evie Jackson, in die sich Harry bald verliebt)
-
1965: The Rounders
/ Nebraska
(nach dem Roman "The Rounders" von Max Evans (19242020); R: Burt
Kennedy;
(auch Drehbuch); als Cowboy Ben Jones, Freund von Cowboy Howdy Lewis (Henry
Fonda))
-
1965: The Money Trap
/ Goldfalle (nach dem Roman (dt. "Manche mögen Mord") von Lionel
White; R: Burt Kennedy;
als Polizist im Morddezernat Joe Baron, Ehemann von Lisa (Elke
Sommer); Joseph
Cotten als Arzt Dr. Horace Van Tilden,
an dessen Safe Joe nicht nur aus beruflichen Gründen interessiert ist)
-
1966: Paris brûle-t-il? / Brennt Paris?
(nach dem Roman von Dominique
Lapierre und Larry
Collins, basierend auf den
Geschehnissen rund um die Befreiung
von Paris von der deutschen Besatzung währende des 2, Weltkriegs im August 1944;
R: René
Clément; als US-General Omar
N. Bradley)
-
1966: Rage / El Mal / In 48 Stunden (R: Gilberto Gazcón (19292013); als
Alkoholiker Doktor Reuben, Stella
Stevens als Perla)
→ wunschliste.de, filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1967: A Time for Killing / Der gnadenlose
Ritt (nach "The Southern Blade" von Nelson Wolford (19211994) und
Shirley Wolford (19142008); R: (anfangs) Roger
Corman, Phil
Karlson; als Major der Nordstaaten-Armee
Tom Wolcott)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1967: The Last Challenge
/ Duell der Gringos (nach dem Roman "Pistolero's Progress", von
Albert
Maltz alias John B. Sherry
(auch Co-Drehbuch); R: Richard
Thorpe; als Marshal Blaine, Chad
Everett als Revolvermann Lot McGuire)
-
1968: Day of the Evil Gun / Totem
(R: Jerry
Thorpe; als Rancher Lorn Warfield, dessen Ehefrau Angie (Barbara
Babcock)
und seine beiden Töchter von Indianern verschleppt wurden; Arthur Kennedy als
dessen Nachbar/Revolverheld Owen Forbes)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Smith! / Smith! Ein Mann gegen alle
(nach dem Buch "Breaking Smith's Quarter Horse" von Paul St.
Pierre (19232014);
R: Michael O'Herlihy (19291997); als Farmer Smith, Blutsbruder des alten Indianer-Häuptlings Antoine
(Dan
George) sowie
Ehemann von Nora (Nancy
Olson), Eltern von Albie (Christopher Shea))
→ fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: Heaven with a Gun / Pulver und
Blei
(R: Lee
H. Katzin; als der zum Prediger gewordene Revolverheld Jim Killian)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1973: Santee / Santee, der Einzelgänger (R: Gary Nelson (19342022); als der ehemalige Sheriff/Kopfgeldjäger Santee;
Michael Burns (→ Wikipedia (englisch)) als Jody) → fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
-
1976: Midway
/ Schlacht um
Midway (über die "Schlacht
um Midway" Anfang Juni 1942, die die Wende im Pazifikkrieg
darstellte; R: Jack
Smight; als US-Vice Admiral Raymond
A. Spruance)
-
1978: Superman
/ Superman
(1. Teil der erfolgreichen Comic-Verfilmungen um die Geschichte des von Jerry
Siegel und
Joe
Shuster geschaffenen Comichelden Superman;
R: Richard Donner; mit Christopher
Reeve als Clark Kent / Superman;
als Farmer Jonathan Kent, Ehemann von Martha (Phyllis
Thaxter), die Kal-El unter dem Namen Clark großziehen)
-
1979: The Visitor / Stridulum / Die Außerirdischen (nach der
Vorlage von Ovidio
G. Assonitis; R: Giulio
Paradisi;
als Detective Jake Durham) → wunschliste.de, filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1979: Day of the Assassin / Der Tag der Mörder (R: Brian
Trenchard-Smith; als der Milliardär Christakis, Chuck Connors
als Agent Fleming) → filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1980: Fukkatsu no hi
/ Overkill Durch die Hölle zur Ewigkeit (nach dem
Roman "Der
Tag der Auferstehung" von
Sakyō
Komatsu; R: Kinji
Fukasaku; als US-Präsident Richardson)
-
1981: Happy Birthday to Me
/ Ab in die Ewigkeit (R: J.
Lee Thompson; als Dr. David Faraday, Arzt und helfender Freund
der von seltsamen Halluzinationen geplagten Virginia Wainwright (Melissa
Sue Anderson))
-
1989: Casablanca Express (R: Sergio
Martino; als Generalmajor Williams; u. a. John Evans als Sir Winston
Churchill)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1990: Border Shootout / Ein Mann für Randado (R: Chris McIntyre; als
der alte, hartgesottene Sheriff John Danaher,
Cody Glenn als Farmer/Hilfs-Sheriff Kirby Frye) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1991: Raw Nerve (R: David
A. Prior; als Captain Gavin, Vorgesetzter von Detective Bruce Ellis (Jan-Michael
Vincent))
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Shower of Stars (Live-Serie (19541958); in 3 Folgen als er
selbst) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1970: The
Brotherhood of the Bell (R: Paul
Wendkos; als Universitätsprofessor Andrew Patterson)
- 19711972: Cade’s County / Sheriff Cade
(Western-/Krimiserie; als Sheriff Sam Cade) → Wikipedia (englisch)
- 1973: Jarrett (R: Barry Shear (19231979); als der auf Kunstfälle spezialisierte Ermittler Sam Jarrett)
→ Wikipedia (englisch)
- 1974: The Disappearance of Flight 412 (R: Jud Taylor (19322008);
als Colonel Pete Moore von der "US
Air Force")
→ Wikipedia (englisch)
- 19741975: The Family Holvak (Serie; als Prediger Reverend Holvak)
→ Wikipedia (englisch))
- 1974: Pilozfilm: The Greatest Gift (R: Boris
Sagal) → Wikipedia (englisch)
- 1975: Serie: The Family Holvak (10 Folgen)
- 1974: Punch and Jody / Punch und Jody (R: Barry Shear (19231979);
als der Clown Punch Travers, Pam Griffin als dessen
Tochter Jody Travers) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 19761977: Once an Eagle (Mehrteiler nach dem Roman von Anton Myrer (19221996);
R: Richard
Michaels,
E.
W. Swackhamer; als General George Caldwell, Vater der mit dem
Armee-Offizier Sam Damon (Sam
Elliott)
verheiraten Tommy (Darleen
Carr)) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1977: The 3,000 Mile Chase / Die 3000-Meilen-Jagd (R: Russell
Mayberry; als Diamantenhändler/Kronzeuge Paul Dvorak
alias Leonard Staveck, der gemeinsam mit Ehefrau Emma (Priscilla
Pointer) von dem Geheimkurier Matt Considine alias
Marty Scanlon (Cliff
De Young) von Arizona nach New York zum Prozess gebracht wird, wo dieser gegen einen
Gangsterboß aussagen soll) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978: Police Story: No Margin for Error / Police Story Immer im Einsatz: Irrtum ausgeschlossen
(R: Virgil W. Vogel (19191996);
als Deputy Chief Walter Hayes)
→ filmdienst.de, IMDb
- 1978: Evening in Byzantium
(Zweiteiler nach dem Roman von Irwin
Shaw; R: Jerry London; als der berühmte Filmproduzent
und
Autor Jesse Craig; Shirley
Jones als dessen einstige Liebe Constance Dobson) → Wikipedia (englisch)
- 1979: The Sacketts / Sacketts Tödliche Vergeltung
(Vierteiler nach den Romanen "The Daybreakers" und "Sackett"
von Louis
L'Amour; R: Robert Totten (19371995); als der ehemalige
Revolverheld Tom Sunday)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1979: Beggarman, Thief (Fortsetzng der Serie "Reich
und Arm" ("Rich Man, Poor Man"" nach dem
Roman
"Rich Man, Poor Man" (dt. "Aller Reichtum dieser Welt")
von Irwin
Shaw mit weiteren Charakteren aus der
Familie Jordache; R: Lawrence Doheny (19241982); als David Donnelly) → IMDb
- 1979: The Gift (R: Don
Taylor; als der Arbeiter/Alkoholiker Billy Devlin, der bei einem
Unfall ein Bein verjor, Ehemann
von Anne (Julie
Harris), Eltern des Navy-Seemanns Pete (Gary
Frank) und dessen jüngeren Bruder Teddy (Kevin
Bacon))
→ Wikipedia (englisch)
- 1986: My Town / Die Superdetektive / Eine Schnapsidee (Kinderfilm;
als Lucas Wheeler)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Final Verdict / Final Verdict Berufung ausgeschlossen
(R: Jack
Fisk; als Reverend Rogers, Vater des Anwalts/
Strafverteidigers Earl Rogers (Treat
Williams) und von Tochter Nora (Olivia
Burnette) sowie Ehemann von
Belle (Ashley
Crow)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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