Uschi Glas erhielt einen langfristigen Vertrag des Filmstudios
und trat in weiteren Krimis auf, wie beispielsweise in "Der
Mönch mit der Peitsche"1) (1967) oder "Der Gorilla von Soho"1) (1968).
Mit der witzigen May-Spils-Komödie "Zur Sache, Schätzchen"1)
und ihrer Rolle der Barbara wurde sie dann 1968 so
richtig populär und zum Leinwandstar; der Film selbst wurde zum
Kassenschlager, avancierte zum Kult-Film. Uschi Glas war jedoch in den
folgenden Jahren zunächst auf dieses "Schätzchen"-Image
festgelegt.
Man sah sie in einer Reihe von "Pauker"-Streifen wie
"Die Lümmel von der ersten Bank"1) (1968),
"Immer
Ärger mit den Paukern"1) (1968) oder "Pepe, der Paukerschreck"1) (1969)
sowie in leichten Unterhaltungsfilmen wie etwa "Hilfe, ich liebe Zwillinge"1) (1969)
mit "Schmusekönig" Roy Black, oder mit
Walter Giller
in Helmut Käutners Spoerl-Adaption "Die Feuerzangenbowle"1) (1970),
dem Remake des Rühmann-Klassikers aus dem Jahre 19441). In den 1970ern
blieb Uschi Glas diesem Genre treu, mimte in zahllosen Filmen
das "kesse Mädel" und konnte sich erst allmählich mit
anspruchsvolleren Rollen zur ernsthaften Charakterdarstellerin
mausern.
Uschi Glas in "Zur Sache, Schätzchen"
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Sie wandte sich verstärkt dem Boulevardtheater zu, erreichte vor allem
im Fernsehen mit Serien wie "Polizei-Inspektion 1"1)
und "Unsere schönsten
Jahre"1) (1983)
zusammen mit
Elmar Wepper
eine ungeheure Beliebtheit.
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In
den 1980er Jahren avancierte das Duo Glas/Wepper zum "beliebtesten und
sympathischsten Paar des deutschen Fernsehens", 1990 bekamen beide den
"Bambi"1) als beliebtestes Filmpaar. Ab 1989 setzten Uschi Glas
und Elmar Wepper mit "Zwei Münchner in Hamburg"1) den Serienerfolg
fort: Uschi Glas ist die attraktive Julia Heininger und
Abteilungsleiterin einer Münchner Bank, die eine Filiale in Hamburg
übernehmen soll, Wepper der anfängliche Kontrahent
Dr. Ralf-Maria Sagerer, der ebenfalls nach Hamburg versetzt wird.
Im Verlaufe der turbulenten Familienserie kam es, wie es kommen
musste bald sind Julia und Ralf-Maria ineinander verliebt und
heiraten.
Uschi Glas und Elmar Wepper bei den Dreharbeiten
zu "Zwei Münchner in Hamburg"
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Darüber hinaus tauchte Uschi Glas in der beliebten Reihe "Klinik unter
Palmen"1) (1996) als Klinikchefin Dr. Helen Berger in Kuba
auf, deren Charme auch Frank Hofmann alias Klausjürgen Wussow nicht widerstehen
konnte. 1997 spielte sie die
erfolgreiche Staatsanwältin Johanna Hohenberg in den Krimis "Mein Papa ist kein Mörder",
"Blutige Rache" und "60 Minuten Todesangst", ganz
auf Uschi Glas zugeschnitten war auch die Sat.1-Serie "Sylvia Eine Klasse für sich"1), wo sie
ab 1998 26 Episoden lang die Lehrerin
Sylvia Waldmann mimte. In jüngerer Zeit war Uschi Glas in Thrillern wie "Die Erpressung Ein teuflischer Pakt" (2001) oder Komödien wie "Drei unter einer Decke" (2003) auf dem Bildschirm präsent.
In dem Melodram "Alles Glück dieser Erde"2)
sah man sie 2003 unter anderem mit Filmstar Maximilian Schell in der Rolle der
anfangs armen Kellnerin Gundi Kirchner, in Peter Wecks
turbulenten Provinzposse um Liebe, Lug und Trug "Drei unter einer
Decke"2) war sie die Küchenchefin Annemarie Pichler einmal
mehr an
der Seite von Elmar Wepper sowie Bruder Fritz Wepper
und Heidelinde Weis.
Uschi Glas avancierte in den nächsten Jahren mit zahllosen Rollen zur
"Powerfrau" und "Quotenkönigin" des deutschen
Fernsehens. In der beliebten RTL-Serie "Ein Schloss am Wörthersee"1)
agierte sie ab 1992 als Elke Berger erneut an der Seite von Roy Black
und Pierre Brice, ab 1993 mimte
sie bei RTL fünf Jahre lang die "Tierärztin Christine",
eine Rolle, die sie sich selbst auf den Leib geschrieben hatte. Auf SAT1
begeisterte sie ab 1994 ein Millionenpublikum in der melodramatischen Serie "Anna Maria eine Frau geht ihren
Weg"1), zu der sie ebenfalls das Drehbuch geschrieben hatte.
Zu Uschi Glas' Fernsehproduktionen der letzten Jahre zählt die turbulente
Heimatkomödie "Zwei am großen See"1),
welche im Februar 2004 ausgestrahlt wurde: An der Seite von Ruth Drexel
als Haushälterin Regina Lechner und Lebensgefährtin eines
wohlhabenden Mannes, verkörpert sie dessen bisher unbekannte Tochter
Antonia, die nach dem Tod ihres Vaters als Alleinerbin auftaucht, für
ziemliche Verwirrung sorgt und sich schließlich mit Regina Lechner
zusammenrauft. Fortgesetzt wurde die Geschichte im März bzw.
April 2005 mit "Zwei am großen See Die
Eröffnung" und "Zwei am großen See Angriff aufs
Paradies", in der beide nun ein Hotel führen und gegen die
"fiese" Konkurrenz kämpfen müssen; Ende April 2006 gab es
mit den Folgen "Große Gefühle" und "Feindliche
Übernahme" weitere melodramatische Geschichten.
Foto: © Rainer
Binder
(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
verwendet werden.)
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Ebenfalls leichte Unterhaltungskost bot der im September 2006 ausgestrahlte
TV-Film "Eine Liebe im September"3) nach Motiven des Utta Danella-Romans
"Quartett im September". In dem romantischen Liebesfilm mimte
Uschi Glas vor einer Traumkulisse die erfolgreiche Redakteurin Vera Benthaus,
welche über ihr Leben, vor allem aber ihre Beziehung mit dem Chefredakteur Gert Rothbaum
(Wolf Roth1)) nachdenken will, der sie zunehmend vernachlässigt.
Kurzentschlossen nimmt Vera Urlaub, besucht ihre Freundin Amelie (Gila von Weitershausen),
die es sich in einem luxuriösen Hotel in der Oberlausitz gut gehen lässt.
Wie sollte es anders sein, die Pferdenärrin Vera lernt während eines Reitausflugs
bald einen attraktiven Mann kennen, den
geheimnisvollen Robert Gerlach (Peter Bongartz) das Happy End
war vorprogrammiert.
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Ein ganz auf die Protagonistin Uschi Glas zugeschnittener TV-Film war das
von Walter Bannert in Szene gesetzte und Mitte März 2008 in der ARD
ausgestrahlte Familien-Melodram "Wieder daheim"2). Hier
präsentierte sich die
Glas als moderne, in den USA lebende Investmentbankerin Maren Bertram, die
nach mehr als zwei Jahrzehnten auf den elterlichen Bauernhof in Bayern
zurückkehrt. Dabei muss sie nicht nur gegen das angespannte Verhältnis zu ihrem
grantigen Vater Maximilian (Horst Sachtleben) ankämpfen sondern auch noch
um den Fortbestand ihres Elternhauses bangen. Um das Anwesen, inzwischen
Zufluchtsort für alle Arten von Tieren, die Niemand mehr haben will, vor
der drohenden Zwangsversteigerung zu retten, hat Maren die zündende Idee, den Tierhof mit einem Seniorenheim zu kombinieren.
Die Fortsetzung mit dem Titel "Für immer daheim"2) begannen
bereits Anfang September 2009, zur Ausstrahlung gelangte dieser moderne
Heimatfilm am 18. November 2011 → mehr bei www.presseportal.de.
Das Foto (auch Hintergrund) wurde mir
freundlicherweise
von
dem Fotografen Edmond Frederik zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert) |
Erneut eine erfolgreiche Karrierefrau verkörperte Uschi Glas seit 10. April 2008 in der
auf vier Folgen ausgelegten ZDF-Serie "Zur
Sache, Lena!"3) der Titel spielt wohl mit einem Augenzwinkern ganz
bewusst auf den Erfolgsfilm "Zur Sache, Schätzchen" an, mit dem Uschi Glas Ende der
1960er Jahre der Durchbruch zum vielgefragten Filmstar gelang. Unter der Regie
von Bernd Fischerauer1) spielte die Glas nun die Managerin Lena Raitmeier, die
ihr Leben gezwungenermaßen neu ordnen muss als sie aus Altersgründen ihren
hochdotierten Job verliert. Als unerwartet der dominante Vater stirbt, nimmt
Lena die Herausforderung, dessen Brauerei zu führen, an. Wieder mal eine
ganz auf die Schauspielerin zugeschnittene Charaktere, die sie überzeugend und facettenreich zu
gestalten wusste.
Uschi Glas bei der Fernsehaufzeichnung "Lafer!Lichter!Lecker!"1)
Die Sendung kam am 1. Mai 2010 zur Ausstrahlung,
Uschi Glas kochte an der
Seite von Johann Lafer1) und serviert hier
das Desert, ein "Geeistes
Rhabarbersüppchen mit warmen Schokotaschen".
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
Urheber: Udo Grimberg (Wikipedia-Benutzer
Chester100)
Lizenz: CC by-sa-3.0 de
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In dem Mitte September 2008 als Zweiteiler ausgestrahlten TV-Film
"Meine liebe Familie" ("Der
Erbe"2), "Zeit für Veränderung"2)) von Regisseurin Dagmar Damek gab die Glas
wieder den selbstbewussten und charmant-attraktiven Frauentypus, der mit
beiden Beinen im Leben steht. Diesmal musste sie sich nicht nur als Barbara Herzog bzw. Chefin
einer traditionsbeladenen, finanziell angeschlagenen kleinen Papiermühle im Bayerischen Wald
behaupten sondern auch mit dem Familienclan auseinandersetzen. So richtig
ins Rollen kommen die Probleme, als der undurchsichtige Weinhändler und
Bonvivant Marius Perlinger (Helmut Zierl1)) auftaucht, der einen Anteil am
Familienunternehmen geerbt hat. Dass sich die anfangs etwas gestreng-zickige
Barbara und der sympathische Marius im Verlaufe der Geschichte auch privat
näher kommen, überraschte den Zuschauer nicht wirklich.
Seit längerem abgeschlossen waren die Dreharbeiten zu der von Peter Sämann
für die ARD inszenierten turbulenten Geschichte mit dem Titel "Der
Winzerkrieg"2) (EA: 16. 12.2011) nach einem Script von Schauspieler
August Schmölzer1),
der neben Uschi Glas zudem die männliche Hauptrolle spielt. Die Story
handelt von zwei rivalisierenden Winzerfamilien, deren Oberhäupter von Glas und
Schmölzer dargestellt werden, → mehr bei tittelbach.tv.
Eine weitere Arbeit war die Katie Fforde-Geschichte
"Sprung ins Glück"1), in der Uschi Glas eine nicht
gerade nette Stiefmutter mimte; Sendetermin im ZDF war der 18.03.2012.
In der Rosamunda Pilcher-Story "Schlangen im Paradies"3) (EA: 28.04.2013) kam sie als Mutter der Tierärztin Alex
(Muriel Baumeister1))
daher, die nach längerem USA-Aufenthalt in ihre Heimat Cornwall zurückkehrt
und einige Turbulenzen unter anderem mit ihrem intriganten Ex-Verlobten
Philip Burlington (Max Urlacher1)) zu überstehen hat. Die
bereits im Frühsommer 2011
von Christine Kabisch gedrehte ARD-Komödie "Familie inklusive"
gelangte am 7. Juni 2013 zur Ausstrahlung. Hier war Uschi Glas als Partnerin von
Michael König1) zu sehen und schlüpfte in die Rolle einer Frau, die
plötzlich zur "Oma" von drei Teenagern wird → www.tittelbach.tv.
In der "SOKO Stuttgart"-Folge1) "Die
Cremeprinzessin" (EA: 30.01.2014) trat sie als Teleshopping-Star Viviane Demont
auf dem Bildschirm in Erscheinung, die in das Visier des Ermittlerteams
gerät → www.stuttgarter-nachrichten.de.
Am 4. Oktober 2015 präsentierte sie sich dann in dem Pilcher-Melodram
"Vollkommen unerwartet"4) (EA: 04.10.2015) als selbstbewusste
Werftbesitzerin Margret Miller und Mutter zweier, in der Liebe und Beruf
rivalisierender Söhne.
Nach knapp drei Jahrzehnten war Uschi Glas wieder einmal in einer
Kinoproduktion zu erleben, in Bora Dagtekins frech-witzigen Schulkomödie
"Fack ju Göhte"1)
mit Mädchen-Schwarm Elyas M'Barek1) hatte sie
den
eher kleinen Part der unter einem Burn-Out leidenden Lehrerin Ingrid Leimbach-Knorr übernommen, die aus dem Fenster springt, den Suizidversuch
jedoch glücklicherweise überlebt; offizieller Kinostart war der 7. November 2013.
Auch in der Fortsetzung "Fack ju Göhte 2"1) gehörte sie
mit dieser Figur wieder zur Besetzungsliste (Kinostart: 10.09.2015), "Fack ju Göhte 3"1)
lief am 26. Oktober 2017 in den Kinos an.
In "Vor. Seit. Schluss!" mimte sie die Magdalena, Jugendliebe des Protagonisten Dr. Reinhard Nagl
(Heinz Trixner1)), die auf
Betreiben von Nagls Freund Lorenz Zweig (Christian Futterknecht1))
den neurotischen und zynischen Schlossbesitzer ins Leben zurückholen
soll → filmstarts.de.
Der Independent-Film bzw. das Erstlingswerk von Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
Alexander Peter Lercher errang 2015 beim "Hollywood-Film-Festival" in
Los Angeles in der Kategorie "Bester Spielfilm" den 1. Platz und erschien am 12. Mai 2016 auf DVD → www.stern.de.
Zuvor war der Streifen im November 2015 bei den "Biberacher Filmfestspielen"1)
in der Rubrik "Bester Nachwuchsfilm" gezeigt worden anzumerken
ist, dass Uschi Glas die Rolle ohne Gage übernommen hatte.
Bereits im Juli 2018 war die erste Klappe zu dem von Christine Hartmann1) nach eigenem Drehbuch in Szene
gesetzten TV-Film "Club der einsamen Herzen"4)
gefallen, in dem Jutta Speidel mit ihren
zwei nicht minder beliebten Kolleginnen Uschi Glas und Hannelore Elsner auftrat. Zur Ausstrahlung dieser amüsanten, aber auch nachdenklich stimmenden
Geschichte kam es erst nach dem Tod (21.04. 2019) der viel zu früh
verstorbenen Hannelore Elsner am 8. Juni 2019: Schauplatz ist die
Kleinstadt Landshut, in der die beiden verwitweten, früher befreundeten
Frauen Helga Kreitmann (Speidel) und Maria Brenner (Glas) ziemlich frustriert
leben. Wie die einstige, inzwischen recht verbitterte Juweliersgattin Maria
ist auch Helga trotz Töchtern und Enkelsohn vereinsamt und trauert ihrem Mann
Walther nach. Plötzlich taucht der mittellose, einst gefeierte Schlagerstar Kiki Kröschl
(Elsner) auf und reißt die einstigen Freundinnen aus ihrem tristen
Alltag. Als das Trio den Jugendtraum von der Eröffnung des alten Tanzcafés
"Düll" wahr machen will, steht nicht nur Helgas Familie Kopf
"Club der einsamen Herzen" ist einer
der letzten Filme mit Hannelore Elsner und
"bietet ihr einen würdigen Abschied; allerdings erst ganz zum Schluss, als sie in ihrer Rolle als ehemaliger Schlagerstar
einen großen Auftritt hat. (
) Schade ist es jedoch vor allem um das Potenzial der drei Hauptdarstellerinnen.
Uschi Glas stapft vorzugsweise grimmig oder verbittert durch die Handlung, Jutta Speidel muss meist verhärmt dreinschauen.
Hannelore Elsner hat entsprechend wenig Mühe, um Kiki im Kontrast zu den beiden früheren Freundinnen wie einen Paradiesvogel
wirken zu lassen; im Grunde erreicht sie den Effekt bereits, wenn sie sich eine Federboa um den Hals legt."
meint Tilmann P. Gangloff1) bei tittelbach.tv
→ siehe auch fernsehserien.de.
Als am 26. Dezember 2019 das "Traumschiff"1)
erstmals mit dem neuen Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen1))
mit dem Ziel "Antigua"3)
in See stach war auch Uschi Glas als Marlene Kolatschek an Bord. Gemeinsam
mir Ehemann Heinz (Michael Gwisdek)
wollte sie auf Antigua1) vor traumhafter Kulisse
ihre "Goldene Hochzeit" feiern, doch Heinz war wenig begeistert und zeigte dies auch recht mürrisch gegenüber seiner
herrisch-zickigen Gattin. Nach einer Auseinandersetzung kam es dann auf dem "Traumschiff" natürlich zur (vorhersehbaren) Versöhnung.
Für den 6. August 2020 war der Kinostreifen "Max und die
wilde 7"1)
nach der mehrfach ausgezeichneten Kinderbuchreihe von Winfried Oelsner1)
(auch Regie) und Lisa-Marie Dickreiter1)
mit Jona Eisenblätter5) als Max Bergmann angekündigt.
Hier wirkte Uschi Glas als
die einstige Schauspielerin Vera Hasselberg mit, zusammen mit Günther Maria Halmer
und Thomas Thieme eine der rüstigen Senioren im Altersheim auf Burg Geroldseck
bzw. von Tisch Nr. 7 alias "die Wilde 7".
Am 1. Mai 2024 ging mit "Max und die wilde 7:
Die Geisteroma"1) eine erneut von
von dem Team Oelsner/Dickreiter realisierte Fortsetzung an den Start,
nun mit Lucas Herzog5) als
der kleine Max. Auch diesmal gab sie wieder die Vera, die vom Outfit her markante Brille und Halskette an die Mode-Ikone
Iris Apfel1) (1921 2024)
erinnert → filmportal.de.
Im Fernsehen sah man Uschi Glas jüngst in der Geschichte "Einfach nur Liebe"3)
(EA: 01.10.2023), in der 100. Folge der beliebten "Inga Lindström"1)-Reihe
gehörte sie als Anna, Ehefrau von Henrik (Leonard Lansink1)) zur prominenten
Besetzung. Jüngst übernahm die die Gastrolle der Grazia Friedli (alt),
Mutter des Reproduktionsmediziners Dr. Florentin Sneelin (Florian Stetter1))
in dem zweiteiligen Krimi "Schneekind"4)
(EA: 02,/03.01.2024) aus der Reihe "Ein Schwarzwaldkrimi"1)
mit den Ermittlern Kommissarin Maris Bächle (Jessica Schwarz1)) und Kommissar
Konrad Diener (Max von Thun1)) → Übersicht Filmografie.
Rechtzeitig zu ihrem 60. Geburtstag brachte Uschi Glas Anfang 2004 ihre Autobiographie unter dem
Titel "Mit einem Lächeln" auf den Markt und erzählt dort zusammen mit der Autorin Renate Matuschka
mit viel Humor die Geschichte einer Frau, die in kein Klischee passt, blickt in ihren Memoiren auf
Höhen und Tiefen ihrer Karriere zurück. Mit ihren Erinnerungen trat die
Schauspielerin und Mutter dreier Kinder auch der Skandalpresse entgegen, die
ihre Trennung und Scheidung von Ehemann Bernd Teewag
weidlich ausschlachtete und wochenlang mit Geschichten über die zerrüttete Ehe die
Klatschspalten füllte.
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Film und Fernsehen entdeckte Uschi Glas in
den letzten Jahren auch ihre Liebe zum Gesang und veröffentlichte
erfolgreich CDs z. B. mit Weihnachtsliedern (2002) oder sang
mit "Sonne, Mond und Sterne" (2003) die "schönsten deutschen
Lieder".
Mitunter lässt/ließ sie sie auch auf der Bühne blicken, so spielte sie zuletzt am Landestheater
Linz in "Heiße Sohlen" mit, einem Schauspiel mit Tanz von Henry Mason.
Das Das Stück, welches auf der Grundlage von Interviews mit Senioren/-innen aus Linz und Umgebung entwickelt
wurde, feierte seine Premiere am 21. Juni 2013 → www.landestheater-linz.at.
Ushi Glas findet Zeit für soziale
Engagements, wirbt für den Tierschutzbund, kümmert sich um die Organisation
"Bürger in sozialen Schwierigkeiten" und ist Schirmherrin der
"Deutschen Hospiz Stiftung"; mehr bei www.hospize.de.
Uschi Glas anlässlich der Verleihung der
"Goldenen Kamera" am 30.01.2010 in Berlin
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
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Die ungeheure Popularität von Uschi Glas lässt sich an zahlreichen Auszeichnungen
festmachen: So sammelte sie etliche "Bambis"1)
(1969, 1990) und "Bravo
Ottos"1), (10 Mal 19671977), erhielt
beispielsweise den "Bayerischen Fernsehpreis"1) (1995
("Ehrenpreis"), mehrfach
die "Goldene
Kamera"1) (1984, 1990, 1995)
und die "Romy"1)
(1990, 1992, 1993). Seit Oktober 1998 ist die beliebte Schauspielerin Trägerin des "Bundesverdienstkreuzes
1. Klasse"1),
welches ihr vom damaligen Bundespräsident Roman Herzog1) verliehen
wurde, mit der "Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste"1)
wurde sie 2011 gewürdigt.
Dazwischen lagen Preise wie der "Goldene
Gong" (1997, 1998), das "Österreichische
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst"1) (1998),
der "Courage-Preis"1) (1999) der
Stadt Bad Iburg1) oder
der "Brisant
Brillant"1) (2005).
Auf dem glamourösen 11. "Dresdner
Opernballs"1) konnte Uschi Glas
am 29. Januar 2016
persönlich den "St. Georgs Orden"1)
im Bereich "Kultur" bzw. ihre beeindruckenden künstlerischen
Erfolge" entgegennehmen; die Laudatio hielt "Bunte"-Chafredakteurin
Patricia Riekel1).
Ebenfalls 2016 erhielt sie in der "Münchner Residenz" am 8. Oktober für ihr
unermüdliches soziales Engagement
bzw. ihren Verein "brotZeit e.V." den "Prix Courage", seit Sommer 2017 ist sie
Botschafterin von Niederbayern, Mitte März 2019 überreichte man ihr den "Steiger Award"1) in der Kategorie "Charity".
Anlässlich der auch im Fernsehen übertragenen 71. "Bambi"-Verleihung1) am 21. November 2019 im
"Festspielhaus
Baden-Baden"1) wurde Uschi Glas,
ebenso wie ihre Kolleginnen Gaby Dohm und Michaela May1), mit
dem "Ehrenpreis der Jury" ausgezeichnet, die vorausgegangene
Laudatio hielt Wayne Carpendale1)
→ Übersicht der
Auszeichnungen bei Wikipedia.
Uschi Glas war seit Ende 1981 mit dem Produzenten Bernd Teewag1)
verheiratet gewesen, von dem sie sich im Februar 2003 nach über
20 Jahren scheiden ließ Tewaag hatte sie für eine 27 Jahre
Jüngere verlassen. Aus der Verbindung stammen drei Kinder: Sohn
Matthias-Benjamin1)
(geb. 1976), der als MTV-Moderator von sich reden
machte und auch als Schauspieler arbeitet, 1982 wurde Sohn
Alexander-Christoph geboren sowie 1986 Tochter Juliette-Annamaria, die
als Kind ebenfalls schon vor der Kamera stand.
Am 22. Oktober 2005 ging der Film- und Fernsehstar die zweite Ehe mit ihrem
acht Jahre jüngeren Lebensgefährten, dem Unternehmensberater
Dieter Hermann ein, den sie 2004 kennen gelernt hatte. Nach dem
Ja-Wort in der Kapelle von Schloss Lustheim bei München fand die
anschließende Feier Medienberichten zufolge in kleinem Kreise in dem zum
Schlosskomplex Oberschleißheim gehörenden Jagdschlösschen
statt.
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2008 gründete Uschi Glas gemeinsam mit Ehemann Dieter Hermann sowie einigen
Freundenden den gemeinnützigen Verein "brotZeit e.V."1), der sich
darum kümmert, dass Grundschulkinder mit einem vernünftigem Frühstück in
den Schulalltag starten können. Heute werden in München 16 Grundschulen täglich mit einem ausgewogenen
Frühstück versorgt. Dabei kümmern sich ca. 65 Senioren um die Betreuung der Schüler und geben zusätzlich über das Projekt
"Zeit geben" Förderunterricht, lesen vor, lehren Schach oder helfen bei den Hausaufgaben.
Mit Beginn des neuen Schuljahres 2010/2011 kommen vier weitere Schulen in der Förderregion München dazu.
Bis Ende 2010 liegt der Zielhorizont in der Förderregion Berlin bei 20 Schulen. (
) Ziel ist es,
bis Ende 2012 an 80 Grundschulen in den vier Förderregionen München, Berlin, Hamburg und Frankfurt aktiv zu sein. (Quelle:
www.brotzeitfuerkinder.com
mit weitergehenden Informationen).
Des Weiteren engagiert sich Uschi Glas
seit vielen Jahren aktiv im Kampf gegen Blutkrebs und unterstützt die
"Deutsche
Knochenmarkspenderdatei" sowohl finanziell als auch mit
ehrenamtlichem Engagement.
Uschi Glas am 10. Februar 2012 anlässlich der
ARD/Degeto "Blue Hour Party" (Berlinale 2012)
Urheber: Thore Siebrands (Siebbi);
Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Quelle: www.ipernity.com
bzw. Wikimedia
Commons/Wikipedia
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, prisma.de, fernsehserien.de, Die
Krimihomepage, tittelbach.tv)
|
Kinofilme
- 1966: Der
unheimliche Mönch (Edgar-Wallace-Film;
als Mary) → filmportal.de
-
1966: Winnetou und das Halbblut Apanatschi
(Karl-May-Film;
als Apanatschi) → filmportal.de
- 1967: Das
große Glück (als Lilo, Angestellte von Manager
Wallace)
-
1967: Der
Mönch mit der Peitsche
(Edgar-Wallace-Film;
als Schülerin Ann Portland) → filmportal.de
- 1968: Zur Sache, Schätzchen
(als Barbara) → filmportal.de
- 1968: Der Gorilla von Soho (Edgar-Wallace-Film;
als Susan McPherson) → filmportal.de
- 1968: Der Turm der verbotenen Liebe
(als Blanche du Bois)
-
1968: Immer
Ärger mit den Paukern (als Dagmar)
- 19681969: Die Lümmel von der ersten Bank-Filmreihe
(als Marion Nietnagel)
-
1969: Klassenkeile
(als Katja Hutten)
-
1969: Der Kerl liebt mich - und das soll ich glauben?
(als Berlinerin Tony)
→ filmportal.de
- 1969: Hilfe, ich liebe Zwillinge
(als Hanna / Renate) → filmportal.de
(Foto)
- 1970: Hurra, unsere Eltern sind nicht da
(als Untermieterin Irene)
-
1970: Die Feuerzangenbowle
(Remake des Films
aus dem Jahre 1944, nach dem Roman
von Heinrich Spoerl;
als Eva Knauer) → filmportal.de
- 1970: Die Weibchen
(als Eve)
→ filmportal.de
-
1970: Nachbarn sind zum Ärgern da
(als Studentin Gaby Bergmann)
- 1971: Die Tote aus der Themse
(Edgar-Wallace-Film;
als Danny Fergusson) → filmportal.de
-
1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
(als Sabine, Nichte von Hotelier Theo Frobenius)
→ filmportal.de
- 1971: Wir hau'n den Hauswirt in die Pfanne
(als Moni Zwicknagel)
-
1971: Black Beauty
(nach dem Roman
von Anna Sewell; als Kunstreiterin Marie Hackenschmidt, Tochter
des
Zirkusdirektors Hackenschmidt (Walter
Slezak); mit Mark
Lester als der kleine Joe Evans)
→ filmportal.de,
fernsehserien.de
- 1971: Hilfe, die Verwandten kommen
(als Ingrid)
-
1971: Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut
(als Felicitas, Nichte von Berzelius)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1971: Verliebte Ferien in Tirol
(als Tierärztin Karin Rothe) → filmportal.de
(Foto)
-
1971: Hochwürden drückt ein Auge zu
(als Barbara Jansen)
→ filmportal.de
- 1972: Mensch, ärgere dich nicht
(als Fotografin Ulla Wendt)
-
1972: Das Rätsel des silbernen Halbmonds
(Edgar-Wallace-Film;
als Giulia) → filmportal.de
-
1972: Der Killer und der Kommissar
/ Le tueur (als Gerda)
- 1972: Die Lustigen Vier von der Tankstelle
(als Gaby)
- 1972: Trubel um Trixie
(als Trixie Schneider)
→ filmportal.de
-
1972: Hundert Fäuste und ein Halleluja
/ Alleluja e
Sartana,
figli di
Dio (als Mrs. Gibbons)
- 1975: Ich denk', mich tritt ein Pferd
(als Marianne Neuhaus)
→ filmportal.de
-
1977: Waldrausch
(nach dem Roman von Ludwig
Ganghofer; als die Fürstin)
- 1984: Mama Mia Nur keine Panik
(als Conny, Frau von Bert Leitner)
→ filmportal.de
- 2005: Felix Ein Hase auf Weltreise
(Zeichentrickfilm; Stimme der Eule) → filmportal.de
- 20132017: "Fack ju Göhte"-Reihe (als
Lehrerin Ingrid Leimbach-Knorr)
- 2015: Vor. Seit. Schluss! (als Magdalena) → www.filmstarts.de,
tv.orf.at,
IMDb
- 2019: Schmucklos (als
Ilona Pfeffer, Ehefrau von Franz = Günther Maria Halmer) → www.filmstarts.de,
film-rezensionen.de
- 20202024: Verfilmung der Kinderbuchreihe "Max und die
wilde 7" von Lisa-Marie
Dickreiter und
Winfried Oelsner
(auch Regie) (als ehemalige Schauspielerin Vera Hasselberg)
Fernsehen (Auszug)
- 1973: Der
Kommissar (Krimiserie; als Studentin Inge Sobach in Folge 64 "Ein Mädchen
nachts auf der Straße"
→ zauberspiegel-online.de)
- 1975: Jedermanns Weihnachtsbaum (als Emma; Info: Weihnachten.
Der Gelegenheitsarbeiter Mihaly Csobolya (Horst
Bollmann)
steht vor Gericht, da er einen wertvollen Ring gestohlen hat.
Bereitwillig gibt er dies auch zu, was aber hat er mit all dem
vielen Geld,
das er für den Ring erhielt, gemacht? Mihaly Csoboly erzählt dem
Gericht seine glaubwürdig unglaubwürdigen
Geschichten.
Doch all die Geschichten zerplatzen wie eine Seifenblase, als die
Geschädigte den vermeintlich gestohlenen
Ring zwischen Stoff
und Futter ihres Mantels wiederfindet. Das Gericht muss Mihaly Csobolya
freisprechen. Mit Erstaunen
stellt der Richter
die Enttäuschung des Angeklagten fest, der zugibt, gelogen zu
haben, um während der Weihnachtstage
im Gefängnis ein Zuhause zu
haben.
(Quelle: ehemaliger
"ZDF-Theaterkanal" bzw. deutsches-filmhaus.de))
- 1976: Derrick
(Krimiserie; als Irene Kronach in Folge 18 "Angst";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1977: Die Kette
(Durbridge-Zweiteiler;
als Zeugin Judy Black)
- 19771988: Polizeiinspektion 1
(Krimiserie; als Ilona Heinl, Frau von Polizist Helmut Heinl = Elmar
Wepper)
- 1978: Der
Alte (Krimiserie; als Karin Runge in Folge 12 "Ein Koffer"; → zauberspiegel-online.de)
- 1978: Die blaue Maus (nach dem Schwank von Curt Kraatz und
Carl Laufs;
als Susi) → IMDb
- 1978: Mr. Carlis und seine abenteuerlichen Geschichten
(Serie; als Irene von Maidelich in Folge 7 "Gastfreundschaft")
- 1979: Appartement für drei (nach der Boulevardkomödie von Nick Hall
→ www.felix-bloch-erben.de; als
Lehrerin Lee)
→ IMDb
- 1980: Pygmalion (nach
den gleichnamigen
Schauspiel von George Bernard Shaw; als
Blumenmädchen Eliza;
Inszenierung: "Kleine Komödie am Max II", München;
Regie: Rolf von Sydow)
-
1983-1985: Unsere schönsten Jahre
(Serie; als Elfi Ortlieb; mit Elmar
Wepper als späterer Ehemann Raimund Sommer)
-
19862019: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 19891993: Zwei Münchner in Hamburg
(Serie; als Julia Heininger Sagerer; mit Elmar Wepper als Ehemann
Dr. Ralf-Maria Sagerer)
- 1992: Widerspenstige Viktoria (als Viktoria Wiessner) →
IMDb
- 19921993: Ein Schloss am Wörthersee
(Serie; in 11 Folgen Elke Berger (Staffel 3))
- 19931998: Tierärztin Christine
(als Tierärztin Dr. Christine Nemes)
-
19941997: Anna
Maria Eine Frau geht ihren Weg (Serie; als Anna
Maria Seeberger)
-
19961997: Schwurgericht
/ Der Mordsfilm (Serie; als Staatsanwältin Johanna Hohenberg)
- 1998: Frucht der Gewalt
(als Star-Journalistin Laura Verhofen)
- 1998: Fröhliche Chaoten
(als Dr. Bettina Hofer)
-
19982000: Sylvia Eine
Klasse für sich (Serie; als Lehrerin Sylvia Waldmann)
-
1999: Heimlicher Tanz (als Helen Erbach)→ tvspielfilm.de
-
2001: Die Erpressung Ein teuflischer Pakt (als
Richterin Susanne Kramer) → tvspielfilm.de
-
2002: Klinik unter
Palmen (TV-Reihe; als Klinik-Chefin Dr. Helen Berger in Staffel 7)
- 2003: Alles Glück dieser Erde
(als Kellnerin Gundula "Gundi" Kirchner)
→ wunschliste.de
-
2003: Drei unter einer Decke
(als Annemarie "Nane" Pichler)
→ tvspielfilm.de
-
20042006: Zwei am großen See
(Reihe; als Antonia Berger, Ruth
Drexel als Regina Lechner)
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"Zwei am großen See":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Uschi Glas
und Ruth Drexel
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende September 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 2005: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als
Dr. Ursula Gräwe in Folge 20.09 "Ein Engel stirbt"
(2 Teile))
- 2006: Utta Danella Eine Liebe im September
(als Journalistin Vera Benthaus)
- 2008: Das
Traumhotel (TV-Reihe) 9. Karibik (als
Gabriele, Mutter von Daniela)
- 2008: Zur Sache, Lena!
(Vierteiler; als Lena Raitmeier)
- 2008: Meine liebe Familie (Zweiteiler;
als Barbara Herzog)
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20082011: Daheim
(als Maren Bertram)
- 2009: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Verlegerin Patrizia Moll in Folge
267 "Skorpion
im dritten Haus")
- 2010: Diese Frau von vorhin (als Dr. Sandra Borchert) →
Kieler
Nachrichten
- 2011: Der Winzerkrieg (als Winzerin Franziska Habicht)
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2012: Katie Fforde
(TV-Reihe) Sprung ins Glück
(als Esther Foster, Stiefmutter von Kay)
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20132015: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe)
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2013: Familie inklusive
(als Katharina Baum)
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2014: SOKO
Stuttgart (Krimiserie; als "Cremeprinzessin" Viviane Demont in Folge
5.16 "Die
Cremeprinzessin")
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2014: Bewegte Republik Deutschland (4-teilige Dokumentation,
Mitwirkung als Zeitzeugin)
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2. Zur Waffe, Schätzchen (19621983)
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3. Geteilter Himmel (19491989)
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2018: München
Grill (Serie; als sie selbst in Folge 4 "Kein
Wort")
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2018: Klamke Die Kiosk Comedy (Sketche und Spaß mit
Gernot
Haas;
als Promi-Psychologin Monika von Romberg)
- 2019: Club der einsamen Herzen
(als Witwe Maria Brenner)
- 2022: Balko
Teneriffa (Neuauflage der Krimiserie "Balko";
als Beate Oswald in der (bisher) 1. Folge "Doppelt hält
besser")
- 2022: King
of Stonks (Netflix-Serie; als Genvieve in Episode 2 "Do's and Don'ts")
- 2023: Inga
Lindström (Reihe) 100. Einfach nur Liebe
(als Anna, Ehefrau von Henrik (Leonard
Lansink))
- 2024: Ein Schwarzwaldkrimi
(Krimireihe mit Jessica
Schwarz und Max
von Thun) Schneekind (Zweiteiler;
als Grazia Friedli (alt), Mutter des Reproduktionsmediziners Dr. Florentin Sneelin
(Florian Stetter))
→ tittelbach.tv,
fernsehserien.de
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