Zur Spielzeit 1972/73 trat Glowna in Hamburg noch einmal in drei Produktionen bzw. Inszenierungen von Claus Peymann1),
Niels-Peter Rudolph1)
und Dieter Giesing1) auf, spielte für
Peymann den Rache schwörenden Liebhaber Vindice in "Die Tragödie der Rächer", einer so
genannten "Rachetragödie"1)
("The Revenger’s Tragedy") des Shakespeare-Zeitgenossen Cyril Tourneur1) → www.zeit.de.
Niels-Peter Rudolph besetzte ihn mit der Doppelrolle des Herzogs Friedrich und
des Herzogs in der Verbannung in der Shakespeare-Komödie "Wie
es euch gefällt"1) (Premiere: 19.09.1972, → www.zeit.de),
Dieter Giesing brachte Carl Sternheims Stück "1913"1) unter anderem mit
Werner Hinz (Christian Maske),
Joana Maria Gorvin (Gräfin Sofie)
und Vadim Glowna (Sekretär Wilhelm Krey) zur Aufführung. Zuletzt stand der Schauspieler unter anderem bei den
"Ruhrfestspielen 2010"1) in der von
Armin Holz1) inszenierten Shakespeares Komödie "Was
Ihr wollt"1) als Haushofmeister Malvolio auf der Bühne. Die Premiere des
mit Dieter Laser (Orsino),
Ilse Ritter1) (Sebastian/Violoa),
Elisabeth Trissenaar1)
(Olivia) Angela Schmid1) (Zofe Maria),
Markus Boysen1) (Trunkenbold Sir Toby),
August Diehl1) (Sir Andrew) und
Gitte Haenning (Narr) hochkarätig besetztem Stücks, eine
Koproduktion der "Ruhrfestspiele Recklinghausen", dem "Théâtre National du
Luxembourg"1), dem "Grand Théâtre de Luxembourg" und dem
Berliner "Renaissance-Theater"1), fand am 29. Mai 2010 im Theater Marl statt; die Berliner
Premiere folgte am 12. Juni 2010, die Premiere am "Grand Théâtre de Luxembourg" am 17. November 2011 → www.spiegel.de,
www.renaissance-theater.de.
Neben seiner Arbeit für das Theater machte sich Glowna bald auch bei Film- und Fernsehen einen Namen als herausragender Charakterdarsteller. Seinen
ersten, viel beachteten Fernsehfilm drehte er 1965 unter der Regie von Johannes Schaaf1),
der ihn in dem Krimi "Im Schatten einer Großstadt"2) (1965) besetzte,
bis Ende der 1960er Jahre folgten Rollen in Produktionen
wie "Zuchthaus"2) (1967) nach
dem Roman "Die bestrafte Zeit" von Henry Jaeger1),
"Verbrechen mit Vorbedacht" (1967) nach der Erzählung von Witold Gombrowicz1)
oder "Reise nach Tilsit"2) (1969) nach
der Erzählung von Hermann Sudermann1),
mit denen der Schauspieler Aufmerksamkeit erregen konnte.
Im Verlaufe der Jahre avancierte Glowna zu einer festen Größe auf
dem Bildschirm und verkörperte mit enormer physischer Präsenz die unterschiedlichste Figuren. Seine
eigenwillige Kopfform, die hervorstechenden Augen mit dem manchmal undurchsichtigen Blick sowie seine charakteristische Gestalt
prädestinieren ihn für nihilistische Rebellen, Verlierer und Unangepasste.
Prägnante Rollen in zahlreichen beliebten Krimi-Serien wie
"Der Kommissar", "Derrick", "Der Alte",
"Ein Fall für zwei", "Tatort", "Die Männer vom K3",
"Anwalt Abel", "Rosa Roth" oder "Wolfs Revier"
gehören zur umfangreichen Filmografie.
Die Fernsehzuschauer sahen ihn beispielsweise als August Reinsdorf1) in
"Ein deutsches Attentat" (1975) über August Reinsdorf und dessen Attentat
am Niederwalddenkmal1) (1883),
als den Kriminellen Johnson in "Ketten"2) (1976) nach dem Roman
"Chain of Darkness" von Kenneth Cook1)
oder als linken Journalisten Franz in der Ödön von Horváth1)-Adaption
"Sladek oder Die schwarze Armee"2) (1976).
In "Das verschollene Inka-Gold" (1978), gedreht nach "The Hussy"
von Jack London1) präsentierte er sich
als Ingenieur Brian Jones. In den 1980ern spielte er beispielsweise den Doktor Felix Schaad
in der Max Frisch Verfilmung "Blaubart" (1984) oder den Gymnasiallehrer Helmut Halm in "Ein fliehendes Pferd" nach
der Novelle von Martin Walser1).
In jüngerer Zeit mimte er den Vater Fauchelevent in der vierteiligen,
prominent besetzten Literaturverfilmung "Les Misérables Gefangene des Schicksals"1) (2000) nach
dem Roman "Die Elenden"1) von Victor Hugo1),
unter anderem mit Gerard Depardieu1) (Jean Valjean),
John Malkovich1) (Inspektor Javert),
Jeanne Moreau (Mère Innozentia)
und Veronica Ferres1) (Mme. Thénadier).
2003 spielte er den Ernst Esche in dem ZDF-Dreiteiler "In der Mitte eines Lebens"
mit Heiner Lauterbach und
Katja Flint1),
in dem zweiteiligen,
fesselnden Familiendrama "Die Rückkehr des Vaters"
beeindruckte er Anfang 2004 die Fernsehzuschauer in der Rolle des
Heinrich Giese, der wegen Mordes an seiner Frau 27 Jahre im Gefängnis
saß, nach seiner Entlassung seine Kinder sucht und dessen Fall durch einen Rechtsanwalt wieder aufgerollt wird.
Einmal mehr konnte Vadim Glowna hier alle Register seiner
Schauspielkunst ziehen und ließ die stellenweise melodramatische
Geschichte nicht zu einem "Rührstück" werden.
Foto mit freundlicher Genehmigung des
Fotografen Christian Hartmann
(www.christianhartmann.com)
© Christian Hartmann
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Sein Leinwanddebüt hatte Glowna sieht man von seiner Mitwirkung als
Baby in der Storm-Verfilmung " Immensee"1) (1943) ab 1971 in dem Edgar Wallace-Krimi
"Die
Tote aus der Themse" als Fotograf David Armstrong gegeben, stand im Laufe der Jahrzehnte für so bedeutende
Regisseure wie Claude Chabrol1),
Bertrand Tavernier1),
Alain Corneau1)
oder Krzysztof Zanussi1) vor der Kamera und gehörte
rasch auch international zu den gefragten Darstellern. Unter Alain Corneau spielte er beispielsweise 1976 den
Inspektor Abadie in dem Thriller "Police Python 357"1), ein Jahr später sah man
ihn als Kern in Sam Peckinpahs Kriegsdrama "Steiner Das Eiserne Kreuz"1).
1977 überzeugte er als Filmregisseur Max Schneider in Reinhard Hauffs
erstem Kinofilm "Der
Hauptdarsteller"1) an der Seite von Mario Adorf,
1978 war Glowna der religiöse
jakobinische Eiferer Kaspar Fesslen in Egdar Reitz' Biopic über den
von Tilo Prückner
dargestellten Flugpionier Albrecht Ludwig Berblinger1) mit dem Titel "Der Schneider von Ulm"1). Als Paul Baumeister emanzipierte er sich 1986 in
"Ediths Tagebuch" unter der Regie von Hans W. Geissendörfer1) von seiner Ehefrau alias
Angela Winkler1) einem Psychodrama nach dem gleichnamigen Roman von
Patricia Highsmith1).
In jüngerer Zeit brillierte der Schauspieler als Bruno neben Hannelore Elsner
in dem Psychogramm "Die Unberührbare"1) (2000) und wurde im gleichen Jahr für seine
Leistung mit dem Preis der "Deutschen Filmkritik"1) als "Bester Schauspieler"
ausgezeichnet. Ebenfalls 2000 sah man ihn als Vater Eberhard Hoffmann in Rainer Kaufmanns
Liebesdrama "Kalt ist der Abendhauch" nach dem gleichnamigen Krimi
von Ingrid Noll1), neben Fritzi Haberlandt1)
(Charlotte Hoffmann, jung), Gisela Trowe (Charlotte Hoffmann,
alt), August Diehl1) (Hugo Wimmer, jung)
und Heinz Bennent (Hugo Wimmer, alt) → dieterwunderlich.de.
Glowna gehörte zur Besetzung von Christopher Roths Film "Baader"1) (2002)
über den RAF-Terroristen Andreas Baader1) und Oskar Roehlers Beziehungsdrama "Der
alte Affe Angst"1) (2003), danach beeindruckte er die
Kinobesucher mit der Titelrolle des Komponisten Johann Sebastian Bach1) in
Dominique de Rivaz' Historienfilm "Mein Name ist Bach"1) (2003),
unter anderem neben Jürgen Vogel1)
(Friedrich der Große1))
und Karoline Herfurth1) (Prinzessin
Amalie1)) → siehe auch www.dieterwunderlich.de.
In dem von Regisseur Chris Kraus in Szene
gesetzten Kino.Drama "Vier Minuten"1) (2006) mit
Hannah Herzsprung1) in der Hauptrolle
der drogenabhängigen Jenny von Loeben konnte Glowna ab Februar 2007 als deren Vater Gerhard von Loeben
erneut auf der Leinwand überzeugen: Der Film erzählt die Geschichte der jungen Jenny, deren Leben
bereits vorüber zu sein scheint. Denn sie hat getötet, und sie würde es
wieder tun. Eine achtzigjährige Klavierlehrerin (Monica Bleibtreu) entdeckt
ihr Geheimnis, ihre Grausamkeit und ihre Träume und beschließt, das Mädchen
in das pianistische Wunderkind zurückzuverwandeln, das Jenny einst war.
konnte man in der Pressemitteilung des "Bayerischen Rundfunks"
lesen.
In Wolfgang Murnbergers
Kinderfilm "Lapislazuli Im Auge des Bären"1) (2006),
der abenteuerlichen Geschichte um einen aufgetauten Neandertaler, kam er als
ein geheimnisumwobener Einsiedler daher; abgedreht war das Drama "Hitler's Grave" (2010) des iranischen
Filmemachers Daryush Shokof, in dem Glowna einen Rabbi mimt. Zuletzt stand Glowna im September 2011 für Rudolf Thomes
Streifen "Ins Blaue"1) (2012)
als alternder Abraham Rabenthal vor der Kino-Kamera → Übersicht Kinofilme
als Darsteller.
Dazwischen lagen immer wieder interessante Rollen in vielbeachteten
Fernsehproduktionen: 2003 berührte Glowna die Zuschauer als Vater in Jo Baiers "Schwabenkinder"1)
(2003),
der Geschichte eines armen Bergbauernbuben, der auf einem Kindermarkt in Oberschwaben verkauft
wird, nach dem Buch "Die Schwabenkinder: Die Geschichte des Kaspanaze"
von Elmar Bereuter1). Im November 2004 erlebte man ihn in dem
zweiteiligen Melodram "Die Rosenzüchterin", das Erhard Riedlsperger nach dem Bestseller-Roman von
Charlotte Link1) für das Fernsehen umgesetzt hatte. Eingebettet in große historische Bögen und mit
hochkarätige Starbesetzung wird die bewegende Geschichte zweier Frauen
geschildert, die schicksalhaft aneinandergekettet sind. Neben Hannelore Elsner
in der Titelrolle und Ruth Maria Kubitschek als Helene Feldmann
spielte er den älteren Julien Lacroix, Jugendliebe der Titelheldin Beatrice Shaye.
Oft verkörperte Glowna Menschen am Rande der Gesellschaft oder außergewöhnliche
Figuren, in dem Polizeithriller "Nachtschicht Tod im Supermarkt"2) (2005)
überraschte er mit der prägnanten Nebenrolle eines blinden
Obdachlosen,
eine skurrile Figur, die des Zeitungsverlegers Dr. Jobst Grübel, spielte er
Ende Februar 2008 in der humorigen Geschichte "Alles was recht
ist"1) mit Michaela May1) als unkonventioneller Richterin Lena Kalbach:
Grübel, schwer erkrankt, soll wegen Unzurechnungsfähigkeit von seinen
Kindern entmündigt werden, Glowna als in mongolische Landstracht
gewandeter Medienmogul, der seine Liebe zu
einer jungen Mongolin und die Esoterik entdeckt hat, trug zum Erfolg der
witzig angelegten Story bei.
Das Jahr 2009 startete für Vadim Glowna mit der Rolle des Rechtsbeistandes
des Fabrikanten und Radiopioniers Wilhelm Sattler (Friedrich von Thun) in
dem sehenswerten, dreiteiligen Nachkriegsdrama "Die
Rebellin"1), der Geschichte des außergewöhnlichen
Lebensweges einer jungen, Technik-begeisterten Frau (Alexandra Neldel1)) im
Deutschland der Fünfzigerjahre (EA: 5./7./11.01.2009). Ebenfalls am 5. Januar wurde bei "ProSieben" der Mystery-Film "Gonger das Böse
vergisst nie"1) ausgestrahlt, in dem Glowna als Bürgermeister Otto Schwarz auftrat. In
dem Großstadt-Thriller "Auftrag Schutzengel" zeigt er sich am 12. Januar 2009 im ZDF neben
Silke Bodenbender1) als engagierter jungen Polizistin Nadja Mohn
und Benjamin Sadler1) als schwerreichem Junggesellen Ben Sievert mit der Figur
des Vaters Werner Sievert, einem machtbewussten ehemaligen Unterweltboss aus
dem St. Pauli-Milieu Hamburgs → tittelbach.tv. Die Dreharbeiten zu dem ZDF-Krimi "Der letzte Weynfeldt"1),
von dem Schweizer Regisseur Alain Gsponer1) nach dem gleichnamigen
Bestseller von Martin Suter1)
inszeniert, begannen Anfang November 2009, neben Stefan Kurt1) als Adrian Weynfeldt und
Marie Bäumer1) als Lorena Steiner in
den Hauptrollen stand Glowna als Dr. Baier vor der Kamera. Die Premiere der Synchronfassung fand am 31. August 2010,
in Anwesenheit des Romanautors und seiner Frau, im Kino
"Metropol" in Zürich statt. Der Film wurde am 12. September 2010 erstmals im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. (
) Der Film
wurde auf deutsch gedreht und für den Schweizer Markt auf Schweizerdeutsch nachsynchronisiert.3)
Foto mit freundlicher Genehmigung des
Fotografen Christian Hartmann (www.christianhartmann.com)
© Christian Hartmann
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An weiteren Fernsehauftritten ist die Håkan
Nesser-Adaption1)
"Inspektor Barbarotti Mensch ohne Hund"
(EA: 10.06.2010) zu nennen, in der Glowna neben dem von Sylvester Groth1)
gespielten unkonventionellen Ermittler Gunnar Barbarotti den verknöcherten,
despotischen Patriarchen Karl-Erik Hermansson gab. Prägnant war auch seine
Rolle in der vom "Hessischen
Rundfunk" produzierten "Tatort"-Folge "Wie einst Lilly"1)
(EA: 28.11.2010) mit dem von Ulrich Tukur1)
dargestellten eigenbrödlerischen "Tatort"-Kommissar bzw. LKA-Ermittler Felix Murot.
In dieser Folge zum 40-jährigen Jubiläum des "Tatorts" mimte Vadim Glowna überzeugend den Rentner bzw.
Ex-BKA-Boss Paul Krafft → www.spiegel.de.
Danach tauchte Glowna als Anatol Schnittke in der Episode "Kassensturz"
aus der Krimireihe "Stubbe Von Fall zu Fall"1) auf; auch hier war mit der 40. Folge ein Jubiläum zu
feiern → tittelbach.tv.
Seit Oktober 2010 liefen in Tschechien die Dreharbeiten zu dem von Oliver Hirschbiegel1)
in Szene gesetzten, opulent ausgestatteten TV-Spektakel "Borgia"1)
über die italienische Adelsfamilie Borgia1).
Im Mittelpunkt steht der von John Doman1)
dargestellte Rodrigo Borgia1) (1431 1503), der als Papst Alexander VI. in die
Geschichte einging, neben einer Riege junger Nachwuchstalente wie beispielsweise Isolda Dychauk1)
als Lucrezia Borgia1)
(1480 1519) sowie anderer erfahrener Schauspieler
verkörpert verkörpert Glowna in einigen Folgen den
Erzbischof von Lissabon Jorge da Costa1) (1406 1508). In Deutschland ausgestrahlt wurde das 600 Minuten
lange "Paten-Drama 'Borgia' über Sex, Lügen und Mord im Vatikan der
Renaissancezeit"4) seit 17. Oktober 2011 zur besten Sendezeit
im ZDF als Sechsteiler. Zuletzt stand Glowna für zwei Episoden der australischen
Krimiserie "Jack Irish" vor der Kamera → Übersicht TV-Filmografie
als Darsteller.
Nicht nur als Schauspieler war Vadim Glowna aktiv, sondern auch als Regisseur
und Produzent. Schon 1973 gab er in Hamburg mit der Komödie "Was ist an Tolen so
sexy?" der britischen Autorin Ann Jellicoe sein Theater-Regiedebüt, 1981 wurde er unter anderem in Cannes mit der
"Camera d'Or"1) für sein Spielfilmdebüt "Desperado City"1)
ausgezeichnet, einer realistischen Milieustudie über kaputte Typen, Sex und
Gewalt auf St. Pauli. Glownas zweiter Kinofilm "Dies rigorose
Leben"1), 1982 in der texanischen Wüste aufgenommen, erinnert an
amerikanische Bilderwelten und erzählt die Geschichte deutsch-jüdischer Emigranten der zweiten Generation,
die in Texas in einen Hexenkessel aus Liebe, Lebensangst und Gewalttätigkeit
geraten. Mitte der 1980er drehte er "Des Teufels Paradies" (1987) nach Motiven des Romans
"Sieg" von Joseph Conrad1) mit
Jürgen Prochnow,
Ingrid Caven1) und
Mario Adorf
→ filmportal.de,
www.zeit.de.
In den 1990ern entstand "Eines Tages irgendwann" (1992) über
zwei charakterlich unterschiedliche Frauen (Anne
Kasprik1) / Kim Kübler) und mit der
TV-Produktion "Der Brocken" (1992) erzählte Glowna die Geschichte einer Witwe
auf Rügen, die sich auf sehr witzige Weise der habgierigen Wessis erwehrt.
Bei fernsehenderddr.de
kann man lesen: "Ada Fenske (Elsa Grube-Deister) erweist sich
quasi als ostdeutsche Mutter Courage von der
schönen Insel Rügen, als sie sich mit all den ihr zur Verfügung stehenden
Mitteln gegen eine "feindliche Übernahme" ihres Gehöfts auf
Deutschlands größter Insel, gelegen an der Steilküste, wehrt. Dabei hat sie
es mit westdeutschen Geschäftemachern wie dem zwielichtigen und schmierigen
Zwirner (Rolf Zacher) zu tun, aber
selbst die Bundeswehr hat großes Interesse an diesem
Fleckchen Erde. Aber die offensichtlichen Nutznießer der einhergehenden
deutschen Einheit beißen sich an Ada die Zähne aus. Und es kommt noch
doller: Ada dreht den Spieß einfach um
"; in weiteren Rollen sah man
unter anderem Muriel Baumeister1) und
Ben Becker1). Für das Fernsehen
führte er Regie bei der "Tatort"-Folge " Bauernopfer"1)
(1993), bei der Krimiserie "Eine Frau wird gejagt" (1995) und bei
dem ganz auf Horst
Krause zugeschnittenen Thriller "Der Schnapper: Blumen für den Mörder"
(1998) sowie bei verschiedenen Episoden der Krimiserien "Der
Alte"1) und "Siska"1).
Glownas vorletzte Regiearbeit, der Film "Das Haus der schlafenden Schönen"1) nach dem
Roman "Die schlafenden Schönen" des japanischen Literaturnobelpreisträgers
Yasunari Kawabata1), kam Anfang November 2006 in die Kinos.
In der Verfilmung war Regisseur Glowna an der Seite von Angela Winkler1) und
Maximilian Schell nicht nur als Schauspieler zu sehen, er schrieb auch das
Drehbuch wie für fast alle seiner von ihm inszenierten Filme. Der Schauspieler und Regisseur Vadim Glowna ließ sich von einem
Roman des japanischen Nobelpreisträgers Kawabata inspirieren und verlegte
dessen Handlung in den europäischen Kulturkreis: Egmont, der um seine Familie
trauert, sucht noch einmal die Wärme und Erotik einer jungen Frau. Er besucht
"Das Haus der Schlafenden Schönen" in dem man eine Nacht neben
einer schlafenden Frau verbringen kann. Während er neben der Schlafenden
liegt, tauchen in ihm fast vergessene Erinnerungen wieder auf, aber auch
Fragen nach Schuld und Sehnsucht nach dem Tod. Eine fremdartige und
melancholische Geschichte über das nahende Ende.5)
→ Übersicht Regie-Arbeiten.
Sein schriftstellerisches Talent stellte das Multitalent Glowna mit seiner
Autobiografie "Der Geschichtenerzähler. Erinnerungen" unter Beweis, welche im September 2006 auf den Markt kam. "Der schüchterne Junge
las sich auf einem Schlitten in der Küche sitzend durch dicke Bücherstapel. Und noch heute
will er mit seiner Arbeit vor allem eins: Geschichten erzählen. Vadim Glownas Erinnerungen sind ein
Kaleidoskop aufregender und bunter Geschichten von Menschen, Bühnen und Filmen, die uns
vertraut sind und die wir doch ganz neu entdecken können."6)
Darüber hinaus war Vadim Glowna mit seiner markant-kehligen Stimme ein vielgefragter Sprecher für ambitionierte
Hörspiele bzw. Audio-Produktionen; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Neben seiner umfangreichen Tätigkeit für Theater, Film und Fernsehen
hatte der vielseitige Künstler zudem seit 2000 eine Professur
für Filmregie an der "Kunstakademie
Düsseldorf"1) übernommen.
Vadim Glowna beim "Festival des deutschen Films"
im Juni 2007 in Ludwigshafen
Urheber: Gerd W. Zinke (www.lichtschwarz.de);
Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia
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Filme
als Darsteller: Kino / Fernsehen; als Regisseur:
Kino / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, prisma.de,
tittelbach.tv,
Die Krimihpmepage, deutsches-filmhaus.de, defa-stiftung.de)
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Als Darsteller: Kinofilme
- 1943: Immensee
(nach der Novelle
von Theodor Storm; als das Baby von Elisabeth Uhl = Kristina
Söderbaum)
- 1971: Die
Tote aus der Themse (Edgar-Wallace-Film;
als Fotograf David Armstrong) → filmportal.de,
prisma.de
- 1975: Warum bellt Herr Bobikow
/ Cuore di cane (nach der Novelle "Hundeherz"
von Michail
Bulgakow;
als Schwonder) → filmdienst.de
- 1976: Police
Python 357 Ein Mann im Alleingang / Police Python 357
(als Inspektor Abadie) → prisma.de
- 1976: Die
Brüder (als ?) → filmportal.de
- 1977: Steiner Das Eiserne Kreuz
/ Cross of Iron (als Schütze Kern) → filmportal.de,
prisma.de
- 1977: Gruppenbild
mit Dame (nach dem Roman
von Heinrich Böll; als Erhardt) → filmportal.de,
prisma.de
- 1977: Der
Hauptdarsteller (als Filmregisseur Max Schneider) → filmportal.de
- 1978: Der
Schneider von Ulm (über Albrecht
Ludwig Berblinger; als Ulmer Jakobiner bzw. Säcklermeister
Kaspar Fesslen,
Anführer des Bürgeraufstandes) → filmportal.de,
prisma.de
- 1978: Deutschland
im Herbst (Episodenfilm; als Freiermuth in Episode 7 "Das Mädchen von Stuttgart")
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1979: Mein
Partner Davis / L'associé (als Marc Duphorin) → prisma.de,
filmdienst.de
- 1979: Geschichten
aus dem Wiener Wald (nach dem Bühnenstück
von Ödön von Horváth; als Beichtvater) → filmportal.de
- 1979: Blutspur
/ Bloodline / Sidney Sheldon‘s Bloodline (als Dr. Emile
Joeppli)
- 1980: Death
Watch Der gekaufte Tod / La mort en direct (als
Harry Graves) → filmportal.de
- 1981: Desperado City
(als Onkel Paul; auch Regie, Drehbuch, Produktion) →
filmportal.de
- 1982: Feine
Gesellschaft beschränkte Haftung (als
Ganove Raimund) →
filmportal.de
- 1982: Der Konsul / Limuzyna Daimler-Benz (Regie: Filip
Bajon; als deutscher Konsul von Ziegler) → IMDb,
filmdienst.de
- 1983: Dies rigorose Leben
(als Bräutigam; auch Regie; Drehbuch, Produktion) →
filmportal.de
- 1984: Ediths Tagebuch
(nach dem Roman von Patricia Highsmith; als Paul Baumeister)
- 1984: Ein Jahr der ruhenden Sonne / Rok Spokojnego Słonca / A Year of the Quiet Sun (als Herman) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1986: Tarot
(nach Motiven aus Goethes "Die
Wahlverwandtschaften"; als Autofahrer) → filmportal.de
- 1987: Des Teufels Paradies (nach Motiven des Romans
"Sieg" von Joseph Conrad;
als Kapitän Davidson;
auch Regie, Drehbuch, Produktion)
- 1988: Wo immer du bist
/ Gdzie kolwiek ty jestes jest
(als deutscher Professor)
→ filmdienst.de
- 1988: Drei D
(als Mitglied der Prüfungskommission)
- 1989: Georg
Elser Einer aus Deutschland (über Georg
Elser; als Kaufmann) → filmportal.de,
prisma.de
- 1990: Stille Tage in Clichy
/ Jours tranquilles à Clichy / Giorni felici a Clichy (nach dem Roman
von Henry Miller; als ?)
- 1992: Die
Lügnerin (als Fred)
- 1998: Das Datum (Kurzfilm; Regie:
Florian Henckel von Donnersmarck / Sebastian
Henckel von Donnersmarck;
als Tätowierer)
- 1998: Dunckel
(Episodenfilm; ZDF / Kino-Koproduktion; als Karl
Dunckel) → tittelbach.tv,
prisma.de
- 2000: Die
Unberührbare (als Bruno) → filmportal.de,
prisma.de
- 2000: Kalt
ist der Abendhauch (nach dem Krimi
von Ingrid Noll; als Vater Eberhard Hoffmann) →
prisma.de,
dieterwunderlich.de
- 2001: Viktor
Vogel Commercial Man (als
Brainstorm-Chef Werner Stahl) → filmportal.de,
prisma.de
- 2001: Suck
My Dick (als Galerist Hermann) → filmportal.de,
prisma.de
- 2001: Endstation: Tanke (als Neumann) →
filmdienst.de
- 2001: Planet der Kannibalen
(als Oskar Wagenknecht)
- 2002: Baader
(über Andreas
Baader; als Polizeipräsident Kurt Krone, fiktiver Leiter
des BKA) →
filmportal.de,
prisma.de
- 2003: Der
alte Affe Angst (als Klaus, Vater von
Theaterregisseur Robert) → filmportal.de,
spiegel.de,
prisma.de
- 2003: Mein
Name ist Bach (als Johann Sebastian Bach)
→ prisma.de
- 2004: Agnes
und seine Brüder (als Günther Tschirner) → filmportal.de,
prisma.de
- 2005: Mutterseelenallein
(als Anwalt)
- 2005: Passion &
Poetry. The Ballad of Sam Peckinpah (Dokumentation über Sam
Peckinpah;
Mitwirkung)
- 2005: Sternzeichen (MDR / Kino-Koproduktion;
als Kanzleichef)
- 2006: Vier
Minuten (als Gerhard von Loeben) → filmportal.de,
prisma.de
- 2006: Lapislazuli im Auge des Bären
(als Einsiedler) →
filmportal.de,
prisma.de
- 2006: Das
Haus der schlafenden Schönen (nach dem Roman von Yasunari Kawabata;
als Edmond; auch Regie,
Drehbuch)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 2010: Hitler's Grave / Heaven's Taxi (Regie: Daryush
Shokof; als Rabbiner) → Wikipedia
(englisch)
- 2012: Ins Blaue
(als Produzent Abraham Rabenthal) →
filmportal.de,
prisma.de
Als Darsteller: Fernsehen (Auszug)
- 1963: Hafenpolizei
(Krimiserie; als Freund eines Mädchens in Folge 8 "Die Party")
- 1965: Held Henry (moderne Version von "Heinrich
V." von William Shakespeare; Inszenierung: "Theater Bremen";
Regie: Peter Zadek; als französischer Soldat; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.spiegel.de
- 1965: Im Schatten einer Großstadt
(als Johnny alias Jochen Danner)
- 1966: Frühlings Erwachen (nach dem Theaterstück
von Frank Wedekind; Inszenierung: "Theater Bremen";
Regie: Peter Zadek; als Melchior Gabor; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Zuchthaus (nach dem Roman
"Die bestrafte Zeit" von Henry Jaeger;
als Häftling Robert Labitzke)
- 1967: Verbrechen mit Vorbedacht (nach
der Erzählung von Witold
Gombrowicz; Regie/Drehbuch: Peter
Lilienthal; als Anton Katz;
Kurzinfo: Der Untersuchungsrichter Hanusiewicz (Willy
Semmelrogge) aus Warschau reist in die Provinz, um die
Vermögensverhältnisse eines heruntergekommenen Gutsbesitzers und ehemaligen Schulkameraden zu klären.
Er wird merkwürdig zurückhaltend empfangen. Der Hausherr ist verstorben, kurz nachdem er Hanusiewicz' Depesche erhalten hat.
Der Untersuchungsrichter geht von einem Verbrechen aus und quartiert sich im Hause bei den Hinterbliebenen ein,
um den Mörder zu finden. Bald belauert jeder jeden, während sich das Netz um den Verdächtigen immer enger zusammenzieht.
Es gibt nur ein kleines Problem: Der Tote weist keinerlei Spuren äußerer Gewaltanwendung auf
)
Quelle: Beschreibung des Hörspiels bei deutschlandradio.de
- 1968: Liebe
und so weiter (als Rob Studebecker) → filmdienst.de,
www.zeit.de
- 1968: Der
Eine und der Andere (Regie:
Tom Toelle; als Rolf; Kurzinfo: Ivo (Iskandar Morawiecz) kommt aus reichem,
aber lieblosem Hause. Nachdem er eine große Fensterscheibe zerschlagen hat, ist der stille kleine Junge ausgerückt.
Am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main gabelt ihn Rolf auf, ein junger, frustrierter Mann aus einfachen, zerrütteten Verhältnissen,
der in ihm einen Schicksalsgefährten sieht. Innerhalb weniger Stunden entsteht zwischen beiden eine fast brüderliche Beziehung,
wenngleich Rolf immer wieder Anstalten macht, für Ivo einen "Finderlohn" einzufordern. (Quelle:
www.dhm.de))
- 1968: Tramp Oder der einzige und unvergleichliche Lenny Jacobsen
(Regie/Drehbuch: Peter Lilienthal; als Guido; → IMDb)
- 1969: Horror (nach dem Roman "Scheußlich, die Sache mit
Allan" ("How Awful About Allan") von Henry Farrell;
Regie/Drehbuch: Peter Lilienthal; als Alex; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Reise nach Tilsit (nach
der Erzählung von Hermann
Sudermann; als Taruttis)
- 19691974: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1970: 11 Uhr 20
(Dreiteiler; als Lassowski, Ehemann von Maja)
- 1970: Gezeiten (Fernsehspiel
von Helga
Feddersen; als Peter Bröhan)
- 1970: Die Gartenlaube (nach der Komödie von Hermann
Ungar;
Regie: Wolfgang
Staudte; als Ferdinand; → weitere Besetzung IMDb)
- 1970: Opfer (als Michael Hoppe; Info: In
dem Fernsehfilm von Gerd Klepzig (Drehbuch) und Pete
Ariel (Regie/Drehbuch)
spielt Vadim Glowna einen querschnittsgelähmten jungen Mann, der
seine Schwester (Vera
Tschechowa) tyrannisiert.)
- 1970: Recht oder Unrecht (Serie; als Louis Dettlinger in Folge
"Gerechtigkeit für Dettlinger")
- 1971: Die
Nacht von Lissabon (nach dem Roman
von Erich Maria Remarque; als der Mann)
- 1971: Leb wohl, Judas (als Judas;
Kurzinfo: Als "eine Krankheit" entlarvt der polnische Schriftsteller Ireneusz Iredynski
in seiner jetzt für den Südwestfunk eingerichteten Judas-Parabel die bedingungslose Loyalität und Treue zu einem Ideal.
In einer leeren Turnhalle auf ein Übungspferd gefesselt, wird ein Widerstandskämpfer (Vadim Glowna) von zwei rivalisierenden
Gruppen so lange gefoltert, bis er "die Last des Glaubens" abwirft, Verrat begeht und sich anschließend erhängt.
(Quelle: spiegel.de))
- 1972: Herlemanns Traum oder Das andere Leben (als Herlemann / Herbert Brenner;
Regie: Tom
Toelle; → ,weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo:
Herlemann versinkt gern in Tagträumen. In seiner Phantasie heißt er Herbert Benner, ist Leiter einer maroden
Radrennbahn und schafft es, das Unternehmen flott zumachen.)
- 1973: Victor oder Die Kinder an die Macht (nach dem Theaterstück
von Roger Vitrac; Regie: Tom Toelle; als Victor;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1974: Ermittlungen gegen Unbekannt (als Herbert Lang;
Info von spiegel.de:
Bei einer Anti-Springer-Demonstration
am Ostermontag 1968 starb der Münchner Student Rüdiger Schreck nach Angaben der Staatsanwaltschaft "durch die Holzbohle
eines demonstrierenden Kommilitonen". Günter Wallraff hatte mit dem Bruder des Toten und gewohnt unorthodoxen
Recherchier-Methoden als "Sonderkommission 3" forderte er von Polizeidienststellen telephonisch Rechenschaft
vergeblich beweisen wollen, daß "der wahre Täter durch Behörden-Kumpanei gedeckt worden ist". Sein Fernsehspiel rekonstruiert,
leicht verfremdet, diesen Versuch. In den Hauptrollen: Dieter Laser (Günter Riegand)
und Vadim Glowna (Herbert Lang).)
→ weitere Besetzung IMDb;
siehe auch Artikel zu Klaus Frings)
- 1975: Ein deutsches Attentat (über
August
Reinsdorf und dessen Attentat
am Niederwalddenkmal 1883; als August Reinsdorf)
- 1975: Polly oder die Bataille am Bluewater Creek (nach dem
Theaterstück von Peter Hacks nach
"The
Beggar's Opera" von John
Gay (Text); Regie: Jürgen
Flimm; als Morano;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1976: Derrick
(Krimiserie; als Krimineller Alfred Recke in Folge 20 "Schock";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1976: Ketten (nach dem Roman
"Chain of Darkness" von Kenneth Cook;
als Krimineller Johnson)
- 1976: Sladek oder Die schwarze Armee (nach
dem Theaterstück "Sladek, der schwarze
Reichswehrmann"
von Ödön von Horváth; als Franz,
linker Journalist)
- 1977: Zeit der Empfindsamkeit (Fernsehspiel um die Konflikte einer Frau (Vera
Tschechowa) während der Schwangerschaft;
als Peter; → weitere Besetzung IMDb)
- 1977: Prosperos Traum (nach "Der
Sturm" von William Shakespeare; Regie: George
Moorse; als Caliban; → weitere Besetzung IMDb)
- 1977: Geschäft mit der Sonne (Serie; als Reisejournalist Müklemann)
- 1978: Das verschollene Inka-Gold (nach
"The Hussy" von Jack
London; als Ingenieur Brian Jones)
- 1978: Notsignale (9-teilige
TV-Reihe; als Fred in Folge "Freddie Türkenkönig")
- 19772008: Der
Alte (Krimiserie)
- 1979: Die Mars-Chroniken
/ The Martian Chronicles (Dreiteiler nach dem Buch
von Ray Bradbury; als Hinkston) → filmportal.de
- 1981: Exil (7
Teile nach dem Roman
von Lion Feuchtwanger; als Journalist Friedrich Benjamin)
- 1981: Polnischer Sommer (szenische Rekonstruktion des Streiks
auf der Danziger "Lenin-Werft" am 14.08.1980 → August-Streiks 1980;
Inszenierung "Schauspiel Köln",
Regie: Jürgen Flimm; u.a. mit Rainer
Werner Fassbinder (Ministerpräsident Edward Babiuch),
Hans Christian Blech (Vize-Premier Mieczysław Jagielski),
Wolf-Dietrich Sprenger (Lech Wałęsa);
als ?) → spiegel.de,
IMDb
- 19822010: Tatort (Krimireihe)
- 1984: Blaubart
(nach der Erzählung
von Max Frisch; als Doktor Felix Schaad) → filmdienst.de
- 1985: Ein fliehendes Pferd (nach
der Novelle
von Martin Walser; Regie: Peter Beauvais; als Gymnasiallehrer
Helmut Halm
→ weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de
- 1986: Das Totenreich (Zweiteiler nach dem Roman von Henrik
Pontoppidan; Regie: Karin
Brandauer;
als Mads Vestrup)
→ wunschliste.de,
IMDb,
www.zeit.de
- 1987: Opération Ypsilon (Vierteiler; Regie: Peter
Kassovitz; als Otchenko; → IMDb)
- 1988: Alte Zeiten (nach dem Theaterstück von Harold
Pinter; Regie: Krzysztof Zanussi;
als Deeley; → weitere Besetzung IMDb)
- 1988: Der Lockspitzel (als
gescheiterter Schriftsteller Axel Havenstein)
- 1989: Das Milliardenspiel (Zweiteiler; als Zurstiege)
→ tvspielfilm.de,
fernsehserien.de,
prisma.de
- 1989: Er Sie Es (als Professor Leitner)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 1989: Die Mörderin / L'assassina (als Gambrini)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 19892001: Ein Fall für zwei (Krimiserie)
- 1990: Das zweite Leben / La Main (nach einem Roman von Georges
Simenon; als Anwalt Donald Anders) → tvspielfilm.de
- 1990: Der
Fahnder (Krimiserie; als Zeuge Hamacher in Folge 3.10 "Der zweite Zeuge")
- 1991: Die Bank ist nicht geschädigt (Regie: Hartmut
Griesmayr; Drehbuch: Herbert
Lichtenfeld; als Passack;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Der Kleinkriminelle Penny (Zacharias
Preen) wird von seinem
Kumpel Lukas
(Thomas Rech)
zu einem Bankraub überredet. Dieser geht schief: Auf der Flucht wird Lukas angeschossen.
Außerdem haben die beiden noch
eine Geisel am Hals.)
- 1991: Zwei
Supertypen in Miami / Extralarge (Serie; als Pastor de Marko
in Folge 3 "Der Kindermörder"
("Miami
Killer"))
- 1991: Tandem (als Rudolf,
Ehemann von Ärztin Katharina = Hannelore
Hoger)
- 1991: Scheidung a la carte (als
Ehemann Paul Sonntag) → www.spiegel.de
- 1991: Insel
der Träume (Serie; als Claudio de Brahe in Folge 12 "Einmal kommt der Tag")
- 1992: Projekt Aphrodite (Sechsteiler;
als Helmut Sluga)
- 1992: Die Männer vom K3 (Krimiserie; als
Privatdetektiv bzw. Gauner Hugo Stübner
in Folge 3.01 "Zu hoch gepokert")
- 19922003: Wolffs Revier (Krimiserie; als
Frauenmörder Hartmut
Berger)
- 1993: Der Brocken (als Mann im Postamt; auch Regie) →
fernsehenderddr.de
- 1993: Im Himmel hört dich niemand weinen (Regie: Carlo Rola;
als Priester Baal; über eine utopische Liebe zwischen einer
Prostituierten (Iris
Berben) und einem Priester (Vadim Glowna)) →
IMDb
- 1994: Die Stadtindianer (Krimiserie; als
Immobilienhai Volker Föhr
in Folge 2 "Krieg im Kiez")
- 1994: Das
gläserne Haus (als Stock) → tvspielfilm.de
- 1994: Faust (Krimiserie; als Dengel in Folge
1 "Jagd auf Mephisto")
- 1994: 1945
(Regie: Peter Patzak; als Schönauer) → film.at
- 1994: Doppelter Einsatz (Krimiserie; als
Großhehler Bluhm in
Folge 2 "Kleine Fische")
- 1994: Anwalt Abel (Krimireihe) 8.
Rufmord (als
Mandant Anstrutter)
- 1995: Inka Connection (Zweiteiler;
als Dr. Simon)
- 1995: Heimliche Zeugen (als Boris Fiebert) →
wunschliste.de
- 1997: Balko (Krimiserie; als Oskar Senftenberg in Folge
2.05 "Ein Toter zuwenig")
- 1997: Ein Mord für Quandt (Krimiserie; als
Krimineller Christian Wunder in Folge 1 "Pech und Schwefel")
- 1997: Die Bibel Salomon / Salomon
(Zweiteiler über König Salomon;
als König Hiram) → prisma.de
- 1998: Das elfte Gebot (als
Schauspieler Wolf Ahrend) → tvspielfilm.de,
prisma.de
- 1998: Dies verlauste nackte Leben / To wszawe, nagie życie
(als Heinrich George)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
prisma.de
- 1998: Dunckel
(Episodenfilm; ZDF / Kino-Koproduktion; als Karl Dunckel) → tittelbach.tv,
prisma.de
- 1998: Candy
(als Schulz) → IMDb
- 1999: Siska (Krimiserie; als Gerhard Reubel,
Vater von Kerstin, in Folge 14 "Das Ende von Haug")
- 1999: Rosa Roth (Krimireihe) 10.
Die Retterin (als Lothar)
- 1999: Todsünden Die zwei Gesichter einer Frau
(als Gregor Altmann) → tvspielfilm.de
- 2000: Les
Misérables Gefangene des Schicksals (Vierteiler
nach dem Roman "Die
Elenden" von Victor Hugo;
als Fuhrunternehmer Fauchelevent) → prisma.de
- 2000: Polizeiruf 110 (Krimireihe) Böse Wetter
(als Dr. Beuse)
- 2000_ Mordkommission (Krimiserie; als Henry Kroeger in Folge
2.04 "Gefallene Engel")
- 2000: Das Traumschiff (TV-Reihe) 37.
Olympia 2000 (als Sigurd Kroll)
- 2001: Verbotene Küsse (als
Robert Garwitz, Vorgesetzter von Kommissarin Martina) → wunschliste.de
- 2002: Highspeed Die Ledercops (4-teilige
Serie; als Manager Riccardo Trebbin in Folge 2 "Unter Haien")
- 2002: Dienstreise Was für eine Nacht (als Rocco)
→ tvspielfilm.de,
wunschliste.de
- 20022004: Der letzte Zeuge (Krimiserie)
- 2003: In der Mitte
eines Lebens (Dreiteiler; als Ernst Esche) → fernsehserien.de
- 2003: Schwabenkinder
(nach dem Roman von Elmar
Bereuter; als Vater von Kaspar Reiter) → prisma.de
- 2003: Mutter Courage und ihre Kinder (nach dem Drama
von Bertolt Brecht mit Angela Winkler in der Titelrolle;
Inszenierung: "Deutsches Theater", Berlin; Regie:
Peter
Zadek; als der Koch; → weitere Besetzung
IMDb)
→ tagesspiegel.de
- 2003: Die Verbrechen des Professor Capellari (Krimireihe) 14.
Mord und Musik (als
Rektor der Musikhochschule Jarnach)
- 2004: Die Rückkehr des Vaters (Zweiteiler;
als Ex-Häftling Heinrich Giese) → presseportal.de,
prisma.de
- 2004: Die Rosenzüchterin: Teil
1 / Teil
2 (Zweiteiler nach dem Roman
von Charlotte Link;
als französischer Kriegsgefangener Julien Lacroix)
- 2005: Kanzleramt (Serie; als
Forschungsminister Kai Uwe Harmssen in Folge 1 "Außer Kontrolle")
- 2005: Nachtschicht (Krimireihe) 3.
Tod im Supermarkt (als
blinder Obdachloser) → prisma.de
- 2005: Sternzeichen (MDR / Kino-Koproduktion;
als Kanzleichef) → prisma.de
- 2007: Ein starkes
Team (Krimireihe) Blutige Ernte
(als Harald Fries)
- 2008: Alles
was recht ist (4-teilige Reihe; als reicher Zeitungsverleger Dr. Jobst Grübel
in Folge 1 "Alles was recht ist") →
prisma.de
- 2008: Gonger Das Böse vergisst nie
(als Bürgermeister Otto Schwarz) →
filmportal.de
- 2009: Die
Rebellin (Dreiteiler; als Anwalt Dr. Severin Bronsky) →
prisma.de
- 2009: Auftrag Schutzengel (als
"Kiezgröße" Werner Sievert) → presseportal.de,
prisma.de, filmportal.de
(Besetzung)
- 2010: Håkan Nessers
Inspektor Barbarotti (2 Folgen) 1.
Mensch ohne Hund (als Karl-Erik Hermansson) →
prisma.de
- 2010: Der
letzte Weynfeldt (nach dem Bestseller
von Martin Suter; als Dr. Klaus Baier)
- 2011: Stubbe Von Fall zu Fall
(Krimireihe) 40. Kassensturz (als
Versicherungsnehmer Anatol
Schnittke) → prisma.de,
tittelbach.tv
- 2011: Borgia
(Serie über die Familie Borgia
und deren Familienoberhaupt Rodrigo
Borgia; als Jorge
da Costa in Staffel 1)
→ prisma.de: Teil 1
/ Teil
2 / Teil
3 / Teil
4 / Teil
5 / Teil
6
- 2011: SOKO Kitzbühel
(Krimiserie; als Autohändler Anton Pfeiler Folge 11.12 "Und nichts war wie
zuvor", Teil
1 / Teil
2)
- 2012: Bloch
(TV-Reihe mit Dieter
Pfaff) – Der
Fremde (als Lorenz Haller) → prisma.de
- 2012: Jack Irish (Australische
Krimiserie; als mürrischer Möbel-Hersteller Charlie Taub) →
Wikipedia
(englisch)
- 1. Bad Debts
- 2. Black Tide
Als Regisseur: Kinofilme
Als Regisseur: Fernsehen
|
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, literaturportal-bayern.de, krimilexikon.de)
|
- 06.10.1963: "Die
Geisel" nach dem Theaterstück von Brendan Behan,
Gastspiel des "Theaters der freien Hansestadt
Bremen"
während der "Berliner Festspiele" 1963 in der
"Freien Volksbühne" (Öffentliche Veranstaltung);
Regie: Peter Zadek
(als Freiwilliger)
- 06.06.1970: "Die
Spirale" von Dieter Kühn (als Rekordsprecher)
- 19.10.1970: "Gold
unterm Sakko", Krimi von Michael Molsner (als
Eierkopf)
- 16.05.1971: "Die
Reise" von John Kjaergaard (als Paul)
- 30.06.1971: "Der
Geburtstag" von Gabriele Wohmann (als Gutmeinender
II)
- 04.10.1971: "Das
Phantom von Paris", Krimi von Jacques Fayet (als Monsieur Angouze)
- 20.02.1972: "Beschreibungen"
von Axel Plogstedt (als Sicherheitsbeamter Kroner)
- 13.08.1972: "Die
Geschichte mit Andersson" von Eva Storm (als Jakob)
- 21.12.1972: "Nacht"
von Robert Pinget (als Al)
- 25.02.1973: "Gibt
es Sie, Mr. Johns?" nach der Kurzgeschichte von Stanisław
Lem (als Bruder von Mister Johns)
- 21.05.1973: "Das
Glück von Ferida" von Eva
Maria Mudrich (als Techniker Randolph Manowsky)
- 26.06.1973: "Die
Freiheit, die ich meine oder Ego-Washing" von Helmut
Eisendle (als der Befragte)
- 16.03.1975: "Fluchtversuch"
von F. W. Willetts (als Aloysius Friday)
- 22.02.1976: "Miko
Panzer reitet wieder" von Deana Leskovar (als Zazi)
- 18.12.1976: "Das
Kuckucksei" von Helmut Walbert (als Willi, Vater
von Anneli)
- 21.12.1976: "Tapetenwechsel"
von Alfred Andersch (als Klaus Fischer)
- 20.03.1978: "Protokoll
einer Sitzung" von Alexander Gelman (als Brigadeführer
Potapow)
- 16.05.1978: "Geteiltes
Glück im doppelten Deutschland", Dokumentarhörspiel von Horst Ehlert (als Redakteur)
- 04.10.1978: "Grabrede
auf Siephacke" von Karl Otto Mühl (als Karl
Siephacke)
- 23.10.1978: "Die
Abrechnung", Krimi von John Lucarotti (als Ganove
Dyne)
- 13.04.1979: "Ostern"
nach dem Theaterstück von August Strindberg (als Elis)
- 08.05.1979: "Der
Fall Arbuckle" nach dem Theaterstück "Arbuckles Rape" über Roscoe
"Fatty" Arbuckle von Louis
Phillips
(als 1. Reporter)
- 01.07.1979: "Dornröschen"
von Günter Eich (als Lehrling)
- 11.10.1980: "Papiertiger",
Krimi von Georg K. Berres (als Jonathan)
- 03.12.1981: "Melissa"
von Dorothy Gharbaoui (als Stephen Jackson)
- 07.03.1982: "Napoleons
Köche" von Paavo Haavikko (als der Koch Richaut)
- 10.03.1985: "Masken"
von Wilson Isabirye Kaima (als John)
- 31.03.1985: "Wir"
nach dem Roman von Jewgeni Iwanowitsch Samjatin (als D-503)
- 26.02.1987: "Kein
Versicherungsfall Eine Natur-Romanze" von
Ingomar von Kieseritzky (als Reptow)
- 12.12.1987: "Wie
man's nimmt" von Rhys Adrian (als Frank)
- 14.12.1987: "Unheimliches
Erwachen" von Chris Brohm (als Professor Boris Saroff)
- 26.04.1988: "Schneeberg
oder Elézar mit den Taubenflügeln" von Frank Werner
(als Vater)
- 29.05.1990: "Die
Maschine" von Ingomar von Kieseritzky (als Jean Jagues Prudonne)
- 28.04.1991: "Drück
mir die Daumen" von Gabriele Wohmann
(als Edgar)
- 05.09.1993: "Der
übergroße Waldemar" von Frieder Faist (als
Schriftsteller Ewald Kronacher)
- 15.11.1994: "Fahrenheit
451" nach dem Roman von Ray Bradbury (als Hauptmann Beatty)
- 28.04.1996: "Herr
Paul" nach dem Theaterstück von Tankred Dorst (als
Herr Schwarzbeck)
- 22.09.1996: "Kleiner
Zwischenfall in den französischen Alpen" von
Wilfried Happel (als Ken)
- 01.03.1997: "Drei
Mörder", Krimi von Jost Nickel
= Dietmar Bittrich (als Martin)
- 05.05.1998: "Der
Tag der deutschen Einheit" von Christoph Buggert (als B)
- 18.10.1998: "Ach,
Sie kennen Stanley Adler nicht?", Krimi von Rolf
Becker (als Rotlichtmilieu-Größe Hans Müller)
- 24.11.08.12. 1998: "Das
Wüten der ganzen Welt" (3-teilige Fassung) nach dem Roman von Maarten't Hart
(als Apotheker Simon Minderhout) CD-Edition
- 05.05.1999: "Die
unmögliche Leiche" nach dem Roman von José Pablo
Feinmann (als der Schriftsteller)
- 06.09.1999: "Ringkampf"
nach dem Krimi von Thea Dorn (als Bellini)
- 10.10.1999: "Desert
Inn" von Reinhard Febel über Howard
Hughes (als Howard Hughes)
- 02.01.2000: "Der
Obersterndeuter", Märchen aus der Türkei (als Padischah)
- 04.02.2000: "König
Sofus und das Wunderhuhn" von Tankred Dorst (als König Sofus)
- 09.02.2000: "Eisbilder"
von Kristian Smeds (als Prediger)
- 28.02.03.03,2000: "Die Päpstin" nach dem Roman
von Donna W. Cross (als Benedict, Bruder von Papst Sergius) CD-Edition
- 16.04.2000: "Gestorben"
von Fritz Mikesch (als Regisseur Rosinski)
- 18.06.2000: "Padulidu
und Lorelei" von Albert
Wendt (als Mo Ment, der Philosoph und Künstler, Bruder von Hund Rudi Ment)
- nn.nn.2000: "Valparaiso"
(Langfassung) nach dem Theaterstück von Don DeLillo (als
Michael Majeski)
- nn.nn.2001: "Elementarteilchen"
(2 Teile) nach dem Roman von Michel Houellebecq (als
Professor) CD-Edition
- 16.05.2001: "Unbefleckt"
nach dem Roman "Menachems Same" von Carl Djerassi (als Menachem)
- 22.02.2003: "Die
kleine Klokröte" von Jan Jepsen (als Erzähler)
CD-Edition
- 06.10.2003: "Die
Kopien" nach dem Theaterstück von Caryl Churchill (als
Vater)
- 04.02.2004: "Morgen
und Abend" nach dem Roman von Jon Fosse (als
Fischer Johannes) CD-Edition
- 03.03.2004: "Widersacher"
nach dem Roman "Amok" von Emmanuel Carrère (als
Emmanuel)
- 06.03.2004: "Die
Puppe" von Günter Kunert (als Alfredo, der
Bauchredner)
- 06.06.2004: "Sweeter
Than Roses. Purcells Traum von König Artus" nach dem
Theaterstück
von Tankred Dorst (als der Magier Merlin)
- 23./30.06.2004: "Malibu"
(2 Teile) nach dem Roman von Leon
de Winter (als Vater Joop)
- 26.09.2004: "Ein
Vater und seine Tochter" nach der Erzählung von
Emmanuel Bove (als Jean-Antoine About)
- 02.02.2005: "Der
König" nach dem Roman von Donald Barthelme (als König
Artus)
- 04.10.2005: "Don
Juan in den Lüften", frei nach dem Roman "Alexanders neue Welten" von Fritz Rudolf Fries
(als Literarhistoriker Dr. Alexander Retard)
- 13./20.08.2006: "Lösegeld
für einen Hund" (2 Teile) nach dem Krimi von
Patricia Highsmith (als Kenneth Rowajinski) CD-Edition
- 11.25.03.2007: "Zarah
Leander Honig aus dem Maul der Löwen"
(3 Teile) über Zarah Leander von Peter
Steinbach (als Göring)
- 20.02.2008: "Tempo"
von Beate Andres (als Chronist)
- 01.04.2008: "Lost
in Praha" von Martin
Becker, Jaroslav Rudiš (als
tschechischer Schriftsteller Bohumil Hrabal)
- 12.06.2008: "Das
Schweigen" nach dem Krimi von Jan Costin Wagner
(als Pärssinen)
- 22./29.06.2008: "Vaterland II Das lettische Mädchen" (2 Teile) von
Peter
Steinbach (als Jordan)
- 11.12.2008: "Poke",
Krimi von Evrim Sen, Denis Moschitto (als alternder
Polizeikommissar Brenner)
- 28.12.2008: "Die
Affäre Ernst Winter", Hörspiel nach einem historischen
Kriminalfall von Rolf Schneider
(als Kriminalist Johann
Braun)
- 14.02.2009: "Onkel
Binnu", Krimi von Roberto Mistretta
über Bernardo "Zu Binnu" Provenzano (als Cortese)
- 06.03.2009: "Angst
hat keine Augen" von Roswitha Quadflieg (als
Professor Caspar)
- 19.09.2009: "Die
kalte Schnauze des Hundes" von Volker
Anding (als Dr. Hasse)
- 14.28.01.2010: "Verblendung"
(3 Teile) nach dem Roman
von Stieg Larsson (als Rechtsanwalt bzw. Vormund Nils Bjurmann) CD Edition
- 07.04.2010: "Atemschaukel"
nach dem Roman von Herta Müller (als der alte Leopold Auberg)
- 16.30.09.2010: "Verdammnis" (3 Teile) nach dem Krimi
von Stieg Larsson (als Rechtsanwalt Nils Bjurman) CD-Edition
- 06.10.2011: "Mord
nach Muster" (2. Teil) nach dem Krimi "The Willow Pattern"
von Robert van Gulik (als Yuan)
- 01.01.2012: "Mord
in Kanton" (1. Teil) nach dem Krimi "Murder in Canton" von Robert van Gulik (als Yao
Tai Kai)
- 15.01.2012: "Sweet
Home Europa" nach dem Theaterstück von Davide Carnevali (als ?)
→ deutschlandfunkkultur.de
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