Nach dem 2. Weltkrieg kehrte Gerda Gmelin in die Hansestadt zurück, wo ihr Vater
am 24. März 1948 in einer Mietwohnung in Harvestehude1)
bzw. in einer zwanglosen, privaten Umgebung das "Theater im Zimmer"1)
gegründet hatte. 1952 zog das Theater aus Platzgründen in eine klassizistische Villa im Hamburger Stadtteil
Pöseldorf1)
(Alsterchaussee 30) um → Foto bei Wikimedia
Commons. Mitte der 1950er Jahre holte Gmelin seine Tochter mit den
beiden Söhnen zu sich, und Gerda und lernte den Theaterbetrieb intensiv kennen, war
anfangs unter anderem Regieassistentin, Requisiteuse,
Souffleuse, Tonmeisterin, Inspizientin alles, was so anfiel. Der Satz ihres Vaters "Gerdachen macht das schon" wird häufig zitiert.
1959 übernahm Gerda Gmelin nach dem Tod ihres
Vaters die Leitung und führte das Theater 40 Jahre lang, bis sie die Bühne
im Mai 1999 wegen sinkender Zuschauerzahlen bzw. Streichung der jährlichen
Subventionen durch die Kulturbehörde des Hamburger Senats schließen musste. Das Theater
zeichnete sich vor allem durch avantgardistische sowie zeitkritische Spielpläne aus
und Gmelins Mut zum Experiment beeindruckte auch überregional die Kritiker.
Stücke von Eugene Ionesco1),
Harold Pinter1) oder
Franz Xaver Kroetz1) wurden in ihrem
Theater erstmalig in Deutschland aufgeführt
und so prägte Gerda Gmelin nicht nur die Hamburger Kulturszene
maßgeblich mit. Unter anderem erregte sie 1967 mit dem von Hans Neuenfels1) in Szene gesetzten Brecht-Drama
"Baal"1)
auch bundesweit Aufsehen → www.zeit.de.
Berühmte Schauspieler wie Ulrich Wildgruber und
Boy Gobert oder auch Regisseure wie Hans Neuenfels
und Günther Rennert1) begannen ihre Karriere an Gmelins
Theater, Musiker und Kabarettisten wie Udo Lindenberg1),
Otto Waalkes1) oder
Hans Scheibner1) traten bei ihr auf.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Gmelin selbst überzeugte immer wieder als Regisseurin
sowie durch herausragende schauspielerische Leistungen; eine ihrer Glanzrollen war
der große Monolog der Magd Zerline in
"Erzählung der Magd Zerline" nach einem Kapitel des Roman "Die
Schuldlosen"1) von Hermann Broch1). Mehrfach
brillierte sie in "Hosenrollen", unter anderem 1984 anlässlich
ihres 50-jährigen Bühnenjubiläum mit der Titelrolle in "Der
Hausmeister"1) von Harold Pinter, 1990 als Mephisto in Goethes
"Urfaust"1) und 1994 als
Argan in Molières "Der
eingebildete Kranke"1).
Nach der Schließung ihrer Bühne trat die nur 1,58 Meter große
Künstlerin mit dem bärbeißigen Humor und dem weißen Zopf
unter anderem im Herbst 1999 als Maude in "Harold und Maude" nach der
schwarzen Komödie von Colin Higgins1), gemeinsam mit
Mathias Schlung1) am Hamburger "Ernst Deutsch Theater"1)
auf und beeindruckte in der Inszenierung von Hellmuth Matiasek1) Publikum und
Kritiker. Mehrfach erlebte man sie an anderen Hamburger Privattheatern, ihre letzte im Dezember 2002 in der "Komödie Winterhuder Fährhaus"1)
gestaltete Rolle der Winnie in dem Schauspiel "Glückliche Tage"1) von
Samuel Beckett1) war eine ihrer Lieblingsrollen.
Einem breiten Publikum wurde die markante Künstlerin ab Mitte der 1950er Jahre durch ihre
Rollen in zahlreichen Fernsehspielen bekannt. Meist
verkörperte sie nicht ohne eine gehörige Portion Humor ein wenig
schroffe, schnodderige und respektlose Frauenfiguren, so beispielsweise 1988
die Nachbarin Fräulein Neiter
in der fünfteiligen Verfilmung von Ralph Giordanos Roman
"Die Bertinis"1). Man sah sie in
etlichen "Tatort"-Folgen
und zwischen 1987 und 2004 spielte sie in der beliebten ZDF-Serie
"Der Landarzt"1) als
Berta Rogalla mit; zuerst bei Landarzt Dr. Karsten Mattiesen (Christian Quadflieg)
an der Seite von Evelyn Hamann
(Thea&nsp;Knoll), später dann bei dessen Nachfolger Dr. Uli Teschner
(Walter Plathe)
mit Eva Maria Bauer (Hilde Sellmann) als die
"Klatschtanten von Deekelsen".
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Unvergessen bleibt sie auch in der Sketchreihe von und mit "Loriot",
wo sie in der legendären Geschichte "Kosakenzipfel"1)
(1978) Loriots Ehefrau Roswitha Pröhl mimte. In Loriots Kultfilm
"Pappa
ante portas"1) (1991) hatte sie
ebenfalls einen Auftritt und war in der Schlusssequenz (Geburtstagsgesellschaft) die Oma
Jensen, resolutes Geburtstagskind und Mutter von Renate Lohse (Evelyn Hamann) → Übersicht Filmografie.
Die Schauspielerin, Regisseurin und ehemalige Theaterleiterin Gerda Gmelin,
die in ihren letzten Lebensjahren nahezu erblindet war, starb am 14. April 2003 nach
schwerer Krankheit 83-jährig im "Israelitischen Krankenhaus"1) in
Hamburg; sie wurde im musealen Teil des "Garten der Frauen"1) auf dem
Ohlsdorfer Friedhof1)
beigesetzt. "Festina Lente Eile mit Weile" lautet die Inschrift
auf dem schlichten Grabstein → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Annähernd achtzig Jahre stand die "große alte Dame" des Theaters auf der Bühne
und erhielt für ihre Leistungen zahlreiche Auszeichnungen: So 1983 die
"Biermann-Ratjen-Medaille"1), 1988 den
Ehrenpreis "Silberne
Maske"1) der "Hamburger
Volksbühne"1) und 1989 die "Medaille für Kunst und Wissenschaft" des Hamburger
Senats. 1994 konnte sie den "Max-Brauer-Preis"1)
entgegennehmen, seit 1993 vergeben an Personen, Einrichtungen oder
Vereine, die sich in Hamburg um das kulturelle, wissenschaftliche oder
gesellschaftliche Leben verdient gemacht haben.
Über Gmelins Privatleben ist nur bekannt, dass sie kurzzeitig mit dem Schauspieler Leo Masuth verheiratet war, dessen Namen
sie nach der Scheidung im Jahre 1958 ablegte, um wieder ihren Geburtsnamen anzunehmen;
die beiden Söhne Matthias und Christian Masuth zog sie alleine auf.
Der ältere Sohn, Christian Masuth († März 2012), war bis zur (vorläufigen)
Schließung im Mai 1999 längere Zeit Geschäftsführer des "Theaters im
Zimmer", machte sich zudem dort als Bühnenbildner einen Namen.2).
Zuvor war er lange zur See gefahren und, nachdem seine Mutter aufgrund eines
schweren Unfalls Ende der 1960er Jahre kürzer treten musste, nach Hamburg
zurückgekehrt, um diese zu unterstützen. Mitunter arbeitete er mit
seinem Bruder Matthias Masuth zusammen, der sich auch am "Theater im Zimmer"
als Regisseur betätigte und dort unter anderem im Frühjahr 1989 das Stück "Der Theatermacher"1) von
Thomas Bernhard1)
mit Robert Dietl1) in der Titelrolle inszenierte Gerda Gmelin gab die Frau
des "Theatermachers" Frau Bruscon → www.iws.th-koeln.de. In
der Hamburg HafenCity1)
erinnert seit 2013 der "Gerda-Gmelin-Platz" an die couragierte und
kompromisslose Theater-Prinzipalin und exzellente Schauspielerin.
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Siehe auch Wikipedia
sowie den Nachruf bei spiegel.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia
2) Quelle: Artikel von Christian Masuth bei www.hamburg.de
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Der Verrat von Ottawa
(als ? (unter dem Namen Gerda Masuth))
- 1957: Die Taube im Schaukelstuhl (als Fräulein Semmelhaak
(unter dem Namen Gerda Masuth); → weitere Besetzung IMDb)
- 1957: Gäste im Haus (als Aggie (unter dem Namen Gerda
Masuth))
- 1958: Ein Glücksrad dreht sich in Paris (als Madame Panisse
(unter dem Namen Gerda Masuth); → weitere Besetzung IMDb)
- 19581966: Stahlnetz
(Krimiserie)
- 1959: Tim und die dienstbaren Geister (als Assistentin (unter
dem Namen Gerda Masuth))
- 1960: Pünktchen und Anton (nach dem Jugendbuchklassiker
von Erich Kästner; als das Kinderfräulein Fräulein Andacht)
→ fernsehmuseum-hamburg.de,
IMDb
- 19641966: Hafenpolizei
(Krimiserie)
- 1965: Der Fall Maria Schäfer (Dokumentarspiel;
als Näherin Fräulein Fistler; Info: Am 1. Juni 1955 ereignete sich in
Höchstenbach eines der bis dahin schwersten Busunglücke Deutschlands. Dabei kamen 18 Frauen der evangelischen Gemeinde
Rheinhausen ums Leben.)
- 1965: Die
Unverbesserlichen (TV-Reihe) 1. Die Unverbesserlichen
(als Tante Hertha)
- 1965: Die Katze im Sack
(Zweiteiler nach dem Krimi von James Hadley Chase;
als Bardame in Teil 1)
- 1966: Geibelstraße 27
(als Linde,
Frau des Beamten Ernst Keul)
- 19661970: Polizeifunk
ruft (Krimiserie)
- 1967: Ein
Fall für Titus Bunge (Serie mit Ralf
Wolter; als Mia Husch in Folge 2 "Bobby ist
los")
- 1967: Der Tag, an dem die Kinder verschwanden (als Spiralli)
- 19671968: Großer
Mann was nun? (8-teilige Serie mit Gustav Knuth; als Frau Stürzbecher)
- 1968: Landarzt
Dr. Brock (Serie mit Rudolf Prack; als Frau Büchner in Folge 25 "Automarder")
- 1968: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Ladenbesitzerin in Folge 3 "Schrott")
- 1968: Heinrich VIII. und seine Frauen (nach
der Komödie von Hermann Gressieker;
Regie: Heinz Schirk;
als Anna von
Kleve; → weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Pole Poppenspäler (nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Storm; als Kröpel-Lieschen)
- 1969: Das tickende Herz (mit Fritz
Straßner als Peter
Henlein; als die Endressin; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1969: Die Rückkehr (als Frl. Zeckrath) → IMDb
- 1969: Ida
Rogalski (Serie mit Inge
Meysel; als Radfahrerin in Folge 9 "Der Schwiegersohn vom Chef")
- 1970: Miss Molly Mill
(Serie; als Miss Brent in Folge 2 "Mumienschanz")
- 1970: Fröhliche Weihnachten (als Schwester Hildegard)
→ Info siehe hier
- 1971: Hamburg
Transit (Krimiserie; als Sekretärin Barbara in Folge 10 "Klaviere nach Casablanca")
- 1971: Sparks
in Neu-Grönland (Drehbuch: Helga
Feddersen; als Johanna Kompatzki)
- 19711999: Tatort
(Krimireihe)
- 1972: Das
Kurheim (Serie; als ? in Folge 2 "Die Kinder")
- 19731977: Sonderdezernat K1 (Krimiserie)
- 1974: Ist Onkel Jack ein Konformist? (als Aktivistin;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Das neue
"Fernsehspiel-Forum für ein Minderheiten-Publikum" wird mit einer Gesellschafts-Satire des sowjetischen Dissidenten
Andrej A. Amalrik eröffnet:
In einem Moskauer literarischen Salon schwadronieren Schöngeister über Kunst und
Konformismus und dreschen sozialistische Phrasen. In das (in der Sowjet-Union ungedruckte) Stück blendet Regisseur
Rainer Ecke Teile eines Interviews mit Amalrik
ein. (Quelle: spiegel.de))
- 19751976: PS Geschichten ums Auto (Serie;
als Frau von Meister Karl Brensberger in Staffel 1 / 2)
- 19761977: Die Unternehmungen des Herrn Hans (Serie; 17
Episoden als 1. Sekretärin)
- 1978: Jauche
und Levkojen (Serie nach dem Roman von Christine Brückner;
als Fräulein Bluhm in Folge 6 "1930: Die erste Flucht")
- 1978: Loriot
(Sketchreihe von und mit "Loriot"; als Roswitha Pröll
in "Loriot
VI" "Kosakenzipfel")
- 1978: Unternehmen Rentnerkommune (Serie; als
Fräulein Wieland, Schwester von Herrn Wieland, in Folge 6 "Krach im ganzen Haus")
- 1979: Kläger und Beklagte (Serie; als Frau Wiersch in Folge
10 "Ein linkes Ding im Rechtsverkehr")
- 19801981: Spaß beiseite Herbert kommt! (Serie
mit Herbert Mensching; als Frau Böse)
- 1980: 07. Umzug ist Vertrauenssache
- 1981: 09. Die Midlife-Krise
- 1981: 12. Oh, du Fröhliche
- 1981: Kudenow oder An fremden Wassern weinen (Zweiteiler;
als Oberschwester Matzke)
- 1983: Nesthäkchen
(Sechsteiler nach der Kinder- und Jugendbuchreihe "Nesthäkchen"
von Else Ury;
als die
alte Näherin Julchen, die im Kinderheim so schöne gruselige
Geschichten zu erzählen weiß)
- 1984: Auf einem langen Weg (Dreiteiler
nach dem Jugendbuch
von Gudrun Pausewan; als Martha Rebsam)
- 1984: Helga
und die Nordlichter (Serie von und mit Helga
Feddersen; als Christl Boysen, Mutter von Helga)
- 1984: Der Tambour (als Schuriken)
- 1986: Finkenwerder Geschichten (6-teilige
plattdeutsche Serie nach Motiven des Romans "Seefahrt ist
Not"
und anderen Erzählungen von Gorch
Fock; als Wirtin)
- 19872004: Der
Landarzt (Serie; als "Klatschbase" Berta Rogalla in den Staffeln 112 (Folgen 1152))
- 1987: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Frau von Professor Dr. Dr.
Theobald Egenheuer in Folge 2.09 "Das Vermächtnis")
- 1988: Liebling
Kreuzberg (Serie mit Manfred
Krug; als Frau Liedtke in Folge 2.09 "Das eigene Geld")
- 1988: Die
Männer vom K3 (Krimiserie; als Haushaltshilfe in Folge 1 "Familienfehde")
- 1988: Die Bertinis
(Fünfteiler nach dem autobiografischen Roman
von Ralph Giordano; als Nachbarin Fräulein Neiter)
- 19892001: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 1990: Ein
Heim für Tiere (Serie; als Mops-Halterin in Folge 6.03 "Was ist los mit Ira?")
- 19911992: Die Eisprinzessin (Serie; als Oma Lotte)
- 19921995: Freunde
fürs Leben (Serie)
- 19931999: Evelyn
Hamanns Geschichten aus dem Leben (Reihe mit Evelyn
Hamann)
- 1993: 03. Das Postgeheimnis/Kurze Beine/Die Geschäftsreise
(als alte Dame in Segment "Kurze Beine")
- 1995: 07. Only You/Das Glück ist ein Esel (als Frau Scherer
in Segment "Das Glück ist ein Esel")
- 1996: 12. Das Traumhaus/Doppeltes Spiel (als Oma Eberle in
Segment "Das Traumhaus")
- 1999: 33. Zwei kleine Affären/Guten Rutsch (als Oma in
Segment "Guten
Rutsch")
- 1993: Unser
Lehrer Doktor Specht (Serie mit Robert
Atzorn; als alte Frau im Zug in Folge 2.01 "Warum nicht Potsdam")
- 1993: Immer
wieder Sonntag (Serie; als Frau Schorndorf)
- 1993: Mit Leib und Seele (Serie
mit Günter
Strack; als Frau Pohl in
Folge 4.09 "Die intelligente Frau")
- 1994: Elbflorenz
(Serie; als ?)
- 05. Schiff auf Grund
- 07. Auf eigene Gefahr
- 08. Die Aushilfschefin
- 10. Mutter Elbe, Vater Rhein
- 11. Hexenschuß
- 12. Eifersucht
- 1994: Die
Kommissarin (Krimiserie mit Hannelore
Elsner; als Alwine Probst in Folge 3 "Blumen für den Mörder")
- 1994: Blankenese
(Serie; in 17 Episoden als Hedwig, treue Haushälterin des
Großhändlers Uwe Jensen)
- 19952000: Für
alle Fälle Stefanie (Serie)
- 1996: Faust
(Krimiserie; als ? in Folge 2.02 "Der Goldjunge")
- 1997: Drunter und drüber (Serie; als Frau Bütow)
- 1998: Der
letzte Zeuge (Krimiserie; als Eva Sonnenberg in Folge 6 "Wenn das Böse erwacht")
- 2001: St.
Angela (Serie; als Frau Kaufmann in Episode "Das schöne Biest")
- 2001: Die
Cleveren (Krimiserie; als Frau Bastenke in Folge 2.03 "Der Todesengel")
- 2001: Neues
aus Büttenwarder (Serie mit Jan Fedder und
Peter Heinrich Brix; als Gertrud)
- 2002: Polizeiruf 110 (Krimireihe) Vom Himmel gefallen
(als pensionierte Hebamme)
- 2003: Heimatgeschichten (Serie; als Hanni Raschke in Folge
45 "Liebe auf Bewährung")
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